DE3910485A1 - Verfahren zur automatischen durchschaltung einer verbindung zwischen zwei endgeraeten einer fernsprechanlage - Google Patents
Verfahren zur automatischen durchschaltung einer verbindung zwischen zwei endgeraeten einer fernsprechanlageInfo
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Description
In zeitgemäßen Kommunikationssystemen im Rahmen des Kommunika
tionsdienstes Sprache bzw. in zeitgemäßen Fernsprechanlagen,
insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, sind eine Fülle
unterschiedlicher Leistungsmerkmale bekannt, die einerseits den
Bedienerkomfort steigern und andererseits über die Grundfunk
tionen der Vermittlung ausgehende Verbindungmöglichkeiten bie
ten. Ein Beispiel für ein solches Leistungsmerkmal ist der
sogenannte Rückruf, wobei zwischen dem Besetztzustand und dem
Freizustand des angerufenen Teilnehmerendgerätes unterschieden
werden kann. Wenn ein Teilnehmer ein Fernsprechendgerät besetzt
vorfindet, kann er einen automatischen Rückrufauftrag eintragen
und die Verbindung beenden. Wenn das gewünschte Fernsprechend
gerät frei wird, so erhält der ursprünglich rufende Teilnehmer
- der den Rückruf eingetragen hat - einen Anruf. Nach der Ent
gegennahme wird das ursprünglich angerufene Fernsprechendgerät
erneut gerufen, wobei die gespeicherte Rufnummer dieses Teil
nehmerendgerätes für den Verbindungsaufbau herangezogen wird.
Wenn ein Teilnehmer ein Fernsprechendgerät anruft, an dem sich
niemand meldet, kann er ebenfalls einen automatischen Rückruf
auftrag eintragen und die Verbindung beenden. Ist der ge
wünschte Teilnehmer wieder anwesend und hat er ein Gespräch
über das ursprünglich gerufene Teilnehmerendgerät geführt,
erhält der Rückrufeinleitende einen Anruf. Nach der Entgegen
nahme dieses Anrufs wird die gewünschte Sprechstelle - wiederum
unter Heranziehung der gespeicherten Rufnummer des ursprünglich
gerufenen Teilnehmers gerufen. Bei beiden Rückrufvarianten kön
nen bei Benutzung digitaler Terminals die eingegangenen Rückruf
einträge optisch signalisiert werden; ebenso ist es möglich,
gespeicherte Aufträge durch "Blättern" abzufragen.
Im Rahmen von automatischen Sprachinformationsdiensten
- Voice-Mail - ist es auch möglich bei Rufen eines besetzten
oder eines freien aber nicht bedienten Teilnehmerendgerätes
eine akustische Nachricht für den oder die zugehörigen Teil
nehmer in einem dem Teilnehmerendgerät zugewiesenen Speicher zu
hinterlegen. Es ist in diesem Zusammenhang auch bekannt, die
Rufnummer des anrufenden Teilnehmers so zu speichern und zu
verarbeiten, daß bei Betätigen einer bestimmten Funktionstaste
am die Nachricht abfragenden Teilnehmerendgerät automatisch
eine Verbindung zu dem ursprünglich anrufenden Teilnehmerend
gerät durchgeschaltet wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, in
einem solchen Kommunikationssystem bzw. einer Fernsprechanlage
auch Fernsprechendgeräten ohne das Leistungsmerkmal "Rückruf"
oder "Voice-Mail" die Möglichkeit zu eröffnen, möglichst
schnell einen Rückruf zu erhalten. Zur Lösung dieser Aufgabe
geht die Erfindung aus von einem Verfahren zur automatischen
Durchschaltung einer Verbindung von einem rufenden zu einem ge
rufenen Fernsprechendgerät in einer Fernsprechanlage, insbeson
dere Fernsprechnebenstellenanlage, mit an die Fernsprechendge
räte angeschlossenen peripheren Schnittstellenbaugruppen und
mit einer zentralen speicherprogrammierten Anlagensteuerung mit
endgeräteindividuell zuweisbaren Speicherbereichen, in die end
gerätebestimmende Kennzeichen einspeicherbar sind, und sieht in
diesem Zusammenhang vor, daß in den einem angerufenen Endgerät
zugewiesenen Speicherbereich bei Nichtzustandekommen einer
Sprechverbindung das das anrufende Endgerät bestimmende Kenn
zeichen eingeschrieben ist und das die zentrale Anlagensteue
rung bei Betätigen einer Funktionstaste und/oder bei Eingabe
einer Dienstekennziffer am vergeblich gerufenen Endgerät
mittels des gespeicherten Kennzeichens eine Verbindung zum
ursprünglich rufenden Endgerät schaltet und daß nach Zustande
kommen einer Sprechverbindung beider Endgeräte das Kennzeichen
im Speicherbereich gelöscht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet unter anderem den Vorteil
gegenüber dem Leistungsmerkmal "Rückruf im Freifall", daß ein
Rückruf nicht erst nachdem unter Umständen erhebliche Zeit
später erfolgenden nächsten Gespräch des vergeblich angerufenen
Teilnehmers sondern bei entsprechender Betätigung der Funk
tionstaste oder der Eingabe der Dienstekennziffer sofort mög
lich ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfah
rens bietet für den Betriebsfall, daß der Rückruf des ursprüng
lich gerufenen Endgerätes auf ein besetztes Fernsprechendgerät
trifft, die Möglichkeit des schnellen Zustandekommens einer
Sprechverbindung zwischen den beiden betroffenen Fernsprechend
geräten dadurch, daß nach der Durchschaltung zum ursprünglich
rufenden Endgerät und einem Nichtzustandekommen einer Sprech
verbindung in dem diesem Endgerät zugewiesenen Speicherbereich
das das ursprünglich gerufene Endgerät bestimmende Kennzeichen
gespeichert wird und daß nach späterem Zustandekommen einer
Sprechverbindung zwischen den beiden Endgeräten beide Kennzei
chen in den entsprechenden Speicherbereichen gelöscht werden.
Je nach der Art des verwendeten Fernsprechendgerätes kann das
Vorliegen eines vergeblichen Anrufversuches ständig oder durch
Abfrage mittels einer Funktionstaste kenntlich gemacht werden.
Bietet das Fernsprechendgerät diese Möglichkeit nicht, so kann
gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bei der
Betätigung der Funktionstaste und/oder der Eingabe der Dienste
kennziffer bei Nichtvorliegen eines gespeicherten Kennzeichens
in dem diesem Endgerät zugewiesenen Speicherbereich ein von
einem in der Fernsprechanlage verwendeten Besetztton unter
schiedlicher Ton an das Endgerät angeschaltet werden.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es auch möglich,
daß in den einem angerufenen Endgerät zugewiesenen Speicherbe
reich bei Vorliegen mehrerer vergeblicher Anrufe eine entspre
chende Zahl von Kennzeichen eingeschrieben werden kann. In
diesem Zusammenhang ist als vorteilhaft anzusehen, daß in den
Speicherbereichen eine sukzessieve Darstellung der entsprechen
den alpha-numerischen Informationen auf dem Display eines
digitalen Endgerätes erfolgt und daß in Verbindung damit eine
Auswahl des als jeweils erstes anzurufenden Endgerätes ermög
licht ist.
Wenn mehrere endgerätebestimmende Kennzeichen in den Speicher
bereichen aufgenommen werden könnnen, wird bei Möglichkeit der
Darstellung der entsprechenden alpha-numerischen Informationen
auf einem Display eine Löschmöglichkeit für die eingetragenen
Kennzeichen vorgesehen. Damit kann insbesondere bei mehrfach
vergeblichen Versuchen ein und desselben Teilnehmers, jeweils
ein bestimmtes Fernsprechendgerät zu erreichen, die daraus
resultierende Mehrfachspeicherung desselben Kennzeichens besei
tigt werden. Für den Fall, daß eine darartige Anzeige und
Löschmöglichkeit beim Vorliegen mehrerer endgerätebestimmender
Kennzeichen in den Speicherbereichen nicht vorgesehen ist,
schafft eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dadurch
Abhilfe, daß eine Speicherzugriffsprozedur einen Vergleich der
zuspeichernden und/oder gespeicherten Kennzeichen und eine
Unterdrückung bzw. Eliminierung der jeweils gleichen zusätzli
chen Kennzeichen umfaßt.
Die den Endgeräten zugewiesenen Speicherbereiche zur Aufnahme
der endgerätebestimmenden Kennzeichen werden im Sinne der
Minimierung des durch die Implementierung des erfindungsgemäßen
Verfahrens hervorgerufenen Aufwands an der Steuerungsstruktur
des Kommunikationssystems bzw. der Fernsprechanlage und an der
Art der verwendeten Fernsprechendgeräte orientiert. So kann
z. B. beim Einsatz von ISDN-Endgeräten ein in diesen üblicher
weise enthaltener Anrufspeicher dazu herangezogen werden, die
Speicherbereiche zur Aufnahme und Abgabe der Kennzeichen aufzu
nehmen. Bei sogenannten digitalen Kommunikationssystemen oder
Fernsprechanlagen wird - sofern das erfindungsgemäße Verfahren
nicht nur auf ISDN-Terminals beschränkt wird - der neben einem
Datenprozessor den wesentlichen Bestandteil der zentralen An
lagensteuerung bildende Arbeitsspeicher dazu herangezogen, die
Speicherbereiche für die gerätebestimmenden Kennzeichen zu
bilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines figürlich darge
stellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Figur ist die
Struktur eines digitalen Kommunikationsnetzes schematisch dar
gestellt. Zentraler Bestandteil des Kommunikationssystems ist
ein zentrales Koppelfeld SN, über das Endgeräte - von denen
eins, E, schematisch angedeutet ist - miteinander bzw. mit zu
einer öffentlichen Vermittlungsanlage führenden Leitungen ver
bindbar sind. Das zentrale Koppelfeld SN steht unter dem Steuer
einfluß einer zentralen Anlagensteuerung, die neben einem Daten
prozessor DP, der sämtliche Vermittlungsvorgänge steuert, einen
Arbeitsspeicher MEM enthält, in dem sämtliche vermittlungs
technischen Programme und die zugehörigen Daten niedergelegt
sind. Als Schnittstelle zu der Peripherie ist eine Baugruppe
DCL vorgesehen, die als Master einer HDLC-Verbindung die Proto
kollbehandlung auf einem Signalisierungskanal durchführt.
Weitere Einheiten der zentralen Anlagensteuerung sind ein Takt
generator PCG und ein Schnittstellenprozessor IP, der die Ver
bindung zu nicht dargestellten, vermittlungsunterstützenden,
sogenannten Servern herstellt.
Wesentlicher Bestandteil der Peripherie sind periphere Schnitt
stellen PS 1 . . . PSn, die teilnehmerbezogene Satzbaugruppen TS
und leitungsbezogene Satzbaugruppen LS aufweisen. Jeder dieser
peripheren Schnittstellen PS 1 . . . PSn ist eine Schnittstellen
steuerung LTUC zugeordnet; die Peripherie wird ergänzt durch
eine Serviceeinheit SU, die eine nichtdargestellte Signalisie
rungseinheit zur Zeichenversorgung des Systems aufweist.
Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Verfahrens sei angenom
men, daß von einem nichtdargestellten Endgerät die Rufnummer
des Endgerätes E gewählt wird. Weiterhin wird angenommen, daß
kein Gespräch zustandekommt, da entweder das Teilnehmerendge
rät E besetzt ist oder wegen Abwesenheit des Teilnehmers kein
Gespräch zustandekommt. In einem solchen Fall wird die Rufnum
mer des rufenden Endgerätes im Arbeitsspeicher MEM der zentra
len Anlagensteuerung gespeichert. Das Teilnehmerendgerät (E),
das mit einem Display D, einer Wähltastatur WT und einem Satz
von Funktionstasten FT ausgestattet ist, erlaubt beispielsweise
durch Betätigen der "Sterntaste" der Wähltastatur WT und Wahl
einer Dienstekennziffer, z.B. 33, die Anzeige der Rufnummer des
vorher vergeblich rufenden Teilnehmers auf dem Display D sowie
eine gleichzeitige Durchschaltung einer Rufverbindung zu diesem
Teilnehmerendgerät. Ebenso ist denkbar, daß das Kommunikations
system bzw. das Endgerät derart ausgebildet ist, daß bei Betäti
gen einer der Funktionstasten FT die Rufnummer - oder zusätz
lich der Name des rufenden Teilnehmers - angezeigt wird und zu
gleich eine Verbindung zu diesem aufgebaut wird. Kommt kein
Gespräch mit ursprünglich rufenden Teilnehmern zustande, so
bleibt die Rufnummer gespeichert; im Falle des Zustandekommens
einer Sprechverbindung wird dagegen die Rufnummer aus dem Spei
cher MEM gelöscht.
Claims (8)
1. Verfahren zur automatischen Durchschaltung einer Verbindung
von einem rufenden zu einem gerufenen Fernsprechendgerät (E) in
einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenan
lage, mit an die Fernsprechendgeräte (E) angeschlossenen peri
pheren Schnittstellenbaugruppen (PS 1 . . . PSn) und mit einer zen
tralen speicherprogrammierten Anlagensteuerung mit endgeräte
individuell zuweisbaren Speicherbereichen, in die endgerätebe
stimmende Kennzeichen einspeicherbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den einem angerufenen Endgerät (E) zugewiesenen Speicher
bereich bei Nichtzustandekommen einer Sprechverbindung das das
anrufende Endgerät bestimmende Kennzeichen eingeschrieben ist
und daß die zentrale Anlagensteuerung bei Betätigen einer Funk
tionstaste (FT) und/oder bei Eingabe einer Dienstekennziffer am
vergeblich gerufenen Endgerät mittels des gespeicherten Kenn
zeichens eine Verbindung zum ursprünglich rufenden Endgerät
schaltet und daß nach Zustandekommen einer Sprechverbindung
beider Endgeräte das Kennzeichen im Speicherbereich gelöscht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Durchschaltung zum ursprünglich rufenden Endgerät
und einem Nichtzustandekommen einer Sprechverbindung in dem die
sem Endgerät zugewiesenen Speicherbereich das das ursprünglich
gerufene Endgerät (E) bestimmende Kennzeichen gespeichert wird
und daß nach späterem Zustandekommen einer Sprechverbindung
zwischen den beiden Endgeräten in den entsprechenden Speicher
bereichen beide Kennzeichen gelöscht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Betätigung der Funktionstaste (FT) und/oder der Ein
gabe der Dienstekennziffer bei Nichtvorliegen eines gespeicher
ten Kennzeichens in dem diesem Endgerät (E) zugewiesenen Spei
cherbereich ein von einem in der Fernsprechanlage verwendeten
Besetztton unterschiedlicher Ton an das Endgerät angeschaltet
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
mit einem digitalen Endgerät (E) mit Display (D) als gerufenem
Endgerät, dadurch gekennzeichnet,
daß den das rufende Endgerät bestimmenden Kennzeichen entspre
chende alpha-numerische Informationen auf dem Display (D) an
zeigbar sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Vorliegen mehrerer endgerätebestimmender Kennzeichen in
den Speicherbereichen eine sukzessive Darstellung der entspre
chenden alpha-numerischen Informationen auf dem Display (D) und
in Verbindung damit eine Auswahl des als jeweils erstes anzuru
fenden Endgerätes ermöglicht ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Speicherzugriffsprozedur einen Vergleich der zu spei
chernden und/oder gespeicherten Kennzeichen und eine Unterdrüc
kung der jeweils gleichen zusätzlichen Kennzeichen bei mehre
ren vergeblichen Anrufversuchen desselben Fernsprechendgeräts
umfaßt.
7. Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage,
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet,
daß das gerufene Endgerät als digitales Endgerät, insbesondere
als ISDN-Endgerät, ausgebildet ist und einen Speicher
beinhaltet, in dem die Speicherbereiche zur Aufnahme und Abgabe
der endgerätebestimmenden Kennzeichen enthalten sind.
8. Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage,
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Anlagensteuerung einen Datenprozessor (DP) und
einen über einen Multibus daran angeschlossenen Arbeitspeicher
(MEM) zur Aufnahme zumindest aller vermittlungstechnisch rele
vanten Daten aufweist, in dem die Speicherbereiche zur Aufnahme
und Abgabe der endgerätebestimmenden Kennzeichen definiert
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910485 DE3910485B4 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Verfahren zur automatischen Durchschaltung einer Verbindung zwischen zwei Endgeräten einer Fernsprechanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910485 DE3910485B4 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Verfahren zur automatischen Durchschaltung einer Verbindung zwischen zwei Endgeräten einer Fernsprechanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910485A1 true DE3910485A1 (de) | 1990-10-04 |
DE3910485B4 DE3910485B4 (de) | 2007-12-20 |
Family
ID=6377558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893910485 Expired - Fee Related DE3910485B4 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Verfahren zur automatischen Durchschaltung einer Verbindung zwischen zwei Endgeräten einer Fernsprechanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3910485B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0480233A2 (de) * | 1990-10-08 | 1992-04-15 | Alcatel SEL Aktiengesellschaft | Digitale Telekommunikationsanlage |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3234081A1 (de) * | 1982-09-14 | 1984-03-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur abspeicherung von signalisierungs- und kommunikationsdienstinformationen in einer datenzentrale |
-
1989
- 1989-03-31 DE DE19893910485 patent/DE3910485B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0480233A2 (de) * | 1990-10-08 | 1992-04-15 | Alcatel SEL Aktiengesellschaft | Digitale Telekommunikationsanlage |
EP0480233A3 (de) * | 1990-10-08 | 1994-01-12 | Sel Alcatel Ag |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3910485B4 (de) | 2007-12-20 |
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