DE3911906A1 - Elektromagnetisches relais und verfahren zur herstellung - Google Patents
Elektromagnetisches relais und verfahren zur herstellungInfo
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- H01H2051/2218—Polarised relays with rectilinearly movable armature having at least one movable permanent magnet
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren
zur Herstellung desselben.
Ein derartiges Relais ist aus der US-PS 45 63 663
bekannt. Bei diesem Relais ist zu jeder Seite des
Magnetsystems ein Kontaktsystem angeordnet. Eine
Isolierung zwischen Kontaktsystem und Magnetsystem ist
nicht vorgesehen. Das bekannte in Flachbauweise
erstellte Relais benötigt eine relativ große
Überbaufläche bei allerdings niedriger Bauhöhe. In der
Regel ist besonders bei höheren Schaltleistungen der
Bauraum in der Höhe vorhanden, jedoch wenig Platz auf
der Schaltungsplatine.
Die Erfindung befaßt sich daher mit der Aufgabe, ein
Relais der genannten Bauart anzugeben, das eine
möglichst geringe Überbaufläche benötigt, eine höhere
Packungsdichte ermöglicht und bei kompakter Bauweise
eine hohe Isolationsfestigkeit und Spannungsfestigkeit
aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 bzw. des Verfahrensanspruchs 11 angegebenen
Merkmale. Hierdurch wird eine schmale Bauweise erreicht,
und die Kontaktsysteme sind voneinander und vom
Magnetsystem durch isolierende Trennwände getrennt.
Außerdem ist eine einfache Montage des Relais möglich.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben und nachfolgend anhand
eines in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Relais von der Seite bei abgetrennter
vorderer Längswand des Gehäusebechers,
Fig. 2 die Ansicht gemäß Fig. 1 mit teilweise
geschnittenem Bodenteil und Querschieber,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Schnitt A-A der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß dem Schnitt B-B der Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß dem Schnitt C-C der Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht annäherend gemäß dem Schnitt D-D
der Fig. 1 und
Fig. 7 ein Metallband mit den durch Ausstanzen
hergestellten, noch mit dem Restband verbundenen
zum Teil umgebogenen Kontaktelementen und
Anschlußstiften.
Das in der Zeichnung dargestellte Relais besteht aus
einem Bodenteil 1 aus Isolierstoff, einem vom Bodenteil
1 getragenen, liegend eingebauten Magnetsystem mit
Verschiebeanker und einem aufgesteckten Gehäusebecher 2,
dessen Rand 3 zweckmäßig bis zur Unterseite 4 des
Bodenteils 1 reicht oder über diese noch etwas
übersteht. Das Magnetsystem besteht aus einem
Spulenkörper 5 (Fig. 3), einer auf dessen hülsenförmigen
Kern 6 aufgewickelten Erregerwicklung 7 und einem
E-förmigen Joch (Fig. 1, 5 und 6) mit einem mittleren
Jochkern 8 und zwei äußeren Jochschenkeln 9 und 10, die
aus einem U-förmig gebogenen Flacheisen gebildet sind.
Der Jochkern 8 ist am einen Ende mit dem die
Jochschenkel 9, 10 verbindenden Steg 11 fest verbunden.
Auf der dem Steg 11 gegenüberliegenden Seite ragt der
Jochkern 8 mit seinem freien Ende 12 über den Flansch 13
des Spulenkörpers 5 hinaus. Ebenso ragt das freie Ende
14 des unteren Jochschenkels 9 und/oder des oberen
Jochschenkels 10 über den Flansch 13 hinaus. Im
Ausführungsbeispiel ragt nur das freie Ende 14 des
unteren Jochschenkels 9 über den Flansch 13 hinaus.
Dadurch ist bekanntlich ein Relais mit monostabiler
Schalteigenschaft realisierbar. Das freie Ende 14 des
oberen Jochschenkels 10 ist in Fig. 2 gestrichelt
eingezeichnet. Bei zusätzlichem Vorhandensein desselben
ist ein bistabiler Schaltzustand des Relais
gewährleistet.
Der Relaisanker ist, wie bereits erwähnt, als
Verschiebeanker ausgeführt. Hierzu ist am Bodenteil 1
auf der Seite des Flansches 13 des Spulenkörpers 5 ein
senkrecht nach oben ragender Führungsfortsatz 15
angeformt. Dieser ist mit einer nach innen offenen
Führungsnut 16 versehen, wie aus den Fig. 2 und 3
ersichtlich.
In der Führungsnut 16 ist ein Querschieber 17 aus
Kunststoff senkrecht verschiebar gelagert. In eine
Aussparung 18 des Querschiebers 17 sind zwei nach innen
zum Jochkern 8 ragende Polschuhe 19 und 20 unter
Zwischenlage eines Permanentmagneten 21 eingesteckt oder
eingepreßt. Die beiden Polschuhe 19, 20 werden durch den
Permanentmagneten 21 gegenpolig zueinander polarisiert.
Das Kraftlinienfeld des Permanentmagneten 21 verläuft
also senkrecht.
In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ruhelage und bei
Vorhandensein nur des freien Endes 14 des unteren
Jochschenkels 9 liegt der obere Polschuh 20 am freien
Ende 12 des Jochkerns 8 an. Zwischen dem unteren
Polschuh 19 und dem freien Ende 14 des unteren
Jochschenkels 9 verbleibt ein dünner Spalt 22.
Das Bodenteil 1 ist, wie in den Fig. 1, 2, 5 und 6
gezeigt, durch seitliche Aussparungen 23 und 24 zur
Aufnahme der Kontaktsysteme zumindest über die Länge 25
der Kontaktsysteme im Querschnitt doppel-T-förmig
ausgebildet. Der erhaltene Mittelsteg 26 dient zur
elektrischen Isolation der Kontaktsysteme gegeneinander.
Im unteren Tragholm 27 des Bodenteils 1 sind,
vorzugsweise jeweils mittig zu den Aussparungen 23, 24,
nach unten herausragende Anschlußstifte 27, 28, 29
eingeformt. Diese sind gemäß Fig. 5 und 6 innerhalb des
unteren Tragholms 30 winklig zum Mittelsteg 26 hin,
anschließend in Richtung des Mittelsteges 26 und dann
winklig nach außen abgebogen und enden jeweils mit einem
Kontaktträger 31 in der Aussparung 23 bzw. 24. Der am
Anschlußstift 27 vorhandene Kontaktträger 31 befindet
sich etwa in der Mittellage in der Aussparung 23 bzw.
24. An ihm ist eine Kontaktfeder 32 mit dem einen Ende
33 z.B. durch Punktschweißen befestigt (vgl. Fig. 5).
Der am Anschlußstift 28 vorhandene Kontaktträger 31
liegt auf der Innenseite des unteren Tragholmes 30 auf
und trägt ein Kontaktstück 34 und der am Anschlußstift
29 vorgesehene Kontaktträger 31 liegt an der Innenseite
des oberen Tragholms 35 des Bodenteils 1 an und trägt
ein Kontaktstück 36 (Fig. 6). Durch den so gebildeten
Freiraum zwischen den beiden Kontaktträgern 31 der
Anschlußstifte 28 und 29 ragt die Kontaktfeder 32
hindurch und sie greift mit ihrem freien Ende 37 in
einen zur Kontaktfeder 32 hin sowie nach der äußeren
Seite hin offenen Schlitz 38 des Querschiebers 17 hinein
(vgl. Fig. 1 und 2). In Fig. 6 ist zwecks besserer
Übersicht die Kontaktfeder 32 weggelassen. Das freie
Ende 37 ist im Schlitz 38 am Ende fest eingespannt (Fig.
1 und 2). In der Ruhelage befindet sich, wie in den
Fig. 1 und 2 dargestellt, das untere Kontaktstück 36
in elektrischer Verbindung mit einem unteren
Kontaktelement 39 der Kontaktfeder 32 und ein oberes
Kontaktelement 40 der Kontaktfeder 32 ist vom oberen
Kontaktstück 36 um einen dem Schalthub entsprechenden
Abstand entfernt.
Der Schlitz 38 ist zur Kontaktfeder 32 hin
trichterförmig oder keilförmig erweitert. Ferner kann er
von einer Seite zur anderen durchgehend ausgebildet sein.
Die Oberseite des oberen Tragholms 35 ist, wie die
Fig. 5 und 6 zeigen, mit einer flachen Nut 41
versehen, in der der untere Jochschenkel 9 lagegesichert
angeordnet ist. Zur Lagefixierung des Jochschenkels 9
können am oberen Tragholm 35 Rastelemente z.B. in Form
von Rasthaken vorgesehen sein oder der Rand 42 kann
thermoplastisch oder kalt so verformt werden, daß der
Jochschenkel 9 sicher befestigt ist.
In dem dem Flansch 13 gegenüberliegenden Flansch 43 des
Spulenkörpers 5 sind die Anschlußstifte 44 für den
Anschluß der Erregerwicklung 7 eingeformt. Bei der
Montage des Magnetsystems werden diese durch geeignete
Öffnungen im Bodenteil 1 hindurchgesteckt.
Im Bereich 45 zwischen den Anschlußstiften 44 und dem
Kontaktträger 31 des Anschlußstiftes 27 besteht das
Bodenteil 5 aus Vollmaterial oder es ist wenigstens eine
quer verlaufende Trennwand vorgesehen, so daß die
Anschlußstifte 44 innen von den Kontaktträgern 31 der
Anschlußstifte 27 bzw. deren Kontaktträger 31 elektrisch
isoliert sind. Hierdurch wird eine gedrängte Bauweise
bei hoher Spannungsfestigkeit ermöglicht.
Die Montage des erfindungsgemäßen Relais erfolgt derart,
daß zunächst gemäß Fig. 7 aus einem Blechband 46 aus
geeignetem Leitermaterial die Anschlußstifte 27, 28, 29
mit dem zugehörigen Kontaktträger 31 ausgestanzt, jedoch
noch mit einem Förderstreifen 47 verbunden bleiben.
Darauf oder schon vorher werden die Kontaktstücke 36
aufgelötet oder aufgeschweißt. Anschließend werden die
Abbiegungen nach innen, oben und schließlich nach außen
vorgenommen, wie bereits beschrieben (siehe rechte Seite
des Blechbandes in Fig. 7).
Parallel zu dem Blechband 46 wird ein zweites Blechband
mit entsprechend gegengleich gebogenen Anschlußteilen
etc. geführt und im erforderlichen Abstand gehalten und
dann das in Fig. 7 gestrichelt eingezeichnete Bodenteil
1 im Spritzgußverfahren geformt und dabei die
Anschlußstifte 27, 28 und 29 eingeformt.
Danach wird, wie anhand der Fig. 2 erkennbar, der
Querschieber 17 in die Führungsnut 16 des
Führungsfortsatzes 15 von oben eingeschoben und hierauf
von der Seite her die Kontatktfedern 32 eingeschoben.
Dabei gelangt das freie Ende 37 der Kontaktfeder 32 in
den Schlitz 38 des Querschiebers 17 und damit in
Wirkverbindung mit diesem. Das andere Ende 33 der
Kontaktfeder 32 liegt auf dem Kontaktträger 31 des
Anschlußstiftes 27 auf und wird mit diesem mittels einer
geeigneten Vorrichtung durch Punktschweißen verbunden.
Anschließend wird das Magnetsystem montiert, indem der
untere Jochschenkel 9 in die Nut 41 des oberen Tragholms
35 des Bodenteils 1 eingelegt und darin in geeigneter
Weise befestigt wird, z.B. durch Rasten, Kleben oder
Materialverformung.
Schließlich wird der Gehäusebecher 2 aufgeschoben und
ggf. die Unterseite 4 des Bodenteils 1 mit Gießharz oder
Wachs vergossen, um eine waschdichte Relaisausführung zu
erhalten.
Die Wirkungsweise des Relais ist folgende:
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung ist die
Ruhelage. Wird die Erregerwicklung an Spannung
entsprechender Polarität gelegt, so entsteht am freien
Ende 12 des Jochkerns 8 die gleiche magnetische
Polarität wie sie der obere Polschuh 20 besitzt und am
freien Ende 14 des unteren Jochschenkels 9 entsteht der
Gegenpol gleicher Polarität wie der des unteren
Polschuhs 19. Dadurch wird der Querschieber 17 nach oben
bewegt. Zugleich wird die Kontaktfeder 32 über den
Schlitz 38 und das darin gehalterte freie Ende 37 der
Kontaktfeder 32 angehoben. Dadurch wird der untere
Kontakt 34, 39 geöffnet und der obere Kontakt 36, 40
geschlossen. Dieser Zustand bleibt so lange erhalten,
als die Erregerwicklung an Spannung liegt. Nach
Abschalten der Spannung kehrt der Querschieber 17 und
die Kontaktfeder 32 wieder in die Ruhelage zurück.
Ist auch das freie Ende 14 des oberen Jochschenkels 10
überstehend ausgeführt, wie in Fig. 2 gestrichelt
eingezeichnet, so bleibt der geschilderte
Betriebszustand auch erhalten, wenn die Spannung an der
Erregerwicklung abgeschaltet ist. Erst durch Umpolung
der Spannung an der Erregerwicklung wird der erste
Betriebszustand wieder erhalten.
Claims (11)
1. Elektromagnetisches Relais mit E-förmigem Joch und
einem quer zum Joch verschiebbaren Anker, der aus zwei
in einem Querschieber befestigten, zum Joch hin
abstehenden Polschuhen und einem zwischen diesen
vorgesehenen Permanentmagneten besteht, wobei der
Permanentmagnet die beiden Polschuhe gegenpolig
zueinander polarisiert und in jeder von zwei
Betriebsstellungen des Querschiebers jeweils der eine
der Polschuhe am über den Spulenflansch überstehenden
freien Ende des Jochkerns oder eines Jochschenkels
anschlägt, ferner mit einem aus Isolierstoff bestehenden
Bodenteil, aus dem Anschlußstifte für die
Erregerwicklung und die Kontakte nach unten herausragen
und das Bodenteil als Träger des Magnetsystems und der
Kontaktsysteme dient, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1)
zumindest auf die Länge (25) der Kontaktfedern (32) im
Querschnitt Doppel-T-Form besitzt und in jeder
seitlichen Aussparung (23, 24) entlang dem Mittelsteg
(26) des Bodenteils (1) die Kontaktsysteme angeordnet
sind, deren Kontaktfeder (32) von der Seite her
einsetzbar und mit dem einen Ende (33) an einem
zugeordneten Kontaktträger (31) befestigbar ist, daß
oberhalb des oberen Tragholms (35) des Bodenteils (1)
das Magnetsystem (7, 8, 9, 10) vorgesehen und auf der
Seite des freien Endes (12) des Jochkerns (8) am
Bodenteil (1) ein senkrecht nach oben ragender
Führungsfortsatz (15) angeformt ist, in dem der
Querschieber (17) in senkrechter Richtung verschiebbar
geführt ist, und daß der Querschieber (17) unten
beidseitig einen nach innen und seitlich offenen Schlitz
(38) aufweist, in den das freie Ende (37) der
Kontaktfeder (32) beim Einsetzen von außen her
einsteckbar ist.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz (38) sich von einer Seite durchgehend bis
zur anderen Seite erstreckt.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1) im Bereich (45)
zwischen dem Kontaktträger (31) des Anschlußstiftes
(27), an dem die Kontaktfeder (32) befestigt ist, und
dem Anschlußstift (44) für die Erregerwicklung (7) eine
quer stehende Trennwand aufweist oder aus Vollmaterial
besteht.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Tragholm (35) des
Bodenteils (1) eine Nut (41) aufweist, in die der untere
Jochschenkel (9) des Magnetjoches (9, 10, 11) eingesetzt
ist.
5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Jochschenkel (9) mittels am Bodenteil (1)
angeformter Rastelemente lagesicher eingerastet ist.
6. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand (42) der Nut (41) nach dem Einsetzen des
unteren Jochschenkels (9) durch Kalt- oder
Warmverformung den Jochschenkel (9) lagefixiert.
7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (27, 28, 29) der
Kontaktsysteme (32; 34, 39; 36, 40) in das Bodenteil (1)
eingeformt sind.
8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (27, 28, 29)
innerhalb des unteren Tragholms (30) rechtwinklig zum
Mittelsteg (26) hin abgebogen und anschließend
rechtwinklig entlang dem Mittelsteg (26) nach oben und
anschließend rechtwinklig nach außen gebogen sind.
9. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (44) für die
Erregerwicklung (7) mit einem oberen Teil im Flansch
(43) des Spulenkörpers (5) eingeformt sind und die frei
abstehenden Teile durch das Bodenteil (1)
hindurchgesteckt sind.
10. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß über das Bodenteil (1) mit
Magnetsystem und Anker ein Gehäusebecher (2) aufgeschoben
ist, dessen Rand (3) bis zur oder über die Unterseite
(4) des unteren Tragholms (30) reicht.
11. Verfahren zur Herstellung eines Relais gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zunächst der Querschieber (17) von oben in die
Führungsnut (16) des Führungsfortsatzes (15)
eingeschoben wird, anschließend die Kontaktfeder(n) (32)
von der Seite her eingeschoben wird bzw. werden, wobei
das freie Ende (37) in den Schlitz (38) des
Querschiebers (17) eingreift, und dann das dem freien
Ende (37) abgewandte Ende (33) mit dem Kontaktträger
(31) des zugeordneten Anschlußstiftes (27) durch
Punktschweißen verbunden wird, und daß darauf das
Magnetsystem montiert wird und ggf. noch ein
Gehäusebecher (2) aufgeschoben wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911906 DE3911906A1 (de) | 1989-04-12 | 1989-04-12 | Elektromagnetisches relais und verfahren zur herstellung |
AU52367/90A AU5236790A (en) | 1989-04-12 | 1990-03-29 | Electromagnetic relay |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911906 DE3911906A1 (de) | 1989-04-12 | 1989-04-12 | Elektromagnetisches relais und verfahren zur herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911906A1 true DE3911906A1 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=6378453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893911906 Withdrawn DE3911906A1 (de) | 1989-04-12 | 1989-04-12 | Elektromagnetisches relais und verfahren zur herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU5236790A (de) |
DE (1) | DE3911906A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000075944A1 (en) * | 1999-06-08 | 2000-12-14 | Albright International Limited | A contactor |
-
1989
- 1989-04-12 DE DE19893911906 patent/DE3911906A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-03-29 AU AU52367/90A patent/AU5236790A/en not_active Abandoned
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000075944A1 (en) * | 1999-06-08 | 2000-12-14 | Albright International Limited | A contactor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU5236790A (en) | 1990-10-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |