DE3911291C1 - Apparatus for sanding paved surfaces - Google Patents

Apparatus for sanding paved surfaces

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DE3911291C1
DE3911291C1 DE19893911291 DE3911291A DE3911291C1 DE 3911291 C1 DE3911291 C1 DE 3911291C1 DE 19893911291 DE19893911291 DE 19893911291 DE 3911291 A DE3911291 A DE 3911291A DE 3911291 C1 DE3911291 C1 DE 3911291C1
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Rudi 6553 Sobernheim De Kristen
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Sobernheimer Maschinenbau 6553 Sobernheim De GmbH
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Sobernheimer Maschinenbau 6553 Sobernheim De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/09Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges
    • E01C23/0966Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for filling or priming, with or without working the surface of the filling or applying particulate material thereto, e.g. for filling the joints of stone-sett paving
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/05Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
    • E01H1/053Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having vertical axes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit Besenleisten zum Einsanden gepflasterter Wegflächen.
Die Pflasterung von Wegen, Straßen und Plätzen hat unter Berücksichtigung der Gesichtspunkte neuer Materialien, der Kosten und nicht zuletzt der Ästhetik in den letzten Jahren einen erheblichen Zuwachs gegenüber dem Asphaltieren solcher Flächen erlebt. Dies wurde insbesondere durch die verschiedenen Ausgestaltungen der Formen der Betonverbund­ steine möglich. Diese Steine werden auf einem zuvor sorgfältig planierten Sandbett einzeln von Hand oder in größeren Einheiten maschinell verlegt. Nach dem Verlegen sind die durch die verschiedenen Steinformen sehr unterschiedlich verlaufenden Fugen zwischen den Steinen mit Sand zur Verfestigung des Pflasters zu verfüllen. Durch die DE-OS 36 30 967 ist bekannt, dieses Einsanden mit einer an einem Trägerfahrzeug angelenkten Vorrichtung mit Besenleisten durchzuführen. Der auf die Oberfläche des Pflasters aufgebrachte Sand wird durch die Besenleisten verteilt aber nur unzulänglich in die Fugen zwischen den Pflastersteinen eingearbeitet. Aufgrund ihrer Konstruktion verteilt sie den Sand nicht gleichmäßig in die Fugen sondern fördert und sammelt vielmehr den Sand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum schnellen Einsanden auch großer gepflasterter Wegflächen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter einer Anbauplatte ein durch einen Motor um eine im wesentlichen vertikale Drehachse angetriebenes Drehelement mit darunter befestigten Besenleisten angeordnet ist.
Dabei kann die Anbauplatte dauerhaft oder lösbar mit einer fahrbaren Baumaschine als Trägerfahrzeug verbunden werden. Für die lösbare Verbindung geeignet sind insbesondere mit Gabelstaplerzinken ausrüstbare Trägerfahrzeuge wie Radlader, Baggerlader und Gabelstapler. Die Anbauplatte kann aber auch an Schnellwechselsysteme für Zusatzeinrich­ tungen an Baumaschinen angepaßt werden. Unterhalb der Anbauplatte ist ein Motor angeordnet. Der Motor treibt gegebenenfalls über ein Getriebe ein unter dem Motor ange­ ordnetes Drehelement an. Das Drehelement dreht sich dabei um eine im wesentlichen vertikale Drehachse. Unterhalb des Drehelements sind mehrere Besenleisten angeordnet. Die Besenleisten liegen mit ihren freien Borstenenden auf der Oberfläche des einzusandenden Pflasters auf. Das Eigengewicht der unterhalb der Anbauplatte befindlichen Bauteile der Vorrichtung ruht im wesentlichen auf den Borsten. Die Besenleisten kreisen auf der Oberfläche des Pflasters. Die kreisende Bewegung der Besenleisten nimmt den zuvor aufgebrachten Sand mit. Die Besenleisten treiben dabei den Sand kreisförmig vor sich her. Zentrifugalkräfte auf die Sandpartikel werden durch den Neigungswinkel der Besenleisten zur Drehrichtung nach Möglichkeit vermieden. Das Trägerfahrzeug befährt mit dieser Vorrichtung die einzusandende Pflasterfläche. Dabei ist die Fahrtrichtung des Trägerfahrzeugs unbeachtlich. Durch die Bewegungsrichtung des Trägerfahrzeugs und die Kreisbewegung der Vorrichtung als zusammenwirkende Komponenten werden auch komplizierteste Fugenverläufe zwischen Pflastersteinen zuverlässig eingesan­ det.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Anordnung des Motors auf einer Trägerplatte vor, die durch einen Arm mit der Anbauplatte in einer im wesentlichen vertikalen Ebene schwenkbar verbunden ist. Durch diese Verbindung wird die Anpassung des unterhalb des Motors angeordneten Drehelements und der darunter befestigten Besenleisten an die Oberfläche des Pflasters sichergestellt. Außerdem wird durch die lediglich in einer vertikalen Ebene gegebene Schwenkbarkeit des Arms den unterhalb der Anbauplatte angeordneten Bauteilen der Vorrichtung die notwendige Stabilität in horizontaler Richtung gegeben.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Schwenkwinkel zwischen der Anbauplatte und dem Arm begrenzbar ist. Auf diese Weise kann der Anpreß­ druck der Borsten auf die Oberfläche des Pflasters durch Anheben der Anbauplatte bei Bedarf verringert werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Besenleisten mit dem Drehelement in horizontaler Ebene drehbar und feststellbar verbunden sind. Die Besenleisten können dadurch genau auf die Konsi­ stenz des einzubringenden Sands eingestellt werden. Dadurch werden Streuverluste des Sands durch Zentrifugalkräfte verhindert und wird ein hoher Grad der Einarbeitung des Sands in die Fugen zwischen den Pflastersteinen erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Drehzahl des Motors regelbar ist. Dadurch wird die Drehzahl des Motors der Konsistenz des Sands angepaßt und ein besonders hoher Wirkungsgrad der Vorrichtung erreicht. Der Wirkungsgrad der Vorrichtung wird insbesondere durch die Drehzahl des von dem Motor angetriebenen Drehele­ ments mit den Besenleisten im Zusammenwirken mit der Ge­ schwindigkeit des Trägerfahrzeug in Abhängigkeit von dem Wassergehalt des einzubringenden Sands bestimmt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß diese auf vorzugsweise drei an der Anbau­ platte in vertikaler Richtung verstellbar angebrachte Stützen abstellbar ist. Die Stützen tragen im Ruhezustand der Vorrichtung deren Gewicht. Dadurch werden die Borsten der Besenleisten vollständig vom Boden abgehoben und ent­ lastet. Im Betriebszustand der Vorrichtung werden die Stützen durch Verstellen aus dem Arbeitsbereich des Drehele­ ments entfernt und gegen unbeabsichtigtes Verstellen gesi­ chert.
Daneben ist die neuartige Vorrichtung auch zur Reinigung gepflasterter Wegflächen von Unkraut und Moosen sehr geeig­ net. Die Pflanzen werden von den kreisenden Besenleisten sauber von den Pflastersteinen und aus deren Fugen gelöst und können anschließend maschinell zusammengefegt werden.
Die neuartige Vorrichtung zum Einsanden gepflasterter Wegflächen wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Vorrichtung in Draufsicht.
Fig. 1 stellt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Anbauversion für einen Gabelstapler 1 dar. Die Gabelstaplerzinken 2 greifen in die Anbauplatte 3 ein. Diese wird durch Klemmelemente 4 mit den Gabelstap­ lerzinken 2 rutschfest verbunden. Die Anbauplatte 3 ist an ihrer Unterseite über ein Gelenk 5 mit einem Arm 6 schwenkbar verbunden. Die Schwenkrichtung des Arms 6 ist auf die vertikale Ebene beschränkt. Das freie Ende des Arms 6 ist über ein Gelenk 7 an eine Trägerplatte 8 ange­ lenkt. Auf der Trägerplatte 8 ist ein Motor 9 befestigt. Der Motor 9 ist vorzugsweise ein an das Hydrauliksystem des Gabelstaplers 1 lösbar angeschlossener Hydraulikmotor.
Die Abtriebswelle 10 des Motors 9 treibt das Drehelement 11 an. An den Außenseiten des Drehelements 11 sind Besen­ leisten 12 durch Verbindungen 13 in horizontaler Ebene schwenkbar befestigt. Der Schwenkwinkel der Besenleisten 12 zur Drehrichtung ist über Verstellelemente 14 verstellbar. Die Verstellelemente 14 sind schwenkbar einerseits mit dem Drehelement 11 und andererseits mit den Besenleisten 12 verbunden. Die Verstellelemente 14 sind bevorzugt als Stellschrauben ausgebildet. Die aus Trägerplatte 8 und Motor 9 und Drehelement 11 und Besenleisten 12 gebildete Baugruppe stützt ihr Eigengewicht im wesentlichen auf den Borsten 15 der Bürstenleisten 12 ab. Dieses Gewicht bestimmt in Abhängigkeit von der aufliegenden Stirnfläche der Borsten den Anpreßdruck auf die Oberfläche der Pflaster­ steine und ist damit nur durch Umbauten beeinflußbar. Die Anbauplatte 3 ist deshalb durch eine Kette 16 mit dem Arm 6 verbunden. Durch Anheben der Gabelstaplerzinken 2 des Gabelstaplers 1 wird der Abstand zwischen der Anbau­ platte 3 und der Trägerplatte 8 vergrößert. Der Arm 6 verschwenkt in vertikaler Richtung. Die Kette 16 begrenzt den Schwenkwinkel des Arms 6. Der Arm 6 wird dadurch mit der Anbauplatte 3 angehoben. Der Anpreßdruck der Borsten 15 auf die Oberfläche der Pflastersteine wird verringert.
Zur Unfallvermeidung ist der Drehbereich der Besenleisten 12 durch eine Schutzvorrichtung 17 gesichert. Die Schutz­ vorrichtung 17 verhindert daß Eindringen von Gegenständen oder Personen in den Drehbereich der Besenleisten 12. An der Anbauplatte 3 sind drei in vertikaler Richtung verstellbare Stützen 18 angebracht. Diese werden vor dem Absetzen der Vorrichtung in Richtung zum Boden ausgefahren und festgestellt. Die Vorrichtung ruht dann auf diesen Stützen 18. Die Borsten 15 haben Bodenfreiheit und sind entlastet. Im Betriebszustand der Vorrichtung werden die Stützen 18 durch Verstellen vom Boden weg aus dem Drehbereich der Besenleisten 12 entfernt und gesichert.
Bezugszeichenliste
 1 Gabelstapler
 2 Gabelstaplerzinken
 3 Anbauplatte
 4 Klemmelement
 5 Gelenk
 6 Arm
 7 Gelenk
 8 Trägerplatte
 9 Motor
10 Abtriebswelle
11 Drehelement
12 Besenleiste
13 Verbindung
14 Verstellelement
15 Borsten
16 Kette
17 Schutzvorrichtung
18 Stütze

Claims (6)

1. Vorrichtung mit Besenleisten zum Einsanden gepflasterter Wegflächen, dadurch gekennzeichnet, daß unter einer Anbauplatte (3) ein durch einen Motor (9) um eine im wesentlichen vertikale Drehachse angetriebenes Drehelement (11) mit darunter befestigten Besenleisten (12) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (9) auf einer Trägerplatte (8) angeordnet ist, die durch einen Arm (6) mit der Anbauplatte (3) in einer im wesentlichen vertikalen Ebene schwenkbar verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel zwischen der Anbauplatte (3) und dem Arm (6) begrenzbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Besenleisten (12) mit dem Drehelement (11) in horizontaler Ebene drehbar und feststellbar verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Motors (9) regelbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anbauplatte (3) wenigstens drei vertikal verstellbare Stützen (18) angeordnet sind.
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