DE4411767A1 - Verfahren für eine Aktivierung einer Anklopfsperre und Vermittlungsstelle dafür - Google Patents

Verfahren für eine Aktivierung einer Anklopfsperre und Vermittlungsstelle dafür

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DE4411767A1
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DE19944411767
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Siegfried Maurer
Hartmut Dipl Ing Weik
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Alcatel SEL AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/20Automatic or semi-automatic exchanges with means for interrupting existing connections; with means for breaking-in on conversations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine Aktivierung einer Anklopfsperre nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vermittlungsstelle dafür nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
Ein Leistungsmerkmal "Anklopfen" mit einer möglichen Aktivierung einer Anklopfsperre ist aus der Produktbeschreibung des ISDN-Komforttelefons SEL 1074 der Alcatel SEL AG, Bestell-Nr. 0 18 99 71588 (10.91), Seite 19 bekannt. Aus der gleichen Quelle Seite 43 ist bekannt, daß Teilnehmernummern von anrufenden Teilnehmern, deren Anrufe von einem gerufenen Teilnehmer nicht angenommen werden, in einer Anrufliste des gerufenen Teilnehmers gespeichert werden können.
Der anrufende Teilnehmer, der den gerufenen Teilnehmer anruft, der sich allerdings in einem Gespräch mit einem weiteren Teilnehmer befindet und bei dem "Anklopfen" möglich ist, erhält ein normales Freizeichen. Wenn der gerufene Teilnehmer das Gespräch mit dem weiteren Teilnehmer nicht unterbrechen möchte, denkt der anrufende Teilnehmer, der gerufene Teilnehmer sei nicht anwesend.
Ist der anrufende Teilnehmer ein Teilnehmer nach dem ISDN (Integrated Services Digital Network)-Standard, dessen Teilnehmernummer dem gerufenen Teilnehmer signalisiert wird, so wird diese Teilnehmernummer in der Anrufliste des gerufenen Teilnehmers abgespeichert. Nach Beendigung des Gesprächs mit dem weiteren Teilnehmer kann der gerufene Teilnehmer mit Hilfe der abgespeicherten Teilnehmernummer den anrufenden Teilnehmer zurückrufen.
Kann dem gerufenen Teilnehmer die Teilnehmernummer des anrufenden Teilnehmers nicht signalisiert werden, beispielsweise wenn der anrufende Teilnehmer ein analoger Teilnehmer ist, dann ist sie nicht in der Anrufliste abspeicherbar und der gerufene Teilnehmer hat nachteiligerweise keine Möglichkeit von sich aus Kontakt mit dem anrufenden Teilnehmer aufzunehmen.
Hat der gerufene Teilnehmer die Anklopfsperre aktiviert, so erhält der anrufende Teilnehmer ein Besetztzeichen. Anklopfen ist nicht möglich. Der anrufende Teilnehmer weiß allerdings, daß der gerufene Teilnehmer anwesend ist. Der gerufene Teilnehmer hat aber auch im Falle eines anrufenden Teilnehmers, dessen Teilnehmernummer signalisierbar ist, keine Möglichkeit anhand der Teilnehmernummer zu entscheiden, ob der Anruf des anrufenden Teilnehmers wichtiger ist als das Gespräch mit dem weiteren Teilnehmer.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung diese Nachteile des Stands der Technik zu umgehen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die technische Lehre der Patentansprüche 1 und 6 gelöst.
Vorteilhafterweise kann mit Hilfe der Erfindung automatisch für alle anrufenden Teilnehmer eine Anklopfsperre aktiviert werden, deren Teilnehmernummern nicht in einer Anrufliste abspeicherbar sind, die einem gerufenen, den Anruf des anrufenden Teilnehmers nicht annehmenden Teilnehmer zugeordnet ist, und sich dieser gerufene Teilnehmer in einem Gespräch befindet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, sind den abhängigen Patentansprüchen zu entnehmen.
Im folgenden werden zur Verdeutlichung der Erfindung drei Ausführungsbeispiele anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Kommunikationssystems mit einer erfindungsgemäßen Vermittlungsstelle,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Ablaufdiagramms für eine Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in dem Kommunikationssystem nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel des Kommunikationssystems KS mit einer Vermittlungsstelle VST eines diensteintegrierenden, digitalen Netzes (Integrated Services Digital Network, ISDN), an die drei Teilnehmer, im folgenden A1-Tln, A2-Tln und A3-Tln genannt, angeschlossen sind, denen jeweils eine Teilnehmernummer zugeordnet ist. Der A1-Tln und der A2-Tln sind Teilnehmer mit ISDN-fähigen Endgeräten und ISDN-Anschlüssen, während der A3-Tln ein Teilnehmer mit einem nicht-ISDN-fähigen Endgerät und analogem Anschluß ist.
Diese Festlegung ist völlig willkürlich und kann auch beliebig änderbar sein. Auch die Vermittlungsstelle VST kann durchaus eine analoge Vermittlungsstelle sein. An die Vermittlungsstelle VST ist des weiteren eine ISDN-fähige Nebenstellenanlage PABX angeschlossen, an die wiederum ein weiterer Teilnehmer, im folgenden B-Tln genannt, angeschlossen ist. Für den B-Tln ist in der Nebenstellenanlage PABX eine Anklopfliste L mit individuell von ihm zusammengestellten Teilnehmernummern abgespeichert. Für diese Teilnehmernummern wird in dem Falle eines Anrufes zum B-Tln eine Anklopfsperre aktiviert, falls sich der B-Tln in einem Gespräch mit einem anderen Teilnehmer befinden sollte.
Dazu weist die Nebenstellenanlage PABX ein erstes Mittel VN auf, das die Teilnehmernummer eines den B-Tln anrufenden Teilnehmers mit den in der Anklopfliste L abgespeicherten Teilnehmernummern vergleicht. Tritt bei diesem Vergleich eine Übereinstimmung auf, so wird das einem zweiten Mittel AA mitgeteilt, das für den Verbindungswunsch des den B-Tln anrufenden Teilnehmers die Aktivierung der Anklopfsperre veranlaßt.
Im Ausführungsbeispiel ist der B-Tln an die Nebenstellenanlage PABX angeschlossen. Es ist auch möglich, daß der B-Tln direkt an die Vermittlungsstelle VST angeschlossen ist. Die Anklopfliste L wäre in diesem Fall in der Vermittlungsstelle VST abgespeichert.
Der B-Tln besitzt darüberhinaus in seinem Endgerät eine Anrufliste AL, in der Teilnehmernummern von Teilnehmern des Kommunikationssystems KS abspeicherbar sind, deren Anrufe von dem B-Tln nicht angenommen wurden, sofern diese Teilnehmernummer der Nebenstellenanlage PABX signalisierbar sind.
Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel des Ablaufdiagramms für die erfindungsgemäße Durchführung der ursprungsabhängigen Aktivierung der Anklopfsperre in dem Kommunikationssystem KS nach Fig. 1.
Ausgangssituation ist ein Zustand 1, in dem sich der B-Tln in einem Gespräch mit dem A1-Tln befindet. In einem folgenden Zustand 2 möchte der A2-Tln den B-Tln anrufen. Die Vermittlungsstelle VST vermittelt den Anruf zu der Nebenstellenanlage PABX, in der in dem nächsten Zustand 3 die Teilnehmernummer des A2-Tln ausgewertet wird. In einem folgenden Zustand 4 prüft die Nebenstellenanlage PABX, ob die Teilnehmernummer des anrufenden A2-Tlns in der Anklopfliste L abgespeichert ist. Ist das der Fall, dann wird in einem Zustand 41 für diesen Anruf des A2-Tlns die Anklopfsperre aktiviert und in einem auf den Zustand 41 folgenden Zustand 411 ein Besetztzeichen zum A2-Tln veranlaßt. Wird allerdings im Zustand 4 festgestellt, daß die Teilnehmernummer des A2-Tlns nicht in der Anklopfliste L abgespeichert ist, so wird einmal in einem Zustand 42 ein Freizeichen zum A2-Tln veranlaßt und zum zweiten erhält der gerufene B-Tln in einem Zustand 43 ein Anklopfsignal. Daraufhin wird in einem Zustand 431 überprüft ob der B-Tln das Anklopfen des A2-Tln annimmt. Falls ja, dann folgt ein Zustand 433, in dem das bestehende Gespräch mit dem A1-Tln ausgelöst oder in einen Haltezustand gelegt wird und eine neue Verbindung zwischen A2-Tln und B-Tln durchgeschaltet wird. Falls nein, dann folgt ein Zustand 432, in dem nach einer vorgegebenen Zeit die Teilnehmernummer des anklopfenden A2-Tlns in der Anrufliste AL des B-Tlns abgespeichert wird. Der B-Tln hat damit die Möglichkeit, nach Beendigung des Gesprächs mit dem A1-Tln den A2-Tln zurückzurufen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird der A2-Tln aus dem vorhergehenden, durch die Fig. 2 verdeutlichten Ausführungsbeispiel durch den A3-Tln ersetzt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann so durchgeführt werden, daß Teilnehmernummern, die dem B-Tln nicht signalisierbar sind, was hier für den A3-Tln mit analogen Teilnehmeranschluß zutrifft, in die Anklopfliste L des B-Tlns aufgenommen sind. Ein Anruf des A3-Tlns bei dem besetzten B-Tln führt daher nach dem Zustand 4 automatisch in den Zustand 41, in dem die Anklopfsperre aktiviert wird und der A3-Tln im Zustand 411 das Besetztzeichen erhält.
Die Anklopfliste L in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen kann vom B-Tln individuell zusammengestellt werden. Er kann beispielsweise mit Hilfe einer über eine Tastatur seines Endgerätes eingebbaren Zahlenfolge und der abzuspeichernden Teilnehmernummern jederzeit den Inhalt der Anklopfliste L verändern. Dabei ist es möglich, einzelne Teilnehmernummern abzuspeichern oder nach vorgebbaren Kriterien mehrere Teilnehmernummern zusammenzufassen, wie z. B. Teilnehmer mit analogem Teilnehmeranschluß.

Claims (6)

1. Verfahren für eine Aktivierung einer Anklopfsperre in einer digitalen Vermittlungsstelle (PABX) eines Kommunikationssystems (KS), in dem sich ein erster Teilnehmer (B-Tln) in einer stabilen Verbindung mit einem zweiten Teilnehmer (A1-Tln) befindet, bei dem ersten Teilnehmer (B-Tln) ein Anklopfen möglich ist und ein dritter Teilnehmer (A2-Tln, A3 Tln) eine Verbindung zu dem ersten Teilnehmer (B-Tln) aufbauen möchte, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmernummer des dritten Teilnehmers (A2-Tln, A3-Tln) mit Teilnehmernummern von Teilnehmern, die eine Anklopfsperre erhalten sollen, wenn sie den besetzten ersten Teilnehmer (B-Tln) anrufen, verglichen wird und diese Teilnehmernummern von Teilnehmern, die die Anklopfsperre erhalten sollen, in einer in der Vermittlungsstelle (PABX) abgespeicherten Anklopfliste (L) zusammengefaßt sind
und daß bei einer Übereinstimmung der Teilnehmernummer des dritten Teilnehmers (A2-Tln, A3-Tln) mit einer der Teilnehmernummern der Anklopfliste (L) für den Verbindungswunsch des dritten Teilnehmers (A2-Tln, A3-Tln) die Anklopfsperre aktiviert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teilnehmer (B-Tln) die in der Vermittlungsstelle abgespeicherte Anklopfliste (L) mit Teilnehmernummern von Teilnehmern, die eine Anklopfsperre erhalten sollen, wenn sie den ersten Teilnehmer (B-Tln) anrufen und sich dieser in der stabilen Verbindung mit dem zweiten Teilnehmer (A1-Tln) befindet, individuell zusammenstellen kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teilnehmernummern, die nicht in einer Anruferliste (AL) abspeicherbar sind, in die Anrufe eingetragen werden, die von dem ersten Teilnehmer (B-Tln) nicht angenommen wurden, in der in der Vermittlungsstelle (PABX) abgespeicherten Anklopfliste (L) enthalten sind und für die zugehörigen Teilnehmer die Anklopfsperre aktiviert wird, wenn sie den ersten Teilnehmer (B-Tln) anrufen und sich dieser in der stabilen Verbindung mit dem zweiten Teilnehmer (A1-Tln) befindet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teilnehmer (B-Tln) an eine digitale Nebenstellenanlage (PABX), die einen Zugang zu einem öffentlichen Fernsprechnetz vermitteln kann, angeschlossen ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teilnehmer (B-Tln) ein Teilnehmer eines diensteintegrierenden, digitalen Fernsprechnetzes nach dem ISDN (Integrated Services Digital Network)-Standard ist.
6. Digitale Vermittlungsstelle (PABX) für eine Aktivierung einer Anklopfsperre in einem Kommunikationssystem (KS), in dem sich ein erster Teilnehmer (B-Tln) in einer stabilen Verbindung mit einem zweiten Teilnehmer (A1-Tln) befindet, bei dem ersten Teilnehmer (B-Tln) ein Anklopfen möglich ist und ein dritter Teilnehmer (A2-Tln, A3-Tln) eine Verbindung zu dem ersten Teilnehmer (B-Tln) aufbauen möchte, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anklopfliste (L) mit Teilnehmernummern von Teilnehmern hat, die eine Anklopfsperre erhalten sollen, wenn sie den ersten Teilnehmer (B-Tln) anrufen, dem diese Anklopfliste (L) zugeordnet ist, daß ein erstes Mittel (VN) zum Vergleich der Teilnehmernummer des dritten Teilnehmers (A2-Tln, A3-Tln) mit den in der Anklopfliste (L) enthaltenen Teilnehmernummern vorhanden ist und daß ein zweites Mittel (AA) vorhanden ist, das bei einer Übereinstimmung der Teilnehmernummer des dritten Teilnehmers (A2-Tln, A3-Tln) mit einer der Teilnehmernummern der Anklopfliste (L) für den Verbindungswunsch des dritten Teilnehmers (A2-Tln, A3-Tln) die Aktivierung der Anklopfsperre veranlaßt.
DE19944411767 1994-04-06 1994-04-06 Verfahren für eine Aktivierung einer Anklopfsperre und Vermittlungsstelle dafür Withdrawn DE4411767A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19964486B4 (de) * 1999-09-03 2013-11-07 Teles Ag Informationstechnologien Verfahren zum Zurverfügungstellen zusätzlicher Dienste an einem Teilnehmeranschluß

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