DE3912772A1 - Hinterachs-lenkeinrichtung - Google Patents

Hinterachs-lenkeinrichtung

Info

Publication number
DE3912772A1
DE3912772A1 DE3912772A DE3912772A DE3912772A1 DE 3912772 A1 DE3912772 A1 DE 3912772A1 DE 3912772 A DE3912772 A DE 3912772A DE 3912772 A DE3912772 A DE 3912772A DE 3912772 A1 DE3912772 A1 DE 3912772A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
handlebar
steering device
axle
rear axle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3912772A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3912772C2 (de
Inventor
Einhard Dipl Ing Kleinschmidt
Peter Tattermusch
Werner Koenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE3912772A priority Critical patent/DE3912772C2/de
Priority to EP90106440A priority patent/EP0393419B1/de
Priority to DE9090106440T priority patent/DE59001664D1/de
Publication of DE3912772A1 publication Critical patent/DE3912772A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3912772C2 publication Critical patent/DE3912772C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/146Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by comprising means for steering by acting on the suspension system, e.g. on the mountings of the suspension arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hinterachs-Lenkeinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
Eine Hinterachs-Lenkeinrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 35 22 700 (Fig. 9 und 13) bekannt. Bei dieser Kon­ struktion bildet der die Hinterachs-Lenkeinrichtung auf­ nehmende, im Querschnitt umgekehrt U-förmig ausgebildete Träger zugleich einen Lagerbock für Radführungslenker, die zwischen den Trägerschenkeln gelagert sind.
Damit durch die Anordnung der Hinterachs-Lenkeinrichtung die Bodenfreiheit dieser Hinterachse nicht beeinträchtigt wird, ist ein Lagergehäuse einer die Lenkstange führenden Führungsvorrichtung in den in Fahrtrichtung hinten lie­ genden Trägerschenkel so eingesetzt, daß sich die Lenk­ stange außerhalb dieses Trägerschenkels befindet.
Dadurch ist es möglich, die an die Lenkstange angeschlos­ senen Spurstangen von einander gegenüberliegenden Gehäu­ seseiten in Fahrzeugquerrichtung bzw. in Richtung auf den jeweils zugeordneten Radträger ungefähr in Höhe der träger­ seitigen Lager der Radführungslenker wegzuführen.
Diese Konstruktion ist technisch aufwendig, indem sie als Führungsvorrichtung eine in sich geschlossen ausgebildete, im Träger speziell zu montierende Baueinheit erfordert. Ungünstig ist ferner, daß der die Lenkstange aufnehmende Gehäuseteil der Baueinheit am einen Trägerschenkel außen liegend und damit ungeschützt angeordnet ist. Schließlich ist nachteilig, daß das aus dem einen Trägerschenkel aus­ kragende Gehäuseteilstück sowie die sich von diesem seit­ lich wegerstreckenden Spurstangen an der Hinterachse zu­ sätzlichen Einbauraum beanspruchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hinterachs- Lenkeinrichtung in einer im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Ausbildung so zu verbessern, daß auf die Anordnung einer in sich geschlossenen, technisch aufwendigen Führungsvorrichtung und deren spezielle Anordnung am Träger verzichtet und dabei eine besonders raumsparende, sichere und geschützte Anordnung der Lenkstange ermöglicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist somit die Lenk­ stange in das Profil des Trägers integriert, dem dadurch für die Lenkstange besondere Schutzfunktion zufällt. Die maximale Bautiefe der Hinterachs-Lenkeinrichtung in Fahrt­ richtung entspricht hierbei lediglich noch der Breite des Trägers, wobei dieser die Ausbildung einer Führungsvorrich­ tung als geschlossene Baueinheit und deren speziellen Anbau am Träger überflüssig werden läßt.
Sofern dabei ein am Träger abgestütztes, leitungsgebundenes Stellglied zur Betätigung der Lenkstange eingesetzt wird, kann auf eine Anordnung aufwendiger Übertragungsmittel zwischen dieser und dem Stellglied verzichtet werden. Hier­ bei kann das Stellglied elektrisch- oder druckmediumge­ steuert sein, wobei es zweckmäßig linear verstellbar ist.
Der Träger kann durch ein in Fahrzeugquerrichtung ent­ sprechend profiliertes, bodenseitiges Teil einer Fahrzeug­ karosserie, eines Fahrzeugrahmens oder eines Achsträgers bzw. Fahrschemels gebildet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist, stark schematisiert, ein Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung für eine angetriebene Hinterachse dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht eines mit der Lenkeinrich­ tung ausgestatteten Hinterachsfahrschemels,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2, in vergrößertem Maßstab.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 einen Hinterachs-Fahr­ schemel, der zwei beispielsweise bogenförmig ausgebildete Seitenteile 12 und 14 aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt fahrzeugaußenseitig liegt. Diese sind beispielsweise durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Quertraversen 16 und 18 miteinander verbunden. Die Seitenteile 12 und 14 sind an ihren Endbereichen mit einem Aufbau eines Personen­ kraftwagens elastisch nachgiebig verbindbar.
Mit 20 und 22 sind Räder bezeichnet, die, voneinander un­ abhängig, über Radführungselemente am Fahrschemel 10 ge­ führt sind, von denen je Rad 20 bzw. 22, im Interesse einer übersichtlichen Darstellung, jeweils nur eine Spurstange 24 bzw. 26 gezeigt ist.
Mit ihrem äußeren Stangenende sind die Spurstangen 24 und 26 jeweils an einem Radträger 28 bzw. 30 und mit ihrem inneren Stangenende an jeweils einem Stangenende 32 bzw. 34 einer sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Lenk­ stange 36 angelenkt.
Wie Fig. 3 zeigt, weist die Quertraverse 16 ein sich nach unten öffnendes U-Profil auf, wobei die Lenkstange 36 in die Quertraverse 16 integriert und in Fahrzeugquerrichtung geführt ist und somit zu deren Unterbringung im Bereich des Hinterachs-Fahrschemels 10 kein zusätzlicher Einbau­ raum bereitzustellen ist.
Die Quertraverse 16 bildet somit für die Lenkstange 36 ein Gehäuse, und könnte auch Teil einer anderen Fahrzeugkom­ ponente, beispielsweise des Karosseriebodens, sein. In diesem Falle könnten die Lenkstangenenden 32 und 34 aus den Enden der Quertraverse 16 herausgeführt sein.
Aufgrund dessen, daß die Quertraverse 16 zwischen die Seiten­ teile 12 und 14 eingeschweißt ist, taucht die Lenkstange 36 mit ihren Stangenenden 32 und 34 im Bereich der Seiten­ teile 12 und 14 nach unten aus der Quertraverse 16 aus und ist hierzu beispielsweise bogenförmig gestaltet. Die Stangen­ enden 32 und 34 befinden sich dabei teilweise unterhalb der Seitenteile 12 und 14. Diese Lenkstangengestaltung bietet überdies die Möglichkeit, die Lenkstange 36 sowohl für vorderachs- als auch für hinterachsgetriebene Fahrzeuge gleich vorteilhaft einsetzen zu können, in dem sie, wie gezeigt, im Falle eines an den Quertraversen 16 und 18 in bekannter Weise unterseitig eleastisch aufgehängten Achsge­ triebes 38 dasselbe überbrückt.
Die Lenkstange 36 ist in deren vertikalen Verstellebenen a-a (Fig. 1) mittels zweier Führungsvorrichtungen 40 und 42 in Fahrzeugquerrichtung geführt.
Die Führungsvorrichtung 40 weist beispielsweise einen doppelt beaufschlagbaren, an einem unteren Ansatz 44 der Quertraverse 16 gehaltenen, ein Lenkstellglied bildenden Arbeitszylinder 46 auf, dessen Kolbenstange 48 am Stan­ genende 32 der Lenkstange 36 angelenkt ist.
Die Führungsvorrichtung 42 weist einen, an einem weiteren unteren Ansatz 50 der Quertraverse 16 gehaltenen, beispiel­ sweise zylindrischen Führungskörper 52 auf, dessen Achse sich parallel zur Fahrzeugmittenlängsebene b-b erstreckt. Dieser Führungskörper 52 ist mit einer im Lenkstangenende 34 vorgesehenen Führungsnut 54 in Eingriff, so daß dort die Lenkstange 36 sowohl in Längsrichtung verschoben als auch gekippt werden kann.
Führungskörper 52 und Führungsnut 54 könnnen auch jeweils am anderen Teil einander entsprechend zugeordnet sein.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die beiden Führungsvorrichtungen 40 und 42 derart ausgelegt, daß die Lenkstange 36 in jeder Verstellrichtung jeweils schräg nach oben, außen geführt ist. Die Verstellrichtungen jedes Lenkstangenendes 32 und 34 verlaufen dabei tangential zu einer durch einen ober­ halb der Radachse c-c liegenden Momentalpol Mp definierten Bahnkurve 56.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, liegt der innere, lenk­ stangenseitige Anlenkpunkt 58 bzw. 60 der Spurstangen 24 und 26 in der Verstell- bzw. Längsmittenebene a-a der Lenk­ stange 36; ebenso der lenkstangenseitige Angriffspunkt 62 der Kolbenstange 48 sowie der entsprechende Abstützpunkt 64 der Führungsvorrichtung 42. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß bei Stößen in vertikaler Richtung auf die die Lenkstange 36 führenden Elemente beider Führungsvorrich­ tungen 40 und 42 keine Momente entstehen können. Ebenso ist dies bei Lenkbewegungen der Lenkstange 36 nicht der Fall.
Bei Lenkbewegungen der Lenkstange 36 wird durch die beiden Führungsvorrichtungen 40 und 42 erreicht, daß die lenk­ stangenseitigen Anlenkpunkte 58 und 60 der Spurstangen 24 und 26 in ihrer Höhenlage parallel zur Bahnkurve 56 zuein­ ander entgegengerichtet und jeweils gleichgerichtet zum entsprechenden Anlenkpunkt 66 bzw. 68 zwischen Spurstange 24 bzw. 26 und Radträger 28 bzw. 30 verstellt werden.
Dabei ist der Verlauf der die Bewegung der Lenkstange 36 bestimmenden Bahnkurve 56, bezogen auf eine Neigung einer Lenkachse 70 bzw. 72 der Räder 20 und 22, derart festge­ legt, daß sich bei Lenkeinschlägen und durchfedernden Rädern 20 und 22 nur minimale Vorspuränderungen einstellen können bzw. die für die Konstruktionslage festgelegte Vor­ spur keine nennenswerte Vergrößerung erfahren wird.
Die erläuterte Anordnung der Lenkstange 36 innerhalb eines einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweisenden Trägers bzw. der Quertraverse 16 ermöglicht bei völliger Raumaus­ nutzung deren zuverlässigen Schutz, Betriebssicherheit der Hinterachs-Lenkeinrichtung und Bodenfreiheit. Dabei können die Bauteile für den Achsträger bzw. Fahrschemel 10, ob dieser mit oder ohne Hinterachs-Lenkeinrichtung ausgelegt werden soll, optimal steif ausgebildet werden.
Ist eine Hinterachs-Lenkeinrichtung vorzusehen, ändern sich dadurch die Bauteile für den Fahrschemel 10 gestaltungs­ technisch überhaupt nicht. Es sind dann lediglich die Ansätze 44 und 50 bildende Lagerböcke für die Lenkstangenführung an die Trägerschenkel 16′ und 16′′ anzuschweißen und die Lenkstange 36 in den Träger 16 einzusetzen.
Die Anordnung der Lenkstange 36 ermöglicht deren Ausbil­ dung mit einer hohen Steifigkeit, der hinsichtlich ihres Einflusses auf die gesamte Achskinematik besondere Be­ deutung zukommt.

Claims (7)

1. Hinterachs-Lenkeinrichtung für Personenkraftwagen, mit einer an einem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden, ein sich nach unten öffnendes U-Profil aufweisenden Träger angeordneten Lenkstellvorrichtung, die eine mit ihren En­ den an jeweils einer mit einem Radträger gelenkig verbun­ denen Spurstange angelenkte, mittels eines ansteuerbaren Stellgliedes in einer Führungsvorrichtung in Fahrzeugquer­ richtung längsverschiebbar geführte Lenkstange aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (36) innerhalb des zugleich die Füh­ rungsvorrichtung bildenden Trägers (16) untergebracht und an diesem geführt ist.
2. Hinterachs-Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (40) leitungsgebunden und am Träger (16) abgestützt ist.
3. Hinterachs-Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (36) im Träger (16) derart geführt ist, daß die lenkstangenseitigen Anlenkpunkte (58 und 60) der Spurstangen (24 und 26) in ihrer Höhenlage zueinander ent­ gegengerichtet und jeweils gleichgerichtet zum entsprechen­ den Anlenkpunkt (66 bzw. 68) zwischen Spurstange (24 bzw. 26) und Radträger (28 bzw. 30) verstellt werden.
4. Hinterachs-Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) eine Quertraverse bildet, die zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Seitenteile (12 und 14) eines gegenüber dem Fahrzeugaufbau elastisch abgestützten Achsträgers (10) miteinander verbindet, an dessen Seiten­ teilen (12 und 14) oder an Knotenpunkten von Seitenteilen (12 und 14) und Quertraverse (16) Anschlüsse zur ela­ stischen Anlenkung von an jeweils einem Radträger (28 bzw. 30) angelenkten Radführungsgliedern vorgesehen sind.
5. Hinterachs-Lenkeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (16) oberhalb eines vom Achsträger (10) aufgenommenen Achsgetriebes (38) vorgesehen ist und daß die Lenkstange (36) bogenförmig das Achsgetriebe (38) übergreift und mit ihren an den Spurstangen (24 und 26) angelenkten Stangenenden (32 und 34) seitlich des Achsge­ triebes (38) aus der Quertraverse (16) austaucht.
6. Hinterachs-Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (36) in deren Verstellebene a-a an ei­ nem trägerfesten Führungskörper 52 verschwenkbar und in beiden Verstellrichtungen mittels eines trägerfesten, li­ near verstellbaren Lenkstellgliedes (40) jeweils schräg nach oben, außen geführt ist, wobei die Verstellrichtungen zu einer durch einen oberhalb der Radachse c-c liegenden Momentanpol Mp bestimmten Bahnkurve (56) tangential ver­ laufen.
7. Hinterachs-Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lenkstangenseitigen Anlenkpunkte (58 und 60) der Spurstangen (24 und 26) an der Lenkstange (36) in deren Verstell- bzw. Längsmittenebene a-a liegen.
DE3912772A 1989-04-19 1989-04-19 Lenkeinrichtung für Personenkraftwagen Expired - Fee Related DE3912772C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3912772A DE3912772C2 (de) 1989-04-19 1989-04-19 Lenkeinrichtung für Personenkraftwagen
EP90106440A EP0393419B1 (de) 1989-04-19 1990-04-04 Lenkeinrichtung für Personenkraftwagen
DE9090106440T DE59001664D1 (de) 1989-04-19 1990-04-04 Lenkeinrichtung fuer personenkraftwagen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3912772A DE3912772C2 (de) 1989-04-19 1989-04-19 Lenkeinrichtung für Personenkraftwagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3912772A1 true DE3912772A1 (de) 1990-10-25
DE3912772C2 DE3912772C2 (de) 1994-05-19

Family

ID=6378949

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3912772A Expired - Fee Related DE3912772C2 (de) 1989-04-19 1989-04-19 Lenkeinrichtung für Personenkraftwagen
DE9090106440T Expired - Fee Related DE59001664D1 (de) 1989-04-19 1990-04-04 Lenkeinrichtung fuer personenkraftwagen.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9090106440T Expired - Fee Related DE59001664D1 (de) 1989-04-19 1990-04-04 Lenkeinrichtung fuer personenkraftwagen.

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0393419B1 (de)
DE (2) DE3912772C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19734630A1 (de) * 1997-08-09 1999-02-18 Albert Hess Vorrichtung zur Führung von Fahrzeugachsen
DE102015003767A1 (de) 2015-03-24 2015-07-02 Daimler Ag Hinterachs-Lenkeinrichtung

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH08192762A (ja) * 1995-01-19 1996-07-30 Toyota Motor Corp 後輪操舵が可能な車両
DE10019563A1 (de) * 2000-04-20 2001-10-25 Zahnradfabrik Friedrichshafen Hinterachse für Fahrzeuge
DE10235110A1 (de) * 2002-08-01 2004-02-19 Audi Ag Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge
CN111660725B (zh) * 2020-07-06 2021-07-09 十堰精密新动力科技股份有限公司 一种减震车桥总成

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239577B (de) * 1962-11-21 1967-04-27 Citroen Sa Lenkung, insbesondere Zahnstangenlenkung, fuer Fahrzeuge
GB1594630A (en) * 1977-08-29 1981-08-05 Toyota Motor Co Ltd Front wheel supporting device for a motor vehicle
DE3522700A1 (de) * 1984-06-25 1986-01-02 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Lenkvorrichtung fuer ein fahrzeug mit lenkbaren vorder- und hinterraedern
DE3843049A1 (de) * 1987-12-26 1989-07-13 Fuji Heavy Ind Ltd Halterung fuer ein hinterrad-lenksystem

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4647057A (en) * 1983-10-17 1987-03-03 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Steering system for vehicles
EP0221547B1 (de) * 1985-11-08 1991-02-06 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Lenkwinkeleinstelleinrichtung für Fahrzeuge

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239577B (de) * 1962-11-21 1967-04-27 Citroen Sa Lenkung, insbesondere Zahnstangenlenkung, fuer Fahrzeuge
GB1594630A (en) * 1977-08-29 1981-08-05 Toyota Motor Co Ltd Front wheel supporting device for a motor vehicle
DE3522700A1 (de) * 1984-06-25 1986-01-02 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Lenkvorrichtung fuer ein fahrzeug mit lenkbaren vorder- und hinterraedern
DE3843049A1 (de) * 1987-12-26 1989-07-13 Fuji Heavy Ind Ltd Halterung fuer ein hinterrad-lenksystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19734630A1 (de) * 1997-08-09 1999-02-18 Albert Hess Vorrichtung zur Führung von Fahrzeugachsen
DE19734630C2 (de) * 1997-08-09 2002-12-12 Albert Hess Vorrichtung zur Führung von Fahrzeugachsen
DE102015003767A1 (de) 2015-03-24 2015-07-02 Daimler Ag Hinterachs-Lenkeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE59001664D1 (de) 1993-07-15
DE3912772C2 (de) 1994-05-19
EP0393419A1 (de) 1990-10-24
EP0393419B1 (de) 1993-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19857891A1 (de) Raupenfahrzeug
DE3004082C2 (de) Einrichtung zur Steuerung der Schwenkbewegung eines Radsatzes eines Schienenfahrzeuges in einer Kurve
DE4016497C2 (de) Gabelstapler mit neigbarem Hubgerüst, dessen Neigezylinder als tragendes Bauteil des Fahrzeugschutzdaches ausgebildet ist
DE4129497B4 (de) 4-Wege-Sitzhöhenverstellung für einen Fahrzeugsitz
EP1868869B1 (de) Anordnung einer lenksäule
DE2132278C3 (de) Hebevorrichtung für ein gegenüber dem Aufbau eines Kraftfahrzeuges abgetrenntes Fahrerhaus
DE102014201621B4 (de) Verbundlenkerachse für Fahrzeuge
DE3912772A1 (de) Hinterachs-lenkeinrichtung
DE4235264B4 (de) Hydraulische Vorderachssicherung und Blockierung für ein landwirtschaftliches Fahrzeug
DE4235522C2 (de) Fahrwerk für ein Schienenfahrzeug
DE19634895C1 (de) Radaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge
EP1354759A1 (de) Ausziehbarer Ladeboden
WO1991002672A1 (de) Gelenkfahrzeug mit einem faltenbalg zwischen den fahrzeugteilen
DE2147696A1 (de) Fuer strassenfahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, bestimmte kurvenlaeufige doppelhinterachse
DE2832393C2 (de) Transportfahrzeug, insbesondere Tieflade- Straßenfahrzeug mit veränderbarer Bodenfreiheit
DE3044226C2 (de) Schräghubwagen
EP0502309B1 (de) Luftgefederte, lenkbare Räder tragende Achse eines Kraftfahrzeuges
DE3023469A1 (de) Lastzug mit verschiebbar gelagerter zuggabel
DE2342129B1 (de) Garage zum Abstellen zweier Fahrzeuge uebereinander
EP1486403A2 (de) Kotflügel für Fahrzeuge, insbesondere für die Hinterräder von Zugmaschinen mit Sattelaufliegern
EP0355577B1 (de) Kurzkuppelvorrichtung
DE3016487C2 (de) Fahrzeug mit einem lenkbaren Antriebsrad und wenigstens einer Schwenkrolle mit Nachlauf
EP2518001B1 (de) Flurförderzeug mit einer Fahrerkabine
DE102020210791A1 (de) Fahrwerk für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE9404993U1 (de) Balg

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee