DE3907460A1 - Industrie-brenner fuer gas und warmluft - Google Patents
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/20—Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone
- F23D14/22—Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone with separate air and gas feed ducts, e.g. with ducts running parallel or crossing each other
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmeübertragung
von der Verbrennungsluft auf das Brenngas zum Zweck der
Stabilisierung des Gas-Luft-Mischungsverhältnisses an mit
Warmluft betriebenen Gasbrennern, insbesondere an impulsgesteuerten,
Ein/Aus-betriebenen Brennern.
Bekannt ist, an Industrie-Feuerungen einen Teil der im Abgas
enthaltenen Restwärme auf die Verbrennungsluft zu übertragen,
was sowohl regenerativ wie rekuperativ erfolgen kann, und so
diesen sonst verlorenen Energiebetrag dem Verbrennungsprozeß
wieder zuzuführen.
Der Mengendurchfluß eines erwärmten Gases durch ein gegebenes
Brenner- bzw. Rohrsystem ist wegen der mit der Gastemperatur
veränderlichen Dichte temperaturabhängig.
Ausgehend von der BERNOULLISCHEN Gleichung
folgt für den Mengenausfluß aus einem widerstandsbehafteten System:
Soll der Mengendurchsatz bei veränderlicher Temperatur konstant
gehalten werden, muß der den Strom treibende Druck proportional
zur absoluten Temperatur des Gases verändert werden.
Wird angestrebt, in einer Feuerung das Mischungsverhältnis
von Brenngas und Luft und damit den Sauerstoff-Gehalt des Abgases
konstant zu halten - unabhängig von der veränderlichen
Temperatur eines der Gasströme -, müssen zur Konstantregelung
des Mischungsverhältnisses der Komponenten entweder der Gasdruck
oder der Luftdruck der jeweiligen Temperatur angepaßt
werden.
Hierzu sind verschiedene Verfahren bekannt geworden, mit denen
die sog. Temperatur-Kompensation einer Veränderung des Gas/Luft-
Mischungsverhältnisses durchgeführt wird.
Nach Messung des Luftdrucks und der Lufttemperatur werden
entweder der Luftdruck der Lufttemperatur entsprechend erhöht
oder der Gasdruck bei Erhöhung der Lufttemperatur erniedrigt.
Der hierzu erforderliche meß- und regeltechnische Aufwand ist
erheblich. Erforderlich sind Meßfühler für Temperatur und Druck,
ein Prozeßrechner, ein Regler und ein den Mediendruck veränderndes
Stellorgan, oder statt des Rechners ein Verhältnisregler zur
Konstanthaltung des Verhältnisses der gemessenen Mengenströme
vor Eintritt in den Wärmetauscher.
Auch ist ein System zur Anpassung des Gasdruckes an die veränderte
Lufttemperatur bekannt geworden, bei dem ein Vergleichsmengenstrom
über einen sog. Pilot-Rekuperator unabhängig von
der Leistungssteuerung der Brenner meßtechnisch erfaßt wird und
als lediglich temperaturabhängige Größe das Gasdruck-Stellorgan
beeinflußt.
Allen bekannt gewordenen Systemen haftet der Mangel an, aufwendig
und störanfällig zu sein und dem jeweiligen System der Anlagensteuerung
angepaßt werden zu müssen, was u. U. einen erheblichen
Aufwand an Planungs-, Justierungs- und Wartungsarbeit erforderlich
macht.
Wird hingegen der Gasstrom ebenso wie der Luftstrom erwärmt,
ist das Verhältnis der Mengenströme zueinander temperaturunabhängig,
es bleibt bei konstanten Vordrucken der Medien
konstant, wenn dafür gesorgt wird, daß die wesentlichen - den
Durchfluß bestimmenden - Druckverluste der beiden Medien der
gleichen Temperaturabhängigkeit unterworfen werden.
Dies wäre am einfachsten dadurch zu lösen, daß das Brenngas
ebenso wie die Verbrennungsluft durch den gleichen Abgas-
Wärmetauscher, jedoch in separaten Rohrsystemen geleitet und
erwärmt wird.
Dies ist jedoch aus sicherheitstechnischen Gründen unvertretbar.
Auch besteht die Gefahr, daß das Gas thermisch zersetzt wird,
wenn aus unkontrollierten Gründen die Temperatur unzulässig
hoch ansteigt.
Deshalb wird erfindungsgemäß ein Wärmetauscher in jedem Brenner
installiert, der einen Teil der in der Verbrennungsluft enthaltenen
fühlbaren Wärme auf das Brenngas überträgt. Dabei ist
bedeutsam, daß die Gasaustrittsdüsen hinter dem Wärmetauscher
für den ausfließenden Mengenstrom bestimmend sind, d. h. daß sie
den wesentlichen Teil des Gesamt-Durchflußwiderstands darstellen;
denn nur sie sind von allen hintereinander liegenden Teilwiderständen
des gasführenden Leitungssystems von Gas erhöhter Temperatur
durchflossen. Nur in ihnen kann der Strom in Abhängigkeit
von der Gastemperatur gemäß Gleichung (2) verändert werden.
Hierzu ist eine möglichst genaue Dimensionierung der Austrittsdüsen
erforderlich. Ihr Querschnitt muß deutlich kleiner sein
als jeder andere Querschnitt im einspeisenden System.
Da das Brenngas mit Rücksicht auf die Gefahr der Crackung und
Rußbildung nicht so hoch wie die Verbrennungsluft erwärmt
werden kann, bietet sich die Erwärmung durch Wärmetausch mit
der Brennluft an, weil somit sichergestellt werden kann, daß
die Gastemperatur kritische Werte nicht überschreitet. Die damit
verbundene unvollständige Anpassung der Medienströme an die Höhe
der Luftvorwärmung kann in Kauf genommen werden, wie die folgende
Rechnung zeigt:
mit L o = zur stöchiometrischen Verbrennung von 1 m³ n Gas
notwendige Luftmenge, g = Luftfaktor.
Entsprechend der Gl. (2) folgt für die Abhängigkeit von den Gas-
bzw. Lufttemperaturen
und dies ist bei gleichbleibenden Vordrucken und unveränderten
Gas- und Systemeigenschaften
dieser Wert sollte möglichst ≅1 sein.
Toleriert man eine Variation von 10%, ist λ (T)/λ (T o)=0,9, da
T G<T L. T G=0,81 T L.
Sei T L=400°C=673 K, sollte T G=545 K=272°C
sein, was technisch leicht realisiert werden kann.
Sei g (T o) eingestellt auf 1,20, also ca. 4% O₂ beim Kaltstart
der Ofenanlage, so ist nach Lufterwärmung auf 400°C der
Luftfaktor noch 1,08, also der O₂-Gehalt auf nur 2% gesunken.
Schwanken die Lufttemperaturen während des Ofenbetriebs um 100 K,
so ist
d. h., der O₂-Gehalt ändert sich bei der vorerwähnten Grundeinstellung
um 0,1%, eine vernachlässigbare Größe.
Um innerhalb des Brennergehäuses genügend Wärmeaustausch-
Fläche installieren zu können, wird erfindungsgemäß das
gasführende Rohr als Wärmetauscher-Rohr ausgebildet, mit
Rippen, Stiften oder Wellen versehen, und es wird ein weiteres
luftführendes Rohr zentral und koaxial durch das Gasrohr
in den Brennraum geführt, so daß seine Hüllfläche, gegebenenfalls
auch mit flächenvergrößernden Elementen bestückt, die
gesamte Wärmeübertragung vergrößert.
In dieses zentrale Rohr können in Nähe seines stromab gelegenen
Endes Gasdüsen müden, so daß das koaxial austretende
Gas/Luftgemisch unmittelbar am Rohraustritt am Verbrennungsvorgang
teilnehmen kann.
Wird das zentrale Luftrohr so dimensioniert, daß ein Anteil an
der Gesamtluftmenge in Höhe von 25 bis 50% durchfließt, der
sich erst stromab mit dem am Kopf austretenden unterstöchiometrischen
Gas/Luftgemisch vermengt, so kann hierdurch eine Verbrennung
in zwei Stufen realisiert werden, die erfahrungsgemäß die
Flammentemperatur und damit die schädliche Stickoxid-Bildung
reduziert.
In der Fig. 1a ist ein erfindungsgemäßer Gasbrenner im Längs-
und im Querschnitt dargestellt.
Die durch das Rohr 1 einfließende vorerwärmte Luft strömt teils
durch das Brennerrohr 2 an dem mit Rippen 9 versehenen Gasrohr
3 vorbei, teils durch das Zentralrohr 4 in den Brennraum 5 ein.
Die durchtretende Luftmenge ist bei gleichbleibendem Vordruck
eine Funktion des Durchfluß-Widerstandes, der Austritts-Querschnitte
und der Temperatur. Das durch das Rohr 6 fließende
Brenngas wird im Rohr 3 erwärmt und strömt über die Düsen
7 in den Brennraum 5 ein, wo es sich mit dem die Stauscheibe 8
durchfließenden Luftstrom vermengt und verbrennt. Bei gleichbleibendem
Vordruck ist der Gas-Mengendurchsatz ebenfalls eine
Funktion des Austritts-Widerstands, des Austritts-Querschnitts
und der Temperatur.
Da die Gastemperatur der Lufttemperatur folgt, bleibt das Verhältnis
der austretenden Mengenströme nahezu gleich, weitgehend
unabhängig von der Vorwärmtemperatur der Luft. Mithin bleibt
ein einmal durch Vordrucke und geometrische Konstruktionsparameter
vorgegebenes Mischungsverhältnis von Gas und Luft trotz
Änderungen der Luft-Vorwärm-Temperatur unverändert, wenn nur
der Gesamtquerschnitt der Düsen 7 deutlich kleiner ist als jeder
andere von der Einmündung in das Rohr 6 liegende Leitungsquerschnitt.
In Fig. 1b ist ein gleicher Brenneraufbau, wie in Fig. 1a dargestellt,
jedoch ist das wärmetauschende Gasrohr 3 zur Vergrößerung
seiner Oberfläche als Wellrohr ausgebildet.
Fig. 2 zeigt eine Variante der in Fig. 1 dargestellten Ausführung
bei der nicht das Zwei-Stufen-Prinzip realisiert ist. In den
zentralen Luftstrom wird durch Düsen 10 Brenngas eingeleitet, das
direkt am Austritt verbrennt.
Fig. 3 zeigt eine andere konstruktive Lösung des erfindungsgemäßen
"Temperatur-Kompensations"-Prinzips durch Teilvorwärmung auch
des Brenngasstromes, bei dem ein Mehrröhren-Rekuperator die
Gasvorwärmung ermöglicht.
Claims (6)
1. Gasbrenner für den Betrieb mit vorerwärmter Luft, bei dem
Luft und Brenngas am Brennerkopf nach Austritt aus mengenstrombestimmenden
Düsen gemischt und gezündet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Brenngas durch einen im Brenner integrierten
Wärmetauscher vor Austritt durch die Gasdüsen von der vorerwärmten
Luft soweit erwärmt wird, daß das Mischungsverhältnis von Gas und
Luft unabhängig von Änderungen der Lufttemperatur annähernd konstant
bleibt.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gasaustrittsdüsen den wesentlichen Teil des gesamten durchflußbestimmenden
Strömungswiderstands darstellen.
3. Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmetauscher eine durch Rippen oder Stifte oder Wellungen
vergrößerte Oberfläche besitzt.
4. Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusätzliches luftführendes Rohr achsparallel durch das
gasleitende Rohr geführt ist.
5. Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß gasführende Bohrungen in das innere Luftrohr
münden.
6. Gasbrenner nach den Ansprüchen 1, 2 und einem oder mehreren
der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gas/Luft-
Wärmetauscher aus mehreren parallelen oder gewendelten Röhren
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3907460A DE3907460A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Industrie-brenner fuer gas und warmluft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3907460A DE3907460A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Industrie-brenner fuer gas und warmluft |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907460A1 true DE3907460A1 (de) | 1990-09-13 |
DE3907460C2 DE3907460C2 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=6375821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3907460A Granted DE3907460A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Industrie-brenner fuer gas und warmluft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3907460A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4657504A (en) * | 1985-06-28 | 1987-04-14 | Chugai Ro Co., Ltd. | Combustion burner |
-
1989
- 1989-03-08 DE DE3907460A patent/DE3907460A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4657504A (en) * | 1985-06-28 | 1987-04-14 | Chugai Ro Co., Ltd. | Combustion burner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3907460C2 (de) | 1993-06-24 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
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