DE3910959C2 - Verfahren zum Herstellen von Wälzlagerelementen aus durchhärtendem Wälzlagerstahl - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Wälzlagerelementen aus durchhärtendem WälzlagerstahlInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Wälzlagerelementen aus
durchhärtendem Wälzlagerstahl.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Kugellagerteilen aus Stahl bekannt, das folgende
Verfahrensschritte aufweist:
- - der Rohling wird vollständig austenitisiert;
- - bei dieser Temperatur wird der Rohling zur gewünschten Form geschmiedet;
- - das Teil wird dann so rasch mit Luft abgekühlt, daß unter Verhinderung der Bildung von massiven Karbiden eine sehr feine perlitische Struktur erzielt wird;
- - das Teil wird auf 647°C bis 815°C erwärmt und so lange auf diesem Temperaturniveau gehalten, bis ein gleichmäßig verteiltes, vorherrschend aus kugeligem Primärkarbid in der Größenordnung von 1 bis 5 µm Durchmesser bestehendes Gefüge entstanden ist, wobei diese Erwärmung eine Ruheperiode bei einer Temperatur enthält, die knapp oberhalb der Ac₁-Umwandlungstemperatur liegt und wobei die Zeitspanne für die Einhaltung dieser Temperatur so bemessen ist, daß sich genügend Kohlenstoff im Austenit lösen kann, um bei Wiederabkühlung eine Abscheidung von Kohlenstoff an den Karbiden zu einem Wachstum dieser Karbide auf eine Größe von 2 bis 5 µm Durchmesser zu fuhren;
- - das Teil wird einer rohen maschinellen Bearbeitung unterzogen;
- - das Teil wird erneut austenitisiert bei einer Temperatur und während einer Zeitspanne, die es verhindert, daß Karbide entstehen, jedoch ausreichend ist, ein thermodynamisches Gleichgewicht zwischen Austenit und ungelösten Karbiden zu schaffen und anschließend gehärtet;
- - das Teil wird sodann in einem Medium, das etwa die Abkühlgeschwindigkeit von Öl besitzt, abgeschreckt und anschließend auf eine Rockwellhärte Rc 60 bis 64 angelassen (DE-AS 20 23 101).
Bei diesem bekannten Verfahren wird der Rohling nach seinem Abkühlen aus der
Schmiedehitze bei 647 bis 815°C weichgeglüht und kann anschließend, d. h. in einem
ferritischen Gefüge mit eingeformten Karbiden, einer rohen maschinellen Bearbeitung
unterzogen werden. Der Verfahrensschritt des Weichglühens ist jedoch zeit- und
energieaufwendig. Hinzu kommt, daß bei diesem Weichglühen ein großes Zementitkorn im
Gefüge entsteht, so daß nach dem Austenitisieren, Abschrecken und Anlassen noch grobe
Karbidausscheidungen im Härtegefüge vorhanden sind. Zum Erzielen einer optimalen
Ermüdungsfestigkeit des Wälzlagerelementes mit entsprechend langer Lebensdauer sollen
aber die Karbidausscheidungen des Härtegefüges im Wälzlagerelement möglichst feinkörnig
sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das mit
geringem Zeit- und Energieaufwand durchgeführt werden kann und dabei ein Härtegefüge
liefert, das dem Wälzlagerelement eine außergewöhnlich lange Lebensdauer verleiht.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 beschriebene Verfahren gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung des Wälzlagerelementes entfällt das
Weichglühen.
Die Wärmebehandlung des Rohlings kann deshalb in einer kurzen Zeit mit geringem
Heizenergieaufwand wirtschaftlich durchgeführt werden.
Unmittelbar nach dem Abkühlen des Rohlings in Gas, z. B. Luft oder Stickstoff, auf
Umgebungstemperatur, kann der relativ harte lamellarperlitische Rohling auf einer Drehbank
mit besonders standfesten Drehmeißelschneiden aus keramischem Werkstoff oder Hartmetall
grob bearbeitet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat auch den großen Vorteil, daß dieses ein homogenes
Härtegefüge mit sehr feinen Karbidausscheidungen im Wälzlagerelement schafft. Das nach
diesem Verfahren hergestellte Wälzlagerelement hat eine überraschend lange Verschleiß- und
Ermüdungslebensdauer in seiner Wälzbahn, und zwar auch dann, wenn dieses mit einem
Schmiermittel geschmiert wird, welches im Betrieb kleine Abriebpartikel oder
Schmutzpartikel aufnimmt.
Vorteilhafte Maßnahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Mit der Maßnahme nach Anspruch 2 wird erreicht, daß der beim Warmwalzen, Schmieden
und/oder Warmpressen entstehende Zunder von den Oberflächen des Rohlings entfernt wird.
Die Maßnahme nach Anspruch 3 bewirkt, daß durch das Abkühlen des Rohlings in Gas ein
besonders homogenes Lamellarperlit im Rohling entsteht.
Bei Anwendung der Maßnahme nach Anspruch 4 wird die Grobbearbeitung mit äußerst
standfesten Werkzeugschneiden, die aus harten keramischen Oxyden, Karbiden und/oder
Nitriden bestehen können, durchgeführt.
Die Ansprüche 5 bis 8 weisen auf weitere vorteilhafte Maßnahmen
hin.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von
Wälzlagerelementen aus durchhärtendem Wälzlagerstahl erfolgt
mit einem Rohling,
- - der auf eine erste Austenitisierungstemperatur von 1150°C erwärmt wird, so daß alle Karbide im Gefüge aufgelöst werden, und dann bei dieser Temperatur, z. B. durch Schmieden, umgeformt wird,
- - der anschließend in Gas, z. B. in bewegter Luft oder in bewegtem Stickstoff, auf Umgebungstemperatur abgekühlt wird, so daß ein feines lamellares Perlitgefüge entsteht: Dieses Abkühlen erfolgt am besten im Bereich von 900 bis 650°C mit einer Geschwindigkeit von etwa 40°C/min.,
- - der in diesem perlitischen Gefügezustand, z. B. mit einem keramikbeschichteten Drehmeißel, grob bearbeitet wird,
- - der dann auf eine unterhalb der ersten Austenitisierungstemperatur liegende zweite Austenitisierungstemperatur, die etwa 840°C betragen kann, erwärmt und bei dieser Temperatur bis zur Entstehung eines homogenen Austenits mit gleichmäßig verteilten Sekundärkarbiden genügend lange, z. B. 20 Minuten, gehalten wird,
- - der dann zum Erzielen einer Härte von mindestens 64 HRC in Öl, Salz oder Wasser abgeschreckt wird und
- - der schließlich durch Schleifen und/oder Honen zu einem Wälzlagerelement fertig bearbeitet wird.
Nach dem Abschrecken und vor dem Fertigbearbeiten des Rohlings
kann noch ein Anlassen des Rohlings zwischengeschaltet werden.
Dieses Anlassen erfolgt am besten im Bereich 160 bis 240°C
mit einer Haltezeit von 1 bis 2 Stunden, damit eine Härte im
Bereich von 58 bis 64 HRC erzielt wird (siehe Zeichnung).
Außerdem kann zwischen dem Abkühlen des Rohlings in Gas und
seiner spanabhebenden Grobbearbeitung noch ein Strahlen mit
Sand oder dgl. erfolgen, damit evtl. entstandener Zunder von
den Oberflächen des Rohlings vor seiner Bearbeitung entfernt
wird.
Für die Anwendung des Verfahrens eignet sich ein Wälzlagerstahl,
der folgende Analysenwerte (%) besitzt:
C: 0,90-1,10
Si: 0,15-0,35
Mn: 0,25-0,40
Cr: 1,30-1,65
S: höchstens 0,025
P: höchstens 0,030
Si: 0,15-0,35
Mn: 0,25-0,40
Cr: 1,30-1,65
S: höchstens 0,025
P: höchstens 0,030
Rest Eisen und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen.
Das aus dieser Stahlsorte mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellte Wälzlagerelement hat eine besonders lange
Ermüdungslebensdauer in seiner Wälzbahn. Diese lange
Ermüdungslebensdauer ist auch dann gegeben, wenn im Schmieröl
kleine Fremdkörperpartikel, z. B. Abrieb, vorhanden sein sollten.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von Wälzlagerelementen aus durchhärtendem
Wälzlagerstahl, bei dem ein Rohling
- - auf eine erste Austenitisierungstemperatur von etwa 1150°C erwärmt und bei dieser Temperatur umgeformt wird,
- - anschließend in Gas auf Umgebungstemperatur abgekühlt wird, so daß ein lamellares Perlitgefüge entsteht,
- - unmittelbar im lamellarperlitischen Zustand spanabhebend grobbearbeitet wird,
- - unmittelbar danach auf eine unterhalb der ersten Austenitisierungstemperatur liegende zweite Austenitisierungstemperatur erwärmt und bei dieser Temperatur zur Bildung eines homogenen Austenits mit feindispers verteilten Karbiden gehalten wird,
- - in Öl, Salz oder Wasser abgeschreckt wird, so daß eine Härte von mindestens 64 HRC entsteht, und
- - zu einem Wälzlagerelement fertigbearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rohling nach seiner Abkühlung in Gas mit Sand oder
dgl. gestrahlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abkühlen des Rohlings in Gas im Bereich 900 bis
650°C mit einer Geschwindigkeit von etwa 40°C/min
erfolgt.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die spanabhebende
Bearbeitung des Rohlings mit einem Werkzeug mit einer
Schneidkante aus einem keramischen Werkstoff vorgenommen
wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung auf zweite
Austenitisierungstemperatur in Höhe von etwa 840°C mit
einer Haltezeit von etwa 20 min. erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohling nach dem Abschrecken bei
160 bis 240°C mit einer Haltezeit von 1 bis 2 h angelassen
wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fertigbearbeiten des Rohlings
durch Schleifen und/oder Honen erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Verwenden eines Stahls mit den
Analysenwerten (%)
C: 0,90-1,10
Si: 0,15-0,35
Mn: 0,25-0,40
Cr: 1,30-1,65
S: höchstens 0,025
P: höchstens 0,030Rest Eisen und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen.
Si: 0,15-0,35
Mn: 0,25-0,40
Cr: 1,30-1,65
S: höchstens 0,025
P: höchstens 0,030Rest Eisen und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen.
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