DE3913622A1 - Kompakteinheit - Google Patents
KompakteinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kompakteinheit für die Heizung,
Belüftung und ggf. Klimatisierung eines Kraftfahrzeuges, gemäß
dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei derartigen Kompakteinheiten ist es bekannt, sowohl Frisch
luft als auch Umluft über ein Gebläse anzusaugen und durch
einen Wärmetauscher zu leiten. Da bei den üblichen Belüftungs
einrichtungen sowohl eine Umluft- als auch eine Frischluftzufuhr
gewünscht ist, müssen Vorkehrungen getroffen werden, damit ein
Einlaßkanal des Gebläses sowohl einen Umluft- als auch einen
Frischluftanschluß aufweist, die dann wahlweise einstellbar sein
müssen.
Da Umluft und Frischluft jedoch je an unterschiedlichen Stellen
abzugreifen sind und andererseits die räumlichen Verhältnisse
etwa im Bereich der Mittenkonsole oder unterhalb des Armaturen
bretts des Fahrzeugs in der Regel vergleichsweise beengt sind,
sind Luftführungen vorgeschlagen worden, die eine Mehrzahl von
Luftumlenkungen erforderlich machen, damit dem Gebläse sowohl
Frischluft als auch Umluft zugeführt werden kann. Meist ist
hierzu das Gebläse etwas unterhalb des unteren Endes der Wind
schutzscheibe angeordnet, so daß es über etwa dort endende
Frischlufteintrittsschlitze beaufschlagbar ist.
Bei derartigen Lüftungseinheiten ist häufig aufgrund der Anord
nung von Gebläse und Wärmetauschher eine ziemlich komplizierte
Luftführung erforderlich, die zur Bereitstellung des gewünschten
Wirkungsgrads des Gebläses zudem spezielle Dichtmaßnahmen an den
Klappen usw. erfordert, damit die Luft im Druckbereich in die
gewünschte Richtung geleitet werden kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Belüftungseinheiten ist es,
daß die Belüftungseinheit ziemlich weit vorspringt. Um eine
zumindest in etwa strömungstechnisch günstige Luftführung zu
erzielen, ist der Wärmetauscher hinter/unterhalb des Gebläses
angeordnet und wird schräg durchströmt. Die Luft muß nach
Durchtreten des Wärmetauschers noch mehrmals umgelenkt werden,
um an den Stellen, an welchen dies gewünscht ist, austreten zu
können.
Andererseits bedingt eine derartige Anordnung, daß insbesondere
der Wärmetauscher gegenüber der Spritzwand ziemlich weit vorbaut,
was ungünstig ist, da dann auch die Wasserrohre für den
Anschluß des Kühlwassers entsprechend weit geführt werden
müssen.
Bei der üblichen Anordnung ist es ferner erforderlich, die
Anschlußrohre des Wärmetauschers ziemlich weit unten vorzusehen,
wobei üblicherweise in der Spritzwand zum Motor hin Gummimuffen
vorgesehen sind, die eine Abdichtung vornehmen sollen. Bei den
üblichen Gummimuffen kann jedoch eine gewisse Anfälligkeit
hinsichtlich der mangelnden Dichtheit, aber auch hinsichtlich
der Korrosionsanfälligkeit der umgebenden Spritzwand nicht
ausgeschlossen werden.
Zwar ist es an sich bekannt, den Wärmetauscher in Strömungsrich
tung vor dem Gebläse vorzusehen. Diese Anordnung ist jedoch für
eine im Bereich der Mittelkonsole angeordnete Kompakteinheit als
ungünstig angesehen worden.
Um Platz zu sparen, hat man vielmehr versucht, das Gebläse
seitlich wirken zu lassen (vgl. z. B. DE-OS 20 61 932), was aber
in strömungstechnischer Hinsicht Nachteile bringt, oder aber
eine Klappenanordnung, die vergleichsweise weit unten und vorne
vorgesehen war, den Luftströmungen frühzeitig die richtige
Richtung zu geben (vgl. z. B. US-PS 42 33 754). Die letztgenannte
Maßnahme erfordert jedoch vergleichsweise lange und ungünstige
Führungen für die Betätigungselemente der Klappen.
Trotz der lufttechnisch unbefriedigenden Verhältnisse bei den
bekannten Lösungen benötigten diese stets vergleichsweise auf
wendig herzustellende Formteile, die entweder aus verschiedenen
Kunststoff-Formteilen zusammengesetzt waren, die je gegenein
ander abgedichtet werden mußten oder in erheblichem Umfang
Hinterschneidungen aufwiesen, die entsprechend aufwendige Form
werkzeuge bedingten.
Ferner erforderten die bisher eingesetzten Kompakteinheiten
stets eine dezidierte Anpassung an den jeweiligen Typ des Kraft
fahrzeugs. Beispielsweise mußten bislang bei konstruktiven
Änderungen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs wie eines Gelände
wagens, die über lediglich kosmetische Änderungen am Armaturen
brett hinausgingen, entsprechende Anpassungen an der Belüftungs
einheit vorgenommen werden, die u. a. ein Grund für die mehrtei
lige Ausbildung der Formteile für die Belüftungseinheit waren.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kompakteinheit für die
Belüftung, Heizung und ggf. Klimatisierung eines Kraftfahrzeugs
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die platz
sparend baut, eine günstige Luftführung ermöglicht und dennoch
leicht in unterschiedlichen Kraftfahrzeugen verwendet werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vor
teilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Besonders günstig ist es, daß die erfindungsgemäße Kompaktein
heit die einzelnen Nachteile der bislang bekannten Belüftungs
einheiten vermeidet. So läßt sich mit der Stützplatte ein sich
an die Spritzwand anschmiegender Lufteinlaßkanal erzielen, in
dem dann beispielsweise der Wärmetauscher vorgesehen ist.
Es ist besonders günstig, daß hier die ohnehin vorhandene und
erforderliche Spritzwand als Wand des Einlaßkanals verwendet
wird, da dann nicht nur ein entsprechendes Formteil entbehrlich
ist, sondern auch die Anpassung an die bei unterschiedlichen
Kraftfahrzeuen in der Regel unterschiedliche Form der Spritz
wand entfällt. Ferner lassen sich mit den erfindungsgemäßen
Maßnahmen die durch den Fahrtwind entstehende Luftströmung sehr
gut ausnutzen sowie auch ein Wärmetauscher mit gutem Wirkungs
grad verwenden. Unmittelbar nach Durchtreten des Wärmetauschers,
durch dessen Einfluß die vorher im wesentlichen laminare Strö
mung ohnehin gebrochen ist, wird die Luft vom Gebläse angesaugt
und dann einem Druckraum zugeführt, der günstigerweise von dem
ohnehin vorhandenen Armaturenbrett, der Verkleidung des Fahr
zeuginnenraums od. dgl. gebildet ist.
Es ist besonders günstig, daß lediglich eine einzige Stützwand
erforderlich ist, um sowohl den Saugkanal als auch den Druck
kanal auszubilden. Diese erstreckt sich dann im wesentlichen
diagonal und bildet zugleich eine Stützplatte für den Anschluß
flansch des Gebläses, aber auch für die Gegenhalterung des
Wärmetauschers, zumal dieser sogar günstigerweise von vorne
eingeschoben werden kann, so daß die Kühlwasseranschlüsse sich
weit oben in die richtige Richtung erstrecken und ziemlich kurz
gehalten sein können.
Indem die Stützplatte sich quer durch den Raum zwischen Ver
kleidung und Spritzwand erstreckt, bildet sie auch eine etwas
federnde Abstützung und Abdichtung zwischen Saug- und Druckraum,
wobei der Wärmetauscher günstigerweise von der Stützplatte etwas
umgriffen werden kann und mit der diagonal gegenüberliegenden
Dichtlippe an der Spritzwand abgestützt sein kann.
Die Luftzuführungswege sind entsprechend sehr kurz, wobei auch die
Zuführung der Umluft gewünschtenfalls unmittelbar über einen
Rost in der Mittelkonsole vorgesehen sein kann.
Ein weiterer, besonders vorteilhafter Gesichtspunkt der sich an
die Spritzwand anlehnenden Anordnung von Wärmetauscher und
Gebläse ist die Möglichkeit, zur Klimatisierung des Kraftfahr
zeugs einfach unterhalb des Gebläses in der Mittelkonsole einen
Verdampfer einzusetzen, unterhalb dessen dann eine Umluftöffnung
vorgesehen ist. Die Frischluftzufuhr sollte in diesem Falle
abtrennbar sein, wobei es sich anbietet, einlaßseitig des Druck
stutzens eine Verschlußkappe vorzusehen.
Obwohl es erfindungsgemäß besonders günstig ist, die Stützplatte
aus einem Stück zu fertigen, da sie auch noch hinterscheidungs
frei ausgebildet sein kann, läßt sich in einer Abwandlung der Er
findung die Stützplatte aus mehreren Einzelplatten vorfertigen,
die sich dann aneinander anschließen. Praktisch ist es möglich,
den Wärmetauscher über den Frischlufteinlaß, der ohnehin vorhan
den sein muß, sowohl zu montieren als auch zu betreiben. Die
erfindungsgemäße Stützplatte erlaubt nämlich das Einstecken von
der Motorraumseite, das für den Wärmetauscher erheblich gün
stiger ist als das Einführen von der Seite des Fahrgastraumes.
Ferner erlaubt die Stützplatte eine Abstützung des Wärmetau
schers so, daß zur vollständig abgedichteten Anordnung des
Wärmetauschers im Frischluftkanal lediglich ein, bezogen auf
den Wärmetauscher, der Stützplatte gegenüberliegende Dichtlippe
erforderlich ist, die als Liniendichtung wirkt. Selbstverständ
lich ist es ohne weiteres möglich, im Einlaßbereich des Wärme
tauschers, beispielsweise seitlich, Umluft-Eintrittsöffnungen
vorzusehen, sollte dies gewünscht sein.
Besonders günstig ist bei dieser Anordnung die Montage des Wär
metauschers, die ein Einschieben in entsprechende Halteschenkel
von vorne erlaubt. In der Endstellung liegt der Wärmetauscher
dann automatisch dichtend an, wobei es günstig sein kann, die
Endstellung über eine Rastnase od. dgl., die dann am besten
knapp oberhalb des Wärmetauschers an der Stützplatte ausgebildet
ist, zu markieren.
Für die direkt nach vorne weisenden Rohranschlußstutzen des
Wärmetauschers hat es sich als günstig herausgestellt, in die
seitlichen Wasserkästen je Anschlußrohr einzulöten, die in
einer abgeschrägten Öffnung auslaufen, wobei die Öffnungen der
einander gegenüberliegenden Anschlußrohre einander zugewandt
sind.
Durch die ziemlich hohe und flachliegende Anordnung des Wärme
tauschers lassen sich die Anschlüsse besonders leicht nach vorne
herausführen. Die günstigste Bauweise hierfür besteht darin, die
Anschlußrohrstutzen des Wärmetauschers an den seitlichen Wasser
kästen je unmittelbar nach vorne weisend vorzusehen.
Bei der Verwendung von Wärmetauschern mit seitlich austretenden
Rohranschlußstutzen kann die Montage zweckmäßigerweise dadurch
erfolgen, daß der Wärmetauscher in einen Halteschenkel seitlich
eingeschoben wird und dann eine Gegenhalteplatte an der gegen
überliegenden Seite montiert wird, wobei die Gegenhalteplatte
dann gewünschtenfalls Aussparungen für die beiden dort angeord
neten Rohranschlußstutzen aufweist.
Besonders günstig ist es, daß die erfindungsgemäße Stützplatte
die Möglichkeit eröffnet, einen Druckraum des Gebläses zu bil
den, der im Bereich der Mittelkonsole angeordnet ist und unter
leichter Anpaßbarkeit an die Wünsche des Automobilherstellers
mit beliebigen Druckleitungen, Düsen usw. bestückt sein kann.
Beispielsweise läßt sich die Anordnung der für die Enteisung der
Winschutzscheibe bestimmten Düse bzw. Düsen so wählen, daß sich
ein im wesentlichen senkrechter Luftstrom ergibt, der genau auf
den Durchblickpunkt der Windschutzscheibe gerichtet ist, was zur
schnellstmöglichen Enteisung führt. Es versteht sich, daß die
Wahl der Anordnung der Düse beliebig möglich ist, indem ein ent
sprechender Düseneinsatz oben in der den Druckraum bildenden
Wand angeordnet wird.
Bei der Verwendung eines Doppelaxialgebläses ergibt sich eine
gleichmäßige Beaufschlagung, die zudem dadurch begünstigt wird,
daß der Druckraum als Strömungsvergleichmäßigungszone dient.
In an sich bekannter Weise können zum Mittelgang weisende Düsen
vorgesehen sein. Besonders günstig sind die seitlichen Anschluß
stutzen des Druckraums, die es ermöglichen, entweder einfache
Drehdüsen zu verwenden und hiermit den Fußraum des Fahrers bzw.
Beifahrers zu belüften, oder Druckleitungen anzuschließen, die
eine Luftbeaufschlagung an den gewünschten Stellen ermöglichen.
Beispielsweise können derartige Druckleitungen zu den Fahrzeug
seiten hin einen abnehmenden Strömungsquerschnitt aufweisen, wo
bei die Abnahme entweder stufenlos erfolgen kann oder anschlie
ßend an je entsprechende, nach oben und unten weisende Düsen
gestuft erfolgen kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale sind in der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt einer Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Belüftungseinheit mit Verdampfer;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Wärmetauschers für die Belüftungs
einheit gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht des Wärmetauschers gemäß Fig. 2 in
einem Einbauzustand in einer im Schnitt teilweise darge
stellten erfindungsgemäßen Belüftungseinheit; und
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Kompakteinheit von hinten,
wobei je unterschiedliche Bestückungsmöglichkeiten des
Druckraums mit Druckleitungen, Düsen usw. dargestellt
sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Kompakteinheit 10 weist eine Stütz
platte 12, einen Wärmetauscher 14, ein Gebläse 16 und, in dieser
Ausführungsform, einen Verdampfer 18 auf. Der Wärmetauscher 14
und das Gebläse 16 sind an der Stützplatte 12 abgestützt, die
zugleich einen Druckraum 20 von einem Saugraum 22 trennt. Hierzu
bildet die Stützplatte 12 eine Wand eines Frischluft-Einlaß
kanals 24, in welchem der Wärmetauscher 14 angeordnet ist und
der sich von Frischlufteintrittsöffnungen 26 bis zum Gebläse 16
erstreckt.
Der Frischluft-Einlaßkanal verläuft ziemlich gerade leicht
schräg nach unten zwischen der Stützplatte 12 und einer Spritz
wand 28 des Kraftfahrzeugs, die einen Motorraum 30 von einem
Fahrgastraum 32 trennt.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verläuft die Spritzwand
28 zunächst flach und wird nach unten hin steiler. Selbstver
ständlich sind auch andere Ausgestaltungen der Spritzwand mög
lich, wobei sich die erfindungsgemäße Kompakteinheit zwanglos
dem jeweiligen Typ des Kraftfahrzeugs anpaßt, da sich der
Wärmetauscher 14 und das Gebläse 16 je hintereinander praktisch
an die Spritzwand anlehnen und so den verfügbaren Raum trotz
geringer Strömungsumlenkung der auftretenden Luftströme optimal
ausnutzen.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, den Wärmetauscher 14 an der
Stützplatte 12 einseitig anliegen zu lassen, während die gegen
überliegende Abdichtung im Frischluft-Einlaßkanal 24 durch eine
Dichtlippe 34 sichergestellt ist, die an dem Wärmetauscher 14
befestigt ist und an der die Spritzwand 28 anliegt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird der
sich horizontal erstreckende Wärmetauscher 14 von dem schrägen
Luftstrom in dem Frischluft-Einlaßkanal 24 leicht schräg nach
unten abfallend durchströmt, so daß der Wärmetauscher 14 im
wesentlichen diagonal beaufschlagt ist. Gewünschtenfalls kann
eine Frischluftklappe 36 in dem Frischluft-Einlaßkanal 24
vorgesehen sein, die in Fig. 1 schematisch angedeutet ist und in
eine beliebige Schwenkstellung verschwenkbar ist.
Rohranschlußstutzen 38 a und 38 b des Wärmetauschers 14 erstrecken
sich in den Frischluft-Einlaßkanal 24 nach vorne hinein und
gelangen an dieser Stelle in den Bereich des Motorraums. Über an
sich bekannte Schläuche 40 sind sie mit dem Kühlwassersystem des
Fahrzeugs verbunden.
Das Gebläse 16 saugt die Luft aus dem Saugraum 22, also über den
Frischluft-Einlaßkanal 24, oder, bei geschlossener Frischluft
klappe 36, durch einen Umlufteinlaß 42, in welchem in dem in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Verdampfer 18 vor
gesehen ist. Hierbei ist es besonders günstig, daß sich der Ver
dampfer 18 ziemlich weit entfernt von dem Wärmetauscher 14 be
findet und der Wärmetauscher 14 zudem oberhalb des Verdampfers
18 angeordnet ist, so daß eine gute Wärmeisolierung zwischen
Verdampfer und Wärmetauscher vorliegt. Wie der Wärmetauscher 14
und das Gebläse 16 lehnt sich der Verdampfer 18 an die Spritz
wand 28 an, wobei es besonders günstig ist, daß er wahlweise
vorgesehen sein kann. Wenn also lediglich eine Belüftung und
eine Beheizung des Kraftfahrzeugs, nicht aber eine Klima
tisierung gewünscht ist, kann der Verdampfer 18 in dem Umluft
einlaß 42 entfallen, ohne daß zusätzliche Maßnahmen vorgesehen
sein müßten.
Die Stützplatte 12 ist bevorzugt so ausgebildet, daß sie
zunächst schräg nach unten abfallend den Frischluft-Einlaßkanal
24 begrenzt, dann in einem mittleren Bereich den Wärmetauscher
14 einseitig umgreift und schließlich im rückwärtigen Bereich
einen Anschlußflansch für das Gebläse 16 bildet, der sich im
wesentlichen horizontal erstreckt. Diese Ausgestaltung läßt sich
hinterschneidungsfrei erzeugen und ermöglicht dennoch sowohl die
gewünschte Abdichtung zwischen Saugraum 22 und Druckraum 20 als
auch die Befestigungsmöglichkeiten für den Wärmetauscher 14 und
das Gebläse 16 mit an sich bekannten Befestigungsmitteln. Ferner
wird durch die flache Ausgestaltung des rückwärtigen Bereichs
der Stützplatte 12 ein vergleichsweise großer Druckraum 20
gebildet, wobei die aus dem Gebläse 16 austretende Luftströmung
eine vertikale Komponente aufweist, die für das Anblasen einer
Defrosterdüse 44 ausgenutzt werden kann, die sich aber verteilt
und beispielsweise zu seitlichen Druckstutzen 46 geleitet werden
kann, die in Fig. 4 besser ersichtlich sind.
Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, daß der Druckraum 20
sowohl nach oben als auch nach hinten und bei den meisten Fahr
zeugtypen auch zur Seite hin von Bauteilen begrenzt sein kann,
die an dem Fahrzeug ohnehin vorgesehen sind, wie von dem Arma
turenbrett, der Instrumententafel, Wandteilen der Mittelkonsole
od. dgl. Die erfindungsgemäße Stützplatte läßt sich so harmo
nisch in den Gesamtaufbau einfügen, ohne daß zusätzlicher Platz
verschwendet würde.
Die Defrosterdüse 44 kann an einer beliebigen Stelle auf einer
oberen Wand 48 des Druckraums 20 vorgesehen sein. Besonders
günstig ist es jedoch, die Defrosterdüse 44 mit einem senkrecht
nach oben gerichteten Ausgang zu versehen und die Anordnung so
zu wählen, daß der Durchblickpunkt einer Windschutzscheibe 50
beaufschlagt wird. In diesem Falle beginnt das Enteisen der
Windschutzscheibe an der günstigsten Stelle, wobei der Abtau
vorgang dann leicht bestimmten gesetzlichen Erfordernissen
Rechnung tragen kann.
Aus Fig. 2 ist eine Ausführungsform des Wärmetauschers 14 er
sichtlich, deren Rohranschlußstutzen 38 a und 38 b sich unmit
telbar nach vorne erstrecken. Hierzu sind die Rohranschlußstut
zen 38 a und 38 b in Wasserkästen 52 und 54 je an der nach vorne
gewandten Seite eingelötet und erstrecken sich über etwas mehr
als die Hälfte der Länge des Wasserkastens 52 bzw. 54. Die
Rohranschlußstutzen enden in schrägen Öffnungen 56 und 58, die
schräg einander zugewandt sind und mit welchen das gleichmäßige
Durchtreten der Kühlwasserströmung durch den Wärmetauscher 14
ermöglicht wird.
Aus Fig. 3 ist eine mögliche Ausführungsform der Führung des
Wärmetauschers 14 an der Stützplatte 12 ersichtlich. Zur ein
fachsten Montage unmittelbar von vorne weist die Stützplatte 12
einen Halteschenkel 60 auf, der den Wärmetauscher 14 im Bereich
des Wasserkastens 52 umgreift und so eine Schiebeführung bildet.
Der Halteschenkel 60 ist zweckmäßig durch eine Rippe 62 ver
stärkt, die die seitliche Abstützung verbessert.
Bei Ausgestaltung des Wärmetauschers 14 gemäß Fig. 2 ist es
möglich, einen entsprechenden Halteschenkel im Bereich des
Wasserkastens 54 vorzusehen und so die einfachste Montage zu
ermöglichen. Wenn der Wärmetauscher mit den üblicheren seit
lichen Anschlüssen ausgestattet ist, kann anstelle eines ent
sprechenden Halteschenkels eine Gegenhalteplatte vorgesehen
sein, die Aussparungen für die Rohranschlußstutzen 38 des
Wärmetauschers beläßt und es ermöglicht, daß der Wärmetauscher
14 seitlich eingeschoben wird und bei montierter Gegenhalte
platte sicher arretiert ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, erstreckt sich die Dichtlippe 34
über die gesamte Breite des Wärmetauschers und stellt aufgrund
ihrer etwas elastischen Ausgestaltung stets die Abdichtung
gegenüber der Spritzwand 28 sicher.
Es ist bevorzugt, das Kühlwasser so durch den Wärmetauscher 14
zu leiten, daß der Einlaß heißen Wassers auf der Beifahrerseite
vorgesehen ist.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, auf welche unterschiedliche Weise
die erfindungsgemäße Kompakteinheit mit Düsen, Rohrleitungen und
dergleichen bestückt werden kann. Zur Belüftung des Mittelgangs
kann beispielsweise ein breit ausgelegtes Düsenset 64 vorgesehen
sein, während zur Belüftung des Fußraums entweder eine Drehdüse
66 mit schrägstehenden Rippen 68 verwendet werden kann oder
die in Fig. 4 weiter unten dargestellte, jedoch in der Praxis
an der Stelle der Drehdüse 66 vorgesehene, fest eingebaute und
sehr preiswerte Düse 70, deren Rippen 72 die Luft fächerförmig
aufgeweitet ausströmen lassen. Es versteht sich, daß beliebige
andere Düsen an dem Druckraum 20 vorgesehen sein können.
Alternativ oder ggf. auch zusätzlich kann eine in Fig. 4 ver
kürzt dargestellte Druckleitung 74 vorgesehen sein, die an dem
Druckstutzen 46 des Druckraums 20 anstelle der Drehdüse 66 oder
der Düse 70 angeschlossen ist und die die Druckluft zur
Fahrzeugseite hin trägt, wobei an den gewünschten Stellen nach
oben und unten je Ausströmdüsen 76 vorgesehen sein können, die
sowohl zur Belüftung der Windschutzscheibe als auch zur
Belüftung des Fußraums oder des Fahrers dienen können.
Die erfindungsgemäße Kompakteinheit eignet sich besonders für
den Einsatz in Geländewagen, wobei jedoch auch der Einsatz in
anderen Kraftfahrzeugen ohne weiteres möglich ist.
Claims (17)
1. Kompakteinheit für die Belüftung, Heizung und gegebenen
falls Klimatisierung eines Kraftfahrzeugs mit einem Fahrgast
raum, der vorne an einer Spritzwand endet, wobei die Kompakt
einheit mindestens einen Wärmetauscher und ein Gebläse aufweist,
die etwa übereinander angeordnet sind, und wobei stromab des
Gebläses ein Druckraum angeordnet ist, dessen eine Wand von dem
Armaturenbrett, der Instrumententafel od. dgl. des Fahrzeugs
gebildet wird, und ein Einlaßkanal für Frischluft vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätz
liches Wandbauteil ein Gebläse (16) und Wärmetauscher (14)
verbindende Stützplatte (12) vorgesehen ist, die zugleich eine
Wand des Einlaßkanals (24) und des Druckraums (20) bildet.
2. Kompakteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine weitere Wand des Einlaßkanals (24) von der Spritzwand (28)
gebildet ist.
3. Kompakteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (16) stromab des Wärme
tauschers (14) angeordnet ist.
4. Kompakteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (16) als Radial- oder
Tangentiallüfter, insbesondere als Querstromlüfter, ausgebildet
ist, dessen Auslaßstutzen an die Stützplatte (12) angeflanscht
ist.
5. Kompakteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand des Wärmetauschers (14) im
Strömungsweg schrägstehend angeordnet ist und in eine Dichtlippe
(34) ausläuft, die der Stützplatte (12), bezogen auf den Wärme
tauscher (14), gegenüberliegt und gegen die Spritzwand (28) ab
dichtet.
6. Kompakteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal (24) sich bezogen
auf den Wärmetauscher (14) schräg erstreckt und, bezogen auf den
Wärmetauscher (14), in Richtung auf das Gebläse (16) zu geneigt
ist.
7. Kompakteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wärmetauscher (14) und
dem Gebläse (16) ein im wesentlichen bogenförmiger Saugkanal
(Saugraum 22) vorgesehen ist, dessen untere Wand von einer in
dem Fahrzeug vorgesehenen Verkleidung der Spritzwand (28) oder
der Spritzwand (28) gebildet ist.
8. Kompakteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Saugkanal (Saugraum 22),
der zum Gebläse (16) führt, ein Umlufteinlaß (42) vorgesehen
ist.
9. Kompakteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an einen Saugkanal (Saugraum 22), der
zum Gebläse führt, ein Verdampfer (18) angeordnet ist, durch
welchen Umluft aus dem Fahrgastraum (32) leitbar ist und der
insbesondere als auch nachträglich anflanschbare Einheit an eine
Umlufteingangsöffnung des Saugkanals (22) anflanschbar ist.
10. Kompakteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (20) oben eine
Defrosterdüse (44) aufweist, deren Lage mit Bezug auf das
schnelle Defrosten der Windschutzscheibe (50) im Durchblickpunkt
frei wählbar ist und deren Hauptachse sich insbesondere
senkrecht erstreckt.
11. Kompakteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturenbrett, die Instrumen
tentafel od. dgl. von einer Mittelkonsole durchtretende
Luftaustrittsöffnung (Düsenset 64) für den Mittelgang aufweist.
12. Kompakteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Fußraumbelüftung an dem
Druckraum insbesondere drehbare Lamellendüsen (66) seitlich
angebracht sind, deren Austrittsrichtung schräg auf die Spritz
wand (28) zu geneigt ist.
13. Kompakteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an dem Druckraum (20)
insbesondere sich verjüngende Druckleitungen (74) angebracht
sind, die in Belüftungsdüsen (76) für die Frontscheibe und/oder
die Seitenscheiben enden.
14. Kompakteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (14) als von vor
der Spritzwand zugängliches und montierbares Bauteil ausgebildet
ist, wobei sich die Anschlußrohre (38) des Wärmetauschers (14)
nach vorne in einen Motorraum (30) des Kraftfahrzeugs erstrecken.
15. Kompakteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wärmetauscher (14) quer zur
Fahrtrichtung erstreckt und ein Einlaßrohr (38 a) des Wärmetau
schers (14) auf der Beifahrerseite und ein Auslaßrohr (38 b) auf
der Fahrerseite vorgesehen ist.
16. Kompakteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (14) sich quer zur
Fahrtrichtung erstreckt und je seitlich Wasserkästen (52, 54)
aufweist, an deren, bezogen auf die Fahrtrichtung, vorderen
Flächen Einlaß- bzw. Auslaßrohre (38 a, 38 b) des Wärmetauschers
(14) angeflanscht, insbesondere eingelötet sind.
17. Kompakteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (12) an einer Seite
eine einstückige Aufnahmenut (Halteschenkel 60) für den Wärme
tauscher (14) aufweist, in welche der Wärmetauscher (14) bei der
Montage im wesentlichen horizontal einschiebbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913622 DE3913622A1 (de) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | Kompakteinheit |
FR8910061A FR2646127B3 (fr) | 1989-04-25 | 1989-07-26 | Unite compacte de climatisation pour vehicule automobile |
PT9375990A PT93759A (pt) | 1989-04-25 | 1990-04-12 | Unidade compacta para ventilacao, aquecimento e eventualmente climatizacao ce um automovel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913622 DE3913622A1 (de) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | Kompakteinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3913622A1 true DE3913622A1 (de) | 1990-10-31 |
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ID=6379426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893913622 Withdrawn DE3913622A1 (de) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | Kompakteinheit |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3913622A1 (de) |
FR (1) | FR2646127B3 (de) |
PT (1) | PT93759A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999033677A3 (fr) * | 1997-12-26 | 1999-11-04 | Valeo Climatisation | Dispositif de chauffage-climatisation integre dans une planche de bord de vehicule automobile |
US6601902B1 (en) * | 1997-11-20 | 2003-08-05 | Sommer Allibert-Lignotock Gmbh | Motor vehicle cockpit |
DE4141012C2 (de) * | 1991-12-12 | 2003-10-30 | Schultz Gmbh Aurora | Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimatisierungsvorrichtung |
-
1989
- 1989-04-25 DE DE19893913622 patent/DE3913622A1/de not_active Withdrawn
- 1989-07-26 FR FR8910061A patent/FR2646127B3/fr not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-04-12 PT PT9375990A patent/PT93759A/pt not_active Application Discontinuation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141012C2 (de) * | 1991-12-12 | 2003-10-30 | Schultz Gmbh Aurora | Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimatisierungsvorrichtung |
US6601902B1 (en) * | 1997-11-20 | 2003-08-05 | Sommer Allibert-Lignotock Gmbh | Motor vehicle cockpit |
WO1999033677A3 (fr) * | 1997-12-26 | 1999-11-04 | Valeo Climatisation | Dispositif de chauffage-climatisation integre dans une planche de bord de vehicule automobile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2646127A3 (fr) | 1990-10-26 |
FR2646127B3 (fr) | 1991-04-05 |
PT93759A (pt) | 1991-11-29 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |