DE3911237C2 - Stranggießkokille - Google Patents
StranggießkokilleInfo
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- DE3911237C2 DE3911237C2 DE19893911237 DE3911237A DE3911237C2 DE 3911237 C2 DE3911237 C2 DE 3911237C2 DE 19893911237 DE19893911237 DE 19893911237 DE 3911237 A DE3911237 A DE 3911237A DE 3911237 C2 DE3911237 C2 DE 3911237C2
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/059—Mould materials or platings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stranggießkokille
für Halbzeug mit rechteckigem Querschnitt aus Stahl,
insbesondere für Brammen, entsprechend der im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Derartige Kokillen werden meist als verstellbare Kokil
len bezeichnet. Sie gestatten eine weitgehende Anpassung
der Gießquerschnitte für das gegebene Walzprogramm. In
der Regel werden dabei die schmalseitigen Wände ver
stellt, um das Breitenmaß einstellen zu können. Bei vor
gesehener Änderung der Dicke werden hingegen die schmal
seitigen Wände ausgetauscht. Zum Verstellen der Wände
finden Getriebe mit Spindel wie auch hydraulisch betä
tigbare Zylinder Anwendung. Das Prinzip einer derartig
verstellbaren Kokille ist beispielsweise nach der
DE-PS 11 25 594 und nach der
DE-PS 12 54 828 bekannt.
Die oben erwähnte, konstruktive Ausgestaltung der
Stranggießkokillen hat zahlreiche Bemühungen ausgelöst,
um durch beanspruchungsgemäß sinnvolle Materialverwen
dungen und Dimensionierungen eine möglichst störungs
freie Betriebsweise sicherzustellen. Vor allem der Her
absetzung des durch thermische und chemische Einflüsse
bedingten Verschleißes dienen daher Beschichtungen in
der Regel aus Nickel, die sich über die gesamten, dem
Stahl zugekehrten Seiten der Kokillenwände erstrecken.
Beispielsweise können derartige Beschichtungen auch mit
der Einlagerung hochverschleißfester Partikel verbunden
werden, wobei es sich nach der US 3 753
667 um Siliziumkarbid und Molybdänsulfid handeln kann.
Aus der DE 31 42 196 C2 ist eine
Stranggießkokille bekannt, deren Innenseite entweder zur
Gänze oder bis zu dem Bereich mit dem Badspiegel mit
einer Verschleißschutzschicht aus Nickel oder einer
Nickellegierung beschichtet ist. Um Schwierigkeiten zu
vermeiden, die sich ergeben, wenn der obere, aus Kupfer
bestehende Teil und der daran anschließende untere Teil
im Grenzbereich zu der Verschleißschutzschicht einen
Winkel bildet, schlägt die Patentschrift vor, den Über
gang sanft, und zwar in Gestalt einer gekrümmten Fläche
zu gestalten.
Kokillen mit einer Teilbeschichtung etwa bis zur Höhe
des Bereichs mit dem Badspiegel dienen dazu, einen in
vertikaler Richtung differenzierten Abkühlungsverlauf
durch eine Zusammensetzung aus Metallen mit unterschied
licher Wärmeleitfähigkeit zu erzielen. Bei einer nach
der DE 33 36 373 A1 sich nur auf
einen Teil der Gesamthöhe beziehenden Beschichtung aus
Nickel läßt sich bei sparsamer Verwendung des Beschich
tungsmittels eine beträchtliche Haltbarkeitssteigerung
erzielen, wobei der Beschichtungsbereich erst unterhalb
der Höhenlage des Gießspiegels des flüssigen Metalls
einsetzt und sich bis unten erstreckt.
Bei den verstellbaren Stranggießkokillen der einleitend
bezeichneten Gattung der Erfindung bestehen indes
beträchtliche Einstellschwierigkeiten, weil sich mit den
für die dichtenden Anlage vorgesehenen Flächen der Wände
die vorgesehenden Maßeinstellungen nicht anfahren las
sen.
Der Erfingung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Problem
stellung zu lösen. Die vorgesehenen Maßeinstellungen
sollen also genau ausführbar sein und vor allem während
des rauhen Gießbetriebes erhalten bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung gelangt die Erfindung
durch die in den Patentansprüchen gemachten Vorschläge.
Überraschenderweise ließ sich hierdurch ein "Schmieren"
der seitlichen Wandflächen vermeiden. Dadurch kann man
die vorgesehenen Kokillenmaße mit den Einstellmitteln
anfahren und die Kokillenwände alsdann zusammenpressen,
ohne daß sich die Maßeinstellungen verändern.
Für dieses überraschende Ergebnis ist wesentlich, daß
die für die Berührung vorgesehenen Seiten der Wände in
ihrem gesamten Höhenbereich bei Beaufschlagung mit den
Klemmkräften ausreichend fixiert sind. Die aneinander
liegenden Flächen bestehen aber jeweils aus Paaren von
Kupfer und Nickel, wobei sich die Beschichtung mit
Nickel entlang der Kokillenhöhe von den einen Wandseiten
auf die damit fluchtenden Wandseiten der rechtwinklig
angrenzenden Wände verlagert. Es ist daher zweckmäßig,
wenn sich die beiden Beschichtungen im Grenzbereich
geringfügig überdecken. In jedem Falle wird ein Schmie
ren, wie es beim Pressen von Kupfer gegen Kupfer auf
tritt, durch die Verwendung des wesentlich härteren
Werkstoffes Nickel ausgeschlossen.
Da die zusätzliche Beschichtung nur im Ausmaß einer sehr geringen
Fläche vorzunehmen ist, ist hierfür der Mehraufwand praktisch kaum
erheblich. Das Gebot der sparsamen Verwendung des aufwendigen Werk
stoffes Nickel wird also auch durch die Erfindung eingehalten.
Besonders vorteilhaft ist es nach der Erfindung für Brammenkokillen
der üblichen konstruktiven Ausgestaltung, wenn die mit der dem
Stahl zugekehrten Seite der einen Wand fluchtende Seite der anderen
Wand, an der sich die eine Wand abstützt, zur Schmalwandplatte der
Brammenkokille gehört, während die von ihr abgestützte Seite der
einen Wand Bestandteil der Breitwandplatte ist.
Grundsätzlich ist die Erfindung sowohl für den Vertikalguß als auch
für den Bogenguß anwendbar, jedoch wird ihr Nutzen bei einer Bogen
gußkokille mit oszillierendem Antrieb besonders groß, weil die Ein
stellfestigkeit unter dynamischen Bedingungen erhöhten Anforde
rungen unterliegt, denen die Erfindung durch die vorgeschlagene
Kombination der Werkstoffberührung im Verbindungsbereich durch ein
erhöhtes Maß an Zuverlässigkeit Rechnung trägt.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die
schematischen Zeichnungen Bezug genommen.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des oberen Teils einer
verstellbaren Stranggießkokille,
Fig. 2 den oberen Teil einer Schmalwandplatte,
Fig. 3 den oberen Teil einer Breitwandplatte
Fig. 4 u. 5 die Breitwandplatten einer Stranggießkokille für
den Bogenstrangguß von Brammen und
Fig. 6 u. 7 die Schmalwandplatten für den Bogenstrangguß
von Brammen in zwei zueinander rechtwinkligen An
sichten.
Die schematische Ausführung der verstellbaren Stranggießkokille er
gibt sich am deutlichsten aus Fig. 1. Man erkennt den zusammenge
setzten Aufbau einer derartigen Stranggießkokille, bestehend aus
Breitwandplatten 3 und Schmalwandplatten 6, die mit hier nicht
näher wiedergegebenen Einspannmitteln gegeneinander verspannt sind.
Dabei bilden sie den Hohlraum für die zu gießende Bramme. Der Über
sichtlichkeit halber ist eine Bramme von nur sehr kurzer Breite
dargestellt worden. In der Praxis sind die Verhältnisse von Breite
zu Dicke wesentlich größer.
Innerhalb der Kokille wird während des Betriebes ein Gießspiegel
des flüssigen Stahls 1 aufrechterhalten. Von den dem Stahl zuge
kehrten Seiten ist die zur hinteren Breitwandplatte 3 gehörige mit
2 bezeichnet.
Bis zu der in den Fig. 2 und 3 erkennbaren Nickelbeschichtungs
höhe 6 sind die inneren Seiten der vier Wandplatten mit Nickel be
schichtet, welche Nickelbeschichtung sich jeweils über die gesamte
Breite erstreckt. Von dieser Nickelbeschichtung werden indes nicht
die jeweils rechtwinklig an die Innenflächen angrenzenden Flächen
der Wände erfaßt. Die im zusammengebauten Zustand mit der dem flüs
sigen Stahl zugekehrten Seite 2 der Breitwandplatte 3 fluchtende
Seite 4 der Schmalwandplatte ist oberhalb der Nickelbeschichtungs
höhe 6, wie Fig. 2 zeigt, mit der Nickelbeschichtung 7 versehen.
Auf der dem Betrachter zugekehrten Seite der Schmalwandplatte gemäß
Fig. 2 ist eine entsprechende Nickelbeschichtung vorhanden, die
jedoch in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht
dargestellt wurde.
Man erkennt das Prinzip der Erfindung deutlich, wenn man die Wand
platten gemäß Fig. 2 und 3 zusammenfügt. Im Berührungsbereich
bestehen jeweils bei einer der Wandplatten kupferne Berührungs
flächen, während an der zugehörigen, anderen Wandplatte die Berüh
rungsfläche aus Nickel besteht. Die bislang für die Haltbarkeit der
Wandplatten verwendete Nickelbeschichtung findet damit in einem Be
reich Anwendung, in welchem nicht die Haltbarkeitssteigerungen
genutzt werden, sondern die günstigen mechanischen Eigenschafts
werte einer Nickelschicht in Beziehung zur kupfernen Oberfläche bei
einer vorzunehmenden Verspannung.
Die Fig. 4 bis 7 veranschaulichen den Anwendungsbereich der Er
findung bei einer üblichen Brammenkokille für den Bogenguß. Demzu
folge erkennt man bei den Fig. 4 und 5 die zylindrisch ge
krümmten Flächen der Breitwandplatten 3' und 3", die jeweils mit
ihren inneren Seiten 2 dem flüssigen Stahl zugekehrt zusammenge
setzt werden. Man erkennt bei beiden Breitwandplatten gleichfalls
die Nickelbeschichtungshöhe 6.
Die letztgenannte Nickelbeschichtungshöhe 6 findet sich auch bei
den dem Stahl zugekehrten Seiten der Schmalwandplatten 5' und 5"
nach den Fig. 6 und 7. Die hieran rechtwinklig angrenzenden
Seiten 4 fluchten im zusammengebauten Zustand mit den dem flüssigem
Stahl zugekehrten Seiten 2 der Breitwandplatten 3' bzw. 3" gemäß
den Fig. 4 und 5. Folglich besteht im Sinne der Erfindung ober
halb der Nickelbeschichtungshöhe 6 bei den beiden Schmalwandplatten
5' und 5" ebenfalls eine Nickelbeschichtung 7.
Claims (4)
1. Stranggießkokille für Halbzeug aus Stahl mit rechteckigem Quer
schnitt, insbesondere für Brammen, bestehend aus kupfernen
Wänden, die sich unter Bildung des Halbzeugquerschnittes in
Bezug zueinander einstellen lassen und sich dabei dichtend der
art aneinander abstützen, daß jeweils eine dem Stahl zugekehrte
Seite einer Wand an der mit dieser Seite fluchtenden Seite der
angrenzenden, hierzu im wesentlichen rechtwinkligen Wand an
liegt, wobei die Winde von unten ausgehend bis zu einem be
grenzten Teil ihrer Gesamthöhe auf ihrer dem Stahl zugekehrten
Seite mit Nickel beschichtet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der dem Stahl (1) zugekehrten Seite (2) der einen Wand fluchtende Seite (4) der anderen Wand, an der sich die eine Wand abstützt,
oberhalb der Nickelbeschichtungshöhe (6) der dem Stahl (1) zugekehrten Seite (2) der einen Wand eine Nickelbeschichtung (7) trägt.
daß die mit der dem Stahl (1) zugekehrten Seite (2) der einen Wand fluchtende Seite (4) der anderen Wand, an der sich die eine Wand abstützt,
oberhalb der Nickelbeschichtungshöhe (6) der dem Stahl (1) zugekehrten Seite (2) der einen Wand eine Nickelbeschichtung (7) trägt.
2. Stranggießkokille nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der dem Stahl (1) zugekehrten Seite (2) der
einen Wand fluchtende Seite (4) der anderen Wand, auf
der sich die eine Wand abstützt, zur Schmalwandplatte
(5) einer Brammenkokille gehört, während die von ihr
abgestützte Seite der anderen Wand Bestandteil der
Breitwandplatte (3) ist.
3. Stranggießkokillen nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breitwandplatten (3) und die Schmalwandplatten
(5) mit der Maßgabe der Bildung eines gekrümmten Durch
flußkanals bogenförmig gestaltet sind.
4. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Beschichtungshöhe (6) der dem Stahl (1) zu
gekehrten Seite (2) der einen Wand und die Nickelbe
schichtung (7) der mit der letztgenannten Seite (2)
fluchtenden Seite (4) der anderen Wand in vertikaler
Richtung geringfügig überdecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911237 DE3911237C2 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Stranggießkokille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911237 DE3911237C2 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Stranggießkokille |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911237A1 DE3911237A1 (de) | 1990-10-11 |
DE3911237C2 true DE3911237C2 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=6378046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893911237 Expired - Lifetime DE3911237C2 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Stranggießkokille |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3911237C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3753667A (en) * | 1968-01-16 | 1973-08-21 | Gen Am Transport | Articles having electroless metal coatings incorporating wear-resisting particles therein |
DE3142196C2 (de) * | 1981-10-24 | 1984-03-01 | Mishima Kosan Corp., Kitakyushu, Fukuoka | Stranggießkokille mit Verschleißschutzschicht |
DE3336373A1 (de) * | 1983-10-06 | 1985-04-25 | Egon 5650 Solingen Evertz | Kokille fuer das stranggiessen von stahl und verfahren zu ihrer herstellung |
DE3440317A1 (de) * | 1984-11-05 | 1986-05-15 | Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 4500 Osnabrück | Verfahren zur herstellung einer stranggiesskokille mit verschleissfesten formstuecken |
-
1989
- 1989-04-07 DE DE19893911237 patent/DE3911237C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3911237A1 (de) | 1990-10-11 |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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