DE3907094A1 - Anbauschalter fuer elektrische schutzschaltgeraete - Google Patents

Anbauschalter fuer elektrische schutzschaltgeraete

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DE3907094A1
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switch
lever
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DE19893907094
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Bernhard Dipl Ing Sticksel
Peter Ing Grad Flohr
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Heinrich Kopp GmbH and Co KG
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Heinrich Kopp GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/46Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts
    • H01H71/462Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts housed in a separate casing, juxtaposed to and having the same general contour as the main casing

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anbauschalter für elek­ trische Schutzschaltgeräte, der dahingehend ausgelegt ist, entsprechend dem Schaltzustand des mit ihm gekoppelten Motor­ schutz- oder Leitungsschutzschalters u.dgl. nebengeordnete Hilfsstromkreise zum Zwecke der Steuerung, Überwachung oder Signalisierung definiert zu schalten.
Derartige Anbauschalter sind bekannt. So ist beispielsweise in der Gebrauchsmusterschrift G 83 34 014.9 ein Zusatzschalter zum Anbau an einen Leitungsschutzschalter dargestellt und beschrieben. Dabei verfügt dieses bekannte Gerät, um alter­ nativ auch als für sich selbständiger Signalschalter verwendet werden zu können, über eine Kontakteinrichtung, die von einer manuell zu betätigenden Mechanik geschaltet wird. Im Verbund mit einem Leitungsschutzschalter ist diese Mechanik demnach einerseits über die eigene Bedienungshandhabe mit der des Leitungsschutzschalters starr verbunden und andererseits da­ hingehend weitergebildet, daß sie funktionell in dessen Gehäuse übergreifend mit seiner Auslösemechanik gekoppelt ist. Diese Ausführung erfordert mithin einen hohen Fertigungs- und Mon­ tageaufwand und bedingt dementsprechende Herstellungskosten.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für solche Anbauschalter ein möglichst einfaches Schaltwerk zur Betätigung der Hilfskontaktanordnung in bestimmter Relation zu den verfügbaren Spann- und Auslösevorgängen bzw. -bewegungen des mit ihnen gekoppelten Schutzschaltgeräts zu realisieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe bildet die Erfindung einen Anbau­ schalter für elektrische Schutzschaltgeräte nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 dahingehend aus, daß ein koaxial mit der Bedienungshandhabe des Schutzschaltgeräts gekoppelter Spannhebel des Anbauschalters mit einem federbelasteten Druck­ bügel lose gegen den Anschlag der Führungsrandung eines das bewegliche Kontaktstück der (Um-)Schaltkontaktanordnung tra­ genden Schaltgliedes wirkt, welches an sich selbst mit einem radial angelegten Steuerprofil für das Verkopplungsgelenk zwischen einem von Seiten der Auslösemechanik des Schutz­ schaltgeräts betätigbaren Auslösehebel und einem in Verlänge­ rung desselben schwenkbar-gefedert angeordneten Sperrhebel versehen ist.
Mit dieser Ausbildung des Anbauschalters läßt sich im Hinblick auf die Steuerung eines oder mehrerer Hilfsstromkreise mit Vorteil erreichen, daß die durch Erstbetätigung bzw. erst­ malige Einschaltbetätigung des zugehörigen Schutzschaltgeräts eingenommene Schaltstellung des Anbauschalters sich danach folgend nicht durch eine manuelle Aus- und (Wieder-)Einschalt­ betätigung des Schutzschaltgeräts ändern läßt, sondern nur durch dessen fehlerverursachte Kurzschluß- oder Überstrom­ auslösung aufgehoben bzw. rückgängig gemacht werden kann, um diese unterschiedlichen Schaltzustände jeweils in eine ent­ sprechende Signalisierung od.dgl. umzusetzen.
Besonderheiten und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaltmechanik werden in den Unteransprüchen 2 bis 4 erfaßt. Nach den Merkmalen des Anspruchs 2 reicht der V-förmig aus gebildete Auslösehebel am Ende seines einen Schenkels mit einem Stellstift quer durch die seitlichen Gehäusewandungen der beiden Schalter in den Funktionsbereich der Auslösemechanik des angrenzenden Schutzschaltgeräts hinein, während der andere Schenkel an seiner Innenflanke mit einem simultan zu der Führungsrandung des Schaltgliedes auf den Druckbügel wirksamen Steuerprofil versehen ist und mit seinem Ende gelenkig in eine Ausnehmung am Ende des Sperrhebels eingreift.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach den Merkmalen des Anspruchs 3 ist das bewegliche Kontaktstück der Schaltkontakt­ anordnung in sich längsprofiliert und mittels einer Abwinklung an dem der Kontaktstelle entgegengesetzten Ende definiert in einen seitwärts gerichteten Ausleger des Schaltgliedes einge­ hängt, um sich darauf unter Spannkraft einer beide Teile ge­ meinsam erfassenden und am Schaltergehäuse angreifenden Schrau­ benzugfeder zu halten.
Des weiteren ist nach den Merkmalen des Anspruchs 4 der in den starr mit der Bedienungshandhabe des Schutzschaltgeräts ge­ koppelten Spannhebel eingehängte Druckbügel in sich gebogen ausgeführt und von einem dabei gebildeten Quersteg aus über eine Rückholfeder mit einer an dem Sperrhebel in dessen Lager­ bereich vorgesehenen Abwinklung verbunden, so daß beiden Teilen eine Vorspannung in der gleichen Schwenkrichtung zuteil wird.
In dieser konstruktiven Ausbildung setzt sich die Mechanik des erfindungsgemäßen Anbauschalters im wesentlichen aus nur drei miteinander gekoppelten und sich dabei gegenseitig definiert beeinflussenden Hebelelementen zusammen.
In der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen die einzelnen Figuren im Verhältnis 2 : 1 den mit einem konturengleichen Motorschutz­ schalter (MS-Schalter) baulich zusammengesetzten wie funktio­ nell zusammenwirkenden Anbauschalter nach Entfernen seiner Außenabdeckung im Aufriß, und zwar gemäß
Fig. 1 im ausgeschalteten bzw. ausgelösten Zustand des MS-Schalters;
Fig. 2 im eingeschalteten (Überwachungs-)Zustand des MS-Schalters; und gemäß
Fig. 3 im manuell ausgeschalteten Zustand des MS-Schalters.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung nicht besonders her­ vorgeht, ist der offen dargestellte Anbauschalter gehäuseseitig mit dem (in der Zeichenebene gesehen) konturengleichen Motor­ schutzschalter(-gehäuse) zu einer Montageeinheit verrastet. Dabei kommt der einarmige Spannhebel 1 auf Seiten des Anbau­ schalters koaxial zu der Bedienungshandhabe des Motorschutz­ schalters zu liegen und ist mit derselben vermittels einer ihm angeformten und die Gehäusewandungen der beiden Geräte inner­ halb einer schlitzförmigen Ausnehmung durchgreifenden Steck­ achse starr gekoppelt. Gleicherweise ragt der V-förmig aus­ gebildete Auslösehebel 2 des Anbauschalters an einem Schenkel­ ende mit einem Steckstift quer durch die beiden Seitenwandungen verstellfähig in den Entklinkungsbereich der Auslösemechanik des Motorschutzschalters.
Beim Einschalten des Motorschutzschalters trifft der feder­ belastet in den Spannhebel 1 eingehängte Druckbügel 3 gegen einen Anschlag auf der Außenkontur des Schaltgliedes 4 und verstellt dieses Gebilde im Zuge der Einschaltbetätigung gegen die Kraft der Schraubenzugfeder 5 begrenzt um seine Lagerstelle im Gehäuse. Hierdurch wechselt das über einem Ausleger des Schaltgliedes 4 profilgebunden eingehängte und darauf zugleich mittels der Schraubenzugfeder 5 kippfähig fixierte bewegliche Kontaktstück 6 der Umschaltkontaktanordnung von dem unteren Festkontaktstück 7 zu dem oberen Festkontaktstück 7′, wie in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist. In dieser Schaltstellung des Anbauschalters wird das Schaltglied 4 dadurch gehalten, daß das von Spannhebel 1 und Druckbügel 3 gebildete Kniegelenk kurz vor Beendigung des Einschaltvorgangs ein wenig über seine Totpunktlage hinaus verstellt wird und sich zugleich der das radial angelegte Steuerprofil 8 seitlich des Schaltgliedes 4 federbelastet abtastende Sperrhebel 9 mittels einer Nase gegen eine Profilabstufung abstützt und solcherweise das Zurück­ verstellen des Schaltgliedes 4 durch die Schraubenzugfeder 5 verwehrt. Des weiteren ist aus der Darstellung in Fig. 2 er­ sichtlich, daß bei diesem Vorgang dem beweglichen Kontaktstück 6 ein geringer Überhub zuteil wird, so daß durch das Feder­ element 5 auch der erforderliche Kontaktdruck an der Berührungs­ stelle 6/7′ realisiert werden kann.
Wird nun aus betrieblichen Gründen der Motorschutzschalter von Hand ausgeschaltet, so schwenkt der mit der Bedienungs­ handhabe des MS-Schalters gekoppelte Spannhebel 1 in seine Ausgangsposition zurück und entlastet hiermit das Schaltglied 4, indem der Druckbügel 3 unter Freigabe des Anschlags ent­ lang der Außenkontur des Schaltgliedes 4 in "Wartestellung" gleitet. Damit aber obliegt die vorgesehene Beibehaltung des bei Einschaltung des Motorschutzschalters eingenommenen Schalt­ zustands auf Seiten des Anbauschalters - wie aus der Darstel­ lung in Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich - jetzt nur noch dem unter Überhub mit dem Schaltglied 4 "verklinkten" Sperrhebel 9. Hierbei unterstützt die nunmehr entlastete Rückholfeder 10 zwischen dem Druckbügel 3 und dem Sperrhebel 9 die Auslöse­ bereitschaft dieses Systems.
Um dem eigentlichen Motorschutzschalter bei einer elektro­ magnetischen Auslösung durch Kurzschluß oder bei einer elektro­ thermischen Auslösung durch Überlastung in den Ausschaltzustand folgen zu können, verfügt die Mechanik des Anbauschalters über den im Gehäuse drehbar gelagerten Auslösehebel 2 mit zwei spitzwinklig zueinander verlaufenden Schenkeln. Von dem einen dieser Schenkel ragt an dessen Ende ein Steckstift quer durch entsprechende Ausnehmungen in den Seitenwandungen der Gehäuse beider Geräte bis in den Bereich der Mechanik des Motorschutzschalters, der von hier aus nur bei fehlerbedingter (also nicht-manueller) Auslösung eine kleine Verstellbewegung erfährt. Da der andere Schenkel des Auslösehebels 2 den mit ihm fluchtenden Sperrhebel 9 an der Verkopplungsstelle beider Hebelenden gelenkig untergreift, wird durch die genannte Ver­ stellbewegung die Verrastung zwischen dem Sperrhebel 9 und dem Schaltglied 4 aufgehoben und gleichzeitig mittels der vorgezogenen Innenflanke des betreffenden Schenkels der Druck­ bügel 3 aus seiner Verklinkung mit dem Schaltglied 4 gedrückt. Demzufolge verstellt sich das Schaltglied unter Wirkung der Schraubenzugfeder 5 im Uhrzeigersinn, womit das bewegliche Kontaktstück 6 wieder von dem oberen Festkontaktstück 7′ auf das untere Kontaktstück 7 zurückschwenkt und alle beweglichen Elemente des Anbauschalters wieder die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Ausgangspositionen für eine erneute Einschalt­ betätigung erreichen.

Claims (4)

1. Anbauschalter für elektrische Schutzschaltgeräte, wie Motorschutz- oder Leitungsschutzschalter u.dgl., mit einer innerhalb eines dazu konturengleichen Gehäuses vorgesehenen Schaltkontaktanordnung, deren Betätigungsglieder durch die Spann- und Auslösemechanik des angrenzenden Schutzschalt­ geräts definiert verstellbar sind, um in Abhängigkeit von dessen Schalt- oder Auslösezustand einen oder mehrere Hilfsstromkreise zu schalten, dadurch gekennzeichnet, daß ein koaxial mit der Bedienungshandhabe des Schutzschaltgeräts gekoppelter Spannhebel (1) des Anbauschalters mit einem federbelasteten Druckbügel (3) gegen den Anschlag der Füh­ rungsrandung eines das bewegliche Kontaktstück (6) der (Um-) Schaltkontaktanordnung tragenden Schaltgliedes (4) wirkt, welches an sich selbst mit einem radial angelegten Steuer­ profil (8) für das Verkopplungsgelenk zwischen einem von Seiten der Auslösemechanik des Schutzschaltgeräts betätig­ baren Auslösehebel (2) und einem in Verlängerung desselben schwenkbar-gefedert angeordneten Sperrhebel (9) versehen ist.
2. Anbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmig ausgebildete Auslösehebel (2) am Ende seines einen Schenkels mit einem Stellstift durch die seitlichen Gehäusewandungen der beiden Schalter in den Funktionsbereich der Auslösemechanik des angrenzenden Schutzschaltgeräts hineinreicht, während der andere Schenkel mit einem simultan zu der Führungsrandung des Schaltgliedes (4) auf den Druck­ bügel (3) wirkenden Innenprofil versehen ist und an seinem Ende gelenkig in eine Ausnehmung des Sperrhebels (9) eingreift.
3. Anbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in sich längsprofilierte Kontaktstück (6) mittels einer Abwinklung definiert in einen Ausleger des Schaltgliedes (4) eingehängt ist und daran unter Spannkraft einer die beiden Teile gemeinsam umgreifenden Schraubenzugfeder (5) gegenüber dem Schaltergehäuse gehalten wird.
4. Anbauschalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckbügel (3) an dem starr mit der Bedienungshandhabe des Schutzschaltgeräts gekoppelten Spannhebel (1) in sich gebogen ausgeführt und von dort aus über eine Rückholfeder (10) mit einer im Lagerbereich des Sperrhebels (9) an ihm vorgesehenen Abwinklung in Verbindung steht.
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