DE3914258C1 - Vessel for treating small industrial parts in liq. bath - comprises horizontal rotatable drum with lid on horizontal trunnions held in bearings - Google Patents

Vessel for treating small industrial parts in liq. bath - comprises horizontal rotatable drum with lid on horizontal trunnions held in bearings

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DE3914258C1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln von industriellen Kleinteilen in einem Flüssigkeitsbad, mit einem Behälter zur Aufnahme der Badflüssigkeit und mit einer transportablen runden Behandlungstrommel mit einem oberen rechtwinklig abste­ henden Rand, die um ihre Symmetrieachse in senkrechter Lage zentrifugierbar ist und positionsunabhängig von einer Hub- und Transportvorrichtung am Rand greifbar ist.
Die genannten Hub- und Transportvorrichtungen ermöglichen es, derartige Behandlungstrommeln mit dem darin ent­ haltenen Behandlungsgut aus industriellen Kleinteilen oder Massenteilen in eine Behandlungsmaschine einzubringen, aus dieser auszuheben und zur nächsten zu transportieren, ohne daß ein direktes Umfüllen des Behandlungsgutes aus einer Behandlungstrommel in eine andere erforderlich wird. Bei den Behandlungsmaschinen handelt es sich zum einen um solche, in denen das Behandlungsgut in einem Flüssigkeits­ bad umgewälzt wird, beispielsweise zum Beschichten, etwa Chromatieren oder Phospatieren, oder dem Behandeln mit wäßrigen Lacken oder zum Reinigen, d. h. Entölen oder Spülen; zum anderen handelt es sich um Zentrifugen, in denen überschüssige Behandlungsflüssigkeit abgeschleudert werden soll und in denen gegebenenfalls Trockenvorrich­ tungen zusätzlich vorgesehen sind.
Die erstgenannten Behandlungsmaschinen, die sicherstellen sollen, daß die Behandlungsflüssigkeit von allen Seiten an die Kleinteile herantritt, weisen bisher Trommelaufnahmen auf, die innerhalb des Flüssigkeitsbehälters um ihre Symmetrieachse drehend angetrieben werden und dabei um einen erheblichen Winkel von bis zu 60° zur vertikalen Achse geschwenkt werden können. Dies ist erforderlich, um ein Umschichten der Kleinteile innerhalb der drehenden Behandlungstrommel zu erreichen, die für einen Zutritt der Behandlungsflüssigkeit von allen Seiten notwendig ist. Da die oben offenen Behandlungstrommeln unverschlossen in die Trommelaufnahmen eingesetzt werden, ist eine Steigerung des vorstehend genannten Winkels nicht möglich.
Das hiermit beschriebene Verfahren zur Umschichtung führt bei flächigen Kleinteilen, z. B. Sicherungsscheiben oder dergleichen nicht immer zum gewünschten Erfolg, da diese aneinanderkleben und aufgrund der innen symmetrischen Trommelform ein Umwälzen bei sich Schüttgut-ähnlich verhaltendem Behandlungsgut nicht erzwungen werden kann. Selbst ein Verschließen der Behandlungstrommel mit einem Deckel und eine Vergrößerung des Neigungswinkels könnte an dieser Problematik nichts verbessern.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, die die Behandlung von zum Aneinanderhaften neigender Kleinteile in einem Flüssigkeitsbad deutlich verbessert, ohne den Typ der zentrifugierbaren und positionsunabhängig greifbaren Behandlungstrommel zu verändern. Die Lösung hierfür besteht in einem Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Trommel mit einem Deckel verschlossen und um eine senkrecht zu ihrer Symmetrieachse liegende horizontale Achse drehend angetrieben wird. Die entsprechende Vorrichtung zeichnet sich aus durch einen Behälter zur Aufnahme der Badflüssigkeit, eine Trommel­ aufnahme innerhalb des Behälters, die um zwei horizontale Zapfen drehend antreibbar ist, einen Deckel, der auf die Trommelaufnahme aufsetzbar und mit dieser verriegelbar ist, eine Deckelaufleg- und -abhebanordnung mit einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Arm, mit dem der Deckel auf die mit vertikaler Achse stehende Trommelauf­ nahme horizontal ablegbar und der entriegelte Deckel abhebbar ist, und mit einer im Arm angeordneten Ver­ riegelungs- und Greifanordnung, mit der der Deckel mit der Trommelaufnahme verriegelbar und der entriegelte Deckel greifbar ist.
Erfindungswesentlich ist hierbei, daß die Behandlungs­ trommel abweichend von der durch die Funktion des Zentrifugierens bestimmten äußeren Form, die einen drehenden Antrieb um ihre Symmetrieachse vorsieht, zum Behandeln der Kleinteile im Flüssigkeitsbad um eine senkrecht dazu liegende horizontale Achse drehend angetrieben wird, so daß ohne besondere innere Einbauten ein vollständiges Umwälzen der in der Trommel befindlichen Kleinteile bereits bei einer einzigen Umdrehung stattfindet. Die Badflüssigkeit wird somit in kürzester Zeit mit großer Sicherheit sämtliche Kleinteile von allen Seiten benetzen. Es ergibt sich ein Zeitgewinn und die Reduzierung der Ausschußquote.
Soweit bereits bisher zum Beispiel bei Galvanikbädern ein drehender Antrieb von Trommeln mit horizontal liegender Achse üblich ist, werden dabei Behandlungstrommeln insbesondere mit Polygonform verwendet, deren Synmetrieachse der Drehachse entspricht, und die eine verschließbare Öffnung in der äußeren Mantelfläche aufweisen. Trommeln dieser Art sind zum Zentrifugieren ungeeignet. Nach dem Behandeln im Flüssigkeitsbad ist das Behandlungsgut notwendigerweise in eine Zentrifugentrommel der hier beschriebenen Art oder direkt in eine Zentrifugen­ station umzufüllen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein vertikal an Maschinengestell angeordnetes Stellelement auf, mit dem der Arm der Deckelaufsetz- und Verriegelungsanordnung um seine horizontale Achse schwenkbar ist. Ein zweites Stellorgan ist vorgesehen, das im Arm in dessen Längs­ richtung angeordnet ist und einen senkrecht sich dazu erstreckenden Riegel quer verschiebbar betätigt. Der Querriegel ist mit dem Deckel verbunden und in zwei Führungen parallel verschieblich gehalten. In einer bis zu einem ersten Anschlag verschobenen Position greift er unter zwei Klauen der Trommelaufnahme, die sich in Bezug auf den Kreismittelpunkt der Aufnahme etwa diametral gegenüberliegen. In der entgegengesetzten bis zum zweiten Anschlag verschobenen Position ist der Riegel unter diesen Klauen herausgezogen, wobei das Verschieben des Riegels durch eine Klaue der Verriegelungsvorrichtung geschieht, die beim Verschieben in die zweite Position den Riegel hintergreift und beim Abheben des Armes somit den Deckel festhält und von der Trommelaufnahme abhebt.
Ein besseres Verständnis der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wiedergegeben ist.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem ersten vertikalen Schnitt,
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1 in einem zweiten senkrecht zum ersten verlaufenden vertikalen Schnitt,
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht unter Angabe der beiden Schnittverläufe.
In Fig. 1 ist ein Maschinengestell 1 gezeigt, daß einen Behälter 2 zur Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit aufnimmt. In dem Behälter 2 ist eine Trommelaufnahme 3 angeordnet, die über horizontale Zapfen 4, 5, die in Lagern 6, 7 gehalten sind, um ihre horizontale Achse drehbar ist. Die Trommelaufnahme 3 umfaßt ein Kreuz aus Bodenträgern 8, 9 sowie Mantelteile 10, 11, die einen geschlossenen Ring oder einzelne vertikale Rippen bilden können. In die Trommelaufnahme 3 ist eine Trommel 12 mit vertikaler Achse eingestellt, die mit einem Deckel 13 verschlossen ist. Am Deckel 13 sind Anschläge 14, 15 angeordnet, die diesen beim Verriegeln gegenüber den Mantelteilen 10, 11 sichern. Mit dem Deckel 13 ist ein quer verschiebbarer Riegel 16 unverlierbar in noch näher darzustellender Weise verbunden. Der Riegel 16 weist eine Ausnehmung 17 auf. Der Riegel 16 ist mittels einer Klaue 18 in beiden Richtungen verschiebbar, an dem ein Haken 19 vorgesehen ist, der in die Ausnehmung 17 bei einer Verschiebung in die Entriegelungsrichtung eingreifen kann. Die Klaue 18 wird mittels eines Stellzylinders 20 betätigt und ist auf parallelen Stangen 21, 22 geführt. Die Stangen mit der Klaue und der Stellzylinder sind in einem schwenkbaren Arm 23 angeordnet, der um eine horizontale Achse 24 schwenkbar ist und über einen Hebel 25 mittels eines Stellzylinders 26 getätigt wird. Der Stellzylinder 26 ist am Maschinengestell 1 angelenkt. In dünnen Linien ist der Arm 23 in einer um 90° geschwenkten vertikalen Position dargestellt, in der die Klaue 18 durch den Stellzylinder 20 in Richtung auf die Drehachse 24 zurückgezogen ist. Hierbei greift die Lasche 19 so in die Ausnehmung 17 des zurückgezogenen Riegels 16 ein, daß der unverlierbar damit verbundene Deckel 13 festgehalten und von der Trommelaufnahme 3 abgehoben wird. Am Gehäuse ist weiterhin ein Motor 27 befestigt, der über einen Riementrieb 28 die Trommelaufnahme um ihre Horizontalachse drehbar antreiben kann.
In Fig. 2 ist wie in Fig. 1 das Maschinengestell 1 mit dem Behälter 2 erkennbar, in dem die Trommelaufnahme 3 angeordnet ist. Vertikale Träger 29, 30, die einen horizontalen Träger 31 mit dem Lager 7 tragen, sind im einzelnen dargestellt. An der Trommelaufnahme, von der wiederum die Bodenträger 8, 9 und zwei Mantelteile 32, 33 erkennbar ist, sind an den hier gezeigten Mantelteilen Klauen 34, 35 befestigt, unter die der Riegel 16 in der dargestellten Position greift. Der Riegel 16 ist in Bügeln 36, 37 parallel verschiebbar geführt und am Deckel gehalten. Die Bügel sind mit dem Deckel 13 verbunden. Es ist weiterhin der Arm 23 mit den daran angeordneten Stangen 22, 21 erkennbar, auf dem die Klaue 18 verschiebbar ist. Das Antriebsrad 38 und das Abtriebsrad 39 des Riementriebs 28 sind angedeutet.
In Fig. 3 ist wiederum das Maschinengestell 1 mit dem Behälter 2 gezeigt, wobei erkennbar ist, wie der Arm 23 auf der einen Seite und der Antriebsmotor 27 auf der anderen Seite sich relativ zur Behälteraufnahme 3 gegenüberliegend angeordnet sind. Von der Behälteraufnahme sind die als Streben ausgebildeten Mantelteile 10, 11, 32, 33 erkennbar, wobei an letzteren die Klauen 34, 35 befestigt sind. Um die Streben 10, 11 herum greifen die am Deckel 13 befestigten Anschläge 14, 15. Unter die Klauen 34, 35 greift der Riegel 16, der von den Bügeln 36, 37 geführt und gehalten wird. Der Riegel 16 ist unmittelbar durch die Klaue 18 verschiebbar, die mit ihrer Lasche unter die Ausnehmung 17 greifen kann. Die Klaue 18 ist auf den Stangen 21, 22 mittels des Stellzylinders 20 verschiebbar, wobei die Stangen zwischen Traversen 40, 41 des Arms gehalten ist, der zwei Längsträger 42, 43 umfaßt. ln Draufsicht sind die Träger 29, 30 für den Lagerträger 31 des Lagers 7 und Träger 44, 45 für den Lagerträger 46 des Lagers 6 dargestellt. Die vordere Traverse 41 dient als äußerer Anschlag für die Klaue 18, innere Anschläge 47, 48 sind an den Trägern 42, 43 befestigt.
Bezugszeichenliste:
 1 Maschinengestell
 2 Behälter
 3 Trommelaufnahme
 4, 5 Drehzapfen
 6, 7 Lager
 8, 9 Bodenträger
10, 11 Mantelstrebe
12 Trommel
13 Deckel
14, 15 Anschlag
16 Riegel
17 Ausnehmung
18 Klaue
19 Lasche
20 Stellzylinder
21, 22 Stange
23 Hubarm
24 Drehachse
25 Hebel
26 Stellzylinder
27 Antriebsmotor
28 Riementrieb
29, 30 Träger
31 Lagerträger
32, 33 Mantelstrebe
34, 35 Klaue
36, 37 Bügel
38 Antriebsrad
39 Abtriebsrad
40, 41 Traverse
42, 43 Längsstrebe
44, 45 Träger
46 Lagerträger

Claims (6)

1. Verfahren zum Behandeln von industriellen Kleinteilen in einem Flüssigkeitsbad innerhalb einer transportablen runden Behandlungstrommel mit einem oberen rechtwinklig abstehenden Rand, die um ihre Symmetrieachse in senkrechter Lage zentrifugierbar ist und positionsunabhängig von einer Hub- und Transportvorrichtung am Rand greifbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungstrommel (12) mit einem Deckel (13) verschlossen und um eine senkrecht zu ihrer Symmetrieachse stehende horizontale Achse drehend angetrieben wird.
2. Vorrichtung zum Behandeln von industriellen Kleinteilen in einem Flüssigkeitsbad, mit einem Behälter zur Aufnahme der Badflüssigkeit und mit einer transportablen runden Behandlungstrommel mit einem oberen rechtwinklig abstehenden Rand, die um ihre Symmetrieachse in senkrechter Lage zentrifugierbar ist und positionsunabhängig von einer Hub- und Transportvorrichtung am Rand greifbar ist, gekennzeichnet durch
eine Trommelaufnahme (3) innerhalb des Behälters (2), die um zwei horizontale Zapfen (4, 5) drehend antreibbar ist,
einen Deckel (13), der auf die Trommelaufnahme (3) aufsetzbar und mit dieser verriegelbar ist,
eine Deckelaufleg- und -abhebanordnung mit einem um eine horizontale Achse (24) schwenkbaren Arm (23), mit dem der Deckel (13) auf die mit vertikaler Achse stehende Trommelaufnahme (3) horizontal ablegbar und der entriegelte Deckel (13) abhebbar ist, und
einer im Arm (23) angeordneten Verriegelungs- und Greifanordnung, mit der der Deckel (13) mit der Tromnelaufnahme (3) verriegelbar und der entriegelte Deckel greifbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsanordnung eine in Längsrichtung im Arm (23) mittels einer Stellelements (20) verschiebbare Klaue (18) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (23) parallele Führungen (21, 22) für die Klaue (18) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) einen Riegel (16) umfaßt, der in einer ersten Position unter Klauen (34, 35) der Trommelaufnahme (3) verschiebbar und gleichzeitig von der Verriegelungs- und Aufnahmeanordnung lösbar ist, und in einer zweiten Position von der Klaue (18) der Verriegelungs- und Aufnahmeanordnung haltbar und gegenüber den Klauen der Trommelaufnahme freigebbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) parallele Führungen (36, 37) für den Riegel (16) aufweist.
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