DE3913442A1 - Schockimpulsisolierende vorrichtung - Google Patents
Schockimpulsisolierende vorrichtungInfo
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- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schockimpuls
isolierung beispielsweise von Weltraumsatelliten gegenüber
möglichen Meteoritentreffern oder Kampfpanzern gegenüber
einem Beschuß durch ein feindliches Projektil und wird
nachfolgend an letztgenanntem Fall näher beschrieben.
Wird ein Panzer von einem Projektil getroffen, dann wird er
besonders stark mit Frequenzen über 1000 Hz zu Schwingungen
angeregt. Um die Besatzung und Einbaugeräte des Panzers vor
dieser extremen Schwingungsanregung zu schützen, kann seine
beschußgefährdete Oberfläche mit einer Zusatzpanzerung aus
gerüstet werden. In herkömmlicher Bauart besteht diese im
wesentlichen aus einer Vielzahl von nebeneinander angeord
neten Schutzplatten aus Panzerstahl, die über Federn bzw.
Gummielemente am Turm und an der Wanne des Panzers befe
stigt sind. Der so erzielbare Schockschutz ist um so bes
ser, je niedriger die statische Steifigkeit und die Dämp
fung bzw. die hieraus resultierende dynamische Steifigkeit
dieser Federn ist.
In herkömmlicher Bauweise der Zusatzpanzerung muß jedoch
die statische Steifigkeit und Dämpfung der als Federn die
nenden Gummielemente relativ hoch sein. Die Schutzplatten
würden sonst bereits bei einwirkenden fahrdynamischen Be
schleunigungen zu große Schwingungsamplituden ausführen,
wodurch die Gummielemente einer unzulässig hohen Zugspan
nung ausgesetzt wären.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine schockimpulsisolierende
Vorrichtung mit einer erheblich geringeren dynamischen
Steifigkeit ihrer Federn und somit höherer Wirksamkeit zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine schockimpulsisolierende Vor
richtung nach Anspruch 1 gelöst.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und den nachfolgenden Ausfüh
rungsbeispielen.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ihre
gute schockimpulsisolierende Wirkung. Diese beruht unter
anderem auf den erst durch die Erfindung einsetzbaren Fe
dern mit besonders geringer statischer Steifigkeit und
Dämpfung sowie einem wesentlich größeren Federweg. Weitere
Vorzüge erfindungsgemäßer Ausführungsformen ergeben sich
aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie
den Zeichnungen von Ausführungsbeispielen des Erfindungs
gedankens.
Im folgenden wird auf eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung näher eingegangen. Dabei können die der Beschrei
bung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale bei ande
ren Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder
zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es
zeigt
Fig. 1 eine schockimpulsisolierende Vorrichtung nach dem
Stand der Technik,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße, schockimpulsisolierende Vor
richtung und
Fig. 3 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Dämpfungselement
für die Vorrichtung nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine dem Stand der Technik entsprechende
schockimpulsisolierende Vorrichtung dargestellt. Die aus
Panzerstahl bestehende quadratische Schutzplatte 1 ist
durch in ihren Ecken plazierte Gummielemente 5 von der
Platte 6 der Wanne oder des Turms eines Panzers getrennt.
Die Gummielemente 5 bestehen aus zwei Stahlscheiben 2, 3,
die mit einem Gummiblock 4 durch Vulkanisation verbunden
sind. Die Stahlscheiben 2, 3 sind in nicht näher darge
stellter Weise, z.B. durch Gewindestifte und entsprechende
Gewindebohrungen oder durch Bajonettverschlüsse, mit den
Platten 1, 6 verschraubt.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße schockimpulsisolierende
Vorrichtung, die sich gegenüber derjenigen von Fig. 1 nur
durch erfindungswesentliche Merkmale unterscheidet. So sind
die Gummielemente 5 durch Federn 7 niedrigerer statischer
Steifigkeit und extrem geringer Dämpfung ersetzt. Sie be
stehen aus Stahl und sind zur Erzielung eines großen mögli
chen Federweges als Kegelstumpffedern ausgebildet. Die Lage
der Federn 7 auf der Schutzplatte 1 wird durch an letztere
angeschraubte Federteller 10 gesichert.
Die Federn 7 sind durch sich überkreuzend angeordnete
Stahlseile 8, 9 vorgespannt, die über nicht näher darge
stellte Bügelseilhülsen nach DIN 83 313 mit den Platten 1, 6
verschraubt sind. Die Stahlseile 8, 9 sind jeweils zwischen
den Federn 7 an den Rändern der Schutzplatte 1 parallel zu
ihren Quadratseiten angeordnet. Hierbei sind in Fig. 2 nur
die Seile einer Seite abgebildet. Die Stahlseile 8, 9 kreu
zen sich gemäß Fig. 3 innerhalb eines Dämpfungselements 11.
Sie sind in ihrer Länge genau so bemessen, daß die Federn 7
eine vorgegebene Vorspannkraft erreichen.
Wird die Schutzplatte 1 von einem Projektil getroffen, wer
den die Federn 7 nur dann zusammengedrückt, wenn der Impuls
des Projektils groß genug ist, um ihre Vorspannung zu über
winden. Ist dies der Fall, dann nehmen die Drahtseile 8, 9
eine zunehmend parallele Lage zueinander ein. Gleichzeitig
werden die Hülsenhälften 13, 14 durch die Feder 12 vonein
ander weggepreßt.
Die Vorspannung der Federn 7 hat also zur Folge, daß sie
nur durch Projektilimpulse entsprechend hohen Betrags ver
formt werden beziehungsweise eine gegenseitige Annäherung
der Platten 1, 6 zur Folge haben. Die Federn 7 können des
halb besser speziell auf große, gefährliche Projektilimpul
se abgestimmt werden als die dem Stand der Technik entspre
chend nicht vorgespannten Gummielemente 5 von Fig. 1.
Ist der Impuls eines Projektiltreffers abgebaut, dann wird
die Schutzplatte 1 durch die zusammengedrückten Federn 7
wieder von der Platte 6 wegbeschleunigt. Gleichzeitig ver
ringert sich der gegenseitige Abstand der Hülsenhälften 13,
14, wobei diese große Reibungskräfte auf die Drahtseile 8,
9 ausüben. Es wird so die in den Federn 7 gespeicherte po
tentielle Energie des Schockimpulses dissipiert und vermie
den, daß die Schutzplatte 1 von der Platte 6 mit großer Ge
schwindigkeit weggeschleudert wird, was ein Reißen der
Drahtseile 8, 9 bewirken könnte. Bei entsprechenden, vor
zugsweise experimentell zu ermittelnden Abmessungen der Fe
der 12, des Kreuzungswinkels der Drahtseile 8, 9 und der
Länge der Hülsenhälften 13, 14 sowie Formgebung ihrer Kon
taktflächen mit den Drahtseilen 8, 9, läßt sich auch errei
chen, daß die Schutzplatte 1 nach ihrem Beschuß nicht mehr
den ursprünglichen sondern einen geringeren bleibenden Ab
stand zur Platte 6 einnimmt. Die Federn 7 sind dann einer
noch stärkeren Vorspannung ausgesetzt als vor dem Beschuß.
Da die Drahtseile 8, 9 aufgrund der Vorspannung der Federn
7 unter Zugbelastung stehen, üben sie auf die Schutzplatte
1 eine Haltefunktion aus, so daß diese bei fahrdynamischen
Beschleunigungen keine störenden Bewegungen ausführt. Die
Federn 7 müssen deshalb nur einen Bruchteil der statischen
Steifigkeit der Gummielenente 5 aufweisen und können auch
einen wesentlich größeren Federweg besitzen, so daß sie un
ter Schockeinwirkung eine vielfach bessere Schockimpulsiso
lation bewirken.
Die Haltefunktion der Drahtseile 8, 9, ist aufgehoben, wenn
die Vorspannkräfte in den Federn 7 durch ein auf die
Schutzplatte 1 treffendes Projektil überwunden sind. Der
optimale Betrag der Vorspannkräfte ist somit unter anderem
abhängig vom maximalen Impuls eines auftreffenden Projek
tils, der Masse der Schutzplatte 1, den fahrdynamischen
Maximalbeschleunigungen, dem zulässigen Federweg der Federn
7, ihrer eventuellen nichtlinearen statischen Steifigkeit
und dem Kreuzungswinkel der Drahtseile 8, 9 im unbelasteten
Zustand der Schutzplatte 1.
Im Gegensatz zu den Gummielementen 5 weist das Dämpfungs
element 11 den für eine gute Schockisolation entscheidenden
Vorteil auf, nur bei der Entspannung der Federn 7 energie
dissipierend zu wirken. Da darüber hinaus bei den Gummiele
menten 5 die auf der Werkstoffdämpfung beruhende Energie
dissipation nur relativ gering sein kann, besteht bei der
schockisolierenden Vorrichtung von Fig. 1 stets die Gefahr,
daß die Gummielemente von der zurückschwingenden Schutz
platte 1 einer zu hohen Zugspannung ausgesetzt und so zer
stört werden.
Um bei besonders großen Impulsen auftreffender Projektile
durch die sich annähernden Platten 1, 6 ein Zusammen
quetschen der Hülsenhälften 13, 14 zu vermeiden, können
diese an ihrer Außenseite auch mit einer dicken Gummibe
schichtung versehen sein. Eine andere oder ergänzende Maß
nahme besteht darin, zwischen den Platten 1, 6 zusätzliche,
in Fig. 2 nicht dargestellte Gummianschlagpuffer oder funk
tionsgleiche Stahlfedern anzuordnen.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die Federn 7 durch einen
oder mehrere Blöcke aus Kunststoff beziehungsweise durch
eine dementsprechende Beschichtung der Platte 6 zu erset
zen. Findet hierzu Polyurethan Verwendung, kann dieser
Kunststoff zugleich auch Funktionen des Strahlenschutzes
ausüben. Gegenüber Stahlfedern tritt bei der impulsbeding
ten Kompression des Kunststoffs jedoch eine größere, der
Schockisolierung abträgliche Dämpfung auf.
Bei der schockisolierenden Vorrichtung von Fig. 2 sind in
dem Dämpfungselement 11 drei Funktionen vereint, die auch
von zwei oder drei einzelnen Bauelementen erfüllt werden
können:
- 1. gemäß Anspruch 2 fortwährendes Spannen der Drahtseile 8, 9 während des durch den Schockimpuls bedingten Zusammen drückens der Federn 7
- 2. gemäß Anspruch 3 zumindest teilweises Klemmen der Draht seile 8, 9 zur Vermeidung einer vollständigen Entlastung der durch den Schockimpuls zusammengedrückten Federn 7
- 3. gemäß Anspruch 4 Dissipation der bei der Entlastung der Federn 7 in ihnen gespeicherten freiwerdenden Energie des Schockimpulses.
Die Funktion 1 kann auch durch Zugfedern erfüllt werden,
deren Enden einerseits mit den Seilenden an den Platten 1,
6 und andererseits mit den Hülsenhälften 13, 14 verbunden
sind.
Die Erfüllung der Funktion 2 kann auch dadurch erleichtert
werden, indem auf die Drahtseile 8, 9 eine Vielzahl etwa 15 mm
langer kegelstumpfförmiger Formteile 15 aufgeklemmt wer
den, wie dies in Fig. 3 beispielhaft für die rechte Hälfte
des Drahtseils 9 dargestellt ist. Es läßt sich so ein ver
besserter Reib- und/oder Formschluß der Drahtseile 8, 9,
mit den Hülsenhälften 13, 14 erzielen. Dasselbe läßt sich
erreichen, wenn statt der Drahtseile 8, 9 Ketten Verwendung
finden, deren entsprechend geformte Glieder im Wirkzusam
menhang mit den Hülsenhälften 13, 14 bei einer Entlastungs
bewegung der Federn 7 die Funktion von Sperrklinken aus
üben. Weiterhin sind auch solche nur in einer Bewegungs
richtung wirkende und bei der Wassersportart Segeln ge
bräuchliche Seilklemmen geeignet, wie z.B. sogenannte Cur
ryklemmen.
Insbesondere wenn die Drahtseile 8, 9 gegen Gurte gleicher
Tragfähigkeit ersetzt werden, können die Funktionen 1 und 2
auch durch Vorrichtungen erfüllt werden, wie sie in ihrer
Art bei Kraftfahrzeugen zum automatischen Aufrollen der Si
cherheitsgurte Verwendung finden. Stützt sich die Dreh
sperreinrichtung einer derartigen Aufwickelvorrichtung auf
einer reibgebremsten drehbaren Platte ab, deren Bremskraft
durch eine in ihrer Vorspannung einstellbare Druckfeder re
gelbar ist, dann lassen sich so alle drei genannten Funk
tionen erfüllen.
Claims (4)
1. Schockimpulsisolierende Vorrichtung, gekennzeichnet
- durch folgende Merkmale:
- - ein dem Schockimpuls direkt ausgesetzter Gegenstand, wie insbesondere eine Schutzplatte (1), ist mit dem vor einem Schockimpuls zu schützenden Gegenstand, wie beispielsweise einer Platte (6), über mindestens ein elastisches Bauteil, wie insbesondere eine Feder (7), verbunden
- - der dem Schockimpuls direkt ausgesetzte Gegenstand (1) ist mit dem zu schützenden Gegenstand (6) durch mindestens ein Zugkräfte übertragendes Mittel, das vorzugsweise biegeweich ausgebildet und insbesondere ein Stahlseil (8, 9) ist, in Sinne einer Vorspannung des beziehungsweise der elastischen Bauteile (7) verbunden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
folgendes Merkmal:
- - das oder die Zugkräfte übertragenden Mittel (8, 9) stehen im Wirkzusammenhang mit einer sie spannenden Vorrichtung (11), die während einer schockimpulsbe dingten weiteren Vorspannung des oder der elastischen Bauteile (7) die Mittel (8, 9) fortwährend zumindest annähernd spielfrei macht beziehungsweise spannt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
folgendes Merkmal:
- - das oder die Zugkräfte übertragenden Mittel (8, 9) stehen im Wirkzusammenhang mit einer die Entlastungs bewegung der Bauteile (7) zumindest teilweise sperrenden Vorrichtung (11).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
- - das oder die Zugkräfte übertragenden Mittel (8, 9) stehen derart im Wirkzusammenhang mit einer energie dissipierenden Vorrichtung (11), daß die mit der Rückverformung der durch den Schockimpuls elastisch verformten Bauteile (7) verbundene Relativbewegung der Mittel (8, 9) zur Vorrichtung (11) energiedissi pierend durch Reibung behindert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913442 DE3913442A1 (de) | 1989-04-24 | 1989-04-24 | Schockimpulsisolierende vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913442 DE3913442A1 (de) | 1989-04-24 | 1989-04-24 | Schockimpulsisolierende vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3913442A1 true DE3913442A1 (de) | 1990-10-25 |
Family
ID=6379331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893913442 Withdrawn DE3913442A1 (de) | 1989-04-24 | 1989-04-24 | Schockimpulsisolierende vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3913442A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2002077486A1 (en) * | 2001-03-21 | 2002-10-03 | Quality Research, Development & Consulting, Inc. | Smart isolation mounts with continuous structural elements featuring vibration energy management |
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-
1989
- 1989-04-24 DE DE19893913442 patent/DE3913442A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |