DE3910405A1 - Schaltungsanordnung zur steuerung elektrischer leistung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur steuerung elektrischer leistungInfo
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Description
Die Steuerung elektrischer Heizleistung für Wärmegeräte,
die vom Netz geliefert wird, erfolgt vornehmlich durch
Perioden-Gruppenschalter, um Schalterrückwirkungen auf
das Netz möglichst gering zu halten. Bei der Steuerung
elektrischer Leistung mit Hilfe von Perioden-Gruppen
schaltern wird üblicherweise eine über einen Rampengene
rator erzeugte Rampenspannung mit einer über ein Poten
tiometer veränderbaren Steuerspannung verglichen. Diese
Methode hat den Nachteil, daß entweder ein relativ hoch
wertiges Potentiometer verwendet werden muß oder bei
Verzicht auf ein hochwertiges Potentiometer eine gerin
gere Genauigkeit der Steuerung in Kauf genommen werden
muß.
Es ist deshalb eine Steuerschaltung vorzuziehen, bei
der auf ein Potentiometer zur Erzeugung der Steuerspan
nung verzichtet werden kann. Auf ein Potentiometer kann
verzichtet werden, wenn die Steuerspannung durch einen
Binär-Code ersetzt wird, der mit dem Binär-Code eines
Rampenzählers verglichen wird. Bei einem solchen Binär-
Code-System sind beispielsweise drei Steuerleitungen
vorhanden, die mit Hilfe eines mechanischen Codierschal
ters jeweils entweder auf 0 oder 1 gelegt werden. Bei
z.B. drei Steuerleitungen ergeben sich 23 Varianten.
Eine Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Lei
stung soll möglichst verlustarm arbeiten, d.h. die Steu
erelektronik soll beispielsweise nicht mehr als 500 µA
Gesamtstromaufnahme erfordern. Wenn man aber mechanische
Kontakte immer nur mit geringen Strömen beaufschlagt,
so neigen die mechanischen Kontakte zur Korrosion. Dies
hat zur Folge, daß der eine oder der andere der mechani
schen Kontakte so hochohmig wird, daß die Logik die
Potentiale der Steuerleitungen nicht mehr eindeutig als
0 oder 1 erkennen kann. Eine Abhilfe besteht darin, daß
die Kontakte nicht mehr ständig mit einem konstanten
Strom abgefragt werden, sondern zyklisch nur für eine
kurze Zeit, jedoch unter erhöhter Strombelastung (z.B.
10 mA), wobei durch den relativ hohen Strom ein Reini
gungseffekt erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schal
tungsanordnung zur Steuerung der elektrischen Leistung
von Verbrauchern anzugeben, die einen möglichst geringen
Strombedarf erfordert. Diese Aufgabe wird bei einer
Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art durch das
Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung erfordert
nicht nur einen geringen Strombedarf, sondern sie hat
auch noch den Vorteil, daß die Sollwert-Abfrage nicht
durch den Reinigungsprozeß verfälscht wird.
Wenn gemäß der Erfindung der Reinigungsstrom getrennt vom
Abfragestrom zugeführt wird, so kann die Schaltungsanord
nung nach der Erfindung mit einem sehr geringen Strombe
darf arbeiten, da bei einer Trennung von Abfrage- und
Reinigungsströmen die Möglichkeit besteht, die Reinigung
der Kontakte mittels Reinigungsstrom in Zeitabständen
vorzunehmen, die wesentlich größer sein können als die
jenigen Zeitabstände, die für eine zyklische Abfrage des
an den Steuerleitungen anliegenden Binär-Codes erforder
lich sind. Größere Zeitabstände bei der zyklischen Strom
reinigung sind aber gleichbedeutend mit einer geringeren
Stromaufnahme.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbei
spiel erläutert.
Die Fig. 1 zeigt die Prinzipschaltung einer Sollwert-
Erkennungsschaltung nach der Erfindung mit einer 3 Bit-
Sollwert-Vorgabe. Die Schaltungsanordnung der Fig. 1
besteht aus einer Abfragestromsteuerung 1, einer Reini
gungsstromsteuerung 2, drei für die Sollwertabfrage er
forderlichen Fensterdiskriminatoren F 1, F 2, F 3, drei den
Fensterdiskriminatoren zugeordneten Datenspeichern D 1,
D 2, D 3 sowie einer Ablaufsteuerung 3, die die erforder
lichen zyklischen Impulse bereitstellt.
Die Kontakte K 1, K 2, K 3 gehören zu einem Codierschalter
K. Mit Hilfe des Codierschalters K können im gewählten
Ausführungsbeispiel (drei Steuerleitungen 4, 5, 6) 8
verschiedene Sollwerte eingestellt werden. Die 8 ver
schiedenen Sollwerte (jeweils 1 Binärzahl an jeweils 1
Steuerleitung) werden dadurch erzielt, daß der Codier
schalter K die Kontakte K 1, K 2, K 3 in den einzelnen
Positionen derart mit Kontaktbelegungen versieht, daß
auf den Steuerleitungen in den möglichen 8 Positionen
die 8 möglichen Binär-Codes erscheinen.
Die auf den Steuerleitungen liegenden, dem jeweiligen
Binär-Code entsprechenden Potentiale können nicht unmit
telbar weiterverarbeitet werden, sondern sie müssen in
entsprechende Spannungen umgewandelt werden. Dies ge
schieht mittels der Fensterdiskriminatoren F 1, F 2, F 3,
in denen das Abfrageresultat mit einer unteren Schwelle
und einer oberen Schwelle verglichen wird. Der untere
Schwellwert beträgt beispielsweise 0,5 V und der obere
Schwellwert beispielsweise 1 V. Liegt das Potential einer
Leitung beim Abfragen unter 0,5 V, so erscheint am Aus
gang des entsprechenden Fensterdiskriminators eine Span
nung, die einer logischen 0 entspricht. Ist das Poten
tial an einer Steuerleitung dagegen größer als 1 V, so
erscheint am Ausgang des entsprechenden Fensterdiskrimi
nators eine Spannung, die einer logischen 1 entspricht.
Spannungen, die mit den Schwellen der Fensterdiskrimina
toren verglichen werden können, erscheinen am Eingang
der Fensterdiskriminatoren jedoch nur dann, wenn die
Stromquellen IQ 1, IQ 2, IQ 3 Ströme in die Steuerleitungen
(1, 2, 3) liefern. Die an den Ausgängen der Fensterdis
kriminatoren (F 1, F 2, F 3) auftretenden Spannungswerte
werden in den Datenspeichern (D 1, D 2, D 3) gespeichert.
Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung erfolgt
aus Stromersparnisgründen nicht eine Dauerabfrage des
Binär-Codes, sondern eine zyklische Abfrage in bestimm
ten Zeitabständen. Die zyklische Abfrage wird durch eine
Ablaufsteuerung 3 gesteuert. Diese Ablaufsteuerung be
steht aus einer Teilerkette, die aus einem Systemtakt
eine zyklisch wiederkehrende Folge von Ansteuerimpulsen
erzeugt. Der Systemtakt ist dabei z.B. der über eine
Synchronisierschaltung aus der Netzspannung abgeleitete
Nulldurchgangs-Impuls. Die Ablaufsteuerung 3 liefert
Impulse für die Stromquellen IQ 1, IQ 2, IQ 3, die entspre
chend den Ansteuerimpulsen Ströme in die Steuerleitungen
4, 5, 6 liefern und mit diesen Strömen eine Abfrage des
Binär-Codes ermöglichen. Die Ablaufsteuerung 3 steuert
nicht nur die Stromquellen IQ 1, IQ 2, IQ 3 für die Binär-
Code-Abfrage, sondern sie steuert auch über einen Ring
zähler 7 die Stromquellen IR 1, IR 2, IR 3, die die Reini
gungsströme zur Reinigung der mechanischen Kontakte K 1,
K 2, K 3 liefern. Die Reinigungszyklen und die Abfragezy
klen sind so gewählt, daß die Reinigungsströme dann nicht
fließen, wenn die Abfrageströme fließen.
Die Ablaufsteuerung 3 führt noch eine weitere Steuerung
aus, und zwar steuert sie den Daten-Übernahme-Zeitpunkt
der in den Datenspeichern D 1, D 2, D 3 gespeicherten Soll
werte Soll 1, Soll 2, Soll 3. Die dem jeweiligen Binär-
Code entsprechenden Sollwerte werden in einem nicht dar
gestellten Komparator mit dem Binär-Code eines ebenfalls
nicht dargestellten Rampenzählers verglichen. Das Aus
gangssignal des Komparators wird schließlich einem eben
falls nicht dargestellten Perioden-Gruppenschalter zuge
führt.
Die Abfrage der 8 möglichen Sollwerte (z.B. K 1 geschlos
sen (Steuerleitung 4 an Masse), K 2 und K 3 offen) erfolgt
auf folgende Weise. Zur Abfrage des logischen Zustandes
der Steuerleitung 4 (Kontakt K 1) wird über die Steuer
leitung A 1 die Stromquelle IQ 1 freigegeben, die Strom in
die Leitung 4 liefert und durch diesen Strom eine Span
nung am Eingang des Fensterdiskriminators F 1 erzeugt,
die dem logischen Zustand (K 1 geschlossen oder offen)
der Steuerleitung 4 entspricht. Im Fensterdiskriminator
F 1 wird die durch den Abfragestrom am Eingang des Fen
sterdiskriminators F 1 erzeugte Spannung mit zwei Schwell
werten verglichen (z.B. 0,5 V und 1 V). Dieser Spannungs
vergleich liefert am Ausgang des Fensterdiskriminators
eine Information, die entweder einer logischen 0 oder
einer logischen 1 entspricht. Durch Freigabe der Strom
quelle IQ 2 mittels der Steuerleitung A 2 erfolgt die Ab
frage der Steuerleitung 5 und durch Freigabe der Strom
quelle IQ 2 mittels der Steuerleitung A 3 erfolgt die Ab
frage der Steuerleitung 6.
Die Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Zeitablauf der Soll
wertabfrage sowie der Steuerung der Reinigungsströme für
die mechanischen Kontakte K 1, K 2, K 3 der Schaltungsanord
nung der Fig. 1. Die Impulskurve a der Fig. 2 zeigt
den Systemtakt. Die Impulskurve b der Fig. 3 zeigt den
Abfragestrom-Takt. Beim ersten Abfrageimpuls der Impuls
kurve b wird der logische Zustand der Steuerleitung 4
(Kontakt K 1) abgefragt, beim zweiten Abfragestromimpuls
der Impulskurve b wird der logische Zustand der Steuer
leitung 5 (Kontakt K 2) abgefragt und beim dritten Impuls
der Impulskurve b wird der logische Zustand der Steuer
leitung 6 (Kontakt K 3) abgefragt. Wie der Fig. 2 zu
entnehmen ist, wird bei der Hälfte der Taktzeit des Im
pulses auf der Steuerleitung A 1 die Information am Aus
gang des Fensterdiskriminators F 1 in das Daten-Flipflop
D 1 eingelesen. Das Einlesen in das Daten-Flipflop D 1
erfolgt dadurch, daß bei der Hälfte der Zeitdauer des
Abfragestromimpulses ein Speichertakt von der Ablauf
steuerung 3 an das Daten-Flipflop D 1 geleitet wird. Ent
sprechend dem in der Fig. 2 dargestellten prinzipiellen
Zeitablauf wird nach dem Abfragen von K 1 bzw. der Steuer
leitung 4 und dem Einlesen in das Daten-Flipflop D 1 zy
klisch als nächstes der Kontakt K 2 bzw. die Steuerlei
tung 5 dadurch abgefragt, daß die Steuerleitung 5 mit
einem Stromimpuls beaufschlagt wird, der von der Strom
quelle IQ 2 geliefert wird. Nach dem Abfragen von K 2 bzw.
der Steuerleitung 5 erfolgt eine Abfrage des Kontaktes
K 3 bzw. der Steuerleitung 6, und zwar durch einen Strom
impuls aus der Stromquelle IQ 3.
Immer wenn der Abfragezyklus - von z.B. 640 msec - der
drei Kontakte (K 1, K 2, K 3) bzw. der drei Steuerleitungen
(4, 5, 6) xmal abgelaufen ist (wobei x z.B. 64=26 sein
kann), liefert die Ablaufsteuerung 3 ein Taktsignal an
die Reinigungs-Stromsteuerung 2. Diese Reinigungs-Strom
steuerung 2 besteht beispielsweise aus einem Ringzähler,
der im vorliegenden Fall 3 Stufen aufweist. Das bedeutet,
daß bei jedem von der Ablaufsteuerung kommenden Reini
gungstaktimpuls der nächste Ausgang des Ringzählers ein
ihm zugeordnetes monostabiles Flipflop aufsteuert, das
der entsprechenden Reinigungsstromquelle (IR 1, IR 2 oder
IR 3) ein Freigabesignal von z.B. 1 msec gibt. Dadurch
ist gewährleistet, daß im Ausführungsbeispiel alle
40.960 msec (64 mal 640 msec)=40,96 Sekunden eine an
dere Anfragesteuerleitung (4, 5 oder 6) mit dem Reini
gungsstrom beaufschlagt wird, so daß eine Komplett-Zy
klus-Reinigung aller 3 Steuerkontakte (K 1, K 2, K 3) 640
mal 64 mal 3 msec=122,88 sec dauert. Die Kontaktreini
gung kann natürlich nur dann erfolgen, wenn der Kodier
schalter den jeweils zu reinigenden Kontakt auf Masse
gelegt hat.
Wie bereits zum Ausdruck gebracht, wird der erste Reini
gungsimpuls für den Kontakt 1 kurz vor dem Abfragestrom
impuls an die Sollwertleitung 4 angeschaltet. Dies hat
nicht nur den Vorteil, daß die Reinigung getrennt von
der Abfrage erfolgt und damit für die Reinigung ein ganz
anderer Reinigungszyklus als für die Abfrage gewählt
werden kann, sondern es hat weiterhin den Vorteil, daß
der durch den Reinigungs-Stromimpuls am Kontaktübergangs
widerstand hervorgerufene Spannungsabfall nicht in die
Sollwerterfassung eingeht, sondern wirklich nur zur Kon
taktreinigung verwendet wird. Der eigentliche Abfrage
stromimpuls erzeugt wegen des kleinen Stromwertes von
z.B. 50 µA nur sehr geringe Spannungsabfälle. Der nächste
Reinigungs-Stromimpuls für den nächsten Kontakt 2 erfolgt
beispielsweise erst nach 64 Abfragestromimpuls-Zyklen.
Nach weiteren 64 Abfragestromimpuls-Zyklen erfolgt
schließlich der Reinigungs-Stromimpuls für den Kontakt
3. Die als Beispiel gewählte Teilerzahl 64 kann natür
lich zur weiteren Reduzierung des Strombedarfs z.B. auf
den Wert 28=256 erhöht werden.
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung zum Steuern der elektrischen
Leistung für einen Verbraucher, bei der mit Hilfe eines
mechanischen Codierschalters ein elektrischer Sollwert
eingestellt wird und dieser Sollwert abgefragt wird und
bei der die mechanischen Kontakte mit Hilfe von Strom
impulsen gereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abfragestromimpulse und die Reinigungsstromimpulse
zeitlich getrennt voneinander erfolgen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zeitliche Abstand zwischen den Reini
gungsstromimpulsen größer ist als der zeitliche Abstand
zwischen den Abfragestromimpulsen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reinigungsstrom größer als der
Abfragestrom ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerleitungen vorge
sehen sind, die vom mechanischen Codierschalter mit
einem Binär-Code beaufschlagt werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß Fensterdiskriminatoren vorgesehen sind,
die den Steuerleitungen zugeordnet sind und die die
Zustände der Steuerleitungen mit Schwellwerten verglei
chen.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß den Fensterdiskriminato
ren Datenspeicher zugeordnet sind, die die Ausgangssi
gnale der Fensterdiskriminatoren speichern.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß Stromquellen vorgesehen
sind, die zur Abfrage des Binär-Codes Ströme in die
Steuerleitungen liefern.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß Stromquellen vorgesehen
sind, die die Reinigungsströme liefern.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablaufsteuerung
vorgesehen ist, die die Stromquellen für die Abfrage
des Binär-Codes sowie die Reinigungs-Stromquellen steu
ert.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringzähler vorgese
hen ist, der von der Ablaufsteuerung Reinigungstaktim
pulse erhält, und daß monostabile Flip Flops vorgesehen
sind, die vom Ringzähler angesteuert werden und die
Freigabesignale für die Reinigungsstromquellen liefern.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufsteuerung aus
einer Teilerkette besteht, die aus einem Systemtakt
eine zyklisch wiederkehrende Folge von Ansteuerimpulsen
erzeugt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910405 DE3910405C2 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Schaltungsanordnung, insbesondere zur Steuerung elektrischer Leistung |
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DE19893910405 DE3910405C2 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Schaltungsanordnung, insbesondere zur Steuerung elektrischer Leistung |
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DE3910405A1 true DE3910405A1 (de) | 1990-10-04 |
DE3910405C2 DE3910405C2 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6377531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893910405 Expired - Lifetime DE3910405C2 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Schaltungsanordnung, insbesondere zur Steuerung elektrischer Leistung |
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