DE3237585C2 - Anordnung zur Dämpfung von elektrischen Schwingungen in den Hochspannungswicklungen von Transformatoren oder Drosselspulen - Google Patents
Anordnung zur Dämpfung von elektrischen Schwingungen in den Hochspannungswicklungen von Transformatoren oder DrosselspulenInfo
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- H01F27/34—Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Dämpfung von elektrischen Schwingungen in Hochspannungswicklungen von Transformatoren, Drosselspulen und dergleichen, bei denen der Kern von Preßelementen, insbesondere Bandagen, umschlungen ist, die mindestens teilweise aus elektrisch leitfähigem Material bestehen. Mindestens einige der elektrisch leitfähigen, gegen den Kern isolierten Preßelemente sind elektrisch leitend so miteinander verbunden, daß sich die in ihnen induzierten Betriebsspannungen etwa zu Null addieren, jedoch die elektromagnetischen Felder, wie sie bei schwingenden, z. B. durch Schalthandlungen, ausgelösten Beanspruchungen in den Wicklungen eines Transformators auftreten, einen Strom in den Preßelementen und Verbindungsleitungen hervorrufen, der diese Felder aus dem Kern verdrängt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Dämpfung von elektrischen Schwingungen in Hochspannungswicklungen
von Transformatoren, Drosselspulen und dergleichen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Aus der AT-PS 96 657 ist eine Anordnung zur Abdämpfung der dritten Oberwelle im netzfrequenten
Last- bzw. Magnetisierungsstrom eines Transformators, wie sie normalerweise durch eine im Dreieck geschaltete
dreiphasige Wicklung bewirkt wird, bekannt. Zur Abdämpfung werden die Preß- oder Schutzringe auf den
Wicklungsstirnflächen benutzt, wobei maximal zwei Windungen, die gleichsinnig wie bei einer normalen
Wicklung geschaltet sind, möglich sind. Diese bekannte Anordnung ist schon wegen der örilichen Lage der
Preßringe nicht dazu geeignet, elektromagnetische Felder, wie sie bei hochfrequenten Schwingungsvorgängen
auftreten, aus den Kernschenkeln zu verdrängen.
Bei einer anderen bekannten Anordnung gemäß DD-PS 61 052 sind Spannbänder zum Erreichen eines erdnahen
Potentials miteinander verbunden. Es handelt sich dabei um eine einzelne offene Windung, die keine
Durchflutung zuläßt. Lediglich influenzierte Ladungen
können auf diese Weise zur Erde abgeführt werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Erhöhung der Betriebssicherheit der Hochspannungswicklung in
Transformatoren, Drosselspulen und dergleichen gegen 5 Oberbeanspruchung durch schwingende Spannungsbeanspruchungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Dämpfung elektrischer Schwingungen in
Transformatoren, Drosselspulen und dergleichen, in denen Hochspannungswicklungen enthalten sind, zu
schaffen, die einfach im Aufbau und wirksam in der Funktion ist.
Dämpfungsanordnungen sind in Transformatoren, Drosselspulen und dergleichen mit Hochspannungswicklungen
bisher nicht bekanntgeworden. Bekannte Mittel zur Erhöhung der Betriebssicherheit von Transformatoren,
Drosselspulen und dergleichen beim Auftreten von schwingenden Spannungen, nämlich die Zuschaltung
von Kondensatoren, gegebenenfalls in Reihenschaltung mit Widerständen oder spannungsabhängige
Widerstände stellen keine Lösung der gestellten Aufgabe dar, weil an ihnen ebenfalls hohe Spannungen
auftreten, denn sie sind unmittelbar an die zu dämpfende Wicklung geschaltet, woraus sich das Erfordernis eines
hohen Isolationsaufwandes ableitet Ein wesentlicher Aspekt der zu schaffenden Dämpfungsanordnung
ist also, das Auftreten hoher Überspannungen zu vermeiden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mindestens einige der elektrisch leitfähigen Preßelemente einzeln oder gruppenweise gegensinnig and Punkte gleichen Potentials untereinander verbunden sind, um durch einen Strom in den Preßelementen und Verbindungsleitungen die elektromagnetischen Felder, wie sie bei fremderzeugten, z. B. durch Schalthandlungen ausgelösten Schwingungsbeanspruchungen auftreten, aus dem Kern zu verdrängen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mindestens einige der elektrisch leitfähigen Preßelemente einzeln oder gruppenweise gegensinnig and Punkte gleichen Potentials untereinander verbunden sind, um durch einen Strom in den Preßelementen und Verbindungsleitungen die elektromagnetischen Felder, wie sie bei fremderzeugten, z. B. durch Schalthandlungen ausgelösten Schwingungsbeanspruchungen auftreten, aus dem Kern zu verdrängen.
Etwa sich durch den betriebsmäßigen Streufluß ergebende Ströme in den gegensinnig geschalteten Bandagen,
weil sich die betriebsfrequenten Spannungen nicht ganz zu Null addieren, können auf bekannte Weise, z. B.
durch Einschaltung von Kondensatoren, begrenzt werden.
Es muß nicht jedes der um den Kern angeordneten Preßelemente aus elektrisch leitfähigem Material bestehen,
vielmehr genügt es, nur diejenigen Preßelemente aus elektrisch leitfähigem Material herzustellen, die zur
Dämpfung der Schwingungsbeanspruchungen benötigt
so werden.
Üblicherweise ist jede Kernbandage bis auf eine Isolierstrecke um den Kern elektriich geschlossen. Vorzugsweise
benachbarte Preßelemente, wie Bandagen oaer dergleichen, können elektrisch leitend miteinander
verbunden werden, wie im einzelnen anhand der Zeichnung weiter unten noch näher erläutert werden wird.
Entscheidende Vorteile der erfindungsgemäßen Dämpfungsanordnung sind, daß auf eine besondere
Dämpferwicklung verzichtet werden kann, weil die vorhandenen Preßelemente zur Schwingungsdämpfung
herangezogen werden. Die dazu vorzunehmenden schaltungstechnischen Maßnahmen sind verhältnismäßig
einfach durchzuführen. Da die wirksame Windungszahl der Dämpfungsanordnung im Verhältnis zu der
Windungszahl der zu bedämpfenden Hochspannungswicklung klein ist, wird der auf sie übertragene Spannungsanteil
ebenfalls klein. Es treten daher an der Dämpferanordnung keine hohen Spannungen auf, die
einen großen Isolationsaufwand erfordern würden.
Eine Verbindung der Punkte gleichen Potentials wird zur Herstellung eines definierten Potentials der Preßelemente
und zur Verminderung der Spannungen gegen Erde geerdet Durch geeignete Einschaltung von Widerständen
in die Strombahnen der Preßelemente, in die Verbindungsleitungen oder in die Zuleitungen wird zusätzlich
eine Dämpfung erreicht Die Preßelemente selbst können aus einem Material mit erhöhtem elektrischen
Widerstand bestehen und zur Optimierung der Wirksamkeit unterschiedliche axiale Abstände haben.
Es bedarf lediglich einer entsprechenden Dimensionierung der Widerstände und des Abstands der Preßelemente,
um die Gegendurchflutung anzupassen. Dazu werden bevorzugt die Schaltverbindungen axial herausgeführt,
so daß sie unterhalb und oberhalb der Wicklungen zugänglich sind. Durch Messung am fertigen Aktivteil
können dann optimale Widerstände ermittelt und gegebenenfalls weitere Elemente außen in die Zuleitungen
eingeschaltet werden. Dies hat auch Vorteile beim Auswechseln schadhafter Teile.
Im Grenzfall können zwei Preßeiemente, wie Bandagen,
ohne nennenswerten Mehraufwand zu einer Gruppe gegensinnig in Reihe geschaltet werden, so daß sich
eine große Zahl von Durchflutungsgruppen ergibt. Dadurch wird auch die Güte des Systems für Schwingungen
hoher Ordnungszahlen mit verringert. Eine geringe Zahl je Durchflutungsgruppe in Reihe geschalteter
Preßelemente vermindert zudem die übertragenen Spannungen bei Stoßspannungsbeaufschlagung der
Wicklung. Es können aber die Preßelemente auch gruppenweise zusammengeschaltet sein. Auch weiter voneinander
entfernt liegende Preßelemente können unter Wahrung der vorgenannten Gesichtspunkte verbunden
werden. Selbstverständlich müssen die Preßelemente gegen den Kern isoliert sein.
Schaltungsbeispiele sind in den F i g. 1 bis 4 dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Schaltungsverbindung, bei der jeweils
zwei benachbarte Kernbandagen 1 über Verbindungsleitungen 2, 3, 4 mit zwei weiteren gegensinnig
elektrisch leitend verbunden sind. Dabei sind Punkte A, B gleichen Potentials durch Leitungen 6 bzw. 7 miteinander
verbunden und einer ist an definiertes Potential gelegt, z. B. wie auch der Kern geerdet.
Die Bandagen sind in gestreckter Form dargestellt, in
der Mitte liegt die Isolierstrecke, die in jede elektrisch leitende Bandage eingebaut sein muß, um eine kurzgeschlossene
Windung um den Kern zu vermeiden. Die äußeren mit Cbezeichneten Enden muß man als leitend
ineinander übergehend betrachten.
Die Stromflußrichtung stellt sich je nach Ordnungszahl und Phasenlage der zu bedämpfenden Schwingung
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung, bei der jeweils
vier benachbarte Kernbandagen 1 über die Verbindungsleitungen 2 bis 5 gruppenweise gegensinnig
elektrisch leitend verbunden sind. Wäre ein Kernschenkel wie dargestellt mit sechzehn Bandagen ausgerüstet,
so wäre diese Schaltung vorzugsweise zur Bedämpfung t>o
von Schwingungen bis zur zweiten Eigenform, d. h. einer vollen räumlichen Sinuswelle, geeignet.
Fig. 3 ist ein weiteres Schaltbild für die Kernbandagen.
Benachbarte Bandagen sind gegensinnig geschaltet. So erhält man die größte Anzahl von Gruppen.
F i g. 4 zeigt schlieolich die Schaltung zur Bedämpfung
vorzugsweise der ersten Eigenform (Halbwelle). Die Bandagen des oberen Kernteils sind gegensinnig zu
denen des unteren Teils geschaltet. Man erhält so eine Gruppe.
Aus den Bildern ist zu erkennen, wie die Schaltungen für die verschiedenen Eigenformen vorgenommen werden
müssen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anordnung zur Dämpfung von elektrischen Schwingungen in Hochspannungswicklungen von
Transformatoren, Drosselspulen und dergleichen, bei denen der Kern von Preßelementen, insbesondere
Bandagen, umschlungen ist, die mindestens teilweise aus elektrisch leitfähigem Material bestehen,
miteinander elektrisch leitend verbunden und gegen den Kern isoliert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einige der elektrisch leitfähigen Preßelemente einzeln oder gruppenweise
gegensinnig und Punkte gleichen Potentials untereinander verbunden sind, um durch einen Strom
in den Preßelementen und Verbindungsleitungen die elektromagnetischen Felder, wie sie bei fremderzeugten,
z. B. durch Schalthandlungen ausgelösten, Schwingungsbeanspruchungen auftreten, aus dem
Kern zu verdrängen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der leitenden Verbindungen
geerdet ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitungen
oder Zuleitungen Widerstände eingeschaltet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prefi,olemente aus einem
Material mit erhöhtem elektrischen Widerstand bestehen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßelemente in
unterschiedlichen axialen Abständen angeordnet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ^ahl der gegensinnig
geschalteten Gruppen der Ordnungszahl der frequenzhöchsten, zu bedämpfenden Schwingung entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823237585 DE3237585C2 (de) | 1982-10-09 | 1982-10-09 | Anordnung zur Dämpfung von elektrischen Schwingungen in den Hochspannungswicklungen von Transformatoren oder Drosselspulen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823237585 DE3237585C2 (de) | 1982-10-09 | 1982-10-09 | Anordnung zur Dämpfung von elektrischen Schwingungen in den Hochspannungswicklungen von Transformatoren oder Drosselspulen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3237585A1 DE3237585A1 (de) | 1984-04-12 |
DE3237585C2 true DE3237585C2 (de) | 1985-01-24 |
Family
ID=6175416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823237585 Expired DE3237585C2 (de) | 1982-10-09 | 1982-10-09 | Anordnung zur Dämpfung von elektrischen Schwingungen in den Hochspannungswicklungen von Transformatoren oder Drosselspulen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3237585C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517021A1 (de) * | 1985-05-11 | 1986-11-27 | Schorch GmbH, 4050 Mönchengladbach | Daempferwicklung |
CA1304945C (en) * | 1987-01-09 | 1992-07-14 | Kazuyuki Kodaka | Method and tank for storing a submarine optical cable |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT96657B (de) * | 1920-09-15 | 1924-04-25 | Bbc Ag Oesterr | Einrichtung zur Dämpfung der dritten Oberwelle an Dreiphasen-Transformatoren. |
US3142029A (en) * | 1960-08-22 | 1964-07-21 | Gen Electric | Shielding of foil wound electrical apparatus |
-
1982
- 1982-10-09 DE DE19823237585 patent/DE3237585C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3237585A1 (de) | 1984-04-12 |
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