DE3912857A1 - Gelenkfahrzeug - Google Patents

Gelenkfahrzeug

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DE3912857A1
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Jack L Simmons
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Simmons-Rand Co
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D12/00Steering specially adapted for vehicles operating in tandem or having pivotally connected frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • B62D53/021Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit comprising a universal coupling joint

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Gelenkfahrzeuge, die für industrielle Anwendungen benutzt werden, die weitgehend manövrierfähige Fahrzeuge benötigen, die über rauhen Untergrund fahren können. Beispielsweise werden solche Fahrzeuge im Berg­ bau und in der Bauindustrie eingesetzt.
Gelenkfahrzeuge nach dem Stand der Technik weisen zwei mit Rädern versehene Ab­ schnitte auf, die über ein Gelenk schwenkbar miteinander verbunden sind, das die relative Verschwenkung der beiden Fahrzeugabschnitte auf eine Bewegung um eine lotrechte Achse beschränkt und im übrigen eine starre Verbindung zwischen den beiden Fahrzeugabschnitten aufrechterhält. Zusätzlich bieten einige Fahrzeuge nach dem Stand der Technik Einrichtungen, um die beiden Fahrzeugabschnitte relativ zueinander um eine Achse zu verschwenken, die sich längs der Mittellinie des Fahr­ zeugs erstreckt. Ein Beispiel einer solchen Einrichtung findet sich in US-PS 42 45 714, die ein Gelenkfahrzeug offenbart, bei dem eine der Gelenkverbindungen mit einem zweiten Schwenkgelenk verbunden ist, das eine Schwenkachse hat, die sich längs der Mittellinie des Fahrzeugs erstreckt.
Gelenkfahrzeuge nach dem Stand der Technik weisen auch Einrichtungen auf, die es den beiden Fahrzeugabschnitten ermöglichen, relativ zueinander um eine waagerechte Achse verschwenkt zu werden, die sich quer durch die Mitte des Fahrzeugs erstreckt, was insbesondere bei Förderfahrzeugen zum Auskippen oder Abladen des Inhalts des­ jenigen Fahrzeugabschnitts wünschenswert ist, der das geförderte Material enthält. Die US-PS 42 12 365 offenbart ein Gelenkfahrzeug, bei dem die eine Seite eines Schwenkgelenks mit lotrechter Achse mit einem separatan Fahrgestell verbunden ist, das seinerseits über eine waagerechte Querachse mit dem Förderabschnitt des Fahr­ zeugs gelenkig verbunden ist. Bei einem zweiten in jenem Patent offenbarten Ausführungsbeispiel ist eine Seite des Schwenkgelenks mit lotrechter Achse für eine lotrechte lineare kraftgesteuerte Bewegung relativ zu demjenigen Fahrzeugabschnitt gelagert, der diesen Abschnitt des Schwenkgelenks mit lot­ rechter Achse abstützt, wodurch sich insgesamt eine sehr teure Konstruktion ergibt.
Durch die Erfindung soll ein Gelenkfahrzeug geschaffen werden, das zwei etwa im Bereich seiner Mitte schwenkbar miteinander verbundene Abschnitte auf­ weist und bei dem die beiden Fahrzeugabschnitte in der Lage sind, relativ zueinander um drei Achsen zu verschwenken, die unter rechten Winkeln zuein­ ander angeordnet sind, während der Mittelbereich des Fahrzeugs in der rich­ tigen waagerechten Orientierung in Bezug auf die beiden Fahrzeugabschnitte gehalten werden soll.
Durch die Erfindung soll hierbei ein Gelenkfahrzeug geschaffen werden, das in seinem Mittelbereich eine schwenkbare Verbindung nach Art eines Scharniers aufweist, die zwischen den Fahrzeugabschnitten eine Relativbewegung nach Art eines Universalgelenks ermöglicht.
Dabei soll durch die Erfindung ein Schwenkgelenk für den Mittelbereich eines Gelenkfahrzeugs geschaffen werden, das verhältnismäßig weniger teuer und weniger kompliziert ist als andere Gelenkverbindungen dieser Art nach dem Stand der Technik.
Schließlich soll durch die Erfindung ein Gelenkfahrzeug geschaffen werden, das eine schwenkbare Verbindung aufweist, die die beiden Fahrzeugabschnitte miteinander verbindet und die Einrichtungen zum Einstellen der relativen waagerechten Orientierung der Fahrzeugabschnitte aufweist, bei denen die Ge­ lenkverbindung je nach Wunsch durch die Bedienungsperson des Fahrzeugs ange­ hoben oder abgesenkt werden kann.
Die Erfindung ist in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be­ schreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein herkömmliches Gelenkfahrzeug, das eine erfindungsgemäße Gelenkverbindung aufweist.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Gelenkfahrzeugs von Fig. 1, von der Seite des Fahrzeugs her gesehen.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die Gelenkverbindung zwischen den beiden Abschnitten des Gelenkfahrzeugs, wobei Teile weggeschnit­ ten sind, um sonst verborgene Teile sichtbar zu machen.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Schwenkgelenks, wobei Teile weggeschnitten sind, um Einzelheiten einer schwenkbaren, kraftbe­ tätigten Strebe zu zeigen.
Fig. 5 und 6 sind Draufsichten, die die kraftbetätigte Strebe in verschiedenen Stellungen zeigen.
Fig. 7 und 8 sind vergrößerte Schnitte nach der Linie 7-7 in Fig. 5 und der Linie 8-8 in Fig. 6 und zeigen Einzelheiten der Gelenkverbindung in verschiedenen Stellungen.
Fig. 9 und 10 sind vergrößerte Schnitte nach den Linien 9-9 und 10-10 in Fig. 3 und zeigen Einzelheiten der Verbindungen an den entgegenge­ setzten Enden einer Steuerstrebe.
Das in den Zeichnungen dargestellte Gelenkfahrzeug 1 ist ein herkömmliches, im allgemeinen batteriegetriebenes Fahrzeug, wie es im Bergbau verwendet wird, mit Ausnahme der Gelenkverbindung 3 zwischen dem vorderen Fahrzeugabschnitt 4 und dem hinteren Fahrzeugabschnitt 5. Jeder der Fahrzeugabschnitte 4 und 5 weist ein Paar von Rädern 6 auf. Bei Betrachtung der Fig. 1 weist der vor­ dere Fahrzeugabschnitt 4 eine Batterie 8 für den Antrieb des Fahzeugs und eine Bedienungsstation 9 zur Aufnahme der Bedienungsperson des Fahrzeugs auf. Der hintere Fahrzeugabschnitt 5 weist eine Ladefläche 10 zur Aufnahme des zu fördernden Materials ähnlich wie ein Lastwagen auf. Die weiteren herkömm­ lichen Einzelheiten des Fahrzeugs 1 werden nicht beschrieben, da sie für das Verständnis der Erfindung nicht nötig sind.
Der vordere Fahrzeugabschnitt 4 hat ein rückwärtiges Ende 12, das eine Zunge 13 trägt, die an dem rückwärtigen Ende 12 befestigt ist und die sich waage­ recht von diesem nach hinten erstreckt. Diese Zunge 13 trägt ein Paar gabel­ förmiger flügelartiger Flansche 14 auf entgegengesetzten Seiten der Zunge 13, die sich nach hinten öffnen. Der Zweck dieser Flansche 14 wird später be­ schrieben.
Das vordere Ende 16 des hinteren Fahrzeugabschnitts 5 ist dreieckförmig ge­ staltet, wobei sich sein Scheitel nach vorn längs der Mittellinie des Fahr­ zeugs 1 erstreckt und ein Paar gabelförmiger Glieder trägt, die sich von dem Scheitel weg erstrecken und die eine obere Gabel 17 und eine untere Gabel 18 aufweisen, wobei die untere Gabel 18 unmittelbar unterhalb und mit Abstand unter der oberen Gabel 17 angeordnet ist. Jede Gabel 17, 18 weist ein Paar von Schenkeln 19 und 20 sowie einen Zapfen 21 auf, der sich zwischen den Schenkeln 19 und 20 erstreckt.
Die sich nach hinten von dem rückwärtigen Ende 12 des vorderen Fahrzeugab­ schnitts 4 erstreckende Zunge 13 ist in der oberen Gabel 17 aufgenommen, und der Zapfen 21 erstreckt sich durch eine Öffnung in der Zunge 13, wobei ein aus Kugel und Muffe bestehendes Lager 22 zwischen dem Zapfen 21 und der Zunge 13 eingeschaltet ist. Das Kugel-Muffen-Lager 22 ist von herkömmlicher Bauart und lagert die Zunge 13 für eine Universalbewegung an der oberen Gabel 17. Der Ausdruck "Universalbewegung" bedeutet, daß die Zunge 13 sich relativ zu der Gabel 17 in drei Ebenen bewegen kann, die sich unter rechten Winkeln zueinander erstrecken.
An dieser Stelle ist leicht erkennbar, daß die beiden Fahrzeugabschnitte 4 und 5 relativ zueinander um drei Achsen verschwenken können, nämlich eine sich durch die Gelenkverbindung 3 erstreckende lotrechte Achse, eine sich längs der Mittellinie des Fahrzeugs 1 erstreckende waagerechte Achse und eine waagerechte Achse, die sich durch die Gelenkverbindung 3 unter rechten Winkeln zu der Mittellinie des Fahrzeugs erstreckt. Mit anderen Worten ausge­ drückt, die beiden Fahrzeugabschnitte 4 und 5 können relativ zueinander in drei Ebenen verschwenken, die sich durch die Gelenkverbindung 3 unter rech­ ten Winkeln zueinander erstrecken, nämlich eine sich längs der Mittellinie des Fahrzeugs 1 erstreckende lotrechte Ebene, eine sich durch die Gelenkver­ bindung 3 erstreckende waagerechte Ebene und eine sich quer zu der Mittel­ linie des Fahrzeugs 1 durch die Gelenkverbindung 3 erstreckende lotrechte Ebene.
Hiernach ist leicht einzusehen, daß irgendeine Einrichtung vorgesehen sein muß, um die Bewegung der beiden Fahrzeugabschnitte 4 und 5 in der sich durch seine Mittellinie erstreckenden lotrechten Ebene relativ zueinander zu steuern; sonst würde der Mittelbereich des Fahrzeugs 1 auf den Boden fallen. Früher wurde dies dadurch erreicht, daß die Gelenkverbindung 3 derart ausge­ bildet war, daß sie in Bezug auf eine Bewegung in der lotrechten Mittel­ linienebene starr war.
Bei der Erfindung umfaßt die Einrichtung zur Steuerung der lotrechten Bewegung der beiden Fahrzeugabschnitte 4 und 5 eine kraftbetätigte Strebe 24, oft als hydraulischer Zylinder bezeichnet, die einen Zylinder 25 und eine Kolbenstange 26 aufweist, die sich zwischen den beiden Fahrzeugabschnitten 4 und 5 er­ streckt und unterhalb der zuvor beschriebenen Zunge 13 angeordnet ist, die mit der oberen Gabel 17 verbunden ist. Die Kraftstrebe 24 ist mit Abstand unter­ halb der oberen Gabel 17 angeordnet und ist mit dem hinteren Fahrzeugab­ schnitt 5 dadurch verbunden, daß die Kolbenstange 26 in der unteren Gabel 18 aufgenommen ist. Die beiden Schenkel 19 und 20 der unteren Gabel 18 sind oberhalb und unterhalb der Kolbenstange 26 angeordnet, und der Zapfen 21 er­ streckt sich zwischen den Schenkeln 19 und 20 durch eine Öffnung in dem rück­ wärtigen Ende der Kolbenstange 26. Ein herkömmliches Kugel-Muffen-Lager 22 ähnlich wie dasjenige in der oberen Gabel 17 ist zwischen dem Zapfen 21 und der Kolbenstange 26 eingeschaltet, um diese Verbindung mit einer Universal­ bewegungsmöglichkeit auszustatten, in gleicher Weise wie die zuvor beschrie­ bene Verbindung zwischen der Zunge 13 und der Gabel 17.
Die Strebe 24 erstreckt sich von der Gabel 18 nach vorn in eine Tasche oder Ausnehmung 30, die am rückwärtigen Ende 12 des vorderen Fahrzeugabschnitts 4 vorgesehen ist, und ist mit einer zweiarmigen Gabel 32 verbunden, die an dem vorderen Ende 33 der Ausnehmung 30 befestigt ist. Die Gabel 32 ist ähnlich den zuvor beschriebenen Gabeln 17 und 18 mit der Ausnahme, daß sie sich nach hinten öffnet, und ihre beiden Schenkel 35 sind mit waagerechtem Ab­ stand angeordnet, wobei sich ein Zapfen 36 waagerecht zwischen den Schenkeln 35 erstreckt. Das vordere Ende des Zylinders 25 trägt eine sich nach vorn erstreckende Augenstange 37, die an dem Zylinder 25 befestigt ist und in der Gabel 32 zwischen den Schenkeln 35 aufgenommen ist, wobei der Zapfen 36 durch ihr Auge hindurchgeht. Zusätzlich hat diese Verbindung auch ein kon­ ventionelles Kugel-Muffen-Lager 3 B zwischen dem Zapfen 36 und dem Auge der Augenstange 37, um diese Verbindung mit einer Universalbewegungsmöglichkeit ähnlich wie bei den zuvor beschriebenen Verbindungen zu versehen.
Die Ausnehmung 30 ist ausreichend weit gehalten, um es der Strebe 24 zu ge­ statten, waagerecht in der Ausnehmung um das an der Gabel 32 liegende Ge­ lenk um einen begrenzten Bogen zu verschwenken, um es den beiden Fahrzeug­ abschnitten 4 und 5 zu ermöglichen, relativ zueinander zu verschwenken. Auch ist die Ausnehmung 30 in ihren lotrechten Dimensionen ausreichend groß, um es der Strebe 24 zu gestatten, in einer lotrechten Ebene um einen be­ grenzten Bogen zu verschwenken. Die Notwendigkeit für das Verschwenken der Strebe 24 um die Gabel 32 wird später klar werden.
Die Strebe 24 wird hydraulisch gesteuert, um die Bewegung des Kolbens 26 in dem Zylinder 25 in beiden Richtungen zu erzeugen oder zu verriegeln, und daher kann die Strebe 24 die Relativbewegung der beiden Fahrzeugabschnitte 4 und 5 in der lotrechten Mittellinienebene des Fahrzeugs steuern, d.h. den Mittelbereich des Fahrzeugs 1 daran hindern, auf den Boden zu fallen. Da die Strebe 24 seitlich in der Ausnehmung 30 verschwenken kann, gestattet sie es der Gabel 18, sich seitlich in Bezug auf die Gabel 17 zu bewegen, da es für die beiden Fahrzeugabschnitte 4 und 5 notwendig ist, sich relativ zueinander um die Längsmittelachse des Fahrzeugs zu verschwenken, die sich durch die Gabel 17 erstreckt. Die Strebe 24 kann auch dazu verwendet werden, die waage­ rechte Orientierung der beiden Fahrzeugabschnitte 4 und 5 relativ zueinander einzustellen, beispielsweise für das Anheben oder das Absenken des Mittel­ bereichs des Fahrzeugs. Anwendungsfälle für diese Art von Fahrzeugausrichtung werden später beschrieben.
Das Fahrzeug 1 wird gesteuert durch Verwendung eines Paares von hydraulisch betätigten Streben 41 und 42, die an entgegengesetzten Seiten der Gelenkver­ bindung 3 angeordnet sind und sich zwischen den beiden Fahrzeugabschnitten 4 und 5 erstrecken. Die Verwendung hydraulischer Streben zum Steuern ist bei Gelenkfahrzeugen bekannt. Jedoch sind hier die Streben 41 und 42 in der waagerechten Ebene angeordnet, die sich durch die Zunge 13 erstreckt, was gegenüber der Anordnung von Steuerstreben bei bekannten Fahrzeugen unter­ schiedlich ist.
Jede der Streben 41 und 42 weist einen Zylinder 44 und eine Kolbenstange 45 auf. Das vordere Ende jedes Zylinders 44 weist eine Augenzunge auf, die in einem entsprechenden zweiarmigen flügelförmigen Flansch 14 aufgenommen ist, der am rückwärtigen Ende 12 des vorderen Fahrzeugabschnitts 4 angeordnet ist, und die sich ergebende Verbindung weist einen Zapfen 48 auf, der sich zwischen den oberen und unteren Teilen des zweiarmigen Flanschs 14 er­ streckt, wobei ein Kugel-Muffen-Lager 49 zwischen dem Zapfen 48 und der Zunge 47 angeordnet ist, um die sich ergebende Verbindung mit einer Univer­ salbewegungsmöglichkeit in der gleichen Weise zu versehen wie die zuvor be­ schriebenen Verbindungen mit dieser Bewegungsart.
Das rückwärtige Ende jeder Strebe 41 und 42 weist eine Kolbenstange 45 auf, die sich nach hinten erstreckt und mit einem Auge 51 ausgebildet ist, das in einem U-förmigen Bügel 52 aufgenommen ist, der ein Paar von lotrecht mit Abstand versehenen Schenkeln 53 hat, die an einer sich nach hinten er­ weiternden oder auseinanderlaufenden Seite des vorderen Endes 16 des hin­ teren Fahrzeugabschnitts 5 befestigt sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Die Bügel 52 haben einen größeren gegenseitigen Abstand als die vorderen Flansche 14, so daß die Steuerstreben 41 und 42 in Bezug aufeinander nach hinten auseinandergehen, und die Bügel 52 sind in Bezug auf die Gabeln 17 und 18 weiter hinten am Fahrzeug angeordnet. Jede zwischen dem Auge 51 der Kolbenstange 45 und dem Bügel 52 gebildete Verbindung weist einen Zapfen 55 und ein Kugel-Muffen-Lager 56 auf, die wie die Verbindungen ausgebildet und angeordnet sind, die an den gegabelten Flanschen 14 am vorderen Ende der Steuerstreben 41 und 42 angeordnet sind, um die Verbindung mit der zu­ vor beschriebenen Universalbewegungsmöglichkeit zu versehen. Es ist klar, daß die Verbindungen an den entgegengesetzten Enden der Steuerstreben 41 und 42 eine Universalbewegung ausführen können müssen, um die Relativbewe­ gungen zwischen den beiden Fahrzeugabschnitten 4 und 5 aufzunehmen, die durch die gelenkige Verbindung 3 ermöglicht sind.
Für die Steuerstreben 41 und 42 ist es am besten, wenn sie in der waage­ rechten Ebene angeordnet sind, die sich durch die Zunge 13 erstreckt. Diese Anordnung ermöglicht es ihnen, ein relatives Verschwenken der beiden Fahr­ zeugabschnitte 4 und 5 über eine vernünftige Bogenlänge um die Mittellinie des Fahrzeugs 1 herum aufzunehmen, bevor sich die Steuerstreben 41 und 42 in extreme Stellungen bewegen, die ein weiteres relatives Verschwenken der beiden Fahrzeugabschnitte verhindern oder begrenzen.
Die Beschreibung der Gelenkverbindung 3 des Fahrzeugs macht es klar, daß die Gelenkverbindung die beiden Abschnitte 4 und 5 des Fahrzeugs 1 in die Lage versetzt, relativ zueinander in universeller Weise zu verschwenken, was folgendes einschließt: Verschwenken um eine lotrechte Achse, die sich durch die Verbindung der Gabel 17 erstreckt, Verschwenken um eine waagerechte Achse, die sich längs der Länge des Fahrzeugs 1 durch dieselbe Verbindung erstreckt, und Verschwenken um eine waagerechte Achse, die sich quer zu der Längsachse und durch dieselbe Verbindung erstreckt. Zusätzlich steuert die Strebe 24 die relative Orientierung der beiden Fahrzeugabschnitte 4 und 5 relativ zueinander in einer waagerechten Ebene, während die Gelenkverbindung 3 daran gehindert wird, zu Boden zu fallen, und wobei die anderen relativen Schwenkbewegungen ermöglicht sind, die bei einem Gelenkfahrzeug erforderlich sind.
Die neuartige Gelenkverbindung 3 versieht das Gelenkfahrzeug 1 mit wichtigen Möglichkeiten für dessen Verwendung z.B. in unterirdischen Bergwerken. Oft sind Bergwerksschächte eng und haben niedrige Decken und rauhen und welligen Untergrund, wodurch erhebliche Schwierigkeiten für Fahrzeuge geschaffen werden, die sich durch solche Gänge hindurchbewegen. Die Möglichkeit zur Veränderung der waagerechten Orientierung des Gelenkfahrzeugs 1 macht es für ein solches Fahrzeug leichter, solche Passagen zu überwinden. Beim Überwin­ den einer Neigung, einer Vertiefung oder einer Schwelle am Boden des Minen­ gangs kann die Bedienungsperson die Kraftstrebe 24 verlängern, um es dem Mittelbereich des Fahrzeugs zu ermöglichen, abzusinken, um die Enden des Fahrzeuges am Aufsitzen zu hindern. Zum Überqueren einer Erhebung kann die Kraftstrebe 24 verkürzt werden, um den Mittelbereich des Fahrzeugs anzu­ heben, um diesen Mittelbereich am Aufsitzen zu hindern. In der gleichen Weise kann der Mittelbereich des Fahrzeugs abgesenkt werden, um die Ober­ seite des Fahrzeugs ungehindert an z.B. Vorsprüngen an der Decke des Ganges vorbeigehen zu lassen. Die Fähigkeit des Fahrzeugs, seine waagerechte Orien­ tierung zu verändern, macht es möglich, das Fahrzeug mit geringerer Boden­ freiheit als bekannte Fahrzeuge dieser Art zu konstruieren, woraus sich der Vorteil ergibt, daß das Fahrzeug einen größeren Raum zur Aufnahme einer La­ dung für den Durchgang durch einen Querschnitt mit einer gegebenen Höhe hat.
Es hat sich auch herausgestellt, daß die Kraftstrebe 24 verwendet werden kann, um das Fahrzeug anzuheben oder abzusenken und dabei das Batterieabteil des Fahrzeugs anzuheben oder abzusenken, um das Auswechseln der Batterien in einem batteriegetriebenen Fahrzeug zu erleichtern. In ähnlicher Weise kann das Fahrzeug von seinen Reifen abgehoben werden, um einen Reifenwechsel zu ermöglichen, ohne daß die Verwendung eines Hebegeräts notwendig ist, oder es ist möglich, Arbeiten auf dem Boden eines Ganges unter den Rädern oder unter dem Fahrzeug durchzuführen, ohne das Fahrzeug an eine andere Stelle zu be­ wegen. Ein anderer Anwendungsfall für die Fähigkeit, den Mittelbereich des Fahrzeugs anzuheben, ist das Abkippen oder Ausschütten des Inhalts eines zur Förderung von Material dienenden Fahrzeugabschnitts. Die Gelenkkonstruk­ tion 3 hat sich demgemäß im Bergbau als besonders nützlich erwiesen.
Obwohl die Erfindung für ein Fahrzeug mit Rädern beschrieben wurde, ist klar, daß das Fahrzeug auch mit anderen Arten beweglicher Abstützungen ver­ sehen sein kann, beispielsweise mit Laufketten.

Claims (8)

1. Gelenkfahrzeug mit einem Paar beweglicher Fahrzeugabschnitte, die mit­ einander über ein Gelenk verbunden sind, das eine im wesentlichen lot­ rechte Achse hat und es den Fahrzeugabschnitten gestattet, relativ zu­ einander horizontal zu verschwenken, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gelenk (3) Einrichtungen vorgesehen sind, die es den Fahrzeugab­ schnitten (4, 5) gestatten, relativ zueinander um eine Achse zu ver­ schwenken, die quer zu der genannten lotrechten Achse und im wesent­ lichen in einer waagerechten Ebene angeordnet ist, daß eine kraftbe­ tätigte, hin- und herbewegliche Strebe (24) die beiden Fahrzeugab­ schnitte (4, 5) miteinander in einer Ebene verbindet, die gegenüber der Querachse versetzt ist, wobei die Strebe (24) an entgegengesetzten Enden gelenkig mit den Fahrzeugabschnitten (4, 5) durch Verbindungen verbunden ist, die ein Verschwenken der Strebe (24) um drei Achsen er­ möglichen, die unter rechten Winkeln zueinander angeordnet sind, wobei die Strebe (24) verlängert oder verkürzt werden kann, um die winkel­ mäßige Orientierung der beiden Fahrzeugabschnitte (4, 5) relativ zuein­ ander in einer waagerechten Ebene einzustellen, während es den beiden Fahrzeugabschnitten (4, 5) gestattet ist, relativ zueinander sowohl um die lotrechte als auch um die Querachse zu verschwenken.
2. Gelenkfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und herbewegliche Strebe zwischen ihren Bewegungen in anderen ver­ längerten oder verkürzten Positionen in einer bestimmten festen Länge verriegelbar ist.
3. Gelenkfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar hin- und herbeweglicher, kraftbetätigter Steuerstreben (41, 42) zur Steuerung des Fahrzeugs (1) vorgesehen ist, die auf entgegengesetzten Seiten der Gelenkverbindung (3) angeordnet sind, die sich zwischen den Fahrzeugabschnitten (4, 5) erstrecken und die mit den Fahrzeugabschnit­ ten durch Gelenke (49, 56) an den entgegengesetzten Enden jeder Strebe (41, 42) verbunden sind, wobei jedes Gelenk (49, 56) ein Verschwenken der entsprechenden Strebe (41, 42) relativ zu dem benachbarten Fahr­ zeugabschnitt (4, 5) um drei Achsen zuläßt, die unter rechten Winkeln zueinander angeordnet sind.
4. Gelenkfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ streben (41, 42) und die Querachse des Gelenks (3) im wesentlichen in der gleichen waagerechten Ebene angeordnet sind.
5. Gelenkfahrzeug mit einem Paar beweglicher Fahrzeugabschnitte, gekenn­ zeichnet durch ein Haupt-Universalgelenk (3), das die Fahrzeugabschnitte (4, 5) miteinander verbindet und es den Fahrzeugabschnitten (4, 5) ge­ stattet, relativ zueinander in universeller Weise zu verschwenken, was eine Bewegung in drei verschiedenen Ebenen einschließt, die unter rechten Winkeln relativ zueinander angeordnet sind, wobei das Haupt- Universalgelenk (3) in einer ersten waagerechten Ebene angeordnet ist, mit einer kraftbetätigten, hin- und hergehenden Hauptstrebe (24), die insbesondere eine einstellbare Länge aufweist, die die beiden Fahrzeug­ abschnitte (4, 5) miteinander verbindet und die in einer zweiten im wesentlichen waagerechten Ebene angeordnet ist, die gegenüber der ersten waagerechten Ebene versetzt ist, wobei die Hauptstrebe (24) an ihren entgegengesetzten Enden mit den Fahrzeugabschnitten (4, 5) durch Universalgelenke (22, 38) verbunden ist, die ein Verschwenken der Hauptstrebe (24) relativ zu den Fahrzeugabschnitten (4, 5) in drei Ebenen zulassen, die relativ zueinander unter rechten Winkeln angeord­ net sind, wobei die Strebe (24) verlängert oder verkürzt werden kann bzw. auf verlängerte oder verkürzte Stellungen eingestellt werden kann, um die winkelmäßige Orientierung der beiden Fahrzeugabschnitte (4, 5) relativ zueinander in einer waagerechten Ebene einzustellen oder zu verändern, während es den beiden Fahrzeugabschnitten (4, 5) ermöglicht ist, relativ zueinander in universeller Weise zu verschwenken.
6. Gelenkfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite waagerechte Ebene der Hauptstrebe (24) unterhalb der ersten waagerech­ ten Ebene des Haupt-Universalgelenks (3) versetzt angeordnet ist, das die Fahrzeugabschnitte (4, 5) miteinander verbindet.
7. Gelenkfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar hin- und herbeweglicher, kraftbetriebener Steuerstreben (41, 42) zum Steuern des Fahrzeugs (1) vorgesehen ist, die auf entgegengesetzten Seiten des Haupt-Universalgelenks (3) und der Hauptstrebe (24) ange­ ordnat sind, wobei sich die Steuerstreben (41, 42) zwischen den Fahr­ zeugabschnitten (4, 5) erstrecken und mit den Fahrzeugabschnitten durch Universalgelenke (49, 56) an den entgegengesetzten Enden jeder Steuerstrebe (41, 42) verbunden sind, wobei jedes Gelenk (49, 56) ein Verschwenken der entsprechenden Steuerstrebe (41, 42) relativ zu dem benachbarten Fahrzeugabschnitt (4, 5) in universeller Weise zuläßt.
8. Gelenkfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ streben (41, 42) in der ersten horizontalen Ebene des Haupt-Universal­ gelenks (3) angeordnet sind.
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