DE3907094A1 - Anbauschalter fuer elektrische schutzschaltgeraete - Google Patents
Anbauschalter fuer elektrische schutzschaltgeraeteInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/46—Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts
- H01H71/462—Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts housed in a separate casing, juxtaposed to and having the same general contour as the main casing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anbauschalter für elek
trische Schutzschaltgeräte, der dahingehend ausgelegt ist,
entsprechend dem Schaltzustand des mit ihm gekoppelten Motor
schutz- oder Leitungsschutzschalters u.dgl. nebengeordnete
Hilfsstromkreise zum Zwecke der Steuerung, Überwachung oder
Signalisierung definiert zu schalten.
Derartige Anbauschalter sind bekannt. So ist beispielsweise
in der Gebrauchsmusterschrift G 83 34 014.9 ein Zusatzschalter
zum Anbau an einen Leitungsschutzschalter dargestellt und
beschrieben. Dabei verfügt dieses bekannte Gerät, um alter
nativ auch als für sich selbständiger Signalschalter verwendet
werden zu können, über eine Kontakteinrichtung, die von einer
manuell zu betätigenden Mechanik geschaltet wird. Im Verbund
mit einem Leitungsschutzschalter ist diese Mechanik demnach
einerseits über die eigene Bedienungshandhabe mit der des
Leitungsschutzschalters starr verbunden und andererseits da
hingehend weitergebildet, daß sie funktionell in dessen Gehäuse
übergreifend mit seiner Auslösemechanik gekoppelt ist. Diese
Ausführung erfordert mithin einen hohen Fertigungs- und Mon
tageaufwand und bedingt dementsprechende Herstellungskosten.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
für solche Anbauschalter ein möglichst einfaches Schaltwerk
zur Betätigung der Hilfskontaktanordnung in bestimmter Relation
zu den verfügbaren Spann- und Auslösevorgängen bzw. -bewegungen
des mit ihnen gekoppelten Schutzschaltgeräts zu realisieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe bildet die Erfindung einen Anbau
schalter für elektrische Schutzschaltgeräte nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 dahingehend aus, daß ein koaxial
mit der Bedienungshandhabe des Schutzschaltgeräts gekoppelter
Spannhebel des Anbauschalters mit einem federbelasteten Druck
bügel lose gegen den Anschlag der Führungsrandung eines das
bewegliche Kontaktstück der (Um-)Schaltkontaktanordnung tra
genden Schaltgliedes wirkt, welches an sich selbst mit einem
radial angelegten Steuerprofil für das Verkopplungsgelenk
zwischen einem von Seiten der Auslösemechanik des Schutz
schaltgeräts betätigbaren Auslösehebel und einem in Verlänge
rung desselben schwenkbar-gefedert angeordneten Sperrhebel
versehen ist.
Mit dieser Ausbildung des Anbauschalters läßt sich im Hinblick
auf die Steuerung eines oder mehrerer Hilfsstromkreise mit
Vorteil erreichen, daß die durch Erstbetätigung bzw. erst
malige Einschaltbetätigung des zugehörigen Schutzschaltgeräts
eingenommene Schaltstellung des Anbauschalters sich danach
folgend nicht durch eine manuelle Aus- und (Wieder-)Einschalt
betätigung des Schutzschaltgeräts ändern läßt, sondern nur
durch dessen fehlerverursachte Kurzschluß- oder Überstrom
auslösung aufgehoben bzw. rückgängig gemacht werden kann, um
diese unterschiedlichen Schaltzustände jeweils in eine ent
sprechende Signalisierung od.dgl. umzusetzen.
Besonderheiten und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Schaltmechanik werden in den Unteransprüchen 2 bis 4 erfaßt.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 2 reicht der V-förmig aus
gebildete Auslösehebel am Ende seines einen Schenkels mit
einem Stellstift quer durch die seitlichen Gehäusewandungen
der beiden Schalter in den Funktionsbereich der Auslösemechanik
des angrenzenden Schutzschaltgeräts hinein, während der andere
Schenkel an seiner Innenflanke mit einem simultan zu der
Führungsrandung des Schaltgliedes auf den Druckbügel wirksamen
Steuerprofil versehen ist und mit seinem Ende gelenkig in eine
Ausnehmung am Ende des Sperrhebels eingreift.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach den Merkmalen des
Anspruchs 3 ist das bewegliche Kontaktstück der Schaltkontakt
anordnung in sich längsprofiliert und mittels einer Abwinklung
an dem der Kontaktstelle entgegengesetzten Ende definiert in
einen seitwärts gerichteten Ausleger des Schaltgliedes einge
hängt, um sich darauf unter Spannkraft einer beide Teile ge
meinsam erfassenden und am Schaltergehäuse angreifenden Schrau
benzugfeder zu halten.
Des weiteren ist nach den Merkmalen des Anspruchs 4 der in den
starr mit der Bedienungshandhabe des Schutzschaltgeräts ge
koppelten Spannhebel eingehängte Druckbügel in sich gebogen
ausgeführt und von einem dabei gebildeten Quersteg aus über
eine Rückholfeder mit einer an dem Sperrhebel in dessen Lager
bereich vorgesehenen Abwinklung verbunden, so daß beiden
Teilen eine Vorspannung in der gleichen Schwenkrichtung zuteil
wird.
In dieser konstruktiven Ausbildung setzt sich die Mechanik des
erfindungsgemäßen Anbauschalters im wesentlichen aus nur drei
miteinander gekoppelten und sich dabei gegenseitig definiert
beeinflussenden Hebelelementen zusammen.
In der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Dabei zeigen die einzelnen Figuren im
Verhältnis 2 : 1 den mit einem konturengleichen Motorschutz
schalter (MS-Schalter) baulich zusammengesetzten wie funktio
nell zusammenwirkenden Anbauschalter nach Entfernen seiner
Außenabdeckung im Aufriß, und zwar gemäß
Fig. 1 im ausgeschalteten bzw. ausgelösten Zustand des
MS-Schalters;
Fig. 2 im eingeschalteten (Überwachungs-)Zustand des
MS-Schalters; und gemäß
Fig. 3 im manuell ausgeschalteten Zustand des MS-Schalters.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung nicht besonders her
vorgeht, ist der offen dargestellte Anbauschalter gehäuseseitig
mit dem (in der Zeichenebene gesehen) konturengleichen Motor
schutzschalter(-gehäuse) zu einer Montageeinheit verrastet.
Dabei kommt der einarmige Spannhebel 1 auf Seiten des Anbau
schalters koaxial zu der Bedienungshandhabe des Motorschutz
schalters zu liegen und ist mit derselben vermittels einer ihm
angeformten und die Gehäusewandungen der beiden Geräte inner
halb einer schlitzförmigen Ausnehmung durchgreifenden Steck
achse starr gekoppelt. Gleicherweise ragt der V-förmig aus
gebildete Auslösehebel 2 des Anbauschalters an einem Schenkel
ende mit einem Steckstift quer durch die beiden Seitenwandungen
verstellfähig in den Entklinkungsbereich der Auslösemechanik
des Motorschutzschalters.
Beim Einschalten des Motorschutzschalters trifft der feder
belastet in den Spannhebel 1 eingehängte Druckbügel 3 gegen
einen Anschlag auf der Außenkontur des Schaltgliedes 4 und
verstellt dieses Gebilde im Zuge der Einschaltbetätigung gegen
die Kraft der Schraubenzugfeder 5 begrenzt um seine Lagerstelle
im Gehäuse. Hierdurch wechselt das über einem Ausleger des
Schaltgliedes 4 profilgebunden eingehängte und darauf zugleich
mittels der Schraubenzugfeder 5 kippfähig fixierte bewegliche
Kontaktstück 6 der Umschaltkontaktanordnung von dem unteren
Festkontaktstück 7 zu dem oberen Festkontaktstück 7′, wie in
Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist. In dieser Schaltstellung
des Anbauschalters wird das Schaltglied 4 dadurch gehalten,
daß das von Spannhebel 1 und Druckbügel 3 gebildete Kniegelenk
kurz vor Beendigung des Einschaltvorgangs ein wenig über seine
Totpunktlage hinaus verstellt wird und sich zugleich der das
radial angelegte Steuerprofil 8 seitlich des Schaltgliedes 4
federbelastet abtastende Sperrhebel 9 mittels einer Nase gegen
eine Profilabstufung abstützt und solcherweise das Zurück
verstellen des Schaltgliedes 4 durch die Schraubenzugfeder 5
verwehrt. Des weiteren ist aus der Darstellung in Fig. 2 er
sichtlich, daß bei diesem Vorgang dem beweglichen Kontaktstück
6 ein geringer Überhub zuteil wird, so daß durch das Feder
element 5 auch der erforderliche Kontaktdruck an der Berührungs
stelle 6/7′ realisiert werden kann.
Wird nun aus betrieblichen Gründen der Motorschutzschalter
von Hand ausgeschaltet, so schwenkt der mit der Bedienungs
handhabe des MS-Schalters gekoppelte Spannhebel 1 in seine
Ausgangsposition zurück und entlastet hiermit das Schaltglied
4, indem der Druckbügel 3 unter Freigabe des Anschlags ent
lang der Außenkontur des Schaltgliedes 4 in "Wartestellung"
gleitet. Damit aber obliegt die vorgesehene Beibehaltung des
bei Einschaltung des Motorschutzschalters eingenommenen Schalt
zustands auf Seiten des Anbauschalters - wie aus der Darstel
lung in Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich - jetzt nur noch dem
unter Überhub mit dem Schaltglied 4 "verklinkten" Sperrhebel 9.
Hierbei unterstützt die nunmehr entlastete Rückholfeder 10
zwischen dem Druckbügel 3 und dem Sperrhebel 9 die Auslöse
bereitschaft dieses Systems.
Um dem eigentlichen Motorschutzschalter bei einer elektro
magnetischen Auslösung durch Kurzschluß oder bei einer elektro
thermischen Auslösung durch Überlastung in den Ausschaltzustand
folgen zu können, verfügt die Mechanik des Anbauschalters
über den im Gehäuse drehbar gelagerten Auslösehebel 2 mit
zwei spitzwinklig zueinander verlaufenden Schenkeln. Von dem
einen dieser Schenkel ragt an dessen Ende ein Steckstift quer
durch entsprechende Ausnehmungen in den Seitenwandungen der
Gehäuse beider Geräte bis in den Bereich der Mechanik des
Motorschutzschalters, der von hier aus nur bei fehlerbedingter
(also nicht-manueller) Auslösung eine kleine Verstellbewegung
erfährt. Da der andere Schenkel des Auslösehebels 2 den mit
ihm fluchtenden Sperrhebel 9 an der Verkopplungsstelle beider
Hebelenden gelenkig untergreift, wird durch die genannte Ver
stellbewegung die Verrastung zwischen dem Sperrhebel 9 und
dem Schaltglied 4 aufgehoben und gleichzeitig mittels der
vorgezogenen Innenflanke des betreffenden Schenkels der Druck
bügel 3 aus seiner Verklinkung mit dem Schaltglied 4 gedrückt.
Demzufolge verstellt sich das Schaltglied unter Wirkung der
Schraubenzugfeder 5 im Uhrzeigersinn, womit das bewegliche
Kontaktstück 6 wieder von dem oberen Festkontaktstück 7′ auf
das untere Kontaktstück 7 zurückschwenkt und alle beweglichen
Elemente des Anbauschalters wieder die in Fig. 1 der Zeichnung
dargestellten Ausgangspositionen für eine erneute Einschalt
betätigung erreichen.
Claims (4)
1. Anbauschalter für elektrische Schutzschaltgeräte, wie
Motorschutz- oder Leitungsschutzschalter u.dgl., mit einer
innerhalb eines dazu konturengleichen Gehäuses vorgesehenen
Schaltkontaktanordnung, deren Betätigungsglieder durch die
Spann- und Auslösemechanik des angrenzenden Schutzschalt
geräts definiert verstellbar sind, um in Abhängigkeit von
dessen Schalt- oder Auslösezustand einen oder mehrere
Hilfsstromkreise zu schalten, dadurch gekennzeichnet, daß
ein koaxial mit der Bedienungshandhabe des Schutzschaltgeräts
gekoppelter Spannhebel (1) des Anbauschalters mit einem
federbelasteten Druckbügel (3) gegen den Anschlag der Füh
rungsrandung eines das bewegliche Kontaktstück (6) der (Um-)
Schaltkontaktanordnung tragenden Schaltgliedes (4) wirkt,
welches an sich selbst mit einem radial angelegten Steuer
profil (8) für das Verkopplungsgelenk zwischen einem von
Seiten der Auslösemechanik des Schutzschaltgeräts betätig
baren Auslösehebel (2) und einem in Verlängerung desselben
schwenkbar-gefedert angeordneten Sperrhebel (9) versehen ist.
2. Anbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der V-förmig ausgebildete Auslösehebel (2) am Ende seines
einen Schenkels mit einem Stellstift durch die seitlichen
Gehäusewandungen der beiden Schalter in den Funktionsbereich
der Auslösemechanik des angrenzenden Schutzschaltgeräts
hineinreicht, während der andere Schenkel mit einem simultan
zu der Führungsrandung des Schaltgliedes (4) auf den Druck
bügel (3) wirkenden Innenprofil versehen ist und an seinem
Ende gelenkig in eine Ausnehmung des Sperrhebels (9) eingreift.
3. Anbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das in sich längsprofilierte Kontaktstück (6) mittels einer
Abwinklung definiert in einen Ausleger des Schaltgliedes (4)
eingehängt ist und daran unter Spannkraft einer die beiden
Teile gemeinsam umgreifenden Schraubenzugfeder (5) gegenüber
dem Schaltergehäuse gehalten wird.
4. Anbauschalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druckbügel (3) an dem starr mit der
Bedienungshandhabe des Schutzschaltgeräts gekoppelten
Spannhebel (1) in sich gebogen ausgeführt und von dort aus
über eine Rückholfeder (10) mit einer im Lagerbereich des
Sperrhebels (9) an ihm vorgesehenen Abwinklung in Verbindung
steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907094 DE3907094A1 (de) | 1989-03-04 | 1989-03-04 | Anbauschalter fuer elektrische schutzschaltgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907094 DE3907094A1 (de) | 1989-03-04 | 1989-03-04 | Anbauschalter fuer elektrische schutzschaltgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907094A1 true DE3907094A1 (de) | 1990-09-06 |
Family
ID=6375607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893907094 Withdrawn DE3907094A1 (de) | 1989-03-04 | 1989-03-04 | Anbauschalter fuer elektrische schutzschaltgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3907094A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0612089A2 (de) * | 1993-02-17 | 1994-08-24 | Moeller GmbH | Schaltvorrichtung für Leistungsschaltgeräte |
EP0630035A1 (de) * | 1993-06-15 | 1994-12-21 | Heinrich Kopp Ag | Hilfs- und Signalschalter für Schutzschaltgeräte |
US6031195A (en) * | 1997-07-14 | 2000-02-29 | Allen-Bradley Company, Llc | Latching mechanism for an electrical overload protection switch, in particular for a motor-protection circuit breaker |
Citations (1)
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DE8334014U1 (de) * | 1983-11-26 | 1984-10-31 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Zusatzschalter zum Anbau an einen Leitungsschutzschalter |
-
1989
- 1989-03-04 DE DE19893907094 patent/DE3907094A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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