DE3914305C2 - - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/19—Means for monitoring filtering operation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Vacuum Cleaner (AREA)
- Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Anzeigevorrichtung bei
Staubsaugern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei
einem bekannten Staubsauger für Haushalt und Gewerbe
(DE-OS 30 30 066), bei dem an ein Regel- und Steuersystem
für das Motorgebläseaggregat auch Anzeigeelemente
angeschlossen sein können, um dem Benutzer den
jeweiligen Betriebszustand des Gerätes anzuzeigen,
ist eine Luftturbine vorgesehen, die einen Generator
antreibt, der als elektrischer Wandler mit seinem Ausgangssignal
auf einen Regel- oder Steuerkreis für den
Antrieb des Sauggebläses arbeitet. Dabei ist ferner
angegeben, daß die Luftturbine und/oder der von ihr
angetriebene Generator in einem rohrförmigen Bauelement
angeordnet sein können, welches auch Luftleiteinrichtungen
zur Umlenkung und Führung des antreibenden
Luftstroms, der vom Arbeitsluftstrom des Staubsaugers
gebildet ist, aufweist. Problematisch ist bei dem bekannten
Staubsauger allerdings, daß lediglich durch
eine Luftturbine als Ist-Wert-Sensor die Betriebszustände
eines Staubsaugers nicht umfassend erfaßt und zur Regelung
oder gegebenenfalls auch zur Anzeige genutzt werden
können.
Die Anordnung einer kleinen, einen Generator antreibenden
Luftturbine im Ansaugbereich ist ferner bekannt bei
einer auf einen konstanten Luftdurchsatz bei einem
Staubsauger regelnden Vorrichtung (DE-OS 30 30 059).
Dabei wird aus der Generatorausgangsspannung eine gleichgerichtete
Regelspannung gewonnen, die auf eine Phasenanschnittsteuerung
für den Gebläsemotor des Staubsaugers
in dem Sinne arbeitet, daß bei geringer werdendem Luftdurchsatz
der das Staubsaugergebläse antreibende elektrische
Motor von der Phasenanschnittsteuerung stärker
angesteuert wird, während bei einem Staubsaugerluftdurchsatz,
der den vorgegebenen konstanten Luftstrom
übersteigt, die Phasenansteuerung im Sinne einer Leistungsreduzierung
des Gebläsemotors arbeitet. Angestrebt
wird eine Regelung auf konstanten Luftdurchsatz.
Problematisch ist bei dieser bekannten Lösung - und
dies trifft genauso für die Luftturbine mit Generator
bei dem Staubsauger entsprechend DE-OS 30 30 066 zu -,
daß sich die Luftturbine im angesaugten, von Staubpartikelchen
durchsetzten Staubsaugerluftstrom befindet,
so daß es auch bei der Schaffung möglichst glatter
Flächen im Luftturbinenbereich nicht auszuschließen
ist, daß sich allmählich Staubteilchen in bestimmten
Bereichen anhäufen, den Luftdurchsatz allgemein verengen
und jedenfalls im mechanischen Turbinenbereich
soweit durch Schmutzteilchen, die unter Umständen ja
auch aus fettigen oder flüssigen Substanzen bestehen
können oder diese mitführen, allgemein eine solche Zusetzung
und Anhäufung erfolgt, daß ein einwandfreies
Arbeiten der Luftturbine nicht mehr erwartet werden
kann, mindestens jedoch eine erhebliche Verfälschung
der Meßergebnisse zu erwarten ist.
Hierzu trägt ferner der Umstand bei, daß die Luftturbine
einen Tachogenerator antreibt, also in Form eines
elektrischen Generators aufgebaut ist, wobei das Luftturbinenelement
auf die den Rotor des Generators antreibende
Welle aufgesetzt ist.
Ein solcher Luftstromsensor verhält sich deshalb problematisch,
weil für den Antrieb des Generators Leistung
benötigt wird, beispielsweise um die Schleifbewegung
des Kollektors an den Kohlen zu überwinden und um überhaupt
in den Statorwicklungen über die sich drehenden
Magnetfelder die gewünschte elektrische Spannung zu induzieren,
mit entsprechender magnetischer, nichtlinear
wirkender Gegeninduktion.
Ein solcher Sensor ist daher nicht rückwirkungsfrei und
auch nicht in der Lage, eine getreue Aussage über den
Ist-Wert der Luftströmung zu liefern, weil er selbst
das Meßergebnis durch sein eigenes Verhalten verfälscht
und jedenfalls im Bereich geringerer Luftdurchsätze
nicht mehr hinreichend genau anzeigen kann, aus den
genannten Gründen, nämlich Zusetzen mit Staubteilchen,
was alterungsbedingte Änderungen des Meßsignals bedeutet,
unerwünschte Reibungseinflüsse im Bereich des Rotors
und magnetische Wechselwirkungen.
Um bei einer solchen Drehzahlkonstantregelung dennoch
auf Wunsch der Bedienungsperson eine Drehzahländerung
herbeiführen zu können, und zwar zunächst eine Drehzahlerhöhung,
ist ein erster Zeitkreis vorgesehen, der
von einem externen Tastschalter so geschaltet werden
kann, daß er durch eine entsprechende Impedanzänderung
im Bereich der Phasenanschnittsteuerung eine Drehzahlerhöhung
des das Sauggebläse antreibenden Elektromotors
bewirkt, und zwar über Verzögerungsglieder mit einem
gewissen zeitlichen Nachlauf. Eine Bedienungsperson kann
daher für besonders verschmutzte Stellen kurzfristig
eine höhere Drehzahl und damit auch eine höhere Saugleistung
abrufen.
Eine solche Drehzahlerhöhung läßt sich alternativ auch
dadurch erzielen, daß durch Anordnung eines Unterdruckschalters
im Saugkanal jedenfalls vor dem Gebläse
durch willkürliches manuelles Schließen einer federvorgespannten
Klappe im Saugkanal der Unterdruckschalter
sozusagen durch Fernwirkung betätigt wird, denn
die Klappe sperrt die weitere Luftzufuhr ab, was bei
laufendem Gebläse zu einer entsprechenden Unterdruckerhöhung
im Bereich des Unterdruckschalters führt.
Es ist ferner ein zweiter Zeitkreis vorgesehen, der
über die gleichen Anschlüsse auf die Phasenanschnittsteuerung
für den Gebläsemotor wirkt und eine Drosselung
der Drehzahl hervorrufen kann, ebenfalls unter Inanspruchnahme
des Unterdruckschalters, der entweder
ebenfalls durch Betätigung der Sperrklappe im Saugkanal
aktiviert wird oder auch von selbst dann ansprechen wird,
wenn es zu einem Festsaugen der Reinigungsbürste beim
Betrieb kommt. Diese Festsaugüberwachung soll vorrangig
ansprechen, so daß die Leistung des Gebläsemotors immer
dann auf Null heruntergeregelt wird, wenn ein entsprechend
hoher Unterdruck im Saugrohr, aufgrund welcher Ursache
auch immer, entsteht.
Ein solches Regelverhalten erscheint unpraktisch, denn
hohe Unterdrücke entstehen insbesondere auch dann, wenn
die Saugbürste beim Betrieb vom Benutzer zur Erzielung
einer besseren Saugleistung fest auf den Boden gedrückt
wird. Daß in diesem Fall die Motorleistung auf Null zurückgeht,
ist vom Benutzer sicher ungewollt. Andererseits
handelt es sich bei dieser Festsaugüberwachung um
das einzige Kriterium, bei dem der Unterdruckschalter
im Saugkanal offensichtlich auch selbsttätig anspricht,
da er für alle anderen Schaltungen lediglich als
manuell durch Klappenverschluß des Saugkanals betätigter
Hilfsschalter eingesetzt wird.
Die bekannten, unter Zugrundelegung einer Luftturbine
arbeitenden (Regel)Schaltungen sind nicht in der Lage,
zusätzlich zur Konstanthaltung des Luftstroms noch auf
weitere Betriebszustände und Einflußgrößen bei einem
Staubsauger zu reagieren, bis auf die erwähnte Festsaugüberwachung;
beispielsweise kann ein voller, jedoch gerissener
Staubbeutel eine solche Regelung nicht beeinflussen,
da auch in diesem Fall der Luftdurchsatz groß
genug ist, um über die Luftturbine ein ausreichendes
Ansteuersignal für die Steuerschaltung des Gebläsemotors
zu erzeugen. Auch Falschlufteinflüsse, ein zu voller
Staubbeutel oder Rohrverstopfungen können nicht diskriminiert
werden.
Vorrichtungen zur Anzeige des Staubbeutelfüllungsgrads,
die dem Benutzer eines Staubsaugers den notwendig gewordenen
Wechsel des mit Stäuben, Abfällen, Fusseln
und sonstigen Feststoffen gefüllten Staubbeutels bei
einem Staubsauger signalisieren, sind in vielfältiger
Form bekannt und bestehen üblicherweise aus einem auf
Druckschwankungen reagierenden Druckschalter, üblicherweise
Unterdruckschalter, und einer von diesem angesteuerten,
von außen für den Benutzer sichtbaren Anzeigeleuchte
(siehe z. B. DE-PS 27 12 201 und 28 35 473).
Das Grundprinzip der Staubbeutelfüllungsgradanzeige
beruht darauf, daß bei leerem oder nur teilweise gefülltem
Staubbeutel ein Unterdruck im Staubsaugerbereich,
zunächst an beliebiger Stelle, herrscht, der
unter Zugrundelegung eines hinreichend empfindlichen
Drucksensors oder Druckschalters auch für die angestrebten
Meß- und Anzeigezwecke eine hinreichende Druckdifferenz
mit Bezug auf den bei vollem bzw. leerem Staubbeutel
herrschenden Unterdruck aufweist. Dies kann im
einzelnen so verlaufen, daß der von dem Sauggebläse des
Staubsaugers erzeugte Unterdruck bei leerem oder nur
teilweise gefülltem Staubbeutel vergleichsweise niedrig
ist, da die zu Reinigungszwecken beispielsweise über
die Bodendüse des Staubsaugers abgesaugten Luftmengen
noch vergleichsweise freien Durchtritt durch den Staubbeutel
haben und daher bei hoher Geschwindigkeit der
Unterdruck gering ist, d. h. nur wenig beispielsweise
unterhalb des Atmosphärendrucks liegt.
Dies ändert sich, wenn der Staubbeutel sich allmählich
zusetzt, wodurch ein immer größer werdender Strömungswiderstand
aufbaut, der auf der Motorseite einen deutlichen
Anstieg des Unterdrucks zur Folge hat. Hierdurch
wird im ganzen gesehen auch die Arbeitsleistung des
Staubsaugers geringer, da dieser höhere Unterdruck zwar
zwischen dem Staubbeutel und dem Gebläse des Staubsaugers
herrscht, nicht aber, um ein Beispiel zu nennen,
zwischen der Bodendüse und dem Staubbeutel. Die durchgesetzten
Luftmengen und auch der an der Bodendüse
wirksame Unterdruck nehmen daher in diesem Bereich ab.
Hinreichend empfindliche Membrandruckschalter sind in
der Lage, die hierbei entstehenden Druckdifferenzen,
die für sich gesehen in absoluten Werten äußerst gering
sind, beispielsweise zwischen leerem und vollem Staubbeutel
lediglich etwa 25 mbar betragen können, sicher
zu erfassen und eine Signalgabe dann zu veranlassen,
wenn der Staubbeutel voll oder nahezu voll ist. Ein
ordnungsgemäßer Wechsel ist dann möglich, wobei gleichzeitig
auch sichergestellt ist, daß die vom Staubsauger
angebotenen Reinigungsmöglichkeiten voll ausgenutzt
werden und die Umweltbelastung gering bleibt.
Probleme können sich allerdings bei bestimmten Typen
von Staubsaugern dann ergeben, wenn aus bestimmten Gründen,
die gleich erläutert werden, die Unterdruckdifferenz
zwischen leerem und vollem Staubbeutel sehr gering
bzw. gar nicht vorhanden ist und sich erst dann bemerkbar
macht, wenn der Staubbeutel eindeutig überfüllt ist
oder wenn man bei solchen auf Druckmessungen ohnehin
problematisch reagierenden Staubsaugern, weil diese
von ihrer Bauart her eine zu geringe Druckdifferenz
erzeugen, noch weitere periphere Randbedingungen anzeigen
möchte wie beispielsweise Rohrverstopfungen oder
größere Falschluftöffnung, falls das Gehäuse des Staubsaugers
nicht geschlossen worden ist.
Da sich in solchen Fällen auch bei Einsatz von hochempfindlichen
Membrandruckschaltern zu starke Druckschwankungen
beispielsweise schon von Staubsaugergerät
zu Staubsaugergerät bzw. über den Unterdruckarbeitsbereich
hinweg ergeben, liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung für
Staubsauger zu schaffen, die die Druckmessung für die
ins Auge gefaßten Anwendungsbereiche löst bzw. diese so
ergänzt, daß sich über den Arbeitsbereich eines Staubsaugers
gesehen eine praktisch lineare Anzeige praktisch
aller Betriebsverhältnisse ergibt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 und hat den Vorteil, daß
durch die direkte, von Störgrößeneinflüssen freie Messung
des Luftdurchsatzes eine primäre Arbeitsgröße im
Staubsauger in Verbindung mit zwei weiteren Druckwerten
zur Interpretation von Staubsaugerbetriebszuständen
herangezogen wird, so daß auch über den gesamten Arbeitsbereich
gesehen feinfühlige und sehr genaue Informationen
gewonnen und nach außen dem Benutzer optisch
und/oder akustisch mitgeteilt werden können.
Dabei ist vorteilhaft die Anordnung der direkt den
Luftdurchsatz erfassenden Luftturbine im Abluftstrom
des Staubsaugers, also hinter Staubbeutel und Staubsaugergebläse
in einem gegebenenfalls durch Zwischenfilter
weiter beruhigten Bereich. Da wegen der allseitigen
Umschließung des Luftkanals im Staubsauger die
Abluft ein genaues Abbild des angesaugten Arbeitsluftstroms
sein muß, ist die Luftturbine auch in der Lage,
besonders feinfühlig auf einen weiten Bereich von Luftstromverhältnissen
des Staubsaugers reagieren zu können,
so daß es in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
auch möglich ist, den Staubbeutelfüllungsgrad
in prozentualen Zahlenwerten, etwa über eine 7-Segment-Leuchtanzeige
oder über eine Dünnsichtkristallanzeige
anzuzeigen.
Vorteilhaft ist ferner, daß die Luftturbine frei drehbar
mit nur geringsten einwirkenden Reibungskräften,
die lediglich auf seine eigene Lagerung zurückgehen und
frei von magnetischen Rückwirkungen im Abluftstrom des
Staubsaugers angeordnet ist, wobei die Drehbewegung der
Luftturbine berührungslos erfaßt und in ein elektrisches
Signal umgesetzt wird. Hierdurch ist sichergestellt, daß
bis zu minimalen Luftgeschwindigkeiten ein getreues
Abbild des Abluftdurchsatzes in Form einer elektrischen
Signalabfolge geliefert wird, wobei es durch entsprechende
Lagerungen der Luftturbine möglich ist, praktisch
rückwirkungsfrei, also nahezu ohne Reibungseinflüsse
arbeiten zu können. Hierzu können in geeigneter Weise
Kunststofflager oder Kugellager vorgesehen sein, die
beidseitig oder zentral das Luftschrauben- oder Turbinenrad
lagern, während die Erfassung der Drehbewegung separat
berührungslos erfolgt, etwa über eine Lichtschrankenanordnung,
die eine sich im Luftstrom bewegende
Scheibe beim Vorbeilaufen erfaßt und darauf anspricht.
Für die berührungslose Abtastung der Drehbewegung der
Luftturbine können auch andere Systeme eingesetzt
werden, die beispielsweise auf induktiver oder kapazitiver
Basis (Näherungsschalter) oder unter Verwendung
von Hall-Generatoren arbeiten.
Hierdurch gelingt es in vorteilhafter Weise, ein linear
dem Abluftdurchsatz entsprechendes Ausgangssignal zu
erzeugen, welches dann in geeigneter Weise ausgewertet
wird.
Der Luftdurchsatz (und letztlich auch die Druckverhältnisse)
eines Staubsaugers sind direkt bezogen auf
solche Größen wie Staubbeutelfüllungsgrad, verstopfte
Rohre, nicht geschlossene Staubsaugergehäuse u. dgl.,
so daß es möglich ist, aus der vom mit Hilfe des Luftschraubenelements
erzeugten Ausgangsspannung in Verbindung
mit den weiteren Ausgangssignalen von Membrandruckschaltern,
die sich mindestens vor dem Staubbeutel,
zwischen dem Staubbeutel und dem Sauggebläse und gegebenenfalls
auch hinter dem Sauggebläse befinden, auf
den jeweiligen Betriebszustand des Staubsaugers zurückzuschließen.
Es ist dann auch möglich, unter Vorgabe geeigneter
Schwellwerte für die erfaßten Ist-Wert-Signale zu bestimmen,
wann beispielsweise die von der Luftturbine
erfaßte Abluft soweit abgesunken ist, daß hieraus auf
einen nahezu oder vollständig gefüllten Staubbeutel
geschlossen werden kann. In diesem Fall ergeht dann
eine entsprechende Staubbeutelwechselanzeige. Zu ähnlichen
Ergebnissen, also Absinken des Abluftvolumens
führen auch verstopfte Rohre, so daß auch ein solcher
Zustand von Luftturbine in Verbindung mit spezifisch
ausgewerteten Membrandruckwerten erfaßt werden kann.
In einem anderen Bereich, nämlich wesentlich zu hoher
Abluftdurchsatz, arbeitet das Gerät beispielsweise
dann, wenn gar kein Staubbeutel eingesetzt ist oder
Falschluftöffnungen vorhanden sind. Auch dies kann
erfaßt und durch geeignete Schwellwertmittel zu einer
optischen oder akustischen Anzeige ausgewertet werden,
stets unter Einbeziehung von zusätzlich durch Messung
gewonnenen Druckangaben.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn zusätzlich noch durch
Leuchtdiodenanzeige in geeigneten Farben, beispielsweise
rot für defekt oder voller Staubbeutel und grün
für einwandfreie Funktion, eine sogenannte JA-/NEIN-Anzeige
vorgenommen wird.
Durch den gleichzeitigen Einsatz geeigneter Membrandruckschalter
an geeigneten Stellen im durchgehenden
Saugkanal, also vor dem Staubbeutel, zwischen dem Staubbeutel
und dem Gebläse bzw. gegebenenfalls auch hinter
dem Gebläse im Abluftbereich, werden weitere wichtige
Ist-Wert-Angaben in Form von Unterdrücken gewonnen und
einer entsprechenden Auswerteschaltung zur Anzeige von
Betriebszuständen des Staubsaugers zugeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisiert einen in diesem Falle rohrförmig
dargestellten Durchsatzbereich eines Staubsaugers
mit Staubsaugermotorgebläse und einem Abluftsensor,
der in Strömungsrichtung hinter dem
Staubbeutel und dem Motorgebläse angeordnet ist
und
Fig. 2 eine mögliche Ausführungsform des Abluftsensors
mit optischer Abtastung über eine (Reflex)Lichtschranke,
ebenfalls schematisiert.
In Fig. 1 ist der vom Staubsauger gebildete und vom
erzeugten Luftstrom durchsetzte Kanal mit 10 bezeichnet,
mit einem Einlaß bei 11 und einem Luftaustritt in
den Umgebungsbereich bei 12. Wie ferner in der Zeichnung
schematisiert angedeutet, ist ein Staubbeutel 13
vorgesehen, der in geeigneter Weise und abdichtend bei
14 eingespannt ist; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist hinter dem Staubbeutel das Motorgebläse 15
angeordnet, welches von einem entsprechenden elektrischen
Antriebsmotor 16 angetrieben wird. Es ist eine
Motorsteuerung 17 vorgesehen, die in geeigneter Weise
arbeiten kann, vorzugsweise eine Phasenanschnittsteuerung
umfaßt, so daß mit deren Hilfe der Antriebsmotor
für das Staubsaugergebläse 15 in gewünschter, auch
sehr unterschiedlicher Leistungsabgabe betrieben werden
kann.
Hinter beiden Teilaggregaten, also dem Staubbeutel 13
und dem Staubsaugergebläse 15 mit Antrieb, befindet
sich ein Abluftstromsensor 18 in Form einer Luftturbine
19.
Ein mögliches erstes Ausführungsbeispiel zur Erzeugung
eines abluftstromproportionalen elektrischen Signales
ist in Fig. 2 dargestellt und umfaßt die schematisiert
gezeigte Luftturbine 19, welche mittels eines geeigneten
Ständers im Abluftstrom des Staubsaugers gelagert
ist. Es versteht sich, daß die Luftturbine eine beliebige
strukturelle Form aufweisen kann; es müssen lediglich
im Luftstrom so angeordnete Teilelemente vorgesehen
sein, daß sich bei einer entsprechenden Luftbewegung
eine Drehbewegung der Luftturbine ergibt. Daher
kann die Luftturbine wie in Fig. 1 und 2 gezeigt
propellerartig ausgebildet sein; es kann aber auch
nach Art eines Axialgebläses ausgebildet sein; alle
diese Ausführungsformen einer Luftturbine sind daher
unter diesem Begriff zu verstehen.
Da die Luftturbine stets über Flügelteile verfügt, die
zueinander einen Abstand haben, in der allgemeinsten
Ausdrucksweise also Durchbrechungen der Luftturbine
notwendigerweise vorhanden sind, ist es beispielsweise
schon an dieser Stelle möglich, eine berührungsfrei
arbeitende Abtastanordnung einzusetzen, die auf diese
Unterbrechungen oder Abstände abstellt und die Drehbewegung
der Luftturbine erfaßt, in zunächst grundsätzlich
beliebiger Weise, z. B. indem der Durchlauf der
Flügelteile 19a über optische Sensoren 27, 28 (Sender,
Empfänger) erfaßt wird.
Bevorzugt ist allerdings, wie in Fig. 1 genauer dargestellt,
im Abluftkanal ein allseitig geschlossenes
Gehäuse 30 anzuordnen, welches die Luftturbine
19 lagert, indem deren Welle 19b (abgedichtet)
in das Gehäuse geführt und dort in geeigneter Weise,
am besten mit Hilfe von Kugellagern, gehalten ist.
Das Gehäuse selbst kann eine stromlinienförmige vordere
Form aufweisen und ist über einige Querstreben 31 mit
der Innenwandung des Abluftkanals verbunden und so gehalten.
Zur Erfassung der Drehbewegung der Luftturbine 19 ist
an der in das Gehäuse 31 eingeführten Welle 19b eine
Scheibe angeordnet, die sich mit der Welle dreht und
selbst Durchbrechungen oder Löcher aufweisen kann, die
in geeigneter Weise von berührungslos arbeitenden,
optischen Sensoren 32 abgetastet werden. Es kann sich
hier um Lichtsender und Lichtempfänger, auch für Infrarotlicht,
handeln, oder es kann natürlich auch eine Reflexlichtschranke
vorgesehen sein.
Alternativ ist es möglich, anstelle der Scheibe auch
eine sich mit der Luftturbinendrehung bewegende Fahne
an der Drehwelle 19b zu befestigen, deren Drehbewegung
ebenfalls berührungslos abgetastet wird. Hierzu können
natürlich auch andere Sensoren eingesetzt werden, beispielsweise
induktiv oder kapazitiv arbeitende Sensorelemente,
deren elektrisches Verhalten durch den vorbeilaufenden
Flügel oder die Scheibe 33 an der Welle entsprechend
der Umdrehungsgeschwindigkeit der Luftturbine
19 periodisch geändert wird. Der Flügel oder die Scheibe
können auch aus einem magnetisch permeablen Material
bestehen oder mit Magneten besetzt sein. Es ist daher
auch möglich, an den einzelnen Flügelteilen oder an der
die Luftturbine tragenden Welle 19b einen kleinen Permanentmagneten
zu befestigen, der von einem Hall-Generator
oder einem sonstigen, auf elektromagnetische Einwirkung ansprechenden
Element abgetastet wird. Ein solches permanentmagnetisches
Teil kann auch an einem der Flügel angeordnet
sein, so daß dann angrenzend an die Rohrwandung
ein Hall-Generator die Umdrehungsfrequenz der
Luftturbine erfaßt.
Der Anzeigeblock 22 weist mindestens Mittel zur optischen
Anzeige in geeigneter Weise auf, nämlich beispielsweise
eine Schriftanzeige mit verschiedenen Mitteilungen
(Staubbeutel gefüllt, Rohr verstopft, Staubsaugerhauptkanal
offen, ordnungsgemäße Funktion u. dgl.); ferner,
falls gewünscht, eine einfache JA-/NEIN-Anzeige
etwa durch eine rote oder grüne Leuchtdiode, wobei die
rote Leuchtdiode eine Fehlfunktion und die grüne Leuchtdiode
einen ordnungsgemäßen Betrieb anzeigen kann und
schließlich, ebenfalls falls gewünscht, auch eine zahlenmäßige
Feinanzeige des prozentualen Staubbeutelfüllungsgrads,
wobei die Anzeige zwischen den Zahlen
0 bis 100 liegen kann und hierzu übliche optische Anzeigemittel
Verwendung finden können, wie beispielsweise
eine 7-Segment-Leuchtdiodenanzeige oder eine
Kristallanzeige 23.
Der Anzeigeblock 22 verfügt über mindestens eine elektrische,
einen vorgegebenen Schwellwert erzeugende Anordnung,
mit welcher das Ausgangssignal des Abluftsensors
in für sich gesehen bekannter Weise verglichen
wird. Vorzugsweise sind mehrere Schwellwerte erzeugende
(digitale) Anordnungen vorgesehen - im Falle
einer analogen Ausgangsspannung können sogenannte Fensterdiskriminatoren
vorgesehen sein, die das dann vom
Generator 20 gewonnene elektrische Signal überprüfen
und entsprechende außerhalb des üblichen Staubsaugerbetriebs
liegende Werte zur jeweiligen Mitteilung an den
Benutzer des Staubsaugers ausnutzen.
Unterschreitet beispielsweise der von der Luftturbine
19 erfaßte Abluftdurchsatz einen vorgegebenen Wert,
dann kann dies beispielsweise auf einen zu hohen Staubbeutelfüllungsgrad
hinweisen.
Die Messung des Abluftstroms wird kombiniert verwendet
mit Druckmessungen an verschiedenen Stellen des Staubsaugerhauptkanals
10, wodurch sich auch solche Betriebszustände
sicher erfassen lassen, die allein durch die
Bestimmung die Abluftmenge mehrere Interpretationsmöglichkeiten
ergeben können. Zur Druckmessung werden
Membrandruckschalter z. B. angeordnet im Ansaugmündungsbereich
bei 24, zwischen Staubbeutel und Gebläse
bei 25 oder auch im Abluftkanal bei 26.
Der Anzeigeblock 22 kann ferner sogenannte Sample-and-Hold-Schaltungen
enthalten, die auch nach einem Abschalten
des Staubsaugerbetriebs, bei dem dann auch
die Luftturbine nicht mehr arbeitet, die früher schon
angezeigten Werte bzw. Mitteilungen weiter angezeigt
werden. Hierfür können auch Speicher eingesetzt werden.
Die heutige miniaturisierte Speichertechnik läßt
hier ein weites Arbeitsgebiet für vielfältige Ausgestaltungen
offen.
Die Auswerteschaltung im Block 22 ist daher auch in
der Lage, die ihr zugeführten Abluftstromwerte mit
den erfaßten Druckwerten zu kombinieren. Ergibt sich
z. B. eine Rohrverstopfung, dann befindet sich diese
vor dem Menbrandruckschalter 24, so daß dort, praktisch
unabhängig zum Staubbeutelfüllungsgrad, ein hoher Unterdruck
herrscht, während die Luftturbine nur einen
schwachen Abluftdurchsatz anzeigen kann. Daher kann
die Auswerteschaltung 22 den geschlossenen Membrandruckschalter
24 und die geringe, von dem Generator 20
abgegebene Spannung als Rohrverstopfung interpretieren,
wozu lediglich übliche Schaltungsmittel wie Gatter,
Inverter oder Fensterdiskriminatoren erforderlich
sind, auf die daher nicht genauer eingegangen zu werden
braucht; es versteht sich, daß hier auch der Einsatz
von Mikroprozessoren o. dgl. möglich und vorteilhaft
ist.
Im Gegensatz dazu führt ein voller Staubbeutel nur
zur Entwicklung eines geringen Unterdrucks im Bereich
des Membrandruckschalters 24, der im übrigen auch mehrstufig,
also auf unterschiedliche Drücke mit jeweils
unterschiedlichen Schaltzuständen reagierend, ausgelegt
sein kann. Auch in diesem Fall ist die Abluftmenge
gering und daher die Generatorausgangsspannung
klein.
Ist dagegen eine Falschluftöffnung vorhanden, ist
der Unterdruck am Schalter gering, der Abluftstrom
aber groß.
Claims (8)
1. Anzeigevorrichtung bei Staubsaugern, insbesondere für
Staubbeutelfüllungsgrad, Rohrverstopfung, Falschluftöffnungen
o. dgl., mit einem einen Luftstrom erzeugenden,
vom Antriebsmotor des Staubsaugers angetriebenen
Gebläse, mit Staubbeutel und Abluftkanal, einer ein
luftdurchsatzproportionales Ausgangssignal erzeugenden
Luftturbine sowie einem Unterdruckschalter im
Saugkanal, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Luftturbine (19) im Abluftstrom des Staubsaugers hinter Staubsaugergebläse (15) und Staubbeutel (13) angeordnet ist,
- b) eine die Drehbewegung der Luftturbine berührungslos erfassende und in ein erstes elektrisches Ausgangssignal umsetzende Einrichtung (20; 27, 28) vorgesehen ist,
- c) ein erster Druckschalter (24) in Form eines für sich gesehen bekannten Membranschalters im Ansaugmündungsbereich vor Staubbeutel (13) und Gebläse (15) und
- d) mindestens ein zweiter Druckschalter (25) als Membranschalter zwischen Staubbeutel (13) und Gebläse (15) angeordnet sind und
- e) deren weitere Druckschalterausgangssignale in Kombination mit dem ersten Ausgangssignal zur Diskriminierung von Staubsaugerzuständen verwendet sind und daß
- f) mindestens eine visuelle/akustische Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, die außerhalb vorgegebener Abluftströmungsmengen und Druckbereiche eine Warnmitteilung erzeugt.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Abluftkanal ein die Luftturbine (19)
tragendes geschlossenes Gehäuse (30) angeordnet ist,
welches die Drehwelle (19b) der Luftturbine aufnimmt
und lagert, und daß an der Drehwelle eine Durchbrechungen
aufweisende Scheibe zur berührungslosen Abtastung
durch einen Sensor befestigt ist.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor als optischer Sensor in
Form eines Lichtsenders und eines Lichtempfängers
bzw. einer Reflexlichtschranke ausgebildet ist, der
die Durchbrechungen der auf der Luftturbinenwelle
angeordneten Scheibe (33) erfaßt und in ein den Abluftkanal
durchsetzendes Luftmengensignal umsetzt.
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine (Reflex)Lichtschrankenanordnung
(27, 28) die sich drehenden Flügelteile (19a) der
Luftturbine (19) erfaßt.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur berührungslosen Abtastung der Luftturbinendrehbewegung
induktive, kapazitive und/oder
elektromagnetische Sensoren vorgesehen sind.
6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei einen
oberen und einen unteren Schwellenwert erzeugende
Anordnung für das dem Abluftdurchsatz entsprechende
Ausgangssignal vorgesehen sind.
7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung
eine optische, eine einwandfreie bzw. eine defekte
Funktion anzeigende Anordnung (rote und grüne Leuchtdiode)
aufweist.
8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu einer Leuchtdioden-JA-NEIN-Anzeige
Schriftabfolgen mit verschiedenen Staubsaugerbetriebsmitteilungen
und/oder mit einer prozentualen
Zahlenanzeige des Staubbeutelfüllungsgrads
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3914305A DE3914305A1 (de) | 1988-12-16 | 1989-04-29 | Anzeigevorrichtung bei staubsaugern fuer den staubbeutelfuellungsgrad u. dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3842320 | 1988-12-16 | ||
DE3914305A DE3914305A1 (de) | 1988-12-16 | 1989-04-29 | Anzeigevorrichtung bei staubsaugern fuer den staubbeutelfuellungsgrad u. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3914305A1 DE3914305A1 (de) | 1990-06-28 |
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-
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