DE3909590A1

DE3909590A1 - CLOSURE FOR MEDICINAL BOTTLES AND METHOD FOR PRODUCING THIS CLOSURE

Info

Publication number: DE3909590A1
Application number: DE19893909590
Authority: DE
Inventors: Hans Wimmer
Original assignee: PHARMA METALL GmbH
Current assignee: PHARMA METALL GmbH
Priority date: 1989-03-23
Filing date: 1989-03-23
Publication date: 1990-09-27
Also published as: EP0388769A1

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Medikamenten flaschen, der einen durchstechbaren Dichteinsatz hat, welcher durch eine außen heißsiegelfähig beschichtete Verschlußkappe gehalten wird, die eine Öffnung aufweist, welche vor Gebrauch mit einer auf der Verschlußkappe sitzenden Kunststoffkappe verschlossen ist. Der Verschluß soll die Originalität der verschlossenen Medikamentenflasche gewährleisten.The invention relates to a closure for medicines bottles that have a pierceable sealing insert, which thanks to a sealing cap that is heat-sealable on the outside is held, which has an opening, which before use with a plastic cap sitting on the cap is closed. The closure is said to be the originality of the ensure the sealed medication bottle.

Es sind bereits Verschlüsse für Medikamentenflaschen in ver schiedenen Ausführungen bekannt, bei denen eine Öffnung einer Bördelkappe durch Abreißen oder Herausziehen einer Kunst stoffüberkappe freigegeben wird. Bei solchen vorbekannten Verschlüssen durchsetzen axiale Fortsätze der Kunststoff kappen die Öffnungen der Bördelkappen und hintergreifen diese formschlüssig. Das Freilegen der gewöhnlich als Bördelkappe ausgebildeten Verschlußkappe erfolgt dann z.B. durch Heraus ziehen der Kunststoffkappe (vgl. DE-PS 26 28 771). Bei einer etwas abgewandelten vorbekannten Ausführung erfolgt das Frei legen der Öffnung der Verschlußkappe durch Herausreißen eines mit dem Rest der Verschlußkappe durch Brücken verbundenen Ringes (vgl. DE-PS 12 07 043).There are already closures for medication bottles in ver various versions known in which an opening of a Crimp cap by tearing off or pulling out an art cap is released. With such previously known Closures penetrate axial extensions of the plastic cut the openings of the crimp caps and reach behind them form-fitting. Exposing it usually as a crimp cap trained cap then takes place e.g. by out pull the plastic cap (see. DE-PS 26 28 771). At a somewhat modified previously known version is free insert the opening of the cap by tearing one connected to the rest of the cap by bridges Ringes (cf. DE-PS 12 07 043).

Derartige Verschlüsse haben noch erhebliche Nachteile. Z.B. ist den vorerwähnten Verschlüssen der Nachteil gemeinsam, daß zwischen der Kunststoffkappe und der gewöhnlich aus Aluminium bestehenden Verschlußkappe keine hermetische Absperrung er folgt, so daß z.B. während der Sterilisation Wasserdampf bzw. während der Lagerung Schmutz und Keime zwischen Verschluß- und Kunststoffkappe gelangen können, was zu einer höchst un erwünschten Kontamination bei der Durchstichstelle des Ver schlusses führen kann.Such closures still have considerable disadvantages. Z .B. is the disadvantage of the aforementioned closures in common that between the plastic cap and the cap, which usually consists of aluminum, there is no hermetic barrier, so that, for example, steam and germs can get between the cap and plastic cap during sterilization or storage highly undesirable contamination at the puncture point of the closure.

Um diesen wesentlichen Nachteil wenigstens zu vermindern, hat man auch bereits einen Verschluß für Medikamentenflaschen vorgeschlagen, bei dem die Öffnung der Verschlußkappe in ihrer Umrißform durch Anritzungen vorgegeben ist und die zu gehörige Kunststoffkappe kreisflächenförmig auf die heiß siegelfähig beschichtete Verschlußkappe aufgeschweißt wird (EP-Anmeldung 01 20 351). Bei diesem Verschluß erreicht man zwar eine hermetische dichte Verbindung zwischen der Kunst stoff- und der Verschlußkappe aus Aluminium, jedoch ergeben sich dort andere Nachteile. Durch die flächenförmige Ver schweißung der Kunststoffkappe mit der Verschlußkappe erhält man nämlich keine genügend genau definierten Verbindungs verhältnisse und dementsprechend auch kein genügend genaues Aufreißverhalten beim Öffnen des Verschlusses. Schließlich ist noch ein weiterer Verschluß in der EP-An meldung 02 42 453 beschrieben. Der dortige Verschluß weist eine Verschlußkappe aus Aluminium auf, deren spätere Öffnung ebenfalls durch Einritzungen in der Verschlußkappe vorgegeben ist, wobei ein axialer, nach außen gerichteter Vorsprung innerhalb der vorgegebenen Sollbruchstelle angebracht ist. Dieser wird durch die Öffnung einer Kunststoffscheibe ge steckt und dann durch Breitschlagen des herausragenden Teiles mit dieser vernietet. Dieser Verschluß weist insbesondere den erheblichen Nachteil auf, daß beim Vernieten die äußerst empfindlichen Sollbruchstellen verletzt werden können, so daß dann ein hermetisch dichter Verschluß nicht mehr gewähr leistet ist.To at least alleviate this major disadvantage one already has a closure for medication bottles proposed in which the opening of the cap in their outline shape is given by scoring and to appropriate plastic cap in a circular shape on the hot sealable coated cap is welded on (EP application 01 20 351). With this closure one reaches a hermetically sealed connection between art fabric and the cap made of aluminum, however result other disadvantages. Due to the flat Ver welding of the plastic cap with the sealing cap one does not have a sufficiently well-defined connection conditions and therefore not sufficiently precise Tear behavior when opening the closure. Finally, there is another closure in the EP-An message 02 42 453. The lock there points a cap made of aluminum, the later opening also specified by scratches in the cap is, with an axial, outward projection is attached within the predetermined breaking point. This is ge through the opening of a plastic disc and then by spreading the protruding part riveted to this. This closure has in particular the considerable disadvantage that when riveting the extreme sensitive predetermined breaking points can be injured, so that then a hermetically sealed closure no longer guarantees is accomplished.

Es besteht daher die Aufgabe, einen Verschluß für Medikamen tenflaschen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einerseits vor dem Öffnen hermetisch dicht und sicher die Medikamentenflasche abschließt, der andererseits aber auch einfach herzustellen sowie gut zu öffnen ist.There is therefore the task of a closure for medication to create ten bottles of the type mentioned, the on the one hand hermetically sealed and secure before opening Locks medication bottle, but also on the other hand easy to manufacture and easy to open.

Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbe sondere darin, daß eine Kunststoffkappe mit einer Verschluß kappe entlang einer in Umfangsrichtung in sich zurücklaufen den, in ihrer radialen Ausdehnung etwa linienförmigen Zone hermetisch dicht verschweißt ist. Durch eine solche herme tisch dichte Verbindung zwischen Verschluß- und Kunststoff kappe können weder Schmutz, Keime noch Wasserdampf zur Öff nung der Verschlußstelle, welche später die Durchstichstelle des Verschlusses darstellt, gelangen. Dabei erlaubt die schmale praktisch etwa linienförmige Verschweißzone noch ein gutes Aufreißen des Verschlusses von Hand. Dabei kann man in vorteilhafter Weise die Verschweißzone in einer gewissen Entfernung vom Rand der Öffnung der Verschlußkappe anbringen. Das hat den Vorteil, daß durch das Aufreißen der Rand der Öffnung nicht beeinflußt wird, so daß es bei Ingebrauchnahme der mit einem solchen Verschluß versehenen Medikamenten flasche ohne Probleme möglich ist, die Durchstichstelle bei der Öffnung der Verschlußkappe mit einem Wattebausch zu des infizieren.The inventive solution to this problem is in particular special in that a plastic cap with a closure run back along a circumferential direction the, in its radial extent approximately linear zone is hermetically sealed. By such a herme table-tight connection between closure and plastic cap can neither dirt, germs nor water vapor to open the closure point, which later becomes the puncture point represents the closure. The narrow practically linear welding zone good opening of the closure by hand. You can in advantageously the welding zone in a certain Place it from the edge of the opening of the cap. This has the advantage that by tearing open the edge of the Opening is not affected, so it is in use the medication provided with such a closure bottle without any problems, the puncture point at the opening of the cap with a cotton ball to the infect.

Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be steht darin, daß die Verschweißung der Verschlußkappe auf einer um die Kappenöffnung der Verschlußkappe ringförmig und vom Flascheninneren hin wegweisenden, z.B. kreislinien förmigen Sicke liegt. Diese Ausführung ist besonders gut her stellbar.A particularly advantageous development of the invention be is that the welding of the cap on one around the cap opening of the cap and pointing from the inside of the bottle, e.g. circular lines shaped bead. This version is particularly good adjustable.

Eine demgegenüber etwas abgewandelte, vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Verschweißung der Ver schlußkappe auf einer um die Kappenöffnung der Verschlußkappe ringförmig und in Richtung des Flascheninneren weisenden Sicke erfolgt, wobei ein entsprechend in Richtung des Flascheninneren vorstehender Ring der Kunststoffkappe in diese Sicke eingreift und dort verschweißt ist. Bei beiden vorbeschriebenen, mit einer Sicke versehenen Ausführung der Verschlußkappe ergeben sich mehrere Vorteile. Je nach Tiefe und Form der Sicke ist es nämlich möglich, die Aufreißkraft kleiner oder größer einzustellen. Beim Einformen der Sicke in die in aller Regel aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium be stehende Verschlußkappe wird nämlich erfindungsgemäß bei der Sicke in gezielter Weise in einem bestimmten Querschnittsbe reich eine Wandstärkenverdünnung erreicht; diese ermöglicht beim Aufbringen eines Verschweißstempels einen schnelleren Wärmedurchgang an den verdünnten Stellen der Verschlußkappe, so daß es möglich ist, die radiale Erstreckung der Ver schweißungszone nahezu linienförmig zu gestalten. Dadurch er hält man nicht nur eine hermetisch dichte Verbindung von Kunststoff- und Verschlußkappe, sondern erreicht auch mit sehr einfachen Mitteln eine nahezu linienförmige, leicht aufreißbare Verbindung der Aluminiumkappe mit der Kunst stoffkappe und gleichzeitig geometrisch genügend genaue Ver hältnisse für das Abreißen der Verschlußkappe.A somewhat modified, advantageous version the invention is that the welding of the Ver end cap on one around the cap opening of the cap ring-shaped and pointing towards the inside of the bottle Beading takes place, with a corresponding in the direction of Protruding ring of the plastic cap inside the bottle this bead engages and is welded there. By both The above-described, with a beaded version of the Cap has several advantages. Depending on the depth and the shape of the bead, it is possible, the tearing force set smaller or larger. When molding the bead in which are usually made of metal, preferably aluminum standing cap is namely according to the invention Beading in a specific cross-sectional area richly achieved a reduction in wall thickness; this enables faster when applying a sealing stamp Heat transfer at the thinned points of the cap, so that it is possible to extend the radial extent of the ver to design the welding zone almost linear. Thereby he you don't just keep a hermetically sealed connection from Plastic and cap, but also achieved with very simple means an almost linear, light tearable connection of the aluminum cap with the art fabric cap and at the same time geometrically accurate ver Conditions for tearing off the cap.

Zusätzliche Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Ver schlusses sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt.Additional developments of the Ver finally are listed in further subclaims.

Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen eines Verschlusses der eingangs erwähnten Art, wobei die er findungsgemäße Aufgabenstellung analog derjenigen ist, die bereits in Verbindung mit dem Verschluß vorstehend erläutert wurde. Die erfindungsgemäße Lösung des Verfahrens zum Her stellen eines solchen Verschlusses besteht insbesondere da rin, daß an der Verschlußkappe ein verdünnter, entlang einer in Umfangsrichtung in sich zurücklaufender, in seiner ra dialen Ausdehnung etwa linienförmiger Wandbereich, vorzugs weise in Form einer Sicke, an dieser Verschlußkappe geformt und dann unter Ausnützen des vergleichsweise schnelleren Wärmedurchgangs beim verdünnten Wandbereich eine in radialer Richtung nahezu linienförmige Verschweißzone zwischen der Verschluß- und der Kunststoffkappe hergestellt wird.The invention also relates to a method for manufacturing a closure of the type mentioned, which he task according to the invention is analogous to that already explained above in connection with the closure has been. The solution of the method according to the invention there is such a closure in particular rin that a thinned, along a in the circumferential direction receding in its ra Dialen expansion approximately linear wall area, preferred wise in the form of a bead, formed on this cap and then taking advantage of the comparatively faster Heat transfer in the thinned wall area one in radial Almost linear welding zone between the Closure and the plastic cap is made.

Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung werden nachstehend mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten anhand von be vorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeich nung noch näher beschrieben. Es zeigenAdditional developments of the invention are set out below with their details essential to the invention based on be preferred embodiments in connection with the drawing tion described in more detail. Show it

Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Flaschenmündung, die mit einem Dichteinsatz verschlossen ist, der durch eine Verschlußkappe mit aufgeschweißter Kunststoff kappe an der Flaschenmündung festgehalten wird, Fig. 1 a longitudinal section is held by a bottle mouth, which is closed by a sealing insert, the cap through a cap with welded plastic at the bottle mouth,

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Verschlußkappe ohne aufgeschweißte Kunststoffkappe, Fig. 2 is a perspective view of the closure cap without welded plastic cap,

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer gegenüber Fig. 2 etwas abgewandelten Verschlußkappe, die eine Ganz abrißmarkierung aufweist, Fig. 3 is a perspective view of a comparison with FIG. 2, somewhat modified closure cap, which has a whole tore marker,

Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Situation beim Abreißen der mit einer Kunststoffkappe versehenen Verschlußkappe, Fig. 4 shows a schematic representation of a situation when tearing of the closure cap provided with a plastic cap,

Fig. 5 eine Einzelheit im Bereich A von Fig. 1 in stark vergrößertem Maßstab, Fig. 5 is a detail 1 in the area A of FIG. Greatly enlarged scale,

Fig. 6 einen Schnitt durch eine Flaschenmündung ähnlich Fig. 1, wobei die Flaschenmündung mit einem Dich tungseinsatz verschlossen ist, der durch eine gegen über Fig. 1 etwas abgewandelte Verschlußkappe mit aufgeschweißter Kunststoffkappe gehalten wird und Fig. 6 shows a section through a bottle mouth similar to Fig. 1, wherein the bottle mouth is closed with a processing insert, which is held by a somewhat modified cap compared to Fig. 1 with a welded plastic cap and

Fig. 7 eine Einzelheit gemäß dem Ausschnitt B in Fig. 6 in vergrößertem Maßstab. Fig. 7 shows a detail according to section B in Fig. 6 on an enlarged scale.

Fig. 1 zeigt die Mündung 1 a einer Medikamentenflasche 1, die mit einem im ganzen mit V bezeichneten Verschluß verschlossen ist. Zum Verschluß V gehört ein elastischer Dichtteil 2, der an der Flasche 1 durch eine Verschlußkappe 3 aus Aluminium festgehalten ist. Diese Verschlußkappe 3 hat eine zentrale Öffnung 5, die vor Benutzung durch eine Kunststoffkappe 4 verschlossen ist. Um die in aller Regel zentrale Öffnung 5 der Verschlußkappe 3 herum befindet sich, vorzugsweise kon zentrisch, eine Sicke 6. Diese steht bei dem Ausführungsbei spiel nach Fig. 1-5 nach außen, das heißt, von der Fla schenmündung 1 a wegweisend, vor. Dabei gehört mit zur Er findung, daß diese Sicke 6 so ausgebildet ist, daß der Kappenwerkstoff etwa in der Gegend der höchsten Stelle 6 a der Sicke 6 am dünnsten ist, wie gut aus Fig. 5 erkennbar. In Umfangsrichtung ist die Sicke 6 kreisringförmig ausgebildet. Sie könnte auch eine andere, in sich zurücklaufende, z.B. ovale oder elliptische Form haben. Aus fertigungstechnischen Gründen, insbesondere beim Herstellen der zugehörigen Werk zeuge zum Stanzen der Verschlußkappe sowie zum Verschweißen von Verschlußkappe 3 mit der Kunststoffkappe 4 ist jedoch eine in Umfangsrichtung kreisförmig ausgebildete Sicke 6 und eine entsprechend ausgebildete Verschweißzone besonders vor teilhaft. Ferner gehört mit zur Erfindung, daß die Ver schweißzone 20 in ihrer radialen Ausdehnung sehr schmal, praktisch etwa linienartig ist, wie besonders gut aus Fig. 5 erkennbar, wobei die starke unmaßstäbliche Vergrößerung nach Fig. 5 mitzuberücksichtigen ist. Dabei stellt Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Sicke 6 der Verschlußkappe ent sprechend dem Ausschnitt A in Fig. 1 dar. In Fig. 1 und 5 er kennt man die normale Wanddicke D der Verschlußkappe 3 und die vorerwähnte Materialverdünnung mit der wesentlich gerin geren Wanddicke d an der Verschweißzone 20 der Sicke 6. Durch eine entsprechende Ausbildung der Sicke 6 mit verdünnter Wandstärke d bei der Verschweißzone 20 erhält man gleich zeitig eine hermetisch dichte Verschweißung von Verschluß und Kunststoffkappe 3 u. 4 bei sehr schmaler, nahezu linien förmiger radialer Ausdehnung der Verschweißzone 20. Fig. 1 shows the mouth 1 a of a medication bottle 1 , which is closed with a closure labeled V as a whole. The closure V includes an elastic sealing part 2 , which is held on the bottle 1 by a closure cap 3 made of aluminum. This cap 3 has a central opening 5 , which is closed by a plastic cap 4 before use. Around the generally central opening 5 of the closure cap 3 is, preferably con centrically, a bead 6th This is at the Ausführungsbei game according to Fig. 1-5 to the outside, that is, from the muzzle Fla rule 1 a pioneering before. It is part of the invention that this bead 6 is designed so that the cap material is approximately thinnest in the region of the highest point 6 a of the bead 6 , as can be seen in FIG. 5. In the circumferential direction, the bead 6 is circular. It could also have a different, receding, for example oval or elliptical shape. For technical reasons, especially when manufacturing the associated work for punching the sealing cap and for welding the sealing cap 3 to the plastic cap 4 , however, a circumferentially circular bead 6 and a correspondingly designed welding zone are particularly geous. It is also part of the invention that the welding zone 20 in its radial extent is very narrow, practically approximately line-like, as can be seen particularly well from FIG. 5, with the large, non-scale enlargement according to FIG. 5 also having to be taken into account. In this case 1, Fig. 5 shows a longitudinal section through the bead 6 of the cap accordingly the section A in Fig.. In Fig. 1 and 5 he knows to the normal wall thickness D of the cap 3 and the aforementioned thinning of the material with the essential clotting Geren wall thickness d at the welding zone 20 of the bead 6 . By appropriate formation of the bead 6 with a thinned wall thickness d in the welding zone 20 , a hermetically sealed welding of the closure and the plastic cap 3 u is obtained at the same time. 4 with a very narrow, almost linear radial expansion of the welding zone 20 .

Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Verschlußkappe 3 mit der zentralen Öffnung 5 und der koaxial zu dieser ange ordneten Sicke 6. Man erkennt gut den radialen Abstand a zwischen dem Rand 5 a der Öffnung 5 einerseits und der Sicke 6 andererseits. Fig. 2 shows a perspective view of the closure cap 3 with the central opening 5 and the coaxially arranged on this bead 6th One can clearly see the radial distance a between the edge 5 a of the opening 5 on the one hand and the bead 6 on the other.

Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine etwas abge wandelte Verschlußkappe 3′. Sie unterscheidet sich von der bereits beschriebenen, besonders in Fig. 2 gut sichtbaren Verschlußkappe 3 vor allem dadurch, daß - von der Kappenöff nung 5 ausgehend - Einritzungen 7, 7 a u. 7 b angebracht sind. Solche Einritzungen zum Aufbrechen und bequemen Entfernen von Verschlußkappen, namentlich metallischen Bördelkappen, sind an sich bekannt. Bei der Ausführung der Verschlußkappe 3′ gemäß Fig. 3 ist ein zwischen zwei benachbarten Einritzungen 7 a und 7 b liegender Sickenabschnitt 6 a verbreitert ausge führt. Dadurch kann man die Kunststoffkappe 4 im Bereich dieses verbreiterten Sickenabschnittes 6 a fester mit der Ver schlußkappe 3′ verbinden, weil ein verbreiterter Verschweiß zonen-Abschnitt 21 für diese Verbindung zur Verfügung steht im Vergleich zur übrigen Verschweißzone 20. Beim Aufreißen läßt sich der den größeren Umfangsabschnitt 6 b der Sicke 6 umfassende Bereich zuerst aufbrechen, und zwar bis zu den Punkten oder Abschnitten 8 a u. 8 b, wo die Sicke 6 die benach barten Einritzungen 7 a und 7 b schneidet. Wegen der ent sprechend den verbreiterten Sickenabschnitt 6 a und dem dor tigen breiteren Verschweißzonen-Abschnitt 21 sowie der sich daraus ergebenden festeren Verbindung zwischen Verschlußkappe 3 und Kunststoffkappe 4 wird dann die Verschlußkappe 3 längs der Einritzungen 7, 7 a, 7 b aufgerissen, wenn die Kunststoff kappe 4 in Richtung des Pfeiles 22 (Fig. 1) in der üblichen Weise hochgerissen wird. Fig. 3 shows a perspective view of a somewhat modified cap 3 '. It differs from the above-described, particularly in Fig. 2 clearly visible cap 3 mainly in that - starting from the Kappenöff 5 opening - scratches 7 , 7 a and. 7 b are attached. Such incisions for breaking open and easy removal of caps, especially metallic caps, are known per se. In the execution of the closure cap 3 'according to FIG. 3, a bead section 6 a lying between two adjacent incisions 7 a and 7 b is widened out. This allows you to connect the plastic cap 4 in the area of this widened bead portion 6 a tighter with the United closure cap 3 ', because a widened welding zone section 21 is available for this connection compared to the remaining welding zone 20th When tearing open the larger circumferential section 6 b of the bead 6 area can first be broken open, up to the points or sections 8 a u. 8 b , where the corrugation 6 intersects the neighboring incisions 7 a and 7 b . Because of the accordingly widened bead section 6 a and the broad wider welding zone section 21 and the resulting stronger connection between the sealing cap 3 and the plastic cap 4 , the sealing cap 3 is then torn open along the incisions 7 , 7 a , 7 b when the Plastic cap 4 in the direction of arrow 22 ( Fig. 1) is pulled up in the usual way.

Fig. 4 zeigt eine Situation beim Aufreißen der Verschlußkappe 3, die nach entsprechendem Aufreißen an Einritzungen 7, 7 a, 7 b leicht von der Mündung 1 a der Flasche 1 entfernt werden kann. Aus der perspektivisch dargestellten Verschlußkappe 3 gemäß 4 ist gut die Sicke 6 mit entsprechenden Sickenab schnitten 6 b und - gestrichelt in Fig. 4 rechts angedeutet - die abgetrennte Verschweißzone 20 zu erkennen. Dort ist auch gut zu erkennen, daß die Kunststoffkappe 4 eine den verbrei terten Verschweißzonen-Abschnitt 21 gegenüberliegende Ver tiefung 9 als Fingereinlage hat. Diese kann sowohl das Be dienen erleichtern als auch die Aufreißrichtung andeuten. Fig. 4 shows a situation when tearing the cap 3 , which can be easily removed from the mouth 1 a of the bottle 1 after corresponding tearing of incisions 7 , 7 a , 7 b . From the perspective illustrated cap 3 of Figure 4, the bead 6 is good cut with corresponding Sickenab 6 and b -. Phantom in Figure 4 indicated on the right - to detect the separated welding zone 20th There it can also be clearly seen that the plastic cap 4 has a widened welding zone section 21 opposite recess 9 as a finger insert. This can both serve to facilitate loading and indicate the direction of tearing open.

Fig. 6 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 einen Ver schluß V′. Dort ist eine Sicke 10 in der Verschlußkappe 3 a angeordnet, die in Richtung zum Flascheninneren gerichtet ist. Dabei befindet sich auf der Innenseite 14 der Kunst stoffkappe 4′ eine ringförmige Erhöhung 11, die in diese Sicke 10 hineinpaßt. In einem Querschnittsabschnitt 11 a weist die Sicke, mindestens über einen Großteil ihres Umfangsbe reiches, eine wesentlich geringere Wandstärke d auf, ver glichen mit der Wandstärke D der Verschlußkapsel 3′ im Be reich außerhalb ihrer Sicke 10. Die Erhöhung 11 der Kunst stoffkappe 4′ ist dabei so ausgebildet, daß sie nur im ver dünnten Teilbereich 11 a der Sicke 11 anliegt und dort in der schon erwähnten Weise im Bereich der Materialverdünnung gut linienartig ringförmig verschweißt werden kann. Fig. 6 shows in a similar representation as Fig. 1 a United circuit V '. There is a bead 10 in the cap 3 a , which is directed towards the inside of the bottle. There is on the inside 14 of the plastic cap 4 'an annular elevation 11 which fits into this bead 10 . In a cross-sectional section 11 a , the bead, at least over a large part of its range, has a substantially smaller wall thickness d , compared with the wall thickness D of the sealing capsule 3 'in the loading area outside its bead 10 . The elevation 11 of the plastic cap 4 'is designed so that it rests only in the ver thinned portion 11 a of the bead 11 and there can be welded well in a line shape in the manner mentioned in the area of material dilution.

Fig. 7 zeigt eine Vergrößerung des entsprechenden, in Fig. 6 mit B bezeichneten Bereiches von Sicke 10 und dortiger Schweißzone 20 a. FIG. 7 shows an enlargement of the corresponding area of bead 10 and the welding zone 20 a there designated by B in FIG. 6.

Beim Einbringen der als Verschweißzone 20 bzw. 20 a dienenden Sicke 6 bzw. 10 durch einen Tiefziehvorgang wird die Wand stärke D der unverformten Verschlußkappe 3 an der Verschweiß zone (20, 20 a) auf eine Dicke d verdünnt. Diese Verdünnung erfolgt dergestalt, daß die Kunststoffkappe 4 auf einer in sich geschlossenen Linie oder Fläche geringer radialer Aus dehnung hermetisch verschweißt wird und durch Hochdrücken wieder von der Verschlußkappe 3 abgerissen werden kann. Dies geschieht fertigungstechnisch praktisch ohne zusätzlichen Aufwand, wobei die Verschweißzone lage- und ausdehnungsmäßig so definiert wird, daß die Kraft für das Hochdrücken und Ab reißen der zwischen 5-200 Newton (N), vorzugsweise zwischen 10 und 25 N liegt. Dadurch ist einerseits eine technisch pro blemlose Herstellbarkeit gewährleistet und andererseits eine leichte und anwendungssichere Bedienung des Verschlusses be günstigt.When introducing the bead 6 or 10 serving as the welding zone 20 or 20 a by a deep-drawing process, the wall thickness D of the undeformed sealing cap 3 on the welding zone ( 20 , 20 a ) is thinned to a thickness d . This dilution is carried out such that the plastic cap 4 strain on a lower self-contained line or surface from the radial hermetically is welded and can be torn by pushing back of the cap. 3 This is done in terms of production technology practically without additional effort, the welding zone being defined in terms of position and expansion so that the force for pushing up and tearing is between 5-200 Newtons (N), preferably between 10 and 25 N. On the one hand, this ensures a technically problem-free manufacture and, on the other hand, facilitates easy and safe operation of the closure.

Regelmäßig stellt man die Verschlußkappe 3 aus Metall, vor zugsweise aus Aluminium her. Bei der Ausbildung gemäß Fig. 3 und 4 läßt sich die Verschlußkappe 3 aus Aluminium gut so aufbrechen, daß sie als Bördelkappe leicht vom Mündungsende der Flasche 1 zu entfernen ist.The cap 3 is regularly made of metal, preferably of aluminum. In the embodiment according to Fig. 3 and 4, the cap 3 made of aluminum can be set off well so that it is as easy to crimp from the mouth end of the bottle 1 to be removed.

In Fig. 2 erkennt man noch gut, daß die Sicke 6 in einem radialen Abstand a vom Innenrand 5 a der Öffnung 5 der Kappe 3 angeordnet ist. Dadurch wird beim Abreißen der Kunststoff kappe 4 der glatte Rand der Öffnung 5 der Kappe 3 in keiner Weise beeinflußt, so daß der von der Öffnung 5 freigehaltene Zentralbereich des Dichtelementes 2 vor dem Durchstechen mit einer Kanüle zur Entnahme des Flascheninhaltes problemlos mit einem Wattebausch desinfiziert werden kann.In Fig. 2 you can still see that the bead 6 is arranged at a radial distance a from the inner edge 5 a of the opening 5 of the cap 3 . As a result, when the plastic cap 4 is torn off, the smooth edge of the opening 5 of the cap 3 is in no way influenced, so that the central region of the sealing element 2 which is kept free of the opening 5 can be disinfected with a cotton ball without problems before being pierced with a cannula for removing the contents of the bottle can.

Bei der Herstellung des Verschlusses wird durch geeignete Formgebung des die Kappe 3 formenden Tiefziehstempels ein in sich selbstzurücklaufender verdünnter Wandbereich in Form einer axial nach außen oder innen ragenden Sicke (6, 10) an gebracht. Die Kunststoffkappe 4 ist mit einer zu der Sicke 6 bzw. 10 passenden Aussparung 15 oder Erhöhung 11 versehen. Die beiden aneinander gesetzten Teile 4 bzw. 4′ und 3 bzw. 3′ (vgl. Fig. 1 und 5 einerseits bzw. Fig. 6 und 7 andererseits) werden dann durch eine in radialer Richtung linienförmige bzw. auch mit geringer radialer Ausdehnung flächenförmige Schweißzone miteinander hermetisch verbunden, dadurch daß ein Schweißstempel mit erhöhter Temperatur auf die Verschweißzone innerhalb der Kappe 3 drückt, wodurch durch den schnelleren Wärmeübergang beim verdünnten Wandbereich die erwünschte, praktisch linienförmige Verschweißung der Kappe 3 mit der Kunststoffkappe 4 erfolgt. Durch das Zeit-Temperaturintegral, das vom Verschweißstempel auf die Kappe einwirkt, kann die flächenmäßige Ausdehnung der verschweißten Stelle und damit die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Verschlusses notwen dige Kraft zum Abreißen der Kunststoffkappe genau definiert werden.In the manufacture of the closure, a self-tapering, thinned wall area in the form of an axially outwardly or inwardly projecting bead ( 6 , 10 ) is brought about by suitable shaping of the deep-drawing die forming the cap 3 . The plastic cap 4 is provided with a recess 15 or elevation 11 matching the bead 6 or 10 . The two parts 4 and 4 'and 3 or 3 ' placed against one another (see FIGS. 1 and 5 on the one hand and FIGS. 6 and 7 on the other hand) are then sheet-like by means of a line in the radial direction or also with a small radial extent The welding zone is hermetically connected to one another, in that a welding stamp presses the welding zone inside the cap 3 at an increased temperature, as a result of which the desired, practically linear welding of the cap 3 to the plastic cap 4 takes place due to the faster heat transfer in the thinned wall area. Due to the time-temperature integral, which acts on the cap from the welding stamp, the areal expansion of the welded area and thus the force required to tear off the plastic cap when the cap is used properly can be precisely defined.

Erwähnt sei noch folgendes: Die radiale Breite der Verschweißzone 20, 20 a der Verschluß kappe 3 beträgt, je nach Durchmesser der Kappe 3, 0,5 bis 3,5 mm, vorzugsweise 1, 2 bis 2,5 mm. Bei kleinerem Kappen- Durchmesser gelten die vorstehend erwähnten kleineren Werte. Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Verhältnis der Wand dicke D der unverformten Verschlußkappe 3 zur Wanddicke d im Bereich der Sicke 6, 10 und dort insbesondere im Bereich der Verschweißzone 20, 20 a D : d zwischen 1,1 bis 1,5, vorzugs weise bei 1,25 bis 1,5 gewählt. The following should also be mentioned: The radial width of the welding zone 20 , 20 a of the closure cap 3 is, depending on the diameter of the cap 3, 0.5 to 3.5 mm, preferably 1, 2 to 2.5 mm. The smaller values mentioned above apply to smaller cap diameters. In a preferred embodiment, the ratio of the wall thickness D of the undeformed sealing cap 3 to the wall thickness d in the area of the bead 6 , 10 and there in particular in the area of the welding zone 20 , 20 a D : d is between 1.1 and 1.5, preferably chosen at 1.25 to 1.5.

Der Abstand a der Sicke 6, 10 vom Rand 5′ der Öffnung 5 der Kappe beträgt, je nach Größe der Kappe 3, zwischen 0,1 und 10,00 mm, vorzugsweise zwischen 0,3 bis 1,0 mm.The distance a of the bead 6 , 10 from the edge 5 'of the opening 5 of the cap is, depending on the size of the cap 3 , between 0.1 and 10.00 mm, preferably between 0.3 and 1.0 mm.

Alle vorbeschriebenen und/oder in den Ansprüchen aufgeführten Einzelmerkmale können je für sich oder in beliebiger Kombi nation miteinander erfindungswesentlich sein.All of the above and / or listed in the claims Individual features can be used individually or in any combination nation essential to one another.

Claims

1. closure for medication bottles with a pierceable sealing insert which is held by an externally heat-sealable closure cap which has an opening which is closed before use with a plastic cap seated on the closure cap, characterized in that the plastic cap ( 4 ) with the Sealing cap ( 3 ) is hermetically sealed along a circumferentially receding zone which is approximately linear in its radial extent (welding zone 20 , 20 a) .

2. Closure according to claim 1, characterized in that the welding zone ( 20 , 20 a ) is annular in the circumferential direction, preferably annular.

3. Closure according to claim 1 or 2, characterized in that the welding zone ( 20 , 20 a ) on a diluted loading area of the closure cap ( 3 ).

4. Closure according to at least one of claims 1 to 3, characterized in that the welding zone ( 20 , 20 a ) of the plastic cap ( 4 ) with the closure cap ( 3 ) on a preferably annular around the opening ( 5 ) of the closure cap ( 3 ) increased in the direction of the bottle exterior angeord Neten, approximately circular bead ( 6 ) of this United cap ( 3 ).

5. Closure according to at least one of claims 1 to 3, characterized in that the welding zone ( 20 a ) of the closure cap ( 3 a ) on a around the cap opening ( 5 ) around the inside of the bottle ( 1 ) standing in front attached bead ( 10 ), with a correspondingly projecting towards the inside of the bottle ring ( 11 ) engages in this bead.

6. Closure according to at least one of claims 1 to 5, characterized in that the closure cap ( 3 ) consists of metal, preferably of aluminum.

7. Closure according to at least one of claims 1 to 6, characterized in that the welding zone ( 20 , 20 a ) is so thin over its circumferential area that it can be broken open by hand by pushing up the plastic cap ( 4 , 4 ').

8. Closure according to at least one of claims 1 to 7, characterized in that the radial width of the welding zone Ver ( 20 , 20 a ) depending on the diameter of the cap 0.5 to 3.5 mm, preferably 1.2 to 2.5 mm is.

9. Closure according to at least one of claims 1 to 8, there characterized in that the force for pushing up and breaking the welding zone between 5 N and 100 N is preferably between about 10 and 25 N.

10. Closure according to at least one of claims 1 to 9, characterized in that the closure cap ( 3 ) on scratches ( 7 ) or the like. Weaknesses, which a tearing of the closure cap ( 3 ) and their permanent removal from the bottle ( 1 ) allow.

11. Closure according to claim 10, characterized in that the welding zone ( 20 , 20 a ) in the area between adjacent burrs ( 7 ) or the like. Weaknesses ver strengthened, preferably widened such that there the plastic cap ( 4 ) with the Closure cap ( 3 ) are inextricably linked with one another with respect to the opening process of the closure ( V ).

12. Closure according to at least one of claims 1 to 11, characterized in that the plastic cap ( 4 ) has an indentation ( 9 ), lip or the like. Display and handling aid, which od or the like, the widened welding zone section ( 21 ) Reinforced connection area of the United cap ( 3 ) and plastic cap ( 4 ) is opposite.

13. Closure according to at least one of claims 1 to 12, characterized in that the bead ( 6 , 10 ) at a radial distance ( a ) from the edge ( 5 ') of the opening ( 5 ) of the cap ( 3 ) is arranged depending on the size of the cap between 0.1 to 10.0 mm, preferably 0.3 to 1.0 mm.

14. Closure according to at least one of claims 4 to 13, characterized in that the wall thickness ( D ) of the United closure cap ( 3 ) in the region of the bead ( 6 , 10 ), in particular in the region of the welding zone ( 20 , 20 a ), at least is diluted over a large part of the circumference.

15. Closure according to claim 14, characterized in that the ratio of the wall thickness ( D ) of the undeformed sealing cap ( 3 ) to the wall thickness ( d ) in the area of the bead ( 6 , 10 ) and in particular in the area of the welding zone ( 20 , 20 a) D : d is between 1.1 to 2.5, preferably 1.25 to 1.5 mm.

16. A method for producing a closure according to at least one of claims 1 to 15, characterized in that a thinned on the closure cap ( 3 ), along a circumferentially receding, in its radial extent approximately linear wall area, preferably in Form of a bead ( 6 , 10 ) and then, with the aid of the comparatively rapid heat transfer in the thinned wall area, a welding zone ( 20 , 20 a ) which is almost linear in the radial direction is produced between the closure cap and the plastic cap ( 3 , 4 ).