DE3910053A1 - Elektrisches kabel - Google Patents

Elektrisches kabel

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Volker Timmler
Anders Karlstroem
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WL Gore and Associates GmbH
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/30Sulfur-, selenium- or tellurium-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/22Luminous paints
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/36Insulated conductors or cables characterised by their form with distinguishing or length marks
    • H01B7/361Insulated conductors or cables characterised by their form with distinguishing or length marks being the colour of the insulation or conductor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kabel mit einem Außenmantel aus Isoliermaterial.
Elektrische Kabel sind bisweilen in Räumen oder Umgebun­ gen verlegt, die zeitweise oder permanent dunkel sind. Solche Kabel können manchmal nicht fest verlegt werden, sondern durchlaufen als freiliegende Kabel solche Räume oder Umgebungen. Diese Kabel können im Dunkeln eine Stolperfalle bilden. Auch kann es erforderlich sein, solche Kabel im Dunkeln aufzufinden, um die an ihnen angeordneten Verbinder mit Gegenverbindern zu verbinden oder von Gegenverbindern zu lösen. Dabei können solche Gegenverbinder den Abschluß weiterer Kabel bilden oder als Wandsteckdosen oder Geräteanschlußverbinder ausge­ bildet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auffinden und Bemerken solcher Kabel im Dunkeln zu erleichtern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, den isolierenden Außenmantel solcher elektrischer Kabel mit einem Leucht­ stoff zu versehen. Dieser Leuchtstoff kann einerseits außen auf den Außenmantel aufgetragen sein, beispiels­ weise in Form von Leuchtfarbe. Der Leuchtstoff kann aber auch in das Isoliermaterial des Außenmantels eingebettet sein, wobei dann mindestens der mit dem Leuchtstoff versehene Bereich des Außenmantels aus transparentem Material besteht. Bei einer besonders bevorzugten Aus­ führungsform ist der Außenmantel in Form eines Bandes aus transparentem Isoliermaterial wendelförmig um den oder die elektrischen Leiter gewickelt und mittels eines transparenten Klebers verklebt, der mit Leuchtstoff vermischt ist.
Für das erfindungsgemäße Kabel kann selbstleuchtender und/oder nachleuchtender Leuchtstoff verwendet werden. Bevorzugt wird ein Leuchtstoff der Zusammensetzung ZnS:Cu, Co. Für den Außenmantel des Kabels können übliche Kunststoffe verwendet werden, wie z.B. Polytetrafluor­ ethylen (PTFE) oder Polyester. Als Kleber eignet sich Polyvinylchlorid (PVC).
Ein erfindungsgemäßes leuchtendes Kabel kann beispiels­ weise im Untertag-Bergbau verwendet werden. Eine andere Einsatzmöglichkeit ist in Großveranstaltungsräumen wie Theater, Kinos usw. Sie sind auch vorteilhaft dort, wo bei plötzlichem Strom- und damit Lichtausfall oder in absichtlich herbeigeführter Dunkelheit Kabel gefunden und aus Stromkreisen getrennt oder mit Stromkreisen verbunden werden müssen. Ein Beispiel sind Krankenhäuser, wo auch nach Stromausfall Versorgungsleitungen greifbar und verwendbar sein müssen. Ein weiteres Beispiel sind mobile militärische Container, in denen Radar- oder Funk­ stellen oder ähnliches untergebracht sind und in denen nachts aus Tarnungsgründen kein Licht angemacht werden kann. Hier müssen aus einem Verbinder absichtlich oder versehentlich herausgezogene Kabel durch blindes Tasten gefunden und wiederangeschlossen oder umgesteckt werden. Leuchtende Kabel bieten hier eine ernorme Erleichterung.
Vorzugsweise kann man auch die Gehäuse von an solche Kabel angeschlossenen Verbindern mit Leuchtstoff versehen. Desweiteren können Gegenverbinderelemente, die sich ihrerseits an Kabeln oder an einem Gerätegehäuse befinden, mit Leuchtfarbe markiert sein.
Eine andere Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen Kabel ist in Luft-, Land- und Wasserfahrzeugen. Bei­ spielsweise werden in neueren Flugzeugen in den Gängen zwischen den Sitzen Leuchtstreifen angebracht, die in einer Notsituation durch ihr Leuchten Wege zu Notaus­ gängen weisen. Solche Leuchtstreifen werden an Stellen verlegt, an denen sich üblicherweise auch Versorgungs-, Steuer- und Signalmeldekabel befinden. Wenn man derartige Kabel als erfindungsgemäße leuchtende Kabel ausbildet, brauchen nicht zusätzlich Leuchtstreifen verlegt zu werden. Man erreicht dadurch einerseits eine Gewichts­ einsparung, die insbesondere im Hinblick auf Treibstoff­ kosten stark gefragt ist, andererseits ergeben sich auch verminderte Montagekosten, weil nicht sowohl Leucht­ streifen als auch elektrische Kabel verlegt werden müssen.
Leuchtkabel, die für Räume vorgesehen sind, die erwar­ tungsgemäß über lange Zeit dunkel sind, werden vorzugs­ weise mit selbstleuchtendem Leuchtstoff versehen. Kabel für Räume, die nur vorübergehend in Notsituationen, bei­ spielsweise bis Notstromaggregate funktionsfähig sind, dunkel sind, können mit nachleuchtendem Leuchtstoff langer Nachleuchtdauer versehen werden. Man kann auch sowohl einen selbstleuchtenden als auch einen nachleuch­ tenden Leuchtstoff in den Außenmantel des Kabels ein­ bringen. Dann kann für Lichtausfälle kürzerer Dauer ein starkes Leuchten des nachleuchtenden Leuchtstoffs und für längeren Lichtausfall ein schwächeres Leuchten des selbstleuchtenden Leuchtstoffs ausgenutzt werden.
Werden erfindungsgemäße Kabel in Räumen eingesetzt, die von ihrem Verwendungszweck her nur schwach beleuchtet sein dürfen, beispielsweise Theaterbühnenräume, kann man einen auf UV-Bestrahlung ansprechenden Leuchtstoff ver­ wenden. Bei nicht sichtbarer UV-Beleuchtung des Bühnen­ raumes sind dann die Kabel aufgrund ihres Leuchtens gut sichtbar. Diese Methode ist besonders zu bevorzugen, wenn es sich um Kabel handelt, die nicht fest verlegt sind, sondern je nach Bedarf an unterschiedlichen Stellen lose verlegt werden. Handelt es sich dagegen um fest verlegte Kabel, kann man auch Leuchtstoff nehmen, der auf sicht­ bares Licht anspricht, und die Kabel durch Bestrahlung mit gebündeltem Licht sichtbar machen.
Als erfindungsgemäße Leuchtkabel eignen sich alle Arten von Kabeln, beispielsweise Stromleitungskabel, Mikro­ wellenkabel, Coaxialkabel, Steuerleitungskabel, Telefon­ kabel uws. Dabei kann es sich sowohl um Rundkabel handeln, die beispielsweise mit PTFE ummantelt sind, als auch um Flachkabel oder Bandkabel, die mehrere Rund- oder Flachleiter oder Rund- oder Flachkabel enthalten. Die Kabel können einen massiven Außenmantel oder einen ge­ wickelten Außenmantel aufweisen.
Bei dem erfindungsgemäßen Leuchtkabel kann es sich auch um ein solches handeln, dessen elektrischer Leiter mittels der sogenannten "Wirewrap"-Technik angeschlossen ist. Dabei werden die Enden der elektrischen Leiter durch Herumwickeln um einen Anschlußstift, der sich z.B. auf einer gedruckten Leiterplatte befindet, angeschlossen.
Die Erfindung ist nicht nur für elektrische Kabel anwend­ bar, sondern auch für Kabel oder Versorgungsleitungen anderer Art, beispielsweise Wasser- oder Gasschläuche. Erfindungsgemäß wird deren Außenmantel mit Leuchtstoff versehen, beispielsweise durch Auftragen einer Leucht­ farbe oder durch Einlagern von Leuchtstoff in einen transparenten Außenmantelteil.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ formen näher erläutert.
Die beiliegenden Fig. 1 bis 3 zeigen in schematischer Darstellung drei verschiedene Ausführungsformen eines Leuchtkabels.
In den Fig. 1 bis 3 ist als Beispiel ein Rundkabel mit einem einzigen elektrischen Leiter L und einem den Leiter L umgebenden Mantel M aus Isolierstoff gezeigt.
Erfindungsgemäße Kabel können selbstverständlich eine größere Anzahl elektrischer Leiter aufweisen, die ihrerseits je einen Isoliermantel aufweisen, wobei dann der Außenmantel M das gesamte Kabelbündel umfaßt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der elektrische Leiter L mit einem einlagigen Außenmantel M umgeben. Der Außenmantel M besteht aus transparentem Kunststoff. In den Kunststoff sind nachleuchtende und/oder selbstleuchtende Leuchtpigmente P eingelagert.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der eigentliche oder innere Außenmantel MI herkömmlicher Art, beispielsweise nicht transparenter Art. Auf dem inneren Außenmantel MI befindet sich eine äußere Mantelschicht MA, die aus transparentem Kunststoff besteht, in den Leuchtpigmente eingelagert sind.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Außenmantel M durch einen Laminatmantel LM gebildet. Zu diesem Zweck ist ein Kunststoffband B wendelförmig um den elektrischen Leiter L gewickelt. Zur Herstellung des Laminatmantels LM wird das Kunststoffband zunächst mit Kleber versehen, in den Leuchtstoff eingemischt ist. Nach dem Bewickeln liegt das Band B lose wendelförmig um den Leiter L. Als nächstes wird eine thermische Aktivie­ rung des Klebers durchgeführt, so daß dieser klebefähig wird. Als Folge dieser thermischen Aktivierung wird das Band B fest verklebt und erfolgt eine Aushärtung des Klebers. Das Band B besteht aus transparentem Kunststoff, so daß das Leuchten des in den Kleber eingelagerten Leuchtstoffs durch das Band B hindurch gesehen werden kann.
Die in den Kleber eingelagerten Leuchtpigmente P sind in Fig. 3 nicht gezeigt.

Claims (20)

1. Kabel, insbesondere elektrisches Kabel, mit einem Außenmantel aus Isoliermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (M) mit Leuchtstoff (P) versehen ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (M) auf seiner Außenseite mit Leuchtstoff beschichtet ist.
3. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (M) aus transparentem Material besteht und Leuchtstoff (P) in das transparente Material einge­ lagert ist.
4. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (M) eine Außenschicht (MA) aus trans­ parentem Material aufweist, in das Leuchtstoff (P) ein­ gelagert ist.
5. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (M) durch ein wendelförmig gewickeltes Band (B) aus transparentem Isoliermaterial gebildet ist, dessen Lagen mittels eines Klebstoffs miteinander ver­ klebt sind, und daß in den Klebstoff Leuchtstoff einge­ lagert ist.
6. Kabel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (M) bzw. der Kleber mit selbstleuchtendem Leuchtstoff versehen ist.
7. Kabel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel bzw. Kleber mit nachleuchtendem Leuchtstoff versehen ist.
8. Kabel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (M) bzw. der Kleber mit mehreren Leuchtpigmenten versehen ist.
9. Kabel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtstoff der Zusamen­ setzung ZnS:Cu, Co vorgesehen ist.
10. Kabel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (M) aus Polyester besteht.
11. Kabel nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen des Außenmantels aus Polyester-Laminat bestehen.
12. Kabel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (M) aus Polytetrafluorethylen besteht.
13. Kabel nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber aus Polyvinyl­ chlorid besteht.
14. Kabel nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber aus Polytetra­ fluorethylen besteht.
15. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kabels nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kleber mit mindestens einem Leuchtstoff vermischt wird,
daß ein Band (B) aus Isoliermaterial mit dem Kleber be­ schichtet wird,
daß mit dem mit Kleber beschichteten Band (B) ein wendel­ förmiger Außenmantel (LM) des Kabels gewickelt wird und daß das ummantelte Kabel einer thermischen Behandlung zur Verklebeaktivierung des Klebers ausgesetzt wird.
16. Isolierendes Gehäuse eines elektrischen Verbinders, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Außenseite des Gehäuses mit Leuchtstoff versehen ist.
17. Gehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Außenbereich des Gehäuses aus transparentem Isoliermaterial besteht, in das Leucht­ stoff eingelagert ist.
18. Gehäuse nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit selbstleuchtendem Leuchtstoff versehen ist.
19. Gehäuse nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit nachleuch­ tendem Leuchtstoff versehen ist.
20. Gehäuse nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit Leuchtstoff der Zusammensetzung ZnS:Cu, Co versehen ist.
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