DE3913935A1 - Katheter zur extraktion von harnleitersteinen - Google Patents
Katheter zur extraktion von harnleitersteinenInfo
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/22—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
- A61B17/221—Gripping devices in the form of loops or baskets for gripping calculi or similar types of obstructions
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Description
Die Erfindung betrifft einen Katheter zur Extraktion
von Harnleitersteinen, welcher die Ausbildungsmerkma
le nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
aufweist.
Solche Katheter zur Extraktion von Harnleitersteinen
sind bekannt und werden von Herstellern in
unterschiedlicher Ausbildung, meistens als Schlingen
katheter, aber auch als Katheter mit einem
Schlingenkörbchen, angeboten.
Bei der Gruppe der Schlingenkatheter ist durch
wenigstens einen oder aber durch zwei oder mehr
Zugfäden, die durch den Schaft verlaufen, aus diesem
durch eine Öffnung austreten und in Nähe der
Schaftspitze befestigt sind, die Bildung einer
Schlinge aus dem zwischen der Befestigungsstelle und
der Austrittsöffnung liegenden Schaftteil möglich, so
daß ein Harnleiterstein mit der Schlinge eingefangen
und gehalten werden kann, um ihn durch das
Zurückziehen des Katheters zu extrahieren. Die
Gruppe der Katheter mit Schlingenkörbchen weist
dagegen in der Nähe der Spitze ein Schlingenkörbchen
aus federnden Stahlfäden auf, die bei einigen
Ausbildungen einen mit einem Drall vorgespannten
Netzkorb bilden, der beim Einführen des Katheters
durch einen Mandrin gestreckt wird und sich nach dem
Entfernen des Mandrins durch die Vorspannung
aufdreht, so daß Harnleitersteine mit dem Schlingen
körbchen eingefangen und dann extrahiert werden
können.
Sowohl bei einfachen Schlingenkathetern als auch bei
Kathetern mit einem Schlingenkörbchen kommt es
infolge des schnurdünnen Querschnitts der Schlinge,
der glatten Schlingenoberfläche und bestehender
Mißverhältnisse zwischen der Größe der zu bildenden
Schlinge und der Steingröße oftmals vor, daß der
Stein bei der Extraktion aus der Schlinge bzw. dem
Schlingenkörbchen herausrutscht, so daß der Vorgang
wiederholt probiert werden muß. Seit Einführung der
Zertrümmerung von Harnleitersteinen durch Stoßwellen
im Ultraschallbereich tauchen Probleme mit Harn
leitersteinen vermehrt auf, weil entweder primäre
Harnleitersteine, die in der Niere entstanden sind,
oder abgesprungene Steinbrocken aus der Steinzer
trümmerung in den Harnleiter fallen und Kolliken
auslösen. Solche Harnleitersteine oder Harnleiter
steinbrocken sind meist oberflächenrauh oder gar
zackig, so daß sich der Stein in der Harnleiter
schleimhaut festkrallt und liegenbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist die Gestaltung eines
Katheters zur Extraktion von Harnleitersteinen in der
Weise, daß der Harnleiterstein bei der Extraktion
nicht mehr mit der Schleimhaut des Harnleiters in
Berührung kommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine
Ausbildung mit Merkmalen nach dem Kennzeichen des
Patentanspruches 1 vor.
Ein Katheter mit diesen Ausbildungsmerkmalen läßt sich
in gleicher Weise handhaben wie Katheter zur
Harnleitersteinextraktion in herkömmlicher Bauweise.
Durch das relativ breite Band wird der eingefangene
Stein jedoch auf einem wesentlich größeren Bereich
seiner Oberfläche eingeschlossen, so daß er sicherer
in der Schlinge gehalten und mit einer geringeren
Gefahr für eine Berührung des Steines mit der
Schleimhaut des Harnleiters extrahiert werden kann.
Bevorzugt wird eine Ausbildung, bei der das Band aus
einem Gewebe, vorzugsweise einem Netz, besteht. Dieses
Band bzw. Netz wird beim Einführen des Katheters durch
den Mandrin in einer Strecklage gehalten. Nach dem
Einführen des zur Schlinge verformbaren Teils ins
Nierenbecken wird der Mandrin zurückgezogen. Dadurch
wird der verformbare Teil weich, so daß er zu einer
Schlinge geformt werden kann. Vorteilhaft ist eine
Strecklage des Bandes bzw. Netzes in einer verdrehten
Lage, zum Beispiel mit einer Rechtsdrehung, so daß das
Band bzw. Netz nach dem Zurückziehen des Mandrins
durch eine Gegendrehung, zum Beispiel Linksdrehung,
entfaltet werden kann. Die Schlinge wird dann in
herkömmlicher Weise durch den Zugfaden geschlossen. Es
wird dann eine relativ große Oberfläche des
Harnleitersteines durch die Schlinge umschlossen, um
eine sichere Halterung und eine zu der Schleimhaut des
Harnleiters möglichst kontaktfreie Extraktion zu
ermöglichen.
In weiterer Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens
kann man zusätzlich unterhalb des zu einer Schlinge
verformbaren Teils Löcher im Schaft des Katheters
anbringen, die entweder den Harnleiter drainieren oder
über die ein Gleitmittel steril in den Harnleiter
gegeben werden kann, um so eine einfachere Extraktion
zu erreichen.
Weitere Ausbildungsmerkmale werden anhand eines
Ausführungsbeispieles beschrieben. Auf der Zeichnung
zeigen:.
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht des
intramuralen Endes eines Katheters
zur Harnleitersteinextraktion in
Strecklage,
Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1 mit
geöffneter Schlinge und
Fig. 3 eine Seitenansicht nach Fig. 2 mit
geschlossener Schlinge.
Das Ausführungsbeispiel zeigt einen Katheter zur
Extraktion von Harnleitersteinen mit einem hohlen
Schaft aus einem geeigneten Kunststoff, wie er an
sich für die Herstellung solcher Katheter
gebräuchlich ist. An der Spitze des Schaftes 1 ist
das eine Ende eines verhältnismäßig breiten, flachen
Bandes, vorzugsweise eines Bandes aus einem Gewebe
oder eines Bandes aus einem Netz 2, befestigt, dessen
gegenüberliegendes freies Ende in einer Kunst
stoffspitze 3 zusammengeführt ist. Diese Spitze 3
besteht ebenfalls aus Kunststoff oder gegebenenfalls
auch aus Metall. Unterhalb der Befestigung des
Netzes 2 an der Spitze des Schaftes 1 ist eine
Öffnung 4 vorgesehen, aus der ein Zugfaden 5
austritt, dessen Ende an der Spitze 3 befestigt ist.
Das in Form eines relativ breiten Bandes ausgebildete
Netz 2 wird zum Einführen des Katheters durch einen
im Schaft verlaufenden Mandrin 6 in Strecklage
gehalten. Dabei wird das Netz 2 vorteilhaft zu einer
Kordel aufgedreht, wie es in der Fig. 1 bildlich
dargestellt ist. In dieser Lage greift der Mandrin 6
mit seinem vorderen Ende in eine Aufnahmetasche an
der Spitze 3 ein, so daß der Katheter mit der in
Strecklage gebrachten Schlinge gefahrlos eingeführt
werden kann. Nach dem Zurückziehen des Mandrins 6
läßt sich das beim Einführen zu einer Kordel
aufgedrehte Netz 2 durch eine Gegendrehung aus
breiten, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist.
Durch den Zugfaden 5 kann das Netz 2 zu einer
Schlinge 3 geformt werden, wie es in Fig. 3
dargestellt ist. Durch zusätzliche Öffnungen 7
unterhalb der Öffnung 4 für den Austritt des Zug
fadens 5 kann entweder der Harnleiter drainiert oder
ein Gleitmittel steril eingebracht werden, welches
die Extraktion des Harnleitersteines erleichtert.
Bezugszeichenliste
1 Schaft
2 Netz
3 Spitze
4 Austrittsöffnung
5 Zugfaden
6 Mandrin
7 Öffnung
2 Netz
3 Spitze
4 Austrittsöffnung
5 Zugfaden
6 Mandrin
7 Öffnung
Claims (6)
1. Katheter aus plastisch verformbarem Kunststoff
mit wenigstens einem durch den Katheterschaft ver
laufenden, durch eine Öffnung des Schaftes
austretenden und in Nähe der Spitze des Katheters
befestigten Zugfaden zur Bildung einer Schlinge aus
dem zwischen der Befestigungsstelle und der
Austrittsöffnung liegenden und beim Einführen des
Katheters durch einen zurückziehbaren Mandrin
ausgesteiften Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß
der durch den Zugfaden (5) zu einer Schlinge
verformbare Bereich durch ein mit dem einen Ende an
der Spitze des Schaftes (1) befestigtes flaches Band
(2) gebildet ist, dessen anderes Ende beim Einführen
des Katheters durch den Mandrin (6) in Verlängerung
des Schaftes (1) gestreckt ist.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band aus einem Gewebe, vorzugsweise einem Netz
(2), besteht.
3. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende des Bandes eine Aufnahmetasche für
das Ende des Mandrins (6) vorgesehen ist.
4. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band in Strecklage einen Drall aufweist.
5. Katheter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band vor dem Einführen des Katheters in der
Strecklage zu einer Kordel verdreht und durch den
Mandrin (6) gehalten ist.
6. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Aus
trittsöffnung (4) für den Zugfaden (5) weitere
Öffnungen (7) zur Drainage des Harnleiters oder zum
Einbringen eines Gleitmittels vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913935 DE3913935A1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Katheter zur extraktion von harnleitersteinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893913935 DE3913935A1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Katheter zur extraktion von harnleitersteinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3913935A1 true DE3913935A1 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=6379608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893913935 Withdrawn DE3913935A1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Katheter zur extraktion von harnleitersteinen |
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Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |