DE3909797C1 - Energy supply chain for receiving cables and/or lines - Google Patents
Energy supply chain for receiving cables and/or linesInfo
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- H02G11/006—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/12—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
- F16G13/16—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
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Description
Die Erfindung betrifft eine Energiezuführungskette zur
Aufnahme von Kabeln und/oder Leitungen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Energiezuführungsketten zur Aufnahme von Kabeln und/oder
Leitungen mit aus gegeneinander schwenkbaren gleichartigen,
parallelen Laschen gebildeten, durch Querstege aus Kunststoff
miteinander verbundenen und einseitig krümmbaren Kettenglieder
sind z. B. durch die DE-OS 34 07 169 und die DE-PS 35 31 066
bekannt.
Die US-PS 37 79 003 offenbart eine weitere Ausführungsform
einer Energiezuführungskette, deren Kettenglieder aus zwei
im Querschnitt U-förmigen Teilen bestehen, wobei die
Schenkelpaare beider Teile durch Rastverbindungen aus einer
Federnase und einem Loch miteinander lösbar verbunden werden.
Die DE-Patentanmeldung P 38 40 907.0 mit älterem Zeitrang
gemäß § 3, Abs. 2, Patentgesetz hat eine
Energiezuführungskette zum Inhalt, deren Kettenlaschen
innen- und außenseitig in Nähe ihres oberen und unteren
Randes mit in Kettenlängsrichtung verlaufenden Nuten
versehen sind, in die die Enden von Querstegen einschiebbar
sind. Hierbei zeigt sich der Vorteil, daß die Stege sich
nicht senkrecht zur Kettenebene von den Laschen lösen können.
Diesem Stand der Technik gegenüber besteht die Aufgabe der
Erfindung darin, ausgehend von einer Kette nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, ohne grundsätzliche Änderungen
der Kette Erweiterungsmöglichkeiten zu schaffen, d. h.
einen beweglichen und einen stationären Maschinenteil
durch eine weitere Anzahl von Kabeln und/oder Leitungen
mit Hilfe der Kette zu verbinden. Hierbei sollen die Kosten
für die Lagerhaltung gering gehalten werden. Diese Aufgabe
soll mit konstruktiv einfachen wie leicht zu handhabenden
Mitteln erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. - Die
Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und
Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches,
insbesondere im Hinblick darauf, daß ein Lösen der
Aufsatzstücke und der mit den Laschen verbundenen Stege
senkrecht zur Kettenebene ausgeschlossen ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Energiezuführungskette
ist im wesentlichen darin zu sehen, daß es nur einer
zweilaschigen Kette bedarf und an dieser mehrere, weitere,
zu den Kabeln und/oder Leitungen dieser Kette zusätzliche
Kabel und/oder Leitungen aufnehmende Elemente in einfacher
Weise anbringbar sind, so daß die Aufnahmemöglichkeit der
Kette insgesamt beträchtlich erweitert werden kann, wobei
stets gleich ausgebildete Stege Anwendung finden können.
Die vorzugsweise in Kettenlängsrichtung der Laschen in
deren Nuten einschiebbaren Aufsatzstücke und die in
Kettenlängsrichtung in diese einschiebbaren Stegenden
sorgen für eine hohe Verwindungssteifigkeit auch der
erweiterten Kette.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Energiezuführungskette und deren Aufsatzstücke dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der
Kette,
Fig. 2 bis 4 eine Seitenansicht eines Abschnitts
einer der beiden parallelen
Kettenstränge der Kette nach einer ersten
Ausführungsform, sowie Schnitte nach
den Linien III-III und IV-IV,
Fig. 5 und 6 eine Draufsicht auf den Kettenabschnitt
aus Kettensträngen der Fig. 2, sowie
das eine Ende eines zur Anwendung
gelangenden Quersteges,
Fig. 7 bis 10 Zusatzstücke nach der ersten
Ausführungsform in verschiedenen
Darstellungen und Anordnungen und
Fig. 11 und 12 eine zweite Ausführungsform eines
Aufsatzstückes.
Die die Leitungen N aufnehmende Energiezuführungskette
K (Fig. 1) ist aus zweiparallelen Kettensträngen 1, 2
gebildet, die aus gleichartigen Kettenlaschen bestehen,
durch deren Ausbildung die Kette freitragend einen
Abschnitt A gestreckt überbrückt, während sie über
einen Abschnitt B gekrümmt ist und mit ihrem Ende KE
mit einem beweglichen Verbraucher etwa bei W verbunden ist.
Derartige Laschen sind mit den Bezugsziffern 3 bis 6
und 3 a bis 6 a in Fig. 5 bezeichnet. - Aufgrund der
Gleichartigkeit der Kettenlaschen genügt es, eine
derselben - nachfolgend die Lasche 3 zu beschreiben.
Zwischen zwei auf gleicher Höhe gelegenen Laschen sind
Querstege vorgesehen. So erstrecken sich zwischen den
Laschen 3 und 3 a in Fig. 5 die im Abstand übereinander
angeordneten Querstege 7 und 8. Zwischen den Laschen 4
und 4 a sowie 5 und 5 a sind die Querstege 7 a, 8 a und 7 b,
8 b zu erkennen (Fig. 5). Da auch die Querstege einer
Kette gleichartig ausgebildet sind, genügt es, einen der
Querstege - hier den Quersteg 7 zu beschreiben.
Die Laschen 1, 2 können bekannter Bauart sein und zwei
im Bezug auf die Laschenmittelebene M gegeneinander
versetzte Längsabschnitte 9, 10 aufweisen (Fig. 3), von
denen der Abschnitt 9 einen Drehzapfen 11 und der Abschnitt
10 eine entsprechende Bohrung 12 aufweist, wobei der
Drehzapfen 11 einer Lasche eines Kettenstranges in die
Bohrung 12 der folgenden Kettenlasche desselben Stranges
eingreift und dort an deren Außenseite durch eine
splintartige Sicherung 13 axial gehalten ist. Hierzu
weisen die Drehzapfen 11 entsprechende Durchbrechungen 14
auf.
Der Abschnitt 9 jeder Lasche 1, 2 besitzt den Zapfen 11
kranzartig umgebende dreieckige oder trapezförmige
Anschlagsegmente 15, die in einem gewissen Winkelabstand
voneinander angeordnet sind, - hier bei Anordnung von
drei Segmenten in einem mittleren Winkelabstand von 120°. -
Gleiche Anschlagselemente 16 sind kranzartig um die
Bohrungen 12 der Abschnitte 10 derart vorgesehen, das bei
gestreckter wie bei verschwenkter Lage der Kette die
Anschläge 15 und 16 in bekannter Weise aneinanderliegen
und die Schwenkbewegung der Kettenlaschen gegeneinander
begrenzen.
Die Enden 17, 18 jeder der Kettenlaschen 3 bis 6 a sind in
einem Halbkreis um die Mittelachse 19, 20 des Drehzapfens
11 bzw. der Bohrung 12 gekrümmt. Der mittlere Bereich 21
jeder Kettenlasche weist eine im Halbkreis um die Achsen
19, 20 gelegene gewölbte Schulter 22, 23 auf. - Die
Ausbildung und Anordnung der beschriebenen Teile ist
derart getroffen, daß die Außenseite einer Lasche mit der
Außenseite der folgenden Lasche und diese mit der
Außenseite der wiederum folgenden Lasche eines
Kettenstranges fluchtet. - Die Kettenlaschen können auch
eine von der vorstehend beschriebenen Ausbildung
abweichende Gestaltung besitzen.
Der mittlere Bereich 21 jeder Kettenlasche 3 weist
zumindest einseitig, vorzugsweise aber zweiseitig, wie im
folgenden erläutert und in Fig. 3 bis 5 dargestellt,
beidseitig ihrer Mittelebene M zwei gleichartige, eine
obere und eine untere T-förmige Nut 34, 34 a bildende
Ansätze 26, 27 auf. Die Ansätze sind paarweise auf
gleicher Höhe sowohl in Nähe des oberen Randes 28 wie
auch des unteren Randes 29 an der Lasche 3 vorgesehen,
gleichartig ausgebildet und in den Mittelebenen E und M
(Fig. 2 und 4) des Bereiches 21 senkrecht übereinander
angeordnet. - Die nuten-bildenden Ansätze 26, 27 zweier
auf gleicher Höhe gelegener Laschen 3 bis 6 a können so
zwischen sich die Querstege 7, 8 halten.
Die Enden eines Quersteges 7, 8 sind in Richtung des
Pfeiles S in Fig. 2 in die durch die Ansätze 26, 27
gebildete Nut 34, 34 a einschiebbar und zu diesem Zweck
T-förmig ausgebildet. In ihrer in die Nut 34 eingeschobenen
Lage werden die T-förmigen Stegenden 7 a durch die
Randabschnitte 35, 36 gegen Verschiebung in den Nuten 34,
34 a gesichert (Fig. 5), wobei der Randabschnitt 35 als
nach unten bzw. nach oben aus dem Bereich des Ansatzes 26
ausschwenkbare Zunge 37 ausgebildet ist, wobei der Ansatz
26 in eine Nut 38 eingreift. Vorstehend beschriebene
Kette ist Gegenstand der älteren Anmeldung P 38 40 907.0,
die es zu verbessern gilt.
Hierzu sieht die Erfindung Zusatzstücke vor, die
gleichartig sind und es daher nur der Beschreibung eines
dieser Aufsatzstücke bedarf. Ein solches Aufsatzstück
ist in Fig. 8 mit der Bezugsziffer 50 versehen und weist
einen Fußabschnitt 51 sowie einen Kopfabschnitt 52 auf.
Der Fußabschnitt 51 ist hakenförmig ausgebildet und weist
einen senkrechten Bereich 53 und einen sich daran
anschließenden T-förmigen Abschnitt 54 auf, der die
Querschnittsform der Nut 34, 34 a der Lasche 3 besitzt.
Die eine Begrenzungswand 55 des Aufsatzstückes liegt in
der Mittelebene M der Lasche 3, mit der das Aufsatzstück
50 verbunden wird. Die zweite Seitenwand 56 des
Aufsatzstückes 50 liegt in der Ebene der Begrenzungswand 57
der Lasche, so daß insgesamt gesehen die Dicke des
Aufsatzstückes 50 der halben Dicke der Lasche 3 entspricht,
was aus der Darstellung des Aufsatzstückes nach Fig. 8
zu erkennen ist.
Der Kopfabschnitt 52 des Aufsatzstückes weist zwei
T-förmige Nuten 58 auf, die den Nuten 34, 34 a der Lasche 3
entsprechen so daß in diese Nuten die Enden von Querstegen
7 ebenso eingeschoben werden können, wie in die Nuten 34,
34 a der Lasche 3. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist
zwischen den beiden Nuten 58 eines Aufsatzstückes ein
größerer mittlerer Abstand t belassen als bei der
Ausführungsform nach Fig. 8. Hierbei ist die Dicke des
Aufsatzstückes 50 auf Höhe der Einschnürung 59 gleich der halben
Dicke einer Lasche 3 auf Höhe des Laschenbereiches 60
(Fig. 8).
Um das Aufsatzstück 50 in Längsrichtung der Kette in der Nut
zu halten, ist am Übergang von dem Fußabschnitt 51 zu dem
Kopfabschnitt 52 des Aufsatzstückes 50 ein etwa V-förmiger
Längseinschitt 61 vorgesehen, durch den eine Federzunge
62 gebildet wird. Diese kann in eine schmale Quernut 63
der Lasche 3 eingreifen.
Der Fußabschnitt 53 stützt sich mit seiner Wand 64 auf dem
oberen bzw. unteren Rand 28, 29 der Lasche 3 ab.
Fig. 8 läßt erkennen, daß mit der aus den beiden
Kettensträngen 1, 2 gebildeten Kette und den
erfindungsgemäßen Aufsatzstücken 50 eine mehrfache
Aufnahmekapazität für Kabel, Schläuche etc, geschaffen
wird. Hierbei können weitgehend unabhängig von der Höhe
der Kettenstränge 1, 2 Zusatzstücke benutzt werden, deren
freie Höhe zur Aufnahme von Kabeln, Schläuchen usw. -
den Anforderungen entsprechend gewählt wird und wahlweise
kleinere oder größere Aufnahmeräume für zusätzliche
Schläuche, Kabel usw. bietet (Fig. 8).
Bei der Ausführung nach den Fig. 11 und 12 sind die
Laschen 70 aus zwei gleichartigen und im Laschenmittelab
schnitt 71 verbundenen plattenartigen Teilen 72, 73
gebildet, die in dem Endabschnitt 74 der Laschen
gabelartig geformt sind, wodurch der ebene Endabschnitt
75 der nächsten Lasche in bekannter Weise durch einen
Drehzapfen 76 zwischen den Gabeln des Abschnitts 74
gehalten wird. Der Laschenmittelabschnitt 71 besitzt in
Nähe der Laschenränder 77, 78 paarweise angeordnete, die
beiden plattenförmigen Teile 72, 73 durchsetzende
Bohrungen 79, 80, durch die mit ihren Köpfen an der
Laschenaußenseite anliegende Schrauben 81, 82
hindurchgeführt sind, deren Gewindeschaft in die
entsprechenden Bohrungen von Querstegen 83 ragen.
Diese Querstege sind mit T-förmigen Nuten 84 versehen, die
die Füße von Trennstegen aufnehmen können. Diese Technik
ist bekannt.
Anstelle der Querstege 83 zwischen den Laschen 70 können
Aufsatzstücke 85 an den Laschen angebracht werden. Hierbei
finden die Schrauben 81, 82 Anwendung, die das Aufsatzstück
mit Hilfe von Muttern 86 an den Laschen halten. Die
Aufsatzstücke 85 sind in Nähe ihres Fusses 87, mit dem sie
mit der Lasche 70 verbunden sind, abgekröpft, so daß die
Aufsatzstücke in der Laschenebene liegen und den gleichen
Abstand wie die beiden Laschen haben, auf die sie
aufgesetzt sind.
Die Aufsatzstücke 85 verfügen über Bohrungen 89, 90 in
gleicher Anordnung wie die Bohrungen 79, 80 in den Laschen
70, so daß zwischen den Aufsatzstücken 85 zweier auf gleicher
Höhe gelegenen Laschen Querstege 83 einsetzbar und in
beschriebener Weise befestigbar sind, die die gleiche
Ausbildung wie die Querstege 83 zwischen den Laschen 70
haben.
eine seitliche Erweiterung der Kette nach demselben
Prinzip ist dadurch möglich, daß man die Schrauben 81, 82
von der Innenseite der Laschen nach außen ragen und von
dem Gewinde der Querstege 83 aufnehmen läßt. Die freien
Enden dieser Querstege können durch ein Endstück 85
miteinander verbunden werden, wie dies in Fig. 12 angedeutet ist. Dieses Endstück 85 hat
die Ausbildung der Aufsatzstücke 85, so daß wiederum
insgesamt die Erweiterung nach oben wie seitlich der Kette
mit denselben Teilen erfolgt.
Claims (9)
1. Energiezuführungskette zur Aufnahme von Kabeln und/oder
Leitungen mit gegeneinander schwenkbaren, gleichartigen,
parallelen Laschen, die durch Querstege miteinander
verbunden sind und einseitig krümmbare Kettenstränge
bilden, wobei die Enden der Querstege lösbar an auf
gleicher Höhe gelegenen Laschen gehalten sind,
gekennzeichnet durch oberhalb und unterhalb der Kette
(K) paarweise an zwei auf gleicher Höhe gelegenen
Laschen (3, 3 a, 70) nachrüstbare Aufsatzstücke (50, 85),
zwischen die Querstege (7, 83) gleicher Ausbildung und
mit gleichen Befestigungsmitteln wie die Kettenquerstege
der Laschen (3, 3 a) einsetzbar sind.
2. Energiezuführungskette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufsatzstücke (85) aus einem
länglichen Flachmaterialstück bestehen, an dem mit
Hilfe von Rast- oder Schraubmitteln (81, 82, 86) die
Querstegenden (83) gehalten sind.
3. Energiezuführungskette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kettenlasche (3, 3 a) in Nähe
ihres oberen und unteren Randes eine in
Kettenlängsrichtung gelegenen T-Nut (33, 34) aufweist,
in die die Stegenden einschiebbar sind.
4. Energiezuführungskette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fußabschnitt (51) der
Aufsatzstücke (50) hakenartig ausgebildet und mit einem
T-förmigen, in die entsprechend ausgebildete Nut (34, 34 a)
der Lasche (3 bis 6 a) eingreifenden Abschnitt (54) versehen ist.
5. Energiezuführungskette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufsatzstücke (50) eine federnde
Rastzunge (62) aufweisen, die in eine quergerichtete
Rastnut (63) entsprechender Länge am oberen bzw. unteren
Rand der Laschen eingreift.
6. Energiezuführungskette nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufsatzstücke (50) mit einer Wand (64) auf dem oberen
und/oder unteren Rand (28, 29) der Laschen (3 bis 6 a)
aufsitzen.
7. Energiezuführungskette nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke der Aufsatzstücke (50) der halben Dicke der
Laschen (3 bis 6 a) entspricht.
8. Energiezuführungskette nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß der
Kopfabschnitt (52) der Aufsatzstücke (50) eine mittlere
Einschnürung (56) zwischen den beiden parallelen Nuten
(58) der Aufsatzstücke (50) besitzt.
9. Energiezuführungskette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufsatzstück (85) an seinen
Enden paarweise angeordnete Bohrungen (79, 80) aufweist,
durch die Schraubmittel (81, 82) für den Quersteg (83)
zwischen den Laschen und für einen Quersteg zwischen
zwei Aufsatzstücken (85) hindurchragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3909797A DE3909797C1 (en) | 1989-03-24 | 1989-03-24 | Energy supply chain for receiving cables and/or lines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3909797A DE3909797C1 (en) | 1989-03-24 | 1989-03-24 | Energy supply chain for receiving cables and/or lines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3909797C1 true DE3909797C1 (en) | 1990-04-12 |
Family
ID=6377160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3909797A Expired - Lifetime DE3909797C1 (en) | 1989-03-24 | 1989-03-24 | Energy supply chain for receiving cables and/or lines |
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