DE3907411A1 - Zwischenstelle fuer eine digitalsignal-uebertragungsanlage - Google Patents

Zwischenstelle fuer eine digitalsignal-uebertragungsanlage

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DE3907411A1
DE3907411A1 DE19893907411 DE3907411A DE3907411A1 DE 3907411 A1 DE3907411 A1 DE 3907411A1 DE 19893907411 DE19893907411 DE 19893907411 DE 3907411 A DE3907411 A DE 3907411A DE 3907411 A1 DE3907411 A1 DE 3907411A1
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DE19893907411
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Hartmut Dipl Ing Scheffler
Helmut Dipl Ing Wahl
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Robert Bosch GmbH
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ANT Nachrichtentechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/24Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zwischenstelle für eine Digitalsignal-Übertragungsanlage in der elektrischen Nachrichtentechnik. Eine Übertragungsanlage ohne die oben erwähnte Zwischenstelle zur Übertragung von 30 Telefonkanälen nach dem PCM­ (Puls-Codemodulation-Multiplex)-Verfahren ist aus folgender Literaturstelle bekannt:
  • 1) J. Sommer: Neue PCM-Meßgeräte 1980, Fachverlag Schiele und Schön, Berlin.
Einzelheiten einer solchen Übertragungsanlage sind in folgenden Literaturstellen beschrieben:
  • 2) H. Scheffler: Leistungsausrüstung für das System PCM 30, Technische Mitteilungen AEG-TELEFUNKEN, Beiheft Digitale Übertragungseinrichtungen 1977, S. 14 . . . 17.
  • 3) D: Klink: Meßtechnik an PCM 30-Systemen. Taschenbuch der Fernmeldepraxis 1978, Fachverlag Schiele und Schön, Berlin, S. 363 . . . 408.
Gemäß Bild 21 in (1) besteht eine solche Übertragungsanlage aus den Endstellen A und B, einem Kabel und den in das Kabel eingefügten Zwischenregeneratoren ZWR. Gemäß Bild 22 enthält jede Endstelle ein Leitungsendgerät LE. Gemäß Seite 46 unten in (1) befindet sich im Leitungsendgerät LE eine Fernspeiseeinrichtung zur Stromversorgung der Zwischenregeneratoren. Es lassen sich bis zu 8 Zwischenregeneratoren von einem Leitungsendgerät aus speisen, d.h. ein Fernspeiseabschnitt umfaßt bis zu 8 Zwischenregeneratoren.
Gemäß Abschnitt 4.5 in (1) kann an ein Leitungsendgerät zwecks Fehlerortung ein Ortungsgerät angeschlossen werden. Dazu muß diese Endstelle mit Personal besetzt sein. Von einem Ortungsgerät können bis zu 8 Zwischenregeneratoren, also alle Zwischenregeneratoren eines Fernspeiseabschnittes, geortet werden. Aus Bild 27 in (1) geht hervor, daß die Zwischenregeneratoren eines Fernspeiseabschnittes unmittelbar aufeinander folgen.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Fall, daß in eine zuvor beschriebene Übertragungsanlage nach weniger als 8 Zwischenregeneratoren (von einer Endstelle aus gesehen) eine mit Leitungsendgeräten bestückte Zwischenstelle eingefügt werden muß. Ein solcher Fall kann z.B. vorliegen, wenn einzelne Kanäle abgezweigt und gegebenenfalls die so frei gewordenen Zeitschlitze neu belegt werden sollen. Zur Fehlerortung muß eine solche Zwischenstelle mit Personal besetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diesen Personaleinsatz zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch eine Zwischenstelle nach dem Patentanspruch gelöst.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 bis 4 beschrieben. Diese Figuren lege man nebeneinander, links mit der Fig. 1 beginnend: So erhält man eine Darstellung eines Ausschnittes aus einer PCM-Übertragungsanlage für 30 Telefonkanäle, wobei die erfindungsgemäße Zwischenstelle ZST in der Fig. 3 dargestellt ist: In der Fig. 1 ist eine Endstelle EST und in den Fig. 2 und 4 sind Zwischenregeneratoren ZWR 1 bis ZWR 4 dieser Übertragungsanlage dargestellt: Diese Endstelle und diese Zwischenregeneratoren gleichen denen der in (1) beschriebenen Übertragungsanlage.
In der Fig. 1 sind von der Endstelle EST nur das Leitungsendgerät LE und das Ortungsgerät OG dargestellt. Das Ortungsgerät ist an das Leitungsendgerät angeschlossen, d.h., es ist dargestellt, daß vom Ortungsgerät aus ein Fehler in der Übertragungsanlage geortet werden soll.
Das Leitungsendgerät ist ausführlich in (2) beschrieben: In der Fig. 1 bedeuten:
F 1 ab, F 1 an: Anschlüsse für die Leitung,
F 2 an, T 2 an,
F 2 an, T 2 ab: Anschlüsse für Multiplex- und Taktsignale,
X 2: Buchsenleiste zum Anschluß des Ortungsgerätes
Ü₁, Ü₂: Ausgangs- bzw. Eingangsübertrager
FSP: Fernspeiseeinrichtung
ST: Sendeteil
ET: Empfangsteil
Unter dem Begriff "Sendeteil" werden hier alle im Sendeweg liegende und in der Fig. 1 nicht einzeln dargestellte Baugruppen wie Schnittstellenschaltungen, Verstärker, Codierer, Leitungssender verstanden. Sinngemäß das Gleiche gilt für den Begriff "Empfangsteil". Er umfaßt also Baugruppen wie Empfangsregenerator, Decodierer, Verstärker, Schnittstellenschaltungen.
Die jeweilige leitungsseitige Wicklung des Ausgangs- und des Eingangsübertragers weist eine Mittelanzapfung auf. Diese Mittelanzapfungen M 1 und M 2 sowie die Ausgänge + und - der Fernspeiseeinrichtung sind, wie im Bild 16 von (3) dargestellt, ebenfalls über die Buchsenleiste X 2 für das Ortungsgerät zugänglich.
Das Ortungsgerät OG ist ausführlich in (1), Abschnitt 4.5 und in (3), Abschnitt 6.1 und 6.2, beschrieben. Es enthält einen Umschalter U zum Umpolen der Fernspeisespannung, ein Meßinstrument MS zur Messung des Fernspeisestromes sowie Baugruppen zum Senden von Ortungssignalen und zum Empfangen und Auswerten von Signalen. Die Baugruppen zum Senden von Ortungssignalen sind durch den Block OSS angedeutet, diejenigen zum Empfangen und Auswerten von Signalen durch den Block OSE.
In der Fig. 2 ist dargestellt, daß der Endstelle EST zwei Zwischenregeneratoren ZWR 1 und ZWR 2 folgen. Beide sind gleich aufgebaut, nur der Zwischenregenerator ZWR 2 ist ausführlicher dargestellt. Einzelheiten dieser Zwischenregeneratoren sind in (2) angegeben.
In der Fig. 2 bedeuten:
RG₁, RG₂: Regeneratoren
Ü₃ . . . Ü₆: Eingangs- bzw. Ausgangsübertrager
D₁, D₂: Dioden zur Gewinnung der Speisespannung
R₁, D₃: Widerstand und Diode für die Gleichstromfehlerortung
AE: Adressenempfänger für die Pulsfehlerortung
S: Schalter für die Pulsfehlerortung
Das Gleichstrom- und das Pulsfehlerortungsverfahren sind in (3) im Abschnitt 6.1 bzw. 6.2 beschrieben. In der Fig. 2 ist dargestellt, daß die Mittelanzapfungen der Eingangs- und der Ausgangsübertrager zur Bildung der Fernspeiseschleife über die Dioden D 1 bzw. D 2 miteinander verbunden sind.
Auf den Zwischenregenerator ZWR 2 folgt, wie in der Fig. 3 dargestellt ist, die erfindungsgemäße Zwischenstelle ZST. Sie besteht aus einem ersten Leitungsendgerät LEI und aus einem zweiten Leitungsendgerät LEII. Jedes dieser Leitungsendgeräte weist Eingangs- und Ausgangsübertrager ÜI 1, ÜI 2, ÜII 1 und ÜII 2 sowie Empfangs- und Sendeteile ETI, ETII, STI und STII auf. Die Erläuterungen zur Fig. 1 bezüglich des Leitungsendgerätes gelten hier sinngemäß.
Die Mittelanzapfung MI 2 des Eingangsübertragers ÜI 2 im ersten Leitungsendgerät LEI ist mit der Mittelanzapfung MII 1 des Ausgangsübertragers ÜII 1 im zweiten Leitungsendgerät LEII verbunden. Die Mittelanzapfung MII 2 des Eingangsübertragers ÜII 2 im zweiten Leitungsendgerät LEII ist mit der Mittelanzapfung MI 1 des Ausgangsübertragers ÜI 1 im ersten Leitungsendgerät LEI verbunden. Die zwei Verbindungen der jeweiligen Mittelanzapfungen sind über eine Reihenschaltung einer Diode D 4 und eines Widerstandes R 2 miteinander verbunden. Die Diode D 4 ist wie die entsprechende Diode D 3 in den Zwischenregeneratoren gepolt. Der Widerstand R 2 weist den gleichen Wert wie der entsprechende Widerstand R 1 in den Zwischenregeneratoren auf. Durch diese Maßnahmen verhält sich die Zwischenstelle ZST bei der Gleichstromfehlerortung wie ein Zwischenregenerator.
Die Zwischenstelle weist ferner einen Adressenempfänger AE′ und einen Schalter S′ für die Pulsfehlerortung auf. Der Schalter S′ zur Bildung einer Prüfschleife ist so angeordnet, daß diese Prüfschleife in dem dem Ortungsgerät abgewandten Leitungsendgerät gebildet wird. Das ist hier das zweite Leitungsendgerät LEII. Der Sendeteil STII und der Empfangsteil ETII dieses Leitungsendgerätes sind zum Anschluß dieses Schalters entsprechend ausgebildet. Ferner sind Mittel vorgesehen, um dem Adressenempfänger AE′ die Adresse zuzuleiten. Diese Mittel sind in der Fig. 3 durch eine Verbindung des Adressenempfängers AE′ mit dem Empfangsteil ETI im ersten Leitungsendgerät LEI dargestellt. Durch diese Maßnahmen verhält sich die Zwischenstelle bei der Bildung der Prüfschleife ebenfalls wie ein Zwischenregenerator.
Ferner sind in der Zwischenstelle ZST in der Fig. 3 nicht eingezeichnete Mittel vorgesehen, um die vom Ortungsgerät gesendeten Ortungssignale an die nachfolgenden Stellen weiterzuleiten. Dazu besteht eine nicht gezeichnete Verbindung zwischen dem Empfangsteil ETI des ersten Leitungsendgerätes LEI und dem Sendeteil STII des zweiten Leitungsendgerätes LEII. Unter den Begriff "Ortungssignale" fallen hier auch die Adressen zur Bildung der Prüfschleifen. Ferner sind Mittel vorgesehen, um die von den nachfolgenden Stellen für Ortungszwecke gesendeten Signale in Richtung Ortungsgerät weiterzuleiten. Dazu besteht eine nicht gezeichnete Verbindung zwischen dem Empfangsteil ETII des zweiten Leitungsendgerätes LEII und dem Sendeteil STI des ersten Leitungsendgerätes LEI. Durch diese Maßnahmen verhält sich die Zwischenstelle auch hinsichtlich der Übertragung der Ortungssignale und der entsprechenden Signale in der Gegenrichtung wie ein Zwischenregenerator.
In der Fig. 3 sind noch zwei mit MX 1 und MX 2 bezeichnete Blöcke dargestellt. Damit sind die Geräte zum Auskoppeln einzelner Kanäle und gegebenenfalls Wiederbelegen der so freigewordenen Zeitschlitze sowie zum Durchschalten der durchlaufenden Kanäle angedeutet.
In der Fig. 4 sind zwei der nachfolgenden Stellen dargestellt. Es sind die Zwischenregeneratoren ZWR 3 und ZWR 4. Der Zwischenregenerator ZWR 3 ist wie der Zwischenregenerator ZWR 2 aufgebaut. Der Zwischenregenerator ZWR 4 unterscheidet sich von den anderen Zwischenregeneratoren dadurch, daß in ihm die Fernspeiseschleife über eine Brücke B geschlossen ist. Hier ist also das Ende des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Fernspeise- und Ortungsabschnittes.
Die angestrebte Personaleinsparung wird dadurch erreicht, daß sich die erfindungsgemäße Zwischenstelle bei der Fehlerortung wie ein Zwischenregenerator verhält. Es können also diese Zwischenstelle und die nachfolgenden Stellen vom Ortungsgerät dieses Fernspeise- und Ortungsabschnittes geortet werden ohne die Anwesenheit von Personal in dieser Zwischenstelle.

Claims (1)

  1. Zwischenstelle für eine Digitalsignal-Übertragungsanlage mit folgenden Merkmalen:
    • a) Die Zwischenstelle (ZST, Fig. 3) weist ein erstes Leitungsendgerät (LEI) und ein zweites Leitungsendgerät (LEII) auf.
    • b) Jedes Leitungsendgerät (LEI, LEII) weist einen Eingangsübertrager (ÜI 2 bzw. ÜII 2) und einen Ausgangsübertrager (ÜI 1 bzw. ÜII 1) auf.
    • c) Jedes Leitungsendgerät (LEI, LEII) weist ein Empfangsteil (ETI bzw. ETII) und ein Sendeteil (STI bzw. STII) auf.
    • d) Die leitungsseitigen Wicklungen der Eingangs- und der Ausgangsübertrager ÜI 1, ÜI 2, ÜII 1, ÜII 2) weisen Mittelanzapfungen auf.
    • e) Die Mittelanzapfung (MI 2) des Eingangsübertragers (ÜI 2) im ersten Leitungsendgerät (LEI) ist mit der Mittelanzapfung (MII 1) des Ausgangsübertragers (ÜII 1) im zweiten Leitungsendgerät (LEII) verbunden.
    • f) Die Mittelanzapfung (MII 2) des Eingangsübertragers (ÜII 2) im zweiten Leitungsendgerät (LEII) ist mit der Mittelanzapfung (MI 1) des Ausgangsübertragers (ÜI 1) im ersten Leitungsendgerät (LEI) verbunden.
    • g) Die nach den Merkmalen e) und f) gebildeten Verbindungen sind untereinander über eine Reihenschaltung einer Diode (D 4) und eines Widerstandes (R 2) verbunden.
    • h) Die Zwischenstelle (ZST) weist einen Schalter (S′) zur Bildung einer Prüfschleife für die Pulsfehlerortung auf.
    • i) Die Zwischenstelle (ZST) weist einen Adressenempfänger (AE′) zur Betätigung des Schalters (S′) nach Empfang der Adresse für die Pulsfehlerortung auf.
    • k) Es sind Mittel vorgesehen, um die vom Ortungsgerät gesendeten Ortungssignale an die nachfolgenden Stellen weiterzuleiten.
    • l) Es sind Mittel vorgesehen, um die von den nachfolgenden Stellen für Ortungszwecke gesendeten Signale in Richtung Ortungsgerät weiterzuleiten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104216A1 (de) * 1991-02-12 1992-08-13 Bernd Brandes Leitungsrohr zum transport eines mediums
DE10008071A1 (de) * 2000-02-23 2001-08-30 Vierling Electronics Gmbh & Co Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerortung mittels schaltbarer Prüfschleifen in einem digitalen Übertragungssystem

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DE10008071B4 (de) * 2000-02-23 2006-03-30 Vierling Electronics Gmbh + Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerortung mittels schaltbarer Prüfschleifen in einem digitalen Übertragungssystem

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