DE3913795C2 - - Google Patents

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DE3913795C2 DE3913795A DE3913795A DE3913795C2 DE 3913795 C2 DE3913795 C2 DE 3913795C2 DE 3913795 A DE3913795 A DE 3913795A DE 3913795 A DE3913795 A DE 3913795A DE 3913795 C2 DE3913795 C2 DE 3913795C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Längsschmelz­ schneiden einer breiten Stahlbramme oder -platte, die durch Stranggießen oder Brammenerzeugung erzeugt wird, in der Weise, daß Oberflächenabnormalitäten oder -fehler an Breiten- oder Ouerrandabschnitten von Coils (bzw. Blechen), die durch Schmelzschneiden der Stahlplatte zur Gewinnung von geteilten Platten und wei­ terhin Warm- und Kaltwalzen der so erhaltenen Platten ge­ formt werden, insbesondere Oberflächenfehler an einer Oberflächenbehandlung zu unterwerfenden Rohblechen, vermieden werden.
Für die Steigerung der Produktionsleistung in Stranggieß­ anlagen ist es übliche Praxis, eine breite Bramme oder Platte einer solchen Gießbreite zu gießen, daß daraus zwei oder mehr Platten der erforderlichen Breite erhal­ ten werden können, die breite Platte mittels eines Schneid­ brenners auf eine gegebene Länge zu schneiden und schließ­ lich mehrere Platten durch Teilen jeder geschnittenen Platte in einer gegebenen Breite in Längsrichtung durch Gasschmelzschneiden zu erzeugen.
Andererseits ist es auch üblich, daß eine sog. Überschuß­ platte, die durch Stranggießen oder Brammen­ erzeugung erzeugt worden ist und für die kein Auftrag vorliegt, in Längsrichtung auf eine gegebene Breite ge­ schnitten wird, damit sie einem spezifischen Auftrag ent­ spricht.
Gemäß Fig. 8 wird ein Flächenabschnitt an einer Schmelz­ schneidebene 2 beim Gasschmelzschneiden teilweise ange­ schmolzen, um sich danach wieder zu verfestigen, so daß ein Metallgefüge (erstarrte Schmelzschicht) 2a entsteht, das von einem beim Gießen und Erstarren entstandenen Gießgefüge verschieden ist. Da diese erstarrte Schmelz­ schicht während des Schmelzschneidens mit dem gasförmigen Schmelzschneide-Sauerstoff oder dem Luft­ sauerstoff oxidiert wird, ist in dem angeschmolzenen Flächenabschnitt eine große Sauerstoffmenge gelöst. Dem­ zufolge nehmen gemäß Fig. 9 die Gehalte an Legierungs­ elementen, wie Al und Mn, in der erstarrten Schmelz­ schicht im Vergleich zu denen in einem Platten-Grundab­ schnitt ab, so daß die physikalischen, chemischen und/oder elektrischen Eigenschaften dieser beiden Abschnitte von­ einander verschieden sind.
Es sei angenommen, daß ein kaltgewalzter Coil durch Warm- und Kaltwalzen der erwähnten Bramme oder Platte, ohne die erstarrte Schmelzschicht zu entfernen, geformt und dann oberflächenplattiert oder -galvanisiert wird. In diesem Fall tritt gemäß Fig. 10 häufig ein weißer Strei­ fen (im folgenden auch als "Weißstreifen" bezeichnet) 4, der einen vom Glanz des mittleren Abschnitts verschie­ denen Glanz aufweist, über eine Breite von mehreren Dutzend Millimetern von einer Seiten- oder Querkante des Coils 3 aus auf, wobei dieser Rand der Trenn- oder Schnitt­ fläche der Platte entspricht.
Es wird angenommen, daß dieser "Weißstreifen" auf folgen­ den Ursachen beruht:
Wenn nämlich die genannte erstarrte Schmelzschicht, die im Schmelzschneideflächenabschnitt entsteht, beim Warm­ walzen belassen und nicht als Zunder entfernt wird, verlagert sich diese Schicht infolge des Fließens des Materials beim Warmwalzen um die gegenüberliegenden Randflächenabschnitte des warmgewalzten Coils herum. Die so verlagerte Schicht bleibt am Rand- oder Kantenab­ schnitt des kaltgewalzten Coils in einer band- oder streifenartigen Form zurück. Da dieser Streifenabschnitt gegenüber der Oberflächenschicht des mittleren Abschnitts des Coils bzw. der Oberflächenschicht des Mittelbereichs der Platte unterschiedliche elektrochemische Eigenschaften besitzt, ist beim Plattieren oder Galvanisieren des Coils der Galvanisiermetallablagerungszustand zwischen diesen beiden Bereichen verschieden.
Da der genannte "Weißstreifen" das Aussehen des Erzeug­ nisses beeinträchtigt, muß dieser Streifen durch Weg­ schneiden entfernt werden. Problematisch dabei ist, daß hierdurch das Ausbringen des Erzeugnisses erheblich herabgesetzt und dadurch auch der Fertigungsablauf gestört wird.
Wenn der kaltgewalzte Coil, auch ohne Plattieren oder Galvanisieren, verschiedenen Behandlungen, wie physi­ kalische, chemische und/oder elektrische Oberflächenbe­ handlung, unterworfen wird, entsteht am Randflächenab­ schnitt des kaltgewalzten Coils eine streifenförmige Oberflächenschicht ("Weißstreifen") unterschiedlicher physikalischer, chemischer und/oder elektrischer Eigen­ schaften. Infolgedessen können mit großer Wahrschein­ lichkeit verschiedene Oberflächenabnormalitäten oder -fehler auftreten.
Aus der DE-OS 35 15 111 ist es bekannt, Brennbärte vor dem Walzen von Brammen durch spanabhebende Verarbeitung mittels Entbartungsmessern zu entfernen. Derartige aus Metall- und Schlackenteilen bestehende Brennbärte, die bei der Teilung einer Bramme mittels eines Schneidbrenners an den Brammenenden entstehen, müssen vor dem Walzen der Bramme entfernt werden, um eine Beschädigung der Walzen selbst und ein Einwalzen des Brennbartes in das Material zu verhindern. Solche Brennbärte entstehen auf beiden Seiten der Teilungsfuge unabhängig davon, ob eine heiße oder kalte Bramme getrennt wird. Diese Brennbärte sind somit insbesondere kein unter bestimmten Umständen in seiner chemischen Zzusammensetzung geänderter Teil der abgetrennten Brammen, sondern eine Mischung aus Metall- und Schlackenteilen von Material, das sich vor der Teilung der Bramme in der Teilungsfuge befunden hat.
Aus der DE-OS 34 14 824 ist ebenfalls eine spanabhebende Beseitigung von Brennbärten bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Gasschmelzschneiden anzugeben, bei dem die Entstehung von Oberflächenfehlern in einem Rand- oder Kantenabschnitt eines kaltgewalzten Coils, etwa eines weißen Streifens an einem Randabschnitt als Folge einer erstarrten Schmelzschicht, vermieden wird.
Die obige Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 ge­ kennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung stützt sich auf die folgenden Feststellungen:
  • a) Wenn das Schmelzschneiden einer breiten Stahlbramme oder -platte in deren Längsrichtung nach einem Verfahren erfolgt, bei dem die Platte in Längs­ richtung schmelzgeschnitten wird, während ihre Ober­ flächentemperatur in der Nähe einer Schmelzschneid­ fläche auf einer Größe nicht über 500°C gehalten wird, können Oberflächenfehler an einem Randabschnitt eines Coils, der durch Schmelzschneiden der Stahlplatte in deren Längsrichtung und anschließendes Warm- und Kaltwalzen erhalten wird, vermieden werden.
  • b) Wenn für das Längsschmelzschneiden einer breiten Stahlbramme oder -platte ein Verfahren angewandt wird, bei dem das Längsschmelzschneiden der Platte bei einer Oberflächentemperatur der Platte nahe der Schmelzschneidfläche von mehr als 500°C und bei einer Schmelzschneidegeschwindigkeit von nicht mehr als 300 mm/min erfolgt, können Oberflächenfehler an einem Randabschnitt eines Coils, der durch Schmelzschneiden der Stahlplatte in deren Längsrichtung und anschließen­ des Warm- und Kaltwalzen erhalten wird, vermieden wer­ den.
Zur Verbesserung der Produktionsleistung in Stranggieß­ anlagen kann es nötig sein, eine Bramme oder Platte doppelter Breite zu gießen, die Platte schnell bzw. un­ mittelbar darauf, während sie noch heiß ist, zu schnei­ den, um damit Energie zu sparen, und die Platte im folgen­ den Schritt in einen Nachwärmofen einzuführen. Das er­ findungsgemäße Verfahren ist hierfür geeignet.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Schmelz­ schneiden einer breiten Stahlplatte in deren Längsrich­ tung, bei dem die Platte in Längsrichtung schmelzge­ schnitten wird, wobei die Oberflächentemperatur der Platte nahe der Schmelzebene 500°C übersteigt und die Schmelzschneidgeschwindigkeit mehr als 300 mm/min be­ trägt, und eine Oberflächenschicht, einschließlich min­ destens eines unteren Abschnitts einer Schmelzschneide­ ebene oder -fläche der Platte in deren Längsrichtung, durch Schneiden oder Schleifen mechanisch entfernt wird. Damit können durch Schmelzschneiden der Stahlplatte in deren Längsrichtung und anschließendes Warm- und Kaltwalzen auftretende Oberflächenfehler an einem Randabschnitt eines Coils vermieden werden.
Eine weitere Ausgestaltung dieses Verfahrens besteht in einem Verfahren zum Längsschmelzschneiden einer Stahl­ bramme oder -platte, bei dem die Oberflächenschicht in der längsverlaufenden Schmelzschneidefläche auf mechani­ schem Wege durch Schneiden oder Schleifen bis zu einer solchen Tiefe abgetragen wird, daß die Dicke einer modi­ fizierten, während des Schmelzschneidens gebildeten Schicht des Oberflächenabschnitts nicht mehr als 1 mm beträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für die Ver­ hinderung der Entstehung von Oberflächenabnormalitäten oder -fehlern (im folgenden einfach als Oberflächenfehler bezeichnet) in Form eines weißen Bands oder Streifens am Seitenrandabschnitt des Coils, der durch Warm- und Kalt­ walzen der in Längsrichtung schmelzgeschnittenen Stahlplatte erhalten worden ist, wenn der Coil elektrisch plattiert oder galvanisiert wird. Die oben unter a) und b) angegebenen Darstellungen sind nachstehend näher erläutert.
  • a) Wenn die breite Stahlplatte in ihrer Längsrichtung schmelzgeschnitten wird, während ihre Oberflächen­ temperatur nahe der bzw. im Bereich der Schmelzfläche auf nicht mehr als 500°C gehalten wird, beträgt die Dicke der erstarrten Schmelzschicht an der Schmelz­ schneidefläche der Platte nicht mehr als 1 mm. Diese erstarrte Schmelzschicht kann mithin beim Warmwalzen der Platte als Zunder entfernt werden, so daß diese Schmelzschicht nicht mehr am Seitenrandabschnitt des warmgewalzten Coils und auch nicht am Seitenrandab­ schnitt des kaltgewalzten Coils vorhanden ist. Demzu­ folge wird das Auftreten von Oberflächenfehlern ver­ mieden.
  • b) Wenn die breite Stahlplatte in Längsrichtung schmelz­ geschnitten wird, während ihre Oberflächentemperatur im Bereich der Schmelzschneideebene 500°C über­ steigt, beträgt die Dicke der erstarrten Schmelz­ schicht an der Schmelzschneidefläche der Platte nicht mehr als 1 mm, und Oberflächenfehler werden - wie im obigen Fall a) - vermieden, wenn die Schmelzschneide­ geschwindigkeit nicht mehr als 300 mm/min beträgt.
Die Erfindung bietet folgende Vorteile:
  • 1. Wenn die breite Stahlbramme oder -platte in Längsrich­ tung schmelzgeschnitten wird, während ihre Oberflächen­ temperatur im Bereich der Schmelzschneideebene 500°C übersteigt und die Schmelzschneidege­ schwindigkeit mehr als 300 mm/min beträgt, wird die erstarrte Schmelzschicht von Ober- zu Unterseite der Platte, in Schmelzschneiderichtung gesehen, allmählich dicker. Wenn die Schmelzschneideoberflächenschicht, einschließlich mindestens des unteren Hälftenabschnitts der Schmelzschneidefläche, durch Schneiden oder Schlei­ fen mechanisch abgetragen wird, wird damit die beim Schmelzschneiden entstandene erstarrte Schmelzschicht entfernt, während auch ein verbleibender Teil davon beim Warmwalzen als Zunder entfernt wird. Demzufolge treten keine Oberflächenfehler auf.
  • 2. Wenn der längsverlaufende Schmelzschneideflächenab­ schnitt der Stahlplatte auf mechanischem Wege bis zu einer solchen Tiefe weggeschnitten oder abgeschliffen wird, daß die Dicke der modifizierten Schicht an dem beim Schmelzschneiden entstehenden Oberflächenab­ schnitt nicht mehr als 1 mm beträgt, wird ein etwa zurückbleibender Teil der erstarrten Schmelzschicht beim Warmwalzen als Zunder beseitigt. Auf diese Weise kann ein ausgezeichnete Oberflächeneigenschaften auf­ weisender, warm- oder kaltgewalzter Coil erhalten werden, bei dem auch nach dem Plattieren oder Galvani­ sieren kein weißer Streifen im Randabschnitt vorhanden ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Beziehung zwi­ schen der Oberflächentemperatur der Platte an der Schmelzschneidestelle und dem Prozentsatz des Auftretens des weißen Streifens,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Beziehung zwi­ schen der Schmelzschneidegeschwindigkeit und dem Häufigkeitsindex des weißen Streifens für den Fall, daß die Oberflächentemperatur der Platte nicht unter 800°C liegt,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung zwi­ schen der Schmelzschneidegeschwindigkeit und dem Häufigkeitsindex des weißen Streifens für den Fall, daß die Oberflächentemperatur der Platte zwischen 500 und 800°C liegt,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Beziehung zwi­ schen der Schmelzschneidegeschwindigkeit und dem Häufigkeitsindex des weißen Streifens für den Fall, daß die Oberflächentemperatur der Platte nicht mehr als 500°C beträgt,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung zwi­ schen der Andruckkraft einer Schleif­ scheibe oder einem Schleifelement einer Schleifmaschine und der Schleiftiefe der Platte,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Beziehung zwi­ schen der Schleiffläche L, der Schleiftiefe D und dem Auftreten (der Häufigkeit) des weißen Streifens in dem kaltgewalzten elektrisch mit Zn galvanisierten bzw. verzinkten Coil,
Fig. 7 eine graphische Darstellung des Auftretens von weißen Streifen bei (erfindungsgemäßen) Bei­ spielen und Vergleichsbeispielen,
Fig. 8 eine perspektivische schematische Darstellung des Auftretens der erstarrten Schmelzschicht im Schmelzschneideflächenabschnitt,
Fig. 9 eine graphische Darstellung der Beziehung zwi­ schen der Tiefe von der Schmelzschneidefläche, dem Lösungs-Al, dem Gesamtgehalt an Sauerstoff und dem Mn-Gehalt und
Fig. 10 eine schematische Darstellung zur Verdeutlichung des Auftretens eines weißen Bands oder Streifens am Seitenkantenabschnitt der Platte.
Im folgenden sind zunächst die der Erfindung zugrundelie­ genden Umstände sowie Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Eine niedriggekohlte, aluminiumberuhigte, 200-260 mm dicke und 1400-1900 mm breite Stahlplatte oder -bramme wird im Strangguß hergestellt und dann mittels eines Schneidbrenners auf eine vorgegebene Länge (1700-9000 mm) geschnitten. Die Stahlplatte wird durch Schmelzschneiden in Längsrichtung geteilt, worauf die in Fig. 1 dargestellte Beziehung zwischen der Oberflächen­ temperatur der Platte (im folgenden einfach als "Platten­ temperatur" bezeichnet) beim Schmelzschneiden der Platte und dem Häufigkeitsprozentsatz eines weißen Bands oder Streifens am Randabschnitt des durch Warmwalzen, Kaltwal­ zen und elektrisches Verzinken der Platte erhaltenen Coils bestimmt wird.
Wenn die Plattentemperatur gemäß Fig. 1 nicht mehr als 500°C beträgt, liegt der Häufigkeitsprozentsatz für das Auftreten des weißen Streifens bei nicht mehr als 10%. Wenn dagegen die Plattentemperatur mehr als 500°C beträgt, liegt der Häufigkeitsprozentsatz höher als 20%.
Fig. 2 veranschaulicht den Häufigkeitsindex für das Auf­ treten des weißen Streifens bei einer Änderung der Schmelz­ schneidegeschwindigkeit im Bereich von 150-450 mm/min, während eine Plattentemperatur von nicht unter 800°C ein­ gehalten wird. Der Häufigkeitsindex für den weißen Strei­ fen gemäß Fig. 2 ist in der folgenden Tabelle I definiert. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ändert sich die Häufigkeit des Auftretens des weißen Streifens mit einer Änderung der Schmelzschneidegeschwindigkeit auch dann, wenn die Platten­ temperatur praktisch gleich bleibt. Außerdem geht daraus hervor, daß bei einer Schmelzschneidegeschwindigkeit von mehr als 300 mm/min die Auftrittshäufigkeit des weißen Streifens in auffälliger Weise stark zunimmt. Dabei be­ steht eine Tendenz dahingehend, daß mit erhöhter Schmelz­ schneidegeschwindigkeit das Auftreten des weißen Strei­ fens zunimmt. Gemäß Fig. 3 ist diese Tendenz zu beobachten, bis die Plattentemperatur 500°C oder mehr erreicht. Gemäß Fig. 4 ist der Einfluß der Schmelzschneidegeschwindigkeit auf das Auftreten bzw. die Häufigkeit des weißen Streifens gering, sofern die Plattentemperatur nicht mehr als 500°C beträgt.
Häufigkeitsindex des weißen Streifens
Häufigkeitsgrad des weißen Streifens im kaltgewalzten Coil nach dem Galvanisieren
0
Kein weißer Streifen (über Gesamtlänge)
1 Geringe Häufigkeit (über nicht mehr als 10% der Gesamtlänge)
2 Mittlere Häufigkeit (über 10-70% der Gesamtlänge)
3 Große intermittierende Häufigkeit (über etwa 70-90% der Gesamtlänge)
4 Fortlaufende Häufigkeit (über nicht weniger als 90% der Gesamtlänge)
Aus den obigen Ergebnissen geht hervor, daß dann, wenn der durch Warm- und Kaltwalzen nach dem Schneiden in Längsrichtung erhaltene Coil elektrolytisch plattiert oder galvanisiert werden soll, die im folgenden angegebenen Techniken oder Maßnahmen für die Verhinderung von Ober­ flächenfehlern am Randabschnitt des kaltgewalzten Coils, wie Auftreten von weißen Streifen an der Seitenkante des Coils, wirksam sind:
  • 1) Die Platte wird schmelzgeschnitten, während ihre Ober­ flächentemperatur an der Schmelzschneidestelle nicht mehr als 500°C beträgt.
  • 2) Wenn die Plattentemperatur an der Schmelzschneide­ stelle mehr als 500°C beträgt, wird die Platte mit einer Schmelzschneidegeschwindigkeit von nicht mehr als 300 mm/min schmelzgeschnitten.
  • 3) Wenn das Schmelzschneiden der Platte bei einer Platten­ temperatur von mehr als 500°C mit einer Schmelzschneide­ geschwindigkeit von mehr als 300 mm/min erfolgt, wird der Schmelzschneideflächenabschnitt auf eine Weise, die keine Schmelzoxidation des Schmelzschneidenflächen­ abschnitts zur Folge hat, d.h. durch mechanisches Schneiden oder Schleifen, abgetragen.
Im folgenden sind spezielle Beispiele der Erfindung be­ schrieben.
Eine 200-260 mm dicke und 1400-1900 mm breite Stahl­ platte wird durch Stranggießen aus einem niedriggekohlten, aluminiumberuhigten Stahl hergestellt und durch Schmelz­ schneiden in Längsrichtung mittels eines Propan-Sauer­ stoff-Brenners geteilt bzw. geschnitten, während die Plattentemperatur an der Schmelzschneideebene oder -fläche zwischen drei Werten von jeweils höchstens 500°C, 500- 800°C und mindestens 800°C und die Schmelzschneidege­ schwindigkeit im Bereich von 150-400 mm/min variiert werden. Jede derart geschnittene Platte wird zunächst warmgewalzt und sodann weiter kaltgewalzt, ohne den Schmelzschneideflächenabschnitt wegzuschneiden oder weg­ zuschleifen, wobei ein Coil erhalten wird, der elektrolytisch (galvanisch) verzinkt wird. Der Häufigkeitsgrad von weißen Streifen im Seitenrandab­ schnitt des Coils nach dem Verzinken desselben wird mit dem Index bzw. der Bewertung nach Tabelle I ausgedrückt, wobei die Beziehung zwischen der Schmelzschneidege­ schwindigkeit und dem Häufigkeitsindex des weißen Strei­ fens für jeden der drei Werte der Plattentemperatur in den Fig. 2, 3 bzw. 4 angegeben ist.
Beim Schmelzschneiden der Platte bei einer Temperatur von nicht mehr als 500°C wird unabhängig von der Schmelz­ schneidegeschwindigkeit ein ausgezeichneter Häufigkeits­ index für den weißen Streifen von nicht mehr als 1 erhal­ ten. Beim Schmelzschneiden der Platte bei 500-800°C oder mindestens 800°C beträgt der Häufigkeitsindex für den weißen Streifen nicht mehr als 2, wenn die Schmelz­ schneidegeschwindigkeit nicht mehr als 300 mm/min be­ trägt. Bei einer über 300 mm/min liegenden Schmelz­ schneidegeschwindigkeit erhöht sich dagegen der Häufig­ keitsindex schnell mit zunehmender Temperatur, wobei zahlreiche Oberflächenfehler auftreten.
Sodann wird eine 230 mm dicke und 1400-1900 mm breite Platte durch Schmelzschneiden und Teilen einer breiten Platte in Längsrichtung bei einer Schmelzschneidege­ schwindigkeit von mehr als 300 mm/min hergestellt, wäh­ rend die Plattentemperatur auf mindestens 800°C gehalten wird. Sodann wird die Schmelzschneide­ flächenschicht mittels einer Zug- oder Laufschleifma­ schine geschliffen, deren Abmessungen bzw. Parameter in der folgenden Tabelle II angegeben sind.
Parameter
Werte
Durchmesser der Schleifscheibe (mm)
460
Steuerung der Andruckkraft Hydraulikzylindersystem (63 mm Durchmesser):
Normalamperezahl: 100 A;
Belastung: 450 kg (14,4 kg/cm²)
Drehzahl der Schleifscheibe Bandantriebssystem:
Normalamperezahl: 100 A, 55 kW
Die Beziehung zwischen der jeweiligen Andruckkraft der Schleifscheibe der Schleifmaschine und der Schleiftiefe ist in Fig. 5 dargestellt. Die Schleiftiefe wird durch Änderung der Andruckkraft verschiedentlich variiert. Fig. 6 veranschaulicht die Beziehung zwischen der Schleifzone L von der Unterseite der Platte, der Schleif­ tiefe D und dem Auftreten bzw. der Häufigkeit des weißen Streifens (vgl. Fig. 8). In Fig. 6 sind Platten mit Häufigkeitsindizes von nicht weniger als 2 und die Häufigkeitsprozentsätze von nicht mehr als 10% mit ○ bezeichnet, während Häufigkeitsprozentsätze von mehr als 10% mit × bezeichnet sind. Da die Dicke der er­ starrten Schmelzschicht an der Unterseite der Platte höchstens etwa 3-4 mm beträgt, kann das Auftreten des weißen Streifens praktisch verhindert werden, wenn die Schleiftiefe D etwa 3 mm und etwa 2 mm im Bereich von L=30-40 mm von der Unterseite bzw. in einem größeren Bereich als dieser Bereich liegt.
Eine 230 mm dicke Platte wird durch Schmelzschneiden einer breiten Platte in Längsrichtung bei einer Platten­ temperatur von nicht weniger als 500°C und bei einer Schmelzschneidegeschwindigkeit von 400 mm/min mittels eines Sauerstoff-Propan-Brenners hergestellt; diese ge­ teilte oder geschnittene Platte wird sodann ohne Be­ handlung ihres Schmelzschneideflächenabschnitts durch Warmwalzen und Kaltwalzen zu einem Coil (bzw. Blech) ver­ arbeitet. Der Coil wird anschließend elektrisch verzinkt. Die Häufigkeitsindizes für den weißen Streifen an den Sei­ tenrandabschnitten der auf diese Weise erhaltenen Coils betragen nicht weniger als 2 (Vergleichsbeispiele).
Andererseits wird eine schmelzgeschnittene Platte der oben angegebenen Art auf ähnliche Weise einem Warm- und Kaltwalzen unterworfen, nachdem der Schmelzschneide­ flächenabschnitt mittels der Zug- oder Laufschleifma­ schine in einer Dicke von 3,0-3,5 mm in einem Bereich von der Unterseite bis zu einer Höhe von 30-40 mm und in einer Dicke von etwa 2,0 mm in einem Bereich von einer Höhe von 30-40 mm bis zu einer Höhe von 120 mm ent­ fernt oder abgetragen worden ist. Die auf diese Weise erhaltenen, kaltgewalzten, verzinkten Coils zeigten einen Häufigkeitsindex von nicht weniger als 2 (er­ findungsgemäße Beispiele).
Zweihundert derartige Coils gemäß Vergleichsbeispielen und erfindungsgemäßen Beispielen werden untersucht; die Ergebnisse finden sich in Fig. 7.
Der Prozentsatz von Platten (bzw. Blechen) mit einem Häufigkeitsindex von nicht weniger als 2 beträgt bei den Vergleichsbeispielen 81%, bei den erfindungsgemäßen Beispielen jedoch nur 4%.
Mit den vorstehend beschriebenen Versuchen werden die er­ findungsgemäß erzielbaren Vorteile und Wirkungen bezüg­ lich des Auftretens von weißen Streifen in Coils, deren kaltgewalztes Blech elektrisch verzinkt wurde, belegt. Ersichtlicherweise kann das Auftreten von Oberflächen­ fehlern am Coil-Randabschnitt auch dann verhindert wer­ den, wenn das kaltgewalzte Blech nach anderer Plattier- bzw. Galvanisiertechnik galvanisiert oder einer anderen physikalischen, chemischen und/oder elektrischen Be­ handlung unterworfen wird. Obgleich der Schmelzschneide­ flächenabschnitt der Platte kostensparend und wirksam mit­ tels einer Schleifmaschine abgetragen werden kann, kann offensichtlich auch eine mechanische Schneidbehandlung angewandt werden, sofern bei dieser keine Schmelzoxidation an der Plattenoberfläche hervorgerufen wird.
Wenn beim erfindungsgemäßen Verfahren mehrere geteilte Platten einer gegebenen Breite durch Gießen einer breiten Platte und Schneiden derselben in Längsrichtung mittels eines Schneidbrenners hergestellt werden, kann erfindungs­ gemäß das Auftreten von Oberflächenabnormalitäten oder -fehlern an den Seitenkantenabschnitten von kaltgewalzten Coil-Erzeugnissen als Folge von erstarrten Schmelzschichten, die an den längsverlaufenden Schmelzschneideflächen auf­ treten, beispielsweise das Auftreten von weißen Streifen nach dem elektrischen Plattieren oder Galvanisieren, wirksam verhindert werden. Mit dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren können somit die Güte der Erzeugnisse und die Produktionsleistung von Stranggießanlagen in vorteil­ hafter Weise verbessert werden.

Claims (2)

1. Verfahren zum Schmelzschneiden einer Stahlbramme oder -platte in deren Längsrichtung mittels eines Schneidbrenners, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Schmelzschneidevorgang bei einer Plattentemperatur von mehr als 500°C und einer Schneide-Geschwindigkeit von mehr als 300 mm pro Minute durchgeführt wird, ein Oberflächenabschnitt der Stahlplatte, einschließlich eines unteren Bereichs eines längsverlaufenden Schmelzschneideflächenabschnitts derselben, auf mechanischem Weg durch Schneiden oder Schleifen entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenabschnitt der Stahlplatte, einschließlich des längsverlaufenden Schmelzschneideflächenabschnitts, auf mechanischem Wege durch Schneiden oder Schleifen derart entfernt bzw. abgetragen wird, daß ein restlicher Bereich oder Abschnitt einer während des Schmelzschneidens modifizierten Oberflächenschicht nicht mehr als 1 mm Dicke aufweist.
DE3913795A 1988-04-26 1989-04-26 Verfahren zum laengsschmelzschneiden von stahlplatten Granted DE3913795A1 (de)

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