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Die
Erfindung betrifft eine Luftansaugung, wie sie insbesondere für Kraftfahrzeuge
vorgesehen ist. Die Luftansaugung dient zur Zuführung von Frischluft zu einer
Innenraumbelüftungsanlage
durch eine Öffnung
einer Fahrzeugstirnwand, welche wenigstens ein Stirnwandfrontteil
und wenigstens ein Stirnwandseitenteil aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin
eine entsprechende Fahrzeugstirnwand.
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Stand der Technik
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Im
Stand der Technik ist es bekannt, zur Belüftung von Innenräumen der
Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, über eine Öffnung einer
Fahrzeugstirnwand zu führen.
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Moderne
Karosserieformen eines Kraftfahrzeuges weisen häufig eine weit nach vorn gezogene Frontscheibe
auf, um den Innenraum zu vergrößern. Nachteilig
hierbei ist jedoch, dass der Motorraum der Kraftfahrzeuge dadurch
meist verkleinert wird und die darin untergebrachten Aggregate durch
eine meist kurze Motorhaube schlechter zugänglich sind. Dies gilt umso
mehr, wenn wie im Stand der Technik üblich, Wischeranlage und Luftansaugung
der Klima- bzw. Heizungsanlage vor der Stirnwand des Fahrzeuges
angeordnet sind.
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Der
Lufteinlass für
die Heizungs- bzw. Klimaanlage erfolgt gemäß dem Stand der Technik über einen
Stirnwandwasserkasten. Dieser Stirnwandwasserkasten wird zur Frontscheibe
hin durch einen Wasserabweiser abgeschlossen. Die Abdichtung gegen
Abgaseintritt erfolgt zur Motorhaube hin mittels eines Keders. In
vielen Fällen
ist zur Bildung eines stirnwandfrontseitigen Wasserkastens ein Zusatzteil erforderlich,
welches für
Wartungs- und Reparaturarbeiten im Motorraum, zur Verbesserung der
Zugängigkeit
an Aggregate, Leitungen, etc. schnell und einfach demontierbar ist.
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Eine
weitere bekannte Ausführungsform
für einen
Lufteinlass für
die Heizungs- bzw. Klimaanlage wird über ein zentral an der Stirnwand
befestigtes Element, meist aus Kunststoff, realisiert, welches ebenfalls
durch einen Wasserabweiser zur Frontscheibe hin geschlossen wird.
Die Abdichtung gegen Abgaseintritt erfolgt ebenfalls mittels eines
Keders zur Motorhaube.
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Um
bei derartigen modernen Karosserieformen sämtliche Aggregate unterbringen
zu können und/oder
die Zugänglichkeit
der Aggregate zu erleichtern, waren bisher kostenintensive Lösungsansätze erforderlich.
Beispielsweise sind im Stand der Technik bekannt bei modernen Karosserieformen, Dual-Wischersysteme,
also solche mit zwei separaten Wischeranlagen, die mittels einer
elektronischen Steuerung aufeinander abgestimmt sind, vorzusehen,
weil die Luftansaugung zwischen den Wischern angeordnet werden musste.
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Aufgabe
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Aufgabe
der Erfindung ist es somit, eine Luftansaugung, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
sowie eine Fahrzeugstirnwand an zugeben, die insbesondere bei Fahrzeugen
mit weit nach vorne gezogener Frontscheibe einen geringeren Teil
des Motorraumes beanspruchen und die den Bereich vor der Frontscheibe
mit möglichst
wenigen, für
die Luftansaugung erforderlichen Aggregate füllt.
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Eine
Aufgabe nach einem Nebenaspekt der Erfindung ist weiterhin, eine
Luftansaugung anzugeben, die das Vorsehen einer Wasserabscheidevorrichtung überflüssig macht
bzw. den Einsatz kompakterer Wasserabscheidevorrichtungen ermöglicht.
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Darstellung der Erfindung
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Die
Aufgabe der Erfindung wird gelöst
durch eine Luftansaugung gemäß Anspruch
1 sowie durch eine Fahrzeugstirnwand gemäß dem nebengeordneten Anspruch
11.
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Die
erfindungsgemäße Luftansaugung
ist insbesondere für
Kraftfahrzeuge, und hier insbesondere für Personenkraftfahrzeuge, vorgesehen
und dient zur Zuführung
von Frischluft zu einer Innenraumbelüftungsanlage durch eine Öffnung einer Fahrzeugstirnwand
des Fahrzeuges, wobei die Fahrzeugstirnwand wenigstens ein Stirnwandfrontteil
und wenigstens ein Stirnwandseitenteil aufweist.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
dass die Öffnung
der Fahrzeugstirnwand in einem Stirnwandseitenteil angeordnet ist.
Dadurch ist der Luftstrom zum Innenraum, anders als bisher, nicht
mehr über das
Stirnwandfrontteil geführt,
sondern über
das Stirnwandseitenteil.
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Dadurch
wird erreicht, dass am Stirnwandfrontteil eine kostengünstige Wischeranlage
ohne zwei separate Wischeranlagen mit einer elektronischen Steuerung
vorgesehen werden kann. Weiterhin wird vermieden, dass große Lufteinlassteile
an dem Stirnwandfrontteil angebracht werden müssen. Darüber hinaus ist ein Haubenkeder
zum Schutz gegen Abgaseintritt in den Fahrerraum nicht erforderlich,
weil die Frischluft erfindungsgemäß über einen Bereich geführt wird,
der nicht von Fahrzeugabgasen erreicht wird. Zuletzt kann eine durchgehende
motorraumseitige Isolation der Stirnwand erreicht werden.
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Bevorzugt
weist die Stirnwand zwei Stirnwandseitenteile auf, wobei die Stirnwandseitenteile beiderseits
des Stirnwandfrontteils angeordnet sind. Derartige Stirnwände sind
hinsichtlich ihrer Seitenteile symmetrisch, was die Konstruktion
der Fahrzeuge vereinfacht.
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Bevorzugt
erstrecken sich das Stirnwandseitenteil oder die Stirnwandseitenteile
im Wesentlichen entlang einer Fahrzeuglängsachse und/oder das Stirnwandfrontteil
im Wesentlichen entlang einer Fahrzeugquerachse.
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Bevorzugt
wird ein Scheibenquerträgerprofil, das
sich im Wesentlichen entlang der Fahrzeugquerachse erstreckt, an
das Stirnwandseitenteil angeschlossen. Hierzu kommen bevorzugt Verbindungstechniken
wie Punktschweißen,
Clinchen oder Stanznieten zum Einsatz, wobei das Scheibenquerträgerprofil
bevorzugt zur Erhöhung
der Steifigkeit mit der Stirnwandfrontseite sowie mit den Stirnwandseitenteilen
strukturell verbunden wird. Das Profil des Scheibenquerträgers umschließt bevorzugt
die Öffnung
in den Stirnwandseitenteilen und bildet somit einen Kanal für die Luftführung zur
Heizungs- bzw. Klimaanlage. Dies erleichtert die Zuführung der
Luft zum Innenraum.
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Ein
weiterer Vorteil ergibt sich, wenn zwischen dem Stirnwandseitenteil
und einer Radeinbaustrebe ein Luftführungskanal ausgebildet ist, über den
Luft dem Innenraum zugeführt
wird bzw. angesaugt wird. Die Radeinbaustrebe ist bevorzugt hohl ausgebildet.
Die Radeinbaustrebe kann eine innere und/oder äußere Radeinbaustrebe sein.
Dadurch wird die Vorsehung weiterer Bauteile für den Luftführungskanal vermieden.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn die Öffnung
in Fahrzeughochrichtung unterhalb eines Kotflügels des Fahrzeuges angeordnet
ist. Dieser Bereich ist relativ großvolumig und ermöglicht einen
optimalen Strömungsverlauf
der Frischluft über
die karosserieseitigen Luftkanäle
in den Innenraum. Der Radlauf ist bei modernen Fahrzeugen nach oben
hin gegen Spritzwasser geschlossen, das durch die Reifendrehung
aufgeschleudert wird, so dass Wassereintritt in die Luftkanäle im Fahrbetrieb,
zum Grossteil vermieden wird.
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Vorteilhafterweise
mündet
der Luftführungskanal
in einer Ansaugöffnung
eines Radlaufes des Fahrzeuges. Der Radlauf ist bei modernen Fahrzeugen
nach oben hin geschlossen, wodurch sich in dem Luftführungskanal
kein Regenwasser sammeln kann.
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Wenn
die Ansaugöffnung
ein KTL-Durchlauf (KTL = Kathoden-Tauchlackierung), eine Schweißöffnung und/oder
eine Montageöffnung
ist, muss zur Luftansaugung keine weitere Öffnung vorgesehen werden, wodurch
die Konstruktion der Luftansaugung erleichtert wird. Weiterhin wird
die direkte Beaufschlagung der Öffnung
mit Spritzwasser verhindert.
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Bevorzugt
weist die Innenraumbelüftungsanlage
eine Heizung, eine Frischluftanlage, einen Wasserabscheider, eine
Luftfil tervorrichtung und/oder eine Klimaanlage auf. Dies verbessert
die Qualität der
zugeführten
Luft.
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Besonders
bevorzugt ist, wenn Stirnwandfrontteile und Stirnwandseitenteile
einstückig
ausgebildet sind. Dies erhöht
die Stabilität
der Stirnwand und erleichtert die Montage.
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Ein
weiterer unabhängiger
Gegenstand der Erfindung betrifft eine Fahrzeugstirnwand, insbesondere
für Kraftfahrzeuge,
mit wenigstens einem Stirnwandfrontteil und wenigstens einem Stirnwandseitenteil.
In wenigstens einem der Stirnwandseitenteile ist eine Öffnung vorgesehen,
durch die Luft für
eine Innenraumbelüftungsanlage
zuführbar
ist. Mit einer derartigen erfindungsgemäßen Fahrzeugstirnwand lassen
sich die Vorteile der erfindungsgemäßen Luftansaugung erreichen.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Fahrzeugstirnwand sind in Bezug auf die vornan
beschriebene erfindungsgemäße Luftansaugung
dargestellt.
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Weitere
Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für
sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der
vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung
in den Ansprüchen
oder deren Rückbeziehung.
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Kurzbeschreibung der Figuren
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fahrzeugstirnwand
in einer Seitenansicht;
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2 die
erfindungsgemäße Fahrzeugstirnwand
aus der Ansicht „Y" aus 1;
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3 eine
Fahrzeugstirnwand gemäß dem Stand
der Technik;
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4 die
Fahrzeugstirnwand aus 3 in anderer Perspektive;
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5 eine
schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fahrzeugstirnwand
in einer Ansicht von seitlich-vorne und
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6 eine
schematische perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Fahrzeugstirnwand
in einer Frontansicht.
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Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
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1 zeigt
eine erfindungsgemäße Fahrzeugstirnwand 2 in
einer schematischen perspektivischen Seitenansicht von einer Außenseite
eines Fahrzeuges aus betrachtet.
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Die
Fahrzeugstirnwand 2 weist ein Stirnwandfrontteil 4 und
ein Stirnwandseitenteil 6 auf, wobei sich das Stirnwandfrontteil 4 im
Wesentlichen in Richtung einer Fahrzeugquerachse Y erstreckt und das
Stirnwandseitenteil 6 im Wesentlichen entlang einer Fahrzeuglängsachse
X. Das Stirnwandseitenteil 6 ist nach vorne an eine innere
Radeinbaustrebenwand 9 und nach hinten an eine Seitenwand 10 angeschlossen
und von einer in 1 nicht dargestellten äußeren Radeinbaustrebenwand 8 (siehe 5) teilweise
umgeben. An das Stirnwandseitenteil 6 ist oben weiterhin
eine A1-Säule 12 angeordnet.
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In
dem Stirnwandseitenteil 6 ist eine Öffnung 14 für die erfindungsgemäße Luftansaugung
vorgesehen, mittels der Frischluft von einem Fahrzeugaußenbereich
zu einer nicht dargestellten Innenraum-Belüftungsanlage ansaugbar ist.
Die Frischluft wird von außen,
unterhalb von dem Kotflügel über eine
oder mehrere, in der 1 nicht dargestellte Öffnungen
in der äußeren Radeinbaustrebenwand 8 angesaugt,
im dargestellten Beispiel eine Ansaugöffnung 16, die im
als KTL-Durchlauf (Kathoden-Tauchlackierung) ohnehin bei der Konstruktion
der Fahrzeugstirnwand vorgesehen werden muss. Statt einer KTL-Öffnung können grundsätzlich sämtliche
andere Öffnungen
in der Fahrzeugstirnwand, die einen Zugang zum Außenbereich
des Fahrzeuges herstellen, verwendet werden. So sind bei Stirnwänden häufig Montageöffnungen
zur Montage von weiteren Aggregaten sowie Schweißöffnungen zum Verschweißen der
Fahrzeugstirnwand 2 mit weiteren Karosseriebauteilen.
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Die
Ansaugöffnung(en) 16 liegt
bzw. liegen in Richtung der Fahrzeughochachse Z unterhalb der Öffnung 14 der
Luftansaugung und ist durch die Positionierung innerhalb eines Radlaufs 18 gut
vor von Reifen hochgeschleudertem Spritzwasser geschützt. Sollte
dennoch Spritzwasser durch die Ansaugöffnung 16 treten,
so ist durch die Positionierung der Öffnung 14 oberhalb
der Ansaugöffnung 16 und
in Fahrzeuglängsrichtung,
bezogen auf ei ne Fahrzeugfront, vor der Ansaugöffnung 16 gut vor
eintretendem Spritzwasser geschützt.
Spritzwasser, das in die Ansaugöffnung 16 eintritt,
sammelt sich und tropft durch die Ansaugöffnung 16 wieder ab.
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Zur
Ausbildung eines Luftführungskanals
ist eine Stirnwandseitenfläche 22 gegenüber den
Außenflächen der
inneren Radeinbaustrebe 8 und der Seitenwand 10 zum
Fahrzeuginneren hin zurückversetzt,
wodurch eine die Öffnung 14 umgebende
Wandung 24 ausgebildet ist. Diese Wandung 24 kann
entweder im Stirnwandseitenteil 6 oder in den daran angeschlossenen
Karosseriebauteilen, beispielsweise Seitenwand 10 oder
innere Radeinbaustrebenwand 8, ausgebildet sein.
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2 zeigt
die erfindungsgemäße Stirnwand 2 aus
der in 1 angezeigten Blickrichtung „Y". Die Luftansaugung wird der Öffnung 14 nachgeschaltet
durch ein Scheibenquerträgerprofil 42 eine weitere Öffnung 26 geführt, an
welche eine nicht dargestellte Innenraumbelüftungsanlage, beispielsweise
eine Heizungs- oder Klimaanlage angeordnet werden kann.
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Die 3 und 4 zeigen
eine aus dem Stand der Technik bekannte Fahrzeugstirnwand 30 in einer
schematischen perspektivischen Darstellung. Die Fahrzeugstirnwand 30 dient
zum Einsatz in einem Fahrzeug mit weit nach vorne gezogener Frontscheibe,
bei der der Motorraum und die Zugänglichkeit der im Motorraum
angeordneten Aggregate stark eingeschränkt ist.
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Eine
Luftansaugung 32 ist dort in üblicher Weise in einem oberen
Bereich der Fahrzeugstirnwand 30 angeordnet und bezieht
Frischluft über
einen zwischen Frontscheibe und Motorhaube gebildeten Spalt. Die
Luftansaugung 32 ist nach oben an einen relativ großen Wasserkasten 35 auf,
der durch einen Wasserab weiser 36 nach oben hin und durch ein
zusätzliches
Schließteil 38 zum
Motorraum hin abgeschlossen ist. Das zusätzliche Schließteil ist
in 3 nicht dargestellt.
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Der
Wasserkasten 35 der Luftansaugung 32 ragt somit
zusätzlich
in den Öffnungsbereich
einer Motorhaube und verschlechtert die Zugänglichkeit der Aggregate. Weiterhin
ist es bei der aus dem Stand der Technik bekannten Luftansaugung
erforderlich, eine Wischeranlage 34 mit zwei separaten Wischermotoren,
die elektronisch gesteuert sind, auszustatten. Dies ist aufwendig
und teuer. Eine zentrale Steuerung verbietet sich aufgrund der Luftansaugung 32.
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5 zeigt
die erfindungsgemäße Luftansaugung
in einer schematischen perspektivischen Darstellung von schräg-vorne.
Die Fahrzeugstirnwand 2 ist in eingebautem Zustand von
der äußeren Radeinbaustrebenwand 8 und
der inneren Radeinbaustrebenwand 9 überdeckt, wodurch der Luftführungskanal 20 abgeschlossen
wird und wodurch sich der Spritzwasserschutz verbessert. Innere
Radeinbaustrebemwand 9 und äußere Radeinbaustrebenwand 8 bilden
zusammen mit einem Scheibenquerträgerprofil 42, mittels
dessen eine Frontscheibe gehalten wird, die Luftführung.
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In
der äußeren Radeinbaustrebenwand 8 sind
vorne weitere Öffnungen 16' angeordnet,
die über
den zwischen innerer Radeinbaustrebenwand 9 und äußerer Radeinbaustrebenwand 8 gebildeten Kanal
Frischluft zur Öffnung 14 führen.
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6 zeigt
die erfindungsgemäße Fahrzeugstirnwand 2 in
einer Frontansicht. Durch die Anordnung der Luftansaugung im Bereich
des Stirnwandseitenteils 6 bleibt der obere Abschnitt des Stirnwandfrontteils 4 frei
von Einbauten für
die Luftansaugung. Dadurch kann auch bei Fahrzeugen mit weit nach
vorn gezogener Frontscheibe eine Wischeranlage 50 mit einem
zentralen Motor und einer zentralen Steuerung sowie mit einem Gestänge 52 zum
Antrieb der von nicht dargestellten Wischerblättern vorgesehen werden. Eine
Motorhaubenöffnung wird
damit nicht eingeschränkt
und ein Haubenkeder zum Schutz gegen Abgaseintritt in den Innenraum
ist nicht zwingend erforderlich.
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- 2
- Fahrzeugstirnwand
- 4
- Stirnwandfrontteil
- 6
- Stirnwandseitenteil
- 8
- Äußere Radeinbaustrebenwand
- 9
- Innere
Radeinbaustrebenwand
- 10
- Seitenwand
- 12
- A1-Säule
- 14
- Öffnung
- 16
- Ansaugöffnung
- 16'
- Weitere
Ansaugöffnungen
- 18
- Radlauf
- 20
- Luftführungskanal
- 22
- Stirnwandseitenfläche
- 24
- Wandung
- 26
- Weitere Öffnung
- 30
- Fahrzeugstirnwand
- 32
- Luftansaugung
- 34
- Wischeranlage
- 35
- Wasserkasten
- 36
- Wasserabweiser
- 38
- Schließteil
- 42
- Scheibenquerträgerprofil
- 50
- Wischeranlage
- 52
- Gestänge
- X
- Fahrzeuglängsachse
- Y
- Fahrzeugquerachse
- Z
- Fahrzeugachse