DE3237584A1 - Leistungstransformator oder drosselspule mit hochspannungswicklungen - Google Patents

Leistungstransformator oder drosselspule mit hochspannungswicklungen

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DE3237584A1 DE19823237584 DE3237584A DE3237584A1 DE 3237584 A1 DE3237584 A1 DE 3237584A1 DE 19823237584 DE19823237584 DE 19823237584 DE 3237584 A DE3237584 A DE 3237584A DE 3237584 A1 DE3237584 A1 DE 3237584A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/343Preventing or reducing surge voltages; oscillations
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Leistungstransformator oder Drosselspule mit
  • Hochspannungswicklungen Die Erfindung betrifft einen Leistungstransformator oder Drosselspule mit Hochtpannungswicklungen.
  • Transformatorenwicklungen stellen ein sehr komplexes Gebilde von Kapazitäten, Selbstinduktivitäten und Gegeninduktivitäten dar. Durch impulsförmige Spannungsbeanspruchungen, beispielsweise durch eine Blitzstoßspannung oder durch Spannungsschwingungen , wie sie bei Schalthandlungen oder bei Netzfehlern auftreten können, wird dieses Gebilde zu elektrischen Schwingungen angeregt. Da die Güte dieser aus Induktivität und Kapazität gebildeten Reihenschwingkreise sehr hoch ist, können im Innern des Transformators Spannungen von einer Amplitude auftreten, die ein Mehrfaches derjenigen am Eingang ist.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Transformator mit einer Hochspannungswicklung 1 und einer Unterspannungswicklung 2, die in einen Eisenkern 3 eingebaut sind. Das Ende der Hochspannungswicklung sei geerdet. Legt man nun an den Anfang der llochspannungswicklung eine schwingende Spannung mit einer Frequenz, die der Grundeigenfrequenz der Wicklung entspricht, so schwingt die Wicklung, zeitlich gesehen, mit dieser Frequenz. Die maximale Amplitude an den verschiedenen Stellen der Wicklung ist unterschiedlich. Wie man in Fig. 1 sieht, hat diese Beanspruchung gegenüber Erde, über die Höhe der Wicklung gesehen, annähernd einen sinushalbwelligen Verlauf, während der in der Wicklung fließende Strom i einen Kosinushalbwellenverlauf hat.
  • Dieser Strom i verursacht einen magnetischen Fluß, dessen Feldlinien 4 die Wicklung 1 im wesentlichen in radialer Richtung durchsetzen und sich über den Luftraum und den Eisenkern 3 schließen. Man kann leicht sehen, daß auch das Kurzschließen der Unterspannungswicklung 2, wie es bei der Prüfung mit Blitzstoßspannungen üblich ist, nicht verhindern kann, daß der Fluß sich über den Kern 3 schließt.
  • Um die Betriebssicherheit von Transformatoren groß genug gegenüber diesen Beanspruchungen zu machen, stehen dem Fachmann zwei Wege offen: Die Verstärkung der Isolation oder die Verminderung der Beanspruchungen. Der erste Weg erfordert ein höheres Bauvolumen und hohe Kosten. Ziel der Erfindung ist daher, auf dem zweiten Weg zu einer brauchbaren Lösung zu gelangen.
  • Für die Verminderung der durch Blitzstoßspannunqen hervorgerufenen Schwingungsamplituden werden in der Literatur für Hochspannungstransformatoren mit Scheibenspulenwicklungen eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen, deren am weitesten verbreitete die Verschachtelung der Windungen der einzelnen Spulen ist. Damit wird bewirkt, daß die Schwingungsamplituden dadurch kleiner werden, daß die Differenz zwischen der Anfangs- und Endverteilung klein ist. Dies hilft jedoch nicht für eine Beanspruchung mit einer schwingenden Spannung.
  • Andere bekannte Mittel sind die Zuschaltung von Kondensatoren, gegebenenfalls in Reihenschaltung mit Widerständen, oder spannungsabhängige Widerstände. Diese Mittel haben nun den Nachteil, daß an ihnen ebenfalls hohe Spannungen auftreten, weil sie unmittelbar an die zu dämpfende Wicklung geschaltet sind. Das erfordert einen hohen Isolationsaufwand.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, durch eine möglichst einfache Maßnahme die Schwingungsbeanspruchung von Hochspannungswicklungen von Transformatoren und Drosset spulen wirksam zu bekämpfen, um die Gefahr von Überschlägen zu bannen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen, alternativ die des Anspruchs 2 vorgeschlagen.
  • Die erste Maßnahme der Erfindung ist eine Dämpferwicklung, deren Windungszahl klein ist im Verhältnis zu der der zu bedämpfenden Hochspannungswicklung. Dadurch wird der von der Hochspannungswicklung auf diese Wicklung induktiv übertragene Spannungsanteil klein. Um die Schwingungen wirkungsvoll zu bedämpfen, sind jedoch eine Reihe weiterer Maßnahmen erforderlich.
  • So erstreckt sich erfindungsgemäß die Dämpferwicklung 5 nahezu über die gleiche Höhe wie die zu bedämpfende Wicklung (Fig. 2). Sie ist axial in zwei Teilen 5a, 5b gleicher Windungszahl ausgebildet, wovon der eine Teil 5a rechts und der andere Teil 5b links gewickelt ist. Die beiden Teile sind in der Mitte über die Leitung 6 verbunden. Weiter sind das obere Ende des oberen Teils 5a mit dem unteren Ende des unteren Teils 5b der Dämpferwicklung 5 über die Leitung 7 verbunden. Durch den oben geschilderten Fluß im Kern 3 wird in der Dämpferwicklung 5 eine Spannung induziert, die in ihr einen Strom fließen läßt, der so gerichtet ist, daß eine Durchflutung erzeugt wird, die derjenigen der zu bedämpfenden Hochspannungswicklung 1 entgegengesetzt gerichtet ist. Der Streufeldlinienverlauf wird daher so verändert, daß sich eine kleinere Induktivität ergibt. Damit wird aber die Güte geringer, und der Zweck der Dämpferwicklung 1 ist erreicht.
  • Für die Ausführung der Dämpferwicklung gibt es auch eine Alternative, die darin besteht, daß beide Teile den gleichen Wickelsinn aufweisen, dann aber das obere Ende des oberen Teils mit dem in der Mitte liegenden oberen Ende des unteren Teils und das untere Ende des oberen Teils mit dem unteren Ende des unteren Teils der Hochspannungswicklung verbunden ist. Diese Alternative hat die gleichen Wirkungen, ist aber isolationsmäßig etwas aufwendiger.
  • Die Dämpferwicklung kann ein- oder mehrlagig ausgeführt sein.
  • Die Dämpferwicklung 5 kann, wie Fig. 2 zeigt, radial außerhalb der Hochspannungswicklung 1 liegen, sie kann auch zwischen Hochspannungswicklung 1 und Unterspannungswicklung 2 angeordnet werden. Bei Mehrwicklungstransformatoren oder solchen mit eigenen Anzapfwicklungen sind weitere Anordnungsmöglichkeiten gegeben. Es können auch mehrere Dämpferwicklungen 5 vorgesehen werden. Dadurch wird der Streufluß verringert. Ebenso ist es möglich, Teile von Wicklungen des Transformators als Dämpferwicklung 5 auszulegen.
  • Eine bevorzugte Anordnung der Dämpferwicklung ist die zwischen Kern 3 und innerster Wicklung 2, da in dieser Lage die Dämpferwicklung 5 das Eindringen des Flusses in den Kern 3 sehr stark vermindert. Bei Mehrphasentransformatoren wird dadurch die Rückwirkung auf die Wicklungen der anderen Phasen vermindert.
  • Die Dämpferwicklung 5 kann auch mit einem zwischen Kern 3 und innerer Wicklung 2 angeordneten Schirmzylinder kombiniert werden.
  • Die Verteilung der Windungen innerhalb der -Dämpferwicklung braucht nicht gleichmäßig zu sein. Sie könnte beispielsweise so gewählt werden, daß die Durchflutung der Hochspannungswicklung angenähert nachgebildet wird. Auf diese Weise kann die magnetische Kopplung vergrößert und die Induktivität weiter verkleinert werden.
  • Die beschriebene zweiteilige Dämpferwicklung ist in der Lage, die räumliche Grundschwingung (erste Eigenform) wirksam zu bedämpfen, im geringeren Maße auch die ungeradzahligen räumlichen Oberschwingungen (z.B. die dritte und fünfte Eigenform). Die neben der räumlichen Grundschwingung mit hoher Amplitude auftretende Schwingung ist aber die erste geradzahlige Oberschwingung, deren Spannung näherungsweise eine volle Sinusform längs der Höhe der Wicklung ausbildet. Um auch diese Schwingungsform bedämpfen zu können, ist eine Verdopplung der oben beschriebenen Dämpferwicklung erforderlich. Sie besteht dann, wie Fig. 3 zeigt, aus axial vier Teilen, wobei die Teile 5a und 5c den entgegengesetzten Wickel sinn wie die Teile 5b und 5d haben. Die Teile 5a bis 5d sind über die Leitungen 6 miteinander durchgehend elektrisch verbunden. Außerdem sind durch Verbindungsleitung 7 verbunden das obere Ende des ersten Teils 5a mit der Verbindung 6 zwischen dem zweiten 5b und dritten Teil 5c (über Leitung 11) sowie mit dem Ende des vierten Teils 5d, sowie die Verbindung 6 des ersten Teils 5a mit dem zweiten Teil 5b mit der Verbindung 6 des dritten Teils 5c mit dem vierten Teil 5d über die Leitung 10.
  • Um eine Dämpferwicklung auch für Schwingungen höherer Ordnung auszulegen muß man soviel Elemente, bestehend aus je einem rechts und links gewickelten Teil, axial übereinander anordnen, wie die Ordnungszahl der räumlichen Schwingungen beträgt, die noch abgedämpft werden soll. Dadurch daß die Dämpferwicklung aus je einem rechts und links gewickelten Teil besteht, ist die Leerlauf spannung, über die Summe der beiden Teile gerechnet, bei Leerlauferregung des Transformators mit technischen Frequenzen, z.B. 50 oder 60 Hz, Null. Um gezielt Schwingungen bestimmter Ordnungszahlen abdämpfen zu können, sind mindestens einige Enden, die bei Leerlauferregung mit technischen Frequenzen das gleiche Potential haben, miteinander zu verbinden.
  • Um der Dämpferwicklung ein definiertes elektrisches Potential gegenüber Erde zu geben, sollte die Dämpferwicklung an einem Punkt geerdet werden oder aber an einem geeigneten Punkt einer der Wicklungen angeschlossen werden.
  • Bei Belastung des Transformators können im Streufeld durch das Herausschalten von Wicklungsteilen zur Einstellung der Spannungen oder durch unvermeidliche Toleranzen im Wicklungsaufbau bei der Fertigung Unsymmetrien auftreten, die zu Ausgleichsströmen in der Dämpferwicklung führen können.
  • Dies führt zu unerwünschten Verlusten - sie sind den sogenannten Zusatzverlusten zuzurechnen - und können die Dämpferwicklung thermisch gefährden. Um dies zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, in die Verbindungsleitungen der Dämpferwicklung einen oder mehrere induktivitätsarme Kondensatoren einzubringen. Diese sind so zu dimensionieren, daß sie bei den technischen Frequenzen einen hohen Widerstand ergeben. Bei den Eigenfrequenzen von einigen kHz ist ihr Widerstand zu vernachlässigen. Sie mindern daher die Wirkung der Dämpterwicklung bei den hohen Frequenzen nicht.
  • Für eine gute Dämpfung ist der ohmsche Widerstand der Dämpferwicklung von Bedeutung. Er sollte daher vom Betrag her in der Nähe der Reaktanz der Gegeninduktivität zwischen Dämpferwicklung und der zu dämpfenden Wicklung bei Resonanzfrequenz liegen. Der ohmsche Widerstand kann durch eine entsprechende Dimensionierung der Leiter der Dämpferwicklung erreicht werden. Hierzu kann als Leiter ein schmales dünnes Band gewählt werden. Auch die Verwendung von Widerstandsmaterial ist möglich.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung besteht darin, in die Verbindungsleitung einen konzentrierten ohmschen Widerstand einzubauen. Vorteilhaft ist diese Lösung, weil nach Zusammenbau des Aktivteils, bevor dieser in den Behälter des Transformators eingebaut wird, die Beanspruchungen ausgemessen und durch Verändern des Widerstandswertes ein Optimum eingestellt werden kann. Die Veränderung des Schwingungsverhaltens durch die befüllung (Vergrößerung der Kapazität durch das höhere £ des öls) müssen dabei natürlich berücksichtigt werden.
  • An die Stelle des ohmschen Widerstandes kann alternativ ein spannungsabhängiger Widerstand, gegebenenfalls in Reihe mit einem ohmschen Widerstand, eingeschaltet werden. Die letztere Anordnung hat den Vorteil, daß bei niedrigen Spannungen, wie sie bei Betrieb mit Netzfrequenz (z.B. 50 oder 60 Hz) in der Dämpferwicklung auftreten, diese hochohmig ist und damit kein gefährlicher Strom in der Dämpferwick- lung auftreten kanne Bei hochfrequenten Beanspruchungen dagegen, die in ihrer Amplitude wesentlich höher sind, wird der spannungsabhängige Widerstand leitend und die Dämpferwicklung voll wirksam.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche tW Leistungstransformator oder Drosselspule mit Hochspannungswicklungen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zum Bedämpfen von durch Spannungsbeanspruchungen auf die Klemmen angeregten Eigenschwingungen der Wicklung (1) eine annähernd über die gleiche Höhe wie die zu bedämpfende Wicklung (1) sich erstreckende Dämpferwicklung (5) angeordnet ist, die aus mindestens zwei geometrisch gleichen axial übereinander angeordneten Teilen (5a, 5b...) gleicher, gegenüber der der zu bedämpfenden Wicklung (1) aber kleiner Windungszahl besteht, von denen das eine Teil (5b) links und das andere (5a) rechts gewickelt ist und die in der Mitte, das obere Ende des oberen Teils (5a) mit dem unteren Ende des unteren Teils (5b) elektrisch verbunden sind.
  2. 2. Leistungstransformator oder Drosselspule mit Hochspannungswicklungen,- d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zum Bedämpfen von durch Spannungsbeanspruchungen auf die Klemmen angeregten Eigenschwingungen der Wicklung (1) eine annähernd über die gleiche Höhe wie die zu bedämpfende Wicklung (1) sich erstreckende Dämpferwicklung (5) angeordnet ist, die aus mindestens zwei geometrisch gleichen, axial übereinander angeordneten, im gleichen Sinn gewickelten Teilen (5a, 5b ...) gleicher, gegenüber der der zu bedämpfenden Wicklung (1) aber kleiner Windungszahl besteht, wobei das obere Ende des oberen Teils (5a) mit dem in der Mitte liegenden oberen Ende des unteren Teils (5b) und das untere Ende des oberen Teils (5a) mit dem unteren Ende des unteren Teils (5b) elektrisch verbunden ist.
  3. 3. Leistungstransformator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpferwicklung (5) aus einem Mehrfachen von zwei Teilen besteht, welches der Ordnungszahl der räumlichen Schwingung, die noch abgedämpft werden soll, entspricht, wobei mindestens einige Enden der Dämpferwicklung, die bei Leerlauferregung mit technischen Frequenzen das gleiche Potential haben, miteinander verbunden sind.
  4. 4. Leistungstransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Dämpferwicklung (5) an einem Punkt geerdet oder an einem geeigneten Punkt der Wicklung (1, 2) angeschlossen ist.
  5. 5. Leistungstransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in die Verbindungsleitun(Jcll des Dämpferwicklungskreises induktivitaLsarMe Kondnsatoren und/oder olunsche Widerstände eingebaut sind.
  6. 6. Leistungstransformator nach Anspruch 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der ohmsche Widerstand in dem die Dämpferwicklung (5) enthaltenden elektrischen Kreis etwa den gleichen Betrag aufweist wie die Reaktanz zwischen der Dämpferwicklung und der zu dämpfenden Wicklung (1) bei Resonanzfrequenz, mindestens aber größer als 1/10 dieser Reaktanz.
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