DE3914230C2 - Antriebsvorrichtung, insbesondere für Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Antriebsvorrichtung, insbesondere für Scheibenwischer an KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE3914230C2 DE3914230C2 DE19893914230 DE3914230A DE3914230C2 DE 3914230 C2 DE3914230 C2 DE 3914230C2 DE 19893914230 DE19893914230 DE 19893914230 DE 3914230 A DE3914230 A DE 3914230A DE 3914230 C2 DE3914230 C2 DE 3914230C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- eye
- sleeve
- drive device
- crank pin
- motor vehicles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/16—Means for transmitting drive
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Antriebsvorrichtung, die insbesondere für
Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen verwendet wird und ein drehbar gelagertes
Getrieberad aus Kunststoff aufweist, das exzentrisch zu seiner Drehachse mit
einem Auge zur Aufnahme eines Kurbelzapfens versehen ist.
Eine derartige Antriebsvorrichtung ist aus der DE-PS 32 47 421 bekannt. Bei
dieser Antriebsvorrichtung ist an den Kurbelzapfen mit ihrem einen Ende eine
Schubstange angelenkt, die an ihrem anderen Ende ein Zahnsegment trägt, das
in Eingriff mit einem Ritzel gehalten wird, das drehfest auf einer
Wischerwelle sitzt. Über ein solches sogenanntes Pendelgetriebe wird die
rotierende Bewegung einer Motorwelle in eine pendelnde Bewegung der
Wischerwelle umgewandelt, auf der ein über die Scheibe eines Kraftfahrzeugs
fahrender Wischhebel befestigt werden kann.
Es hat sich nun gezeigt, daß die aus der DE-PS 32 47 421 bekannte und auch
im serienmäßigen Einsatz in der Automobilindustrie bewährte
Antriebsvorrichtung den gestellten Anforderungen dann nur noch knapp genügt,
wenn bei großen zu wischenden Scheiben und entsprechend langen Wischblättern
an der Wischerwelle ein sehr hohes Drehmoment zur Verfügung stehen muß und
über die gesamte Lebensdauer eines Automobils der Wischwinkel sehr genau
eingehalten werden soll. Es hat sich herausgestellt, daß sich bei sehr hohen
zu übertragenden Kräften das Getrieberad im Bereich des Auges für den
Kurbelzapfen allmählich verformt, so daß dieser keine genaue Festlage mehr
einnimmt und sich die Toleranzen im Wischwinkel vergrößern.
Es ist ferner aus der DE-OS 34 28 796 eine Vorrichtung bekannt geworden, wobei ein
Gelenkzapfen mittels eines axial wirksamen Sicherungselementes an einer Kurbel befestigt ist.
Sowohl das Sicherungselement als auch die Kurbel sind als Tiefziehteile aus Metall ausgebildet.
Das Sicherungselement übergreift einen Teilbereich einer Ausbördelung der Kurbel und ist
endseitig mit einem konischen Druckpilz an dein Gelenkzapfen befestigt. Der axialen Halterung
und Zentrierung dienen konifizierte Flanken des Sicherungselementes sowie konifizierte Flanken
der Ausbördelung, weiche axial miteinander verpreßt sind. Um einer Lockerung des
Sicherungselementes entgegenzuwirken ist dessen Innenseite mit Rillen versehen. Eine radiale
Unterstützung der Ausbördelung gewährleistet das Sicherungselement nicht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung mit
den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß
die Position des Kurbelzapfens auch nach langem Betrieb noch gut beibehalten
ist, daß insbesondere der Kurbelzapfen nicht allmählich im Auge des
Getrieberads hin- und herkippen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Antriebsvorrichtung gelöst,
die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist und bei der
zusätzlich das Auge des Getrieberads durch eine es umgebende Hülse verstärkt
ist. Für die Hülse läßt sich unabhängig von dem Kunststoff des Getrieberads
ein Material verwenden, das fest genug ist, um auch bei großen Kräften eine
Verformung des Lagerauges zu verhindern. Mit einer Hülse ist außerdem eine
Verstärkung des Auges möglich, ohne daß die Form des Getrieberads durch eine
Verdickung der Wände des Auges oder durch zusätzliche Rippen und ähnliches
so sehr verändert würde, daß die Gefahr des Verziehens besteht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung
finden sich in den Unteransprüchen.
So wird eine Ausführung bevorzugt, bei der die Hülse aus einem Metall
gefertigt ist. Übergreift die Hülse mit einem nach innen gerichteten Flansch
die Stirnseite des Auges, aus der der Kurbelzapfen herausragt, so ist die
Hülse besonders stabil. Auch kann sie nun als Beilagscheibe zwischen dem
Lagerauge aus Kunststoff und einer mit dem Kurbelzapfen verbundenen
Schubstange dienen. Dabei wird eine Ausführung besonders bevorzugt, bei der
Kurbelzapfen durch eine Öffnung im Flansch hindurchtritt, die in ihrer Form
und Größe wenigstens annähernd dem Querschnitt des Kurbelzapfens entspricht,
die also insbesondere bei zylindrischen Kurbelzapfen kreisrund ist. Am
Kurbelzapfen angreifende Kippmomente werden dann direkt auf die Hülse
abgeleitet und von dort über eine größere Fläche auf das Auge übertragen, so
daß dieses weniger beansprucht wird.
Die Gefahr der Verformung des Auges für den Kurbelzapfen besteht vor allem
gegen seine Stirnseite hin. Eine Verbesserung kann deshalb schon durch eine
Hülse erzielt werden, die das Auge von der Stirnseite her umgibt und kürzer
ist als das Auge hoch. Das Auge kann dann zur Stirnseite hin, aus der der
Kurbelzapfen herausragt, einen verjüngten Abschnitt aufweisen, den die Hülse
umfaßt. Die Anbindung des Auges an das Getrieberad ist dann noch großflächig
möglich, ohne daß das Auge einschließlich der Hülse zu viel Platz auf dem
Getrieberad beanspruchen würde. Insbesondere können der Außendurchmesser des
Auges außerhalb des verjüngten Abschnitts und der Außendurchmesser der Hülse
übereinstimmen.
Zwei Ausführungen einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung sind in den
Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen wird die
Erfindung nun näher erläutert:
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erste Ausführung in einer Ebene, die
durch die Achse des Getrieberads mit dem Auge für den
Kurbelzapfen und die Achse der als Wischerwelle dienenden
Abtriebswelle aufgespannt wird und
Fig. 2 die zweite Ausführung in einem Teilschnitt im Bereich des
Kurbelzapfens und in derselben Ebene wie der Schnitt aus Fig.
1.
Die Antriebsvorrichtung nach Fig. 1 ist in einem topfförmigen
Getriebegehäuse 10 untergebracht, das mit einem aus einem Metallblech
ausgestanzten und geformten Deckel 11 verschlossen ist. In das
Getriebegehäuse 10 ragt das als Schnecke 12 ausgebildete Ende der Ankerwelle
eines Elektromotors parallel zum Boden 13 und zum Deckel 11 des
Getriebegehäuses 10 hinein. Die Schnecke 12 kämmt mit einem Schneckenrad 14,
das drehbar auf einem Stehbolzen 15 gelagert ist, der mit einem gerändelten
Abschnitt in ein Befestigungsauge 16 im Boden 13 des Getriebegehäuses 10
eingepreßt ist. Axial ist das Schneckenrad 14 am Stehbolzen durch Anlage
seiner Nabe am Befestigungsauge 16 und an einer durch einen in eine Nut des
Stehbolzens 15 eingreifenden Sicherungsring gehaltenen Beilagscheibe
gesichert.
Exzentrisch zu seiner Drehachse ist am Schneckenrad einstückig mit diesem
ein Auge 20 ausgeformt, in das ein zylindrischer Kurbelzapfen 21 eingebracht
ist. Über den über das Auge 20 emporragenden Abschnitt des Kurbelzapfens 21
ist mit einer Bohrung 22 eine Schubstange 23 geschoben, die an ihrem dem
Kurbelzapfen 21 entfernten Ende ein Zahnsegment 24 trägt und damit mit einem
weiteren Zahnsegment 25 kämmt, das drehfest auf der Wischerwelle 26 sitzt.
Damit die beiden Zahnsegmente 24 und 25 in Eingriff miteinander bleiben, ist
eine Kurbelschwinge 29 drehbar auf der Wischerwelle 26 gelagert und
gleichachsig mit dem Zahnsegment 24 an die Schubstange 23 angelenkt. Dabei
besteht die Kurbelschwinge 29 aus zwei Hebeln 27 und 28, von denen sich
jeweils einer auf einer Seite der beiden Zahnsegmente befindet. Im Bereich
der Schubstange 23 sind die beiden Hebel 27 und 28 der Kurbelschwinge 29
über einen Lagerzapfen fest miteinander verbunden. Im Bereich der
Wischerwelle ist der eine Hebel über einen Beilagring 31 am Deckel 11 und
der andere Hebel an einem Lagerauge 30 des Getriebegehäuses 10 für die
Wischerwelle 26 axial abgestützt.
Im Betrieb rotieren das Schneckenrad 14 und mit ihm der Kurbelzapfen 21 um
die Achse des Stehbolzens 15. über die Schubstange 23 und die beiden
Zahnsegmente 24 und 25 wird die rotierende Bewegung des Schneckenrades und
des Kurbelzapfens in eine pendelnde Bewegung der Wischerwelle 26
umgewandelt. Ein an der Wischerwelle befestigter Wischhebel, bestehend aus
einem Wischarm und ein Wischblatt, wird also hin und her über die Scheibe
eines Kurbelzapfens bewegt.
Auf den Kurbelzapfen 21 wirken dabei Kräfte, die ihn zu verkippen suchen und
das Auge 20, von dem der Kurbelzapfen 21 aufgenommen ist, belasten. Um eine
Verformung des Auges 20 durch diese Kräfte zu vermeiden, ist es, soweit es
über das Schneckenrad 14 vorsteht, von einer Hülse 40 aus einem metallischen
Material umgeben und dadurch verstärkt. Die Hülse 40 hat die Form eines
Hohlzylinders und erstreckt sich über den gesamten über das Schneckenrad 14
emporragenden Bereich des Auges 20.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 wird eine Hülse 40 verwendet, die das Auge 20
ebenfalls von seiner Stirnseite her umgibt, die jedoch kürzer ist als das
Auge hoch. Außerdem besitzt die Hülse 40 nach Fig. 2 einen nach innen
gerichteten Flansch 41, mit dem sie die Stirnseite des Auges 20, aus der der
Kurbelzapfen 21 herausragt, übergreift. Als Kurbelzapfen ist wie bei der
Ausführung nach Fig. 1 eine zylindrische Lagernadel verwendet, die durch
eine kreisrunde Öffnung 42 im Flansch 41 hindurchtritt, deren Durchmesser
dem Durchmesser des Kurbelzapfens 21 entspricht. An dem Kurbelzapfen
senkrecht zu seiner Achse angreifende Kräfte werden also unmittelbar auf die
Hülse 40 und von dieser großflächig auf das Auge 20 übertragen. Um nicht
eine Hülse 40 mit einem sehr großen Durchmesser verwenden zu müssen, ist das
Auge 20 in einem Abschnitt 43, in dem es von der Hülse 40 umgeben wird,
verjüngt, also mit einem kleineren Außendurchmesser ausgestattet. In
Kombination damit, daß die Hülse 40 kürzer ist als das Auge 20 hoch, wird
dadurch erreicht, daß einerseits von dem mit der Hülse 40 umgebenen Auge 20
nicht übermäßig viel Platz auf dem Schneckenrad 14 beansprucht wird, daß
jedoch andererseits eine großflächige Anbindung des Auges 20 an das
Schneckenrad 14 möglich ist. In der Ausführung nach Fig. 2 stimmen der
Außendurchmesser des Auges 20 außerhalb des Abschnitts 43 und der
Außendurchmesser der Hülse 40 überein.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß durch den Flansch 41 der Hülse 40 nach
Fig. 2 auch ein Ausweichen von Material des Auges 20 zur Stirnseite hin
vermieden wird und daß durch den Flansch 41 eine Unterlegscheibe für die
Schubstange 23 gebildet ist. Eine Bewegung findet zwischen der Hülse 40 und
der Schubstange 23 statt, so daß ein Abrieb von Kunststoff des Lagerauges 20
vermieden wird.
Claims (7)
1. Antriebsvorrichtung, insbesondere für Scheibenwischer an
Kraftfahrzeugen, mit einem drehbar gelagerten Getrieberad (14) aus
Kunststoff, das exzentrisch zu seiner Drehachse einstückig ein Auge (20) zur
Aufnahme eines Kurbelzapfens (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Auge (20) durch eine es umgebende Hülse (40) verstärkt ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (40) aus einem Metall gefertigt ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (40) mit einem nach innen gerichteten Flansch (41) die
Stirnseite des Auges (20), aus der der Kurbelzapfen (21) herausragt,
übergreift.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kurbelzapfen (21) durch eine Öffnung (42) im Flansch (41) hindurchtritt, die
in ihrer Form und Größe wenigstens annähernd dem Querschnitt des
Kurbelzapfens (21) entspricht, die insbesondere kreisrund ist und wenigstens
annähernd denselben Durchmesser wie ein zylindrischer Kurbelzapfen (21) hat.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (40) das Auge (20) von der Stirnseite her
umgibt und kürzer ist als das Auge (20) hoch.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Auge zu der Stirnseite hin, aus der der Kurbelzapfen (21) herausragt, einen
verjüngten Abschnitt (43) aufweist, den die Hülse (40) umfaßt.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außendurchmesser des Auges (20) außerhalb des verjüngten Abschnitts (43) und
der Außendurchmesser der Hülse (40) übereinstimmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914230 DE3914230C2 (de) | 1989-04-29 | 1989-04-29 | Antriebsvorrichtung, insbesondere für Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914230 DE3914230C2 (de) | 1989-04-29 | 1989-04-29 | Antriebsvorrichtung, insbesondere für Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3914230A1 DE3914230A1 (de) | 1990-10-31 |
DE3914230C2 true DE3914230C2 (de) | 1997-03-06 |
Family
ID=6379768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893914230 Expired - Fee Related DE3914230C2 (de) | 1989-04-29 | 1989-04-29 | Antriebsvorrichtung, insbesondere für Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3914230C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3247421C2 (de) * | 1982-12-22 | 1986-09-25 | SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Antriebsvorrichtung, insbesondere für Scheibenwischer von Kraftfahrzeugen |
FR2550287B1 (fr) * | 1983-08-04 | 1986-11-14 | Marchal Equip Auto | Dispositif d'assemblage d'un axe et d'une piece, notamment emboutie, a l'aide d'une rondelle de frettage |
-
1989
- 1989-04-29 DE DE19893914230 patent/DE3914230C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3914230A1 (de) | 1990-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1714858B1 (de) | Hilfsantrieb für einen Fahrzeuganhänger mit einseitig gelagerter Antriebsrolle | |
DE3920731C2 (de) | Antriebsvorrichtung, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage an einem Kraftfahrzeug | |
EP2229300B1 (de) | Scheibenwischerantrieb | |
EP1713668B1 (de) | Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug | |
DE4409957B4 (de) | Lagervorrichtung für eine Welle oder Achse, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage | |
DE3732069C2 (de) | ||
EP0397842A1 (de) | Verfahren zur montage einer wischanlage und wischanlage. | |
DE2630067A1 (de) | Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen | |
EP0435969B1 (de) | Pendelgetriebe, insbesondere für scheibenwischer an kraftfahrzeugen | |
DE19925291A1 (de) | Scheibenwischeranlage | |
DE3031782C2 (de) | ||
DE3914230C2 (de) | Antriebsvorrichtung, insbesondere für Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen | |
DE2934874A1 (de) | Schneckengetriebe fuer periodisch wechselnde belastung | |
DE19744906A1 (de) | Wischvorrichtung mit Wischwinkelbegrenzung | |
DE10360831A1 (de) | Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE4101063C2 (de) | Antriebsvorrichtung, insbes. für Scheibenwischer von Kfz. | |
DE102008054746B4 (de) | Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für eine Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs | |
DE3914823C5 (de) | Getriebe, insbesondere für Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen | |
DE3600936C2 (de) | ||
DE19910094B4 (de) | Gelenk zum Verbinden von drei Hebeln | |
DE69915092T2 (de) | Betätigungsvorrichtung | |
WO2013023884A1 (de) | Scheibenwischerlager-rohrverbindung | |
EP2450243B1 (de) | Wischergetriebe | |
DE10146721A1 (de) | Wischerarm sowie Scheibenwischvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Wischerarms, insbesondere für eine Wischvorrichtung eines Kraftfahrzeugs | |
WO2004056622A1 (de) | Wischeranlage für ein fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |