DE3912542A1 - Schaltungsanordnung zum erkennen eines wechselstromflusses in einer leitung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum erkennen eines wechselstromflusses in einer leitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Als Unterfunktion in einem Gerät oder einer Anlage kann
es notwendig sein, das Fließen eines Wechselstromes und
gegebenenfalls dessen Phasenlage zu erkennen oder zu
überwachen.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, einen Shunt-Widerstand
in den Strompfad einzufügen und den Spannungsabfall an
diesem Shunt-Widerstand auszuwerten. Hierbei ist es
nachteilig, daß die zur Auswertung des Wechselstromes
verwendete Schaltung nicht potentialgetrennt von dem vom
Wechselstrom durchflossenen Strompfad betrieben werden
kann. Außerdem entstehen, insbesondere bei hohem Strom
über den Shunt-Widerstand, unerwünschte Verluste, die
den Widerstand erwärmen und in seinem Wert verändern
können.
Es ist auch bekannt, die Primärwicklung eines
Stromwandlers in den Strompfad zu legen und die Spannung
am Bürdenwiderstand der Sekundärwicklung des
Stromwandlers auszuwerten. Stromwandler für niedrige
Frequenzen sind jedoch groß und schwer. Sie sind
außerdem empfindlich gegen überlagerte Gleichspannungen,
die schnell zur Sättigung des Stromwandlerkerns führen.
Andere bekannte Methoden, z.B. das Einfügen der
Leuchtdioden zweier Optokoppler in den Strompfad,
gegebenenfalls parallel zu einem Shunt-Widerstand, sind
jeweils nur in einem relativ engen, vorgegebenen Bereich
einsetzbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache
Schaltungsanordnung anzugeben, die, galvanisch von einem
Stromkreis getrennt, erlaubt, das Fließen eines
Wechselstromes in diesem Stromkreis über einen weiten
Stromstärkebereich hinweg zu erkennen, ohne nennenswerte
Verluste oder größeren Spannungsabfall zu verursachen.
Ein überlagerter Gleichstrom soll, solange seine Stärke
geringer ist als die des Wechselstroms, die
Funktionsfähigkeit der Schaltungsanordnung nicht
beeinträchtigen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die vorhandene bistabile Schaltung erlaubt, anstelle
eines großvolumigen Stromwandlers, einen kleinen, leicht
magnetisch sättigbaren Ringkernübertrager zu verwenden,
der von jeder Halbwelle des Wechselstromes
ummagnetisiert wird. Die Polarität der bei der
Ummagnetisierung in der Sekundärwicklung entstehenden
Spannungsimpulse wird durch die bistabile Schaltung
jeweils bis zum nächsten Spannungsimpuls gespeichert.
Dank des leicht sättigbaren Übertragerkerns genügt eine
Primärwicklung mit wenig Windungen, die dem Wechselstrom
nach Sättigung des Kerns keinen nennenswerten ohmschen
oder induktiven Widerstand entgegensetzt und deshalb
kaum Verluste verursacht. Die Schaltung arbeitet ohne
Bereichsumschaltung in einem sich über 2 Zehnerpotenzen
hinweg erstreckenden Stromstärkebereich und bis zu hohen
Frequenzen. Ein Gleichstromanteil stört erst, wenn seine
Stärke die Stromstärke des Wechselstroms erreicht oder
übertrifft.
Ausgestaltungen der Schaltungsanordnung nach der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Ansprüche 2 bis 4 betreffen Maßnahmen zur
Amplitudenbegrenzung der in der Sekundärwicklung des
Übertragers induzierten Spannungsimpulse. Die Ansprüche
5 und 6 enthalten verschiedene Möglichkeiten zur
Realisierung der bistabilen Schaltung. Anspruch 7
beschreibt eine einfache Möglichkeit zur Erfassung der
am Ausgang der bistabilen Schaltung anstehenden
Wechselspannung.
Anspruch 8 ermöglicht die Auswertung der Phasenlage des
Wechselstromes gegenüber einer
Vergleichswechselspannung. Anspruch 9, schließlich,
ermöglicht die Feststellung eines dem Wechselstrom
überlagerten Gleichstromes.
Anhand zweier Figuren soll nun ein Ausführungsbeispiel
der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ausführlich
beschrieben und seine Funktion erklärt werden.
In Fig. 1 ist ein Übertrager UE dargestellt, dessen
Primärwicklung in einem Stromkreis liegt, der von einem
Wechselstrom I 1 durchflossen wird. Die Sekundärwicklung
des mit einem kleinen aber hochpermeablen Kern
ausgestatteten Übertragers UE ist mit einer
Auswerteschaltung verbunden, die folgende Teile
aufweist: Einen Abschluß A, eine bistabile Schaltung BS,
eine Schaltung MF zur Erfassung einer am Ausgang der
bistabilen Schaltung anstehenden
Rechteck-Wechselspannung, eine Phasenvergleichsschaltung
PV und eine Gleichstromerkennungsschaltung GE. Der
Abschluß A besteht entweder aus einem ohmschen
Widerstand, einer Antiparallelschaltung zweier Dioden
oder einer Reihenschaltung aus 2 gegeneinander gepolten
Z-Dioden und dient der Begrenzung der beim
Ummagnetisieren des Übertragerkerns in dessen
Sekundärwicklung induzierten Spannungsimpulse. Die durch
den Abschluß in ihrer Amplitude begrenzten
Spannungsimpulse werden der bistabilen Schaltung
zugeführt. Diese besteht aus einem Operationsverstärker
OP 1, der einen Mitkopplungswiderstand R 2 aufweist und
sich deshalb wie ein mit Schalthysterese behafteter
Schmitt-Trigger verhält. Die über einen Vorwiderstand R 1
dem Operationsverstärker zugeführten Spannungsimpulse
bewirken ausgangsseitig eine konstante Spannung deren
Polarität der Polarität des jeweils vorhergegangenen
Spannungsimpulses entspricht.
Ist der Strom I 1 ein Wechselstrom, so wird am Ausgang
der bistabilen Schaltung, ungeachtet dessen, daß der
Übertrager bei jeder Wechselstromhalbwelle in die
Sättigung gefahren wird, eine Rechteck-Wechselspannung
anstehen, deren Frequenz der Frequenz des Wechselstromes
I 1 entspricht. Dem Nachweis des Anstehens einer
Rechteck-Wechselspannung am Ausgang der bistabilen
Schaltung dient ein monostabiles Kippglied MF, an dessen
Ausgang Q 1 ein bestimmtes Gleichspannungssignal
erscheint, solange die Polarität am Ausgang der
bistabilen Schaltung in nicht zu großen Zeitabständen
wechselt.
Um die Phasenlage der Rechteck-Wechselspannung am
Ausgang der bistabilen Schaltung zu prüfen, ist dieser
Ausgang mit dem Eingang einer Phasenvergleichsschaltung
PV verbunden, an deren Vergleichseingang eine
Vergleichswechselspannung U V angelegt werden kann. An
einem Signalausgang Q 2 gibt die
Phasenvergleichsschaltung ein Signal aus, wenn die
Ausgangswechselspannung der bistabilen Schaltung eine
vorgegebene Phasenlage zur Vergleichswechselspannung
U V einnimmt.
Der Ausgang der bistabilen Schaltung ist weiterhin mit
einer Gleichstromerkennungsschaltung GE verbunden, die
einen Tiefpaß und einen nachgeschalteten
Fensterkomparator FK enthält und ein Signal auf einen
Signalausgang Q 3 ausgibt, wenn dem (im wesentlichen
sinusförmigen) Wechselstrom ein Gleichstrom überlagert
ist. Der Tiefpaß der Gleichstromerkennungsschaltung
besteht in dem hier dargestellten Fall aus einem
Verzögerungs-Glied aus Widerständen R 3 und R 4 und einem
Kondensator C. Die am Kondensator C anstehende Spannung
wird über einen
Vorwiderstand R 5 dem Fensterkomparator FK zugeführt.
Dieser Fensterkomparator nimmt ein vorgegebenes
positives oder negatives Ausgangspotential an, sobald
die Spannung am Kondensator C um einen vorgegebenen
Mindestbetrag nach oben oder unten von einer zugeführten
Referenzspannung U R abweicht.
In Fig. 2 ist oben ein angenommener Verlauf des durch
die Primärwicklung des Übertragers fließenden
Wechselstromes I 1 dargestellt. Darunter ist schematisch
der Verlauf der an der Sekundärwicklung des Übertragers
auftretenden Spannung U 2 abgebildet. Aus dem Verlauf der
Spannung U 2 geht deutlich hervor, daß lediglich im
Bereich der Nulldurchgänge des Wechselstromes I 1
Spannungsspitzen induziert werden, deren Polarität der
Richtung des jeweiligen Nulldurchgangs entspricht.
In Fig. 2, unten, ist schematisch die Spannung am
Ausgang der bistabilen Schaltung dargestellt. Aus dem
Verlauf dieser Spannung geht hervor, daß die bistabile
Schaltung durch jeden einzelnen an ihrem Eingang
eintreffenden Spannungsimpuls jeweils in den Zustand
kippt, in dem ihr Ausgangspotential dieselbe Polarität
aufweist wie der triggernde Spannungsimpuls. Dieser
Zustand bleibt jeweils bis zum Eintreffen des nächsten
Spannungsimpulses erhalten.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zum Erkennen eines
Wechselstromflusses in einer Leitung mit einem
Übertrager, dessen Primärwicklung in den über die
Leitung führenden Strompfad geschaltet ist und dessen
Sekundärwicklung mit einer Auswerteschaltung verbunden
ist, die das in der Sekundärwicklung induzierte Signal
auswertet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übertrager (UE) einen hochpermeablen Kern sehr
kleiner Baugröße besitzt und daß die Auswerteschaltung
eine bistabile Schaltung (BS) enthält, die durch in der
Sekundärwicklung des Übertragers induzierte
Spannungsimpulse getriggert wird und deren Polaritat bis
zum jeweils nächsten Spannungsimpuls speichert, und eine
Vorrichtung (MF), die das Auftreten einer
Rechteck-Wechselspannung am Ausgang der bistabilen
Schaltung feststellt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum Eingang der bistabilen Schaltung (BS)
ein Abschluß (A) vorgesehen ist, der die in der
Sekundärwicklung induzierten Spannungsimpulse in ihrer
Amplitude begrenzt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschluß (A) ein ohmscher Widerstand ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschluß (A) eine aus antiparallel geschalteten
Dioden oder in Reihe geschalteten, gegeneinander
gepolten Z-Dioden bestehende
Spannungsbegrenzungsschaltung ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bistabile Schaltung (BS) eine
Schmitt-Trigger-Schaltung ist, die so dimensioniert ist,
daß sie eine Schalthysterese aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bistabile Schaltung (BS) ein mitgekoppelter
Operationsverstärker (OP 1) ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bistabilen Schaltung (BS) ein monostabiles
Kippglied (MF) nachgeschaltet ist, welches bei Anstehen
einer Rechteck-Wechselspannung am Ausgang der bistabilen
Schaltung (BS) ein diesen Zustand anzeigendes
Anwesenheitssignal auf eine Signalleitung (Q 1) ausgibt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bistabilen Schaltung (BS) eine
Phasenvergleichsschaltung (PV) nachgeschaltet ist, die
die Phase der Ausgangsspannung der bistabilen Schaltung
mit der Phase einer Vergleichswechselspannung (U V )
vergleicht und bei vorgegebener Phasenlage der beiden
Spannungen gegeneinander ein diese Phasenlage
anzeigendes Signal auf einen Signalausgang (Q 2) ausgibt.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bistabilen Schaltung (BS) ein Tiefpaß
nachgeschaltet ist, dessen Ausgangsspannung einem
Fensterkomparator (FK) zugeführt ist, und daß der
Fensterkomparator ein Gleichstrom-Anwesenheitssignal
ausgibt, wenn die Ausgangsspannung des Tiefpasses einen
vorgegebenen Spannungsbereich verläßt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912542 DE3912542A1 (de) | 1989-04-17 | 1989-04-17 | Schaltungsanordnung zum erkennen eines wechselstromflusses in einer leitung |
AU53077/90A AU625384B2 (en) | 1989-04-17 | 1990-04-06 | Ac detection circuit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3912542A1 true DE3912542A1 (de) | 1990-10-18 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE3912542A1 (de) |
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- 1989-04-17 DE DE19893912542 patent/DE3912542A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU625384B2 (en) | 1992-07-09 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |