DE3907659A1 - Sedimentierende, fernsteuerbare zentrifuge fuer das festkoerper-fluessigkeit-trennen - Google Patents
Sedimentierende, fernsteuerbare zentrifuge fuer das festkoerper-fluessigkeit-trennenInfo
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- B04B15/00—Other accessories for centrifuges
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- B04B1/02—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles without inserted separating walls
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine sedimentierende, fernsteuerbare
Zentrifuge und deren Verwenden für das Fest-Flüssig-Trennen.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Trennschleuder, die
insbesondere für solche Ausbildungsformen geeignet ist, welche
für eine Fernbetätigung (Fernsteuerung) vorgesehen sind.
Wie hinreichend bekannt ist, stellt das Reinigen einer Flüssig
keit eine der bedeutendsten Industrieverfahren dar.
Die gebräuchlichste Vorrichtung für das Reinigen von Lösungen aus
feinen Suspensionen besteht aus verschiedenartigen sedimentie
renden Zentrifugen, die auch in der Nuklearindustrie in geeigne
ter Weise zur Anwendung gelangt sind.
Unter der Wirkung der Zentrifugalkraft bewegen sich feste
Teilchen in radialer Richtung und schlagen sich an den Wänden der
Drehtrommel nieder. Ein derartiger Niederschlag wird entweder
ununterbrochen oder periodisch je nach Art der Trennschleuder
entleert.
Es existieren zwei Grundtypen von sedimentierenden Zentrifugen:
speziell die kontinuierlich arbeitenden Zentrifugen (mit
horizontaler oder vertikaler Trommel, mit archimedischer
Schraube, mit Doppelkegel, etc.) und Zentrifugen mit periodischem
Betrieb, bei denen das Sediment generell mittels mechanischer
Einrichtungen entfernt wird, wenn es eine vorbestimmte Größe
erreicht.
Alle obigen sedimentierenden Maschinen leiden jedoch an verschie
denartigen Nachteilen, von denen die nachfolgenden genannt
werden:
- A) Sowohl die ferngesteuerte als auch die direkt bediente Zentrifuge kann zu Servicezwecken nicht ohne Eingriff und/oder Trennungen von Verbindungsschaltungen der Zentri fuge ersetzt werden.
- B) Das Sediment kann nicht innerhalb der sedimentierenden Zentrifuge gespült werden.
- C) Das mechanische Drainage-System für das Sediment ist kompliziert und kann zu Fehlfunktionen der Zentrifuge führen.
- D) Der Flüssigkeitsgehalt in dem Sediment ist hoch, wodurch der Anwendungsbereich der Vorrichtung begrenzt ist.
Die hauptsächliche Beschränkung für den Gebrauch von sedimentie
renden Zentrifugen wird beim gegenwärtigen Stand der Technik,
insbesondere bei deren fernsteuerbaren Anwendungen im wesent
lichen durch den Bedarf erzeugt, den Rotoraufbau und die
Drainage-Einrichtung aufgrund von mechanischen Fehlern zu
ersetzen, deren Häufigkeiten nicht gerade gering sind.
Wenn eine Lösung fehlt, durch die die außer Funktion befindlichen
Bestandteile schnell ersetzt werden können, beinhalten die obigen
Nachteile lange Haltezeiten der Anlagen, insbesondere bei
nuklearer Aktivität oder wenn toxische Flüssigkeiten behandelt
werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine sedimentierende Vorrichtung
vorzuschlagen, durch die die obigen Probleme sowohl in struktu
reller als auch funktioneller Hinsicht gelöst werden.
Gemäß der Erfindung ist eine sedimentierende Vorrichtung
vorgesehen, bestehend aus einem Rotor in Form einer zylindrischen
Trommel, der um eine vertikale Achse drehbar, an dem Grundteil
offen und innerhalb des Inneren eines stationären Aufbaus
angeordnet ist, zu dem eine äußere Umhüllung gehört, die die
Trommel umgibt, einer Leitung für das Zuführen des zu trennenden
Gemisches, einer Injektionsleitung für Spülflüssigkeiten und/oder
Aerosolen und durch ein Paar Austragsleitungen, von denen eine
für den Transport der gereinigten Flüssigkeit nach außen und die
andere für den Transport des Feststoffsediments nach außen
vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung ist der gesamte Aufbau, bestehend aus der
Trommel mit den zugeordneten Kugellagern, dem Motor und der
Verbindungsplatte mit der stationären Umhüllung mittels entfern
barer Einrichtungen verbunden, wodurch auch bei möglicher
Fernsteuerung die Vorgänge bezüglich der Wartung, der Reparatur
und/oder des Ersatzes der Anordnung ohne Beeinträchtigung der
Zuführ-, Injektions- und Austragsleitungen durchgeführt werden
kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von nicht beschränkend
anzusehenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine sedimentierende
Zentrifuge gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, die jedoch eine verein
fachte Variante darstellt; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der bewegbaren Zentri
fugenapparatur, die entfernt demontiert werden kann.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 die Verkleidung bzw. die
äußere Schutzumhüllung, die an einem nicht dargestellten Halte-
und Befestigungsaufbau befestigt ist. An der Innenseite der
Verkleidung 1 ist drehbar koaxial zu der Verkleidung eine Trommel
2 mittels eines Paars Kugellager 3 montiert, die von einem Bund 4
gehalten sind, der in einer Verbindungsplatte 5 befestigt ist.
Eine von der Trommel 2 gehaltene Nabe 6 wird von einem nicht
dargestellten Motor mittels irgendeines trennbaren mechanischen
Systems derart angetrieben, daß der gesamte Aufbau (Trommel 2,
Platte 5 und Bund 4) leicht von der stationären Umhüllung bzw.
Verkleidung entfernt werden kann.
An dem Unterteil der äußeren Verkleidung 1 ist ein Trichter 9 an
dieser Verkleidung befestigt, welcher eine axiale Auslaßleitung
10 und eine Hebungsfläche 11 besitzt, die in eine Grundteilnut 12
der Trommel 2 paßt. Eine Zugangsleitung 13 für die zu reinigende
Suspension kreuzt den Trichter 9 und mündet nach der geschlosse
nen Oberseite der Trommel 2 in einer Stellung nahe einer
Zentrifugen-Flügelpumpe 14.
Eine zweite Leitung 15 für den Einlaß einer Spüllösung kreuzt
ebenfalls den Trichter 9 und mündet geringfügig unterhalb der
Leitung 13. Die Trommel 2 besitzt nahe ihres offenen Grundteils
eine innere Umfangsnut 16, die mit einer Reihe von radial
beabstandeten Kanälen 17 kommuniziert, die nach oben schräg
verlaufen und mit Schlitzen 18 münden, die in einen Raum 19
zwischen der stationären Verkleidung und der drehenden Trommel 2
führen. An dem Boden dieses Raumes 19 ist ein Verschlußring 20
befestigt, der mit einem Austragskanal 21 versehen ist.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: das zu trennende flüssig-feste
Gemisch wird durch die Leitung 13 in das Innere der Trommel 2 bei
deren Rotation geführt und von der Pumpe 14 erfaßt, die es gegen
die innere Oberfläche der Trommel versprüht. Die letztgenannte
ist mit parallel zueinander beabstandeten Rippen 22 versehen,
deren Zweck darin besteht, jegliches "Rutschen" der zugeführten
Suspension zu vermeiden.
Die Spühllösung bewegt sich innerhalb der Trommel nach unten.
Während dieser Bewegung werden die festen Partikel durch die
Zentrifugalkraft in einer radialen Richtung bewegt und auf der
inneren Oberfläche der Trommel 2 niedergeschlagen. Wenn die
gereinigte Flüssigkeit bei der Nut 16 ankommt, tritt sie längs
der geneigten Kanäle 17 und fällt durch die Schlitze 18 in den
Raum 19 und wird durch den Austrittkanal 21 ausgetragen.
Jedes Mal, wenn an der Wand der Trommel 2 eine erforderliche
Sedimentdicke gebildet ist, wird die Zentrifugenspeisung durch
die Ladung 13 angehalten und man läßt die Zentrifuge noch für
einige Minuten laufen, um die Sedimente zu kontaktieren. Danach
wird, während die Zentrifuge immer noch mit ihrer normalen
Drehzahl läuft, eine Spüllösung zugeführt, um die gereinigte
Flüssigkeit zu ersetzen. Nach diesem Vorgang wird die Drehzahl
langsam verringert und zu dem Zeitpunkt, zu dem die Zentrifugen
beschleunigung sich der Gravitätskraft nähert, wird die Spül
lösung, die sich über dem Sediment befindet, durch Öffnungen 18
soweit herausgelassen, bis die Zentrifuge vollständig entleert
ist.
Um das Sediment zu spülen, wird die Drehzahl erhöht und durch die
Leitung 15, die gebohrt ist oder mit einem Schlitz versehen ist,
wird eine Hochdruckspüllösung eingespritzt, wodurch das Sediment
durch die Spüllösung abgeschält und gewaschen wird.
Die Menge der Spüllösung kann offensichtlich das freie Volumen
oberhalb des Sediments innerhalb der Trommel übersteigen.
Um wiederum das abgeschälte und gespülte Sediment zu kompaktie
ren, muß sich die Zentrifuge einige Minuten lang drehen, wobei
keine andere Spülflüssigkeit eingespritzt wird. Danach wird, wie
oben beschrieben, während des normalen Drehens der Zentrifuge
eine Lösung zugegeben, um die Spüllösung nach dem Spülen zu
ersetzen. Ein derartiger Vorgang kann so oft wie nötig wiederholt
werden.
Nach dem Spülen wird die Drehzahl der Trommel verringert, bis die
Drehbeschleunigung einen Wert erreicht, der erheblich niedriger
als die Erdbeschleunigung ist, wonach die Hochdruckflüssigkeit
für das Abschälen von anderen per Sediment durch das gebohrte
Rohr 15 eingelassen wird. Eine derartige Flüssigkeit zerstört die
Oberfläche des Sediments, das in den Trichter 9 fällt und
schließlich aus der Leitung 10 austritt.
Im Anschluß an eine derartige Folge von Vorgängen befindet sich
die Zentrifuge in ihrem Ausgangszustand und kann einen weiteren
Zyklus durchführen.
Abhängig von den Verfahrenserfordernissen kann das Sediment auch
entfernt und fernsteuerbar zusammen mit der Zentrifugentrommel
ausgestoßen werden, wobei alle oder einige der obigen Vorgänge
unterdrückt werden.
In Fig. 2, in der gleiche Bezugszeichen bereits beschriebene
Bestandteile bezeichnen, ist eine vereinfachte Variante darge
stellt.
Bei einer derartigen Modifikation mündet ein unterer Ansatz der
Trommel 2 geringfügig oberhalb des Trichters 9, wodurch die
gereinigte Flüssigkeit und die Spüllösung direkt in Richtung auf
die Austragsleitung 21 befördert werden. Der Vorgang ist in
seiner Gesamtheit ähnlich dem oben beschriebenen.
In Fig. 3 ist die Ferndemontage der gesamten mobilen Ausstattung
der Zentrifuge angedeutet. Wie sich offensichtlich aus der Figur
ergibt, kann die aus der Trommel 2 und der Verbindungsplatte 5
bestehende Anordnung von dem stationären Aufbau getrennt werden,
welcher aus der äußeren Verkleidung 1 und all den Zuführ- und
Austragleitungen besteht.
Aus dem vorhergehenden ergibt sich, daß eine Vorrichtung gemäß
der Erfindung eine Zahl von Vorteilen bezüglich der bisher
bekannten Ausbildungsformen zeigt, die wie folgt zu nennen sind:
- 1) Fernsteuerung: hierdurch kann die Trommel entfernbar ersetzt werden, wobei bei der elektrischen Schaltung weder Schnitte noch Unterbrechungen durchzuführen sind. Praktisch alle Verbindungen mit dem Rest der Vorrichtung sind auf dem stationären Bestandteil vorgenommen.
- 2) Es werden keine mechanischen Bestandteile für den Austrag des separierten festen Sediments bis auf die einfache Gravitation durch Verringerung der Zentrifugendrehzahl verwendet.
- 3) Das separierte feste Sediment wird durch die Wirkung einer "flüssigen Klinge" abgeschält, die durch die spezielle Wirkung der Druckflüssigkeitssprüher erzeugt wird, wobei jegliche mechanische Komponenten, wie beispielsweise Messer, Rakel, Kratzer usw. vermieden werden.
- 4) Ein Verstopfen kann auch in dem Fall, wenn der Rotor anhält, insoweit nicht auftreten, als die Lösungen durch die üblichen Auslaßleitungen ausströmen.
- 5) Jegliche Beschädigung an den Kugellagern wird vermieden, da sie in einen Bereich separat von der Trommelinnenseite entfernt von der Berührung mit korrosiven Flüssigkeiten und Aerosolen angeordnet sind.
- 6) Der abgeschiedene Feststoff kann entfernbar und mittels ferngesteuerter Einrichtungen verarbeitet werden.
Die Anwendungsbereiche der sedimentierenden Zentrifuge gemäß der
Erfindung betreffen die Flüssig-Fest-Trenn-Chemie sowohl im
nuklearen Bereich (Reinigung von Zuführsubstanzen) als auch im
konventionellen Bereich (Reinigung von industriellen Abwässern).
Claims (10)
1. Sedimentierende, fernsteuerbare Zentrifuge,
gekennzeichnet durch
einen Rotor in Form einer zylindrischen Trommel (2), der um eine vertikale Achse drehbar, an dem Grundteil offen und innerhalb des Inneren eines stationären Aufbaus angeordnet ist, zu dem eine äußere Umhüllung (1) gehört, die die Trommel umgibt,
eine Leitung (13) für das Zuführen des zu trennenden Gemisches,
eine Injektionsleitung (15) für Spülflüssigkeiten und/oder Aerosole und durch
ein Paar Austrag-Leitungen, von denen eine (21) für den Transport der gereinigten Flüssigkeit nach außen und die andere (10) für den Transport des Feststoffsediments nach außen vorgesehen ist.
einen Rotor in Form einer zylindrischen Trommel (2), der um eine vertikale Achse drehbar, an dem Grundteil offen und innerhalb des Inneren eines stationären Aufbaus angeordnet ist, zu dem eine äußere Umhüllung (1) gehört, die die Trommel umgibt,
eine Leitung (13) für das Zuführen des zu trennenden Gemisches,
eine Injektionsleitung (15) für Spülflüssigkeiten und/oder Aerosole und durch
ein Paar Austrag-Leitungen, von denen eine (21) für den Transport der gereinigten Flüssigkeit nach außen und die andere (10) für den Transport des Feststoffsediments nach außen vorgesehen ist.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trommel (2) durch eine Verbindungsplatte (5) gehalten ist,
welche mit einer entfernbaren Einrichtung zur Montage der
gesamten Rotoranordnung an dem stationären Aufbau derart
versehen ist, daß die Trommel und alle damit verbundenen
Bestandteile von dem stationären Aufbau ohne Eingriff an den
Leitungen (13, 15), die dem stationären Aufbau zugeordnet
sind, trennbar sind.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel längs ihres unteren Randes mit einer inneren
Umfangsnut (16) versehen ist, die mit einer Reihe von
aufwärts geneigten Kanälen (18) kommuniziert, welche in
einen Raum (19) zwischen der Trommel und der Außenumhüllung
führen, wobei die letztgenannte eine Austrag-Leitung (21)
für die gereinigte Flüssigkeit besitzt.
4. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Trommel an deren Unterteil mit einer ununter
brochenen Kante mündet, von der die gereinigte Flüssigkeit
in den Austrag-Raum (19) fällt.
5. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß unterhalb des offenen Grundteils der Trommel eine
Trichteraufnahme für das periodische Entfernen des Sediments
angeordnet ist.
6. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Einlaßleitung (13) für das zu trennende Gemisch
koaxial zu der Trommel verläuft, und daß das Ausgabeende der
Leitung dicht zu einer Zentrifugenpumpe (14) angeordnet ist,
durch welche das Gemisch auf die Trommelwandung spülbar
ist, ohne daß das Gemisch den Bereich der der Trommel
zugeordneten Kugellager berührt.
7. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Sediment, das an der inneren Oberfläche der
Trommel haftet, aufgrund der Wirkung von Hochdrucklösungen
spülbar, trennbar und abscheidbar ist, welche im Innern der
Trommel mittels einer Leitung (15) injizierbar sind, welche
mit gebohrten Löchern und/oder Schlitzen versehen ist, wobei
die Leitung an dem stationären Aufbau befestigt und
innerhalb der Trommel angeordnet ist, wobei das abgelöste
Sediment aufgrund von Gravitation bei Verringerung der
Trommeldrehzahl entfernbar ist.
8. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß für die Durchführung der Reinigungs- und Spülphasen
des Sediments nur eine Änderung der Zentrifugalkraft
vorgesehen ist, wobei keine mechanischen Einrichtungen
eingreifen.
9. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzei
chnet, daß die innere Oberfläche der Trommel mit beabstande
ten vertikal parallel zueinanderverlaufenden Rippen für das
Vermeiden jeglichen "Rutschens" der zugeführten Suspension
versehen ist.
10. Verfahren zum Fest-Flüssigen-Trennen einer Suspension,
gekennzeichnet durch die Verwendung einer sedimentierenden,
fernsteuerbaren Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT47706/88A IT1219856B (it) | 1988-03-09 | 1988-03-09 | Centrifuga sedimentatrice tele-manipolabile,per la separazione solidoliquido |
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DE3907659A1 true DE3907659A1 (de) | 1989-09-21 |
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ID=11262012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3907659A Withdrawn DE3907659A1 (de) | 1988-03-09 | 1989-03-09 | Sedimentierende, fernsteuerbare zentrifuge fuer das festkoerper-fluessigkeit-trennen |
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DE (1) | DE3907659A1 (de) |
FR (1) | FR2628345B1 (de) |
IT (1) | IT1219856B (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2039546A5 (en) * | 1969-04-15 | 1971-01-15 | Robatel Slpi | Centrifugal decantor for dangerous - suspensions |
DE3143348A1 (de) * | 1981-10-31 | 1983-05-11 | Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH, 3000 Hannover | Zentrifuge |
GB2115319B (en) * | 1982-02-22 | 1986-03-19 | Hoccom Dev Limited | Centrifuge and method of operating same |
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- 1988-03-09 IT IT47706/88A patent/IT1219856B/it active
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1989
- 1989-03-07 FR FR898902956A patent/FR2628345B1/fr not_active Expired - Fee Related
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FR2628345A1 (fr) | 1989-09-15 |
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IT1219856B (it) | 1990-05-24 |
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