DE3907358A1 - Klosettbrille mit schutzueberzug - Google Patents
Klosettbrille mit schutzueberzugInfo
- Publication number
- DE3907358A1 DE3907358A1 DE19893907358 DE3907358A DE3907358A1 DE 3907358 A1 DE3907358 A1 DE 3907358A1 DE 19893907358 DE19893907358 DE 19893907358 DE 3907358 A DE3907358 A DE 3907358A DE 3907358 A1 DE3907358 A1 DE 3907358A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seat
- protective cover
- toilet
- glasses according
- toilet glasses
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K13/00—Seats or covers for all kinds of closets
- A47K13/14—Protecting covers for closet seats
- A47K13/145—Protecting covers for closet seats of rolled-up paper tubes or rolled-up plastic tubes
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Toilet Supplies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Klosettbrille mit einer
Einrichtung zum Aufziehen eines schlauchartigen Schutz
überzuges, z.B. aus Kunststoffolie.
Eine bekannte derartige Klosettbrille weist in Draufsicht
die Form eines U auf, wobei die Schenkelenden des U die
dem Benutzer abgewandten Rückenden der Klosettbrille
sind. An einem dieser beiden Rückenden ist die Klosett
brille hochschwenkbar an dem Klosettbecken gelagert,
während der Schutzüberzug auf das andere, freibleibende
Rückende von einer Abrolleinrichtung her aufgezogen wird
(AT 1 10 102; DE 28 35 257). Der schlauchartige Schutz
überzug wird bei dieser bekannten Klosettbrille über
deren gesamte Längserstreckung vom einen Rückende bis
zum anderen Rückende gezogen. Der benutzte Schlauch
abschnitt wird über eine Aufrollvorrichtung vom gelager
ten Rückende der Klosettbrille abgezogen und dazu durch
eine feststehende Schneide aufgeschlitzt. Die Auf
schlitzung ermöglicht zunächst dieses Abziehen an den
Lagerteilen vorbei und macht darüber hinaus den Schutz
überzug für eine nochmalige Verwendung unbrauchbar.
Die bekannte Klosettbrille hat den Nachteil, daß die
Schutzhülle über einen vergleichsweise großen Längen
bereich der Klosettbrille hinübergezogen werden muß, der
dabei noch eine Krümmung von etwa 180° durchmißt. Da die
Förderbewegung allein von der Aufrolleinrichtung, d.h.
durch Zug aufgebracht wird, bedeutet gerade der lange
Krümmungsbereich der Klosettbrille über einen Gesamt
winkel von 180°, daß erhebliche Zugkräfte an der Aufroll
einrichtung aufgebracht und vom Schutzüberzug ausgehalten
werden müssen. Dies erfordert eine vergleichsweise hohe
Zugfestigkeit des schlauchartigen Schutzüberzuges.
Außerdem erfordert eine einmalige Benutzung der Klosett
brille einen vergleichsweise langen Schlauchabschnitt
des Schutzüberzuges. Da der Schutzüberzug von einer
Vorratsrolle abgezogen wird, läßt eine solche Vorrats
rolle nur eine begrenzte Anzahl von Benutzungen der
Klosettbrille zu, bis eine neue Vorratsrolle notwendig
wird. Da derartige Klosettbrillen in der Regel bei stark
frequentierten, öffentlichen Klosetts eingesetzt werden,
ist ein vergleichsweise häufiges Bestücken der Klosett
brille mit einer neuen Schutzüberzugrolle erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klosett
brille der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
das Überziehen des Schutzüberzuges schnell, leicht und
einfach durchführbar ist und bei der eine einmal
eingesetzte Vorratsrolle bis zu ihrem Aufbrauch eine
größere Anzahl von Benutzungen der Klosettbrille zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichnungsmerkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Beim Erfindungsgegenstand ist, wie bei herkömmlichen
Klosettbrillen ohne Schutzüberzug an sich bekannt, der
in Sitzbenutzungsstellung dem menschlichen Genital
gegenüberliegende Brillenbereich, der ohnehin nicht als
Sitzunterlage in Betracht kommt, ausgespart. Dadurch ist
die insgesamt für eine Benutzung erforderliche Gesamt-
Überzugslänge kleiner als bei einer vorn geschlossenen
Brille. Außerdem ist jedem Sitzschenkel eine gesonderte
Abrolleinrichtung zugeordnet, so daß für jede Benutzung
nur eine vergleichsweise kleine, schnell auswechselbare
Schutzüberzugslänge verbraucht wird. Bei gleicher auf
eine Abrollvorrichtung aufgerollter Schutzüberzugslänge
und jeweils gleichzeitig vorgenommenem Einsetzen der
beiden Sitzschenkeln zugeordneten Vorratsrollen kann die
Klosettbrille nach der Erfindung wesentlich häufiger bis
zur Neubestückung benutzt werden. Bei herkömmlicher
Gestaltung der beiden Sitzschenkel braucht darüber hinaus
der Schutzüberzug nur über vergleichsweise mäßig
gekrümmte und kurze Längenbereiche gezogen zu werden,
wodurch auch ein störender Faltenwurf weitgehend
vermieden wird. Es kann ein weniger widerstandsfähiger
und somit billigerer Überzugswerkstoff verwendet werden.
Gegebenenfalls kann der Schutzüberzug auch gefahrlos eine
geringere Wandstärke aufweisen mit dem weiteren Vorteil,
daß auf demselben Rollendurchmesser eine größere Gesamt-
Überzugslänge untergebracht werden kann. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daß konstruktionsbedingt der
schlauchartige Schutzüberzug vor dem Aufbringen auf die
Sitzschenkel nach Art einer Manschette umgestülpt wird.
Dadurch kann die Schlauchinnenseite bereits bei der
Herstellung des Schutzüberzuges wirksam und vor allen
Dingen lange haltbar desinfiziert werden, ohne daß im
Lagerzustand der desinfizierte Bereich von außen
zugänglich ist und dadurch die Desinfektionswirkung
beeinträchtigt wird. Die Außenseite des schlauchartigen
Schutzüberzuges hingegen kann mit das Gleitverhalten
verbessernden Stoffen, z.B. mit Talkumpuder beschichtet
oder bestäubt sein, welches z.B. auch ein Anhaften auf
Grund elektrostatischer Aufladung an den ebenfalls
überwiegend aus Kunststoff bestehenden Sitzschenkeln
unterbindet und dadurch die von der Aufrolleinrichtung
aufzubringenden Zugkräfte vermindert.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes dienen
zur Verbesserung bzw. Sicherung der Funktionsfähigkeit
der erfindungsgemäßen Klosettbrille, die anhand der
Figuren beispielsweise erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform
der Klosettbrille,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend der Schnittlinie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
einer Klosettbrille,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung entsprechend
der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung entsprechend
der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform
einer Klosettbrille,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie
VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8a-8d unterschiedliche Querschnittsformen der
Sitzschenkel entsprechend der Schnittlinie
VIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 9 unterschiedliche Profilquerschnitte des Vorder
endes der Sitzschenkel entsprechend der Schnitt
linie IX-IX in Fig. 6,
Fig. 10 eine vergrößerte Draufsicht auf das Vorderende
eines Sitzschenkels entsprechend Pfeil X in Fig.
9b,
Fig. 11 die Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform
einer erfindungsgemäß ausgestalteten Klosett
brille.
Die Brille enthält die beiden Sitzschenkel 1, 2. Diese
sind mit der rückwärtigen Gehäusekonsole 3 verbunden,
die für jeden Sitzschenkel 1, 2 eine Abrolleinrichtung
4 und eine Aufrolleinrichtung 5 trägt. Die Verbindung
zwischen den Sitzschenkeln 1, 2 und der Gehäusekonsole
3 kann starr sein derart, daß die Gehäusekonsole 3
gemeinsam mit den Sitzschenkeln 1, 2 hochschwenkbar am
nicht dargestellten Klosettbecken gelagert sind. Dies
wird der Regelfall sein. Es ist jedoch auch prinzipiell
eine schwenkbare Anlenkung der Sitzschenkel 1, 2 an der
Gehäusekonsole 3 denkbar.
Die beiden Vorderenden 6, 7 der Sitzschenkel 1, 2 sind
voneinander beabstandet, so daß die Klosettbrille in
ihrem in Sitzbenutzungsstellung dem Genitalbereich
gegenüberliegenden Abschnitt die Aussparung 8 aufweist.
Die beiden Sitzschenkel 1, 2 enthalten einen sich im
wesentlichen in deren Längsrichtung erstreckenden, in
die Vorderenden 6, 7 ausmündenden Zuführungskanal 9. Der
Zuführungskanal 9 kann nach unten ganz oder teilweise
offen oder auch gänzlich geschlossen sein (Fig. 8a-8d).
Der Zuführungskanal 9 eines jeden Sitzschenkels 1, 2 steht
im Bereich des Rückendes 10, 11 des Sitzschenkels 1, 2 mit
einer Zuführungsöffnung 12 in räumlicher Verbindung, die
Bestandteil des Sitzschenkels 1, 2 ist. Die Zuführungs
öffnungen 12 liegen den Abrolleinrichtungen 4 gegenüber.
Der schlauchartige Schutzüberzug 13 ist im Ausgangs
zustand auf eine Rolle aufgewickelt. Diese Rolle wird
in die Abrolleinrichtung 4 eingelegt. Das freie Ende des
Schutzüberzuges wird durch die Zuführungsöffnung 12 in
den Zuführungskanal 9 eingeführt und bis zu den Vorder
enden 6, 7 gezogen. Bis hierher befindet sich der Schutz
überzug noch in zusammengelegtem Zustand, in welchem auch
die Schlauchwände aufeinanderliegen. Das aus den Vorder
enden 6, 7 der Sitzschenkel 1, 2 hinausstehende Ende des
schlauchartigen Schutzüberzuges 13 wird nach Art einer
Manschette um das Vorderende 6, 7 des jeweiligen Sitz
schenkels 1, 2 herumgestülpt und wieder in Richtung auf
das Rückende 10 bzw. 11 des jeweiligen Sitzschenkels 1, 2
und auf die jeweils zugeordnete Aufrolleinrichtung 5
zurückgezogen.
Jedem Sitzschenkel 1, 2 ist im Bereich seines Rückendes
10 bzw. 11 ein feststehendes, nach außen vorstehendes
Schlitzmesser 14 zugeordnet, durch welches der von der
Aufrolleinrichtung 5 abgezogene, schlauchartige Schutz
überzug 13 in Längsrichtung aufgeschlitzt wird. Diese
Aufschlitzung ermöglicht einerseits ein Abziehen des
Schutzüberzuges 13 vom Sitzschenkel 1 bzw. 2 trotz dessen
benachbarter Halterung bzw. Lagerung an der Gehäuse
konsole 3. Andererseits wird dadurch der Schutzüberzug
für eine etwaige Wiederverwendung unbrauchbar gemacht.
Die Aufrolleinrichtungen 5 sind motorisch, insbesondere
elektromotorisch angetrieben. Dieser elektromotorische
Antrieb ist jeder einzelnen Aufrollvorrichtung 5
zugeordnet. Als Spannungsquelle können Batterien 15
vorgesehen sein. Es ist jedoch auch ein Netz- oder
Transformatoranschluß 16 möglich (Fig. 6). Desgleichen
ist ein motorischer Antrieb der Abrollvorrichtungen 4
möglich. Dieser motorische Antrieb kann mit dem
motorischen Antrieb einer Aufrollvorrichtung 5 kombiniert
sein, wie dies in Fig. 7 beispielsweise durch einen
gemeinsamen Getriebemotor 17 dargestellt ist. Um jeweils
den Schutzüberzug nur über die notwendige Soll-Länge für
eine weitere Benutzung der Klosettbrille abzuziehen, kann
eine schrittmotorische Steuerung vorgesehen sein. Es kann
auch unabhängig von der Aufrollvorrichtung 5 eine
motorisch angetriebene Abzugseinrichtung 18 (Fig. 5) auf
den Schutzüberzug 13 einwirken.
Zur Minimierung der einwirkenden Zugkräfte beim nach Art
einer Manschette erfolgenden Umlegen des Schutzüberzuges
13 im Bereich der Vorderenden 6, 7 weist die Mündungs
stirnseite des Zuführungskanals 9 im Bereich der Vorder
enden 6, 7 eine halbkreisbogenähnliche Querschnittsform
auf (Fig. 9a). Die Sitzschenkel 1, 2 haben zweckmäßig eine
im wesentlichen flachovale Querschnittsform (Fig. 8a-8d).
Die Mündungsstirnseite des Zuführungskanals 9 am Vorder
ende 6, 7 der Sitzschenkel 1, 2 kann auch mindestens eine
Umlenkrolle 18 oder Umlenkkugel enthalten, um das
manschettenartige Umlegen des Schutzüberzuges bei dessen
Abziehen in Richtung auf die Aufrollvorrichtung 5 zu
erleichtern. Im Falle der Ausführungsform von Fig. 9b
und Fig. 10 sind zwei um parallele Horizontalachsen 19
drehbar gelagerte, sich im wesentlichen über die Breite
der Sitzschenkel 1, 2 erstreckende und in ihrem Einwir
kungsbereich die Mündungsstirnwand des Zuführungskanals
9 bildende Umlenkrollen 18 vorgesehen.
Bezugszeichenliste
1 Sitzschenkel
2 Sitzschenkel
3 Gehäusekonsole
4 Abrolleinrichtung
5 Aufrolleinrichtung
6 Vorderende
7 Vorderende
8 Aussparung
9 Zuführungskanal
10 Rückende
11 Rückende
12 Zuführungsöffnung
13 Schutzüberzug
14 Schlitzmesser
15 Batterie
16 Transformatoranschluß
17 Getriebemotor
18 Umlenkrolle
19 Horizontalachse
2 Sitzschenkel
3 Gehäusekonsole
4 Abrolleinrichtung
5 Aufrolleinrichtung
6 Vorderende
7 Vorderende
8 Aussparung
9 Zuführungskanal
10 Rückende
11 Rückende
12 Zuführungsöffnung
13 Schutzüberzug
14 Schlitzmesser
15 Batterie
16 Transformatoranschluß
17 Getriebemotor
18 Umlenkrolle
19 Horizontalachse
Claims (12)
1. Klosettbrille mit einer Einrichtung zum Aufziehen
eines schlauchartigen, beispielsweise aus Kunststoff
folie bestehenden Schutzüberzuges (13),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Die Brille enthält zwei Sitzschenkel (1, 2) mit voneinander beabstandeten Vorderenden (6, 7).
- b) Die Sitzschenkel (1, 2) enthalten einen sich im wesentlichen in deren Längsrichtung erstreckenden, in die Vorderenden (6, 7) ausmündenden Zuführungs kanal (9) für den schlauchartigen Schutzüberzug (13).
- c) Im Bereich der Rückenden (10) eines jeden Sitz schenkels (1, 2) sind jeweils eine Abrolleinrichtung (4) und eine Aufrolleinrichtung (5) für den Schutz überzug (13) sowie ein Schlitzmesser (14) zum Aufschlitzen des der Aufrolleinrichtung (5) zuzuführenden, verbrauchten Schutzüberzuges (13) angeordnet.
- d) Der Schutzüberzug (13) verläuft in noch zusammen gelegtem Zustand von der Abrolleinrichtung (4) durch den Zuführungskanal (9) zum Vorderende (6, 7) des Sitzschenkels (1, 2), ist nach Art einer Manschette um das Vorderende (6, 7) des Sitz schenkels (1, 2) herumgestülpt und umhüllt den Sitz schenkel (1, 2) bis in den Bereich seines Rückendes (10, 11) hinein, wo er mit dem Aufziehen auf die Aufrolleinrichtung (5) aufgeschlitzt wird.
2. Klosettbrille nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen motorischen Antrieb mindestens der Aufroll
einrichtung (5).
3. Klosettbrille nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
einen Schrittmotor als Antriebsmittel.
4. Klosettbrille nach Anspruch 2 oder 3,
gekennzeichnet durch
einen Getriebemotor zum Antrieb sowohl der Aufroll
einrichtung (5) als auch der Abrolleinrichtung (4).
5. Klosettbrille nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mündungsstirnseite des Zuführungskanals (9)
eine halbkreisbogenähnliche Querschnittsform aufweist.
6. Klosettbrille nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine flachovale Querschnittsform der Sitzschenkel
(1, 2).
7. Klosettbrille nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mündungsstirnseite des Zuführungskanals (9)
am Vorderende (6, 7) der Sitzschenkel (1, 2) eine
Umlenkrolle (18) oder Umlenkkugel enthält.
8. Klosettbrille nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
zwei um parallele Horizontalachsen (19) drehbar
gelagerte, sich im wesentlichen über die Breite der
Sitzschenkel (1, 2) erstreckende und in ihrem Ein
wirkungsbereich die Mündungsstirnwand des Zuführungs
kanals (9) bildende Umlenkrollen (18).
9. Klosettbrille nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der schlauchartige Überzug im Ausgangszustand auf
seiner Außenseite mit einem Gleitmittel und/oder auf
seiner Innenseite mit einem Desinfektionsmittel
versehen ist.
10. Klosettbrille nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführungskanal (9) eine nach unten weisende
Öffnung aufweist.
11. Klosettbrille nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzschenkel (1, 2) an ihren Rückenden (10, 11)
zu einer Einheit miteinander verbunden sind (Fig.
6, 11).
12. Klosettbrille nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzschenkel (1, 2) sowie das Gehäuse (3) für
die Ab- und Aufrolleinrichtung (4, 5) sowie deren
Antriebsmittel eine Baueinheit sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907358 DE3907358A1 (de) | 1988-03-09 | 1989-03-08 | Klosettbrille mit schutzueberzug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803167U DE8803167U1 (de) | 1988-03-09 | 1988-03-09 | Klosettbrille mit Schutzüberzug |
DE19893907358 DE3907358A1 (de) | 1988-03-09 | 1989-03-08 | Klosettbrille mit schutzueberzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907358A1 true DE3907358A1 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=25878536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893907358 Ceased DE3907358A1 (de) | 1988-03-09 | 1989-03-08 | Klosettbrille mit schutzueberzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3907358A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH416003A (de) * | 1962-06-22 | 1966-06-30 | Marinus Tromp Gerardus | Klosettsitz |
GB1349397A (en) * | 1972-08-10 | 1974-04-03 | Nelson C V | Seat for toilet pedestal |
DE2505855A1 (de) * | 1975-02-12 | 1976-08-26 | Siegfried Dr Ing Kofink | Sitzbrille fuer klosetts mit einer einrichtung zur hygienischen abdeckung |
EP0570014A1 (de) * | 1992-05-15 | 1993-11-18 | Rudolf Bergmann | Toilettensitz |
-
1989
- 1989-03-08 DE DE19893907358 patent/DE3907358A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH416003A (de) * | 1962-06-22 | 1966-06-30 | Marinus Tromp Gerardus | Klosettsitz |
GB1349397A (en) * | 1972-08-10 | 1974-04-03 | Nelson C V | Seat for toilet pedestal |
DE2505855A1 (de) * | 1975-02-12 | 1976-08-26 | Siegfried Dr Ing Kofink | Sitzbrille fuer klosetts mit einer einrichtung zur hygienischen abdeckung |
EP0570014A1 (de) * | 1992-05-15 | 1993-11-18 | Rudolf Bergmann | Toilettensitz |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1107873B1 (de) | Fensterrollo mit versenkbaren führungselementen | |
DE2835257C3 (de) | Klosettbrille mit einer Einrichtung zum Aufbringen und Weitertransportieren eines Schutzüberzuges für die Klosettbrille | |
EP0955856B1 (de) | Duschabtrennung, insbesondere duschrollo | |
DE60316484T2 (de) | Fliegengitterrollo für Rahmen mit faltbaren Führungsschienen | |
EP1209013A2 (de) | Fensterscheibe mit daran befestigtem Fensterrollo | |
DD297725A5 (de) | Fahrkartenausgabegeraet | |
CH689782A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einfaedeln und/oder Bewegen von flaechigem Bandmaterial in einem Handtuchspender. | |
DE10219414B4 (de) | Papierführungsvorrichtung | |
DE102014006220B4 (de) | Ausgabevorrichtung für flächige Produkte mit einem in einem Innenraum angeordneten Haltemittel | |
DE2445998A1 (de) | Aufwickelvorrichtung fuer bandfoermiges material | |
DE3907358A1 (de) | Klosettbrille mit schutzueberzug | |
DE3412069A1 (de) | Spender fuer ein reinigungstuch, insbesondere toilettenpapier | |
DE19916283A1 (de) | Vorrichtung zum spritzfreien Ableiten von Urin | |
EP1398192A2 (de) | Sonnenrollo für ein Fahrzeugdach | |
DE7728481U1 (de) | Verteiler fuer in rollen aufgewickeltes bandmaterial und rolle fuer einen solchen verteiler | |
EP1929985A2 (de) | Personentransportvorrichtungssystem | |
DE29923460U1 (de) | Sonnenschutzrollo | |
EP0173978B1 (de) | Handtuch-Spender | |
DE8803167U1 (de) | Klosettbrille mit Schutzüberzug | |
DE29500994U1 (de) | Staubsauger | |
DE2941401A1 (de) | Ausgabevorrichtung fuer von einer rolle abziehbares hygienepapier, insbesondere toilettenpapier | |
DE102008022648B4 (de) | Vorrichtung zum Bewegen eines Möbelteils, Möbelteil und Möbel | |
DE102014006222B4 (de) | Ausgabevorrichtung für zu Rollen aufgewickelte flächige Produkte mit Verstellmechanismus | |
DE2854928C2 (de) | Rolladen | |
EP2505398B1 (de) | Rollosystem für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A47K 13/22 |
|
8131 | Rejection |