DE3908841C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/34—Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
- H01F27/343—Preventing or reducing surge voltages; oscillations
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- Power Engineering (AREA)
- Regulation Of General Use Transformers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Dämpfung hochfrequenter
Schwingungen einer elektrischen Spannung, beispielsweise im
Bereich von 1 kHz bis 10 MHz, an Wicklungen von Transformatoren
oder Drosselspulen, wobei räumlich parallel zu einem den
Laststrom führenden Hauptleiter ein laststromfreier Hilfsleiter
angeordnet ist und wobei sowohl der Haupt- als auch der Hilfs
leiter mit Widerständen beschaltet sind.
Bei Überschlägen in gasisolierten Schaltanlagen entstehen steile
Spannungszusammenbrüche mit Stirnseiten im Nanosekunden-Bereich.
Durch Wellenreflexionen in der gasisolierten Schaltanlage als
Folge solcher Überschläge werden hochfrequente Schaltspannungen
mit Frequenzen im MHz-Bereich erzeugt. Die im Einzelfall ent
stehenden Frequenzen hängen sowohl von der räumlichen Ausdehnung
der gasisolierten Schaltanlage als auch vom Ort des Überschlags
oder der Position sowie der Art des betätigten Schaltgerätes ab,
das beispielsweise ein Leistungs- oder Trenn-Schalter sein kann.
In unmittelbarer Umgebung der Überschlagsstelle beobachtete Aus
gleichsschwingungen mit Frequenzen über 10 MHz erreichen infolge
der hohen Wellendämpfung im Bereich derart hoher Frequenzen im
allgemeinen nicht die angeschlossenen Geräte. Dagegen sind ange
schlossene Transformatoren und Drosselspulen häufiger hochfrequen
ten Schaltspannungen im Bereich bis zu etwa 10 MHz ausgesetzt.
In den Transformatoren und den Drosselspulen können sich über
dies durch Teilwicklungs- bzw. Spulenresonanzen und/oder Reflexionen
beträchtliche örtliche Spannungsbeanspruchungen innerhalb
der Wicklung aufbauen.
Durch die DE-OS 28 42 341 ist bereits eine Anordnung der eingangs
genannten Art bekannt, bei der der Laststrom durch eine
im Niederfrequenzbereich praktisch widerstandslose Spule geführt
ist, wobei der Spule neben einem ohmschen Widerstand auch
ein spannungsabhängiger Widerstand elektrisch parallel geschaltet
ist. Beim Auftreffen einer hochfrequenten Schaltspannung
auf dieses Dämpfungsglied steigt der Scheinwiderstand der
Spule stark an und bildet zusammen mit dem parallel liegenden
ohmschen Widerstand einen widerstandsreichen, dämpfenden Leiterabschnitt.
Dieses Dämpfungsglied ist jedoch in vielen Fällen erst
bei Frequenzen im Megahertzbereich ausreichend wirkungsvoll.
Zur Beherrschung derartiger Spannungsbeanspruchungen dienen
gemäß der DE-OS 26 18 397 oder der EP-Anm.-01 63 907 Überspannungs-
Ableiter in der gasisolierten Schaltanlage und/oder spannungsabhängige
Widerstände, beispielsweise ZnO-Varistoren, an durch
Ausleitungen oder Anzapfungen zugänglichen Wicklungsteilen wie
z. B. der Stufenwicklung. Diese Lösungen sind jedoch in dem
obengenannten zu berücksichtigenden Bereich bis zu Frequenzen
von etwa 10 MHz nicht immer voll befriedigend.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine genauer an
die jeweiligen Anforderungen hinsichtlich der Dämpfung zu erwartender,
unerwünschter hochfrequenter Spannungsbeanspruchungen
anpaßbare Anordnung zu schaffen, wobei deren Baugröße
bei geringem Werkstoffaufwand klein gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß dem Hauptleiter lediglich abschnittsweise
ein Hilfsleiter parallel liegt, daß mindestens zwei unterschiedlich
lange Hilfsleiterabschnitte hintereinander liegen,
deren Länge jeweils gleich λ/4 oder gleich λ/2 ist, wobei λ die
Wellenlänge der jeweils zu dämpfenden Schwingung darstellt, daß die
λ/4-langen Hilfsleiterabschnitte an ihren Enden mit den gegenüberliegenden
Punkten des zugehörigen Hauptleiterabschnitts
über je einen ohmschen Widerstand verbunden sind und daß die λ/2-langen
Hilfsleiterabschnitte ebenso wie die zugehörigen Hauptleiterabschnitte
je einen ohmschen Widerstand kurzschließen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß
die einander jeweils gegenüberliegenden Abschnitte der Haupt- und
Hilfsleiter zusammen mit der zu schützenden Wicklung in ein mit
Transformatoröl gefülltes Gefäß eingebaut sind und daß die einander
jeweils gegenüberliegenden Abschnitte der Haupt- und Hilfsleiter
zu einer Kondensatorspule aufgewickelt sind.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß die
mit einem der Hilfsleiter parallelen Abschnitte des Hauptleiters
Teile von Anschlußleitern der Wicklungen sind oder daß die mit
einem der Hilfsleiter parallelen Abschnitte des Hauptleiters Teile
von Verbindungsleitern zwischen elektrisch in Reihe liegenden
Wicklungsteilen ein und derselben Wicklung sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist sehr vorteilhaft, denn sie
ermöglicht speziell eine gute Anpassung an zu erwartende und/
oder besonders unerwünschte Frequenzen und erreicht dies durch
einen nur geringen Aufwand an Platzbedarf und Werkstoffmenge.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung und
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch einen Transformator mit
erfindungsgemäß beschalteten Oberspannungswicklungen.
Einander entsprechende Bauteile sind in beiden Figuren mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
In einem Transformatorkessel 1 ist ein dreischenkliger Eisenkern
2 aufgestellt. Jeder der Schenkel des Eisenkerns 2 trägt
in der Reihenfolge von innen nach außen eine Unterspannungswicklung
3, eine Oberspannungs-Stammwicklung 4 und eine mit
dieser elektrisch in Reihe liegende Feinstufenwicklung 5. Die
jeweils innerste Windung jeder der Oberspannungs-Stammwicklungen
4 liegt an einer über eine Durchführung 6 in den Transformatorkessel
1 hineingeführten Hochspannung.
Die Verbindung der Durchführungen 6 mit den Oberspannungs-Stammwicklungen
4 erfolgt innerhalb des Transformatorkessels 1 jeweils
über einen zwischen Klemmen 7 liegenden zu einer Spirale aufgerollten
Hauptleiterabschnitt 8. In jeder der Verbindungsleitungen
einer Oberspannungs-Stammwicklung 4 mit der jeweils zugehörigen
Feinstufenwicklung 5 liegt jeweils ein ebenfalls zu einer Spirale
aufgerollter Hauptleiterabschnitt 10 zwischen Klemmen 9. Räumlich
parallel zu den Hauptleiterabschnitten 8 und 10 liegen, in Fig.
2 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte, Hilfsleiterabschnitte 11, 12 und 13.
Der Hilfsleiterabschnitt 11 ist an seinen Enden 14 über ohmsche
Widerstände 17 mit den Klemmen 7 des der Oberspannungs-Durchführung
benachbarten Hauptleiterabschnittes 8 verbunden und
dämpft dadurch Spannungsschwingungen mit der Wellenlänge λ gleich
der vierfachen Länge des zugehörigen Hauptleiterabschnittes 8.
Der Hilfsleiterabschnitt 12 schließt ebenso wie der ihm zugeordnete
Hauptleiterabschnitt 8 einen ohmschen Widerstand 18 elektrisch
kurz, da je einer der Widerstände 18 an den Enden 15
des Hilfsleiterabschnittes 12 bzw. den Klemmen 7 des Hauptleiterabschnittes
8 liegt. Hierdurch werden im Hauptleiter auftretende
Spannungsschwingungen mit der Wellenlänge λ gleich der
doppelten Länge des zugehörigen Hauptleiterabschnitts 8 gedämpft.
Beide Hauptleiterabschnitte 8 liegen elektrisch hintereinander
geschaltet in der Verbindungsleitung zwischen einer der Durchführungen
6 und der zugehörigen Oberspannungs-Stammwicklung 4.
Entsprechend ist räumlich parallel zu dem zwischen der Oberspannungs-
Stammwicklung 4 und der Feinstufenwicklung 5 angeordneten
Hauptleiterabschnitt 10 ein Hilfsleiterabschnitt 13 angeordnet.
Sowohl der Hauptleiterabschnitt 10 als auch der Hilfsleiterabschnitt
13 schließen je einen ohmschen Widerstand 19 kurz und
dämpfen dadurch Spannungsschwingungen mit der Wellenlänge λ gleich
der doppelten Länge des Hauptleiterabschnittes 10.
Die Hauptleiterabschnitte 8 und 9 bedämpfen durch die angegebene
Anordnung ankommende Spannungsschwingungen, wobei die erforderliche
Breitbandigkeit gegebenenfalls durch weitere entsprechend
beschaltete Abschnitte des Hauptleiters eingestellt ist.
Die angegebene Bedämpfungsart eignet sich nicht nur für Transformatorwicklungen,
sondern ebenso auch zur Bedämpfung von
auf Drosselspulen auftreffende Schwingungen.
Claims (5)
1. Anordnung zur Dämpfung hochfrequenter Schwingungen einer
elektrischen Spannung, beispielsweise im Bereich von 1 kHz bis
10 MHz, an Wicklungen (4, 5) von Transformatoren oder Drosselspulen,
wobei räumlich parallel zu einem den Laststrom führenden
Hauptleiter ein laststromfreier Hilfsleiter angeordnet ist
und wobei sowohl der Haupt- als auch der Hilfsleiter mit
Widerständen (17, 18, 19) beschaltet sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß dem Hauptleiter lediglich abschnittsweise (8, 10) der Hilfsleiter parallel liegt,
- - daß mindestens zwei unterschiedlich lange Hilfsleiterabschnitte (11, 12, 13) hintereinander liegen, deren Länge jeweils gleich λ/4 oder gleich λ/2 ist, wobei λ die Wellenlänge der jeweils zu dämpfenden Schwingung darstellt,
- - daß die λ/4-langen Hilfsleiterabschnitte (11) an ihren Enden (14) mit den gegenüberliegenden Klemmen (7) des zugehörigen Hauptleiterabschnitts (8) über je einen ohmschen Widerstand (17) verbunden sind und
- - daß die λ/2-langen Hilfsleiterabschnitte (12, 13) ebenso wie die zugehörigen Hauptleiterabschnitte (8, 10) je einen ohmschen Widerstand (18, 19) kurzschließen.
2. Anordnung zur Dämpfung hochfrequenter Schwingungen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander jeweils gegenüberliegenden Hauptleiterabschnitte
(8, 10) und Hilfsleiterabschnitte (11, 12, 13) zusammen mit der
zu schützenden Wicklung (4, 5) in ein mit Transformatoröl
gefülltes Gefäß , z. B. einen Transformatorkessel (1) eingebaut sind.
3. Anordnung zur Dämpfung hochfrequenter Schwingungen nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander jeweils gegenüberliegenden Hauptleiterabschnitte
(8 bzw. 10) und Hilfsleiterabschnitte (11, 12, 13)
zu einer Kondensatorspule aufgewickelt sind.
4. Anordnung zur Dämpfung hochfrequenter Schwingungen nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit einem der Hilfsleiterabschnitte (11, 12,
13) parallelen Hauptleiterabschnitte (8) Teile von Anschlußleitern
der Wicklungen (4) sind.
5. Anordnung zur Dämpfung hochfrequenter Schwingungen nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit einem der Hilfsleiterabschnitte (11, 12,
13) parallelen Hauptleiterabschnitte (10) Teile von Verbindungsleitern
zwischen elektrisch in Reihe liegenden Wicklungsteilen
(4, 5) derselben Wicklung sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908841 DE3908841A1 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Anordnung zur daempfung hochfrequenter schwingungen einer elektrischen spannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908841 DE3908841A1 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Anordnung zur daempfung hochfrequenter schwingungen einer elektrischen spannung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908841A1 DE3908841A1 (de) | 1990-09-20 |
DE3908841C2 true DE3908841C2 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=6376614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908841 Granted DE3908841A1 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Anordnung zur daempfung hochfrequenter schwingungen einer elektrischen spannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3908841A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE2842341C2 (de) * | 1978-09-28 | 1983-01-20 | Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart | Dämpfungsglied zum Einbau in Hochspannungskabelnetze |
DE3338149A1 (de) * | 1983-10-20 | 1985-05-02 | Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung fuer leistungsgrosstransformatoren |
DE3563575D1 (en) * | 1984-05-04 | 1988-08-04 | Siemens Ag | High-tension transformer winding with regulated voltage distribution |
-
1989
- 1989-03-17 DE DE19893908841 patent/DE3908841A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3908841A1 (de) | 1990-09-20 |
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