DE3909385A1 - Schnappscharniermechanismus - Google Patents

Schnappscharniermechanismus

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DE3909385A1
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schnappscharniermechanismus
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Norbert Barein
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
    • B65D47/0809Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage and elastically biased towards both the open and the closed positions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/10Details of hinged closures
    • B65D2251/1016Means for locking the closure in closed position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen Schnappmechanismus für insbesondere Verschlüsse für Behälter wie Kunststoffflaschen, Blechkanister, Kunststoffkanister, Tuben, usw. Es sind bereits eine Reihe von Verschlüssen bekannt geworden, deren Deckelteil beim Öffnungsvorgang unter Erzeugung eines Schwenkwiderstandes nach Überwinden eines Totpunktes selbständig in die Öffnungsstellung überspringt.
Das Deckelteil wird in der Öffnungsstellung durch den erzeugten Schwenkwiderstand in ausreichender Weise festgehalten, um nicht in den Kipp- bzw. Gießstrahl zu fallen.
Die bekannten Verschlüsse dieser Art weisen jedoch schwerwiegende Nachteile auf.
Zum einen sind Verschlüsse bekannt, welche in der Öffnungsstellung hergestellt werden und zur portionsweisen Abgabe des meist flüssigen Füllgutes geeignet sind, da sie eine spezielle Entnahmeöffnung bzw. als Ausgießtülle ausgebildete Entnahmeöffnung aufweisen. Diese Verschlüsse lassen sich nicht oder nur durch zusätzliche Arbeitsgänge als Originalverschlüsse ausbilden. Durch zusätzliche Arbeitsgänge wird aber ein derartiger äußerst niedrig kalkulierter Massenartikel unwirtschaftlich.
Andererseits wird aber die Möglichkeit der Ausbildung des Verschlusses als Originalitätsverschluß als ausgesprochen wichtig erachtet.
Originalitätsverschlüsse haben den Zweck, kenntlich zu machen, daß der Behälter geöffnet wurde, d. h. durch die Unversehrtheit des gesamten Verschlusses wird dem Konsumenten der Originalinhalt des Behälters garantiert.
Auf die hinreichend bekannte Wichtigkeit und Bedeutung derartiger Originalitätsverschlüsse für den Verbraucher braucht an dieser Stelle nicht weiter eingegangen zu werden.
Andere Verschlüsse dieser Art werden in der Schließstellung hergestellt und lassen sich dadurch als Originalitätsverschlüsse ausbilden.
Diesen Verschlüssen haftet aber der Nachteil an, daß stets auch die Behältermündung als Entnahmeöffnung vorgesehen ist, d. h., sie sich einerseits nicht zur portionsweisen Abgabe des Füllgutes eignen und andererseits auch keine spezielle Entnahmeöffnung bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung aufweisen.
Einer derartigen speziellen Entnahmeöffnung bzw. als Tülle ausgebildeten Entnahmeöffnung kommt jedoch dann ganz besondere Bedeutung zu, wenn es sich bei dem Füllgut um ätzende Stoffe oder Giftstoffe, wie z. B. Pflanzenschutzmittel od. dgl. handelt.
Bei derartigen Stoffen ist es sehr wichtig zu verhindern, daß der zumeist flüssige Inhalt über den Verschluß hinweg entlang der Außenwand des Behälters läuft, zumal dann die den Behälter benutzende Person direkt mit der ätzenden Flüssigkeit bzw. dem Giftstoff od. dgl. in Berührung kommt.
Hieran mag man die Notwendigkeit der Ausbildung einer speziellen Entnahmeöffnung bzw. als Tülle ausgebildeten Entnahmeöffnung ersehen.
Es läßt sich feststellen, daß sich kein Verschluß auf dem Markt befindet, der allen an ihn gestellten Anforderungen gerecht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es somit u. a., einen Verschluß zu schaffen, der trotz Ausbildung einer speziellen Entnahmeöffnung bzw. als Tülle ausgebildeten Entnahmeöffnung als Originalitätsverschluß herstellbar ist. Darüber hinaus soll der Verschluß einstückig und mit einfachem Axialwerkzeug, d. h. den Auswurf des Kunststoffspritzgußteiles in Axialrichtung gewährleistenden Spritzgußwerkzeugs herstellbar und sowohl als Prell- als auch als Schraubverschluß einsetzbar sein. Gerade bei derartigen in Millionenhöhe zu fertigenden Massenartikeln spielt der Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit eine große Rolle und entscheidet über deren Erfolg oder Mißerfolg auf dem Markt.
Der neuartige Verschluß darf weiterhin keine nach außen vorstehenden Ecken und Kanten aufweisen, was als für seinen Einsatz als Schraubverschluß bedeutsam angesehen wird, da er zur Verkappung mit herkömmlichen Verkappungsmaschinen geeignet sein muß.
Bei den herkömmlichen Verschlüssen sind bis auf wenige Ausnahmen das Verschlußunterteil und das Deckelteil über an den Vorsprüngen angelenkte Scharniere bzw. Filmscharniere miteinander verbunden und lassen sich nur mit Spezialköpfen maschinell verschrauben, da sonst die Scharniere bzw. Filmscharniere bei der Verkappung zerstört würden.
Das wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verschluß sich in der Herstellungsstellung fertigen läßt, das aus zwei Teilen, einem feststehenden Teil und einem beweglichen Teil bestehende Deckelteil aus der Herstellungsstellung in die Schließstellung geklappt wird, der feststehende Teil des Deckelteils mit dem Verschlußunterteil verbunden wird und der bewegliche Teil des Deckelteils relativ zum feststehenden Teil des Deckelteils verschwenkbar ist.
Dadurch können Sollbruchzonen in das Deckelteil eingebracht werden, welche bei der erstmaligen Benutzung aufreißen. Ferner läßt sich auf diese Weise eine von der Behälteröffnung unabhängige Entnahmeöffnung bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung im Verschlußunterteil ausbilden.
Darüber hinaus läßt sich der Verschluß aber auch in der Schließstellung und in der Schließstellung als Originalitätsverschluß herstellen, wobei als besonders vorteilhaft angesehen wird, daß das neuartige Filmscharnier und die Sollbruchzone bzw. Sollbruchzonen ineinander übergehen können und der Verschluß daher frei von Öffnungen sein kann, durch welche Füllgut verloren gehen bzw. bei Flüssigkeiten auslaufen oder durch den nicht mehr luftdichten Abschluß beeinträchtigt werden könnte.
Durch die neuartige Verbindung zwischen dem Verschlußunterteil und dem feststehenden Teil des Deckelteils sind keine nach außen überstehenden Vorsprünge erforderlich, über welche diese Teile durch Scharniere bzw. Filmscharniere miteinander verbunden sind und demzufolge ist auch beim Einsatz herkömmlicher Verschließköpfe eine Zerstörung der Scharniere bzw. Filmscharniere nicht gegeben. Außerdem begünstigen diese zuvor aufgeführten Merkmale des neuerungsgemäßen Verschlusses, insbesondere das in das Deckelteil integrierte Filmscharnier, die Möglichkeit der Ausgestaltung des Designs der Verpackung in der Weise, daß diese als verkaufsfördernd bezeichnet werden kann, was als ebenfalls wichtig angesehen wird.
Es zeigen die nachstehend aufgezeigten schaubildlichen Darstellungen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Verschlusses in der Schließstellung und eines Behälters in einer relativ auf dem Behälter befestigten Stellung des Verschlusses,
Fig. 2 eine von der perspektivischen Ansicht des Verschlusses und des Behälters nach Fig. 1 sich durch eine Darstellung des Verschlusses in der Öffnungsstellung unterscheidende perspektivische Ansicht des Verschlusses und des Behälters,
Fig. 3 eine von der perspektivischen Ansicht des Verschlusses und des Behälters nach Fig. 1 sich durch eine Darstellung des Verschlusses in der Herstellungsstellung unterscheidende perspektivische Ansicht des Verschlusses und des Behälters,
Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung innerhalb des strichpunktierten Kreises Y-Y in Fig. 3, jedoch in bezug auf eine andere Ausführungsform des Verschlusses,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Verschlusses in der Schließstellung/Herstellungsstellung,
Fig. 6 eine von der perspektivischen Ansicht des Verschlusses nach Fig. 5 sich durch eine Darstellung des Verschlusses in der Öffnungsstellung unterscheidende perspektivische Ansicht des Verschlusses,
Fig. 7 eine Ausschnittsvergrößerung innerhalb des strichpunktierten Kreises X-X in Fig. 1, jedoch mit in die Außenfläche des Kragens des Deckelteils des Verschlusses eingelassenen Filmscharnierabschnitten,
Fig. 8 bis 12 ähnliche Darstellungen wie Fig. 7, jedoch in bezug auf andere Ausführungsformen des Verschlusses,
Fig. 13 einen Längsschnitt entlang der Linie 13-13 nach Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 14 und 15 ähnliche Längsschnitte wie Fig. 13, jedoch in bezug auf andere Ausführungsformen des Verschlusses,
Fig. 16 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Verschlusses in der Herstellungsstellung,
Fig. 17 einen Längsschnitt entlang der Linie 17-17 nach Fig. 16 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 18 einen Teil-Längsschnitt einer anderen Ausführungsform des Verschlusses in der Herstellungsstellung,
Fig. 19 einen von dem Teil-Längsschnitt des Verschlusses nach Fig. 18 sich durch eine Darstellung des Verschlusses in der Schließstellung unterscheidenden Teil-Längsschnitt des Verschlusses.
Vorzugsweise weist der Verschluß 2 ein Verschlußunterteil 3 und ein Deckelteil 4 auf (vgl. z. B. Fig. 3, 5 und 16). Der Verschluß 2 kann lediglich ein Deckelteil 4 aufweisen. Das Deckelteil 4 kann aus dem Behälter 8 herausgebildet sein und das Verschlußunterteil 3 durch den Behälter 8 ersetzt werden (zeichnerisch nicht dargestellt). Durch diese Ausführungsmöglichkeit kann das Verschlußunterteil 3 durch den Behälter 8 ersetzt werden, wobei das Deckelteil 4 ebenfalls über ein zwischen dem Behälter 8 und dem Deckelteil 4 angeordnetes Filmscharnier 5 mit dem Behälter 8 verbunden sein kann. Diese Ausführungsmöglichkeit wird jedoch aus herstellungstechnischem Grund als nachteilig betrachtet. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Das Deckelteil 4 kann über mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier 5 an das Verschlußunterteil 3 angelenkt sein (vgl. z. B. Fig. 3 und 16). Das Verschlußunterteil 3 kann an seinem oberen Ende eine obere Wand 3 a und einen an die obere Wand 3 a anschließenden, nach unten sich erstreckenden Kragen 3 b aufweisen (vgl. z. B. Fig. 3). Das Verschlußunterteil 3 kann eine obere Wand 3 a und einen an die obere Wand 3 a anschließenden, nach unten sich erstreckenden Kragen 3 b aufweisen. Das Deckelteil 4 kann eine obere Wand 4 a aufweisen (vgl. z. B. Fig. 16). Ein lediglich eine obere Wand 4 a aufweisendes Deckelteil 4 wird ebenfalls als Deckelteil 4 bezeichnet. Das Deckelteil 4 kann eine obere Wand 4 a und einen mit der oberen Wand 4 a verbundenen, nach unten sich erstreckenden Kragen 4 b aufweisen (vgl. z. B. Fig. 1 und 5). Das Verschlußunterteil 3 kann an seinem oberen Ende eine obere Wand 3 a aufweisen (vgl. z. B. Fig. 16). Das Verschlußunterteil 3 kann eine obere Wand 3 a aufweisen. Der Kragen 4 b des Deckelteils 4 kann sich über einen Teil des Umfangs der oberen Wand 4 a (zeichnerisch nicht dargestellt) oder insbesondere den gesamten Umfang der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 erstrecken. Es wird allerdings als nachteilig betrachtet, wenn der Kragen 4 b des Deckelteils 4 sich lediglich über einen Teil des Umfangs des Deckelteils 4 erstreckt.
Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird.
Zwischen oberer Wand 4 a und Kragen 4 b des Deckelteils 4 kann eine Randkante 4 c vorgesehen sein (vgl. z. B. Fig. 1, 5, 13 und 14). Zwischen oberer Wand 4 a und Kragen 4 b des Deckelteils 4 kann umfangsmäßig mindestens abschnittsweise eine Randkante 4 c vorgesehen sein. Die obere Wand 4 a und der Kragen 4 b des Deckelteils 4 können stufenlos ineinander übergehen (vgl. z. B. Fig. 15). In einem derartigen Fall läßt sich der Übergang zwischen oberer Wand 4 a und Kragen 4 b des Deckelteils 4 frei bestimmen. Ist der Übergang zwischen oberer Wand 4 a und Kragen 4 b des Deckelteils 4 als längsschnittmäßige Krümmung vorgesehen, so wird der im Längsschnitt gesehen höchste Punkt (Scheitelpunkt) als Übergang zwischen oberer Wand 4 a und Kragen 4 b des Deckelteils 4 angenommen. Auch eine zeichnerisch nicht dargestellte Kugelkalottenform ist möglich. Die obere Wand 4 a und der Kragen 4 b des Deckelteils 4 können umfangsmäßig mindestens abschnittsweise stufenlos ineinander übergehen. Vorzugsweise ist bzw. sind die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 und/oder der Kragen 4 b des Deckelteils 4 komplementär zum Verschlußunterteil 3 bzw. zur oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 und/oder zum Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 ausgebildet, d. h. bevorzugt dergestalt ausgebildet, daß die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 und/oder der Kragen 4 b des Deckelteils 4 auf das Verschlußunterteil 3 bzw. die obere Wand 3 a des Verschußunterteils 3 und/oder den Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 paßt bzw. passen. Eine nicht komplementäre Ausbildung der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 und/oder des Kragens 4 b des Deckelteils 4 zum Verschlußunterteil 3 bzw. zur oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 und/oder zum Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 wird als nachteilig betrachtet. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Es ist vorgesehen, daß das Deckelteil 4 aus zwei Teilen, einem feststehenden Teil 4₁ und einem beweglichen Teil 4₂ besteht, wie aus z. B. Fig. 1 bis 3, 5 und 6 ersichtlich ist. Bevorzugt sind der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 und das Verschlußunterteil 3 über mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier 5 gelenkig miteinander verbunden (vgl. z. B. Fig. 3 und 16). Der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 und das Verschlußunterteil 3 können über mindestens ein innerhalb der Höhe des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 und innerhalb der Höhe des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 angeordnetes Scharnier bzw. Filmscharnier 5 gelenkig miteinander verbunden sein. Nach z. B. Fig. 3 ist eine derartige gelenkige Verbindung zwischen Verschlußunterteil 3 und Deckelteil 4 in Höhe der Unterseite des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 und der Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 vorgesehen. Nach z. B. Fig. 16 ist eine derartige gelenkige Verbindung zwischen Verschlußunterteil 3 und dem lediglich aus der oberen Wand 4 a bestehenden Deckelteil 4 über einen Streifen in Höhe der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 und der oberen Wand 4 a des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 vorgesehen. Der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 und das Verschlußunterteil 3 können über mindestens ein innerhalb der Höhe des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 und in Höhe der Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 angeordnetes Scharnier bzw. Filmscharnier 5 gelenkig miteinander verbunden sein. Der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 und das Verschlußunterteil 3 können über mindestens ein innerhalb der Höhe des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 und in Höhe der oberen Wand 4 a des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 angeordnetes Scharnier bzw. Filmscharnier 5 gelenkig miteinander verbunden sein. Der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 und das Verschlußunterteil 3 können über mindestens ein in Höhe der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 und in Höhe der oberen Wand 4 a des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 angeordnetes Scharnier bzw. Filmscharnier 5 gelenkig miteinander verbunden sein. Bevorzugt ist mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier 5 in Höhe der Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 und in einer derartigen Höhe innerhalb des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 angeordnet, daß in der Schließstellung eine komplementäre Verbindung relativ zwischen dem Verschlußunterteil 3 und dem feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 ermöglicht wird. Mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier 5 kann in einer derartigen Höhe innerhalb des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 vorgesehen sein, in welcher im Längsschnitt gesehen zwei Abschnitte des Kragens 4 b des Deckelteils 4 ineinander übergehen, wobei im Längsschnitt gesehen der untere dieser Abschnitte des Kragens 4 b des Deckelteils 4 axial verlaufen kann. Mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier 5 kann in Höhe der Unterseite des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 und der Unterseits 4 b′′′ des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 angeordnet sein (vgl. z. B. Fig. 3). Das Verschlußunterteil 3 kann im Verbindungsbereich mit dem feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 mindestens einen aus der Außenfläche 3′′ des Verschlußunterteils 3 bzw. der Außenfläche 3 b′′ des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 herausgebildeten Sockel 23 aufweisen und der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 bzw. der Kragen 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 kann über mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier 5 mit mindestens einem Sockel 23 verbunden sein. Durch einen derartigen Sockel 23 bzw. derartige Sockel 23 kann erreicht werden, daß in der Schließstellung keinerlei Teile über die äußere Peripherie des Deckelteils 4 nach außen überstehen. Vorzugsweise ist im Längsschnitt gesehen die Breite mindestens eines Sockels 23 größer als die oder insbesondere gleich oder ungefähr gleich der Wandstärke des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 (vgl. z. B. Fig. 18 und 19). Bevorzugt ist mindestens eine bzw. ein komplementär zu mindestens einem Sockel 23 ausgebildete und angeordnete Einbuchtung (zeichnerisch nicht dargestellt) bzw. ausgebildeter und angeordneter Durchbruch 24 im Kragen 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 vorgesehen (vgl. z. B. Fig. 18). Dadurch läßt sich erreichen, daß die jeweilige Einbuchtung (zeichnerisch nicht dargestellt) bzw. der jeweilige Durchbruch 24 im Kragen 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 in der Schließstellung zur Aufnahme des jeweiligen Sockels 23 vorgesehen ist, wie dies in z. B. Fig. 19 zeichnerisch dargestellt ist. Vorzugsweise verläuft im Längsschnitt gesehen die Oberseite 23′ mindestens eines Sockels 23 schräg von innen nach außen und oben nach unten (vgl. z. B. Fig. 18). Ist die Oberseite 23′ des jeweiligen Sockels 23 im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise gewölbt oder ist sie aus mindestens zwei im Längsschnitt gesehen unterschiedlich zueinander verlaufenden Abschnitten zusammengesetzt, so wird als Verlauf der Oberseite 23′ des jeweiligen Sockels 23 eine im Längsschnitt gesehen von innen nach außen und schräg von oben nach unten durch den Verbindungsbereich des jeweiligen Sockels 23 mit der Außenfläche 3′′ des Verschlußteils 3 bzw. der Außenfläche 3 b′′ des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 und das jeweilige Scharnier bzw. Filmscharnier 5 verlaufende gerade imaginäre Linie (zeichnerisch nicht dargestellt) angenommen. Bevorzugt verläuft im Längsschnitt gesehen die Unterseite 23′′ mindestens eines Sockels 23 als Verlängerung zur Unterseite des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 (vgl. z. B. Fig. 18 und 19). Es ist vorgesehen, daß im Längsschnitt gesehen mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier 5 zwischen der Oberseite 23′ und der Unterseite 23′′ mindestens eines Sockels 23 angeordnet ist (vgl. z. B. Fig. 18 und 19). Die Oberseite 23′ mindestens eines Sockels 23 kann jede denkbare geeignete Form aufweisen, also beispielsweise im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen in Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Die Unterseite 23′′ mindestens eines Sockels 23 kann jede denkbare geeignete Form aufweisen, also beispielsweise im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen in Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf der Oberseite 23′′ mindestens Sockels 23 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf der Unterseite 23′′ mindestens eines Sockels 23 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte der Oberseite 23′′ mindestens eines Sockels 23 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte der Unterseite 23′′ mindestens eines Sockels 23 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei Abschnitte der Oberseite 23′ mindestens eines Sockels 23 zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei Abschnitte der Unterseite 23′′ mindestens eines Sockels 23 zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Oberseite 23′ mindestens eines Sockels 23 im Längsschnitt gesehen gerade ausgebildet (vgl. z. B. Fig. 18). Bevorzugt ist die Unterseite 23′′ mindestens eines Sockels 23 im Längsschnitt gesehen gerade ausgebildet (vgl. z. B. Fig. 18 und 19). Vorzugsweise steht in der Herstellungsstellung die Außenfläche 4′′ des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 bzw. die Außenfläche 4 b′′ des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 mindestens im unmittelbaren Bereich neben mindestens einem Sockel 23 höhenmäßig mindestens abschnittsweise nach außen über das jeweilige Scharnier bzw. Filmscharnier 5 über (zeichnerisch nicht dargestellt) oder schneidet mit diesem ab (vgl. Fig. 18). Durch erstere Möglichkeit läßt es sich, falls erforderlich, bewerkstelligen, daß in der Schließstellung der bzw. die Sockel 23 im Scharnier- bzw. Filmscharnierbereich 5 nach innen zurückversetzt ist und das Scharnier bzw. Filmscharnier 5 bzw. die Scharniere bzw. Filmscharniere 5 die äußere Peripherie des Deckelteils 4 nicht nach außen überschreitet bzw. überschreitet bzw. mit dieser abschneidet bzw. abschneiden. Dies läßt sich beispielsweise durch eine vergrößerte Wandstärke oder unter Beibehaltung der Wandstärke durch einen Versatz des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 nach außen mindestens in dem entsprechenden Bereich bzw. in den entsprechenden Bereichen erzielen. Der bzw. die in der Herstellungsstellung nach außen überstehende Bereich bzw. überstehenden Bereiche des Deckelteils 4 bzw. des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann bzw. können von dem Sockel bzw. den Sockeln 23 durch Querschlitze (zeichnerisch nicht dargestellt) getrennt oder in der Herstellungsstellung von oben nach unten und innen nach außen abgeschrägt sein, wodurch eine Trennung von dem Sockel bzw. den Sockeln 23 und damit die Schwenkbewegung ermöglicht werden (zeichnerisch nicht dargestellt). In der Draufsicht gesehen können mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier 5 und der dazugehörige Deckelteilbereich 4 bzw. Kragenbereich 4 b des Deckelteils 4 gerade verlaufen, oder weniger stark gekrümmt verlaufen als mindestens die an diese angrenzenden Bereiche des Deckelteils 4 bzw. des Kragens 4 b des Deckelteils 4, um eine Überschreitung der äußeren Peripherie des Deckelteils 4 durch dieses Scharnier bzw. Filmscharnier 5 zu vermeiden. Mindestens zwei bzw. die Sockel 23 können ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Vorzugsweise ist der Umfang des Verschlußunterteils 3 mindestens im Bereich des Deckelteils 4 so weit verringert, daß die Außenfläche 4 b′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 die Außenfläche 3′′ des Verschlußunterteils 3 nicht nach außen überschreitet (vgl. z. B. Fig. 2). Es besteht die Möglichkeit, daß der Verschluß 2 in der Öffnungsstellung hergestellt wird (vgl. z. B. Fig. 3). Die Herstellung zwischen Verschlußunterteil 3 und Deckelteil 4 kann bevorzugt in einer um 180° des Deckelteils 4 relativ zum Verschlußunterteil 3 aufgeklappten Stellung (Herstellungsstellung (vgl. z. B. Fig. 3) erfolgen, danach wird i. d. R. das Deckelteil 4 um 180° relativ in die Schließstellung umgeklappt. Eine derartige Möglichkeit ist z. B. in Fig. 3 zeichnerisch dargestellt, indem das Deckelteil 4 um vorzugsweise 180° relativ zum Verschlußteil 3 in der Herstellungsstellung aufgeklappt ist. Eine andere zeichnerisch nicht dargestellte Möglichkeit, bei welcher beispielsweise der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 in der Herstellungsstellung um z. B. 90° aufgeklappt ist, wird wegen des hierfür erforderlichen komplizierten und dadurch teuren Formgußspritzwerkzeugs (Schieberwerkzeugs) als nachteilig betrachtet. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 kann relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 in der Herstellungsstellung in einem Winkel von 90° bis 270°, insbesondere in einem Winkel von 180° angeordnet sein. In der um 180° aufgeklappten Stellung des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 liegen i. d. R. der bewegliche Teil 4₂ und der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 in einer Ebene, wie aus z. B. Fig. 3 ersichtlich ist. In der um 180° aufgeklappten Stellung des Deckelteils 4 relativ zum Verschlußunterteil 3 können das Deckelteil 4 und die obere Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 in einer Ebene liegen. Die Möglichkeit des in der Herstellungsstellung in einem Winkel von 180° relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 angeordneten beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 ist in z. B. Fig. 3 zeichnerisch dargestellt. Andere Winkel sind zeichnerisch nicht dargestellt und werden lediglich dann als sinnvoll angesehen, wenn das Verschlußunterteil 3 im Bereich des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 komplementär abgeschrägt verläuft. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Es besteht die Möglichkeit, daß die Herstellung zwischen Verschlußunterteil 3 und Deckelteil 4 in einer um 180° des feststehenden Teils 4₁ oder des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 relativ zum Verschlußunterteil 3 aufgeklappten Stellung (Herstellungsstellung) erfolgt (zeichnerisch nicht dargestellt), danach wird i. d. R. das Deckelteil 4 dergestalt umgeklappt, daß der feststehende Teil 4₁ oder der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 eine um 180° relativ in die Schließstellung umgeklappte Stellung einnehmen. Es ist vorgesehen, daß der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 zwischen zwei definierten Endstellungen (Schließstellung, Öffnungsstellung) unter Erzeugung eines Schwenkwiderstandes über einen Totpunkt hinweg in jeweils eine dieser beiden Endstellungen überführbar ist. Vorzugsweise spreizt sich während des Schwenkvorganges der bewegliche Teil 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 der Kragen 4 b des Deckelteils 4 umfangsmäßig mindestens abschnittsweise neben mindestens einem Abschnitt B-A-B an mindestens einer dessen Seiten, insbesondere neben den Abschnitten B-A-B beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B, im Vergleich zum unabgespreizten Zustand des Kragens 4 b des Deckelteils 4 in beiden Endstellungen (Schließstellung, Öffnungsstellung), federartig nach außen ab. Beim Verschwenken des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 spreizt sich in bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen des Verschlusses 2 der Kragen 4 b des Deckelteils 4 während des Schwenkvorganges umfangsmäßig abschnittsweise neben den Abschnitten B-A-B beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B, im Vergleich zum unabgespreizten Zustand des Kragens 4 b des Deckelteils 4 in beiden Endstellungen (Schließstellung, Öffnungsstellung), federartig nach außen ab und der Winkel -β- wird in den nach außen abgespreizten Bereichen des Kragens 4 b des Deckelteils 4 im Vergleich zu den beiden Endstellungen (Schließstellung, Öffnungsstellung), stumpfer. Auf die Herstellungsstellung braucht in diesem Zusammenhang nicht weiter eingegangen werden. Der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 kann mit dem Verschlußunterteil 3 fest verbunden werden. Bevorzugt wird bzw. werden die obere Wand 4 a des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 mit der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 und/oder mit Kragen 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 mit dem Verschlußunterteil 3 bzw. dem Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 fest verbunden. Eine derartige Verbindung kann jede an sich bekannte Art der Befestigung sein. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit der Anordnung mindestens eines vorzugsweise hohlen Stiftes 6 auf der Innenfläche 4 a′ der oberen Wand 4 a des feststehenden Teiles 4₁ des Deckel-Teils 4 und mindestens einer komplementär in der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 angeordneten Öffnung 7 (vgl. z. B. Fig. 3 und 16). Mindestens ein Stift 6 kann mit vergrößertem Kopf versehen sein (vgl. z. B. Fig. 3). Nach dem Durchdringen der Öffnung 7 kann der Kopf des jeweiligen Stiftes 6 seinen ursprünglichen Durchmesser wieder annehmen und so die obere Wand (4 a) des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 und die obere Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 fest miteinander verbinden. Es besteht weiterhin die Möglichkeit der Anordnung mindestens einer Steckhülse (zeichnerisch nicht dargestellt) mit z. B. einem Innenwulst oder dgl. auf der Innenfläche 4 a′ der oberen Wand 4 a des feststehenden Teiles 4₁ des Deckelteils 4 und mindestens eines komplementär auf der Außenfläche 3 a′′ der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 angeordneten vorzugsweise hohlen Stiftes (zeichnerisch nicht dargestellt) mit z. B. einem Außenwulst oder dgl., und/oder die Anordnung mindestens einer Steckhülse (zeichnerisch nicht dargestellt) mit z. B. einem Innenwulst oder dgl. auf der Außenfläche 3 a′′ der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 und mindestens eines komplementär auf der Innenfläche 4 a′ der oberen Wand 4 a des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 angeordneten vorzugsweise hohlen Stiftes (zeichnerisch nicht dargestellt) mit z. B. einem Außenwulst oder dgl. (zeichnerisch nicht dargestellt). Es besteht natürlich auch die Möglichkeit der Anordnung eines Wulstes oder dgl. auf den Außenflächen 3′′ des Verschlußunterteils 3 bzw. den Außenflächen 3 b′′ des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 und komplementär auf den Innenflächen 4 b′ des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 angeordneter Nocken (zeichnerisch nicht dargestellt) oder dgl., usw. (zeichnerisch nicht dargestellt). Es würde den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle denkbaren bekannten Möglichkeiten der Befestigung relativ zwischen dem Verschlußunterteil 3 und dem feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 einzugehen. Es erfolgt deshalb an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren bekannten Möglichkeiten der Befestigung relativ zwischen dem Verschlußunterteil 3 und dem feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem o. g. Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Vorzugsweise ist die jeweilige Verbindung zwischen dem Kragen 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 und dem Verschlußunterteil 3 bzw. dem Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 in einem derartigen Abstand in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 zum jeweiligen Abschnitt B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 vorgesehen, daß die den Schwenkwiderstand erzeugende Spreizwirkung des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bei der relativen Schwenkbewegung des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 zwischen den beiden Endstellungen (Schließstellung, Öffnungsstellung) nicht eingeschränkt und der Schnappscharniermechanismus nicht in seiner Funktion beeinträchtigt wird. Bevorzugt weist der bewegende Teil 4₂ des Deckteils 4 mindestens einen auf der Innenfläche 4 a′ seiner oberen Wand 4 a angeordneten vorzugsweise hohlen Stift 11 zum dichtenden Eingriff in mindestens eine komplementär in der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 angeordnete Entnahmeöffnung 12 bzw. 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002003909385 00004 99880als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung 12 auf (vgl. z. B. Fig. 2, 3 und 16). Eine derartige als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung 12 nach z. B. Fig. 2 und 3 ist natürlich nicht an die zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele in Lage und/oder Form gebunden, sondern beliebig ausführbar. Auf die Vorteile einer derartigen als Tülle ausgebildeten Entnahmeöffnung 12 wurde eingangs bereits ausführlich eingegangen. Fig. 16 zeigt eine Entnahmeöffnung 12. Zwischen dem beweglichen Teil 4₂ des Deckelteils 4 und dem Verschlußunterteil 3 kann eine in an sich bekannter Weise angeordnete Rastvorrichtung vorgesehen sein. I. d. R. reicht die zwischen dem auf der Innenseite 4 a′ der oberen Wand 4 a des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 angeordneten Stift 11 und der komplementär in der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 vorgesehenen Entnahmeöffnung 12 bzw. als Tülle ausgebildeten Entnahmeöffnung 12 entstehende Rastwirkung aus, so daß bei diesen Ausführungsformen eine zusätzliche Rastvorrichtung nicht erforderlich sein dürfte. Der Verschluß 2 kann als Schraubverschluß vorgesehen sein, d. h. z. B. mit einem zu einem auf dem Behälter 8 komplementär vorgesehenen Außengewinde angeordneten Innengewinde versehen sein, oder als Prellverschluß vorgesehen sein, d. h. mit jeder möglichen bekannten Art von Mitteln zur Befestigung relativ zwischen Behälter 8 und Verschlußunterteil 3 versehen sein. Der Verschluß 2 kann beispielsweise aber auch durch Mittel zur Befestigung dergestalt ausgebildet sein, daß er zur Verkappung (maschinell) aufgeprellt und manuell auf- und/oder zugeschraubt werden kann, od. dgl. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit auf den Innenflächen des Verschlußunterteils 3 bzw. den Innenflächen des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 angeordneter Nocken (zeichnerisch nicht dargestellt) oder dgl. und eines komplementär auf den Außenflächen des Behälters 8 angeordneten Wulstes (zeichnerisch nicht dargestellt) oder dgl., wenn der Verschluß 2 wie bei z. B. Fig. 5 und 6 über die Außenflächen des Behälters 8 stülpbar vorgesehen ist und/oder beispielsweise auf den Außenflächen 3′′ des Verschlußunterteils 3 bzw. den Außenflächen 3 b′′ des Kragens (3 b) des Verschlußunterteils 3 angeordneter Nocken (zeichnerisch nicht dargestellt) oder dgl. und eines komplementär auf den Innenflächen des Behälters 8 angeordneten Wulstes (zeichnerisch nicht dargestellt) od. dgl., wenn der Verschluß 2 wie bei z. B. Fig. 1 und 2 in die Innenflächen des Behälters 8 eingesetzt ist. Es würde den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle denkbaren bekannten Möglichkeiten der Befestigung relativ zwischen dem Verschlußunterteil 3 und dem Behälter 8 einzugehen. Es erfolgt deshalb an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren bekannten Möglichkeiten der Befestigung relativ zwischen dem Verschlußunterteil 3 und dem Behälter 8 im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem o. g. Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Vorzugsweise weist der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 eine in an sich bekannter Weise vorgesehene Griffnase z. B. 17 (vgl. Fig. 1 und 5), beispielsweise i. F. e. Vorsprungs am beweglichen Teil 4₂ des Deckelteils 4 und/oder eine Einbuchtung (zeichnerisch nicht dargestellt) unterhalb des Vorsprungs im Verschlußunterteil 3 auf (vgl. z. B. Fig. 1 und 5). Es besteht weiterhin die Möglichkeit, daß der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 aus dem Verschlußunterteil 3 bzw. der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils und/oder dem Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 herausgebildet ist. Eine derartige Ausführungsmöglichkeit ist in z. B. Fig. 5 und 6 zeichnerisch dargestellt und unterscheidet sich von der Ausführungsmöglichkeit nach z. B. Fig. 1 bis 3 dadurch, daß der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 aus dem Verschlußunterteil 3 bzw. der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 und/oder dem Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 herausgebildet und lediglich imaginär als feststehender Teil 4₁ des Deckelteils 4 angenommen wird, d. h., daß das Deckelteil 4 hier eigentlich lediglich aus dem beweglichen Teil 4₂ besteht. Trotzdem wird hier zur Vereinfachung davon ausgegangen, daß der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 aus dem Verschlußunterteil 3 bzw. der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 und/oder dem Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 herausgebildet ist und auch derartige Ausführungsformen somit ebenfalls einen feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 aufweisen. Der Verschluß 2 (insbesondere Originalitätsverschluß 2 kann in der Schließstellung hergestellt werden. Die Ausführungsmöglichkeit nach z. B. Fig. 5 und 6 eignet sich als Originalitätsverschluß 2, bei welchem das Deckelteil 4 nicht aus der Herstellungsstellung in die Schließstellung umgeklappt zu werden braucht, sondern bei welchem die Schließstellung zugleich auch die Herstellungsstellung ist. Es kann zwischen dem beweglichen Teil 4₂ des Deckelteils 4 und dem Behälter 8, insbesondere in bezug auf die Ausbildung des Verschlusses 2 als Originalitätsverschluß 2, hinsichtlich beispielsweise der Ausführungsform nach z. B. Fig. 5 und 6 bevorzugt eine Rastvorrichtung z. B. 18, welche bewirkt, daß der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 in der Schließstellung in ein komplementär vorgesehenes Gegenmittel (zeichnerisch nicht dargestellt) des Behälterrandes einrastet, vorgesehen sein (vgl. z. B. Fig. 6). Das ist deshalb sinnvoll, weil hier kein Stift 11 und keine komplementär angeordnete Entnahmeöffnung 12 bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung 12 vorhanden sind, durch welche eine Rastwirkung gegeben sein könnte. Es kann ein in der Schließstellung in die Mündung des Behälters 8 eingreifender Stopfen (zeichnerisch nicht dargestellt) komplementär zu dieser auf der Innenfläche 4 a′ der oberen Wand 4 a des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 vorgesehen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Ein derartiger Stopfen (zeichnerisch nicht dargestellt) soll dazu dienen, die Mündung des Behälters 8 zu verschließen. Es besteht insbesondere in bezug auf die Ausbildung des Verschlusses 2 als Originalitätsverschluß 2 hinsichtlich beispielsweise der Ausführungsform nach z. B. Fig. 5 und 6 die Möglichkeit der Anordnung einer Zuglasche (zeichnerisch nicht dargestellt) auf der Außenfläche 4 a′′ der oberen Wand 4 a des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 (zeichnerisch nicht dargestellt). Es ist insbesondere in bezug auf die Ausbildung bestimmter Ausführungsformen des Verschlusses 2 als Originalitätsverschluß 2 hinsichtlich beispielsweise der Ausführungsform nach z. B. Fig. 5 und 6 keine Entnahmeöffnung 12 bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung 12 in dem zuvor beschriebenen Sinne vorgesehen, sondern die Entnahmeöffnung entspricht der geöffneten Deckelstellung, wie aus z. B. Fig. 6 ersichtlich ist. Hinsichtlich der Ausführungsform nach z. B. Fig. 5 und 6 können im übrigen, abgesehen von den aufgezeigten Unterscheidungsmerkmalen, die Ausführungen hinsichtlich der übrigen Ausführungsformen gelten, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen der Einfachheit halber im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens zwei Teile des Verschlusses 2 können umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Der Verschluß 2 kann für jegliche Art von Behältern verschiedener Größe, beispielsweise Kanister, Tuben, Flaschen oder dgl. aus Kunststoff, Blech, Aluminium, Glas, usw. vorgesehen sein. Der Verschluß 2 ist nicht an die geometrischen Formen der zeichnerischen Darstellungen gebunden. Der Verschluß 2 kann jede denkbare geeignete geometrische Form aufweisen, beispielsweise querschnittlich rund, querschnittlich oval, querschnittlich ellipsenförmig, querschnittlich mehreckig, querschnittlich viereckig, querschnittlich dreieckig, querschnittlich rechteckig, querschnittlich quadratisch, querschnittlich mit abgerundeten Ecken, ferner kegelstumpfförmig, kreiszylindrisch, höhenmäßig mindestens abschnittsweise konisch, o. dgl. ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete geometrische Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten geometrischen Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten geometrischen Formen in Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Das Verschlußteil 3 kann jede denkbare geeignete geometrische Form aufweisen, beispielsweise querschnittlich rund, querschnittlich oval, querschnittlich ellipsenförmig, querschnittlich mehreckig, querschnittlich viereckig, querschnittlich dreieckig, querschnittlich rechteckig, querschnittlich quadratisch, querschnittlich mit abgerundeten Ecken, ferner kegelstumpfförmig, kreiszylindrisch, höhenmäßig mindestens abschnittsweise konisch, o. dgl. ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete geometrische Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten geometrischen Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten geometrischen Formen in Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Das Deckelteil 4 kann jede denkbare geeignete geometrische Form aufweisen, beispielsweise querschnittlich rund, querschnittlich oval, querschnittlich ellipsenförmig, querschnittlich mehreckig, querschnittlich viereckig, querschnittlich dreieckig, querschnittlich rechteckig, querschnittlich quadratisch, querschnittlich mit abgerundeten Ecken, ferner kegelstumpfförmig, kreiszylindrisch, höhenmäßig mindestens abschnittsweise konisch, o. dgl. ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete geometrische Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten geometrischen Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten geometrischen Formen in Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. I. d. R. ist die geometrische Form des Verschlusses 2 mindestens teilweise abhängig von der Behälterform. I. d. R. ist die geometrische Form des Verschlußunterteils 3 und/oder des Deckelteils 4 mindestens teilweise abhängig von der Behälterform. Der Behälter 8 kann ebenfalls jede denkbare geeignete geometrische Form aufweisen. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten geometrischen Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten geometrischen Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Der Kragen 4 b des Deckelteils kann im Längsschnitt gesehen abgeknickt zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Der Kragen 4 b des Deckelteils 4 kann im Längsschnitt gesehen von innen nach außen abgeknickt zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Der Kragen 4 b des Deckelteils 4 kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten abgeknickt zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Der Kragen 4 b des Deckelteils 4 kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten, von links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Mindestens ein Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann im Längsschnitt gesehen abgeknickt zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Mindestens ein Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten abgeknickt zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Mindestens ein Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten, von links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Der Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 kann in Längsrichtung gesehen abgeknickt zur oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 ausgebildet sein. Der Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 kann im Längsschnitt gesehen von innen nach außen abgeknickt zur oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 ausgebildet sein. Der Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten abgeknickt zur oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 ausgebildet sein. Der Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten, von links nach rechts oder rechts nach links abgeknickt zur oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 ausgebildet sein. Die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 kann jede denkbare geeignete Form aufweisen, also beispielsweise im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex, insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmender Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens ein Längsschnitt oder mindestens ein Abschnitt mindestens eines Längsschnittes des Verschlusses 2 oder eines Teiles des Verschlusses 2 kann ungleich oder insbesondere gleich mindestens einem anderen Längsschnitt oder mindestens einem anderen Abschnitt mindestens eines anderen Längsschnittes des Verschlusses 2 oder eines Teiles des Verschlusses 2 sein. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei Abschnitte der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Mindestens ein Abschnitt der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann mindestens abschnittsweise federnd bzw. flexibel oder starr ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 im Längsschnitt gesehen gerade ausgebildet. Der Kragen 4 b des Deckelteils 4 kann jede denkbare geeignete Form aufweisen, also beispielsweise im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmiig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird.
Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf des Kragens 4 b des Deckelteils 4 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte des Kragens 4 b des Deckelteils 4 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei Abschnitte des Kragens 4 b des Deckelteils 4 zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Bevorzugt ist der Kragen 4 b des Deckelteils 4 im Längsschnitt gesehen gerade ausgebildet. Mindestens ein Abschnitt des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann mindestens abschnittsweise federnd bzw. flexibel oder starr ausgebildet sein. Mindestens zwei bzw. die Abschnitte der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 können innerhalb der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 und/oder mindestens zwei bzw. die Abschnitte des Kragens 4 b des Deckelteils 4 können innerhalb des Kragens 4 b des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insgesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig un­ regelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Der Kragen 4 b des Deckelteils 4 kann höhenmäßig und/oder umfangsmäßig mindestens abschnittsweise im Längsschnitt gesehen in einem Winkel -β- von 0° bis 180°, insbesondere in einem Winkel -β- von 60° bis 70° zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 verlaufen. Der Winkel -β- ist der Winkel, in welchem im Längsschnitt gesehen der Kragen 4 b zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 in der jeweiligen Stellung des Deckelteils 4 relativ zum Verschlußunterteil 3 verläuft. Fig. 13 zeigt einen längsschnittmäßig geraden, Fig. 14 einen aus zwei längsschnittmäßig geraden, zueinander abgewinkelten Abschnitt des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bestehenden und Fig. 15 einen aus einem längsschnittmäßig im Bereich der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 abschnittsweise konvex gewölbten, in einen längsschnittmäßig geraden Abschnitt übergehenden Kragen 4 b des Deckelteils 4. Bei den Fig. 13 und 14 wird jeweils eine Randkante 4 c herausgebildet, bei der Fig. 15 gehen die obere Wand 4 a und der Kragen 4 b des Deckelteils 4 stufenlos ineinander über. Nach z. B. Fig. 15 kann sich ein bevorzugter Verlauf in der Seitenansicht gesehen der Filmscharnierabschnitte 1 b wie in z. B. Fig. 8 dargestellt, nach z. B. Fig. 13 ein Verlauf in der Seitenansicht gesehen der Filmscharnierabschnitte 1 b wie in z. B. Fig. 7 dargestellt ergeben. Ein längsschnittmäßiger Verlauf des Kragens 4 b des Deckelteils 4, wie in z. B. Fig. 14 dargestellt, kann z. B. dann sinnvoll sein, wenn der jeweilige Abschnitt B-A-B in dem der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 zugeordneten längsschnittmäßig geraden Abschnitt des Kragens 4 b des Deckelteils 4 angeordnet ist und eine dem jeweiligen Abschnitt B-A-B zugeordnete Sollbruchzone 19 in dem anderen längsschnittmäßig geraden vorzugsweise axial verlaufenden Abschnitt des Kragens 4 b des Deckelteils 4 angeordnet ist, da auf diese Weise der Aufriß der Sollbruchzone 19 erleichtert werden kann. Vorzugsweise verläuft der Kragen 4 b des Deckelteils 4 im Längsschnitt gesehen in einem Winkel -β- von 0° bis 180°, insbesondere in einem Winkel -β- von 60° bis 70° zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 (vgl. z. B. Fig. 13 bis 15). Mindestens zwei im Längsschnitt gesehen in unterschiedlichen Winkeln -β- zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 verlaufende Bereiche des Kragens 4 b des Deckelteils 4 können ineinander übergehen, insbesondere stufenlos ineinander übergehen. Der Kragen 4 b des Deckelteils 4 kann umfangsmäßig mindestens abschnittsweise neben mindestens einem Abschnitt B-A-B an mindestens einer dessen Seiten, insbesondere neben den Abschnitten B-A-B beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B und höhenmäßig mindestens abschnittsweise, insbesondere mindestens an seinem oberen Ende Deckelteils 4 kann federnd bzw. flexibel zu mindestens einem Bereich der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Kragen 4 b des Deckelteils 4 federnd bzw. flexibel zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgebildet. Durch die federnde bzw. flexible Ausbildung des Kragens 4 b zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 bzw. des Bereiches bzw. der Bereiche 4 b der oberen Wand 4 a zur oberen Wand 4 a kann der wünschenswerte Schwenkwiderstand gebildet werden. Dieser Schwenkwiderstand hängt u. a. neben dem Winkel -β- auch von der Wandstärke und/oder Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bzw. des Bereiches bzw. der Bereiche 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 und/oder der Wandstärke der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ab, beispielsweise vergrößert sich bei spitzerem Winkel -β- und/oder größerer Wandstärke und/oder Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4 zugleich auch der Schwenkwiderstand. Mindestens ein Bereich der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann federnd bzw. flexibel zu mindestens einem Bereich des Kragens 4 b des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 kann federnd bzw. flexibel zum Kragen 4 b des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Das wird allerdings als nachteilig betrachtet. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens ein Bereich der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 und mindestens ein Bereich des Kragens 4 b des Deckelteils 4 können federnd bzw. flexibel zueinander ausgebildet sein. Die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 und der Kragen 4 b des Deckelteils 4 können federnd bzw. flexibel zueinander ausgebildet sein. Mindestens ein Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann federnd bzw. flexibel zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Die Wandstärke des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann größer oder kleiner als die oder insbesondere gleich der Wandstärke der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 sein. I. d. R. ist die Wandstärke des Kragens 4 b des Deckelteils 4 der Wandstärke der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4. Mindestens ein Bereich der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann mindestens abschnittsweise federnd bzw. flexibel oder starr, insbesondere mindestens im Bereich seiner äußeren Peripherie federnd bzw. flexibel ausgebildet sein. Mindestens ein Bereich des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann höhenmäßig mindestens abschnittsweise federnd bzw. flexibel oder starr, insbesondere mindestens an seinem oberen Ende federnd bzw. flexibel ausgebildet sein. Die Wandstärke mindestens eines Abschnitts mindestens eines Bereiches des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann gleich der oder größer oder kleiner als die Wandstärke mindestens eines Abschnitts mindestens eines Bereiches der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 sein. Mindestens ein mindestens abschnittsweise federnd bzw. flexibel ausgebildeter Bereich des Kragens 4 b und/oder der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann bzw. können neben mindestens einem Abschnitt B-A-B an mindestens einer dessen Seiten angeordnet sein. Vorzugsweise sind die federnd bzw. flexibel ausgebildeten Bereiche des Kragens 4 b und/oder der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 neben den Abschnitten B-A-B beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B angeordnet. Mindestens zwei bzw. die Bereiche der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 können innerhalb der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 und/oder mindestens zwei bzw. die Bereiche des Kragens 4 b des Deckelteils 4 können innerhalb des Kragens 4 b des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens ein Bereich bzw. die Bereiche der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann bzw. können i. V. m. mindestens einem Bereich bzw. den Bereichen des Kragens 4 b des Deckelteils 4 innerhalb des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Die Innenfläche 4 b′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann mit der Innenfläche 4 a′ der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 durch mindestens eine eine Verstrebung zwischen diesen bildende Rippe 13 verbunden sein. Durch die Anordnung von Rippen 13 kann eine zu geringe Wandstärke des Kragens 4 b und/oder der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgeglichen werden, beispielsweise um den Schwenkwiderstand zu erhöhen oder um den Kragen 4 b mindestens im unmittelbaren Bereich der Abschnitte B-A-B dünnwandiger ausbilden zu können, usw. In z. B. Fig. 14 sind zwei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten von Rippen 13 zeichnerisch dargestellt. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle denkbaren geeigneten Ausführungsformen und/oder Anordnungen von Rippen 13 einzugehen, es erfolgt deshalb an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Ausführungsformen und/oder Anordnungen von Rippen 13 im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund in den Ausführungen im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Die Rippen 13 können in Abständen zueinander angeordnet sein. Zwischen jeweils zwei Rippen 13 kann jeweils ein Abstand vorgesehen sein. Neben mindestens einem Abschnitt B-A-B kann an mindestens einer dessen Seiten, insbesondere neben den Abschnitten B-A-B beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B jeweils ein Abstand in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 zur jeweiligen ersten Rippe 13 vorgesehen sein. Das kann je nach Ausführungsform des Verschlusses 2 sinnvoll sein, um eine federnde bzw. flexible Ausbildung des Kragens 4 b des Deckelteils 4 zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 neben den Abschnitten B-A-B nicht zu beeinträchtigen. Mindestens zwei bzw. die Abstände zwischen mindestens drei bzw. den Rippen 13 können ungleich oder insbesondere gleich sein. I. d. R. sind die Abstände zwischen den Rippen 13 gleich. Mindestens eine zu mindestens einer Rippe 13 komplementär vorgesehene Einbuchtung (zeichnerisch nicht dargestellt) kann in dem Verschlußunterteil 3 und/oder im Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 vorgesehen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Mindestens zwei bzw. die Rippen 13 können innerhalb des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Es ist vorgesehen, daß der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 und der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 über ein Filmscharnier 1 gelenkig miteinander verbunden sind. Es ist vorgesehen, daß der neuerungsgemäße Schnappscharniermechanismus durch das Filmscharnier 1 bzw. dessen Filmscharnierabschnitte 1 a, 1 b gebildet wird. Es erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß an Stelle des Filmscharniers 1 bzw. des jeweiligen Filmscharnierabschnitts 1 a, 1 b gleichermaßen auch ein Scharnier bzw. der jeweilige Scharnierabschnitt gemeint sein kann bzw. können, wenn vom Filmscharnier 1 bzw. dem jeweiligen Filmscharnierabschnitt 1 a, 1 b die Rede ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen der Einfachheit halber im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Das Filmscharnier 1 kann in mindestens einen Filmscharnierabschnitt 1 a und an mindestens einem äußeren Ende -A- je äußeres Ende -A- mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 a in mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b aufgegliedert sein. Vorzugsweise ist das Filmscharnier 1 in einen Filmscharnierabschnitt 1 a und an beiden äußeren Enden -A- je äußeres Ende -A- des Filmscharnierabschnitts 1 a in jeweils zwei Filmscharnierabschnitte 1 b aufgegliedert (vgl. z. B. Fig. 3). Bevorzugt werden die beiden äußeren Enden des bzw. jeweils eines Filmscharnierabschnitts 1 a durch die beiden Punkte -A- gebildet (vgl. z. B. 1 und 5). Die beiden äußeren Enden mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 b können durch die beiden Punkte -A-, -B- gebildet werden (vgl. z. B. Fig. 1 bis 12 und 16). Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 a können ineinander münden und/oder mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können ineinander münden. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann in mindestens einen Filmscharnierabschnitt 1 b münden und/oder mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann in mindestens einen Filmscharnierabschnitt 1 a münden. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können ineinander münden und abschnittsweise als mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b ausgebildet sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann in mindestens einen Punkt -A- münden. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 kann in mindestens einen Punkt -B- münden. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann in mindestens einen Punkt -A- münden. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann in mindestens einen Punkt -B- münden. Vorzugsweise werden die beiden äußeren Ende jeweils eines Filmscharnierabschnitts 1 b durch jeweils einen Punkt -A- und jeweils einen Punkt -B- gebildet. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können in jeweils einen Punkt -A- münden. Jeweils zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können in jeweils einen Punkt -A- münden. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a und mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b können in jeweils einen Punkt -A- münden. Mindestens ein Punkt -A- kann auf mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1 b liegen. Mindestens ein Punkt -A- kann auf mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1 a liegen. Mindestens ein Punkt -B- kann auf mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1 b liegen. Mindestens ein Punkt -B- kann auf mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1 a liegen. Zwischen mindestens zwei Punkten -A- kann mindestens ein Abstand vorgesehen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Nach diesem Ausführungsbeispiel kann beispielsweise der jeweilige Abschnitt B-A-B in der Seitenansicht gesehen eine Trapezform dadurch annehmen, daß an seinem oberen Ende zwei voneinander beabstandete Punkte -A- vorgesehen sind, welche z. B. durch einen weiteren Filmscharnierabschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt) miteinander verbunden sein können. Dabei kann, wie ebenfalls zeichnerisch nicht dargestellt, der jeweilige Filmscharnierabschnitt 1 a in diesen weiteren Filmscharnierabschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt) münden. Ein derartig ausgebildeter Abschnitt B-A-B wird ebenfalls als Abschnitt B-A-B bezeichnet. Allerdings werden die Ausführungsmöglichkeiten, bei welchen der jeweilige Abschnitt B-A-B an seinem oberen Ende zwei voneinander beabstandete Punkte -A- aufweist, als nachteilig angesehen, da beim Verschwenken des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 zwischen diesen Punkten -A- ein Widerstand auftritt, welcher die Erzeugung einer federnden Wirkung (des Schwenkwiderstandes) verschlechtert. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeiten im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Zwischen mindestens zwei Punkten -B- kann mindestens ein Abstand vorgesehen sein. Zwischen mindestens zwei Filmscharnierabschnitten 1 a und/oder 1 b kann mindestens ein Abstand vorgesehen sein. Vorzugsweise münden je äußeres Ende -A- des Filmscharnierabschnitts 1 a der Filmscharnierabschnitt 1 a und jeweils zwei Filmscharnierabschnitte 1 b in jeweils einen Punkt -A- (vgl. z. B. Fig. 3). Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können durch mindestens einen Filmscharnierabschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt) miteinander verbunden sein. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt) kann gleich mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1 a oder 1 b ausgebildet sein. An Stelle mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 a können mindestens zwei nebeneinander verlaufende Filmscharnierabschnitte 1 a vorgesehen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Durch dieses Ausführungsbeispiel besteht beispielsweise die Möglichkeit der Verbindung mit dem zuvor beschriebenen zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel dergestalt, daß je ein Filmscharnierabschnitt 1 a in je einen der voneinander beabstandeten Punkt -A- mündet, wobei hier der weitere Filmscharnierabschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt) entfallen kann. Auch diese Ausführungsmöglichkeit gewährleistet die Erzeugung eines ausreichenden Schwenkwiderstandes. Allerdings wird es hier als nachteilig angesehen, daß mindestens zwei nebeneinander verlaufende Filmscharnierabschnitte 1 a erforderlich sind. Mindestens zwei nebeneinander verlaufende Filmscharnierabschnitte 1 a können mindestens abschnittsweise parallel oder in etwa parallel zueinander verlaufen (zeichnerisch nicht dargestellt). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann in der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 vorgesehen sein (vgl. z. B. Fig. 16 hinsichtlich dreier Filmscharnierabschnitte 1 a). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann im Kragen 4 b des Deckelteils 4 vorgesehen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Vorzugsweise ist der Filmscharnierabschnitt 1 a in der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 vorgesehen (vgl. z. B. Fig. 1 und 5). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b bzw. mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b kann bzw. können im Kragen 4 b des Deckelteils 4 vorgesehen sein. Bevorzugt sind die Filmscharnierabschnitte 1 b im Kragen 4 b des Deckelteils 4 vorgesehen (vgl. z. B. Fig. 3). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b bzw. mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b kann bzw. können in der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 vorgesehen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Mindestens ein Punkt -A- kann innerhalb der Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4, insbesondere in Höhe der Randkante 4 c bzw. des Überganges zwischen oberer Wand 4 a und Kragen 4 b des Deckelteils 4 (im Scheitelpunkt) vorgesehen sein. Mindestens ein Punkt -A- kann in der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 vorgesehen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Vorzugsweise sind die Punkte -A- in Höhe der Randkante 4 c bzw. des Überganges zwischen oberer Wand 4 a und Kragen 4 b des Deckelteils (im Scheitelpunkt) vorgesehen (vgl. z. B. Fig. 1 und 5 hinsichtlich der Anordnung in Höhe der Randkante 4 c). Mindestens ein Punkt -B- kann innerhalb der Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4, insbesondere in Höhe der Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 angeordnet sein. Bevorzugt sind die Punkte -B- in Höhe der Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 angeordnet (vgl. z. B. Fig. 3). Mindestens ein Punkt -B- kann im Übergangsbereich zwischen zwei im Längsschnitt gesehen zueinander abgewinkelten oder abgebogenen Abschnitten des Kragens 4 b des Deckelteils 4 angeordnet sein. Das kann bei einer Ausführungsform des Verschlusses 2 wie z. B. Fig. 14 sinnvoll sein, wenn dadurch die Herstellung des Verschlusses 2 mit Axialwerkzeug gewährleistet ist. Mindestens ein Punkt -B- kann oberhalb oder unterhalb des Übergangsbereiches zwischen zwei im Längsschnitt gesehen zueinander abgewinkelten oder abgebogenen Abschnitten des Kragens 4 b des Deckelteils 4 angeordnet sein. Mindestens ein Punkt -B- kann in einer derartigen Höhe innerhalb des Kragens 4 b des Deckelteils 4 angeordnet sein, in welcher im Längsschnitt gesehen zwei Abschnitte des Kragens 4 b des Deckelteils 4 ineinander übergehen, wobei im Längsschnitt gesehen der untere dieser Abschnitte des Kragens 4 b des Deckelteils 4 axial verlaufen kann. Diese Ausführungsmöglichkeit könnte z. B. i. V. m. der Ausführungsform nach z. B. Fig. 14 gegeben sein. Mindestens zwei bzw. die Punkte -A- und/oder -B- können innerhalb des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung wird in den Ausführungsformen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Das Filmscharnier 1 kann in die Innenfläche 4′ und/oder Außenfläche 4′′ des Deckelteils 4 eingelassen sein. I. d. R. ist das Filmscharnier 1 in die Innenfläche 4′ des Deckelteils 4 eingelassen. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann mindestens abschnittsweise in den Kragen 4 b des Deckelteils 4 eingelassen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Das kann beispielsweise dann zutreffen, wenn der Filmscharnierabschnitt 1 a über die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 hinausreichend abschnittsweise in den Kragen 4 b des Deckelteils 4 sich erstreckt. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann in die Außenfläche 4 a′′ und/oder die Innenfläche 4 a′ der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 eingelassen sein. Vorzugsweise ist der Filmscharnierabschnitt 1 a in die Innenfläche 4 a′ der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 eingelassen. In den Fig. 1 bis 5 ist jeweils ein in die Innenfläche 4 a′ der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 eingelassener Filmscharnierabschnitt 1 a durch jeweils eine gestrichelte Linie angedeutet. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann in die Außenfläche 4 b′′ und/oder die Innenfläche 4 b′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 eingelassen sein. Bevorzugt sind die Filmscharnierabschnitte 1 b in die Innenfläche 4 b′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 eingelassen. In den Fig. 1 und 3 bis 5 sind jeweils zwei in die Innenfläche 4 b′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 eingelassene Filmscharnierabschnitte 1 b durch jeweils zwei gestrichelte Linien angedeutet. Wenngleich die Filmscharnierabschnitte 1 a in den Fig. 1 und 5 und jeweils zwei Filmscharnierabschnitte 1 b in den Fig. 1 und 3 bis 5 lediglich durch gestrichelte Linien angedeutet sind, so können sie trotzdem zur Erklärung in der Weise herangezogen werden, als wären sie durch durchgehende Linien gekennzeichnet, d. h. als wären sie in die Außenfläche 4 a′′, 4 b′′ des Deckelteils 4 eingelassen. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann mindestens abschnittsweise in die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 eingelassen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Das kann beispielsweise dann zutreffen, wenn die Filmscharnierabschnitte 1 b über den Kragen 4 b des Deckelteils 4 hinausreichend abschnittsweise in die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 sich erstrecken. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a und/oder mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann bzw. können mindestens abschnittsweise in die Außenfläche 4 a′′ und/oder die Innenfläche 4 a′ der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 und/oder in die Außenfläche 4 b′′ und/oder die Innenfläche 4 b′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 eingelassen sein. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann sich über die gesamte Breite bzw. den gesamten Durchmesser der oberen Wand 4 a oder einen Teil der Breite bzw. einen Teil des Durchmessers der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 erstrecken (vgl. z. B. Fig. 16 in bezug auf drei Filmscharnierabschnitte 1 a). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann sich über die gesamte Höhe oder einen Teil der Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4 erstrecken (zeichnerisch nicht dargestellt). Vorzugsweise erstreckt sich der Filmscharnierabschnitt 1 a über die gesamte Breite bzw. den gesamten Durchmesser der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 (vgl. z. B. Fig. 1 und 5). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann sich über die gesamte Höhe oder einen Teil der Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4 erstrecken. Es zeigen z. B. Fig. 7 und 8 jeweils zwei in der Seitenansicht gesehen über die gesamte Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4 sich erstreckende Filmscharnierabschnitte 1 b und z. B. Fig. 9 bis 11 in bezug auf die Ausbildung des Verschlusses 2 als Originalitätsverschluß 2 jeweils zwei in der Seitenansicht gesehen über den oberen Teil der Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4 sich erstreckende Filmscharnierabschnitte 1 b mit über die restliche Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4 verlaufenden Sollbruchzonen 19, 20. Die jeweilige Sollbruchzone 19 läßt sich auch mindestens abschnittsweise, beispielsweise abschnittsweise in Höhe der Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 zu erleichterten Anriß, als Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) ausbilden. Auch die jeweilige Sollbruchzone 20 läßt sich mindestens abschnittsweise als Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) ausbilden. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann sich über die gesamte Breite bzw. den gesamten Durchmesser der oberen Wand 4 a oder einen Teil der Breite bzw. einen Teil des Durchmessers der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 erstrecken (zeichnerisch nicht dargestellt). Bevorzugt erstrecken sich die Filmscharnierabschnitte 1 b über die gesamte Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4 (vgl. z. B. Fig. 3). Das Filmscharnier 1 kann das Deckelteil 4 in zwei Teile, einen feststehenden Teil 4₁ und einen beweglichen Teil 4₂ aufteilen (zeichnerisch nicht dargestellt). Das Filmscharnier 1 kann das Deckelteil 4 in zwei Teile, einen feststehenden Teil 4₁ und einen beweglichen Teil 4₂ und mindestens einen Abschnitt B-A-B aufteilen. Das Filmscharnier 1 kann i. V. m. der Sollbruchzone bzw. den Sollbruchzonen 19 und/oder der Sollbruchzone bzw. den Sollbruchzonen 20 und/oder der Sollbruchzone bzw. den Sollbruchzonen (zeichnerisch nicht dargestellt) das Deckelteil 4 in zwei Teile, einen feststehenden Teil 4₁ und einen beweglichen Teil 4₂ und mindestens einen Abschnitt B-A-B aufteilen. Falls mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 und/oder mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) vorgesehen ist bzw. sind, so ist bzw. sind diese in der Herstellungsstellung bzw. Schließstellung vor dem erstmaligen Aufriß mit in die Aufteilung des Deckelteils 4 einbezogen. Vorzugsweise teilt das Filmscharnier 1 das Deckelteil 4 in zwei Teile, einen feststehenden Teil 4₁ und einen beweglichen Teil 4₂ und zwei Abschnitte B-A-B auf (vgl. z. B. Fig. 3). Der bewegliche Teil 4₂ und der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 können unterschiedlich groß oder insbesondere gleich groß sein. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann jede denkbare geeignete Form aufweisen, also beispielsweise in der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen in Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Der Verlauf hängt insbesondere auch von der Ausformung des Deckelteils 4, insbesondere der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ab. In der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 a ineinander übergehen. In der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 a ineinander übergehen. In der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei Abschnitte mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 a zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Bevorzugt ist der Filmscharnierabschnitt 1 a in der Draufsicht gesehen gerade verlaufend ausgebildet. Der Filmscharnierabschnitt 1 a kann in der Seitenansicht gesehen gerade verlaufend ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Filmscharnierabschnitt 1 a im Längsschnitt gesehen gerade verlaufend ausgebildet. I. d. R. verläuft auch die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 im Längsschnitt gesehen gerade. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann jede denkbare geeignete Form aufweisen, also beispielsweise in der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen in Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Der Verlauf hängt insbesondere auch von der Ausformung des Deckelteils 4, insbesondere des Kragens 4 b des Deckelteils 4 ab. In der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 b ineinander übergehen. In z. B. Fig. 8 gehen in der Seitenansicht gesehen je Filmscharnierabschnitt 1 b eine abschnittsweise Wölbung und ein abschnittsweise gerader Verlauf des Filmscharnierabschnitts 1 b ineinander über. In der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 b ineinander übergehen. In der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei Abschnitte mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 b zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Die Filmscharnierabschnitte 1 b können in der Draufsicht gesehen gerade verlaufend ausgebildet sein. Die Filmscharnierabschnitte 1 b können in der Seitenansicht gesehen gerade verlaufend ausgebildet sein (vgl. z. B. Fig. 7 hinsichtlich zweier in der Seitenansicht gerade verlaufender Filmscharnierabschnitte 1 b). Bevorzugt sind die Filmscharnierabschnitte 1 b im Längsschnitt gesehen gerade verlaufend ausgebildet. I. d. R. verläuft auch der Kragen 4 b des Deckelteils 4 im Längsschnitt gesehen gerade. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann entsprechend der Schwenkachse S-S verlaufen. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann mindestens abschnittsweise entsprechend der Schwenkachse S-S oder parallel zur Schwenkachse S-S oder in einem Winkel zur Schwenkachse S-S verlaufen. Vorzugsweise verläuft der Filmscharnierabschnitt 1 a entsprechend der Schwenkachse S-S (vgl. z. B. Fig. 1 und 5). Die Schwenkachse S-S kann durch mindestens zwei Punkte -A- verlaufen. Die Schwenkachse S-S kann durch mindestens einen Punkt -A- verlaufen. Bevorzugt verläuft die Schwenkachse S-S durch die Punkte A-A (vgl. z. B. Fig. 1 und 5). Das Filmscharnier 1 kann mindestens abschnittsweise vom Verlauf der Schwenkachse S-S abweichen. Vorzugsweise weicht das Filmscharnier 1 abschnittsweise vom Verlauf der Schwenkachse S-S ab. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a und/oder mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann bzw. können mindestens abschnittsweise vom Verlauf der Schwenkachse S-S abweichen. Bevorzugt weichen die Filmscharnierabschnitte 1 b vom Verlauf der Schwenkachse S-S ab. Das Filmscharnier 1 kann in mindestens einen Filmscharnierabschnitt 1 a und mindestens im Bereich mindestens eines äußeren Endes -A- oder insbesondere an mindestens einem äußeren Ende -A- mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 a in mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b aufgegliedert sein. Vorzugsweise ist das Filmscharnier 1 in einen Filmscharnierabschnitt 1 a und an jeweils einem äußeren Ende -A- des Filmscharnierabschnitts 1 a in jeweils zwei Filmscharnierabschnitte 1 b aufgegliedert (vgl. z. B. Fig. 3). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann im Längsschnitt gesehen abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1 a verlaufen. Es besteht die Möglichkeit, daß an Stelle des jeweiligen Abschnitts B-A-B lediglich jeweils ein in der Seitenansicht gesehen vorzugsweise entsprechend der jeweiligen imaginären Linie N-N verlaufender Filmscharnierabschnitt 1 b vorgesehen ist. Das wird jedoch als nachteilig betrachtet, da der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 bei dieser Ausführungsform in der Öffnungsstellung nur unzureichend aufgeklappt ist und außerdem in der Öffnungsstellung unter Spannung steht, was nach einer Reihe von Öffnungsvorgängen zu einem Nachlassen des Schwenkwiderstandes und/oder einem Aufweiten des Kragens 4 b des Deckelteils 4 nach außen und damit einem in optischer Hinsicht unschönen Überschreiten der äußeren Peripherie des Verschlusses 3 nach außen führen kann.
Es folgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus den vorstehend genannten Gründen im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Bevorzugt verläuft mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b im Längsschnitt gesehen abgeknickt zum Filmscharnierabschnitt 1 a. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann im Längsschnitt gesehen von innen nach außen abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1 a verlaufen. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten abgeknickt zu mindestens einem Filmschnittscharnierabschnitt 1 a verlaufen. Vorzugsweise verläuft mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von innen nach außen abgeknickt zum Filmscharnierabschnitt 1 a. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1 a verlaufen. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann im Längsschnitt gesehen in Richtung zum freien Ende des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bzw. mindestens eines Bereiches 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1 a verlaufen. Bevorzugt verläuft mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b im Längsschnitt gesehen in Richtung zum freien Ende des Kragens 4 b des Deckelteils 4 abgeknickt zum Filmscharnierabschnitt 1 a. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können in der Seitenansicht gesehen in Richtung zu ihren Punkten -β- sich auseinanderspreizend ausgebildet sein. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können in der Seitenansicht gesehen von mindestens einem Punkt -A- ausgehend in Richtung zu ihren Punkten -β- sich auseinanderspreizend ausgebildet sein. Vorzugsweise sind jeweils zwei Filmscharnierabschnitte 1 b in der Seitenansicht gesehen von dem ihnen zugeordneten Punkt -A- ausgehend in Richtung zu ihren Punkten -β- sich auseinanderspreizend ausgebildet (vgl. z. B. Fig. 7).
Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können in der Seitenansicht gesehen in Richtung zum freien Ende des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bzw. mindestens eines Bereiches 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 sich auseinanderspreizend ausgebildet sein. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können in der Seitenansicht gesehen von mindestens einem Punkt -A- ausgehend in Richung zum freien Ende des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bzw. mindestens eines Bereiches 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 sich auseinanderspreizend ausgebildet sein. Bevorzugt sind jeweils zwei Filmscharnierabschnitte 1 b in der Seitenansicht gesehen von dem ihnen zugeordneten Punkt -A- ausgehend in Richtung zum freien Ende des Kragens 4 b des Deckelteils 4 sich auseinanderspreizend ausgebildet (vgl. z. B. Fig. 7). Vorzugsweise ist das Filmscharnier 1 in einen Filmscharnierabschnitt 1 a und an jeweils einem äußeren Ende -A- des Filmscharnierabschnitts 1 a in jeweils zwei Filmscharnierabschnitte 1 b aufgegliedert, wobei vorzugsweise jeweils zwei dieser Filmscharnierabschnitte 1 b im Längsschnitt gesehen von oben nach unten, d. h. in Richtung zum freien Ende des Kragens 4 b des Deckelteils 4, von innen nach außen abgeknickt zum Filmscharnierabschnitt 1 a verlaufen und in der Seitenansicht gesehen von dem ihnen zugeordneten Punkt -A- ausgehend in Richtung zu ihren Punkten -B-, d. h. in Richtung zum freien Ende des Kragens 4 b des Deckelteils 4 sich auseinanderspreizend ausgebildet sind. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können in der Seitenansicht gesehen in einem Winkel -α- von 0° bis 180°, insbesondere in einem Winkel -α- von 40° bis 50°, vorzugsweise 45° zueinander verlaufen. Bevorzugt verlaufen jeweils zwei Filmscharnierabschnitte 1 b in der Seitenansicht gesehen in einem Winkel -α- von 0° bis 180°, insbesondere in einem Winkel -α- von 40° bis 50°, vorzugsweise 45° zueinander (vgl. z. B. Fig. 7 bis 12). Insbesondere durch den Winkel -α- lassen sich der Schwenkwiderstand und die Öffnungsstellung des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 bestimmen. Je spitzer beispielsweise der Winkel -α- ist, desto größer sind die Öffnungsstellung des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 und der Schwenkwiderstand. Der Schwenkwiderstand hängt aber nicht nur von dem Winkel -α- ab, sondern auch von dem Winkel -β- und der Wandstärke und/oder Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bzw. des Bereiches bzw. der Bereiche 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 und/oder der Wandstärke der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ab, worauf bereits eingegangen wurde. Ein Winkel -a- in der Seitenansicht gesehen von 45° jeweils zweier Filmscharniere 1 b zueinander ist deshalb als bevorzugt anzusehen, weil er eine optimale Öffnungsstellung des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 von nahezu 180° gewährleistet. Der Verschluß 2 kann beidseits einer durch seine Längsmittelachse verlaufenden imaginären Linie asymmetrisch ausgebildet sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Das wird jedoch als nachteilig betrachtet. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Vorzugsweise ist der Verschluß 2 beidseits einer durch seine Längsmittelachse verlaufenden und ihn längsschnittmäßig in zwei Teile halbierenden imaginären Linie P-P symmetrisch ausgebildet (vgl. z. B. Fig. 1 und 5). Die Schwenkachse S-S kann in der Draufsicht gesehen im rechten Winkel zur imaginären Linie P-P verlaufend vorgesehen sein. Die Schwenkachse S-S kann in der Draufsicht gesehen in einem anderen als in einem rechten Winkel zur imaginären Linie P-P verlaufend vorgesehen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Die Schwenkachse S-S kann in der Draufsicht gesehen schräg zum Rand des Deckelteils 4 verlaufend vorgesehen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise im rechten Winkel zur imaginären Linie P-P verlaufend vorgesehen sein. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise in einem anderen Winkel als in einem rechten Winkel zur imaginären Linie P-P verlaufend vorgesehen sein. Bevorzugt ist der Filmscharnierabschnitt 1 a in der Draufsicht gesehen im rechten Winkel zur imaginären Linie P-P verlaufend vorgesehen. Mindestens ein bzw. der Filmscharnierabschnitt 1 a kann in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise schräg zum Rand des Deckelteils 4 verlaufend vorgesehen sein. Vorzugsweise ist der Filmscharnierabschnitt 1 a in der Draufsicht gesehen schräg zum Rand des Deckelteils 4 verlaufend vorgesehen (zeichnerisch nicht dargestellt). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise im rechten Winkel zur imaginären Linie P-P oder mindestens abschnittsweise in einem anderen Winkel als im rechten Winkel zur imaginären Linie P-P verlaufend vorgesehen sein. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise schräg zum Rand des Deckelteils 4 verlaufend vorgesehen sein. Vorzugsweise sind mindestens zwei bzw. die Filmscharnierabschnitte 1 a innerhalb der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. Bevorzugt sind mindestens zwei bzw. die Filmscharnierabschnitte 1 b innerhalb des Kragens 4 b des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. Mindestens zwei bzw. die Filmscharnierabschnitte 1 a und/oder 1 b können innerhalb der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 und/oder des Kragens 4 b des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens zwei bzw. die Sollbruchzonen 19 und/oder Sollbruchzonen 20 und/oder Sollbruchzonen (zeichnerisch nicht dargestellt) können innerhalb des Kragens 4 b des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens zwei bzw. die Filmscharnierabschnitte 1 b i. V. m. mindestens zwei bzw. den Sollbruchzonen 19 und/oder Sollbruchzonen 20 und/oder Sollbruchzonen (zeichnerisch nicht dargestellt) können innerhalb des Kragens 4 b des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 a können unterschiedlich lang oder insbesondere gleich lang sein. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können gleich lang sein. Vorzugsweise sind die Filmscharnierabschnitte 1 b gleich lang (vgl. z. B. Fig. 3). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann länger als mindestens ein anderer Filmscharnierabschnitt 1 b sein (vgl. z. B. Fig. 10 und Fig. 12). Mindestens ein an den beweglichen Teil 4₂ des Deckelteils 4 angrenzender Filmscharnierabschnitt 1 b kann kürzer oder insbesondere länger als mindestens ein an den feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 angrenzender Filmscharnierabschnitt 1 b sein. Mindestens ein bzw. der Filmscharnierabschnitt 1 a kann kürzer oder insbesondere länger als mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b sein. I. d. R. ist der Filmscharnierabschnitt 1 a länger als jeder Filmscharnierabschnitt 1 b. Durch mindestens einen Punkt -A- und mindestens zwei Punkte -B- kann jeweils ein insbesondere dreieckförmiger oder in etwa dreieckförmiger Abschnitt B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 gebildet werden. Der vorzugsweise aus zwei Filmscharnierabschnitten 1 b und bevorzugt einem Punkt -A- und zwei Punkten -B- bestehende und vorzugsweise dreieckförmig oder in etwa dreieckförmig ausgebildete jeweilige Abschnitt B-A-B wird unabhängig von der Anzahl der Filmscharnierabschnitte 1 b, Punkte -A-, -B- und Form als Abschnitt B-A-B bezeichnet. Denkbar ist auch jede andere geeignete geometrische Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten geometrischen Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten geometrischen Formen im Rahmen der Erfindung ausgeschlossen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund Abschnitt B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 gebildet (vgl. z. B. Fig. 7, 9 und 11 hinsichtlich jeweils eines in seiner Seitenansicht gesehen dreieckförmigen und z. B. Fig. 8 und 10 hinsichtlich jeweils eines in der Seitenansicht gesehen in etwa dreieckförmigen Abschnitts B-A-B). Die Wandstärke mindestens eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann größer oder kleiner als die oder insbesondere gleich der Wandstärke des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bzw. mindestens eines Bereiches des Kragens 4 b des Deckelteils 4 sein. Je nach Ausführungsform des Verschlusses 2 kann es sinnvoll sein, wenn die Wandstärke der Abschnitte B-A-B kleiner ist als die Wandstärke des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bzw. mindestens eines Bereiches des Kragens 4 b des Deckelteils 4. Die Wandstärke mindestens eines Abschnitts mindestens eines Abschnitts B-A-B kann gleich der oder größer oder kleiner als die Wandstärke des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bzw. mindestens eines Abschnitts mindestens eines Bereiches des Kragens 4 b des Deckelteils 4 sein. Es ist vorgesehen, daß der Abschnitt bzw. die Abschnitte B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 zwischen zwei definierten Endstellungen seine Außenfläche bzw. ihre Außenflächen B-A-B′′ in der Schließstellung, in seine Innenfläche bzw. ihre Innenflächen B-A-B′ in der Öffnungsstellung umgekehrt bzw. umgekehren. Das ist aus z. B. Fig. 1 und 5 (Schließstellung) und aus z. B. Fig. 2 und 6 (Öffnungsstellung) ersichtlich. Es ist vorgesehen, daß der Verlauf der imaginären Linie N-N bzw. der imaginären Linien N-N in der Draufsicht gesehen mit der Schwenkachse S-S fluchtend, d. h. deckungsgleich angenommen wird. In der Seitenansicht gesehen kann mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b entsprechend der ihm zugeordneten imaginären Linie N-N oder parallel zur ihm zugeordneten imaginären Linie N-N oder in einem Winkel zur ihm zugeordneten imaginären Linie N-N verlaufend vorgesehen sein (vgl. z. B. Fig. 12 in bezug auf einen in der Seitenansicht gesehen entsprechend der ihm zugeordneten imaginären Linie N-N verlaufenden Filmscharnierabschnitt 1 b. I. d. R. verläuft der jeweilige Filmscharnierabschnitt 1 b in der Seitenansicht gesehen in einem Winkel zu der ihm zugeordneten imaginären N-N. In der Seitenansicht gesehen kann mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b mindestens abschnittsweise entsprechend der ihm zugeordneten imaginären Linie N-N oder parallel zur ihm zugeordneten imaginären Linie N-N oder in einem Winkel zur ihm zugeordneten imaginären Linie N-N verlaufend vorgesehen sein. In der Seitenansicht gesehen kann mindestens ein Abschnitt B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 beidseits der ihm zugeordneten und ihn in zwei Teile teilenden imaginären Linie (N-N) asymmetrisch oder insbesondere symmetrisch ausgebildet sein (vgl. z. B. Fig. 10 hinsichtlich eines in der Seitenansicht gesehen beidseits der ihm zugeordneten imaginären Linie N-N asymmetrisch ausgebildeten Abschnitts B-A-B). Vorzugsweise ist in der Seitenansicht gesehen jeweils ein Abschnitt B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 beidseits der ihm zugeordneten und ihn in zwei Teile halbierenden imaginären Linie N-N symmetrisch ausgebildet. I. d. R. ist jeweils ein Abschnitt B-A-B in der Seitenansicht gesehen beidseits der ihm zugeordneten imaginären Linie N-N symmetrisch ausgebildet. In der Seitenansicht gesehen kann mindestens eine imaginäre Linie N-N durch mindestens einen Punkt -A- verlaufen. In der Seitenansicht gesehen kann mindestens eine imaginäre Linie N-N durch mindestens einen Punkt -B- verlaufen. Bevorzugt verläuft in der Seitenansicht gesehen jeweils eine imaginäre Linie N-N durch jeweils einen Punkt -B- (vgl. z. B. Fig. 12). Vorzugsweise verläuft in der Seitenansicht gesehen jeweils eine imaginäre Linie N-N durch jeweils einen Punkt -A- (vgl. z. B. Fig. 7 bis 12). Mindestens zwei Abschnitte B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 können ineinander gegenüberliegend vorgesehen sein. Mindestens zwei Abschnitte B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 können diametral einander gegenüberliegend vorgesehen sein. Bevorzugt sind die Abschnitte B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 diametral einander gegenüberliegend vorgesehen (vgl. z. B. Fig. 3). Mindestens ein Abschnitt B-A-B kann jede denkbare geeignete Form aufweisen, also beispielsweise in der Draufsicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen und/oder im Querschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form od. dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form oder dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Eine querschnittmäßig kreisabschnittförmig konvexe Wölbung des jeweiligen Abschnitts B-A-B kann beispielsweise dann in Betracht kommen, wenn das Deckelteil 4 rund ist. Ist der jeweilige Abschnitt B-A-B querschnittmäßig gewölbt, so weist i. d. R. diese Wölbung insbesondere abhängig von der Wandstärke des Abschnitts B-A-B in der Öffnungsstellung einen größeren Radius als in der Schließstellung auf, d. h. der Abschnitt B-A-B steht i. d. R. in der Öffnungsstellung (insbesondere abhängig von seiner Wändstärke) im Vergleich zur Schließstellung querschnittmäßig geringer gewölbt unter leichter Spannung. In der Draufsicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen und/oder im Querschnitt gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens eines Abschnitts B-A-B ineinander übergehen. In der Draufsicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen und/oder im Querschnitt gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens eines Abschnitts B-A-B ineinander übergehen. In der Draufsicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen und/oder im Querschnitt gesehen können mindestens zwei Abschnitte mindestens eines Abschnitts B-A-B zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Vorzugsweise sind mindestens zwei bzw. die Abschnitte B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 innerhalb des Kragens 4 b des Deckelteils 4 umfangsmäßig regelmäßig verteilt angeordnet und/oder gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. Mindestens zwei bzw. die Abschnitte B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 können innerhalb des Kragens 4 b des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens zwei Abschnitte B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 können eine unterschiedliche oder insbesondere die gleiche Wandstärke aufweisen. Es wird jedoch als nachteilig betrachtet, wenn mindestens zwei Abschnitte B-A-B eine unterschiedliche Wandstärke aufweisen. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens ein Abschnitt mindestens eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann die gleiche oder eine unterschiedliche Wandstärke wie mindestens ein anderer Abschnitt mindestens eines anderen Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 aufweisen. Mindestens ein Abschnitt mindestens eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann die gleiche oder eine unterschiedliche Wandstärke wie mindestens ein anderer Abschnitt des Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 aufweisen. Vorzugsweise weisen die Abschnitte B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 die gleiche Wandstärke auf. Der Verschluß 2 kann als Originalitätsverschluß 2 ausgebildet sein. Der Verschluß 2 kann durch mindestens eine Sollbruchzone als Originalitätsverschluß 2 ausgebildet sein.
Als "Sollbruchzone" wird eine bei Überschreiten einer vorbestimmten Kraft aufreißende und den Aufriß entlang einer vorbestimmten Abreißlinie bewirkende Zone geschwächten Materials bezeichnet. Die jeweilige Sollbruchzone kann in an sich bekannter Weise durch eine ununterbrochene oder unterbrochene Materialschwächung herausgebildet werden. Eine unterbrochene Sollbruchzone läßt sich beispielsweise durch Durchbrüche oder Schwächungsstellen zwischen Materialbrücken, durch Loch- oder Schlitzperforation, od. dgl. ausbilden. Durchbrüche, Schwächungsstellen, Materialbrücken od. dgl. sind vorzugsweise regelmäßig verteilt angeordnet und gleichförmig ausgebildet und angeordnet. Es würde den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle denkbaren bekannten Ausführungsmöglichkeiten der Sollbruchzone bzw. Sollbruchzonen einzugehen. Es erfolgt deshalb an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren bekannten Ausführungsmöglichkeiten der Sollbruchzone bzw. Sollbruchzonen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem o. g. Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) kann insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 von einem äußeren Ende -A- mindestens eines bzw. des Filmscharnierabschnitts 1 a zum anderen äußeren Ende -A- mindestens eines bzw. des Filmscharnierabschnitts 1 a entlang des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 verlaufen. Mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) kann mindestens abschnittsweise parallel zur Randkante 4 c des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 oder entsprechend der Randkante 4 c des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 oder entsprechend der äußeren Peripherie der oberen Wand 4 a des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 oder parallel zur äußeren Peripherie der oberen Wand 4 a oder parallel zur äußeren Peripherie der oberen Wand 4 a oder parallel zur äußeren Peripherie der oberen Wand 4 a des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 verlaufen. Mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) kann in der Seitenansicht gesehen insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 von mindestens einem bzw. dem dem einen äußeren Ende des Filmscharniers 1 zugeordneten und an den feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 angrenzenden Punkt -B- mindestens eines bzw. des Filmscharnierabschnitts 1 b entlang der Unterseite 4 b′′ des Kragens 4 b des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 bis zu mindestens einem bzw. dem anderen äußeren Ende des Filmscharniers 1 zugeordneten und an den feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 angrenzenden Punkt -B- mindestens eines bzw. des Filmscharnierabschnitts 1 b verlaufen. Mindestens eine Sollbruchzone 19 kann in der Seitenansicht gesehen zwischen der Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 und einer mindestens zwischen mindestens zwei bzw. den Punkten -B- mindestens eines Abschnitts B-A-B sich erstreckenden Sollbruchzone 20 verlaufen (vgl. z. B. Fig. 9). Mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 kann bzw. können sich über die gesamte Höhe oder einen Teil der Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4 erstrecken. Durch mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) kann mindestens abschnittsweise eine ebenfalls als Unterseite 4 b′′′ bezeichnete weitere Unterseite des Kragens 4 b des Deckelteils 4 herausgebildet werden. Der Einfachheit halber wird eine dergestalt mindestens abschnittsweise herausgebildete weitere Unterseite des Kragens 4 b des Deckelteils 4 sowohl vor als auch nach dem Aufriß gleichermaßen als Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bezeichnet. Mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 und/oder mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) kann bzw. können in die Außenfläche 4′′ und/oder die Innenfläche 4′ des Deckelteils 4 eingelassen sein. I. d. R. ist die Sollbruchzone bzw. sind die Sollbruchzonen in die Innenfläche 4′ des Deckelteils 4 eingelassen, zumal i. d. R. auch das Filmscharnier 1 in die Innenfläche 4′ des Deckelteils 4 eingelassen ist. In der Seitenansicht gesehen kann sich mindestens eine Sollbruchzone 20 zwischen mindestens zwei Punkten -B- mindestens eines Abschnitts B-A-B erstrecken und/oder mindestens einen Punkt -B- nach außen überschreiten. Vorzugsweise erstreckt sich in der Seitenansicht gesehen jeweils eine Sollbruchzone 20 zwischen den beiden Punkten -B- jeweils eines Abschnitts B-A-B (vgl. z. B. Fig. 9 und 11) und/oder überschreitet mindestens einen der beiden Punkte -B- nach außen. Vorzugsweise erstreckt sich jeweils eine Sollbruchzone 20 in der Seitenansicht gesehen zwischen den beiden Punkten -B- jeweils eines Abschnitts B-A-B, da dieser Bereich beim erstmaligen Öffnungsvorgang aufreißen muß. Mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 kann bzw. können jede denkbare geeignete Form aufweisen, also beispielsweise in der Seitenansicht gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form oder dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder ovalabschnit 60234 00070 552 001000280000000200012000285916012300040 0002003909385 00004 60115tförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form gewölbt oder dgl. oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein (vgl. z. B. Fig. 10 hinsichtlich eines in der Seitenansicht gesehen abschnittsweise gewölbten Verlaufes einer Sollbruchzone 20 und z. B. Fig. 9 und 11 hinsichtlich eines in der Seitenansicht gesehen geraden Verlaufes jeweils einer Sollbruchzone 20). Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. In der Seitenansicht gesehen kann bzw. können mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 mindestens abschnittsweise V-förmig abgewinkelt verlaufen (zeichnerisch nicht dargestellt). In der Seitenansicht gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens einer Sollbruchzone 19 und/oder mindestens einer Sollbruchzone 20 ineinander übergehen. In der Seitenansicht gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens einer Sollbruchzone 19 und/oder mindestens einer Sollbruchzone 20 ineinander übergehen. In der Seitenansicht gesehen können mindestens zwei Abschnitte mindestens einer Sollbruchzone 19 und/oder mindestens einer Sollbruchzone 20 zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. In der Seitenansicht gesehen kann mindestens eine Sollbruchzone 19 in mindestens eine Sollbruchzone 20 an deren höchstem oder tiefstem Punkt münden. In der Seitenansicht gesehen kann mindestens eine Sollbruchzone 19 in mindestens einen Punkt -B- mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 b münden (vgl. z. B. Fig. 11). In der Seitenansicht gesehen kann mindestens eine Sollbruchzone 19 in mindestens eine Sollbruchzone 20 in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 zwischen mindestens zwei Punkten -B- im Bereich mindestens eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4, insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 mittig zwischen mindestens zwei Punkten -B- mindestens eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 münden. Vorzugsweise mündet in der Seitenansicht gesehen jeweils eine Sollbruchzone 19 in jeweils eine Sollbruchzone 20 in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 zwischen den beiden Punkten -B- im Bereich jeweils eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4, insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 mittig zwischen den beiden Punkten -B- jeweils eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 (vgl. z. B. Fig. 9). In der Seitenansicht gesehen kann mindestens eine Sollbruchzone 19 in mindestens eine Sollbruchzone 20 in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 außerhalb mindestens eines Punktes -B- und außerhalb mindestens eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 münden (zeichnerisch nicht dargestellt). Das wird jedoch als nachteilig betrachtet. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. In der Seitenansicht gesehen kann sich mindestens eine Sollbruchzone 20 zwischen der Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 und zwischen mindestens zwei Punkten -B- mindestens eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 erstrecken. In der Seitenansicht gesehen kann bzw. können mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 mindestens abschnittsweise von oben nach unten schräg von rechts nach links im Kragen 4 b des Deckelteils 4 verlaufend angeordnet sein (vgl. z. B. Fig. 10). Ein derartiger in der Seitenansicht gesehen mindestens abschnittsweise schräger Verlauf der jeweiligen Sollbruchzone 19 und/oder der jeweiligen Sollbruchzone 20 wird jedoch nur dann als sinnvoll angesehen, wenn der Kragen 4 b des Deckelteils 4 im Längsschnitt gesehen von innen nach außen, wie z. B. in Fig. 13 und 15 dargestellt, abgeknickt zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 verläuft, damit eine Herstellung des Verschlusses 2 mit Axialwerkzeug gewährleistet ist. In der Seitenansicht gesehen kann mindestens eine Sollbruchzone 19 mindestens abschnittsweise im gleichen Winkel wie der ihr zugeordnete Filmscharnierabschnitt 1 b verlaufen (vgl. z. B. Fig. 10 hinsichtlich einer in der Seitenansicht gesehen im gleichen Winkel wie der ihr zugeordnete Filmscharnierabschnitt 1 b verlaufende Sollbruchzone 19). In der Seitenansicht gesehen kann bzw. können mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 mindestens abschnittsweise entsprechend der jeweiligen imaginären Linie N-N oder parallel zu der jeweiligen imaginären Linie N-N oder in einem Winkel zu der jeweiligen imaginären Linie N-N im Kragen 4 b des Deckelteils 4 verlaufend angeordnet sein (vgl. z. B. Fig. 12 hinsichtlich des Verlaufes in der Seitenansicht gesehen einer Sollbruchzone 19 parallel zur jeweiligen Linie N-N). Mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 und/oder mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) können mindestens abschnittsweise ineinander übergehend und/oder ineinander mündend ausgebildet sein (vgl. z. B. Fig. 9 bis 11 hinsichtlich jeweils einer in der Seitenansicht gesehen in jeweils eine Sollbruchzone 20 mündenden Sollbruchzone 19). Mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 und/oder mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) kann bzw. können mindestens abschnittsweise als Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet sein. Das kann beispielsweise im unteren Bereich (d. h. im Bereich der Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4) der jeweiligen Sollbruchzone 19 sinnvoll sein, um den Anriß zu erleichtern. Je nach Ausführungsform des Verschlusses 2 besteht die Möglichkeit der Ausbildung insgesamt als Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) der jeweiligen Sollbruchzone 19, wobei jedoch eine mögliche Ausbildung des Verschlusses 2 als Originalitätsverschluß 2 als vorteilhaft angesehen wird. Mindestens eine Sollbruchzone 20 kann mindestens abschnittsweise, insbesondere abschnittsweise in mindestens eine Richtung im Mündungsbereich mit der ihr zugeordneten Sollbruchzone 19, als Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet sein, um den Aufriß zu erleichtern. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann mindestens einen über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckenden Durchbruch (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens eine über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckende stärker ausgebildete Schwächungsstelle (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens eine über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckende Verstärkung (zeichnerisch nicht dargestellt) aufweisen. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann mindestens einen über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckenden Durchbruch (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens eine über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckende stärker ausgebildete Schwächungsstelle (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens eine über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckende Verstärkung (zeichnerisch nicht dargestellt) aufweisen. Die Ausbildung als Verstärkung kann z. B. dann sinnvoll sein, wenn der jeweilige Filmscharnierabschnitt 1 b im Bereich des Überganges mit der jeweiligen Sollbruchzone 19 abschnittsweise verstärkt ausgebildet ist, um zu verhindern, daß der Aufriß der jeweiligen Sollbruchzone 19 in den jeweiligen Filmscharnierabschnitt 1 b hinein sich erstreckt. Mindestens ein Punkt -A- kann als stärker ausgebildete Schwächungsstelle (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet und/oder mindestens ein Punkt -A- kann als Durchbruch (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet und/oder mindestens ein Punkt -A- kann als Verstärkung (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet sein. Mindestens ein Punkt -B- kann als stärker ausgebildete Schwächungsstelle (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet und/oder mindestens ein Punkt -B- kann als Durchbruch (zeichnersich nicht dargestellt) ausgebildet und/oder mindestens ein Punkt -B- kann als Verstärkung (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet sein. Die Ausbildung als Verstärkung kann beispielsweise dann sinnvoll sein, wenn dadurch verhindert wird, daß die jeweilige Sollbruchzone 19 durch den Aufriß über den jeweiligen Punkt -B- hinaus in den jeweiligen Filmscharnierabschnitt 1 b sich erstreckt, d. h. der jeweilige Filmscharnierabschnitt 1 b einreißt. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann mindestens abschnittsweise mit größerer oder geringerer oder insbesondere gleicher Materialschwächung ausgebildet sein als mindestens ein Abschnitt mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 b. I. d. R. sind die Filmscharnierabschnitte 1 a und 1 b mit gleicher Materialschwächung ausgebildet. Mindestens ein Scharnierabschnitt 1 a und/oder mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann bzw. können mindestens abschnittsweise mit gleicher oder größerer oder insbesondere geringerer Materialschwächung ausgebildet sein als mindestens ein Abschnitt mindestens einer Sollbruchzone 19 und/oder mindestens einer Sollbruchzone 20 und/oder mindestens einer Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt). I. d. R. ist das Filmscharnier 1 mit geringerer Materialschwächung ausgebildet als die Sollbruchzone bzw. Sollbruchzonen. Der Kragen 4 b des Deckelteils 4 kann in der Ansicht gegen seine Unterkante 4 b′′′ gesehen mindestens im Bereich mindestens eines Abschnitts B-A-B und/oder umfangsmäßig mindestens abschnittsweise neben mindestens einem Abschnitt B-A-B an mindestens einer dessen Seiten in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 nach innen eingeschnürt sein, d. h. in diesem Bereich bzw. diesen Bereichen im Längsschnitt gesehen einen spitzeren Winkel -β- aufweisen (vgl. z. B. Fig. 4). Eine derartige Einschnürung nach innen kann bewirken, daß der jeweilige Abschnitt B-A-B und der Kragen 4 b des Deckelteils 4 in dem in Frage kommenden Bereich in der Schließstellung die äußere Peripherie des Verschlußunterteils 3 auch dann nicht nach außen überschreiten, wenn der Abschnitt B-A-B und/oder seine Filmscharnierabschnitte 1 b durch die Schwenkbewegung gedehnt wurde bzw. wurden. Eine derartige Einschnürung nach innen läßt sich, wenn sie bezogen auf den gesamten Umfang bzw. Durchmesser des Kragens 4 b des Deckelteils 4 vorgesehen ist, durch einen kleineren Umfang bzw. Durchmesser des Kragens 4 b des Deckelteils 4 gegenüber dem Umfang bzw. Durchmesser des Verschlußunterteils 3 bzw. des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 durchführen. Vorzugsweise ist der Kragen 4 b des Deckelteils 4 in der Ansicht gegen seine Unterseite 4 b′′′ gesehen im Bereich der Abschnitte B-A-B und umfangsmäßig abschnittsweise neben den Abschnitten B-A-B beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 nach innen eingeschnürt, d. h. er weist in diesen Bereichen im Längsschnitt gesehen einen spitzeren Winkel -β- auf. Mindestens eine Einschnürung nach innen des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann in der Ansicht gegen seine Unterseite 4 b′′′ gesehen im Bereich mindestens eines Abschnitts B-A-B und/oder umfangsmäßig mindestens abschnittsweise neben mindestens einem Abschnitt B-A-B an mindestens einer dessen Seiten in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 in bezug auf die nicht nach innen eingeschnürten Bereiche des Kragens 4 b des Deckelteils 4 stufenlos vorgesehen sein, d. h. im Längsschnitt gesehen der spitzere Winkel -β- stufenlos auf den Winkels -b- der nicht nach innen eingeschnürten Bereiche des Kragens 4 b des Deckelteils 4 übergehen (vgl. z. B. Fig. 4). Bevorzugt sind die Einschnürungen nach innen des Kragens 4 b des Deckelteils 4 in der Ansicht gegen seine Unterseite 4 b′′′ gesehen im Bereich der Abschnitte B-A-B und umfangsmäßig abschnittsweise neben den Abschnitten B-A-B beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 in bezug auf die nicht nach innen eingeschnürten Bereiche des Kragens 4 b des Deckelteils 4 stufenlos vorgesehen, d. h. im Längsschnitt gesehen geht vorzugsweise der spitzere Winkel -β- stufenlos auf den Winkel -β- der nicht nach innen eingeschnürten Bereiche des Kragens 4 b des Deckelteil 4 über. Mindestens eine Einschnürung nach innen des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann jede denkbare geeignete Form aufweisen, also beispielsweise in der Ansicht gegen die Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form oder dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form oder dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an diese Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Vorzugsweise sind die Einschnürungen nach innen des Kragens 4 b des Deckelteils 4 in der Ansicht gegen seine Unterseite 4 b′′′ gesehen kreisabschnittförmig oder ovalab­ schnittförmig gewölbt ausgebildet. In der Ansicht gegen die Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens einer Einschnürung nach innen des Kragens 4 b des Deckelteils 4 ineinander übergehen. In der Ansicht gegen die Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens einer Einschnürung nach innen des Kragens 4 b des Deckelteils 4 ineinander übergehen. In der Ansicht gegen die Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 gesehen können mindestens zwei Abschnitte mindestens einer Einschnürung nach innen des Kragens 4 b des Deckelteils 4 zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Mindestens ein durch mindestens einen Punkt -A- in der oberen Wand 4 a und/oder im Kragen 4 b des Deckelteils 4 verlaufender Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder verlaufender Filmscharnierabschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt) beliebiger Länge kann bzw. können in mindestens eine vom jeweiligen Punkt -A- ausgehende Richtung von zwei möglichen Richtungen insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 verlaufend vorgesehen sein. Mindestens ein in der oberen Wand 4 a und/oder im Kragen 4 b des Deckelteils 4 verlaufender Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder verlaufender Filmscharnierabschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt) kann bzw. können mindestens abschnittsweise entsprechend der Randkante 4 c des Deckelteils 4 oder parallel zur Randkante 4 c des Deckelteils 4 oder entsprechend der äußeren Peripherie der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 oder parallel zur äußeren Peripherie der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 von insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 verlaufend vorgesehen sein. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann insbesondere entsprechend der jeweiligen imaginären Linie N-N verlaufend in der oberen Wand 4 a und/oder insbesondere im Kragen 4 b des Deckelteils 4 angeordnet sein, und in eine von zwei möglichen Richtungen in einem Abstand in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 versetzt, insbesondere parallel zu dem jeweiligen Filmscharnierabschnitt 1 b verlaufend, kann jeweils eine Sollbruchzone 19 angeordnet sein. Zwischen dem jeweiligen oberen Ende der Sollbruchzone 19 (Punkt -B-) und dem jeweiligen oberen Ende des Filmscharnierabschnitts 1 b (Punkt -A-) kann ein in der oberen Wand 4 a und/oder im Kragen 4 b des Deckelteils 4 verlaufender Filmscharnierabschnitt 1 b vorgesehen sein. Eine derartige Ausführungsmöglichkeit ist in z. B. Fig. 12 in der Seitenansicht gesehen zeichnerisch dargestellt und bewirkt, daß der zwischen jeweils einer Sollbruchzone 19 und zwei Filmscharnierabschnitten 1 b herausgebildete und den jeweiligen Abschnitt B-A-B enthaltende Bereich des Kragens 4 b des Deckelteils 4 in der Öffnungsstellung in Richtung des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 umgeklappt ist. Mindestens ein in der oberen Wand 4 a und/oder im Kragen 4 b des Deckelteils 4 vorgesehener Filmscharnierabschnitt 1 b kann mindestens abschnittsweise entsprechend der Randkante 4 c des Deckelteils 4 oder parallel zur Randkante 4 c des Deckelteils 4 oder entsprechend der äußeren Peripherie der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 oder parallel zur äußeren Peripherie der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 verlaufen. Das Filmscharnier 1 kann innerhalb der äußeren Peripherie der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 vorgesehen sein. Eine derartige Ausführungsform ist in z. B. Fig. 16 und 17 zeichnerisch dargestellt. Mindestens ein Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann aus der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 durch mindestens einen Schlitz 21 ausgeschnitten, an mindestens einer seiner Seiten, insbesondere einer Längsseite oder beiden Stirnseiten fest mit der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 verbunden und im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt ausgebildet sein. Dabei zeigen die obere Hälfte der Fig. 16 und die linke Hälfte der Fig. 17 einen mit einer seiner Längsseiten mit der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 verbundenen und mit drei Schlitzen 21 aus ihr ausgeschnittenen Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 und die untere Hälfte der Fig. 16 und die rechte Hälfte der Fig. 17 einen mit seinen beiden Stirnseiten mit der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 a verbundenen und mit zwei Längsschlitzen 21 aus ihr herausgeschnittenen Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4. Diese beiden Varianten lassen sich auch entsprechend miteinander kombinieren. Mindestens ein Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann mindestens einen Abschnitt B-A-B aufweisen. Nach z. B. Fig. 16 besteht der Verschluß 2 aus drei Filmscharnierabschnitten 1 a und je Bereich 4 b der oberen Wand 4 a aus je zwei Filmscharnierabschnitten 1 b, d. h. je Bereich 4 b der oberen Wand 4 a aus je einem Abschnitt B-A-B. Mindestens ein Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann gleich mindestens einem mindestens einen Abschnitt B-A-B des Kragens 4 b enthaltenden Bereich des Kragens 4 b des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Da abgesehen von seiner Lage der jeweilige Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 mit dem jeweiligen, den Abschnitt B-A-B enthaltenden Bereich des Kragens 4 b des Deckelteils 4 in seiner Funktion und Wirkung gleichgesetzt werden kann, zumal mindestens ein Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 mindestens einen Abschnitt B-A-B aufweist, kann der jeweilige Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 zugleich auch als Kragen 4 b bezeichnet werden, mit gleichzeitig dem Hinweis an dieser Stelle, daß, wenn in den Ausführungen vom Kragen 4 b des Deckelteils 4 die Rede ist, gleichermaßen der Bereich bzw. die Bereiche 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 gemeint sein kann bzw. können, d. h. die Ausführungen hinsichtlich des Kragens 4 b des Deckelteils 4 zugleich auch für den Bereich bzw. die Bereiche 4 b der oberen Wand 4 a gelten können, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn der Einfachheit halber in den Ausführungen im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Allerdings ist ein derartiger Bereich bzw. sind derartige Bereiche 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 als nachteilig zu betrachten, da er eine Öffnung bzw. da sie Öffnungen in der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 hinterläßt bzw. hinterlassen, was sowohl in optischer Hinsicht als auch deshalb abzulehnen ist, weil das Deckelteil 4 dadurch nicht mehr in sich geschlossen ist und bestimmte Ausführungsformen eines Originalitätsverschlusses 2 nicht mehr zuläßt. Nach z. B. Fig. 16 (Herstellungsstellung) ist die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 über einen Streifen mit Scharnier bzw. Filmscharnier 5 in Höhe der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 gelenkig mit diesem verbunden und die obere Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 liegt innerhalb eines Randes, dessen Breite in der Draufsicht gesehen im wesentlichen der halben Länge des Streifens entspricht.
Vorzugsweise ist in der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 mindestens eine zu mindestens einem Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 komplementär angeordnete Einbuchtung 22 vorgesehen. Die Einbuchtung bzw. Einbuchtungen 22 ist bzw. sind erforderlich, da der Bereich bzw. die Bereiche 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 in der Schließstellung über die Oberfläche 3 a′′ der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 hinausreichend nach unten sich erstreckt bzw. erstrecken. Für ein derartig ausgebildetes Deckelteil 4 reicht es aus, wenn dieses keinen an seine äußere Peripherie anschließenden Kragen 4 b, sondern lediglich eine obere Wand 4 a aufweist. Das Filmscharnier 1 kann unabhängig von einem Behälterverschluß auch für beliebige andere oder ähnlich gelagerte Zwecke Verwendung finden, beispielsweise als unabhängig von einem Behälter vorgesehener Verschluß, als unabhängig von einem Verschluß vorgesehenes Deckelteil, als Möbelscharnier, od. dgl. Der Schnappscharniermechanismus kann i. V. m. einem den Schnappscharniermechanismus enthaltenden Teil (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet sein. Das den Schnappscharniermechanismus enthaltende Teil (zeichnerisch nicht dargestellt) kann einstückig ausgebildet oder eines von mehreren untereinander zusammengesetzten Teilen sein. Bevorzugt ist das den Schnappscharniermechanismus enthaltenden Teil (zeichnerisch nicht dargestellt) aus einem geeigneten Material bzw. geeigneten Materialien, vorzugsweise mindestens teilweise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften gefertigt. Vorzugsweise ist der Schnappscharniermechanismus für einen Verschluß 2 vorgesehen. Der Verschluß 2 kann für einen Behälter 8 oder einen von einem Behälter unabhängigen Gegenstand (zeichnerisch nicht dargestellt) vorgesehen sein. Der Schnappscharniermechanismus kann unabhängig von einem Verschluß 2 für einen anderweitigen Gegenstand (zeichnerisch nicht dargestellt) Verwendung finden, beispielsweise als Möbelscharnier, usw. Unabhängig von einem Verschluß 2 kann das Deckelteil 4 zum Deckelteil 4 des anderweitigen Gegenstandes (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder das Verschlußunterteil 3 zum Unterteil 3 des anderweitigen Gegenstandes (zeichnerisch nicht dargestellt) werden. Der Schnappscharniermechanismus kann lediglich i. V. m. einem Deckelteil 4 ausgebildet sein. Der Schnappscharniermechanismus kann i. V. m. einem Deckelteil 4 und einem Unterteil 3 ausgebildet sein. Das Deckelteil 4 des anderweitigen Gegenstandes (zeichnerisch nicht dargestellt) kann eine obere Wand 4 a und/oder einen Kragen 4 b und/oder das Unterteil 3 des anderweitigen Gegenstandes (zeichnerisch nicht dargestellt) kann eine obere Wand 3 a und/oder einen Kragen 3 b bzw. an seinem oberen Ende eine obere Wand 3 a und/oder einen Kragen 3 b aufweisen. Der anderweitige Gegenstand (zeichnerisch nicht dargestellt) kann einstückig ausgebildet oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Der anderweitige Gegenstand (zeichnerisch nicht dargestellt) kann aus einem geeigneten Material bzw. geeigneten Materialien, vorzugsweise mindestens teilweise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt sein. Der Schnappscharniermechanismus kann aus einem geeigneten Material bzw. geeigneten Materialien, vorzugsweise mindestens teilweise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt sein.
Als "Ausführungen" werden die Beschreibung und die Patentansprüche/Schutzansprüche bezeichnet.
Herstellungsgemäß bedingte Toleranzen werden in den Ausführungen nicht berücksichtigt. Ebenso werden herstellungsmäßig aus Gründen der Entformbarkeit des Kunststoffspritzgußteiles bedingte geringfügige Konizitäten in den Ausführungen nicht berücksichtigt, zumal sie ohnehin so gering sein können, daß sie mit bloßem Auge kaum erkennbar sind, auch wenn in den Ausführungen mit dem o. g. Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird.
Als "feststehender Teil" 4₁ des Deckelteils 4 wird der mit der oberen Wand 3 a und/oder dem Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 fest verbundene Teil des Deckelteils 4 bezeichnet. Als "beweglicher Teil" 4₂ des Deckelteils 4 wird der relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 zwischen zwei definierten Endstellungen (Schließstellung, Öffnungsstellung) unter Erzeugung eines Schwenkwiderstandes über einen Totpunkt hinweg in jeweils eine dieser beiden Endstellungen überführbare Teil des Deckelteils 4 bezeichnet. Der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 und der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 sind über ein Filmscharnier 1 gelenkig miteinander verbunden.
Als "Schwenkachse" S-S wird die imaginäre Achse bezeichnet, um welche der bewegliche Teil 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 verschwenkt wird. Durch das abschnittsweise Abweichen des Filmscharniers 1, insbesondere Verlauf des Filmscharnierabschnitts 1 a entsprechend der Schwenkachse S-S und Abweichen der Filmscharnierabschnitte 1 b vom Verlauf der Schwenkachse S-S wird beim Schwenkvorgang des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 der "Schwenkwiderstand" erzielt.
Als "Schwenkwiderstand" wird der Widerstand bezeichnet, der dem Umklappvorgang des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 entgegengesetzt wird.
Als "Schließstellung" wird die zugeklappte Stellung des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 bezeichnet, in welcher der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 eine Entnahmeöffnung verschließt. Als "Öffnungsstellung" wird die aufgeklappte Stellung des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 bezeichnet, in welcher der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 eine Entnahmeöffnung freigibt. Als "Herstellungstellung" wird die Stellung bezeichnet, in welcher der Verschluß 2 hergestellt wird. Als Herstellungstellung kommt die "Schließstellung" (vgl. z. B. Fig. 5) in Betracht, beispielsweise wenn sich der Verschluß 2 wie bei der Ausführungsmöglichkeit nach z. B. Fig. 5 und 6 zur Herstellung als Originalitätsverschluß 2 eignet. Als Herstellungsstellung kommt aber auch die aufgeklappte Stellung des Deckelteils 4 (des beweglichen Teils 4₂ und des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4) relativ zum Verschlußunterteil 3 (vgl. z. B. Fig. 3) in Betracht, wenn der Verschluß 2 wie bei der Ausführungsmöglichkeit nach z. B. Fig. 1 bis 3 in dieser Stellung (vgl. z. B. Fig. 3) hergestellt wird. Nach der Herstellung (nach dem Spritzvorgang) wird bei dieser Ausführungsform nach z. B. Fig. 1 bis 3 das Deckelteil 4 (der bewegliche Teil 4₂ und der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4) dergestalt in die Schließstellung umgeklappt, daß der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 fest mit dem Verschlußunterteil 3 verbunden ist und der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 eine Entnahmeöffnung verschließt. Die jeweilige Entnahmeöffnung kann je nach Ausführungsbeispiel auch als eine als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung vorgesehen sein. Es erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß es sich bei der Schließstellung und der Öffnungsstellung um Stellungen des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4, also um eine "relative Schließstellung" und um eine "relative Öffnungsstellung" und bei der Herstellungsstellung ebenfalls um eine "relative Herstellungsstellung" handelt, wenn sie mit der "relativen Schließstellung" identisch ist. Aber auch wenn die Herstellungsstellung der aufgeklappten Stellung des Deckelteils 4 (des beweglichen Teils 4₂ und des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4) relativ zum Verschlußunterteil 3 entspricht, handelt es sich jedoch in den Ausführungen nicht von der "relativen Schließstellung", der "relativen Öffnungsstellung" und der "relativen Herstellungsstellung", sondern der Einfachheit halber lediglich von der "Schließstellung", der "Öffnungsstellung" und der "Herstellungsstellung" die Rede, wenngleich es sich bei diesen Stellungen um relative Stellungen handelt.
Es werden in den Ausführungen Begriffe wie z. B. "höhenmäßig", "in Höhe", "innerhalb der Höhe", "oberes Ende", "von oben nach unten", "nach unten", "oberhalb", "unterhalb", "im unteren Bereich", "neben", "von rechts nach links", "von links nach rechts", od. dgl. gebraucht. Diese Begriffe beziehen sich auf eine Lage, wie sie ein aufrecht stehender Behälter 8 einnimmt und wie sie ein aufrecht stehender Verschluß 2 bzw. ein Teil eines Verschlusses 2 in der Lage eines aufrecht stehenden Verschlusses 2 in der Schließstellung einnimmt. "Aufrecht stehender Verschluß" 2 bedeutet eine Lage des Verschlusses 2, die er einnimmt, wenn er mit dem aufrecht stehenden Behälter 8 eine Einheit bildet und die gleiche Lage des Verschlusses 2, wenn er von dem Behälter 8 getrennt ist, also beispielsweise auch die in Betracht kommenden perspektivischen Ansichten des Verschlusses 2. Bei Verwendung anderer, sich nicht auf eine derartige Lage des Verschlusses 2 bzw. eines Teiles des Verschlusses 2 beziehender Begriffe wird i. V. m. diesen Betriffen zugleich auch die jeweilige Lage des Verschlusses 2 bzw. eines Teiles des Verschlussses 2 angegeben, z. B. "querschnittsmäßig", "querschnittlich", "im Querschnitt gesehen", "in der Draufsicht gesehen", "in der Ansicht gegen die Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 gesehen", od. dgl., wobei allerdings durch eine Figurenangabe eine anderweitige Lage des Verschlusses 2 bzw. eines Teiles des Verschluses 2 erkennbar sein und eine Angabe der Lage des Verschlusses 2 bzw. eines Teiles des Verschlusses 2 entfallen kann. Dies ist analog auch dann auf die Lage des Schnappscharniermechanismus anwendbar, wenn das Filmscharnier 1 für beliebige andere oder ähnlich gelagerte Zwecke Verwendung findet.
Wenn in den Ausführungen vom Deckelteil 4 die Rede ist, so braucht der Einfachheit halber nicht an jeder Stelle der Ausführungen darauf hingewiesen zu werden, ob es sich um den beweglichen Teil 4₂ des Deckelteils 4 und/oder um den feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 handelt, sondern das geht i. d. R. aus dem Zusammenhang hervor.
"Im Längsschnitt gesehen", "längsschnittmäßig" bedeutet jeder beliebige Axialschnitt durch den Verschluß 2 bzw. das jeweilige Teil des Verschlusses 2 in der Lage eines aufrecht stehenden Verschlusses 2. "Längsschnitt" in bezug auf den jeweiligen Filmscharnierabschnitt 1 a, 1 b ist der Längsschnitt entlang dessen Längsachse.
Die Filmscharnierabschnitte 1 a, 1 b werden bevorzugt durch durch Wandstärkenverringerung entstehende Rillen gebildet. Es besteht zwar auch die Möglichkeit, daß sie durch einen Versatz um die Wandstärke bzw. ungefähr die Wandstärke des beweglichen Teils 4₂ gegenüber dem feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 gebildet werden. Diese Möglichkeit wird jedoch insbesondere in optischer Hinsicht als nachteilig betrachtet. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch die Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird.
Es wird in den Ausführungen in bezug auf in der Seitenansicht gesehene Filmscharnierabschnitte 1 b der Begriff "in Richtung . . . sich auseinanderspreizend" gebraucht. Das bedeutet, daß diese Filmscharnierabschnitte 1 b in der Seitenansicht gesehen mindestens abschnittsweise in eine bestimmte Richtung ihren Abstand zueinander vergrößern können. In der Seitenansicht gesehen in eine bestimmte Richtung ihren Abstand zueinander vergrößern können die Filmscharnierabschnitte 1 b, wenn sie in der Seitenansicht gesehen gerade ausgebildet sind. Da diese Filmscharnierabschnitte 1 b aber auch in der Seitenansicht gesehen jede beliebige Form aufweisen können, können sie in der Seitenansicht gesehen in eine bestimmte Richtung ihren Abstand zueinander auch abschnittsweise vergrößern.
Es wird in den Ausführungen der Begriff "abgeknickt" verwendet, beispielsweise der zur oberen Wand 4 a im Längsschnitt gesehen abgeknickt ausgebildete Kragen 4 b des Deckelteils 4, der zur oberen Wand 4 a im Längsschnitt gesehen abgeknickt ausgebildete Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4, der zur oberen Wand 3 a im Längsschnitt gesehen abgeknickt ausgebildete Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3, mindestens ein zum Filmscharnierabschnitt 1 a im Längsschnitt gesehen abgeknickt verlaufender Filmscharnierabschnitt 1 b, od. dgl. "Abgeknickt" beinhaltet die Begriffe "abgewinkelt" und/oder "abgebogen" und/oder "stufenlos ineinander übergehend", da beispielsweise im Längsschnitt gesehen zwei Gerade zueinander (abgewinkelt), im Längsschnitt gesehen zwei Wölbungen zueinander (abgebogen), im Längsschnitt gesehen eine Wölbung und eine Gerade zueinander (abgebogen), im Längsschnitt gesehen eine zwischen zwei Geraden liegende Wölbung, usw. höhenmäßig mindestens abschnittsweise vorgesehen sein kann bzw. können, od. dgl.
Das Adjektiv "jeweilig" wird in den Ausführungen im Sinne der Adjektive "betreffend", "entsprechend" verwendet.
Innerhalb eines Abschnitts B-A-B sind infolge dessen in der Seitenansicht gesehen verschiedener möglicher Formen mehrere verschieden große Winkel -α- möglich. In einem derartigen Fall wird der Einfachheit halber jedoch lediglich von dem größten Winkel -α-, d. h. also innerhalb eines Abschnitts B-A-B lediglich von einem Winkel -α- ausgegangen.
Infolge der längsschnittmäßig verschiedenen möglichen Formen des Kragens 4 b des Deckelteils 4 sind innerhalb eines Längsschnitts des Kragens 4 b und der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 mehrere verschieden große Winkel -β- möglich. In einem derartigen Fall wird der Einfachheit halber jedoch lediglich von dem größten Winkel -β-, d. h. also innerhalb eines Längsschnitts des Kragens 4 b und der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 lediglich von einem Winkel -β- ausgegangen.
Der Begriff "parallel" wird in den Ausführungen mit dem Begriff "in gleichmäßigem Abstand zueinander" gleichgesetzt, falls es sich bei dem Verlauf in gleichmäßigem Abstand zueinander nicht um Geraden, sondern um Krümmungen handelt, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn der Einfachheit halber im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Falls sich die Krümmungen einander berühren, so wird in bezug auf den Begriff "parallel", ebenso wie bei Geraden von einem Abstand ausgegangen, sofern sie nicht miteinander übereinstimmen.
Der in den Zeichnungen dargestellte Behälter 8 ist lediglich als der obere Teil des Behälters 8 dargestellt, da eine Darstellung des gesamten Behälters 8 im gleichen Maßstab zuviel Platz beanspruchen würde und nicht erforderlich ist. Der obere Teil des Behälters 8 steht demzufolge ersatzweise für den Behälter 8, auch im Hinblick auf dessen aufrecht stehende Lage.
Es wird in den Ausführungen der Einfachheit halber in bezug auf die Filmscharnierabschnitte 1 a, 1 b von deren Länge gesprochen, also beispielsweise auch in bezug auf im Kragen 4 b des Deckelteils 4 vorgesehene Filmscharnierabschnitte 1 b nicht von deren Höhe, sondern von deren Länge gesprochen. Das gilt in diesem Zusammenhang auch für bestimmte zeichnerisch nicht dargestellte Filmscharnierabschnitte, Schlitze, od. dgl.
Falls es für wichtig gehalten wird, steht als Hinweis dafür, daß eine Ausführungsform in den Ausführungen zwar beschrieben, aber zeichnerisch nicht dargestellt ist, am jeweiligen Satzende "(zeichnerisch nicht dargestellt)" in Klammern. Das bedeutet natürlich nicht, daß jede zeichnerisch nicht dargestellte Ausführungsform auf diese Weise gekennzeichnet sein muß, ebensowenig wie alle zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen mit der Angabe der entsprechenden Figur gekennzeichnet sein müssen. Eine Reihe in den Ausführungen beschriebener Teile des Verschlusses ist zeichnerisch nicht dargestellt. Falls es wichtig erscheint, steht zur Vermeidung von Verwechlungen unmittelbar hinter einem derartigen jeweiligen in den Ausführungen beschriebenen und zeichnerisch nicht dargestellten Teil des Verschlusses an Stelle einer Ziffer: "(zeichnerisch nicht dargestellt)" in Klammern (Beispiele: die Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt), der Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt), der Stift (zeichnerisch nicht dargestellt), die Einbuchtung (zeichnerisch nicht dargestellt), der Filmscharnierabschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt), der Durchbruch (zeichnerisch nicht dargestellt), die Schwächungsstelle (zeichnerisch nicht dargestellt), die Verstärkung (zeichnerisch nicht dargestellt), od. dgl. Das bedeutet nicht, daß die jeweilige Ausführungsform zeichnerisch nicht dargestellt ist, sondern daß das entsprechende Teil des Verschlusses zeichnerisch nicht dargestellt ist.
Mindestens zwei Teile des Verschlusses 2 können umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet sein.
Falls je nach Ausführungsform des Verschlusses 2 der Schwenkwiderstand zu stark ist, so besteht die Möglichkeit, daß die Randkante 4 c des Deckelteils 4 auf ihrer Außenfläche und/oder insbesondere Innenfläche von insbesondere mindestens bzw. jeweils einem Punkt -A- ausgehend mindestens abschnittsweise in mindestens eine Richtung in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 gegenüber der Wandstärke der oberen Wand 4 a und/oder des Kragens 4 b des Deckelteils 4 durch beispielsweise eine Schwächungsnut (zeichnerisch nicht dargestellt) geschwächt, d. h. mit geringerer Wandstärke ausgebildet ist.
Der Verschluß 2 kann aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Das wird jedoch als technisch zu aufwendig und damit als in wirtschaftlicher Hinsicht nachteilig betrachtet. Der Verschluß 2 kann aus einem geeigneten Material bzw. geeigneten Materialien, vorzugsweise mindestens teilweise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt sein. Vorzugsweise ist der Verschluß 2 einstückig ausgebildet. Bevorzugt ist der Verschluß 2 aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt.
Alle aufgeführten Ausführungsformen lassen sich auch, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, entsprechend beliebig miteinander kombinieren.
Der neuerungsgemäße Verschluß 2 wird allen an ihn gestellten Anforderungen gleichermaßen gerecht. Der bewegliche Teil 4₂ seines Deckelteils 4 wird durch den erzeugten Schwenkwiderstand in ausreichender Entfernung festgehalten, um nicht in den Gieß- bzw. Kippstrahl zu fallen. Er kann in der Herstellungsstellung gefertigt werden und ist trotzdem sowohl einerseits als Originalitätsverschluß 2 herstellbar, als auch andererseits mit einer speziell ausgebildeten Entnahmeöffnung 12 bzw. als Tülle ausgebildeten Entnahmeöffnung 12 ausgestaltbar.
Durch diese zuvor aufgeführten Merkmale eignet er sich für den Einsatz von gefährlichem Füllgut wie ätzende Stoffe oder Giftstoffe, wie z. B. Pflanzenschutzmittel od. dgl.
Er ist mit einfachem Axialwerkzeug und dadurch kostengünstig in großen Mengen herstellbar. Gerade bei einem derartigen äußerst niedrig kalkulierten Massenartikel spielt der kommerzielle Gesichtspunkt eine große Rolle, worauf eingangs bereits eingegangen wurde.
Er ist weiterhin zur Verkappung mit herkömmlichen Verkappungsmaschinen auch bei seiner Ausbildung als Schraubverschluß geeignet.
Dies sind die wesentlichsten Vorteile, die der neuerungsgemäße Verschluß 2 gegenüber den herkömmlichen Verschußsystemen bietet.
Die zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen des neuerungsgemäßen Verschlusses 2 sind nicht an die in den schaubildlichen Darstellungen aufgezeigten Abmessungen gebunden, sondern lassen sich in je nach Erfordernis beliebigen Abmessungen herstellen. die Geometrie und Dimensionierung des Verschlusses 2 bzw. der Teile des Verschlusses 2 lassen sich je nach Erfordernis, insbesondere zur besseren Anpassung an Behälter beliebig verwirklichen. Verwendungsmöglichkeiten, welche lediglich Maßnahmen baulicher Art erfordern, lassen sich beliebig erweitern.
Alle im Rahmen der Beschreibung und der Figurenbeschreibung beschriebenen Merkmale werden als zum Gegenstand der Erfindung gehörig angesehen. Alle Erfindungsmerkmale werden als erfindungswesentlich im Sinne der Patentansprüche/Schutzansprüche angesehen. Die Erfindung ist nicht auf die schaubildlich dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen, sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und/oder Maßnahmen.
Verzeichnis der Bezugsziffern
Der Verschluß 2 und der Behälter 8 sind durch Doppel-Zickzackpfeile gekennzeichnet, deren Pfeilspitzen auf diese hinweisen, sie aber nicht berühren. Das Filmscharnier 1, das Verschlußunterteil bzw. Unterteil 3, das Deckelteil 4 und der Garantiering bzw. Abrißstreifen 9 sind durch Zickzackpfeile gekennzeichnet, deren Pfeilspitzen auf diese hinweisen, sie aber nicht berühren. Der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4, der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4, der Mantel 10 des Garantierings bzw. Abrißstreifens 9, die Nut 14, der Schlitz 14 a und der Verriegelungsnocken 16 sind durch gerade Pfeile gekennzeichnet, deren Pfeilspitzen auf diese hinweisen, sie aber nicht berühren. Die obere Wand 3 a des Verschlußunterteils bzw. Unterteils 3, der Kragen 3 b des Verschlußunterteils bzw. Unterteils 3, die obere Wand 4 a des Deckelteils 4, der Kragen 4 b des Deckelteils 4, der Sockel 23 und der Abschnitt B-A-B sind durch gekrümmte Pfeile gekennzeichnet, deren Pfeilspitzen diese berühren. Der Filmscharnierabschnitt 1 a, der Filmscharnierabschnitt 1 b, die Außenfläche 3′′ des Verschlußunterteils bzw. Unterteils 3, die Innenfläche 4′ des Deckelteils 4, die Außenfläche 4′′ des Deckelteils 4, der Punkt, äußerstes Ende -A-, der Punkt, äußeres Ende -B-, die Mantelaußenfläche 10 a des Garantierings bzw. Abrißstreifens 9, die Mantelinnenfläche 10 b des Garantierings bzw. Abrißstreifens 9, die Seitenfläche 14′′ der Nut 14, die Rückwad 14′′ der Nut 14, die obere Wand 14′′′ der Nut 14, die Seitenfläche 14 a′ des Schlitzes 14 a, die obere Wand 14 a′′′ des Schlitzes 14 a, die Sollbruchzone 15, die obere Flanke 16 a des Verriegelungsnockens 16, der Verbindungsbereich 16 a′ der oberen Flanke 16 a, die untere Flanke 16 b des Verriegelungsnockens 16, der Verbindungsbereich 16 b′ der unteren Flanke 16 b, die Flankengruppe 16 c des Verriegelungsnockens 16 und das äußere Ende 16 d des Verriegelungsnockens 16 sind durch gerade Linien gekennzeichnet, die diese berühren. Die Außenfläche 3 a′′ der oberen Wand 3 a, die Außenfläche 3 b′′ des Kragens 3 b, die Innenfläche 4 a′ der oberen Wand 4 a, die Außenfläche 4 a′′ der oberen Wand 4 a, die Innenfläche 4 b′ des Kragens 4 b, die Außenfläche 4 b′′ des Kragens 4 b, die Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b, die Randkante 4 c, das Scharnier bzw. Filmscharnier 5, der Stift 6, der Stift 11, die Rippe 13, die Griffnase 17, die Rastvorrichtung 18, die Sollbruchzone 19, die Sollbruchzone 20, die Oberseite 23′ des Sockels 23, die Unterseite 23′′ des Sockels 23, die Innenfläche B-A-B′ des Abschnitts B-A-B und die Außenfläche B-A-B′′ des Abschnitts B-A-B sind durch gekrümmte Linien gekennzeichnet, die diese berühren. Der Schlitz 21 ist durch eine gerade Linie gekennzeichnet, die in diesen hineinreicht. Die Einbuchtung 22 und der Durchbruch 24 sind durch gekrümmte Pfeile gekennzeichnet, die in diese hineinreichen und die Öffnung 7 und die Entnahmeöffnung 12 bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung 12 sind durch gekrümmte Linien gekennzeichnet, die in diese hineinreichen.
Filmscharnier
1
Filmscharnierabschnitt 1 a
Filmscharnierabschnitt 1 b
Verschluß 2
Verschlußunterteil 3
Außenfläche des Verschlußunterteils bzw. Unterteils 3′′
obere Wand des Verschlußunterteils bzw. Unterteils 3 a
Außenfläche der oberen Wand 3 a 3 a′′
Kragen des Verschlußunterteils bzw. Unterteils 3 b
Außenfläche des Kragens 3 b 3 b′′
feststehender Teil des Deckelteils 4
beweglicher Teil des Deckelteils 4
Innenfläche des Deckelteils 4
Außenfläche des Deckelteils 4′′
obere Wand des Deckelteils 4 a
Innenfläche der oberen Wand 4 a 4 a′
Außenfläche der oberen Wand 4 a 4 a′′
Kragen des Deckelteils 4 b
Innenfläche des Kragens 4 b 4 b′
Außenfläche des Kragens 4 b 4 b′′
Unterseite des Kragens 4 b 4 b′′′
Randkante 4 c
Scharnier bzw. Filmscharnier 5
Stift 6
Öffnung 7
Behälter 8
Garantiering bzw. Abrißstreifen 9
Mantel des Garantierings bzw. Abrißstreifens 10
Mantelaußenfläche des Garantierings bzw. Abrißstreifens 10 a
Mantelinnenfläche des Garantierings bzw. Abrißstreifens 10 b
Unterseite des Garantierings bzw. Abrißstreifens 10 c
Stift 11
Entnahmeöffnung bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung 12
Rippe 13
Nut 14
Seitenfläche der Nut 14
Rückwand der Nut 14′′
obere Wand der Nut 14′′′
Schlitz 14 a
Seitenfläche des Schlitzes 14 a′
obere Wand des Schlitzes 14 a′′′
Sollbruchzone 15
Verriegelungsnocken 16
obere Flanke des Verriegelungsnockens 16 a
Verbindungsbereich der oberen Flanke 16 a 16 a′
untere Flanke des Verriegelungsnockens 16 b
Verbindungsbereich der unteren Flanke 16 b 16 b′
Flankenkuppe des Verriebelungsnockens 16 c
äußeres Ende des Verriegelungsnockens 16 d
Griffnase 17
Rastvorrichtung 18
Sollbruchzone 19
Sollbruchzone 20
Schitz 21
Einbuchtung 22
Sockel 23
Oberseite des Sockels 23
Unterseite des Sockels 23′′
Durchbruch 24
Punkt, äußeres Ende -A-
Punkt, äußeres Ende -B-
Abschnitt B-A-B
Innenfläche des Abschnitts B-A-B′
Außenfläche des Abschnitts B-A-B′′
Schwenkachse S-S
imaginäre Linie P-P
imaginäre Linie N-N
Winkel -a-
Winkel -β-
Abstand -g-

Claims (366)

nsprüche<
1. Schnappscharniermechanismus, insbesondere in Verbindung mit einem Verschluß bzw. Originalitätsverschluß für insbesondere Behälter vorgesehener Schnappscharniermechanismus, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a.) der Schnappscharniermechanismus weist mindestens ein Teil, insbesondere ein Deckelteil (4) auf und dieses Teil, insbesondere das Deckelteil (4) weist ein Filmscharnier (1), zwei Teile, insbesondere ein feststehendes Teil (4₁) und ein bewegliches Teil (4₂) und mindestens einen Abschnitt, insbesondere mindestens einen Abschnitt (B-A-B) auf;
  • b.) durch das Filmscharnier (1) sind die Teile, insbesondere die Teile (4₁) und (4₂) gelenkig miteinander verbunden und/oder ist mindestens ein Teil, insbesondere ein Teil (4₁) oder (4₂) bzw. sind die Teile, insbesondere die Teile (4₁) und (4₂) mit mindestens einem Abschnitt, insbesondere mit mindestens einem Abschnitt (B-A-B) gelenkig verbunden;
  • c.) das eine Teil, insbesondere das bewegliche Teil (4₂) ist relativ zu dem anderen Teil, insbesondere zu dem feststehenden Teil (4₁) um eine geometrische Schwenkachse (S-S) verschwenkbar;
  • d.) das Filmscharnier (1) weicht mindestens abschnittsweise vom Verlauf der geometrischen Schwenkachse (S-S) ab;
  • e.) mindestens ein Bestandteil mindestens eines Teils des Schnappscharniermechanismus, insbesondere des Deckelteils (4) ist mindestens abschnittsweise federnd bzw. flexibel ausgebildet;
  • f.) durch die Merkmale a.) bis e.) wird eine federnde Schnappwirkung beim Verschwenken des einen Teils, insbesondere des beweglichen Teils (4₂) von einer von zwei stabilen Endstellungen über einen Totpunkt hinweg in die andere stabile Endstellung relativ zu dem anderen Teil, insbesondere zu dem feststehenden Teil (4₁) des Deckelteils (4) erzielt.
2. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) ein Verschlußunterteil (3) und ein Deckelteil (4) aufweist.
3. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) über mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier (5) an das Verschlußunterteil (3) angelenkt ist.
4. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußunterteil (3) an seinem oberen Ende eine obere Wand (3 a) und einen an die obere Wand (3 a) anschließenden, nach unten sich erstreckenden Kragen (3 b) aufweist.
5. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) eine obere Wand (4 a) aufweist.
6. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) eine obere Wand (4 a) und einen mit der oberen Wand (4 a) verbundenen, nach unten sich erstreckenden Kragen (4 b) aufweist.
7. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußunterteil (3) an seinem oberen Ende eine obere Wand (3 a) aufweist.
8. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kragen (4 b) des Deckelteils (4) über einen Teil des Umfangs der oberen Wand (4 a) oder insbesondere den gesamten Umfang der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) erstreckt.
9. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen oberer Wand (4 a) und Kragen (4 b) des Deckelteils (4) eine Randkante (4 c) vorgesehen ist.
10. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (4 a) und der Kragen (4 b) des Deckelteils (4) stufenlos ineinander übergehen.
11. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (4 a) des Deckelteils (4) und/oder der Kragen (4 b) des Deckelteils (4) komplementär zum Verschlußunterteil (3) bzw. zur oberen Wand (3 a) des Verschlußunterteils (3) und/oder zum Kragen (3 b) des Verschlußunterteils (3) ausgebildet ist bzw. sind, d. h. dergestalt ausgebildet ist bzw. sind, daß die obere Wand (4 a) des Deckelteils (4) und/oder der Kragen (4 b) des Deckelteils (4) auf das Verschlußunterteil (3) bzw. die obere Wand (3 a) des Verschlußunterteils (3) und/oder den Kragen (3 b) des Verschlußunterteils (3) paßt bzw. passen.
12. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) aus zwei Teilen, einem feststehenden Teil (4₁) und einem beweglichen Teil (4₂) besteht.
13. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (4₁) des Deckelteils (4) und das Verschlußunterteil (3) über mindestens ein innerhalb der Höhe des Kragens (3 b) des Verschlußunterteils (3) und innerhalb der Höhe des Kragens (4 b) des feststehenden Teils (4₁) des Deckelteils (4) angeordnetes Scharnier bzw. Filmscharnier (5) gelenkig miteinander verbunden sind.
14. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (4₁) des Deckelteils (4) und das Verschlußunterteil (3) über mindestens ein innerhalb der Höhe des Kragens (3 b) des Verschlußunterteils (3) und in Höhe der Unterseite (4 b′′′) des Kragens (4 b) des feststehenden Teils (4₁) des Deckelteils (4) angeordnetes Scharnier bzw. Filmscharnier (5) gelenkig miteinander verbunden sind.
15. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (4₁) des Deckelteils (4) und das Verschlußunterteil (3) über mindestens ein innerhalb der Höhe des Kragens (3 b) des Verschlußunterteils (3) und in Höhe der oberen Wand (4 a) des feststehenden Teils (4₁) des Deckelteils (4) angeordnetes Scharnier bzw. Filmscharnier (5) gelenkig miteinander verbunden sind.
16. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier (5) in Höhe der Unterseite (4 b′′′) des Kragens (4 b) des feststehenden Teils (4₁) des Deckelteils (4) und in einer derartigen Höhe innerhalb des Kragens (3 b) des Verschlußunterteils (3) angeordnet ist, daß in der Schließstellung eine komplementäre Verbindung relativ zwischen dem Verschlußunterteil (3) und dem feststehenden Teil (4₁) des Deckelteils (4) ermöglicht wird.
17. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier (5) in einer derartigen Höhe innerhalb des Kragens (4 b) des feststehenden Teils (4₁) des Deckelteils (4) vorgesehen ist, in welcher im Längsschnitt gesehen zwei Abschnitte des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) ineinander übergehen, wobei im Längsschnitt gesehen der untere dieser Abschnitte des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) axial verläuft.
17. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier (5) in Höhe der Unterseite des Kragens (3 b) des Verschlußunterteils (3) und der Unterseite (4 b′′′) des Kragens (4 b) des feststehenden Teils (4₁) des Deckelteils (4) angeordnet ist.
19. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Verschlußunterteils (3) mindestens im Bereich des Deckelteils (4) so weit verringert ist, daß die Außenfläche (4 b′′) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) die Außenfläche (3′′) des Verschlußunterteils (3) nicht nach außen überschreitet.
20. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Möglichkeit besteht, daß der Verschluß (2) in der Öffnungsstellung hergestellt wird.
21. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung zwischen Verschlußunterteil (3) und Deckelteil (4) in einer um 180° des Deckelteils (4) relativ zum Verschlußunterteil (3) aufgeklappten Stellung (Herstellungsstellung) erfolgt, danach wird i. d. R. das Deckelteil (4) um 180° relativ in die Schließstellung umgeklappt.
22. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (4₂) des Deckelteils (4) relativ zum feststehenden Teil (4₁) des Deckelteils (4) in der Herstellungsstellung in einem Winkel von 90 bis 270°, insbesondere in einem Winkel von 180° angeordnet ist.
23. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Möglichkeit besteht, daß die Herstellung zwischen Verschlußunterteil (3) und Deckelteil (4) in einer um 180° des feststehenden Teils (4₁) oder des beweglichen Teils (4₂) des Deckelteils (4) relativ zum Verschlußunterteil (3) aufgeklappten Stellung (Herstellungsstellung) erfolgt, danach wird i. d. R. das Deckelteil (4) dergestalt umgeklappt, daß der feststehende Teil (4₁) oder der bewegliche Teil (4₂) des Deckelteils (4) eine um 180° relativ in die Schließstellung umgeklappte Stellung einnehmen.
24. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (4 a) des feststehenden Teils (4₁) des Deckelteils (4) mit der oberen Wand (3 a) des Verschlußunterteils (3) und/oder der Kragen (4 b) des feststehenden Teils (4₁) des Deckelteils (4) mit dem Verschlußunterteil (3) bzw. dem Kragen (3 b) des Verschlußunterteils (3) fest verbunden wird. bzw. werden.
25. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine derartige Verbindung jede an sich bekannte Art der Befestigung ist.
26. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Möglichkeit der Anordnung mindestens eines vorzugsweise hohlen Stiftes (6) auf der Innenfläche (4 a′) der oberen Wand (4 a) des feststehenden Teiles (4₁) des Deckelteils (4) und mindestens einer komplementär in der oberen Wand (3 a) des Verschlußunterteils (3) angeordneten Öffnung (7) besteht.
27. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stift (6) mit vergrößertem Kopf versehen ist.
28. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Durchdringen der Öffnung (7) der Kopf des jeweiligen Stiftes (6) seinen ursprünglichen Durchmesser wieder annimmt und so die obere Wand (4 a) des feststehenden Teils (4₁) des Deckelteils (4) und die obere Wand (3 a) des Verschlußunterteils (3) fest miteinander verbindet.
29. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Möglichkeit der Anordnung mindestens einer Steckhülse (zeichnerisch nicht dargestellt) mit z. B. einem Innenwulst oder dgl. auf der Innenfläche (4 a′) der oberen Wand (4 a) des feststehenden Teiles (4₁) des Deckelteils (4) und mindestens eines komplementär auf der Außenfläche (3 a′′) der oberen Wand (3 a) des Verschlußunterteils (3) angeordneten vorzugsweise hohlen Stiftes (zeichnerisch nicht dargestellt) mit z. B. einem Außenwulst oder dgl. und/oder die Anordnung mindestens einer Steckhülse (zeichnerisch nicht dargestellt) mit z. B. einem Innenwulst oder dgl. auf der Außenfläche (3 a′′) der oberen Wand (3 a) des Verschlußunterteils (3) und mindestens eines komplementär auf der Innenfläche (4 a′) der oberen Wand (4 a) des feststehenden Teiles (4₁) des Deckelteils (4) angeordneten vorzugsweise hohlen Stiftes (zeichnerisch nicht dargestellt) mit z. B. einem Außenwulst oder dgl. besteht.
30. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Möglichkeit der Anordnung eines Wulstes oder dgl. auf den Außenflächen (3′′) des Verschlußunterteils (3) bzw. den Außenflächen (3 b′′) des Kragens (3 b) des Verschlußunterteils (3) und komplementär auf den Innenflächen (4 b′) des Kragens (4 b) des feststehenden Teils (4₁) des Deckelteils (4) angeordneter Nocken (zeichnerisch nicht dargestellt) oder dgl. usw. besteht.
31. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Verbindung zwischen dem Kragen (4 b) des feststehenden Teils (4₁) des Deckelteils (4) und dem Verschlußunterteil (3) bzw. dem Kragen (3 b) des Verschlußunterteils (3) in einem derartigen Abstand in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) zum jeweiligen Abschnitt (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) vorgesehen ist, daß die den Schwenkwiderstand erzeugende Spreizwirkung des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) bei der relativen Schwenkbewegung des beweglichen Teils (4₂) des Deckelteils (4) zwischen den beiden Endstellungen (Schließstellung, Öffnungsstellung) nicht eingeschränkt und der Schnappscharniermechanismus nicht in seiner Funktion beeinträchtigt wird.
32. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (4₂) des Deckelteils (4) mindestens einen auf der Innenfläche (4 a′) seiner oberen Wand (4 a) angeordneten vorzugsweise hohlen Stift (11) zum dichtenden Eingriff in mindestens eine komplementär in der oberen Wand (3 a) des Verschlußunterteils (3) angeordnete Entnahmeöffnung (12) bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung (12) aufweist.
33. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem beweglichen Teil (4₂) des Deckelteils (4) und dem Verschlußunterteil (3) eine in an sich bekannter Weise angeordnete Rastvorrichtung vorgesehen ist.
34. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) als Schraubverschluß vorgesehen ist, d. h. z. B. mit einem zu einem auf dem Behälter (8) komplementär vorgesehenen Außengewinde angeordneten Innengewinde versehen ist oder als Prellverschluß vorgesehen ist, d. h. mit jeder möglichen bekannten Art von Mitteln zur Befestigung relativ zwischen Behälter (8) und Verschlußunterteil (3) versehen ist.
35. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Möglichkeit auf den Innenflächen des Verschlußunterteils (3) bzw. den Innenflächen des Kragens (3 b) des Verschlußunterteils (3) angeordneter Nocken (zeichnerisch nicht dargestellt) oder dgl. und eines komplementär auf den Außenflächen des Behälters (8) angeordneten Wulstes (zeichnerisch nicht dargestellt) oder dgl. und/oder auf den Außenflächen (3′′) des Kragens (3 b) des Verschlußunterteils (3) angeordneter Nocken (zeichnerisch nicht dargestellt) oder dgl. und eines komplementär auf den Innenflächen des Behälters (8) angeordneten Wulstes (zeichnerisch nicht dargestellt) oder dgl. besteht.
36. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (4₂) des Deckelteils (4) eine in an sich bekannter Weise vorgesehene Griffnase (z. B. 17), beispielsweise i. F. e. Vorsprungs am beweglichen Teil (4₂) des Deckelteils (4) und/oder eine Einbuchtung (zeichnerisch nicht dargestellt) unterhalb des Vorsprungs im Verschlußunterteil (3) aufweist.
37. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Möglichkeit besteht, daß der feststehende Teil (4₁) des Deckelteils (4) aus dem Verschlußunterteil (3) bzw. der oberen Wand (3 a) des Verschlußunterteils (3) und/oder dem Kragen (3 b) des Verschlußunterteils (3) herausgebildet ist.
38. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) (insbesondere Originalitätsverschluß (2)) in der Schließstellung hergestellt wird.
39. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem beweglichen Teil (4₂) des Deckelteils (4) und dem Behälter (8) insbesondere in bezug auf die Ausbildung des Verschlusses (2) als Originalitätsverschluß (2) hinsichtlich beispielsweise der Ausführungsform nach z. B. Fig. 5 und 6 eine Rastvorrichtung (z. B. 18), welche bewirkt, daß der bewegliche Teil (4₂) des Deckelteils (4) in der Schließstellung in ein komplementär vorgesehenes Gegenmittel (zeichnerisch nicht dargestellt) des Behälterrandes einrastet, vorgesehen ist.
40. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere in bezug auf die Ausbildung des Verschlusses (2) als Originalitätsverschluß (2) hinsichtlich beispielsweise der Ausführungsform nach z. B. Fig. 5 und 6 die Möglichkeit der Anordnung einer Zuglasche (zeichnerisch nicht dargestellt) auf der Außenfläche (4 a′′) der oberen Wand (4 a) des beweglichen Teils (4₂) des Deckelteils (4) besteht.
41. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere in bezug auf die Ausbildung bestimmter Ausführungsformen des Verschlusses (2) als Originalitätsverschluß (2) hinsichtlich beispielsweise der Ausführungsform nach z. B. Fig. 5 und 6 keine Entnahmeöffnung (12) bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung (12) in dem zuvor beschriebenen Sinne vorgesehen ist, sondern die Entnahmeöffnung der geöffneten Deckelstellung entspricht.
42. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) für jegliche Art von Behältern verschiedener Größe, beispielsweise Kanister, Tuben, Flaschen oder dgl. aus Kunststoff, Blech, Aluminium, Glas od. dgl. vorgesehen ist.
43. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) nicht an die geometrischen Formen der zeichnerischen Darstellungen gebunden ist.
44. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) querschnittlich rund, querschnittlich oval, querschnittlich ellipsenförmig, querschnittlich mehreckig, querschnittlich viereckig, querschnittlich dreieckig, querschnittlich rechteckig, querschnittlich quadratisch, querschnittlich mit abgerundeten Ecken, ferner kegelstumpfförmig, kreiszylindrisch, höhenmäßig mindestens abschnittsweise konisch od. dgl. ausgebildet sein kann.
45. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß i. d. R. die geometrische Form des Verschlusses (2) mindestens teilweise abhängig von der Behälterform ist.
46. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) jede denkbare geeignete geometrische Form aufweisen kann.
47. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (4 a) des Deckelteils (4) im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex, insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form od. dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet ist.
48. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) ineinander übergehen.
49. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (4 a) des Deckelteils (4) im Längsschnitt gesehen gerade ausgebildet ist.
50. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4 b) des Deckelteils (4) im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex, insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form od. dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet ist.
51. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) ineinander übergehen.
52. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4 b) des Deckelteils (4) höhenmäßig und/oder umfangsmäßig mindestens abschnittsweise im Längsschnitt gesehen in einem Winkel (-β-) von 0 bis 180°, insbesondere in einem Winkel (-β-) von 60° bis 70° zur oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) verläuft.
53. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4 b) des Deckelteils (4) im Längsschnitt gesehen in einem Winkel (-β-) von 0° bis 180°, insbesondere in einem Winkel (-β-) von 60° bis 70° zur oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) verläuft.
54. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei im Längsschnitt gesehen in unterschiedlichen Winkeln (-β-) zur oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) verlaufende Bereiche des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) ineinander übergehen, insbesondere stufenlos ineinander übergehen.
55. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (4 b′) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) mit der Innenfläche (4 a′) der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) durch mindestens eine eine Verstrebung zwischen diesen bildende Rippe (13) verbunden ist.
56. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zu mindestens einer Rippe (3) komplementär vorgesehene Einbuchtung (zeichnerisch nicht dargestellt) in dem Verschlußunterteil (3) bzw. in der oberen Wand (3 a) des Verschlußunterteils (3) und/oder im Kragen (3 b) des Verschlußunterteils (3) vorgesehen ist.
57. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei bzw. die Rippen (13) innerhalb des Deckelteils (4) umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
58. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappscharniermechanismus durch das Filmscharnier (1) bzw. dessen Filmscharnierabschnitte (1 a), (1 b) gebildet wird.
59. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) in mindestens einen Filmscharnierabschnitt (1 a) und an mindestens einem äußeren Ende (-A-) je äußeres Ende (-A-) mindestens eines Filmscharnierabschnitts (1 a) in mindestens zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) aufgegliedert ist.
60. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) in einen Filmscharnierabschnitt (1 a) und an beiden äußeren Enden (-A-) je äußeres Ende (-A-) des Filmscharnierabschnitts (1 a) in jeweils zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) aufgegliedert ist.
61. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Enden des bzw. jeweils eines Filmscharnierabschnitts (1 a) durch die beiden Punkte (-A-) gebildet werden.
62. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Enden mindestens eines Filmscharnierabschnitts (1 b) durch die beiden Punkte (-A-), (-B-) gebildet werden.
63. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 62, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) in jeweils einen Punkt (-A-) münden.
64. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 63, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 a) und mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) in jeweils einen Punkt (-A-) münden.
65. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Punkt (-A-) auf mindestens einem Filmscharnierabschnitt (1 b) liegt.
66. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei Punkten (-A-) mindestens ein Abstand vorgesehen ist.
67. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 66, dadurch gekennzeichnet, daß je äußeres Ende (-A-) des Filmscharnierabschnitts (1 a) der Filmscharnierabschnitt (1 a) und jeweils zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) in jeweils einen Punkt (-A-) münden.
68. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 67, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 a) in der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) vorgesehen ist.
69. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 a) im Kragen (4 b) des Deckelteils (4) vorgesehen ist.
70. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 69, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmscharnierabschnitt (1 a) in der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) vorgesehen ist.
71. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 70, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) bzw. mindestens zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) im Kragen (4 b) des Deckelteils (4) vorgesehen ist bzw. sind.
72. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 71, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmscharnierabschnitte (1 b) im Kragen (4 b) des Deckelteils (4) vorgesehen sind.
73. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 72, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) bzw. mindestens zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) in der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) vorgesehen ist bzw. sind.
74. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 73, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Punkt (-A-) innerhalb der Höhe des Kragens (4 b) des Deckelteils (4), insbesondere in Höhe der Randkante (4 c) bzw. des Überganges zwischen oberer Wand (4 a) und Kragen (4 b) des Deckelteils (4) (im Scheitelpunkt) vorgesehen ist.
75. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 74, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Punkt (-A-) in der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) vorgesehen ist.
76. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 75, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkte (-A-) in Höhe der Randkante (4 c) bzw. des Überganges zwischen oberer Wand (4 a) und Kragen (4 b) des Deckelteils (4) (im Scheitelpunkt) vorgesehen sind.
77. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 76, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Punkt (-B-) im Übergangsbereich zwischen zwei im Längsschnitt gesehen zueinander abgewinkelten oder abgebogenen Abschnitten des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) angeordnet ist.
78. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 77, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Punkt (-B-) oberhalb oder unterhalb des Übergangsbereiches zwischen zwei im Längsschnitt gesehen zueinander abgewinkelten oder abgebogenen Abschnitten des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) angeordnet ist.
79. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 78, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Punkt (-B-) in einer derartigen Höhe innerhalb des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) angeordnet ist, in welcher im Längsschnitt gesehen zwei Abschnitte des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) ineinander übergehen, wobei im Längsschnitt gesehen der untere dieser Abschnitte des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) axial verläuft.
80. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 79, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) in die Innenfläche (4′) und/oder Außenfläche (4′′) des Deckelteils (4) eingelassen ist.
81. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 80, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 a) in die Außenfläche (4 a′′) und/oder die Innenfläche (4 a′) der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) eingelassen ist.
82. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 81, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmscharnierabschnitt (1 a) in die Innenfläche (4 a′) der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) eingelassen ist.
83. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 82, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) in die Außenfläche (4 b′′) und/oder die Innenfläche (4 b′) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) eingelassen ist.
84. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 83, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmscharnierabschnitte (1 b) in die Innenfläche (4 b′) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) eingelassen sind.
85. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 84, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) mindestens abschnittsweise in die obere Wand (4 a) des Deckelteils (4) eingelassen ist.
86. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 85, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 a) über die gesamte Breite bzw. den gesamten Durchmesser der oberen Wand (4 a) oder einen Teil der Breite bzw. einen Teil des Durchmessers der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) erstreckt.
87. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 86, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 a) über die gesamte Höhe oder einen Teil der Höhe des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) erstreckt.
88. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 87, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Filmscharnierabschnitt (1 a) über die gesamte Breite bzw. den gesamten Durchmesser der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) erstreckt.
89. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 88, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) über die gesamte Höhe oder einen Teil der Höhe des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) erstreckt.
90. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 89, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) über die gesamte Breite bzw. den gesamten Durchmesser der oberen Wand (4 a) oder einen Teil der Breite bzw. einen Teil des Durchmessers der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) erstreckt.
91. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 90, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Filmscharnierabschnitte (1 b) über die gesamte Höhe des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) erstrecken.
92. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 91, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) höhenmäßig mindestens abschnittsweise in einem im Längsschnitt gesehen in einem Winkel (-β-) zur oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) verlaufenden Abschnitt des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) angeordnet ist.
93. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 92, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmscharnierabschnitte (1 b) in einem im Längsschnitt gesehen in einem Winkel (-β-) zur oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) verlaufenden Abschnitt des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) angeordnet sind.
94. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 93, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) das Deckelteil (4) in zwei Teile, einen feststehenden Teil (4₁) und einen beweglichen Teil (4₂) und mindestens einen Abschnitt (B-A-B) aufteilt.
95. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 94, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) das Deckelteil (4) in zwei Teile, einen feststehenden Teil (4₁) und einen beweglichen Teil (4₂) und zwei Abschnitte (B-A-B) aufteilt.
96. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 95, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (4₂) und der feststehende Teil (4₁) des Deckelteils (4) unterschiedlich groß oder insbesondere gleich groß sind.
97. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 96, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 a) in der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex, insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form od. dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet ist.
98. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 97, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens eines Filmscharnierabschnitts (1 a) ineinander übergehen.
99. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 98, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen mindestens zwei Abschnitte mindestens eines Filmscharnierabschnitts (1 a) zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sind.
100. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 99, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmscharnierabschnitt (1 a) in der Draufsicht gesehen gerade verlaufend ausgebildet ist.
101. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 100, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmscharnierabschnitt (1 a) in der Seitenansicht gesehen gerade verlaufend ausgebildet ist.
102. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 101, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmscharnierabschnitt (1 a) im Längsschnitt gesehen gerade verlaufend ausgebildet ist.
103. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 102, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) in der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex, insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form od. dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet ist.
104. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 103, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens eines Filmscharnierabschnitts (1 b) ineinander übergehen.
105. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 104, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen mindestens zwei Abschnitte mindestens eines Filmscharnierabschnitts (1 b) zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sind.
106. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 105, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmscharnierabschnitte (1 b) in der Draufsicht gesehen gerade verlaufend ausgebildet sind.
107. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 106, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmscharnierabschnitte (1 b) in der Seitenansicht gesehen gerade verlaufend ausgebildet sind.
108. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 107, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmscharnierabschnitte (1 b) im Längsschnitt gesehen gerade verlaufend ausgebildet sind.
109. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 108, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 a) entsprechend der Schwenkachse (S-S) verläuft.
110. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 109, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmscharnierabschnitt (1 a) entsprechend der Schwenkachse (S-S) verläuft.
111. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 110, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (S-S) durch mindestens zwei Punkte (-A-) verläuft.
112. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 111, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (S-S) durch die Punkte (A-A) verläuft.
113. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 112, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) mindestens abschnittsweise vom Verlauf der Schwenkachse (S-S) abweicht.
114. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 113, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) abschnittsweise vom Verlauf der Schwenkachse (S-S) abweicht.
115. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 114, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 a) und/oder mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) mindestens abschnittsweise vom Verlauf der Schwenkachse (S-S) abweicht bzw. abweichen.
116. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 115, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkante (4 c) des Deckelteils (4) auf ihrer Außenfläche und/oder insbesondere Innenfläche von insbesondere mindestens bzw. jeweils einem Punkt (-A-) ausgehend mindestens abschnittsweise in mindestens eine Richtung in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) gegenüber der Wandstärke der oberen Wand (4 a) und/oder des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) durch beispielsweise eine Schwächungsnut (zeichnerisch nicht dargestellt) geschwächt, d. h. mit geringerer Wandstärke ausgebildet ist.
117. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 116, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) von dem Punkt (-A-) ausgehend in Richtung zu ihren Punkten (-B-) sich auseinanderspreizend, d. h. mit in Richtung zu ihren Punkten (-B-) sich zueinander vergrößerndem Abstand ausgebildet sind.
118. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 117, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) in der Seitenansicht gesehen in einem Winkel (-α-) von 0° bis 180°, insbesondere in einem Winkel (-α-) von 40° bis 50°, vorzugsweise 45° zueinander verlaufen.
119. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 118, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) in der Seitenansicht gesehen in einem Winkel (-α-) von 0° bis 180°, insbesondere in einem Winkel (-α-) von 40° bis 50°, vorzugsweise 45° zueinander verlaufen.
120. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 119, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) beidseits einer durch seine Längsmittelachse verlaufenden imaginären Linie asymmetrisch ausgebildet ist.
121. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 120, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) beidseits einer durch seine Längsmittelachse verlaufenden und ihn längsschnittmäßig in zwei Teile halbierenden imaginären Linie (P-P) symmetrisch ausgebildet ist.
122. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 121, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (S-S) in der Draufsicht gesehen im rechten Winkel zur imaginären Linie (P-P) verlaufend vorgesehen ist.
123. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 122, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (S-S) in der Draufsicht gesehen in einem anderen als in einem rechten Winkel zur imaginären Linie (P-P) verlaufend vorgesehen ist.
124. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 123, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (S-S) in der Draufsicht gesehen schräg zum Rand des Deckelteils (4) verlaufend vorgesehen ist.
125. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 124, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 a) in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise im rechten Winkel zur imaginären Linie (P-P) verlaufend vorgesehen ist.
126. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 125, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 a) in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise in einem anderen Winkel als in einem rechten Winkel zur imaginären Linie (P-P) verlaufend vorgesehen ist.
127. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 126, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmscharnierabschnitt (1 a) in der Draufsicht gesehen im rechten Winkel zur imaginären Linie (P-P) verlaufend vorgesehen ist.
128. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 127, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein bzw. der Filmscharnierabschnitt (1 a) in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise schräg zum Rand des Deckelteils (4) verlaufend vorgesehen ist.
129. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 128, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmscharnierabschnitt (1 a) in der Draufsicht gesehen schräg zum Rand des Deckelteils (4) verlaufend vorgesehen ist.
130. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 129, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise im rechten Winkel zur imaginären Linie (P-P) oder mindestens abschnittsweise in einem anderen Winkel als im rechten Winkel zur imaginären Linie (P-P) verlaufend vorgesehen ist.
131. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 130, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise schräg zum Rand des Deckelteils (4) verlaufend vorgesehen ist.
132. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 131, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei bzw. die Filmscharnierabschnitte (1 a) innerhalb der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
133. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 132, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei bzw. die Filmscharnierabschnitte (1 b) innerhalb des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
134. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 133, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Filmscharnierabschnitte (1 a) unterschiedlich lang oder insbesondere gleich lang sind.
135. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 134, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) abschnittsweise durch eine Sollbruchzone oder einen Schlitz oder einen Rand ersetzt wird.
136. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 135, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) gleich lang sind oder mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) länger als mindestens ein anderer Filmscharnierabschnitt (1 b) ist.
137. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 136, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein an den beweglichen Teil (4₂) des Deckelteils (4) angrenzender Filmscharnierabschnitt (1 b) kürzer oder insbesondere länger als mindestens ein an den feststehenden Teil (4₁) des Deckelteils (4) angrenzender Filmscharnierabschnitt (1 b) ist.
138. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 137, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein bzw. der Filmscharnierabschnitt (1 a) kürzer oder insbesondere länger als mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) ist.
139. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 138, dadurch gekennzeichnet, daß durch mindestens einen Punkt (-A-) und mindestens zwei Punkte (-B-) jeweils ein insbesondere dreieckförmiger oder in etwa dreieckförmiger Abschnitt (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) gebildet wird.
140. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 139, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeweils einen Punkt (-A-) und jeweils zwei Punkte (-B-) jeweils ein dreieckförmiger oder in etwa dreieckförmiger Abschnitt (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) gebildet wird.
141. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 140, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke mindestens eines Abschnitts (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) größer oder kleiner als die oder insbesondere gleich der Wandstärke des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) bzw. mindestens eines Bereiches des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) ist.
142. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 141, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt bzw. die Abschnitte (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) zwischen zwei definierten Endstellungen seine Außenfläche bzw. ihre Außenflächen (B-A-B′′) in der Schließdarstellung, in seine Innenfläche bzw. ihre Innenflächen (B-A-B′) in der Öffnungsstellung umkehrt bzw. umkehren.
143. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 142, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt bzw. die Abschnitte (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) zwischen zwei definierten Endstellungen seine bzw. ihre in der Schließstellung ihm bzw. ihnen vorgegebene Wölbungsrichtung in der Öffnungsstellung umkehrt bzw. umkehren.
144. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 143, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der imagniären Linie (N-N) bzw. der imaginären Linien (N-N) in der Draufsicht gesehen mit der Schwenkachse (S-S) fluchtend, d. h. deckungsgleich, angenommen wird.
145. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 144, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) entsprechend der ihm zugeordneten imaginären Linie (N-N) oder parallel zur ihm zugeordneten imaginären Linie (N-N) oder in einem Winkel zur ihm zugeordneten imaginären Linie (N-N) verlaufend vorgesehen ist.
146. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 145, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens ein Abschnitt (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) beidseits der ihm zugeordneten und ihn in zwei Teile teilenden imaginären Linie (N-N) asymmetrisch oder insbesondere symmetrisch ausgebildet ist.
147. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 146, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen jeweils ein Abschnitt (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) beidseits der ihm zugeordneten und ihn in zwei Teile halbierenden imaginären Linie (N-N) symmetrisch ausgebildet ist.
148. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 147, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens eine imaginäre Linie (N-N) durch mindestens einen Punkt (-A-) verläuft.
149. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 148, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen jeweils eine imaginäre Linie (N-N) durch jeweils einen Punkt (-A-) verläuft.
150. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 149, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Abschnitte (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) aneinander gegenüberliegend vorgesehen sind.
151. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 150, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Abschnitte (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) diametral einander gegenüberliegend vorgesehen sind.
152. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 151, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) diametral einander gegenüberliegend vorgesehen sind.
153. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 152, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei bzw. die Abschnitte (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) innerhalb des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) umfangsmäßig regelmäßig verteilt angeordnet und/oder gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
154. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 153, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei bzw. die Abschnitte (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) innerhalb des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) umfangsmäßig unregelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
155. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 154, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Abschnitte (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) eine unterschiedliche oder insbesondere die gleiche Wandstärke aufweisen.
156. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 155, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) die gleiche Wandstärke aufweisen.
157. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 156, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) als Originalitätsverschluß (2) ausgebildet ist.
158. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 157, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) durch mindestens eine Sollbruchzone als Originalitätsverschluß (2) ausgebildet ist.
159. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 158, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) von einem äußeren Ende (-A-) mindestens eines bzw. des Filmscharnierabschnitts (1 a) zum anderen äußeren Ende (-A-) mindestens eines bzw. des Filmscharnierabschnitts (1 a) entlang des beweglichen Teils (4₂) des Deckelteils (4) verläuft.
160. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 159, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) mindestens abschnittsweise parallel zur Randkante (4 c) des beweglichen Teils (4₂) des Deckelteils (4) oder entsprechend der Randkante (4 c) des beweglichen Teils (4₂) des Deckelteils (4) oder entsprechend der äußeren Peripherie der oberen Wand (4 a) des beweglichen Teils (4₂) des Deckelteils (4) oder parallel zur äußeren Peripherie der oberen Wand (4 a) des beweglichen Teils (4₂) des Deckelteils (4) insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) verläuft.
161. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 160, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) in der Seitenansicht gesehen insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) von mindestens einem bzw. dem dem einen äußeren Ende des Filmscharniers (1) zugeordneten und an den feststehenden Teil (4₁) des Deckelteils (4) angrenzenden Punkt (-B-) mindestens eines bzw. des Filmscharnierabschnitts (1 b) entlang der Unterseite (4 b′′) des Kragens (4 b) des beweglichen Teiles (4₂) des Deckelteils (4) bis zu mindestens einem bzw. dem dem anderen äußeren Ende des Filmscharniers (4₁) des Deckelteils (4) angrenzenden Punkt (-B-) mindestens eines bzw. des Filmscharnierabschnittes (1 b) verläuft.
162. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 161, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sollbruchzone (19) in der Seitenansicht gesehen zwischen der Unterseite (4 b′′′) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) und einer mindestens zwischen mindestens zwei bzw. den Punkten (-B-) mindestens eines Abschnitts (B-A-B) sich erstreckenden Sollbruchzone (20) verläuft.
163. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 162, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Seitenansicht gesehen mindestens eine Sollbruchzone (20) zwischen mindestens zwei Punkten (-B-) mindestens eines Abschnitts (B-A-B) erstreckt und/oder mindestens einen Punkt (-B-) nach außen überschreitet.
164. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 163, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Seitenansicht gesehen jeweils eine Sollbruchzone (20) zwischen den beiden Punkten (-B-) jeweils eines Abschnitts (B-A-B) erstreckt und/oder mindestens einen der beiden Punkte (-B-) nach außen überschreitet.
165. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 164, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sollbruchzone (19) und/oder mindestens eine Sollbruchzone (20) in der Seitenansicht gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex, insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form od. dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet ist bzw. sind.
166. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 165, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens eine Sollbruchzone (19) und/oder mindestens eine Sollbruchzone (20) mindestens abschnittsweise V-förmig abgewinkelt verläuft bzw. verlaufen.
167. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 166, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens einer Sollbruchzone (19) und/oder mindestens einer Sollbruchzone (20) ineinander übergehen.
168. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 167, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens eine Sollbruchzone (19) in mindestens eine Sollbruchzone (20) an derem höchstem oder tiefstem Punkt mündet.
169. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 168, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens eine Sollbruchzone (19) in mindestens einen Punkt (-B-) mindestens eines Filmscharnierabschnitts (1 b) mündet.
170. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 169, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens eine Sollbruchzone (19) in mindestens eine Sollbruchzone (20) in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) zwischen mindestens zwei Punkten (-B-) im Bereich mindestens eines Abschnitts (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4), insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) mittig zwischen mindestens zwei Punkten (-B-) mindestens eines Abschnitts (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) mündet.
171. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 170, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen jeweils eine Sollbruchzone (19) in jeweils eine Sollbruchzone (20) in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) zwischen den beiden Punkten (-B-) im Bereich jeweils eines Abschnitts (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4), insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) mittig zwischen den beiden Punkten (-B-) jeweils eines Abschnitts (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) mündet.
172. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 171, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens eine Sollbruchzone (19) in mindestens eine Sollbruchzone (20) in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) außerhalb mindestens eines Punktes (-B-) und außerhalb mindestens eines Abschnitts (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) mündet.
173. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 172, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Seitenansicht gesehen mindestens eine Sollbruchzone (20) zwischen der Unterseite (4 b′′′) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) und zwischen mindestens zwei Punkten (-B-) mindestens eines Abschnitts (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) erstreckt.
174. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 173, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens eine Sollbruchzone (19) und/oder mindestens eine Sollbruchzone (20) mindestens abschnittsweise von oben nach unten schräg von rechts nach links im Kragen (4 b) des Deckelteils (4) verlaufend angeordnet ist bzw. sind.
175. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 174, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens eine Sollbruchzone (19) und/oder mindestens eine Sollbruchzone (20) mindestens abschnittsweise entsprechend der jeweiligen imaginären Linie (N-N) oder parallel zu der jeweiligen imaginären Linie (N-N) oder in einem Winkel zu der jeweiligen imaginären Linie (N-N) im Kragen (4 b) des Deckelteils (4) verlaufend angeordnet ist bzw. sind.
176. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 175, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sollbruchzone (19) und/oder mindestens eine Sollbruchzone (20) und/oder mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) mindestens abschnittsweise ineinander übergehend und/oder ineinander mündend ausgebildet sind.
177. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 176, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sollbruchzone (19) und/oder mindestens eine Sollbruchzone (20) und/oder mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) mindestens abschnittsweise als Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet ist bzw. sind.
178. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 177, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 a) mindestens einen über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckenden Durchbruch (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens eine über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckende stärker ausgebildete Schwächungsstelle (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens eine über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckende Verstärkung (zeichnerisch nicht dargestellt) aufweist.
179. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 178, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) mindestens einen über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckenden Durchbruch (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens eine über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckende stärker ausgebildete Schwächungsstelle (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens eine über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckende Verstärkung (zeichnerisch nicht dargestellt) aufweist.
180. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 179, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Punkt (-A-) als stärker ausgebildete Schwächungsstelle (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet und/oder mindestens ein Punkt (-A-) als Durchbruch (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet und/oder mindestens ein Punkt (-A-) als Verstärkung (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet ist bzw. sind.
181. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 180, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Punkt (-B-) als stärker ausgebildete Schwächungsstelle (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet und/oder mindestens ein Punkt (-B-) als Durchbruch (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet und/oder mindestens ein Punkt (-B-) als Verstärkung (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet ist bzw. sind.
182. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 181, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4 b) des Deckelteils (4) in der Ansicht gegen seine Unterseite (4 b′′′) gesehen mindestens im Bereich mindestens eines Abschnitts (B-A-B) und/oder umfangsmäßig mindestens abschnittsweise neben mindestens einem Abschnitt (B-A-B) an mindestens einer dessen Seiten in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) nach innen eingeschnürt ist, d. h. in diesem Bereich bzw. in diesen Bereichen im Längsschnitt gesehen einen spitzeren Winkel (-β-) aufweist.
183. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 182, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einschnürung nach innen des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) in der Ansicht gegen seine Unterseite (4 b′′′) gesehen im Bereich mindestens eines Abschnitts (B-A-B) und/oder umfangsmäßig mindestens abschnittsweise neben mindestens einem Abschnitt (B-A-B) an mindestens einer dessen Seiten in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) in bezug auf die nicht nach innen eingeschnürten Bereiche des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) stufenlos vorgesehen ist, d. h. im Längsschnitt gesehen der spitzere Winkel (-β-) stufenlos auf den Winkel (-β-) der nicht nach innen eingeschnürten Bereiche des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) übergeht.
184. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 183, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein durch mindestens einen Punkt (-A-) in der oberen Wand (4 a) und/oder im Kragen (4 b) des Deckelteils (4) verlaufender Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder verlaufender Filmscharnierabschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt) beliebiger Länge in mindestens eine vom jeweiligen Punkt (-A-) ausgehende Richtung von zwei möglichen Richtungen insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) verlaufend vorgesehen ist bzw. sind.
185. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 184, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in der oberen Wand (4 a) und/oder im Kragen (4 b) des Deckelteils (4) verlaufender Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder verlaufender Filmscharnierabschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt) mindestens abschnittsweise entsprechend der Randkante (4 c) des Deckelteils (4) oder parallel zur Randkante (4 c) des Deckelteils (4) oder entsprechend der äußeren Peripherie der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) oder parallel zur äußeren Peripherie der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) verlaufend vorgesehen ist bzw. sind.
186. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 185, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) insbesondere entsprechend der jeweiligen imaginären Linie (N-N) verlaufend in der oberen Wand (4 a) und/oder insbesondere im Kragen (4 b) des Deckelteils (4) angeordnet ist und in eine von zwei möglichen Richtungen in einem Abstand in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) versetzt, insbesondere parallel zu dem jeweiligen Filmscharnierabschnitt (1 b) verlaufend, jeweils eine Sollbruchzone (19) angeordnet ist.
187. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 186, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem jeweiligen oberen Ende der Sollbruchzone (19) (Punkt (-B-)) und dem jeweiligen oberen Ende des Filmscharnierabschnitts (1 b) (Punkt (-A-)) ein in der oberen Wand (4 a) und/oder im Kragen (4 b) des Deckelteils (4) verlaufender Filmscharnierabschnitt (1 b) vorgesehen ist.
188. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 187, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in der oberen Wand (4 a) und/oder im Kragen (4 b) des Deckelteils (4) vorgesehener Filmscharnierabschnitt (1 b) mindestens abschnittsweise entsprechend der Randkante (4 c) des Deckelteils (4) oder parallel zur Randkante (4 c) des Deckelteils (4) oder entsprechend der äußeren Peripherie der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) oder parallel zur äußeren Peripherie der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) verläuft.
189. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 188, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) innerhalb der äußeren Peripherie der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) vorgesehen ist.
190. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 189, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich (4 b) der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) aus der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) durch mindestens einen Schlitz (21) ausgeschnitten, an mindestens einer seiner Seiten, insbesondere einer Längsseite oder beiden Stirnseiten fest mit der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) verbunden und im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt ausgebildet ist.
191. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 190, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich (4 b) der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) mindestens einen Abschnitt (B-A-B) aufweist.
192. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 191, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich (4 b) der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) gleich mindestens einem mindestens einen Abschnitt (B-A-B) des Kragens (4 b) enthaltenden Bereich des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
193. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 192, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Wand (3 a) des Verschlußunterteils (3) mindestens eine zu mindestens einem Bereich (4 b) der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) komplementär angeordnete Einbuchtung (22) vorgesehen ist.
194. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 193, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) unabhängig von einem Behälterverschluß auch für beliebige andere oder ähnlich gelagerte Zwecke Verwendung findet, beispielsweise als unabhängig von einem Behälter vorgesehener Verschluß, als unabhängig von einem Verschluß vorgesehenes Deckelteil, als Möbelscharnier od. dgl.
195. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 194, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappscharniermechanismus i. V. m. einem den Schnappscharniermechanismus enthaltenden Teil (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet ist.
196. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 195, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schnappscharniermechanismus enthaltende Teil (zeichnerisch nicht dargestellt) einstückig ausgebildet oder eines von mehreren untereinander zusammengesetzten Teilen ist.
197. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 196, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schnappscharniermechanismus enthaltende Teil (zeichnerisch nicht dargestellt) aus einem geeigneten Material bzw. geeigneten Materialien, vorzugsweise mindestens teilweise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften gefertigt ist.
198. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 197, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappscharniermechanismus für einen Verschluß (2) vorgesehen ist.
199. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 198, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) für einen Behälter (8) oder einen von einem Behälter unabhängigen Gegenstand (zeichnerisch nicht dargestellt) vorgesehen ist.
200. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 199, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappscharniermechanismus unabhängig von einem Verschluß (2) für einen anderweitigen Gegenstand (zeichnerisch nicht dargestellt) Verwendung findet, beispielsweise als Möbelscharnier od. dgl.
201. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 200, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von einem Verschluß (2) das Deckelteil (4) zum Deckelteil (4) des anderweitigen Gegenstandes (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder das Verschlußunterteil (3) zum Unterteil (3) des anderweitigen Gegenstandes (zeichnerisch nicht dargestellt) wird.
202. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 201, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappscharniermechanismus i. V. m. einem Deckelteil (4) und einem Unterteil (3) ausgebildet ist.
203. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 202, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) des anderweitigen Gegenstandes (zeichnerisch nicht dargestellt) eine obere Wand (4 a) und/oder einen Kragen (4 b) und/oder das Unterteil (3) des anderweitigen Gegenstandes (zeichnerisch nicht dargestellt) eine obere Wand (3 a) und/oder einen Kragen (3 b) bzw. an seinem oberen Ende eine obere Wand (3 a) und/oder einen Kragen (3 b) aufweist bzw. aufweisen.
204. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 203, dadurch gekennzeichnet, daß der anderweitige Gegenstand (zeichnerisch nicht dargestellt) einstückig ausgebildet oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist.
205. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 204, dadurch gekennzeichnet, daß der anderweitige Gegenstand (zeichnerisch nicht dargestellt) aus einem geeigneten Material bzw. geeigneten Materialien, vorzugsweise mindestens teilweise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt ist.
206. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 205, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappscharniermechanismus aus einem geeigneten Material bzw. geeigneten Materialien, vorzugsweise mindestens teilweise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt ist.
207. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 206, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) ein Deckelteil (4) aufweist.
208. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 207, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) aus dem Behälter (8) herausgebildet ist und das Verschlußteil (3) durch den Behälter (8) ersetzt wird.
209. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 208, dadurch gekennzeichnet, das das Verschlußunterteil (3) eine obere Wand (3 a) und einen an die obere Wand (3 a) anschließenden, nach unten sich erstreckenden Kragen (3 b) aufweist.
210. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 209, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußunterteil (3) eine obere Wand (3 a) aufweist.
211. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 210, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen oberer Wand (4 a) und Kragen (4 b) des Deckelteils (4) umfangsmäßig mindestens abschnittsweise eine Randkante (4 c) vorgesehen ist.
212. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 211, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (4 a) und der Kragen (4 b) des Deckelteils (4) umfangsmäßig mindestens abschnittsweise stufenlos ineinander übergehen.
213. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 212, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (4₁) des Deckelteils (4) und das Verschlußunterteil (3) über mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier (5) gelenkig miteinander verbunden sind.
214. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 213, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (4₁) des Deckelteils (4) und das Verschlußunterteil (3) über mindestens ein in Höhe der oberen Wand (3 a) des Verschlußunterteils (3) und in Höhe der oberen Wand (4 a) des feststehenden Teils (4₁) des Deckelteils (4) angeordnetes Scharnier bzw. Filmscharnier (5) gelenkig miteinander verbunden sind.
215. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 214, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußunterteil (3) im Verbindungsbereich mit dem feststehenden Teil (4₁) des Deckelteils (4) mindestens einen aus der Außenfläche (3′′) des Verschlußunterteils (3) bzw. der Außenfläche (3 b′′) des Kragens (3 b) des Verschlußunterteils (3) herausgebildeten Sockel (23) aufweist und der feststehende Teil (4₁) des Deckelteils (4) bzw. der Kragen (4 b) des feststehenden Teils (4₁) des Deckelteils (4) über mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier (5) mit mindestens einem Sockel (23) verbunden ist.
216. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 215, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen die Breite mindestens eines Sockels (23) größer als die oder insbesondere gleich oder ungefähr gleich der Wandstärke des Kragens (4 b) des feststehenden Teils (4₁) des Deckelteils (4) ist.
217. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 216, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine bzw. ein komplementär zu mindestens einem Sockel (23) ausgebildete und angeordnete Einbuchtung (zeichnerisch nicht dargestellt) bzw. ausgebildeter und angeordneter Durchbruch (24) im Kragen (4 b) des feststehenden Teils (4₁) des Deckelteils (4) vorgesehen ist.
218. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 217, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen die Oberseite (23′) mindestens eines Sockels (23) schräg von innen nach außen und oben nach unten verläuft.
219. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 218, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen die Unterseite (23′′) mindestens eines Sockels (23) als Verlängerung zur Unterseite des Kragens (3 b) des Verschlußunterteils (3) verläuft.
220. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 219, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier (5) zwischen der Oberseite (23′) und der Unterseite (23′′) mindestens eines Sockels (23) angeordnet ist.
221. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 220, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (23′) mindestens eines Sockels (23) im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex, insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form od. dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet ist.
222. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 221, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (23′′) mindestens eines Sockels (23) im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex, insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form od. dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet ist.
223. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 222, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf der Oberseite (23′) mindestens eines Sockels (23) ineinander übergehen.
224. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 223, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf der Unterseite (23′′) mindestens eines Sockels (23) ineinander übergehen.
225. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 224, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte der Oberseite (23′) mindestens eines Sockels (23) ineinander übergehen.
99999 00085 552 0010002800000002000120002857357430000405914244357470 0002003909385 00004 57422226. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 225, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte der Unterseite (23′′) mindestens eines Sockels (23) ineinander übergehen.
227. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 226, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens zwei Abschnitte der Oberseite (23′) mindestens eines Sockels (23) zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sind.
228. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 227, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens zwei Abschnitte der Unterseite (23′′) mindestens eines Sockels (23) zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sind.
229. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 228, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (23′) mindestens eines Sockels (23) im Längsschnitt gesehen gerade ausgebildet ist.
230. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 229, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (23′′) mindestens eines Sockels (23) im Längsschnitt gesehen gerade ausgebildet ist.
231. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 230, dadurch gekennzeichnet, daß in der Herstellungsstellung die Außenfläche (4′′) des feststehenden Teils (4₁) des Deckelteils (4) bzw. die Außenfläche (4 b′′) des Kragens (4 b) des feststehenden Teils (4₁) des Deckelteils (4) in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) mindestens im unmittelbaren Bereich neben mindestens einem Sockel (23) höhenmäßig mindestens abschnittsweise nach außen über das jeweilige Scharnier bzw. Filmscharnier (5) übersteht oder mit diesem abschneidet.
232. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 231, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei bzw. die Sockel (23) ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
233. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 232, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (4₂) des Deckelteils (4) relativ zum feststehenden Teil (4₁) des Deckelteils (4) zwischen zwei definierten Endstellungen (Schließstellung, Öffnungsstellung) unter Erzeugung eines Schwenkwiderstandes über einen Totpunkt hinweg in jeweils eine dieser beiden Endstellungen überführbar ist.
234. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 233, dadurch gekennzeichnet, daß sich während des Schwenkvorganges des beweglichen Teils (4₂) relativ zum feststehenden Teil (4₁) des Deckelteils (4) der Kragen (4 b) des Deckelteils (4) umfangsmäßig mindestens abschnittsweise neben mindestens einem Abschnitt (B-A-B) an mindestens einer dessen Seiten, insbesondere neben den Abschnitten (B-A-B) beidseits jeweils eines Abschnitts (B-A-B), im Vergleich zum unabgespreizten Zustand des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) in beiden Endstellungen (Schließstellung, Öffnungsstellung) federartig nach außen abspreizt.
235. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 234, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (4₁) des Deckelteils (4) mit dem Verschlußunterteil (3) fest verbunden wird.
236. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 235, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Schließstellung in die Mündung des Behälters (8) eingreifender Stopfen (zeichnerisch nicht dargestellt) komplementär zu dieser auf der Innenfläche (4 a′) der oberen Wand (4 a) des beweglichen Teils (4₂) des Deckelteils (4) vorgesehen ist.
237. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 236, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Teile des Verschlusses (2) umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
238. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 237, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußunterteil (3) querschnittlich rund, querschnittlich oval, querschnittlich ellipsenförmig, querschnittlich mehreckig, querschnittlich viereckig, querschnittlich dreieckig, querschnittlich rechteckig, querschnittlich quadratisch, querschnittlich mit abgerundeten Ecken, ferner kegelstumpfförmig, kreiszylindrisch, höhenmäßig mindestens abschnittsweise konisch od. dgl. ausgebildet sein kann.
239. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 238, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) querschnittlich rund, querschnittlich oval, querschnittlich ellipsenförmig, querschnittlich mehreckig, querschnittlich viereckig, querschnittlich dreieckig, querschnittlich rechteckig, querschnittlich quadratisch, querschnittlich mit abgerundeten Ecken, ferner kegelstumpfförmig, kreiszylindrisch, höhenmäßig mindestens abschnittsweise konisch od. dgl. ausgebildet sein kann.
240. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 239, dadurch gekennzeichnet, daß i. d. R. die geometrische Form des Verschlußunterteils (3) und/oder des Deckelteils (4) mindestens teilweise abhängig von der Behälterform ist.
241. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 240, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4 b) des Deckelteils (4) im Längsschnitt gesehen abgeknickt zur oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
242. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 241, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4 b) des Deckelteils (4) im Längsschnitt gesehen von innen nach außen abgeknickt zur oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
243. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 242, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4 b) des Deckelteils (4) im Längsschnitt gesehen von oben nach unten abgeknickt zur oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
244. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 243, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4 b) des Deckelteils (4) im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt zur oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
245. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 244, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich (4 b) der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) im Längsschnitt gesehen abgeknickt zur oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
246. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 245, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich (4 b) der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) im Längsschnitt gesehen von oben nach unten abgeknickt zur oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
247. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 246, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich (4 b) der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt zur oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
248. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 247, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich (4 b) der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt zur oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
249. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 248, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (3 b) des Verschlußunterteils (3) im Längsschnitt gesehen abgeknickt zur oberen Wand (3 a) des Verschlußunterteils (3) ausgebildet ist.
250. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 249, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (3 b) des Verschlußunterteils (3) im Längsschnitt gesehen von innen nach außen abgeknickt zur oberen Wand (3 a) des Verschlußunterteils (3) ausgebildet ist.
251. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 250, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (3 b) des Verschlußunterteils (3) im Längsschnitt gesehen von oben nach unten abgeknickt zur oberen Wand (3 a) des Verschlußunterteils (3) ausgebildet ist.
252. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 251, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (3 b) des Verschlußunterteils (3) im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt zur oberen Wand (3 a) des Verschlußunterteils (3) ausgebildet ist.
253. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 252, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Längsschnitt oder mindestens ein Abschnitt mindestens eines Längsschnittes des Verschlusses (2) oder eines Teiles des Verschlusses (2) gleich oder ungleich mindestens einem anderen Längsschnitt oder mindestens einem anderen Abschnitt mindestens eines anderen Längsschnittes des Verschlusses (2) oder eines Teiles des Verschlusses (2) ist.
254. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 253, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) ineinander übergehen.
255. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 254, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens zwei Abschnitte der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sind.
256. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 255, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) mindestens abschnittsweise federnd bzw. flexibel oder starr ausgebildet ist.
257. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 256, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) ineinander übergehen.
258. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 257, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens zwei Abschnitte des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sind.
259. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 258, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4 b) des Deckelteils (4) im Längsschnitt gesehen gerade ausgebildet ist.
260. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 259, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) mindestens abschnittsweise federnd bzw. flexibel oder starr ausgebildet ist.
261. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 260, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei bzw. die Abschnitte der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) innerhalb der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) und/oder mindestens zwei bzw. die Abschnitte des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) innerhalb des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
262. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 261, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4 b) des Deckelteils (4) umfangsmäßig mindestens abschnittsweise neben mindestens einem Abschnitt (B-A-B) an mindestens einer dessen Seiten, insbesondere neben den Abschnitten (B-A-B) beidseits jeweils eines Abschnitts (B-A-B) und höhenmäßig mindestens abschnittsweise, insbesondere mindestens an seinem oberen Ende federnd bzw. flexibel zur oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
263. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 262, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) federnd bzw. flexibel zu mindestens einem Bereich der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
264. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 263, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4 b) des Deckelteils (4) federnd bzw. flexibel zur oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
265. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 264, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) federnd bzw. flexibel zu mindestens einem Bereich des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
266. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 265, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (4 a) des Deckelteils (4) federnd bzw. flexibel zum Kragen (4 b) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
267. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 266, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) und mindestens ein Bereich des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) federnd bzw. flexibel zueinander ausgebildet sind.
268. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 267, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (4 a) des Deckelteils (4) und der Kragen (4 b) des Deckelteils (4) federnd bzw. flexibel zueinander ausgebildet sind.
269. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 268, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich (4 b) der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) federnd bzw. flexibel zur oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) ausgebildet ist.
270. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 269, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke mindestens eines Bereiches des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) gleich der oder größer oder kleiner als die Wandstärke mindestens eines Bereiches der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) ist.
271. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 270, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) größer oder kleiner als die oder insbesondere gleich der Wandstärke der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) ist.
272. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 271, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) mindestens abschnittsweise federnd bzw. flexibel oder starr, insbesondere mindestens im Bereich seiner äußeren Peripherie federnd bzw. flexibel ausgebildet ist.
273. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 272, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) höhenmäßig mindestens abschnittsweise federnd bzw. flexibel oder starr, insbesondere mindestens an seinem oberen Ende federnd bzw. flexibel ausgebildet ist.
274. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 273, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke mindestens eines Abschnitts mindestens eines Bereiches des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) gleich der oder größer oder kleiner als die Wandstärke mindestens eines Abschnitts mindestens eines Bereiches der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) ist.
275. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 274, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mindestens abschnittsweise federnd bzw. flexibel ausgebildeter Bereich des Kragens (4 b) und/oder der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) neben mindestens einem Abschnitt (B-A-B) an mindestens einer dessen Seiten angeordnet ist bzw. sind.
276. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 275, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd bzw. flexibel ausgebildeten Bereiche des Kragens (4 b) und/oder der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) neben den Abschnitten (B-A-B) beidseits jeweils eines Abschnitts (B-A-B) angeordnet sind.
277. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 276, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei bzw. die Bereiche der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) innerhalb der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) und/oder mindestens zwei bzw. die Bereiche des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) innerhalb des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
278. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 277, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich bzw. die Bereiche der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) i. V. m. mindestens einem Bereich bzw. den Bereichen des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) innerhalb des Deckelteils (4) umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
279. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 278, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (13) in Abständen zueinander angeordnet sind.
280. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 279, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei Rippen (13) jeweils ein Abstand vorgesehen ist.
281. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 280, dadurch gekennzeichnet, daß neben mindestens einem Abschnitt (B-A-B) an mindestens einer dessen Seiten, insbesondere neben den Abschnitten (B-A-B) beidseits jeweils eines Abschnitts (B-A-B) jeweils ein Abstand in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) zur jeweiligen ersten Rippe (13) vorgesehen ist.
282. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 281, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei bzw. die Abstände zwischen mindestens drei bzw. den Rippen (13) ungleich oder insbesondere gleich sind.
283. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 282, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (4₂) des Deckelteils (4) und der feststehende Teil (4₁) des Deckelteils (4) über ein Filmscharnier (1) gelenkig miteinander verbunden sind.
284. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 283, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Filmscharnierabschnitte (1 a) ineinander münden und/oder mindestens zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) ineinander münden.
285. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 284, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 a) in mindestens einen Filmscharnierabschnitt (1 b) mündet und/oder mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) in mindestens einen Filmscharnierabschnitt (1 a) mündet.
286. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 285, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) ineinander münden und abschnittsweise als mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) ausgebildet sind.
287. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 286, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 a) in mindestens einen Punkt (-A-) mündet.
288. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 287, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 a) in mindestens einen Punkt (-B-) mündet.
289. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 288, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) in mindestens einen Punkt (-A-) mündet.
290. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 289, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) in mindestens einen Punkt (-B-) mündet.
291. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 290, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Enden jeweils eines Filmscharnierabschnittes (1 b) durch jeweils einen Punkt (-A-) und jeweils einen Punkt (-B-) gebildet werden.
292. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 291, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) in jeweils einen Punkt (-A-) münden.
293. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 292, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Punkt (-A-) auf mindestens einem Filmscharnierabschnitt (1 a) liegt.
294. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 293, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Punkt (-B-) auf mindestens einem Filmscharnierabschnitt (1 b) liegt.
295. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 294, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Punkt (-B-) auf mindestens einem Filmscharnierabschnitt (1 a) liegt.
296. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 295, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei Punkten (-B-) mindestens ein Abstand vorgesehen ist.
297. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 296, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei Filmscharnierabschnitten (1 a) und/oder (1 b) mindestens ein Abstand vorgesehen ist.
298. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 297, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) durch mindestens einen Filmscharnierabschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt) miteinander verbunden sind.
299. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 298, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt) gleich mindestens einem Filmscharnierabschnitt (1 a) oder (1 b) ausgebildet ist.
300. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 299, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle mindestens eines Filmscharnierabschnitts (1 a) mindestens zwei nebeneinander verlaufende Filmscharnierabschnitte (1 a) vorgesehen sind.
301. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 300, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei nebeneinander verlaufende Filmscharnierabschnitte (1 a) mindestens abschnittsweise parallel oder in etwa parallel zueinander verlaufen.
302. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 301, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Punkt (-B-) innerhalb der Höhe des Kragens (4 b) des Deckelteils (4), insbesondere in Höhe der Unterseite (4 b′′′) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) angeordnet ist.
303. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 302, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkte (-B-) in Höhe der Unterseite (4 b′′′) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) angeordnet sind.
304. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 303, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei bzw. die Punkte (-A-) und/oder (-B-) innerhalb des Deckelteils (4) umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet sind.
305. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 304, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 a) mindestens abschnittsweise in den Kragen (4 b) des Deckelteils (4) eingelassen ist.
306. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 305, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 a) und/oder mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) mindestens abschnittsweise in die Außenfläche (4 a′′) und/oder die Innenfläche (4 a′) der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) und/oder in die Außenfläche (4 b′′) und/oder die Innenfläche (4 b′) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) eingelassen ist bzw. sind.
307. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 306, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens eines Filmscharnierabschnitts (1 a) ineinander übergehen.
308. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 307, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens eines Filmscharnierabschnitts (1 b) ineinander übergehen.
309. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 308, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 a) mindestens abschnittsweise entsprechend der Schwenkachse (S-S) oder parallel zur Schwenkachse (S-S) oder in einem Winkel zur Schwenkachse (S-S) verläuft.
310. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 309, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (S-S) durch mindestens einen Punkt (-A-) verläuft.
311. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 310, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmscharnierabschnitte (1 b) vom Verlauf der Schwenkachse (S-S) abweichen.
312. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 311, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) in mindestens einen Filmscharnierabschnitt (1 a) und mindestens im Bereich mindestens eines äußeren Endes (-A-) oder insbesondere an mindestens einem äußeren Ende (-A-) mindestens eines Filmscharnierabschnitts (1 a) in mindestens zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) aufgegliedert ist.
313. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 312, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) in einen Filmscharnierabschnitt (1 a) und an jeweils einem äußeren Ende (-A-) des Filmscharnierabschnitts (1 a) in jeweils zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) aufgegliedert ist.
314. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 313, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) im Längsschnitt gesehen abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnierabschnitt (1 a) verläuft.
315. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 314, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) im Längsschnitt gesehen abgeknickt zum Filmscharnierabschnitt (1 a) verläuft.
316. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 315, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) im Längsschnitt gesehen von innen nach außen abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnierabschnitt (1 a) verläuft.
317. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 316, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) im Längsschnitt gesehen von oben nach unten abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnierabschnitt (1 a) verläuft.
318. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 317, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von innen nach außen abgeknickt zum Filmscharnierabschnitt (1 a) verläuft.
319. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 318, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnierabschnitt (1 a) verläuft.
320. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 319, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) im Längsschnitt gesehen in Richtung zum freien Ende des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) bzw. mindestens eines Bereichs (4 b) der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnierabschnitt (1 a) verläuft.
321. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 320, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) im Längsschnitt gesehen in Richtung zum freien Ende des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) abgeknickt zum Filmscharnierabschnitt (1 a) verläuft.
322. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 321, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) in der Seitenansicht gesehen in Richtung zu ihren Punkten (-B-) sich auseinanderspreizend ausgebildet sind.
323. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 322, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) in der Seitenansicht gesehen von mindestens einem Punkt (-A-) ausgehend in Richtung zu ihren Punkten (-B-) sich auseinanderspreizend ausgebildet sind.
324. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 323, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) in der Seitenansicht gesehen von dem ihnen zugeordneten Punkt (-A-) ausgehend in Richtung zu ihren Punkten (-B-) sich auseinanderspreizend ausgebildet sind.
325. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 324, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) in der Seitenansicht gesehen in Richtung zum freien Ende des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) bzw. mindestens eines Bereichs (4 b) der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) sich auseinanderspreizend ausgebildet sind.
326. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 325, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) in der Seitenansicht gesehen von mindestens einem Punkt (-A-) ausgehend in Richtung zum freien Ende des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) bzw. mindestens eines Bereichs (4 b) der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) sich auseinanderspreizend ausgebildet sind.
327. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 326, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) in der Seitenansicht gesehen von dem ihnen zugeordneten Punkt (-A-) ausgehend in Richtung zum freien Ende des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) sich auseinanderspreizend ausgebildet sind.
328. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 327, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) in einen Filmscharnierabschnitt (1 a) und an jeweils einem äußeren Ende (-A-) des Filmscharnierabschnitts (1 a) in jeweils zwei Filmscharnierabschnitte (1 b) aufgegliedert ist, wobei jeweils zwei dieser Filmscharnierabschnitte (1 b) im Längsschnitt gesehen von oben nach unten, d. h. in Richtung zum freien Endes des Kragens (4 b) des Deckelteils (4), von innen nach außen abgeknickt zum Filmscharnierabschnitt (1 a) verlaufen und in der Seitenansicht gesehen von dem ihnen zugeordneten Punkt (-A-) ausgehend in Richtung zu ihren Punkten (-B-), d. h. in Richtung zum freien Ende des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) sich auseinanderspreizend ausgebildet sind.
329. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 328, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei bzw. die Filmscharnierabschnitte (1 a) und/oder (1 b) innerhalb der oberen Wand (4 a) des Deckelteils (4) und/oder des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
330. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 329, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei bzw. die Sollbruchzonen (19) und/oder Sollbruchzonen (20) und/oder Sollbruchzonen (zeichnerisch nicht dargestellt) innerhalb des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
331. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 330, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei bzw. die Filmscharnierabschnitte (1 b) i. V. m. mindestens zwei bzw. die Sollbruchzonen (19) und/oder Sollbruchzonen (20) und/oder Sollbruchzonen (zeichnerisch nicht dargestellt) innerhalb des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
332. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 331, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmscharnierabschnitte (1 b) gleich lang sind.
333. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 332, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke mindestens eines Abschnitts mindestens eines Abschnitts (B-A-B) gleich der oder größer oder kleiner als die Wandstärke des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) bzw. mindestens eines Abschnitts mindestens eines Bereichs des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) ist.
334. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 333, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) mindestens abschnittsweise entsprechend der ihm zugeordneten imaginären Linie (N-N) oder parallel zur ihm zugeordneten imaginären Linie (N-N) oder in einem Winkel zur ihm zugeordneten imaginären Linie (N-N) verlaufend vorgesehen ist.
335. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 334, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens eine imaginäre Linie (N-N) durch mindestens einen Punkt (-B-) verläuft.
336. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 335, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen jeweils eine imaginäre Linie (N-N) durch jeweils einen Punkt (-B-) verläuft.
337. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 336, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt (B-A-B) in der Draufsicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen und/oder im Querschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex, insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form od. dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet ist.
338. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 337, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen und/oder im Querschnitt gesehen mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens eines Abschnitts (B-A-B) ineinander übergehen.
339. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 338, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen und/oder im Querschnitt gesehen mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens eines Abschnitts (B-A-B) ineinander übergehen.
340. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 339, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen und/oder im Querschnitt gesehen mindestens zwei Abschnitte mindestens eines Abschnitts (B-A-B) zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sind.
341. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 340, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt mindestens eines Abschnitts (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) die gleiche oder eine unterschiedliche Wandstärke wie mindestens ein anderer Abschnitt mindestens eines anderen Abschnitts (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) aufweist.
342. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 341, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt mindestens eines Abschnitts (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) die gleiche oder eine unterschiedliche Wandstärke wie mindestens ein anderer Abschnitt des Abschnitts (B-A-B) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) aufweist.
343. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 342, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sollbruchzone (19) und/oder mindestens eine Sollbruchzone (20) über die gesamte Höhe oder einen Teil der Höhe des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) sich erstreckt bzw. erstrecken.
344. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 343, dadurch gekennzeichnet, daß durch mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) mindestens abschnittsweise eine ebenfalls als Unterseite (4 b′′′) bezeichnete weitere Unterseite des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) herausgebildet wird.
345. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 344, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sollbruchzone (19) und/oder mindestens eine Sollbruchzone (20) und/oder mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) in die Außenfläche (4′′) und/oder die Innenfläche (4′) des Deckelteils (4) eingelassen ist bzw. sind.
346. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 345, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens einer Sollbruchzone (19) und/oder mindestens einer Sollbruchzone (20) ineinander übergehen.
347. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 346, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens zwei Abschnitte mindestens einer Sollbruchzone (19) und/oder mindestens einer Sollbruchzone (20) zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sind.
348. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 347, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht gesehen mindestens eine Sollbruchzone (19) mindestens abschnittsweise im gleichen Winkel wie der ihr zugeordnete Filmscharnierabschnitt (1 b) verläuft.
349. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 348, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sollbruchzone (20) mindestens abschnittsweise, insbesondere abschnittsweise in mindestens eine Richtung im Mündungsbereich mit der ihr zugeordneten Sollbruchzone (19), als Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet ist.
350. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 349, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 a) mindestens abschnittsweise mit größer oder geringerer oder insbesondere gleicher Materialschwächung ausgebildet ist als mindestens ein Abschnitt mindestens eines Filmscharnierabschnitts (1 b).
351. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 350, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 a) und/oder mindestens ein Filmscharnierabschnitt (1 b) mindestens abschnittsweise mit gleicher oder größerer oder insbesondere geringerer Materialschwächung ausgebildet ist bzw. sind als mindestens ein Abschnitt mindestens einer Sollbruchzone (19) und/oder mindestens einer Sollbruchzone (20) und/oder mindestens einer Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt).
352. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 351, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4 b) des Deckelteils (4) in der Ansicht gegen seine Unterseite (4 b′′′) gesehen im Bereich der Abschnitte (B-A-B) und umfangmäßig abschnittsweise neben den Abschnitten (B-A-B) beidseits jeweils eines Abschnitts (B-A-B) in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) nach innen eingeschnürt ist, d. h. in diesen Bereichen im Längsschnitt gesehen einen spitzeren Winkel (-β-) aufweist.
353. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 352, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürungen nach innen des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) in der Ansicht gegen seine Unterseite (4 b′′′) gesehen im Bereich der Abschnitte (B-A-B) und umfangsmäßig abschnittsweise neben den Abschnitten (B-A-B) beidseits jeweils eines Abschnitts (B-A-B) in Umfangsrichtung des Deckelteils (4) in bezug auf die nicht nach innen eingeschnürten Bereiche des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) stufenlos vorgesehen sind, d. h. im Längsschnitt gesehen der spitzere Winkel (-β-) stufenlos auf den Winkel (-β-) der nicht nach innen eingeschnürten Bereiche des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) übergeht.
354. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 353, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einschnürung nach innen des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) in der Ansicht gegen die Unterseite (4 b′′′) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex, insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form od. dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet ist.
355. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 354, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ansicht gegen die Unterseite (4 b′′′) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) gesehen mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens einer Einschnürung nach innen des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) ineinander übergehen.
356. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 355, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ansicht gegen die Unterseite (4 b′′′) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) gesehen mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens einer Einschnürung nach innen des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) ineinander übergehen.
357. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 356, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ansicht gegen die Unterseite (4 b′′′) des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) gesehen mindestens zwei Abschnitte mindestens einer Einschnürung nach innen des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sind.
358. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 357, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappscharniermechanismus i. V. m. einem Deckelteil (4) ausgebildet ist.
359. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 358, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) das Deckelteil (4) in zwei Teile, einen feststehenden Teil (4₁) und einen beweglichen Teil (4₂) aufteilt.
360. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 359, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (1) i. V. m. der Sollbruchzone bzw. den Sollbruchzonen (19) und/oder der Sollbruchzone bzw. den Sollbruchzonen (20) und/oder der Sollbruchzone bzw. den Sollbruchzonen (zeichnerisch nicht dargestellt) das Deckelteil (4) in zwei Teile, einen feststehenden Teil (4₁) und einen beweglichen Teil (4₂) und mindestens einen Abschnitt (B-A-B) aufteilt.
361. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 360, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die in der Herstellungsstellung nach außen überstehende Bereich bzw. überstehenden Bereiche des Deckelteils (4) bzw. des Kragens (4 b) des Deckelteils (4) von dem Sockel bzw. den Sockeln (23) durch Querschlitze (zeichnerisch nicht dargestellt) getrennt oder in der Herstellungsstellung von oben nach unten und innen nach außen abgeschrägt ist bzw. sind.
362. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 361, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht gesehen mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier (5) und der dazugehörige Deckelteilbereich (4) bzw. Kragenbereich (4 b) des Deckelteils (4) gerade verlaufen, oder weniger stark gekrümmt verlaufen als mindestens die an diese angrenzenden Bereiche des Deckelteils (4) bzw. des Kragens (4 b) des Deckelteils (4).
363. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 362, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist.
364. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 363, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) aus einem geeigneten Material bzw. geeigneten Materialien, vorzugsweise mindestens teilweise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt ist.
365. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 364, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) einstückig ausgebildet ist.
366. Schnappscharniermechanismus, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 365, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen Schnappmechanismus für insbesondere Verschlüsse für Behälter wie Kunststoffflaschen, Blechkanister, Kunststoffkanister, Tuben, usw. Es sind bereits eine Reihe von Verschlüssen bekannt geworden, deren Deckelteil beim Öffnungsvorgang unter Erzeugung eines Schwenkwiderstandes nach Überwinden eines Totpunktes selbständig in die Öffnungsstellung überspringt.Das Deckelteil wird in der Öffnungsstellung durch den erzeugten Schwenkwiderstand in ausreichender Weise festgehalten, um nicht in den Kipp- bzw. Gießstrahl zu fallen.Die bekannten Verschlüsse dieser Art weisen jedoch schwerwiegende Nachteile auf.Zum einen sind Verschlüsse bekannt, welche in der Öffnungsstellung hergestellt werden und zur portionsweisen Abgabe des meist flüssigen Füllgutes geeignet sind, da sie eine spezielle Entnahmeöffnung bzw. als Ausgießtülle ausgebildete Entnahmeöffnung aufweisen. Diese Verschlüsse lassen sich nicht oder nur durch zusätzliche Arbeitsgänge als Originalverschlüsse ausbilden. Durch zusätzliche Arbeitsgänge wird aber ein derartiger äußerst niedrig kalkulierter Massenartikel unwirtschaftlich.Andererseits wird aber die Möglichkeit der Ausbildung des Verschlusses als Originalitätsverschluß als ausgesprochen wichtig erachtet.Originalitätsverschlüsse haben den Zweck, kenntlich zu machen, daß der Behälter geöffnet wurde, d. h. durch die Unversehrtheit des gesamten Verschlusses wird dem Konsumenten der Originalinhalt des Behälters garantiert.Auf die hinreichend bekannte Wichtigkeit und Bedeutung derartiger Originalitätsverschlüsse für den Verbraucher braucht an dieser Stelle nicht weiter eingegangen zu werden.Andere Verschlüsse dieser Art werden in der Schließstellung hergestellt und lassen sich dadurch als Originalitätsverschlüsse ausbilden.Diesen Verschlüssen haftet aber der Nachteil an, daß stets auch die Behältermündung als Entnahmeöffnung vorgesehen ist, d. h., sie sich einerseits nicht zur portionsweisen Abgabe des Füllgutes eignen und andererseits auch keine spezielle Entnahmeöffnung bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung aufweisen.Einer derartigen speziellen Entnahmeöffnung bzw. als Tülle ausgebildeten Entnahmeöffnung kommt jedoch dann ganz besondere Bedeutung zu, wenn es sich bei dem Füllgut um ätzende Stoffe oder Giftstoffe, wie z. B. Pflanzenschutzmittel od. dgl. handelt.Bei derartigen Stoffen ist es sehr wichtig zu verhindern, daß der zumeist flüssige Inhalt über den Verschluß hinweg entlang der Außenwand des Behälters läuft, zumal dann die den Behälter benutzende Person direkt mit der ätzenden Flüssigkeit bzw. dem Giftstoff od. dgl. in Berührung kommt.Hieran mag man die Notwendigkeit der Ausbildung einer speziellen Entnahmeöffnung bzw. als Tülle ausgebildeten Entnahmeöffnung ersehen.Es läßt sich feststellen, daß sich kein Verschluß auf dem Markt befindet, der allen an ihn gestellten Anforderungen gerecht wird.Aufgabe der Erfindung ist es somit u. a., einen Verschluß zu schaffen, der trotz Ausbildung einer speziellen Entnahmeöffnung bzw. als Tülle ausgebildeten Entnahmeöffnung als Originalitätsverschluß herstellbar ist. Darüber hinaus soll der Verschluß einstückig und mit einfachem Axialwerkzeug, d. h. den Auswurf des Kunststoffspritzgußteiles in Axialrichtung gewährleistenden Spritzgußwerkzeugs herstellbar und sowohl als Prell- als auch als Schraubverschluß einsetzbar sein. Gerade bei derartigen in Millionenhöhe zu fertigenden Massenartikeln spielt der Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit eine große Rolle und entscheidet über deren Erfolg oder Mißerfolg auf dem Markt.Der neuartige Verschluß darf weiterhin keine nach außen vorstehenden Ecken und Kanten aufweisen, was als für seinen Einsatz als Schraubverschluß bedeutsam angesehen wird, da er zur Verkappung mit herkömmlichen Verkappungsmaschinen geeignet sein muß.Bei den herkömmlichen Verschlüssen sind bis auf wenige Ausnahmen das Verschlußunterteil und das Deckelteil über an den Vorsprüngen angelenkte Scharniere bzw. Filmscharniere miteinander verbunden und lassen sich nur mit Spezialköpfen maschinell verschrauben, da sonst die Scharniere bzw. Filmscharniere bei der Verkappung zerstört würden.Das wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verschluß sich in der Herstellungsstellung fertigen läßt, das aus zwei Teilen, einem feststehenden Teil und einem beweglichen Teil bestehende Deckelteil aus der Herstellungsstellung in die Schließstellung geklappt wird, der feststehende Teil des Deckelteils mit dem Verschlußunterteil verbunden wird und der bewegliche Teil des Deckelteils relativ zum feststehenden Teil des Deckelteils verschwenkbar ist.Dadurch können Sollbruchzonen in das Deckelteil eingebracht werden, welche bei der erstmaligen Benutzung aufreißen. Ferner läßt sich auf diese Weise eine von der Behälteröffnung unabhängige Entnahmeöffnung bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung im Verschlußunterteil ausbilden.Darüber hinaus läßt sich der Verschluß aber auch in der Schließstellung und in der Schließstellung als Originalitätsverschluß herstellen, wobei als besonders vorteilhaft angesehen wird, daß das neuartige Filmscharnier und die Sollbruchzone bzw. Sollbruchzonen ineinander übergehen können und der Verschluß daher frei von Öffnungen sein kann, durch welche Füllgut verloren gehen bzw. bei Flüssigkeiten auslaufen oder durch den nicht mehr luftdichten Abschluß beeinträchtigt werden könnte.Durch die neuartige Verbindung zwischen dem Verschlußunterteil und dem feststehenden Teil des Deckelteils sind keine nach außen überstehenden Vorsprünge erforderlich, über welche diese Teile durch Scharniere bzw. Filmscharniere miteinander verbunden sind und demzufolge ist auch beim Einsatz herkömmlicher Verschließköpfe eine Zerstörung der Scharniere bzw. Filmscharniere nicht gegeben. Außerdem begünstigen diese zuvor aufgeführten Merkmale des neuerungsgemäßen Verschlusses, insbesondere das in das Deckelteil integrierte Filmscharnier, die Möglichkeit der Ausgestaltung des Designs der Verpackung in der Weise, daß diese als verkaufsfördernd bezeichnet werden kann, was als ebenfalls wichtig angesehen wird.Es zeigen die nachstehend aufgezeigten schaubildlichen Darstellungen:Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Verschlusses in der Schließstellung und eines Behälters in einer relativ auf dem Behälter befestigten Stellung des Verschlusses,Fig. 2 eine von der perspektivischen Ansicht des Verschlusses und des Behälters nach Fig. 1 sich durch eine Darstellung des Verschlusses in der Öffnungsstellung unterscheidende perspektivische Ansicht des Verschlusses und des Behälters,Fig. 3 eine von der perspektivischen Ansicht des Verschlusses und des Behälters nach Fig. 1 sich durch eine Darstellung des Verschlusses in der Herstellungsstellung unterscheidende perspektivische Ansicht des Verschlusses und des Behälters,Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung innerhalb des strichpunktierten Kreises Y-Y in Fig. 3, jedoch in bezug auf eine andere Ausführungsform des Verschlusses,Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Verschlusses in der Schließstellung/Herstellungsstellung,Fig. 6 eine von der perspektivischen Ansicht des Verschlusses nach Fig. 5 sich durch eine Darstellung des Verschlusses in der Öffnungsstellung unterscheidende perspektivische Ansicht des Verschlusses,Fig. 7 eine Ausschnittsvergrößerung innerhalb des strichpunktierten Kreises X-X in Fig. 1, jedoch mit in die Außenfläche des Kragens des Deckelteils des Verschlusses eingelassenen Filmscharnierabschnitten,Fig. 8 bis 12 ähnliche Darstellungen wie Fig. 7, jedoch in bezug auf andere Ausführungsformen des Verschlusses,Fig. 13 einen Längsschnitt entlang der Linie 13-13 nach Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,Fig. 14 und 15 ähnliche Längsschnitte wie Fig. 13, jedoch in bezug auf andere Ausführungsformen des Verschlusses,Fig. 16 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Verschlusses in der Herstellungsstellung,Fig. 17 einen Längsschnitt entlang der Linie 17-17 nach Fig. 16 in vergrößerter Darstellung,Fig. 18 einen Teil-Längsschnitt einer anderen Ausführungsform des Verschlusses in der Herstellungsstellung,Fig. 19 einen von dem Teil-Längsschnitt des Verschlusses nach Fig. 18 sich durch eine Darstellung des Verschlusses in der Schließstellung unterscheidenden Teil-Längsschnitt des Verschlusses. Vorzugsweise weist der Verschluß 2 ein Verschlußunterteil 3 und ein Deckelteil 4 auf (vgl. z. B. Fig. 3, 5 und 16). Der Verschluß 2 kann lediglich ein Deckelteil 4 aufweisen. Das Deckelteil 4 kann aus dem Behälter 8 herausgebildet sein und das Verschlußunterteil 3 durch den Behälter 8 ersetzt werden (zeichnerisch nicht dargestellt). Durch diese Ausführungsmöglichkeit kann das Verschlußunterteil 3 durch den Behälter 8 ersetzt werden, wobei das Deckelteil 4 ebenfalls über ein zwischen dem Behälter 8 und dem Deckelteil 4 angeordnetes Filmscharnier 5 mit dem Behälter 8 verbunden sein kann. Diese Ausführungsmöglichkeit wird jedoch aus herstellungstechnischem Grund als nachteilig betrachtet. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Das Deckelteil 4 kann über mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier 5 an das Verschlußunterteil 3 angelenkt sein (vgl. z. B. Fig. 3 und 16). Das Verschlußunterteil 3 kann an seinem oberen Ende eine obere Wand 3 a und einen an die obere Wand 3 a anschließenden, nach unten sich erstreckenden Kragen 3 b aufweisen (vgl. z. B. Fig. 3). Das Verschlußunterteil 3 kann eine obere Wand 3 a und einen an die obere Wand 3 a anschließenden, nach unten sich erstreckenden Kragen 3 b aufweisen. Das Deckelteil 4 kann eine obere Wand 4 a aufweisen (vgl. z. B. Fig. 16). Ein lediglich eine obere Wand 4 a aufweisendes Deckelteil 4 wird ebenfalls als Deckelteil 4 bezeichnet. Das Deckelteil 4 kann eine obere Wand 4 a und einen mit der oberen Wand 4 a verbundenen, nach unten sich erstreckenden Kragen 4 b aufweisen (vgl. z. B. Fig. 1 und 5). Das Verschlußunterteil 3 kann an seinem oberen Ende eine obere Wand 3 a aufweisen (vgl. z. B. Fig. 16). Das Verschlußunterteil 3 kann eine obere Wand 3 a aufweisen. Der Kragen 4 b des Deckelteils 4 kann sich über einen Teil des Umfangs der oberen Wand 4 a (zeichnerisch nicht dargestellt) oder insbesondere den gesamten Umfang der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 erstrecken. Es wird allerdings als nachteilig betrachtet, wenn der Kragen 4 b des Deckelteils 4 sich lediglich über einen Teil des Umfangs des Deckelteils 4 erstreckt. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird.Zwischen oberer Wand 4 a und Kragen 4 b des Deckelteils 4 kann eine Randkante 4 c vorgesehen sein (vgl. z. B. Fig. 1, 5, 13 und 14). Zwischen oberer Wand 4 a und Kragen 4 b des Deckelteils 4 kann umfangsmäßig mindestens abschnittsweise eine Randkante 4 c vorgesehen sein. Die obere Wand 4 a und der Kragen 4 b des Deckelteils 4 können stufenlos ineinander übergehen (vgl. z. B. Fig. 15). In einem derartigen Fall läßt sich der Übergang zwischen oberer Wand 4 a und Kragen 4 b des Deckelteils 4 frei bestimmen. Ist der Übergang zwischen oberer Wand 4 a und Kragen 4 b des Deckelteils 4 als längsschnittmäßige Krümmung vorgesehen, so wird der im Längsschnitt gesehen höchste Punkt (Scheitelpunkt) als Übergang zwischen oberer Wand 4 a und Kragen 4 b des Deckelteils 4 angenommen. Auch eine zeichnerisch nicht dargestellte Kugelkalottenform ist möglich. Die obere Wand 4 a und der Kragen 4 b des Deckelteils 4 können umfangsmäßig mindestens abschnittsweise stufenlos ineinander übergehen. Vorzugsweise ist bzw. sind die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 und/oder der Kragen 4 b des Deckelteils 4 komplementär zum Verschlußunterteil 3 bzw. zur oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 und/oder zum Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 ausgebildet, d. h. bevorzugt dergestalt ausgebildet, daß die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 und/oder der Kragen 4 b des Deckelteils 4 auf das Verschlußunterteil 3 bzw. die obere Wand 3 a des Verschußunterteils 3 und/oder den Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 paßt bzw. passen. Eine nicht komplementäre Ausbildung der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 und/oder des Kragens 4 b des Deckelteils 4 zum Verschlußunterteil 3 bzw. zur oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 und/oder zum Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 wird als nachteilig betrachtet. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Es ist vorgesehen, daß das Deckelteil 4 aus zwei Teilen, einem feststehenden Teil 4₁ und einem beweglichen Teil 4₂ besteht, wie aus z. B. Fig. 1 bis 3, 5 und 6 ersichtlich ist. Bevorzugt sind der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 und das Verschlußunterteil 3 über mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier 5 gelenkig miteinander verbunden (vgl. z. B. Fig. 3 und 16). Der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 und das Verschlußunterteil 3 können über mindestens ein innerhalb der Höhe des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 und innerhalb der Höhe des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 angeordnetes Scharnier bzw. Filmscharnier 5 gelenkig miteinander verbunden sein. Nach z. B. Fig. 3 ist eine derartige gelenkige Verbindung zwischen Verschlußunterteil 3 und Deckelteil 4 in Höhe der Unterseite des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 und der Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 vorgesehen. Nach z. B. Fig. 16 ist eine derartige gelenkige Verbindung zwischen Verschlußunterteil 3 und dem lediglich aus der oberen Wand 4 a bestehenden Deckelteil 4 über einen Streifen in Höhe der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 und der oberen Wand 4 a des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 vorgesehen. Der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 und das Verschlußunterteil 3 können über mindestens ein innerhalb der Höhe des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 und in Höhe der Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 angeordnetes Scharnier bzw. Filmscharnier 5 gelenkig miteinander verbunden sein. Der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 und das Verschlußunterteil 3 können über mindestens ein innerhalb der Höhe des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 und in Höhe der oberen Wand 4 a des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 angeordnetes Scharnier bzw. Filmscharnier 5 gelenkig miteinander verbunden sein. Der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 und das Verschlußunterteil 3 können über mindestens ein in Höhe der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 und in Höhe der oberen Wand 4 a des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 angeordnetes Scharnier bzw. Filmscharnier 5 gelenkig miteinander verbunden sein. Bevorzugt ist mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier 5 in Höhe der Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 und in einer derartigen Höhe innerhalb des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 angeordnet, daß in der Schließstellung eine komplementäre Verbindung relativ zwischen dem Verschlußunterteil 3 und dem feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 ermöglicht wird. Mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier 5 kann in einer derartigen Höhe innerhalb des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 vorgesehen sein, in welcher im Längsschnitt gesehen zwei Abschnitte des Kragens 4 b des Deckelteils 4 ineinander übergehen, wobei im Längsschnitt gesehen der untere dieser Abschnitte des Kragens 4 b des Deckelteils 4 axial verlaufen kann. Mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier 5 kann in Höhe der Unterseite des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 und der Unterseits 4 b′′′ des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 angeordnet sein (vgl. z. B. Fig. 3). Das Verschlußunterteil 3 kann im Verbindungsbereich mit dem feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 mindestens einen aus der Außenfläche 3′′ des Verschlußunterteils 3 bzw. der Außenfläche 3 b′′ des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 herausgebildeten Sockel 23 aufweisen und der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 bzw. der Kragen 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 kann über mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier 5 mit mindestens einem Sockel 23 verbunden sein. Durch einen derartigen Sockel 23 bzw. derartige Sockel 23 kann erreicht werden, daß in der Schließstellung keinerlei Teile über die äußere Peripherie des Deckelteils 4 nach außen überstehen. Vorzugsweise ist im Längsschnitt gesehen die Breite mindestens eines Sockels 23 größer als die oder insbesondere gleich oder ungefähr gleich der Wandstärke des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 (vgl. z. B. Fig. 18 und 19). Bevorzugt ist mindestens eine bzw. ein komplementär zu mindestens einem Sockel 23 ausgebildete und angeordnete Einbuchtung (zeichnerisch nicht dargestellt) bzw. ausgebildeter und angeordneter Durchbruch 24 im Kragen 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 vorgesehen (vgl. z. B. Fig. 18). Dadurch läßt sich erreichen, daß die jeweilige Einbuchtung (zeichnerisch nicht dargestellt) bzw. der jeweilige Durchbruch 24 im Kragen 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 in der Schließstellung zur Aufnahme des jeweiligen Sockels 23 vorgesehen ist, wie dies in z. B. Fig. 19 zeichnerisch dargestellt ist. Vorzugsweise verläuft im Längsschnitt gesehen die Oberseite 23′ mindestens eines Sockels 23 schräg von innen nach außen und oben nach unten (vgl. z. B. Fig. 18). Ist die Oberseite 23′ des jeweiligen Sockels 23 im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise gewölbt oder ist sie aus mindestens zwei im Längsschnitt gesehen unterschiedlich zueinander verlaufenden Abschnitten zusammengesetzt, so wird als Verlauf der Oberseite 23′ des jeweiligen Sockels 23 eine im Längsschnitt gesehen von innen nach außen und schräg von oben nach unten durch den Verbindungsbereich des jeweiligen Sockels 23 mit der Außenfläche 3′′ des Verschlußteils 3 bzw. der Außenfläche 3 b′′ des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 und das jeweilige Scharnier bzw. Filmscharnier 5 verlaufende gerade imaginäre Linie (zeichnerisch nicht dargestellt) angenommen. Bevorzugt verläuft im Längsschnitt gesehen die Unterseite 23′′ mindestens eines Sockels 23 als Verlängerung zur Unterseite des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 (vgl. z. B. Fig. 18 und 19). Es ist vorgesehen, daß im Längsschnitt gesehen mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier 5 zwischen der Oberseite 23′ und der Unterseite 23′′ mindestens eines Sockels 23 angeordnet ist (vgl. z. B. Fig. 18 und 19). Die Oberseite 23′ mindestens eines Sockels 23 kann jede denkbare geeignete Form aufweisen, also beispielsweise im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen in Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Die Unterseite 23′′ mindestens eines Sockels 23 kann jede denkbare geeignete Form aufweisen, also beispielsweise im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen in Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf der Oberseite 23′′ mindestens Sockels 23 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf der Unterseite 23′′ mindestens eines Sockels 23 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte der Oberseite 23′′ mindestens eines Sockels 23 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte der Unterseite 23′′ mindestens eines Sockels 23 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei Abschnitte der Oberseite 23′ mindestens eines Sockels 23 zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei Abschnitte der Unterseite 23′′ mindestens eines Sockels 23 zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Oberseite 23′ mindestens eines Sockels 23 im Längsschnitt gesehen gerade ausgebildet (vgl. z. B. Fig. 18). Bevorzugt ist die Unterseite 23′′ mindestens eines Sockels 23 im Längsschnitt gesehen gerade ausgebildet (vgl. z. B. Fig. 18 und 19). Vorzugsweise steht in der Herstellungsstellung die Außenfläche 4′′ des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 bzw. die Außenfläche 4 b′′ des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 mindestens im unmittelbaren Bereich neben mindestens einem Sockel 23 höhenmäßig mindestens abschnittsweise nach außen über das jeweilige Scharnier bzw. Filmscharnier 5 über (zeichnerisch nicht dargestellt) oder schneidet mit diesem ab (vgl. Fig. 18). Durch erstere Möglichkeit läßt es sich, falls erforderlich, bewerkstelligen, daß in der Schließstellung der bzw. die Sockel 23 im Scharnier- bzw. Filmscharnierbereich 5 nach innen zurückversetzt ist und das Scharnier bzw. Filmscharnier 5 bzw. die Scharniere bzw. Filmscharniere 5 die äußere Peripherie des Deckelteils 4 nicht nach außen überschreitet bzw. überschreitet bzw. mit dieser abschneidet bzw. abschneiden. Dies läßt sich beispielsweise durch eine vergrößerte Wandstärke oder unter Beibehaltung der Wandstärke durch einen Versatz des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 nach außen mindestens in dem entsprechenden Bereich bzw. in den entsprechenden Bereichen erzielen. Der bzw. die in der Herstellungsstellung nach außen überstehende Bereich bzw. überstehenden Bereiche des Deckelteils 4 bzw. des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann bzw. können von dem Sockel bzw. den Sockeln 23 durch Querschlitze (zeichnerisch nicht dargestellt) getrennt oder in der Herstellungsstellung von oben nach unten und innen nach außen abgeschrägt sein, wodurch eine Trennung von dem Sockel bzw. den Sockeln 23 und damit die Schwenkbewegung ermöglicht werden (zeichnerisch nicht dargestellt). In der Draufsicht gesehen können mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier 5 und der dazugehörige Deckelteilbereich 4 bzw. Kragenbereich 4 b des Deckelteils 4 gerade verlaufen, oder weniger stark gekrümmt verlaufen als mindestens die an diese angrenzenden Bereiche des Deckelteils 4 bzw. des Kragens 4 b des Deckelteils 4, um eine Überschreitung der äußeren Peripherie des Deckelteils 4 durch dieses Scharnier bzw. Filmscharnier 5 zu vermeiden. Mindestens zwei bzw. die Sockel 23 können ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Vorzugsweise ist der Umfang des Verschlußunterteils 3 mindestens im Bereich des Deckelteils 4 so weit verringert, daß die Außenfläche 4 b′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 die Außenfläche 3′′ des Verschlußunterteils 3 nicht nach außen überschreitet (vgl. z. B. Fig. 2). Es besteht die Möglichkeit, daß der Verschluß 2 in der Öffnungsstellung hergestellt wird (vgl. z. B. Fig. 3). Die Herstellung zwischen Verschlußunterteil 3 und Deckelteil 4 kann bevorzugt in einer um 180° des Deckelteils 4 relativ zum Verschlußunterteil 3 aufgeklappten Stellung (Herstellungsstellung (vgl. z. B. Fig. 3) erfolgen, danach wird i. d. R. das Deckelteil 4 um 180° relativ in die Schließstellung umgeklappt. Eine derartige Möglichkeit ist z. B. in Fig. 3 zeichnerisch dargestellt, indem das Deckelteil 4 um vorzugsweise 180° relativ zum Verschlußteil 3 in der Herstellungsstellung aufgeklappt ist. Eine andere zeichnerisch nicht dargestellte Möglichkeit, bei welcher beispielsweise der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 in der Herstellungsstellung um z. B. 90° aufgeklappt ist, wird wegen des hierfür erforderlichen komplizierten und dadurch teuren Formgußspritzwerkzeugs (Schieberwerkzeugs) als nachteilig betrachtet. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 kann relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 in der Herstellungsstellung in einem Winkel von 90° bis 270°, insbesondere in einem Winkel von 180° angeordnet sein. In der um 180° aufgeklappten Stellung des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 liegen i. d. R. der bewegliche Teil 4₂ und der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 in einer Ebene, wie aus z. B. Fig. 3 ersichtlich ist. In der um 180° aufgeklappten Stellung des Deckelteils 4 relativ zum Verschlußunterteil 3 können das Deckelteil 4 und die obere Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 in einer Ebene liegen. Die Möglichkeit des in der Herstellungsstellung in einem Winkel von 180° relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 angeordneten beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 ist in z. B. Fig. 3 zeichnerisch dargestellt. Andere Winkel sind zeichnerisch nicht dargestellt und werden lediglich dann als sinnvoll angesehen, wenn das Verschlußunterteil 3 im Bereich des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 komplementär abgeschrägt verläuft. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Es besteht die Möglichkeit, daß die Herstellung zwischen Verschlußunterteil 3 und Deckelteil 4 in einer um 180° des feststehenden Teils 4₁ oder des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 relativ zum Verschlußunterteil 3 aufgeklappten Stellung (Herstellungsstellung) erfolgt (zeichnerisch nicht dargestellt), danach wird i. d. R. das Deckelteil 4 dergestalt umgeklappt, daß der feststehende Teil 4₁ oder der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 eine um 180° relativ in die Schließstellung umgeklappte Stellung einnehmen. Es ist vorgesehen, daß der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 zwischen zwei definierten Endstellungen (Schließstellung, Öffnungsstellung) unter Erzeugung eines Schwenkwiderstandes über einen Totpunkt hinweg in jeweils eine dieser beiden Endstellungen überführbar ist. Vorzugsweise spreizt sich während des Schwenkvorganges der bewegliche Teil 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 der Kragen 4 b des Deckelteils 4 umfangsmäßig mindestens abschnittsweise neben mindestens einem Abschnitt B-A-B an mindestens einer dessen Seiten, insbesondere neben den Abschnitten B-A-B beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B, im Vergleich zum unabgespreizten Zustand des Kragens 4 b des Deckelteils 4 in beiden Endstellungen (Schließstellung, Öffnungsstellung), federartig nach außen ab. Beim Verschwenken des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 spreizt sich in bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen des Verschlusses 2 der Kragen 4 b des Deckelteils 4 während des Schwenkvorganges umfangsmäßig abschnittsweise neben den Abschnitten B-A-B beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B, im Vergleich zum unabgespreizten Zustand des Kragens 4 b des Deckelteils 4 in beiden Endstellungen (Schließstellung, Öffnungsstellung), federartig nach außen ab und der Winkel -β- wird in den nach außen abgespreizten Bereichen des Kragens 4 b des Deckelteils 4 im Vergleich zu den beiden Endstellungen (Schließstellung, Öffnungsstellung), stumpfer. Auf die Herstellungsstellung braucht in diesem Zusammenhang nicht weiter eingegangen werden. Der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 kann mit dem Verschlußunterteil 3 fest verbunden werden. Bevorzugt wird bzw. werden die obere Wand 4 a des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 mit der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 und/oder mit Kragen 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 mit dem Verschlußunterteil 3 bzw. dem Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 fest verbunden. Eine derartige Verbindung kann jede an sich bekannte Art der Befestigung sein. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit der Anordnung mindestens eines vorzugsweise hohlen Stiftes 6 auf der Innenfläche 4 a′ der oberen Wand 4 a des feststehenden Teiles 4₁ des Deckel-Teils 4 und mindestens einer komplementär in der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 angeordneten Öffnung 7 (vgl. z. B. Fig. 3 und 16). Mindestens ein Stift 6 kann mit vergrößertem Kopf versehen sein (vgl. z. B. Fig. 3). Nach dem Durchdringen der Öffnung 7 kann der Kopf des jeweiligen Stiftes 6 seinen ursprünglichen Durchmesser wieder annehmen und so die obere Wand (4 a) des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 und die obere Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 fest miteinander verbinden. Es besteht weiterhin die Möglichkeit der Anordnung mindestens einer Steckhülse (zeichnerisch nicht dargestellt) mit z. B. einem Innenwulst oder dgl. auf der Innenfläche 4 a′ der oberen Wand 4 a des feststehenden Teiles 4₁ des Deckelteils 4 und mindestens eines komplementär auf der Außenfläche 3 a′′ der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 angeordneten vorzugsweise hohlen Stiftes (zeichnerisch nicht dargestellt) mit z. B. einem Außenwulst oder dgl., und/oder die Anordnung mindestens einer Steckhülse (zeichnerisch nicht dargestellt) mit z. B. einem Innenwulst oder dgl. auf der Außenfläche 3 a′′ der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 und mindestens eines komplementär auf der Innenfläche 4 a′ der oberen Wand 4 a des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 angeordneten vorzugsweise hohlen Stiftes (zeichnerisch nicht dargestellt) mit z. B. einem Außenwulst oder dgl. (zeichnerisch nicht dargestellt). Es besteht natürlich auch die Möglichkeit der Anordnung eines Wulstes oder dgl. auf den Außenflächen 3′′ des Verschlußunterteils 3 bzw. den Außenflächen 3 b′′ des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 und komplementär auf den Innenflächen 4 b′ des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 angeordneter Nocken (zeichnerisch nicht dargestellt) oder dgl., usw. (zeichnerisch nicht dargestellt). Es würde den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle denkbaren bekannten Möglichkeiten der Befestigung relativ zwischen dem Verschlußunterteil 3 und dem feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 einzugehen. Es erfolgt deshalb an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren bekannten Möglichkeiten der Befestigung relativ zwischen dem Verschlußunterteil 3 und dem feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem o. g. Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Vorzugsweise ist die jeweilige Verbindung zwischen dem Kragen 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 und dem Verschlußunterteil 3 bzw. dem Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 in einem derartigen Abstand in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 zum jeweiligen Abschnitt B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 vorgesehen, daß die den Schwenkwiderstand erzeugende Spreizwirkung des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bei der relativen Schwenkbewegung des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 zwischen den beiden Endstellungen (Schließstellung, Öffnungsstellung) nicht eingeschränkt und der Schnappscharniermechanismus nicht in seiner Funktion beeinträchtigt wird. Bevorzugt weist der bewegende Teil 4₂ des Deckteils 4 mindestens einen auf der Innenfläche 4 a′ seiner oberen Wand 4 a angeordneten vorzugsweise hohlen Stift 11 zum dichtenden Eingriff in mindestens eine komplementär in der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 angeordnete Entnahmeöffnung 12 bzw. 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002003909385 00004 99880als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung 12 auf (vgl. z. B. Fig. 2, 3 und 16). Eine derartige als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung 12 nach z. B. Fig. 2 und 3 ist natürlich nicht an die zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele in Lage und/oder Form gebunden, sondern beliebig ausführbar. Auf die Vorteile einer derartigen als Tülle ausgebildeten Entnahmeöffnung 12 wurde eingangs bereits ausführlich eingegangen. Fig. 16 zeigt eine Entnahmeöffnung 12. Zwischen dem beweglichen Teil 4₂ des Deckelteils 4 und dem Verschlußunterteil 3 kann eine in an sich bekannter Weise angeordnete Rastvorrichtung vorgesehen sein. I. d. R. reicht die zwischen dem auf der Innenseite 4 a′ der oberen Wand 4 a des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 angeordneten Stift 11 und der komplementär in der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 vorgesehenen Entnahmeöffnung 12 bzw. als Tülle ausgebildeten Entnahmeöffnung 12 entstehende Rastwirkung aus, so daß bei diesen Ausführungsformen eine zusätzliche Rastvorrichtung nicht erforderlich sein dürfte. Der Verschluß 2 kann als Schraubverschluß vorgesehen sein, d. h. z. B. mit einem zu einem auf dem Behälter 8 komplementär vorgesehenen Außengewinde angeordneten Innengewinde versehen sein, oder als Prellverschluß vorgesehen sein, d. h. mit jeder möglichen bekannten Art von Mitteln zur Befestigung relativ zwischen Behälter 8 und Verschlußunterteil 3 versehen sein. Der Verschluß 2 kann beispielsweise aber auch durch Mittel zur Befestigung dergestalt ausgebildet sein, daß er zur Verkappung (maschinell) aufgeprellt und manuell auf- und/oder zugeschraubt werden kann, od. dgl. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit auf den Innenflächen des Verschlußunterteils 3 bzw. den Innenflächen des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 angeordneter Nocken (zeichnerisch nicht dargestellt) oder dgl. und eines komplementär auf den Außenflächen des Behälters 8 angeordneten Wulstes (zeichnerisch nicht dargestellt) oder dgl., wenn der Verschluß 2 wie bei z. B. Fig. 5 und 6 über die Außenflächen des Behälters 8 stülpbar vorgesehen ist und/oder beispielsweise auf den Außenflächen 3′′ des Verschlußunterteils 3 bzw. den Außenflächen 3 b′′ des Kragens (3 b) des Verschlußunterteils 3 angeordneter Nocken (zeichnerisch nicht dargestellt) oder dgl. und eines komplementär auf den Innenflächen des Behälters 8 angeordneten Wulstes (zeichnerisch nicht dargestellt) od. dgl., wenn der Verschluß 2 wie bei z. B. Fig. 1 und 2 in die Innenflächen des Behälters 8 eingesetzt ist. Es würde den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle denkbaren bekannten Möglichkeiten der Befestigung relativ zwischen dem Verschlußunterteil 3 und dem Behälter 8 einzugehen. Es erfolgt deshalb an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren bekannten Möglichkeiten der Befestigung relativ zwischen dem Verschlußunterteil 3 und dem Behälter 8 im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem o. g. Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Vorzugsweise weist der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 eine in an sich bekannter Weise vorgesehene Griffnase z. B. 17 (vgl. Fig. 1 und 5), beispielsweise i. F. e. Vorsprungs am beweglichen Teil 4₂ des Deckelteils 4 und/oder eine Einbuchtung (zeichnerisch nicht dargestellt) unterhalb des Vorsprungs im Verschlußunterteil 3 auf (vgl. z. B. Fig. 1 und 5). Es besteht weiterhin die Möglichkeit, daß der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 aus dem Verschlußunterteil 3 bzw. der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils und/oder dem Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 herausgebildet ist. Eine derartige Ausführungsmöglichkeit ist in z. B. Fig. 5 und 6 zeichnerisch dargestellt und unterscheidet sich von der Ausführungsmöglichkeit nach z. B. Fig. 1 bis 3 dadurch, daß der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 aus dem Verschlußunterteil 3 bzw. der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 und/oder dem Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 herausgebildet und lediglich imaginär als feststehender Teil 4₁ des Deckelteils 4 angenommen wird, d. h., daß das Deckelteil 4 hier eigentlich lediglich aus dem beweglichen Teil 4₂ besteht. Trotzdem wird hier zur Vereinfachung davon ausgegangen, daß der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 aus dem Verschlußunterteil 3 bzw. der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 und/oder dem Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 herausgebildet ist und auch derartige Ausführungsformen somit ebenfalls einen feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 aufweisen. Der Verschluß 2 (insbesondere Originalitätsverschluß 2 kann in der Schließstellung hergestellt werden. Die Ausführungsmöglichkeit nach z. B. Fig. 5 und 6 eignet sich als Originalitätsverschluß 2, bei welchem das Deckelteil 4 nicht aus der Herstellungsstellung in die Schließstellung umgeklappt zu werden braucht, sondern bei welchem die Schließstellung zugleich auch die Herstellungsstellung ist. Es kann zwischen dem beweglichen Teil 4₂ des Deckelteils 4 und dem Behälter 8, insbesondere in bezug auf die Ausbildung des Verschlusses 2 als Originalitätsverschluß 2, hinsichtlich beispielsweise der Ausführungsform nach z. B. Fig. 5 und 6 bevorzugt eine Rastvorrichtung z. B. 18, welche bewirkt, daß der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 in der Schließstellung in ein komplementär vorgesehenes Gegenmittel (zeichnerisch nicht dargestellt) des Behälterrandes einrastet, vorgesehen sein (vgl. z. B. Fig. 6). Das ist deshalb sinnvoll, weil hier kein Stift 11 und keine komplementär angeordnete Entnahmeöffnung 12 bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung 12 vorhanden sind, durch welche eine Rastwirkung gegeben sein könnte. Es kann ein in der Schließstellung in die Mündung des Behälters 8 eingreifender Stopfen (zeichnerisch nicht dargestellt) komplementär zu dieser auf der Innenfläche 4 a′ der oberen Wand 4 a des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 vorgesehen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Ein derartiger Stopfen (zeichnerisch nicht dargestellt) soll dazu dienen, die Mündung des Behälters 8 zu verschließen. Es besteht insbesondere in bezug auf die Ausbildung des Verschlusses 2 als Originalitätsverschluß 2 hinsichtlich beispielsweise der Ausführungsform nach z. B. Fig. 5 und 6 die Möglichkeit der Anordnung einer Zuglasche (zeichnerisch nicht dargestellt) auf der Außenfläche 4 a′′ der oberen Wand 4 a des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 (zeichnerisch nicht dargestellt). Es ist insbesondere in bezug auf die Ausbildung bestimmter Ausführungsformen des Verschlusses 2 als Originalitätsverschluß 2 hinsichtlich beispielsweise der Ausführungsform nach z. B. Fig. 5 und 6 keine Entnahmeöffnung 12 bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung 12 in dem zuvor beschriebenen Sinne vorgesehen, sondern die Entnahmeöffnung entspricht der geöffneten Deckelstellung, wie aus z. B. Fig. 6 ersichtlich ist. Hinsichtlich der Ausführungsform nach z. B. Fig. 5 und 6 können im übrigen, abgesehen von den aufgezeigten Unterscheidungsmerkmalen, die Ausführungen hinsichtlich der übrigen Ausführungsformen gelten, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen der Einfachheit halber im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens zwei Teile des Verschlusses 2 können umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Der Verschluß 2 kann für jegliche Art von Behältern verschiedener Größe, beispielsweise Kanister, Tuben, Flaschen oder dgl. aus Kunststoff, Blech, Aluminium, Glas, usw. vorgesehen sein. Der Verschluß 2 ist nicht an die geometrischen Formen der zeichnerischen Darstellungen gebunden. Der Verschluß 2 kann jede denkbare geeignete geometrische Form aufweisen, beispielsweise querschnittlich rund, querschnittlich oval, querschnittlich ellipsenförmig, querschnittlich mehreckig, querschnittlich viereckig, querschnittlich dreieckig, querschnittlich rechteckig, querschnittlich quadratisch, querschnittlich mit abgerundeten Ecken, ferner kegelstumpfförmig, kreiszylindrisch, höhenmäßig mindestens abschnittsweise konisch, o. dgl. ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete geometrische Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten geometrischen Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten geometrischen Formen in Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Das Verschlußteil 3 kann jede denkbare geeignete geometrische Form aufweisen, beispielsweise querschnittlich rund, querschnittlich oval, querschnittlich ellipsenförmig, querschnittlich mehreckig, querschnittlich viereckig, querschnittlich dreieckig, querschnittlich rechteckig, querschnittlich quadratisch, querschnittlich mit abgerundeten Ecken, ferner kegelstumpfförmig, kreiszylindrisch, höhenmäßig mindestens abschnittsweise konisch, o. dgl. ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete geometrische Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten geometrischen Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten geometrischen Formen in Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Das Deckelteil 4 kann jede denkbare geeignete geometrische Form aufweisen, beispielsweise querschnittlich rund, querschnittlich oval, querschnittlich ellipsenförmig, querschnittlich mehreckig, querschnittlich viereckig, querschnittlich dreieckig, querschnittlich rechteckig, querschnittlich quadratisch, querschnittlich mit abgerundeten Ecken, ferner kegelstumpfförmig, kreiszylindrisch, höhenmäßig mindestens abschnittsweise konisch, o. dgl. ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete geometrische Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten geometrischen Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten geometrischen Formen in Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. I. d. R. ist die geometrische Form des Verschlusses 2 mindestens teilweise abhängig von der Behälterform. I. d. R. ist die geometrische Form des Verschlußunterteils 3 und/oder des Deckelteils 4 mindestens teilweise abhängig von der Behälterform. Der Behälter 8 kann ebenfalls jede denkbare geeignete geometrische Form aufweisen. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten geometrischen Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten geometrischen Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Der Kragen 4 b des Deckelteils kann im Längsschnitt gesehen abgeknickt zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Der Kragen 4 b des Deckelteils 4 kann im Längsschnitt gesehen von innen nach außen abgeknickt zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Der Kragen 4 b des Deckelteils 4 kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten abgeknickt zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Der Kragen 4 b des Deckelteils 4 kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten, von links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Mindestens ein Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann im Längsschnitt gesehen abgeknickt zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Mindestens ein Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten abgeknickt zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Mindestens ein Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten, von links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Der Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 kann in Längsrichtung gesehen abgeknickt zur oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 ausgebildet sein. Der Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 kann im Längsschnitt gesehen von innen nach außen abgeknickt zur oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 ausgebildet sein. Der Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten abgeknickt zur oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 ausgebildet sein. Der Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten, von links nach rechts oder rechts nach links abgeknickt zur oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 ausgebildet sein. Die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 kann jede denkbare geeignete Form aufweisen, also beispielsweise im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex, insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmender Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens ein Längsschnitt oder mindestens ein Abschnitt mindestens eines Längsschnittes des Verschlusses 2 oder eines Teiles des Verschlusses 2 kann ungleich oder insbesondere gleich mindestens einem anderen Längsschnitt oder mindestens einem anderen Abschnitt mindestens eines anderen Längsschnittes des Verschlusses 2 oder eines Teiles des Verschlusses 2 sein. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei Abschnitte der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Mindestens ein Abschnitt der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann mindestens abschnittsweise federnd bzw. flexibel oder starr ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 im Längsschnitt gesehen gerade ausgebildet. Der Kragen 4 b des Deckelteils 4 kann jede denkbare geeignete Form aufweisen, also beispielsweise im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmiig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird.Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf des Kragens 4 b des Deckelteils 4 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte des Kragens 4 b des Deckelteils 4 ineinander übergehen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei Abschnitte des Kragens 4 b des Deckelteils 4 zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Bevorzugt ist der Kragen 4 b des Deckelteils 4 im Längsschnitt gesehen gerade ausgebildet. Mindestens ein Abschnitt des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann mindestens abschnittsweise federnd bzw. flexibel oder starr ausgebildet sein. Mindestens zwei bzw. die Abschnitte der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 können innerhalb der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 und/oder mindestens zwei bzw. die Abschnitte des Kragens 4 b des Deckelteils 4 können innerhalb des Kragens 4 b des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insgesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig un­ regelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Der Kragen 4 b des Deckelteils 4 kann höhenmäßig und/oder umfangsmäßig mindestens abschnittsweise im Längsschnitt gesehen in einem Winkel -β- von 0° bis 180°, insbesondere in einem Winkel -β- von 60° bis 70° zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 verlaufen. Der Winkel -β- ist der Winkel, in welchem im Längsschnitt gesehen der Kragen 4 b zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 in der jeweiligen Stellung des Deckelteils 4 relativ zum Verschlußunterteil 3 verläuft. Fig. 13 zeigt einen längsschnittmäßig geraden, Fig. 14 einen aus zwei längsschnittmäßig geraden, zueinander abgewinkelten Abschnitt des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bestehenden und Fig. 15 einen aus einem längsschnittmäßig im Bereich der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 abschnittsweise konvex gewölbten, in einen längsschnittmäßig geraden Abschnitt übergehenden Kragen 4 b des Deckelteils 4. Bei den Fig. 13 und 14 wird jeweils eine Randkante 4 c herausgebildet, bei der Fig. 15 gehen die obere Wand 4 a und der Kragen 4 b des Deckelteils 4 stufenlos ineinander über. Nach z. B. Fig. 15 kann sich ein bevorzugter Verlauf in der Seitenansicht gesehen der Filmscharnierabschnitte 1 b wie in z. B. Fig. 8 dargestellt, nach z. B. Fig. 13 ein Verlauf in der Seitenansicht gesehen der Filmscharnierabschnitte 1 b wie in z. B. Fig. 7 dargestellt ergeben. Ein längsschnittmäßiger Verlauf des Kragens 4 b des Deckelteils 4, wie in z. B. Fig. 14 dargestellt, kann z. B. dann sinnvoll sein, wenn der jeweilige Abschnitt B-A-B in dem der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 zugeordneten längsschnittmäßig geraden Abschnitt des Kragens 4 b des Deckelteils 4 angeordnet ist und eine dem jeweiligen Abschnitt B-A-B zugeordnete Sollbruchzone 19 in dem anderen längsschnittmäßig geraden vorzugsweise axial verlaufenden Abschnitt des Kragens 4 b des Deckelteils 4 angeordnet ist, da auf diese Weise der Aufriß der Sollbruchzone 19 erleichtert werden kann. Vorzugsweise verläuft der Kragen 4 b des Deckelteils 4 im Längsschnitt gesehen in einem Winkel -β- von 0° bis 180°, insbesondere in einem Winkel -β- von 60° bis 70° zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 (vgl. z. B. Fig. 13 bis 15). Mindestens zwei im Längsschnitt gesehen in unterschiedlichen Winkeln -β- zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 verlaufende Bereiche des Kragens 4 b des Deckelteils 4 können ineinander übergehen, insbesondere stufenlos ineinander übergehen. Der Kragen 4 b des Deckelteils 4 kann umfangsmäßig mindestens abschnittsweise neben mindestens einem Abschnitt B-A-B an mindestens einer dessen Seiten, insbesondere neben den Abschnitten B-A-B beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B und höhenmäßig mindestens abschnittsweise, insbesondere mindestens an seinem oberen Ende Deckelteils 4 kann federnd bzw. flexibel zu mindestens einem Bereich der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Kragen 4 b des Deckelteils 4 federnd bzw. flexibel zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgebildet. Durch die federnde bzw. flexible Ausbildung des Kragens 4 b zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 bzw. des Bereiches bzw. der Bereiche 4 b der oberen Wand 4 a zur oberen Wand 4 a kann der wünschenswerte Schwenkwiderstand gebildet werden. Dieser Schwenkwiderstand hängt u. a. neben dem Winkel -β- auch von der Wandstärke und/oder Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bzw. des Bereiches bzw. der Bereiche 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 und/oder der Wandstärke der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ab, beispielsweise vergrößert sich bei spitzerem Winkel -β- und/oder größerer Wandstärke und/oder Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4 zugleich auch der Schwenkwiderstand. Mindestens ein Bereich der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann federnd bzw. flexibel zu mindestens einem Bereich des Kragens 4 b des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 kann federnd bzw. flexibel zum Kragen 4 b des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Das wird allerdings als nachteilig betrachtet. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens ein Bereich der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 und mindestens ein Bereich des Kragens 4 b des Deckelteils 4 können federnd bzw. flexibel zueinander ausgebildet sein. Die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 und der Kragen 4 b des Deckelteils 4 können federnd bzw. flexibel zueinander ausgebildet sein. Mindestens ein Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann federnd bzw. flexibel zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Die Wandstärke des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann größer oder kleiner als die oder insbesondere gleich der Wandstärke der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 sein. I. d. R. ist die Wandstärke des Kragens 4 b des Deckelteils 4 der Wandstärke der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4. Mindestens ein Bereich der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann mindestens abschnittsweise federnd bzw. flexibel oder starr, insbesondere mindestens im Bereich seiner äußeren Peripherie federnd bzw. flexibel ausgebildet sein. Mindestens ein Bereich des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann höhenmäßig mindestens abschnittsweise federnd bzw. flexibel oder starr, insbesondere mindestens an seinem oberen Ende federnd bzw. flexibel ausgebildet sein. Die Wandstärke mindestens eines Abschnitts mindestens eines Bereiches des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann gleich der oder größer oder kleiner als die Wandstärke mindestens eines Abschnitts mindestens eines Bereiches der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 sein. Mindestens ein mindestens abschnittsweise federnd bzw. flexibel ausgebildeter Bereich des Kragens 4 b und/oder der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann bzw. können neben mindestens einem Abschnitt B-A-B an mindestens einer dessen Seiten angeordnet sein. Vorzugsweise sind die federnd bzw. flexibel ausgebildeten Bereiche des Kragens 4 b und/oder der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 neben den Abschnitten B-A-B beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B angeordnet. Mindestens zwei bzw. die Bereiche der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 können innerhalb der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 und/oder mindestens zwei bzw. die Bereiche des Kragens 4 b des Deckelteils 4 können innerhalb des Kragens 4 b des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens ein Bereich bzw. die Bereiche der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann bzw. können i. V. m. mindestens einem Bereich bzw. den Bereichen des Kragens 4 b des Deckelteils 4 innerhalb des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Die Innenfläche 4 b′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann mit der Innenfläche 4 a′ der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 durch mindestens eine eine Verstrebung zwischen diesen bildende Rippe 13 verbunden sein. Durch die Anordnung von Rippen 13 kann eine zu geringe Wandstärke des Kragens 4 b und/oder der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ausgeglichen werden, beispielsweise um den Schwenkwiderstand zu erhöhen oder um den Kragen 4 b mindestens im unmittelbaren Bereich der Abschnitte B-A-B dünnwandiger ausbilden zu können, usw. In z. B. Fig. 14 sind zwei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten von Rippen 13 zeichnerisch dargestellt. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle denkbaren geeigneten Ausführungsformen und/oder Anordnungen von Rippen 13 einzugehen, es erfolgt deshalb an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Ausführungsformen und/oder Anordnungen von Rippen 13 im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund in den Ausführungen im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Die Rippen 13 können in Abständen zueinander angeordnet sein. Zwischen jeweils zwei Rippen 13 kann jeweils ein Abstand vorgesehen sein. Neben mindestens einem Abschnitt B-A-B kann an mindestens einer dessen Seiten, insbesondere neben den Abschnitten B-A-B beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B jeweils ein Abstand in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 zur jeweiligen ersten Rippe 13 vorgesehen sein. Das kann je nach Ausführungsform des Verschlusses 2 sinnvoll sein, um eine federnde bzw. flexible Ausbildung des Kragens 4 b des Deckelteils 4 zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 neben den Abschnitten B-A-B nicht zu beeinträchtigen. Mindestens zwei bzw. die Abstände zwischen mindestens drei bzw. den Rippen 13 können ungleich oder insbesondere gleich sein. I. d. R. sind die Abstände zwischen den Rippen 13 gleich. Mindestens eine zu mindestens einer Rippe 13 komplementär vorgesehene Einbuchtung (zeichnerisch nicht dargestellt) kann in dem Verschlußunterteil 3 und/oder im Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 vorgesehen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Mindestens zwei bzw. die Rippen 13 können innerhalb des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Es ist vorgesehen, daß der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 und der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 über ein Filmscharnier 1 gelenkig miteinander verbunden sind. Es ist vorgesehen, daß der neuerungsgemäße Schnappscharniermechanismus durch das Filmscharnier 1 bzw. dessen Filmscharnierabschnitte 1 a, 1 b gebildet wird. Es erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß an Stelle des Filmscharniers 1 bzw. des jeweiligen Filmscharnierabschnitts 1 a, 1 b gleichermaßen auch ein Scharnier bzw. der jeweilige Scharnierabschnitt gemeint sein kann bzw. können, wenn vom Filmscharnier 1 bzw. dem jeweiligen Filmscharnierabschnitt 1 a, 1 b die Rede ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen der Einfachheit halber im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Das Filmscharnier 1 kann in mindestens einen Filmscharnierabschnitt 1 a und an mindestens einem äußeren Ende -A- je äußeres Ende -A- mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 a in mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b aufgegliedert sein. Vorzugsweise ist das Filmscharnier 1 in einen Filmscharnierabschnitt 1 a und an beiden äußeren Enden -A- je äußeres Ende -A- des Filmscharnierabschnitts 1 a in jeweils zwei Filmscharnierabschnitte 1 b aufgegliedert (vgl. z. B. Fig. 3). Bevorzugt werden die beiden äußeren Enden des bzw. jeweils eines Filmscharnierabschnitts 1 a durch die beiden Punkte -A- gebildet (vgl. z. B. 1 und 5). Die beiden äußeren Enden mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 b können durch die beiden Punkte -A-, -B- gebildet werden (vgl. z. B. Fig. 1 bis 12 und 16). Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 a können ineinander münden und/oder mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können ineinander münden. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann in mindestens einen Filmscharnierabschnitt 1 b münden und/oder mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann in mindestens einen Filmscharnierabschnitt 1 a münden. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können ineinander münden und abschnittsweise als mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b ausgebildet sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann in mindestens einen Punkt -A- münden. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 kann in mindestens einen Punkt -B- münden. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann in mindestens einen Punkt -A- münden. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann in mindestens einen Punkt -B- münden. Vorzugsweise werden die beiden äußeren Ende jeweils eines Filmscharnierabschnitts 1 b durch jeweils einen Punkt -A- und jeweils einen Punkt -B- gebildet. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können in jeweils einen Punkt -A- münden. Jeweils zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können in jeweils einen Punkt -A- münden. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a und mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b können in jeweils einen Punkt -A- münden. Mindestens ein Punkt -A- kann auf mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1 b liegen. Mindestens ein Punkt -A- kann auf mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1 a liegen. Mindestens ein Punkt -B- kann auf mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1 b liegen. Mindestens ein Punkt -B- kann auf mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1 a liegen. Zwischen mindestens zwei Punkten -A- kann mindestens ein Abstand vorgesehen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Nach diesem Ausführungsbeispiel kann beispielsweise der jeweilige Abschnitt B-A-B in der Seitenansicht gesehen eine Trapezform dadurch annehmen, daß an seinem oberen Ende zwei voneinander beabstandete Punkte -A- vorgesehen sind, welche z. B. durch einen weiteren Filmscharnierabschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt) miteinander verbunden sein können. Dabei kann, wie ebenfalls zeichnerisch nicht dargestellt, der jeweilige Filmscharnierabschnitt 1 a in diesen weiteren Filmscharnierabschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt) münden. Ein derartig ausgebildeter Abschnitt B-A-B wird ebenfalls als Abschnitt B-A-B bezeichnet. Allerdings werden die Ausführungsmöglichkeiten, bei welchen der jeweilige Abschnitt B-A-B an seinem oberen Ende zwei voneinander beabstandete Punkte -A- aufweist, als nachteilig angesehen, da beim Verschwenken des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 zwischen diesen Punkten -A- ein Widerstand auftritt, welcher die Erzeugung einer federnden Wirkung (des Schwenkwiderstandes) verschlechtert. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeiten im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Zwischen mindestens zwei Punkten -B- kann mindestens ein Abstand vorgesehen sein. Zwischen mindestens zwei Filmscharnierabschnitten 1 a und/oder 1 b kann mindestens ein Abstand vorgesehen sein. Vorzugsweise münden je äußeres Ende -A- des Filmscharnierabschnitts 1 a der Filmscharnierabschnitt 1 a und jeweils zwei Filmscharnierabschnitte 1 b in jeweils einen Punkt -A- (vgl. z. B. Fig. 3). Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können durch mindestens einen Filmscharnierabschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt) miteinander verbunden sein. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt) kann gleich mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1 a oder 1 b ausgebildet sein. An Stelle mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 a können mindestens zwei nebeneinander verlaufende Filmscharnierabschnitte 1 a vorgesehen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Durch dieses Ausführungsbeispiel besteht beispielsweise die Möglichkeit der Verbindung mit dem zuvor beschriebenen zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel dergestalt, daß je ein Filmscharnierabschnitt 1 a in je einen der voneinander beabstandeten Punkt -A- mündet, wobei hier der weitere Filmscharnierabschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt) entfallen kann. Auch diese Ausführungsmöglichkeit gewährleistet die Erzeugung eines ausreichenden Schwenkwiderstandes. Allerdings wird es hier als nachteilig angesehen, daß mindestens zwei nebeneinander verlaufende Filmscharnierabschnitte 1 a erforderlich sind. Mindestens zwei nebeneinander verlaufende Filmscharnierabschnitte 1 a können mindestens abschnittsweise parallel oder in etwa parallel zueinander verlaufen (zeichnerisch nicht dargestellt). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann in der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 vorgesehen sein (vgl. z. B. Fig. 16 hinsichtlich dreier Filmscharnierabschnitte 1 a). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann im Kragen 4 b des Deckelteils 4 vorgesehen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Vorzugsweise ist der Filmscharnierabschnitt 1 a in der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 vorgesehen (vgl. z. B. Fig. 1 und 5). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b bzw. mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b kann bzw. können im Kragen 4 b des Deckelteils 4 vorgesehen sein. Bevorzugt sind die Filmscharnierabschnitte 1 b im Kragen 4 b des Deckelteils 4 vorgesehen (vgl. z. B. Fig. 3). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b bzw. mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b kann bzw. können in der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 vorgesehen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Mindestens ein Punkt -A- kann innerhalb der Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4, insbesondere in Höhe der Randkante 4 c bzw. des Überganges zwischen oberer Wand 4 a und Kragen 4 b des Deckelteils 4 (im Scheitelpunkt) vorgesehen sein. Mindestens ein Punkt -A- kann in der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 vorgesehen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Vorzugsweise sind die Punkte -A- in Höhe der Randkante 4 c bzw. des Überganges zwischen oberer Wand 4 a und Kragen 4 b des Deckelteils (im Scheitelpunkt) vorgesehen (vgl. z. B. Fig. 1 und 5 hinsichtlich der Anordnung in Höhe der Randkante 4 c). Mindestens ein Punkt -B- kann innerhalb der Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4, insbesondere in Höhe der Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 angeordnet sein. Bevorzugt sind die Punkte -B- in Höhe der Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 angeordnet (vgl. z. B. Fig. 3). Mindestens ein Punkt -B- kann im Übergangsbereich zwischen zwei im Längsschnitt gesehen zueinander abgewinkelten oder abgebogenen Abschnitten des Kragens 4 b des Deckelteils 4 angeordnet sein. Das kann bei einer Ausführungsform des Verschlusses 2 wie z. B. Fig. 14 sinnvoll sein, wenn dadurch die Herstellung des Verschlusses 2 mit Axialwerkzeug gewährleistet ist. Mindestens ein Punkt -B- kann oberhalb oder unterhalb des Übergangsbereiches zwischen zwei im Längsschnitt gesehen zueinander abgewinkelten oder abgebogenen Abschnitten des Kragens 4 b des Deckelteils 4 angeordnet sein. Mindestens ein Punkt -B- kann in einer derartigen Höhe innerhalb des Kragens 4 b des Deckelteils 4 angeordnet sein, in welcher im Längsschnitt gesehen zwei Abschnitte des Kragens 4 b des Deckelteils 4 ineinander übergehen, wobei im Längsschnitt gesehen der untere dieser Abschnitte des Kragens 4 b des Deckelteils 4 axial verlaufen kann. Diese Ausführungsmöglichkeit könnte z. B. i. V. m. der Ausführungsform nach z. B. Fig. 14 gegeben sein. Mindestens zwei bzw. die Punkte -A- und/oder -B- können innerhalb des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung wird in den Ausführungsformen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Das Filmscharnier 1 kann in die Innenfläche 4′ und/oder Außenfläche 4′′ des Deckelteils 4 eingelassen sein. I. d. R. ist das Filmscharnier 1 in die Innenfläche 4′ des Deckelteils 4 eingelassen. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann mindestens abschnittsweise in den Kragen 4 b des Deckelteils 4 eingelassen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Das kann beispielsweise dann zutreffen, wenn der Filmscharnierabschnitt 1 a über die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 hinausreichend abschnittsweise in den Kragen 4 b des Deckelteils 4 sich erstreckt. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann in die Außenfläche 4 a′′ und/oder die Innenfläche 4 a′ der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 eingelassen sein. Vorzugsweise ist der Filmscharnierabschnitt 1 a in die Innenfläche 4 a′ der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 eingelassen. In den Fig. 1 bis 5 ist jeweils ein in die Innenfläche 4 a′ der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 eingelassener Filmscharnierabschnitt 1 a durch jeweils eine gestrichelte Linie angedeutet. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann in die Außenfläche 4 b′′ und/oder die Innenfläche 4 b′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 eingelassen sein. Bevorzugt sind die Filmscharnierabschnitte 1 b in die Innenfläche 4 b′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 eingelassen. In den Fig. 1 und 3 bis 5 sind jeweils zwei in die Innenfläche 4 b′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 eingelassene Filmscharnierabschnitte 1 b durch jeweils zwei gestrichelte Linien angedeutet. Wenngleich die Filmscharnierabschnitte 1 a in den Fig. 1 und 5 und jeweils zwei Filmscharnierabschnitte 1 b in den Fig. 1 und 3 bis 5 lediglich durch gestrichelte Linien angedeutet sind, so können sie trotzdem zur Erklärung in der Weise herangezogen werden, als wären sie durch durchgehende Linien gekennzeichnet, d. h. als wären sie in die Außenfläche 4 a′′, 4 b′′ des Deckelteils 4 eingelassen. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann mindestens abschnittsweise in die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 eingelassen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Das kann beispielsweise dann zutreffen, wenn die Filmscharnierabschnitte 1 b über den Kragen 4 b des Deckelteils 4 hinausreichend abschnittsweise in die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 sich erstrecken. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a und/oder mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann bzw. können mindestens abschnittsweise in die Außenfläche 4 a′′ und/oder die Innenfläche 4 a′ der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 und/oder in die Außenfläche 4 b′′ und/oder die Innenfläche 4 b′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 eingelassen sein. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann sich über die gesamte Breite bzw. den gesamten Durchmesser der oberen Wand 4 a oder einen Teil der Breite bzw. einen Teil des Durchmessers der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 erstrecken (vgl. z. B. Fig. 16 in bezug auf drei Filmscharnierabschnitte 1 a). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann sich über die gesamte Höhe oder einen Teil der Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4 erstrecken (zeichnerisch nicht dargestellt). Vorzugsweise erstreckt sich der Filmscharnierabschnitt 1 a über die gesamte Breite bzw. den gesamten Durchmesser der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 (vgl. z. B. Fig. 1 und 5). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann sich über die gesamte Höhe oder einen Teil der Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4 erstrecken. Es zeigen z. B. Fig. 7 und 8 jeweils zwei in der Seitenansicht gesehen über die gesamte Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4 sich erstreckende Filmscharnierabschnitte 1 b und z. B. Fig. 9 bis 11 in bezug auf die Ausbildung des Verschlusses 2 als Originalitätsverschluß 2 jeweils zwei in der Seitenansicht gesehen über den oberen Teil der Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4 sich erstreckende Filmscharnierabschnitte 1 b mit über die restliche Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4 verlaufenden Sollbruchzonen 19, 20. Die jeweilige Sollbruchzone 19 läßt sich auch mindestens abschnittsweise, beispielsweise abschnittsweise in Höhe der Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 zu erleichterten Anriß, als Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) ausbilden. Auch die jeweilige Sollbruchzone 20 läßt sich mindestens abschnittsweise als Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) ausbilden. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann sich über die gesamte Breite bzw. den gesamten Durchmesser der oberen Wand 4 a oder einen Teil der Breite bzw. einen Teil des Durchmessers der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 erstrecken (zeichnerisch nicht dargestellt). Bevorzugt erstrecken sich die Filmscharnierabschnitte 1 b über die gesamte Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4 (vgl. z. B. Fig. 3). Das Filmscharnier 1 kann das Deckelteil 4 in zwei Teile, einen feststehenden Teil 4₁ und einen beweglichen Teil 4₂ aufteilen (zeichnerisch nicht dargestellt). Das Filmscharnier 1 kann das Deckelteil 4 in zwei Teile, einen feststehenden Teil 4₁ und einen beweglichen Teil 4₂ und mindestens einen Abschnitt B-A-B aufteilen. Das Filmscharnier 1 kann i. V. m. der Sollbruchzone bzw. den Sollbruchzonen 19 und/oder der Sollbruchzone bzw. den Sollbruchzonen 20 und/oder der Sollbruchzone bzw. den Sollbruchzonen (zeichnerisch nicht dargestellt) das Deckelteil 4 in zwei Teile, einen feststehenden Teil 4₁ und einen beweglichen Teil 4₂ und mindestens einen Abschnitt B-A-B aufteilen. Falls mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 und/oder mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) vorgesehen ist bzw. sind, so ist bzw. sind diese in der Herstellungsstellung bzw. Schließstellung vor dem erstmaligen Aufriß mit in die Aufteilung des Deckelteils 4 einbezogen. Vorzugsweise teilt das Filmscharnier 1 das Deckelteil 4 in zwei Teile, einen feststehenden Teil 4₁ und einen beweglichen Teil 4₂ und zwei Abschnitte B-A-B auf (vgl. z. B. Fig. 3). Der bewegliche Teil 4₂ und der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 können unterschiedlich groß oder insbesondere gleich groß sein. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann jede denkbare geeignete Form aufweisen, also beispielsweise in der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen in Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Der Verlauf hängt insbesondere auch von der Ausformung des Deckelteils 4, insbesondere der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ab. In der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 a ineinander übergehen. In der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 a ineinander übergehen. In der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei Abschnitte mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 a zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Bevorzugt ist der Filmscharnierabschnitt 1 a in der Draufsicht gesehen gerade verlaufend ausgebildet. Der Filmscharnierabschnitt 1 a kann in der Seitenansicht gesehen gerade verlaufend ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Filmscharnierabschnitt 1 a im Längsschnitt gesehen gerade verlaufend ausgebildet. I. d. R. verläuft auch die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 im Längsschnitt gesehen gerade. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann jede denkbare geeignete Form aufweisen, also beispielsweise in der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form od. dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen in Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Der Verlauf hängt insbesondere auch von der Ausformung des Deckelteils 4, insbesondere des Kragens 4 b des Deckelteils 4 ab. In der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 b ineinander übergehen. In z. B. Fig. 8 gehen in der Seitenansicht gesehen je Filmscharnierabschnitt 1 b eine abschnittsweise Wölbung und ein abschnittsweise gerader Verlauf des Filmscharnierabschnitts 1 b ineinander über. In der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 b ineinander übergehen. In der Draufsicht gesehen und/oder in der Seitenansicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei Abschnitte mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 b zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Die Filmscharnierabschnitte 1 b können in der Draufsicht gesehen gerade verlaufend ausgebildet sein. Die Filmscharnierabschnitte 1 b können in der Seitenansicht gesehen gerade verlaufend ausgebildet sein (vgl. z. B. Fig. 7 hinsichtlich zweier in der Seitenansicht gerade verlaufender Filmscharnierabschnitte 1 b). Bevorzugt sind die Filmscharnierabschnitte 1 b im Längsschnitt gesehen gerade verlaufend ausgebildet. I. d. R. verläuft auch der Kragen 4 b des Deckelteils 4 im Längsschnitt gesehen gerade. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann entsprechend der Schwenkachse S-S verlaufen. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann mindestens abschnittsweise entsprechend der Schwenkachse S-S oder parallel zur Schwenkachse S-S oder in einem Winkel zur Schwenkachse S-S verlaufen. Vorzugsweise verläuft der Filmscharnierabschnitt 1 a entsprechend der Schwenkachse S-S (vgl. z. B. Fig. 1 und 5). Die Schwenkachse S-S kann durch mindestens zwei Punkte -A- verlaufen. Die Schwenkachse S-S kann durch mindestens einen Punkt -A- verlaufen. Bevorzugt verläuft die Schwenkachse S-S durch die Punkte A-A (vgl. z. B. Fig. 1 und 5). Das Filmscharnier 1 kann mindestens abschnittsweise vom Verlauf der Schwenkachse S-S abweichen. Vorzugsweise weicht das Filmscharnier 1 abschnittsweise vom Verlauf der Schwenkachse S-S ab. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a und/oder mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann bzw. können mindestens abschnittsweise vom Verlauf der Schwenkachse S-S abweichen. Bevorzugt weichen die Filmscharnierabschnitte 1 b vom Verlauf der Schwenkachse S-S ab. Das Filmscharnier 1 kann in mindestens einen Filmscharnierabschnitt 1 a und mindestens im Bereich mindestens eines äußeren Endes -A- oder insbesondere an mindestens einem äußeren Ende -A- mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 a in mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b aufgegliedert sein. Vorzugsweise ist das Filmscharnier 1 in einen Filmscharnierabschnitt 1 a und an jeweils einem äußeren Ende -A- des Filmscharnierabschnitts 1 a in jeweils zwei Filmscharnierabschnitte 1 b aufgegliedert (vgl. z. B. Fig. 3). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann im Längsschnitt gesehen abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1 a verlaufen. Es besteht die Möglichkeit, daß an Stelle des jeweiligen Abschnitts B-A-B lediglich jeweils ein in der Seitenansicht gesehen vorzugsweise entsprechend der jeweiligen imaginären Linie N-N verlaufender Filmscharnierabschnitt 1 b vorgesehen ist. Das wird jedoch als nachteilig betrachtet, da der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 bei dieser Ausführungsform in der Öffnungsstellung nur unzureichend aufgeklappt ist und außerdem in der Öffnungsstellung unter Spannung steht, was nach einer Reihe von Öffnungsvorgängen zu einem Nachlassen des Schwenkwiderstandes und/oder einem Aufweiten des Kragens 4 b des Deckelteils 4 nach außen und damit einem in optischer Hinsicht unschönen Überschreiten der äußeren Peripherie des Verschlusses 3 nach außen führen kann.Es folgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus den vorstehend genannten Gründen im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Bevorzugt verläuft mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b im Längsschnitt gesehen abgeknickt zum Filmscharnierabschnitt 1 a. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann im Längsschnitt gesehen von innen nach außen abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1 a verlaufen. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten abgeknickt zu mindestens einem Filmschnittscharnierabschnitt 1 a verlaufen. Vorzugsweise verläuft mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von innen nach außen abgeknickt zum Filmscharnierabschnitt 1 a. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1 a verlaufen. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann im Längsschnitt gesehen in Richtung zum freien Ende des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bzw. mindestens eines Bereiches 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 abgeknickt zu mindestens einem Filmscharnierabschnitt 1 a verlaufen. Bevorzugt verläuft mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b im Längsschnitt gesehen in Richtung zum freien Ende des Kragens 4 b des Deckelteils 4 abgeknickt zum Filmscharnierabschnitt 1 a. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können in der Seitenansicht gesehen in Richtung zu ihren Punkten -β- sich auseinanderspreizend ausgebildet sein. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können in der Seitenansicht gesehen von mindestens einem Punkt -A- ausgehend in Richtung zu ihren Punkten -β- sich auseinanderspreizend ausgebildet sein. Vorzugsweise sind jeweils zwei Filmscharnierabschnitte 1 b in der Seitenansicht gesehen von dem ihnen zugeordneten Punkt -A- ausgehend in Richtung zu ihren Punkten -β- sich auseinanderspreizend ausgebildet (vgl. z. B. Fig. 7). Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können in der Seitenansicht gesehen in Richtung zum freien Ende des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bzw. mindestens eines Bereiches 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 sich auseinanderspreizend ausgebildet sein. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können in der Seitenansicht gesehen von mindestens einem Punkt -A- ausgehend in Richung zum freien Ende des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bzw. mindestens eines Bereiches 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 sich auseinanderspreizend ausgebildet sein. Bevorzugt sind jeweils zwei Filmscharnierabschnitte 1 b in der Seitenansicht gesehen von dem ihnen zugeordneten Punkt -A- ausgehend in Richtung zum freien Ende des Kragens 4 b des Deckelteils 4 sich auseinanderspreizend ausgebildet (vgl. z. B. Fig. 7). Vorzugsweise ist das Filmscharnier 1 in einen Filmscharnierabschnitt 1 a und an jeweils einem äußeren Ende -A- des Filmscharnierabschnitts 1 a in jeweils zwei Filmscharnierabschnitte 1 b aufgegliedert, wobei vorzugsweise jeweils zwei dieser Filmscharnierabschnitte 1 b im Längsschnitt gesehen von oben nach unten, d. h. in Richtung zum freien Ende des Kragens 4 b des Deckelteils 4, von innen nach außen abgeknickt zum Filmscharnierabschnitt 1 a verlaufen und in der Seitenansicht gesehen von dem ihnen zugeordneten Punkt -A- ausgehend in Richtung zu ihren Punkten -B-, d. h. in Richtung zum freien Ende des Kragens 4 b des Deckelteils 4 sich auseinanderspreizend ausgebildet sind. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können in der Seitenansicht gesehen in einem Winkel -α- von 0° bis 180°, insbesondere in einem Winkel -α- von 40° bis 50°, vorzugsweise 45° zueinander verlaufen. Bevorzugt verlaufen jeweils zwei Filmscharnierabschnitte 1 b in der Seitenansicht gesehen in einem Winkel -α- von 0° bis 180°, insbesondere in einem Winkel -α- von 40° bis 50°, vorzugsweise 45° zueinander (vgl. z. B. Fig. 7 bis 12). Insbesondere durch den Winkel -α- lassen sich der Schwenkwiderstand und die Öffnungsstellung des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 bestimmen. Je spitzer beispielsweise der Winkel -α- ist, desto größer sind die Öffnungsstellung des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 und der Schwenkwiderstand. Der Schwenkwiderstand hängt aber nicht nur von dem Winkel -α- ab, sondern auch von dem Winkel -β- und der Wandstärke und/oder Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bzw. des Bereiches bzw. der Bereiche 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 und/oder der Wandstärke der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ab, worauf bereits eingegangen wurde. Ein Winkel -a- in der Seitenansicht gesehen von 45° jeweils zweier Filmscharniere 1 b zueinander ist deshalb als bevorzugt anzusehen, weil er eine optimale Öffnungsstellung des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 von nahezu 180° gewährleistet. Der Verschluß 2 kann beidseits einer durch seine Längsmittelachse verlaufenden imaginären Linie asymmetrisch ausgebildet sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Das wird jedoch als nachteilig betrachtet. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Vorzugsweise ist der Verschluß 2 beidseits einer durch seine Längsmittelachse verlaufenden und ihn längsschnittmäßig in zwei Teile halbierenden imaginären Linie P-P symmetrisch ausgebildet (vgl. z. B. Fig. 1 und 5). Die Schwenkachse S-S kann in der Draufsicht gesehen im rechten Winkel zur imaginären Linie P-P verlaufend vorgesehen sein. Die Schwenkachse S-S kann in der Draufsicht gesehen in einem anderen als in einem rechten Winkel zur imaginären Linie P-P verlaufend vorgesehen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Die Schwenkachse S-S kann in der Draufsicht gesehen schräg zum Rand des Deckelteils 4 verlaufend vorgesehen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise im rechten Winkel zur imaginären Linie P-P verlaufend vorgesehen sein. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise in einem anderen Winkel als in einem rechten Winkel zur imaginären Linie P-P verlaufend vorgesehen sein. Bevorzugt ist der Filmscharnierabschnitt 1 a in der Draufsicht gesehen im rechten Winkel zur imaginären Linie P-P verlaufend vorgesehen. Mindestens ein bzw. der Filmscharnierabschnitt 1 a kann in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise schräg zum Rand des Deckelteils 4 verlaufend vorgesehen sein. Vorzugsweise ist der Filmscharnierabschnitt 1 a in der Draufsicht gesehen schräg zum Rand des Deckelteils 4 verlaufend vorgesehen (zeichnerisch nicht dargestellt). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise im rechten Winkel zur imaginären Linie P-P oder mindestens abschnittsweise in einem anderen Winkel als im rechten Winkel zur imaginären Linie P-P verlaufend vorgesehen sein. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann in der Draufsicht gesehen mindestens abschnittsweise schräg zum Rand des Deckelteils 4 verlaufend vorgesehen sein. Vorzugsweise sind mindestens zwei bzw. die Filmscharnierabschnitte 1 a innerhalb der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. Bevorzugt sind mindestens zwei bzw. die Filmscharnierabschnitte 1 b innerhalb des Kragens 4 b des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. Mindestens zwei bzw. die Filmscharnierabschnitte 1 a und/oder 1 b können innerhalb der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 und/oder des Kragens 4 b des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens zwei bzw. die Sollbruchzonen 19 und/oder Sollbruchzonen 20 und/oder Sollbruchzonen (zeichnerisch nicht dargestellt) können innerhalb des Kragens 4 b des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens zwei bzw. die Filmscharnierabschnitte 1 b i. V. m. mindestens zwei bzw. den Sollbruchzonen 19 und/oder Sollbruchzonen 20 und/oder Sollbruchzonen (zeichnerisch nicht dargestellt) können innerhalb des Kragens 4 b des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 a können unterschiedlich lang oder insbesondere gleich lang sein. Mindestens zwei Filmscharnierabschnitte 1 b können gleich lang sein. Vorzugsweise sind die Filmscharnierabschnitte 1 b gleich lang (vgl. z. B. Fig. 3). Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann länger als mindestens ein anderer Filmscharnierabschnitt 1 b sein (vgl. z. B. Fig. 10 und Fig. 12). Mindestens ein an den beweglichen Teil 4₂ des Deckelteils 4 angrenzender Filmscharnierabschnitt 1 b kann kürzer oder insbesondere länger als mindestens ein an den feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 angrenzender Filmscharnierabschnitt 1 b sein. Mindestens ein bzw. der Filmscharnierabschnitt 1 a kann kürzer oder insbesondere länger als mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b sein. I. d. R. ist der Filmscharnierabschnitt 1 a länger als jeder Filmscharnierabschnitt 1 b. Durch mindestens einen Punkt -A- und mindestens zwei Punkte -B- kann jeweils ein insbesondere dreieckförmiger oder in etwa dreieckförmiger Abschnitt B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 gebildet werden. Der vorzugsweise aus zwei Filmscharnierabschnitten 1 b und bevorzugt einem Punkt -A- und zwei Punkten -B- bestehende und vorzugsweise dreieckförmig oder in etwa dreieckförmig ausgebildete jeweilige Abschnitt B-A-B wird unabhängig von der Anzahl der Filmscharnierabschnitte 1 b, Punkte -A-, -B- und Form als Abschnitt B-A-B bezeichnet. Denkbar ist auch jede andere geeignete geometrische Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten geometrischen Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten geometrischen Formen im Rahmen der Erfindung ausgeschlossen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund Abschnitt B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 gebildet (vgl. z. B. Fig. 7, 9 und 11 hinsichtlich jeweils eines in seiner Seitenansicht gesehen dreieckförmigen und z. B. Fig. 8 und 10 hinsichtlich jeweils eines in der Seitenansicht gesehen in etwa dreieckförmigen Abschnitts B-A-B). Die Wandstärke mindestens eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann größer oder kleiner als die oder insbesondere gleich der Wandstärke des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bzw. mindestens eines Bereiches des Kragens 4 b des Deckelteils 4 sein. Je nach Ausführungsform des Verschlusses 2 kann es sinnvoll sein, wenn die Wandstärke der Abschnitte B-A-B kleiner ist als die Wandstärke des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bzw. mindestens eines Bereiches des Kragens 4 b des Deckelteils 4. Die Wandstärke mindestens eines Abschnitts mindestens eines Abschnitts B-A-B kann gleich der oder größer oder kleiner als die Wandstärke des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bzw. mindestens eines Abschnitts mindestens eines Bereiches des Kragens 4 b des Deckelteils 4 sein. Es ist vorgesehen, daß der Abschnitt bzw. die Abschnitte B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 zwischen zwei definierten Endstellungen seine Außenfläche bzw. ihre Außenflächen B-A-B′′ in der Schließstellung, in seine Innenfläche bzw. ihre Innenflächen B-A-B′ in der Öffnungsstellung umgekehrt bzw. umgekehren. Das ist aus z. B. Fig. 1 und 5 (Schließstellung) und aus z. B. Fig. 2 und 6 (Öffnungsstellung) ersichtlich. Es ist vorgesehen, daß der Verlauf der imaginären Linie N-N bzw. der imaginären Linien N-N in der Draufsicht gesehen mit der Schwenkachse S-S fluchtend, d. h. deckungsgleich angenommen wird. In der Seitenansicht gesehen kann mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b entsprechend der ihm zugeordneten imaginären Linie N-N oder parallel zur ihm zugeordneten imaginären Linie N-N oder in einem Winkel zur ihm zugeordneten imaginären Linie N-N verlaufend vorgesehen sein (vgl. z. B. Fig. 12 in bezug auf einen in der Seitenansicht gesehen entsprechend der ihm zugeordneten imaginären Linie N-N verlaufenden Filmscharnierabschnitt 1 b. I. d. R. verläuft der jeweilige Filmscharnierabschnitt 1 b in der Seitenansicht gesehen in einem Winkel zu der ihm zugeordneten imaginären N-N. In der Seitenansicht gesehen kann mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b mindestens abschnittsweise entsprechend der ihm zugeordneten imaginären Linie N-N oder parallel zur ihm zugeordneten imaginären Linie N-N oder in einem Winkel zur ihm zugeordneten imaginären Linie N-N verlaufend vorgesehen sein. In der Seitenansicht gesehen kann mindestens ein Abschnitt B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 beidseits der ihm zugeordneten und ihn in zwei Teile teilenden imaginären Linie (N-N) asymmetrisch oder insbesondere symmetrisch ausgebildet sein (vgl. z. B. Fig. 10 hinsichtlich eines in der Seitenansicht gesehen beidseits der ihm zugeordneten imaginären Linie N-N asymmetrisch ausgebildeten Abschnitts B-A-B). Vorzugsweise ist in der Seitenansicht gesehen jeweils ein Abschnitt B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 beidseits der ihm zugeordneten und ihn in zwei Teile halbierenden imaginären Linie N-N symmetrisch ausgebildet. I. d. R. ist jeweils ein Abschnitt B-A-B in der Seitenansicht gesehen beidseits der ihm zugeordneten imaginären Linie N-N symmetrisch ausgebildet. In der Seitenansicht gesehen kann mindestens eine imaginäre Linie N-N durch mindestens einen Punkt -A- verlaufen. In der Seitenansicht gesehen kann mindestens eine imaginäre Linie N-N durch mindestens einen Punkt -B- verlaufen. Bevorzugt verläuft in der Seitenansicht gesehen jeweils eine imaginäre Linie N-N durch jeweils einen Punkt -B- (vgl. z. B. Fig. 12). Vorzugsweise verläuft in der Seitenansicht gesehen jeweils eine imaginäre Linie N-N durch jeweils einen Punkt -A- (vgl. z. B. Fig. 7 bis 12). Mindestens zwei Abschnitte B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 können ineinander gegenüberliegend vorgesehen sein. Mindestens zwei Abschnitte B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 können diametral einander gegenüberliegend vorgesehen sein. Bevorzugt sind die Abschnitte B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 diametral einander gegenüberliegend vorgesehen (vgl. z. B. Fig. 3). Mindestens ein Abschnitt B-A-B kann jede denkbare geeignete Form aufweisen, also beispielsweise in der Draufsicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen und/oder im Querschnitt gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form od. dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form od. dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form oder dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Eine querschnittmäßig kreisabschnittförmig konvexe Wölbung des jeweiligen Abschnitts B-A-B kann beispielsweise dann in Betracht kommen, wenn das Deckelteil 4 rund ist. Ist der jeweilige Abschnitt B-A-B querschnittmäßig gewölbt, so weist i. d. R. diese Wölbung insbesondere abhängig von der Wandstärke des Abschnitts B-A-B in der Öffnungsstellung einen größeren Radius als in der Schließstellung auf, d. h. der Abschnitt B-A-B steht i. d. R. in der Öffnungsstellung (insbesondere abhängig von seiner Wändstärke) im Vergleich zur Schließstellung querschnittmäßig geringer gewölbt unter leichter Spannung. In der Draufsicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen und/oder im Querschnitt gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens eines Abschnitts B-A-B ineinander übergehen. In der Draufsicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen und/oder im Querschnitt gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens eines Abschnitts B-A-B ineinander übergehen. In der Draufsicht gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen und/oder im Querschnitt gesehen können mindestens zwei Abschnitte mindestens eines Abschnitts B-A-B zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Vorzugsweise sind mindestens zwei bzw. die Abschnitte B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 innerhalb des Kragens 4 b des Deckelteils 4 umfangsmäßig regelmäßig verteilt angeordnet und/oder gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. Mindestens zwei bzw. die Abschnitte B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 können innerhalb des Kragens 4 b des Deckelteils 4 umfangsmäßig unregelmäßig verteilt angeordnet und/oder ungleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht weiter eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens zwei Abschnitte B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 können eine unterschiedliche oder insbesondere die gleiche Wandstärke aufweisen. Es wird jedoch als nachteilig betrachtet, wenn mindestens zwei Abschnitte B-A-B eine unterschiedliche Wandstärke aufweisen. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens ein Abschnitt mindestens eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann die gleiche oder eine unterschiedliche Wandstärke wie mindestens ein anderer Abschnitt mindestens eines anderen Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 aufweisen. Mindestens ein Abschnitt mindestens eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann die gleiche oder eine unterschiedliche Wandstärke wie mindestens ein anderer Abschnitt des Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 aufweisen. Vorzugsweise weisen die Abschnitte B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 die gleiche Wandstärke auf. Der Verschluß 2 kann als Originalitätsverschluß 2 ausgebildet sein. Der Verschluß 2 kann durch mindestens eine Sollbruchzone als Originalitätsverschluß 2 ausgebildet sein. Als "Sollbruchzone" wird eine bei Überschreiten einer vorbestimmten Kraft aufreißende und den Aufriß entlang einer vorbestimmten Abreißlinie bewirkende Zone geschwächten Materials bezeichnet. Die jeweilige Sollbruchzone kann in an sich bekannter Weise durch eine ununterbrochene oder unterbrochene Materialschwächung herausgebildet werden. Eine unterbrochene Sollbruchzone läßt sich beispielsweise durch Durchbrüche oder Schwächungsstellen zwischen Materialbrücken, durch Loch- oder Schlitzperforation, od. dgl. ausbilden. Durchbrüche, Schwächungsstellen, Materialbrücken od. dgl. sind vorzugsweise regelmäßig verteilt angeordnet und gleichförmig ausgebildet und angeordnet. Es würde den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle denkbaren bekannten Ausführungsmöglichkeiten der Sollbruchzone bzw. Sollbruchzonen einzugehen. Es erfolgt deshalb an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren bekannten Ausführungsmöglichkeiten der Sollbruchzone bzw. Sollbruchzonen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem o. g. Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) kann insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 von einem äußeren Ende -A- mindestens eines bzw. des Filmscharnierabschnitts 1 a zum anderen äußeren Ende -A- mindestens eines bzw. des Filmscharnierabschnitts 1 a entlang des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 verlaufen. Mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) kann mindestens abschnittsweise parallel zur Randkante 4 c des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 oder entsprechend der Randkante 4 c des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 oder entsprechend der äußeren Peripherie der oberen Wand 4 a des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 oder parallel zur äußeren Peripherie der oberen Wand 4 a oder parallel zur äußeren Peripherie der oberen Wand 4 a oder parallel zur äußeren Peripherie der oberen Wand 4 a des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 verlaufen. Mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) kann in der Seitenansicht gesehen insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 von mindestens einem bzw. dem dem einen äußeren Ende des Filmscharniers 1 zugeordneten und an den feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 angrenzenden Punkt -B- mindestens eines bzw. des Filmscharnierabschnitts 1 b entlang der Unterseite 4 b′′ des Kragens 4 b des beweglichen Teils 4₂ des Deckelteils 4 bis zu mindestens einem bzw. dem anderen äußeren Ende des Filmscharniers 1 zugeordneten und an den feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 angrenzenden Punkt -B- mindestens eines bzw. des Filmscharnierabschnitts 1 b verlaufen. Mindestens eine Sollbruchzone 19 kann in der Seitenansicht gesehen zwischen der Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 und einer mindestens zwischen mindestens zwei bzw. den Punkten -B- mindestens eines Abschnitts B-A-B sich erstreckenden Sollbruchzone 20 verlaufen (vgl. z. B. Fig. 9). Mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 kann bzw. können sich über die gesamte Höhe oder einen Teil der Höhe des Kragens 4 b des Deckelteils 4 erstrecken. Durch mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) kann mindestens abschnittsweise eine ebenfalls als Unterseite 4 b′′′ bezeichnete weitere Unterseite des Kragens 4 b des Deckelteils 4 herausgebildet werden. Der Einfachheit halber wird eine dergestalt mindestens abschnittsweise herausgebildete weitere Unterseite des Kragens 4 b des Deckelteils 4 sowohl vor als auch nach dem Aufriß gleichermaßen als Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 bezeichnet. Mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 und/oder mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) kann bzw. können in die Außenfläche 4′′ und/oder die Innenfläche 4′ des Deckelteils 4 eingelassen sein. I. d. R. ist die Sollbruchzone bzw. sind die Sollbruchzonen in die Innenfläche 4′ des Deckelteils 4 eingelassen, zumal i. d. R. auch das Filmscharnier 1 in die Innenfläche 4′ des Deckelteils 4 eingelassen ist. In der Seitenansicht gesehen kann sich mindestens eine Sollbruchzone 20 zwischen mindestens zwei Punkten -B- mindestens eines Abschnitts B-A-B erstrecken und/oder mindestens einen Punkt -B- nach außen überschreiten. Vorzugsweise erstreckt sich in der Seitenansicht gesehen jeweils eine Sollbruchzone 20 zwischen den beiden Punkten -B- jeweils eines Abschnitts B-A-B (vgl. z. B. Fig. 9 und 11) und/oder überschreitet mindestens einen der beiden Punkte -B- nach außen. Vorzugsweise erstreckt sich jeweils eine Sollbruchzone 20 in der Seitenansicht gesehen zwischen den beiden Punkten -B- jeweils eines Abschnitts B-A-B, da dieser Bereich beim erstmaligen Öffnungsvorgang aufreißen muß. Mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 kann bzw. können jede denkbare geeignete Form aufweisen, also beispielsweise in der Seitenansicht gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form oder dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder ovalabschnit 60234 00070 552 001000280000000200012000285916012300040 0002003909385 00004 60115tförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form gewölbt oder dgl. oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein (vgl. z. B. Fig. 10 hinsichtlich eines in der Seitenansicht gesehen abschnittsweise gewölbten Verlaufes einer Sollbruchzone 20 und z. B. Fig. 9 und 11 hinsichtlich eines in der Seitenansicht gesehen geraden Verlaufes jeweils einer Sollbruchzone 20). Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. In der Seitenansicht gesehen kann bzw. können mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 mindestens abschnittsweise V-förmig abgewinkelt verlaufen (zeichnerisch nicht dargestellt). In der Seitenansicht gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens einer Sollbruchzone 19 und/oder mindestens einer Sollbruchzone 20 ineinander übergehen. In der Seitenansicht gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens einer Sollbruchzone 19 und/oder mindestens einer Sollbruchzone 20 ineinander übergehen. In der Seitenansicht gesehen können mindestens zwei Abschnitte mindestens einer Sollbruchzone 19 und/oder mindestens einer Sollbruchzone 20 zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. In der Seitenansicht gesehen kann mindestens eine Sollbruchzone 19 in mindestens eine Sollbruchzone 20 an deren höchstem oder tiefstem Punkt münden. In der Seitenansicht gesehen kann mindestens eine Sollbruchzone 19 in mindestens einen Punkt -B- mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 b münden (vgl. z. B. Fig. 11). In der Seitenansicht gesehen kann mindestens eine Sollbruchzone 19 in mindestens eine Sollbruchzone 20 in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 zwischen mindestens zwei Punkten -B- im Bereich mindestens eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4, insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 mittig zwischen mindestens zwei Punkten -B- mindestens eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 münden. Vorzugsweise mündet in der Seitenansicht gesehen jeweils eine Sollbruchzone 19 in jeweils eine Sollbruchzone 20 in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 zwischen den beiden Punkten -B- im Bereich jeweils eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4, insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 mittig zwischen den beiden Punkten -B- jeweils eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 (vgl. z. B. Fig. 9). In der Seitenansicht gesehen kann mindestens eine Sollbruchzone 19 in mindestens eine Sollbruchzone 20 in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 außerhalb mindestens eines Punktes -B- und außerhalb mindestens eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 münden (zeichnerisch nicht dargestellt). Das wird jedoch als nachteilig betrachtet. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. In der Seitenansicht gesehen kann sich mindestens eine Sollbruchzone 20 zwischen der Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 und zwischen mindestens zwei Punkten -B- mindestens eines Abschnitts B-A-B des Kragens 4 b des Deckelteils 4 erstrecken. In der Seitenansicht gesehen kann bzw. können mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 mindestens abschnittsweise von oben nach unten schräg von rechts nach links im Kragen 4 b des Deckelteils 4 verlaufend angeordnet sein (vgl. z. B. Fig. 10). Ein derartiger in der Seitenansicht gesehen mindestens abschnittsweise schräger Verlauf der jeweiligen Sollbruchzone 19 und/oder der jeweiligen Sollbruchzone 20 wird jedoch nur dann als sinnvoll angesehen, wenn der Kragen 4 b des Deckelteils 4 im Längsschnitt gesehen von innen nach außen, wie z. B. in Fig. 13 und 15 dargestellt, abgeknickt zur oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 verläuft, damit eine Herstellung des Verschlusses 2 mit Axialwerkzeug gewährleistet ist. In der Seitenansicht gesehen kann mindestens eine Sollbruchzone 19 mindestens abschnittsweise im gleichen Winkel wie der ihr zugeordnete Filmscharnierabschnitt 1 b verlaufen (vgl. z. B. Fig. 10 hinsichtlich einer in der Seitenansicht gesehen im gleichen Winkel wie der ihr zugeordnete Filmscharnierabschnitt 1 b verlaufende Sollbruchzone 19). In der Seitenansicht gesehen kann bzw. können mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 mindestens abschnittsweise entsprechend der jeweiligen imaginären Linie N-N oder parallel zu der jeweiligen imaginären Linie N-N oder in einem Winkel zu der jeweiligen imaginären Linie N-N im Kragen 4 b des Deckelteils 4 verlaufend angeordnet sein (vgl. z. B. Fig. 12 hinsichtlich des Verlaufes in der Seitenansicht gesehen einer Sollbruchzone 19 parallel zur jeweiligen Linie N-N). Mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 und/oder mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) können mindestens abschnittsweise ineinander übergehend und/oder ineinander mündend ausgebildet sein (vgl. z. B. Fig. 9 bis 11 hinsichtlich jeweils einer in der Seitenansicht gesehen in jeweils eine Sollbruchzone 20 mündenden Sollbruchzone 19). Mindestens eine Sollbruchzone 19 und/oder mindestens eine Sollbruchzone 20 und/oder mindestens eine Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt) kann bzw. können mindestens abschnittsweise als Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet sein. Das kann beispielsweise im unteren Bereich (d. h. im Bereich der Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4) der jeweiligen Sollbruchzone 19 sinnvoll sein, um den Anriß zu erleichtern. Je nach Ausführungsform des Verschlusses 2 besteht die Möglichkeit der Ausbildung insgesamt als Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) der jeweiligen Sollbruchzone 19, wobei jedoch eine mögliche Ausbildung des Verschlusses 2 als Originalitätsverschluß 2 als vorteilhaft angesehen wird. Mindestens eine Sollbruchzone 20 kann mindestens abschnittsweise, insbesondere abschnittsweise in mindestens eine Richtung im Mündungsbereich mit der ihr zugeordneten Sollbruchzone 19, als Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet sein, um den Aufriß zu erleichtern. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann mindestens einen über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckenden Durchbruch (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens eine über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckende stärker ausgebildete Schwächungsstelle (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens eine über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckende Verstärkung (zeichnerisch nicht dargestellt) aufweisen. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann mindestens einen über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckenden Durchbruch (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens eine über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckende stärker ausgebildete Schwächungsstelle (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens eine über mindestens einen Teil seiner Länge sich erstreckende Verstärkung (zeichnerisch nicht dargestellt) aufweisen. Die Ausbildung als Verstärkung kann z. B. dann sinnvoll sein, wenn der jeweilige Filmscharnierabschnitt 1 b im Bereich des Überganges mit der jeweiligen Sollbruchzone 19 abschnittsweise verstärkt ausgebildet ist, um zu verhindern, daß der Aufriß der jeweiligen Sollbruchzone 19 in den jeweiligen Filmscharnierabschnitt 1 b hinein sich erstreckt. Mindestens ein Punkt -A- kann als stärker ausgebildete Schwächungsstelle (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet und/oder mindestens ein Punkt -A- kann als Durchbruch (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet und/oder mindestens ein Punkt -A- kann als Verstärkung (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet sein. Mindestens ein Punkt -B- kann als stärker ausgebildete Schwächungsstelle (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet und/oder mindestens ein Punkt -B- kann als Durchbruch (zeichnersich nicht dargestellt) ausgebildet und/oder mindestens ein Punkt -B- kann als Verstärkung (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet sein. Die Ausbildung als Verstärkung kann beispielsweise dann sinnvoll sein, wenn dadurch verhindert wird, daß die jeweilige Sollbruchzone 19 durch den Aufriß über den jeweiligen Punkt -B- hinaus in den jeweiligen Filmscharnierabschnitt 1 b sich erstreckt, d. h. der jeweilige Filmscharnierabschnitt 1 b einreißt. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 a kann mindestens abschnittsweise mit größerer oder geringerer oder insbesondere gleicher Materialschwächung ausgebildet sein als mindestens ein Abschnitt mindestens eines Filmscharnierabschnitts 1 b. I. d. R. sind die Filmscharnierabschnitte 1 a und 1 b mit gleicher Materialschwächung ausgebildet. Mindestens ein Scharnierabschnitt 1 a und/oder mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann bzw. können mindestens abschnittsweise mit gleicher oder größerer oder insbesondere geringerer Materialschwächung ausgebildet sein als mindestens ein Abschnitt mindestens einer Sollbruchzone 19 und/oder mindestens einer Sollbruchzone 20 und/oder mindestens einer Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt). I. d. R. ist das Filmscharnier 1 mit geringerer Materialschwächung ausgebildet als die Sollbruchzone bzw. Sollbruchzonen. Der Kragen 4 b des Deckelteils 4 kann in der Ansicht gegen seine Unterkante 4 b′′′ gesehen mindestens im Bereich mindestens eines Abschnitts B-A-B und/oder umfangsmäßig mindestens abschnittsweise neben mindestens einem Abschnitt B-A-B an mindestens einer dessen Seiten in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 nach innen eingeschnürt sein, d. h. in diesem Bereich bzw. diesen Bereichen im Längsschnitt gesehen einen spitzeren Winkel -β- aufweisen (vgl. z. B. Fig. 4). Eine derartige Einschnürung nach innen kann bewirken, daß der jeweilige Abschnitt B-A-B und der Kragen 4 b des Deckelteils 4 in dem in Frage kommenden Bereich in der Schließstellung die äußere Peripherie des Verschlußunterteils 3 auch dann nicht nach außen überschreiten, wenn der Abschnitt B-A-B und/oder seine Filmscharnierabschnitte 1 b durch die Schwenkbewegung gedehnt wurde bzw. wurden. Eine derartige Einschnürung nach innen läßt sich, wenn sie bezogen auf den gesamten Umfang bzw. Durchmesser des Kragens 4 b des Deckelteils 4 vorgesehen ist, durch einen kleineren Umfang bzw. Durchmesser des Kragens 4 b des Deckelteils 4 gegenüber dem Umfang bzw. Durchmesser des Verschlußunterteils 3 bzw. des Kragens 3 b des Verschlußunterteils 3 durchführen. Vorzugsweise ist der Kragen 4 b des Deckelteils 4 in der Ansicht gegen seine Unterseite 4 b′′′ gesehen im Bereich der Abschnitte B-A-B und umfangsmäßig abschnittsweise neben den Abschnitten B-A-B beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 nach innen eingeschnürt, d. h. er weist in diesen Bereichen im Längsschnitt gesehen einen spitzeren Winkel -β- auf. Mindestens eine Einschnürung nach innen des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann in der Ansicht gegen seine Unterseite 4 b′′′ gesehen im Bereich mindestens eines Abschnitts B-A-B und/oder umfangsmäßig mindestens abschnittsweise neben mindestens einem Abschnitt B-A-B an mindestens einer dessen Seiten in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 in bezug auf die nicht nach innen eingeschnürten Bereiche des Kragens 4 b des Deckelteils 4 stufenlos vorgesehen sein, d. h. im Längsschnitt gesehen der spitzere Winkel -β- stufenlos auf den Winkels -b- der nicht nach innen eingeschnürten Bereiche des Kragens 4 b des Deckelteils 4 übergehen (vgl. z. B. Fig. 4). Bevorzugt sind die Einschnürungen nach innen des Kragens 4 b des Deckelteils 4 in der Ansicht gegen seine Unterseite 4 b′′′ gesehen im Bereich der Abschnitte B-A-B und umfangsmäßig abschnittsweise neben den Abschnitten B-A-B beidseits jeweils eines Abschnitts B-A-B in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 in bezug auf die nicht nach innen eingeschnürten Bereiche des Kragens 4 b des Deckelteils 4 stufenlos vorgesehen, d. h. im Längsschnitt gesehen geht vorzugsweise der spitzere Winkel -β- stufenlos auf den Winkel -β- der nicht nach innen eingeschnürten Bereiche des Kragens 4 b des Deckelteil 4 über. Mindestens eine Einschnürung nach innen des Kragens 4 b des Deckelteils 4 kann jede denkbare geeignete Form aufweisen, also beispielsweise in der Ansicht gegen die Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 gesehen mindestens abschnittsweise konkav oder konvex insbesondere kreisabschnittförmig oder in kreisabschnittähnlicher Form od. dgl. oder ellipsenabschnittförmig oder in ellipsenabschnittähnlicher Form oder dgl. oder parabelabschnittförmig oder in parabelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder sinusabschnittförmig oder in sinusabschnittähnlicher Form oder dgl. oder hyperbelabschnittförmig oder in hyperbelabschnittähnlicher Form oder dgl. oder ovalabschnittförmig oder in ovalabschnittähnlicher Form oder dgl. gewölbt oder mindestens abschnittsweise gerade verlaufend ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geeignete Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geeigneten Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an diese Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geeigneten Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Vorzugsweise sind die Einschnürungen nach innen des Kragens 4 b des Deckelteils 4 in der Ansicht gegen seine Unterseite 4 b′′′ gesehen kreisabschnittförmig oder ovalab­ schnittförmig gewölbt ausgebildet. In der Ansicht gegen die Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 gesehen können mindestens zwei unterschiedliche abschnittsweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittsweise Wölbung und mindestens ein abschnittsweise gerader Verlauf mindestens einer Einschnürung nach innen des Kragens 4 b des Deckelteils 4 ineinander übergehen. In der Ansicht gegen die Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 gesehen können mindestens zwei gerade verlaufende Abschnitte mindestens einer Einschnürung nach innen des Kragens 4 b des Deckelteils 4 ineinander übergehen. In der Ansicht gegen die Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 gesehen können mindestens zwei Abschnitte mindestens einer Einschnürung nach innen des Kragens 4 b des Deckelteils 4 zueinander abgewinkelt oder abgebogen oder stufenlos ineinander übergehend ausgebildet sein. Mindestens ein durch mindestens einen Punkt -A- in der oberen Wand 4 a und/oder im Kragen 4 b des Deckelteils 4 verlaufender Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder verlaufender Filmscharnierabschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt) beliebiger Länge kann bzw. können in mindestens eine vom jeweiligen Punkt -A- ausgehende Richtung von zwei möglichen Richtungen insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 verlaufend vorgesehen sein. Mindestens ein in der oberen Wand 4 a und/oder im Kragen 4 b des Deckelteils 4 verlaufender Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder verlaufender Filmscharnierabschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt) kann bzw. können mindestens abschnittsweise entsprechend der Randkante 4 c des Deckelteils 4 oder parallel zur Randkante 4 c des Deckelteils 4 oder entsprechend der äußeren Peripherie der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 oder parallel zur äußeren Peripherie der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 von insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 verlaufend vorgesehen sein. Mindestens ein Filmscharnierabschnitt 1 b kann insbesondere entsprechend der jeweiligen imaginären Linie N-N verlaufend in der oberen Wand 4 a und/oder insbesondere im Kragen 4 b des Deckelteils 4 angeordnet sein, und in eine von zwei möglichen Richtungen in einem Abstand in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 versetzt, insbesondere parallel zu dem jeweiligen Filmscharnierabschnitt 1 b verlaufend, kann jeweils eine Sollbruchzone 19 angeordnet sein. Zwischen dem jeweiligen oberen Ende der Sollbruchzone 19 (Punkt -B-) und dem jeweiligen oberen Ende des Filmscharnierabschnitts 1 b (Punkt -A-) kann ein in der oberen Wand 4 a und/oder im Kragen 4 b des Deckelteils 4 verlaufender Filmscharnierabschnitt 1 b vorgesehen sein. Eine derartige Ausführungsmöglichkeit ist in z. B. Fig. 12 in der Seitenansicht gesehen zeichnerisch dargestellt und bewirkt, daß der zwischen jeweils einer Sollbruchzone 19 und zwei Filmscharnierabschnitten 1 b herausgebildete und den jeweiligen Abschnitt B-A-B enthaltende Bereich des Kragens 4 b des Deckelteils 4 in der Öffnungsstellung in Richtung des Kragens 4 b des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4 umgeklappt ist. Mindestens ein in der oberen Wand 4 a und/oder im Kragen 4 b des Deckelteils 4 vorgesehener Filmscharnierabschnitt 1 b kann mindestens abschnittsweise entsprechend der Randkante 4 c des Deckelteils 4 oder parallel zur Randkante 4 c des Deckelteils 4 oder entsprechend der äußeren Peripherie der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 oder parallel zur äußeren Peripherie der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 insbesondere in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 verlaufen. Das Filmscharnier 1 kann innerhalb der äußeren Peripherie der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 vorgesehen sein. Eine derartige Ausführungsform ist in z. B. Fig. 16 und 17 zeichnerisch dargestellt. Mindestens ein Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann aus der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 durch mindestens einen Schlitz 21 ausgeschnitten, an mindestens einer seiner Seiten, insbesondere einer Längsseite oder beiden Stirnseiten fest mit der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 verbunden und im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von links nach rechts oder von rechts nach links abgeknickt ausgebildet sein. Dabei zeigen die obere Hälfte der Fig. 16 und die linke Hälfte der Fig. 17 einen mit einer seiner Längsseiten mit der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 verbundenen und mit drei Schlitzen 21 aus ihr ausgeschnittenen Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 und die untere Hälfte der Fig. 16 und die rechte Hälfte der Fig. 17 einen mit seinen beiden Stirnseiten mit der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 a verbundenen und mit zwei Längsschlitzen 21 aus ihr herausgeschnittenen Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4. Diese beiden Varianten lassen sich auch entsprechend miteinander kombinieren. Mindestens ein Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann mindestens einen Abschnitt B-A-B aufweisen. Nach z. B. Fig. 16 besteht der Verschluß 2 aus drei Filmscharnierabschnitten 1 a und je Bereich 4 b der oberen Wand 4 a aus je zwei Filmscharnierabschnitten 1 b, d. h. je Bereich 4 b der oberen Wand 4 a aus je einem Abschnitt B-A-B. Mindestens ein Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 kann gleich mindestens einem mindestens einen Abschnitt B-A-B des Kragens 4 b enthaltenden Bereich des Kragens 4 b des Deckelteils 4 ausgebildet sein. Da abgesehen von seiner Lage der jeweilige Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 mit dem jeweiligen, den Abschnitt B-A-B enthaltenden Bereich des Kragens 4 b des Deckelteils 4 in seiner Funktion und Wirkung gleichgesetzt werden kann, zumal mindestens ein Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 mindestens einen Abschnitt B-A-B aufweist, kann der jeweilige Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 zugleich auch als Kragen 4 b bezeichnet werden, mit gleichzeitig dem Hinweis an dieser Stelle, daß, wenn in den Ausführungen vom Kragen 4 b des Deckelteils 4 die Rede ist, gleichermaßen der Bereich bzw. die Bereiche 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 gemeint sein kann bzw. können, d. h. die Ausführungen hinsichtlich des Kragens 4 b des Deckelteils 4 zugleich auch für den Bereich bzw. die Bereiche 4 b der oberen Wand 4 a gelten können, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn der Einfachheit halber in den Ausführungen im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Allerdings ist ein derartiger Bereich bzw. sind derartige Bereiche 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 als nachteilig zu betrachten, da er eine Öffnung bzw. da sie Öffnungen in der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 hinterläßt bzw. hinterlassen, was sowohl in optischer Hinsicht als auch deshalb abzulehnen ist, weil das Deckelteil 4 dadurch nicht mehr in sich geschlossen ist und bestimmte Ausführungsformen eines Originalitätsverschlusses 2 nicht mehr zuläßt. Nach z. B. Fig. 16 (Herstellungsstellung) ist die obere Wand 4 a des Deckelteils 4 über einen Streifen mit Scharnier bzw. Filmscharnier 5 in Höhe der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 gelenkig mit diesem verbunden und die obere Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 liegt innerhalb eines Randes, dessen Breite in der Draufsicht gesehen im wesentlichen der halben Länge des Streifens entspricht.Vorzugsweise ist in der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 mindestens eine zu mindestens einem Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 komplementär angeordnete Einbuchtung 22 vorgesehen. Die Einbuchtung bzw. Einbuchtungen 22 ist bzw. sind erforderlich, da der Bereich bzw. die Bereiche 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 in der Schließstellung über die Oberfläche 3 a′′ der oberen Wand 3 a des Verschlußunterteils 3 hinausreichend nach unten sich erstreckt bzw. erstrecken. Für ein derartig ausgebildetes Deckelteil 4 reicht es aus, wenn dieses keinen an seine äußere Peripherie anschließenden Kragen 4 b, sondern lediglich eine obere Wand 4 a aufweist. Das Filmscharnier 1 kann unabhängig von einem Behälterverschluß auch für beliebige andere oder ähnlich gelagerte Zwecke Verwendung finden, beispielsweise als unabhängig von einem Behälter vorgesehener Verschluß, als unabhängig von einem Verschluß vorgesehenes Deckelteil, als Möbelscharnier, od. dgl. Der Schnappscharniermechanismus kann i. V. m. einem den Schnappscharniermechanismus enthaltenden Teil (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet sein. Das den Schnappscharniermechanismus enthaltende Teil (zeichnerisch nicht dargestellt) kann einstückig ausgebildet oder eines von mehreren untereinander zusammengesetzten Teilen sein. Bevorzugt ist das den Schnappscharniermechanismus enthaltenden Teil (zeichnerisch nicht dargestellt) aus einem geeigneten Material bzw. geeigneten Materialien, vorzugsweise mindestens teilweise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften gefertigt. Vorzugsweise ist der Schnappscharniermechanismus für einen Verschluß 2 vorgesehen. Der Verschluß 2 kann für einen Behälter 8 oder einen von einem Behälter unabhängigen Gegenstand (zeichnerisch nicht dargestellt) vorgesehen sein. Der Schnappscharniermechanismus kann unabhängig von einem Verschluß 2 für einen anderweitigen Gegenstand (zeichnerisch nicht dargestellt) Verwendung finden, beispielsweise als Möbelscharnier, usw. Unabhängig von einem Verschluß 2 kann das Deckelteil 4 zum Deckelteil 4 des anderweitigen Gegenstandes (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder das Verschlußunterteil 3 zum Unterteil 3 des anderweitigen Gegenstandes (zeichnerisch nicht dargestellt) werden. Der Schnappscharniermechanismus kann lediglich i. V. m. einem Deckelteil 4 ausgebildet sein. Der Schnappscharniermechanismus kann i. V. m. einem Deckelteil 4 und einem Unterteil 3 ausgebildet sein. Das Deckelteil 4 des anderweitigen Gegenstandes (zeichnerisch nicht dargestellt) kann eine obere Wand 4 a und/oder einen Kragen 4 b und/oder das Unterteil 3 des anderweitigen Gegenstandes (zeichnerisch nicht dargestellt) kann eine obere Wand 3 a und/oder einen Kragen 3 b bzw. an seinem oberen Ende eine obere Wand 3 a und/oder einen Kragen 3 b aufweisen. Der anderweitige Gegenstand (zeichnerisch nicht dargestellt) kann einstückig ausgebildet oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Der anderweitige Gegenstand (zeichnerisch nicht dargestellt) kann aus einem geeigneten Material bzw. geeigneten Materialien, vorzugsweise mindestens teilweise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt sein. Der Schnappscharniermechanismus kann aus einem geeigneten Material bzw. geeigneten Materialien, vorzugsweise mindestens teilweise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt sein.Als "Ausführungen" werden die Beschreibung und die Patentansprüche/Schutzansprüche bezeichnet.Herstellungsgemäß bedingte Toleranzen werden in den Ausführungen nicht berücksichtigt. Ebenso werden herstellungsmäßig aus Gründen der Entformbarkeit des Kunststoffspritzgußteiles bedingte geringfügige Konizitäten in den Ausführungen nicht berücksichtigt, zumal sie ohnehin so gering sein können, daß sie mit bloßem Auge kaum erkennbar sind, auch wenn in den Ausführungen mit dem o. g. Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird.Als "feststehender Teil" 4₁ des Deckelteils 4 wird der mit der oberen Wand 3 a und/oder dem Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3 fest verbundene Teil des Deckelteils 4 bezeichnet. Als "beweglicher Teil" 4₂ des Deckelteils 4 wird der relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 zwischen zwei definierten Endstellungen (Schließstellung, Öffnungsstellung) unter Erzeugung eines Schwenkwiderstandes über einen Totpunkt hinweg in jeweils eine dieser beiden Endstellungen überführbare Teil des Deckelteils 4 bezeichnet. Der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 und der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 sind über ein Filmscharnier 1 gelenkig miteinander verbunden.Als "Schwenkachse" S-S wird die imaginäre Achse bezeichnet, um welche der bewegliche Teil 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 verschwenkt wird. Durch das abschnittsweise Abweichen des Filmscharniers 1, insbesondere Verlauf des Filmscharnierabschnitts 1 a entsprechend der Schwenkachse S-S und Abweichen der Filmscharnierabschnitte 1 b vom Verlauf der Schwenkachse S-S wird beim Schwenkvorgang des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 der "Schwenkwiderstand" erzielt.Als "Schwenkwiderstand" wird der Widerstand bezeichnet, der dem Umklappvorgang des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 entgegengesetzt wird. Als "Schließstellung" wird die zugeklappte Stellung des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 bezeichnet, in welcher der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 eine Entnahmeöffnung verschließt. Als "Öffnungsstellung" wird die aufgeklappte Stellung des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 bezeichnet, in welcher der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 eine Entnahmeöffnung freigibt. Als "Herstellungstellung" wird die Stellung bezeichnet, in welcher der Verschluß 2 hergestellt wird. Als Herstellungstellung kommt die "Schließstellung" (vgl. z. B. Fig. 5) in Betracht, beispielsweise wenn sich der Verschluß 2 wie bei der Ausführungsmöglichkeit nach z. B. Fig. 5 und 6 zur Herstellung als Originalitätsverschluß 2 eignet. Als Herstellungsstellung kommt aber auch die aufgeklappte Stellung des Deckelteils 4 (des beweglichen Teils 4₂ und des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4) relativ zum Verschlußunterteil 3 (vgl. z. B. Fig. 3) in Betracht, wenn der Verschluß 2 wie bei der Ausführungsmöglichkeit nach z. B. Fig. 1 bis 3 in dieser Stellung (vgl. z. B. Fig. 3) hergestellt wird. Nach der Herstellung (nach dem Spritzvorgang) wird bei dieser Ausführungsform nach z. B. Fig. 1 bis 3 das Deckelteil 4 (der bewegliche Teil 4₂ und der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4) dergestalt in die Schließstellung umgeklappt, daß der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4 fest mit dem Verschlußunterteil 3 verbunden ist und der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4 eine Entnahmeöffnung verschließt. Die jeweilige Entnahmeöffnung kann je nach Ausführungsbeispiel auch als eine als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung vorgesehen sein. Es erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß es sich bei der Schließstellung und der Öffnungsstellung um Stellungen des beweglichen Teils 4₂ relativ zum feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4, also um eine "relative Schließstellung" und um eine "relative Öffnungsstellung" und bei der Herstellungsstellung ebenfalls um eine "relative Herstellungsstellung" handelt, wenn sie mit der "relativen Schließstellung" identisch ist. Aber auch wenn die Herstellungsstellung der aufgeklappten Stellung des Deckelteils 4 (des beweglichen Teils 4₂ und des feststehenden Teils 4₁ des Deckelteils 4) relativ zum Verschlußunterteil 3 entspricht, handelt es sich jedoch in den Ausführungen nicht von der "relativen Schließstellung", der "relativen Öffnungsstellung" und der "relativen Herstellungsstellung", sondern der Einfachheit halber lediglich von der "Schließstellung", der "Öffnungsstellung" und der "Herstellungsstellung" die Rede, wenngleich es sich bei diesen Stellungen um relative Stellungen handelt.Es werden in den Ausführungen Begriffe wie z. B. "höhenmäßig", "in Höhe", "innerhalb der Höhe", "oberes Ende", "von oben nach unten", "nach unten", "oberhalb", "unterhalb", "im unteren Bereich", "neben", "von rechts nach links", "von links nach rechts", od. dgl. gebraucht. Diese Begriffe beziehen sich auf eine Lage, wie sie ein aufrecht stehender Behälter 8 einnimmt und wie sie ein aufrecht stehender Verschluß 2 bzw. ein Teil eines Verschlusses 2 in der Lage eines aufrecht stehenden Verschlusses 2 in der Schließstellung einnimmt. "Aufrecht stehender Verschluß" 2 bedeutet eine Lage des Verschlusses 2, die er einnimmt, wenn er mit dem aufrecht stehenden Behälter 8 eine Einheit bildet und die gleiche Lage des Verschlusses 2, wenn er von dem Behälter 8 getrennt ist, also beispielsweise auch die in Betracht kommenden perspektivischen Ansichten des Verschlusses 2. Bei Verwendung anderer, sich nicht auf eine derartige Lage des Verschlusses 2 bzw. eines Teiles des Verschlusses 2 beziehender Begriffe wird i. V. m. diesen Betriffen zugleich auch die jeweilige Lage des Verschlusses 2 bzw. eines Teiles des Verschlussses 2 angegeben, z. B. "querschnittsmäßig", "querschnittlich", "im Querschnitt gesehen", "in der Draufsicht gesehen", "in der Ansicht gegen die Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b des Deckelteils 4 gesehen", od. dgl., wobei allerdings durch eine Figurenangabe eine anderweitige Lage des Verschlusses 2 bzw. eines Teiles des Verschluses 2 erkennbar sein und eine Angabe der Lage des Verschlusses 2 bzw. eines Teiles des Verschlusses 2 entfallen kann. Dies ist analog auch dann auf die Lage des Schnappscharniermechanismus anwendbar, wenn das Filmscharnier 1 für beliebige andere oder ähnlich gelagerte Zwecke Verwendung findet.Wenn in den Ausführungen vom Deckelteil 4 die Rede ist, so braucht der Einfachheit halber nicht an jeder Stelle der Ausführungen darauf hingewiesen zu werden, ob es sich um den beweglichen Teil 4₂ des Deckelteils 4 und/oder um den feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 handelt, sondern das geht i. d. R. aus dem Zusammenhang hervor."Im Längsschnitt gesehen", "längsschnittmäßig" bedeutet jeder beliebige Axialschnitt durch den Verschluß 2 bzw. das jeweilige Teil des Verschlusses 2 in der Lage eines aufrecht stehenden Verschlusses 2. "Längsschnitt" in bezug auf den jeweiligen Filmscharnierabschnitt 1 a, 1 b ist der Längsschnitt entlang dessen Längsachse.Die Filmscharnierabschnitte 1 a, 1 b werden bevorzugt durch durch Wandstärkenverringerung entstehende Rillen gebildet. Es besteht zwar auch die Möglichkeit, daß sie durch einen Versatz um die Wandstärke bzw. ungefähr die Wandstärke des beweglichen Teils 4₂ gegenüber dem feststehenden Teil 4₁ des Deckelteils 4 gebildet werden. Diese Möglichkeit wird jedoch insbesondere in optischer Hinsicht als nachteilig betrachtet. Es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daß auch die Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird.Es wird in den Ausführungen in bezug auf in der Seitenansicht gesehene Filmscharnierabschnitte 1 b der Begriff "in Richtung . . . sich auseinanderspreizend" gebraucht. Das bedeutet, daß diese Filmscharnierabschnitte 1 b in der Seitenansicht gesehen mindestens abschnittsweise in eine bestimmte Richtung ihren Abstand zueinander vergrößern können. In der Seitenansicht gesehen in eine bestimmte Richtung ihren Abstand zueinander vergrößern können die Filmscharnierabschnitte 1 b, wenn sie in der Seitenansicht gesehen gerade ausgebildet sind. Da diese Filmscharnierabschnitte 1 b aber auch in der Seitenansicht gesehen jede beliebige Form aufweisen können, können sie in der Seitenansicht gesehen in eine bestimmte Richtung ihren Abstand zueinander auch abschnittsweise vergrößern.Es wird in den Ausführungen der Begriff "abgeknickt" verwendet, beispielsweise der zur oberen Wand 4 a im Längsschnitt gesehen abgeknickt ausgebildete Kragen 4 b des Deckelteils 4, der zur oberen Wand 4 a im Längsschnitt gesehen abgeknickt ausgebildete Bereich 4 b der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4, der zur oberen Wand 3 a im Längsschnitt gesehen abgeknickt ausgebildete Kragen 3 b des Verschlußunterteils 3, mindestens ein zum Filmscharnierabschnitt 1 a im Längsschnitt gesehen abgeknickt verlaufender Filmscharnierabschnitt 1 b, od. dgl. "Abgeknickt" beinhaltet die Begriffe "abgewinkelt" und/oder "abgebogen" und/oder "stufenlos ineinander übergehend", da beispielsweise im Längsschnitt gesehen zwei Gerade zueinander (abgewinkelt), im Längsschnitt gesehen zwei Wölbungen zueinander (abgebogen), im Längsschnitt gesehen eine Wölbung und eine Gerade zueinander (abgebogen), im Längsschnitt gesehen eine zwischen zwei Geraden liegende Wölbung, usw. höhenmäßig mindestens abschnittsweise vorgesehen sein kann bzw. können, od. dgl.Das Adjektiv "jeweilig" wird in den Ausführungen im Sinne der Adjektive "betreffend", "entsprechend" verwendet.Innerhalb eines Abschnitts B-A-B sind infolge dessen in der Seitenansicht gesehen verschiedener möglicher Formen mehrere verschieden große Winkel -α- möglich. In einem derartigen Fall wird der Einfachheit halber jedoch lediglich von dem größten Winkel -α-, d. h. also innerhalb eines Abschnitts B-A-B lediglich von einem Winkel -α- ausgegangen.Infolge der längsschnittmäßig verschiedenen möglichen Formen des Kragens 4 b des Deckelteils 4 sind innerhalb eines Längsschnitts des Kragens 4 b und der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 mehrere verschieden große Winkel -β- möglich. In einem derartigen Fall wird der Einfachheit halber jedoch lediglich von dem größten Winkel -β-, d. h. also innerhalb eines Längsschnitts des Kragens 4 b und der oberen Wand 4 a des Deckelteils 4 lediglich von einem Winkel -β- ausgegangen.Der Begriff "parallel" wird in den Ausführungen mit dem Begriff "in gleichmäßigem Abstand zueinander" gleichgesetzt, falls es sich bei dem Verlauf in gleichmäßigem Abstand zueinander nicht um Geraden, sondern um Krümmungen handelt, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn der Einfachheit halber im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Falls sich die Krümmungen einander berühren, so wird in bezug auf den Begriff "parallel", ebenso wie bei Geraden von einem Abstand ausgegangen, sofern sie nicht miteinander übereinstimmen.Der in den Zeichnungen dargestellte Behälter 8 ist lediglich als der obere Teil des Behälters 8 dargestellt, da eine Darstellung des gesamten Behälters 8 im gleichen Maßstab zuviel Platz beanspruchen würde und nicht erforderlich ist. Der obere Teil des Behälters 8 steht demzufolge ersatzweise für den Behälter 8, auch im Hinblick auf dessen aufrecht stehende Lage.Es wird in den Ausführungen der Einfachheit halber in bezug auf die Filmscharnierabschnitte 1 a, 1 b von deren Länge gesprochen, also beispielsweise auch in bezug auf im Kragen 4 b des Deckelteils 4 vorgesehene Filmscharnierabschnitte 1 b nicht von deren Höhe, sondern von deren Länge gesprochen. Das gilt in diesem Zusammenhang auch für bestimmte zeichnerisch nicht dargestellte Filmscharnierabschnitte, Schlitze, od. dgl.Falls es für wichtig gehalten wird, steht als Hinweis dafür, daß eine Ausführungsform in den Ausführungen zwar beschrieben, aber zeichnerisch nicht dargestellt ist, am jeweiligen Satzende "(zeichnerisch nicht dargestellt)" in Klammern. Das bedeutet natürlich nicht, daß jede zeichnerisch nicht dargestellte Ausführungsform auf diese Weise gekennzeichnet sein muß, ebensowenig wie alle zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen mit der Angabe der entsprechenden Figur gekennzeichnet sein müssen. Eine Reihe in den Ausführungen beschriebener Teile des Verschlusses ist zeichnerisch nicht dargestellt. Falls es wichtig erscheint, steht zur Vermeidung von Verwechlungen unmittelbar hinter einem derartigen jeweiligen in den Ausführungen beschriebenen und zeichnerisch nicht dargestellten Teil des Verschlusses an Stelle einer Ziffer: "(zeichnerisch nicht dargestellt)" in Klammern (Beispiele: die Sollbruchzone (zeichnerisch nicht dargestellt), der Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt), der Stift (zeichnerisch nicht dargestellt), die Einbuchtung (zeichnerisch nicht dargestellt), der Filmscharnierabschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt), der Durchbruch (zeichnerisch nicht dargestellt), die Schwächungsstelle (zeichnerisch nicht dargestellt), die Verstärkung (zeichnerisch nicht dargestellt), od. dgl. Das bedeutet nicht, daß die jeweilige Ausführungsform zeichnerisch nicht dargestellt ist, sondern daß das entsprechende Teil des Verschlusses zeichnerisch nicht dargestellt ist.Mindestens zwei Teile des Verschlusses 2 können umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet sein. Falls je nach Ausführungsform des Verschlusses 2 der Schwenkwiderstand zu stark ist, so besteht die Möglichkeit, daß die Randkante 4 c des Deckelteils 4 auf ihrer Außenfläche und/oder insbesondere Innenfläche von insbesondere mindestens bzw. jeweils einem Punkt -A- ausgehend mindestens abschnittsweise in mindestens eine Richtung in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 gegenüber der Wandstärke der oberen Wand 4 a und/oder des Kragens 4 b des Deckelteils 4 durch beispielsweise eine Schwächungsnut (zeichnerisch nicht dargestellt) geschwächt, d. h. mit geringerer Wandstärke ausgebildet ist.Der Verschluß 2 kann aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Das wird jedoch als technisch zu aufwendig und damit als in wirtschaftlicher Hinsicht nachteilig betrachtet. Der Verschluß 2 kann aus einem geeigneten Material bzw. geeigneten Materialien, vorzugsweise mindestens teilweise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt sein. Vorzugsweise ist der Verschluß 2 einstückig ausgebildet. Bevorzugt ist der Verschluß 2 aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt.Alle aufgeführten Ausführungsformen lassen sich auch, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, entsprechend beliebig miteinander kombinieren.Der neuerungsgemäße Verschluß 2 wird allen an ihn gestellten Anforderungen gleichermaßen gerecht. Der bewegliche Teil 4₂ seines Deckelteils 4 wird durch den erzeugten Schwenkwiderstand in ausreichender Entfernung festgehalten, um nicht in den Gieß- bzw. Kippstrahl zu fallen. Er kann in der Herstellungsstellung gefertigt werden und ist trotzdem sowohl einerseits als Originalitätsverschluß 2 herstellbar, als auch andererseits mit einer speziell ausgebildeten Entnahmeöffnung 12 bzw. als Tülle ausgebildeten Entnahmeöffnung 12 ausgestaltbar.Durch diese zuvor aufgeführten Merkmale eignet er sich für den Einsatz von gefährlichem Füllgut wie ätzende Stoffe oder Giftstoffe, wie z. B. Pflanzenschutzmittel od. dgl.Er ist mit einfachem Axialwerkzeug und dadurch kostengünstig in großen Mengen herstellbar. Gerade bei einem derartigen äußerst niedrig kalkulierten Massenartikel spielt der kommerzielle Gesichtspunkt eine große Rolle, worauf eingangs bereits eingegangen wurde.Er ist weiterhin zur Verkappung mit herkömmlichen Verkappungsmaschinen auch bei seiner Ausbildung als Schraubverschluß geeignet.Dies sind die wesentlichsten Vorteile, die der neuerungsgemäße Verschluß 2 gegenüber den herkömmlichen Verschußsystemen bietet.Die zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen des neuerungsgemäßen Verschlusses 2 sind nicht an die in den schaubildlichen Darstellungen aufgezeigten Abmessungen gebunden, sondern lassen sich in je nach Erfordernis beliebigen Abmessungen herstellen. die Geometrie und Dimensionierung des Verschlusses 2 bzw. der Teile des Verschlusses 2 lassen sich je nach Erfordernis, insbesondere zur besseren Anpassung an Behälter beliebig verwirklichen. Verwendungsmöglichkeiten, welche lediglich Maßnahmen baulicher Art erfordern, lassen sich beliebig erweitern.Alle im Rahmen der Beschreibung und der Figurenbeschreibung beschriebenen Merkmale werden als zum Gegenstand der Erfindung gehörig angesehen. Alle Erfindungsmerkmale werden als erfindungswesentlich im Sinne der Patentansprüche/Schutzansprüche angesehen. Die Erfindung ist nicht auf die schaubildlich dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen, sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und/oder Maßnahmen. Verzeichnis der BezugsziffernDer Verschluß 2 und der Behälter 8 sind durch Doppel-Zickzackpfeile gekennzeichnet, deren Pfeilspitzen auf diese hinweisen, sie aber nicht berühren. Das Filmscharnier 1, das Verschlußunterteil bzw. Unterteil 3, das Deckelteil 4 und der Garantiering bzw. Abrißstreifen 9 sind durch Zickzackpfeile gekennzeichnet, deren Pfeilspitzen auf diese hinweisen, sie aber nicht berühren. Der feststehende Teil 4₁ des Deckelteils 4, der bewegliche Teil 4₂ des Deckelteils 4, der Mantel 10 des Garantierings bzw. Abrißstreifens 9, die Nut 14, der Schlitz 14 a und der Verriegelungsnocken 16 sind durch gerade Pfeile gekennzeichnet, deren Pfeilspitzen auf diese hinweisen, sie aber nicht berühren. Die obere Wand 3 a des Verschlußunterteils bzw. Unterteils 3, der Kragen 3 b des Verschlußunterteils bzw. Unterteils 3, die obere Wand 4 a des Deckelteils 4, der Kragen 4 b des Deckelteils 4, der Sockel 23 und der Abschnitt B-A-B sind durch gekrümmte Pfeile gekennzeichnet, deren Pfeilspitzen diese berühren. Der Filmscharnierabschnitt 1 a, der Filmscharnierabschnitt 1 b, die Außenfläche 3′′ des Verschlußunterteils bzw. Unterteils 3, die Innenfläche 4′ des Deckelteils 4, die Außenfläche 4′′ des Deckelteils 4, der Punkt, äußerstes Ende -A-, der Punkt, äußeres Ende -B-, die Mantelaußenfläche 10 a des Garantierings bzw. Abrißstreifens 9, die Mantelinnenfläche 10 b des Garantierings bzw. Abrißstreifens 9, die Seitenfläche 14′′ der Nut 14, die Rückwad 14′′ der Nut 14, die obere Wand 14′′′ der Nut 14, die Seitenfläche 14 a′ des Schlitzes 14 a, die obere Wand 14 a′′′ des Schlitzes 14 a, die Sollbruchzone 15, die obere Flanke 16 a des Verriegelungsnockens 16, der Verbindungsbereich 16 a′ der oberen Flanke 16 a, die untere Flanke 16 b des Verriegelungsnockens 16, der Verbindungsbereich 16 b′ der unteren Flanke 16 b, die Flankengruppe 16 c des Verriegelungsnockens 16 und das äußere Ende 16 d des Verriegelungsnockens 16 sind durch gerade Linien gekennzeichnet, die diese berühren. Die Außenfläche 3 a′′ der oberen Wand 3 a, die Außenfläche 3 b′′ des Kragens 3 b, die Innenfläche 4 a′ der oberen Wand 4 a, die Außenfläche 4 a′′ der oberen Wand 4 a, die Innenfläche 4 b′ des Kragens 4 b, die Außenfläche 4 b′′ des Kragens 4 b, die Unterseite 4 b′′′ des Kragens 4 b, die Randkante 4 c, das Scharnier bzw. Filmscharnier 5, der Stift 6, der Stift 11, die Rippe 13, die Griffnase 17, die Rastvorrichtung 18, die Sollbruchzone 19, die Sollbruchzone 20, die Oberseite 23′ des Sockels 23, die Unterseite 23′′ des Sockels 23, die Innenfläche B-A-B′ des Abschnitts B-A-B und die Außenfläche B-A-B′′ des Abschnitts B-A-B sind durch gekrümmte Linien gekennzeichnet, die diese berühren. Der Schlitz 21 ist durch eine gerade Linie gekennzeichnet, die in diesen hineinreicht. Die Einbuchtung 22 und der Durchbruch 24 sind durch gekrümmte Pfeile gekennzeichnet, die in diese hineinreichen und die Öffnung 7 und die Entnahmeöffnung 12 bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung 12 sind durch gekrümmte Linien gekennzeichnet, die in diese hineinreichen.

Filmscharnier 1 Filmscharnierabschnitt 1 a Filmscharnierabschnitt 1 b Verschluß 2 Verschlußunterteil 3 Außenfläche des Verschlußunterteils bzw. Unterteils 3′′ obere Wand des Verschlußunterteils bzw. Unterteils 3 a Außenfläche der oberen Wand 3 a 3 a′′ Kragen des Verschlußunterteils bzw. Unterteils 3 b Außenfläche des Kragens 3 b 3 b′′ feststehender Teil des Deckelteils 4 beweglicher Teil des Deckelteils 4 Innenfläche des Deckelteils 4 Außenfläche des Deckelteils 4′′ obere Wand des Deckelteils 4 a Innenfläche der oberen Wand 4 a 4 a′ Außenfläche der oberen Wand 4 a 4 a′′ Kragen des Deckelteils 4 b Innenfläche des Kragens 4 b 4 b′ Außenfläche des Kragens 4 b 4 b′′ Unterseite des Kragens 4 b 4 b′′′ Randkante 4 c Scharnier bzw. Filmscharnier 5 Stift 6 Öffnung 7 Behälter 8 Garantiering bzw. Abrißstreifen 9 Mantel des Garantierings bzw. Abrißstreifens 10 Mantelaußenfläche des Garantierings bzw. Abrißstreifens 10 a Mantelinnenfläche des Garantierings bzw. Abrißstreifens 10 b Unterseite des Garantierings bzw. Abrißstreifens 10 c Stift 11 Entnahmeöffnung bzw. als Tülle ausgebildete Entnahmeöffnung 12 Rippe 13 Nut 14 Seitenfläche der Nut 14 Rückwand der Nut 14′′ obere Wand der Nut 14′′′ Schlitz 14 a Seitenfläche des Schlitzes 14 a′ obere Wand des Schlitzes 14 a′′′ Sollbruchzone 15 Verriegelungsnocken 16 obere Flanke des Verriegelungsnockens 16 a Verbindungsbereich der oberen Flanke 16 a 16 a′ untere Flanke des Verriegelungsnockens 16 b Verbindungsbereich der unteren Flanke 16 b 16 b′ Flankenkuppe des Verriebelungsnockens 16 c äußeres Ende des Verriegelungsnockens 16 d Griffnase 17 Rastvorrichtung 18 Sollbruchzone 19 Sollbruchzone 20 Schitz 21 Einbuchtung 22 Sockel 23 Oberseite des Sockels 23 Unterseite des Sockels 23′′ Durchbruch 24 Punkt, äußeres Ende -A- Punkt, äußeres Ende -B- Abschnitt B-A-B Innenfläche des Abschnitts B-A-B′ Außenfläche des Abschnitts B-A-B′′ Schwenkachse S-S imaginäre Linie P-P imaginäre Linie N-N Winkel -a- Winkel -β- Abstand -g-

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