DE3908158A1 - Einrichtung zum feststellen eines fahrradpedals gegen verdrehung auf seinem tretkurbelzapfen - Google Patents

Einrichtung zum feststellen eines fahrradpedals gegen verdrehung auf seinem tretkurbelzapfen

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DE3908158A1
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pedal
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locking device
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DE3908158A
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Antonio Romano
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Campagnolo SRL
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Campagnolo SRL
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/086Attachments between shoe and pedal other than toe clips, e.g. cleats
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Fest­ setzen eines Fahrradpedals gegen Verdrehung auf seinem Tretkurbelzapfen, mit einem am Pedal angebrachten Halte­ element, welches durch ein elastisches Element in eine Haltestellung in Anlage am Tretkurbelzapfen belastet und durch das Aufsetzen des Fahrerschuhs auf das Pedal aus der Haltestellung in eine Freigabestellung bewegbar ist, in welcher das Pedal frei um den Tretkurbelzapfen verdrehbar ist.
Eine Feststelleinrichtung der vorstehend genannten Art ist in der italienischen Gebrauchsmusteranmeldung 22 476-B/86 der Anmelderin beschrieben. Sie dient dazu, dem Fahrer das Auf- oder Einsetzen seines Schuhs auf bzw. in das Pedal zu erleichtern. Solange der Fahrerschuh nicht auf das Pedal aufgesetzt ist, hält die Feststelleinrichtung das Pedal in der günstigsten Stellung zum Aufsetzen des Schuhs auf dem Tretkurbelzapfen fest. Eine solche Einrich­ tung ist besonders zweckmäßig bei Pedalen von Rennfahr­ rädern, da diese relativ zur Achse des jeweiligen Tret­ kurbelzapfens eine beträchtliche Unwucht aufweisen und deshalb eine aus der Aufsetzstellung verdrehte Lage ein­ nehmen, solange der Fahrerschuh nicht auf das Pedal auf­ gesetzt ist. Bei der Feststelleinrichtung gemäß der vorstehend genannten Gebrauchsmusteranmeldung der Anmel­ derin ist das Halteelement zum Feststellen des Pedals auf dem Tretkurbelzapfen ein verschwenkbar im Pedal gelagerter Hebel, insbesondere ein Kipphebel.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Feststell­ einrichtung der eingangs genannten Art, welche einen noch einfacheren Aufbau und eine einfachere Wirkungsweise hat als die bekannte Feststelleinrichtung.
Ein Merkmal durch welches sich die erfindungsgemäße Ein­ richtung hauptsächlich von der früher vorgeschlagenen unterscheidet, besteht darin, daß das Halteelement zwischen der Haltestellung und der Freigabestellung geradlinig verschieblich im Pedalkörper geführt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat das Halteelement ein für den Angriff am Tretkurbelzapfen bestimmtes aktives Teil und ein Führungsteil, welches in einer im Pedalkörper ausgebildeten Führung verschieblich gelagert ist. Das das Halteelement in die Haltestellung belastende elastische Element ist zwischen dem Pedalkörper und dem Führungsteil eingesetzt. In der Haltestellung steht ein Endstück des Führungsteils über die Oberseite des Pedals hervor. Beim Aufsetzen des Fahrerschuhs auf die Oberseite des Pedals wird das Halteelement daher gegen die von dem elastischen Element auf es ausgeübte Kraft aus der Haltestellung bewegt.
In einer besonderen Ausführungsform ist das Halteelement aus einem einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Bolzen gebildet und hat ein erstes Teil, welches ver­ schieblich in einer den Pedalkörper im wesentlichen lot­ recht zur Aufsetzfläche für den Fahrerschuh durchsetzenden zylindrischen Bohrung geführt ist, sowie ein zweites Teil, welches für den Angriff am Tretkurbelzapfen an der Unter­ seite des Pedalkörpers hervorsteht.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schnittansicht eines Pedals mit einer Feststelleinrichtung in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Schnittansicht mit einem auf das Pedal aufgesetzten Fahrerschuh und
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Ein in der Zeichnung dargestelltes Fahrradpedal 1 ist mittels nicht gezeigter Wälzlager drehbar auf einem Tret­ kurbelzapfen 2 gelagert. Einzelheiten des Pedals 1 selbst sind nicht dargestellt und beschrieben, da das Pedal einen herkömmlichen Aufbau aufweisen kann und damit nicht in den Bereich der Erfindung fällt. Die Weglassung dieser Einzelheiten dient darüber hinaus dem besseren Verständnis.
Der Pedalkörper 1 ist von einer zylindrischen Bohrung 4 durchsetzt, deren Achse 5 im wesentlichen lotrecht zur Aufsetzfläche 6 für den Fahrerschuh verläuft. Die Bohrung 4 hat einen unteren Abschnitt 4 a kleineren Durchmessers und einen oberen Abschnitt 4 b größeren Durchmessers. Ein Teil 7 eines Halteelements 8 ist verschieblich im unteren Abschnitt 4 a geführt. Das Halteelement 8 ist in der dargestellten Ausführungsform aus einem etwas L-förmig abgewinkelten Metallstab oder -bolzen von kreis­ förmigem Querschnitt gebildet. Zwischen einem am oberen Ende des Teils 7 ausgebildeten Kopf 9 und einer zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt 4 b bzw. 4 a der Boh­ rung 4 ausgebildeten Stufe ist eine Schraubenfeder 10 an­ geordnet.
Das Halteelement 8 hat ein an der Unterseite des Pedal­ körpers 1 hervorstehendes Teil 11 mit einem gekrümmten Endstück 12 dessen ausgerundete Innenseite dem Tretkurbel­ zapfen 2 zugewandt ist.
Die Schraubenfeder 10 hält das Halteelement 8 in der in Fig. 1 gezeigten Haltestellung, in welcher das gekrümmte Endstück 12 am Tretkurbelzapfen 2 angreift und dadurch eine Verdrehung des Pedalkörpers 1 um die Achse 3 des Tretkurbelzapfens 2 verhindert. Solange also der Fahrer­ schuh nicht auf das Pedal 1 aufgesetzt ist, wird dieses in der günstigsten Stellung für das Aufsetzen des Schuhs festgehalten. Dabei steht der Kopf 9 des Halteelements 8 um ein Stück über die Aufsetzfläche 6 für den Fahrerschuh hervor. Wird dann, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Fahrer­ schuh 13 auf das Pedal aufgesetzt, dann wird der Kopf 9 des Halteelements 8 und damit auch dieses selbst gegen die von der Schraubenfeder 10 ausgeübte Kraft abwärts in die in Fig. 2 gezeigte Freigabestellung bewegt, in welcher das Pedal ungehindert um den Tretkurbelzapfen drehbar ist, um das Treten des Pedals in der gewohnten Weise zu ermöglichen.
Das aktive Teil 11 des Halteelements 8 ist in einem im unteren Teil des Pedalkörpers 1 ausgebildeten, durch parallele Wandungen begrenzten Schlitz geführt, welcher in einer zur Achse 3 des Tretkurbelzapfens 2 lotrechten Ebene verläuft. Dadurch ist das Halteelement 8 an einer Verdrehung um die Achse 5 der Bohrung 4 gehindert. Zu diesem Zweck kann auch eine prismatische Schiebeführung od. dergl. zwischen dem Halteelement 8 und dem Bohrungs­ abschnitt 4 a ausgebildet sein.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Feststellen eines Fahrradpedals gegen Verdrehung auf seinem Tretkurbelzapfen, mit einem am Pedal angebrachten Halteelement, welches durch ein elastisches Element in eine Haltestellung in Anlage am Tretkurbelzapfen belastet und durch das Aufsetzen des Fahrerschuhs auf das Pedal aus der Haltestellung in eine Freigabestellung bewegbar ist, in welcher das Pedal frei um den Tretkurbelzapfen verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6) geradlinig zwischen der Haltestellung und der Freigabe­ stellung verschieblich im Pedalkörper (1) geführt ist.
2. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) ein für den Angriff am Tretkurbelzapfen (2) bestimmtes aktives Teil (11) und ein Führungsteil (7) aufweist, mit welchem es verschieblich in einer im Pedalkörper (1) ausgebildeten Führung (4 a) gelagert ist.
3. Feststelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (7) des Halteelements (8) einen Kopf (9) aufweist, welcher in der Stellung des Halteelements (8), in welcher dieses am Tretkurbelzapfen (2) angreift, über die zum Aufsetzen des Fahrerschuhs (13) bestimmte Fläche (6) des Pedalkörpers (1) hervorsteht.
4. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) an einer Verdrehung um seine Verschiebeachse (5) gehindert ist.
5. Feststelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für das Halteelement (8) in Form einer zylindrischen Bohrung (4) ausgebildet ist, welche den Pedalkörper (1) im wesent­ lichen lotrecht zur Aufsetzfläche (6) für den Schuh (13) durchsetzt, und daß das Halteelement (8) aus einem Stab oder Bolzen von kreisförmigem Querschnitt gebildet ist, welcher ein verschieblich in der zylindrischen Bohrung (4) geführtes Teil (7) und ein an der Unterseite des Pedal­ körpers (1) hervorstehendes aktives Teil (11) aufweist.
6. Feststelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) im wesentlichen L-förmig abgewinkelt ist und daß das an der Unterseite des Pedalkörpers (1) hervorstehende aktive Teil (11) ein gekrümmtes Endstück (12) aufweist, dessen ausgerundete Innenseite dem Tretkurbelzapfen (2) zugewandt ist.
7. Feststelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) belastende elastische Element eine Schraubenfeder (10) ist, welche zwischen den Pedalkörper (1) und den Kopf (9) des Halteelements eingesetzt ist.
8. Feststelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Teil (11) in einem anschließend an die Führungsbohrung (4) im unteren Teil des Pedalkörpers (1) ausgebildeten, parallelwandigen Schlitz geführt und das Halteelement (8) dadurch an einer Drehung um die Achse (5) des Führungsbohrung (4) gehindert ist.
DE3908158A 1988-03-14 1989-03-13 Einrichtung zum feststellen eines fahrradpedals gegen verdrehung auf seinem tretkurbelzapfen Withdrawn DE3908158A1 (de)

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