DE3906815A1 - Filterplatte fuer schichtenfilter - Google Patents
Filterplatte fuer schichtenfilterInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
- B01D25/21—Plate and frame presses
- B01D25/215—Construction of the filter plates, frames
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Description
Die Erfindung betrifft eine Filterplatte für Schichtenfilter
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen bekannten Filterplatten ist das Stützelement
aus zwei Lochblechen gebildet, die mit Abstand zueinander an
gebracht und dicht am Profilrahmen befestigt sind. Hierbei
sind die Strömungsausnehmungen durch die in der Regel kreis
runden Durchgangslöcher in den Lochblechen gegeben, während
die zwischen den Löchern befindlichen Blechflächen die Stütz
flächen bilden, denen die Filterschicht anliegt. Zwischen den
Lochblechen befindet sich ein Flüssigkeitsraum, der mit den
Augen in Verbindung steht und über den die Strömungsausneh
mungen, d. h. die Durchgangslöcher miteinander kommunizieren.
Die so ausgebildeten Filterplatten sind in verschiedener Hin
sicht mit Nachteilen behaftet. Der Querschnitt des Strömungs
wegs des Filtrierguts durch die Filterplatte ist durch die
Anzahl und den Durchmesser der Löcher in den Lochblechen defi
niert. Das Verhältnis zwischen dem durch die Löcher gegebenen
Strömungsquerschnitt und der gesamten Stützfläche der Loch
bleche läßt sich nicht beliebig zugunsten eines möglichst
großen Strömungsquerschnitts einstellen, weil bei der Fest
legung der Lochzahl und des Lochdurchmessers auf die Stabili
tät der Lochbleche Rücksicht genommen werden muß. Die Durch
strömung der Filterschichten findet aber praktisch nur an
den Löchern statt, wodurch die Durchströmung und die Flüssig
keitsverteilung durch die verhältnismäßig großflächigen Stütz
flächen behindert sind. Darüber hinaus erschwert der zwischen
den Lochblechen gebildete unzugängliche Flüssigkeitsraum die
Reinigung der Filterplatten. Da die Lochbleche eine Randauf
lage an dem Profilrahmen erforderlich machen, sind die ent
sprechenden Randbereiche der Filterschichten für den Filtrier
vorgang praktisch wirkungslos.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filterplatte
bereitzustellen, deren Stützelement eine verbesserte Durch
strömung der Filterschichten erlaubt, sich leicht und voll
ständig reinigen läßt und darüber hinaus geringere Herstellungs
kosten ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Filterplatte durch die
Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß weist das Stützelement keine Durchgangsboh
rungen auf, so daß es von dem Filtriergut nicht durchströmt
wird. Die Flüssigkeitsströmung erfolgt vielmehr ausschließ
lich an den beiden Außenseiten des Stützelements, wobei bei
derseits des Stützelements jeweils ein Flüssigkeitsraum de
finiert wird, der einerseits durch das Stützelement und
andererseits durch die benachbarte Filterschicht begrenzt
ist, dessen Volumen durch die Summe der Vertiefungen zwischen
den Vorsprüngen gegeben ist und der an den Plattenrändern am
Profilrahmen endet. Die an den noppenartigen Vorsprüngen ge
gebenen Stützflächen sind in der Flächensumme wesentlich
kleiner als die Gesamtfläche der dazwischen befindlichen
Vertiefungen, wodurch eine durch die Stützflächen nur un
wesentlich eingeengte Durchströmung der Filterschichten er
halten wird. Hierbei müssen keine engen Löcher durchströmt
werden, sondern das Filtriergut gelangt unmittelbar aus
der Filterschicht in den vorstehend erläuterten Flüssig
keitsraum bzw. unmittelbar aus dem Flüssigkeitsraum in die
Filterschicht. Die Flüssigkeitsverteilung über die Gesamt
fläche der Filterplatte ist bei vergleichsweise höherer
Querströmungsgeschwindigkeit ausgezeichnet.
Die Reinigung der erfindungsgemäßen Filterplatte ist er
heblich erleichtert, weil keine Hohlräume vorhanden sind
und die Reinigung an den vollständig zugänglichen Ober
flächen des Stützelements erfolgt. Die erfindungsgemäße
Ausbildung des Stützelements erlaubt die Ausnutzung der
Filterschichten für den Filtriervorgang bis an den Profil
rahmen, d. h. bis in die Randbereiche hinein, wodurch die
effektive Filterfläche gegenüber derjenigen bei Lochblechen
um etwa 3 bis 5% vergrößert wird. Die Gestaltung der noppen
artigen Vorsprünge und der dazwischen befindlichen Ver
tiefungen kann ohne Rücksichtnahme auf die Stabilität des
Stützelements erfolgen, weil die hierfür erforderliche
Wanddicke des Stützelements ohne Beeinträchtigung der an
seinen Außenflächen vorhandenen Strömungsräume den Stabili
tätsanforderungen entsprechend in weiten Grenzen frei ge
wählt werden kann.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Filterplatte gehen aus
den Patentansprüchen 2 bis 9 hervor.
Eine für viele Filtrieraufgaben geeignete Ausgestaltung,
bei der das Stützelement aus zwei geprägten oder gepreßten
Blechplatten zusammengesetzt ist, ergibt sich aus Patentan
spruch 2. Die Blechplatten können aus einem geeigneten rost
freien Stahl hergestellt sein.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Stützelement ent
sprechend Patentanspruch 3 einteilig aus Kunststoff ge
formt. Diese Ausführungsform ist überall dort verwendbar,
wo das Filtriergut nicht den Einsatz von rostfreien Stählen
erforderlich macht. Derartige Stützelemente aus Kunststoff
lassen sich besonders einfach und preiswert herstellen, ins
besondere wenn Stützelement und Profilrahmen entsprechend
Patentanspruch 4 einteilig geformt sind.
Aus den Patentansprüchen 5 und 6 gehen besonders vorteil
hafte Formgebungen für die am Stützelement vorhandenen Vor
sprünge hervor.
Die Verteilung der Vorsprünge auf die Außenflächen des Stütz
elements wird vorzugsweise entsprechend den Patentansprüchen
7 und 8 vorgenommen.
Die im Patentanspruch 9 angegebenen Merkmale sorgen dafür,
daß an den Außenflächen des Stützelements keine die Strömung
behindernde und die Reinigung erschwerende scharfkantige
Flächenübergänge vorhanden sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an
hand der zwei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen
näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine abgebrochene Ansicht einer
unteren Ecke einer ersten Aus
führungsform der Filterplatte,
Fig. 2 einen abgebrochenen senkrechten
Schnitt durch die Filterplatte ge
mäß Fig. 1,
Fig. 3 eine abgebrochene Ansicht einer
unteren Ecke einer zweiten Aus
führungsform der Filterplatte
und
Fig. 4 einen abgebrochenen senkrechten
Schnitt durch die Filterplatte ge
mäß Fig. 3.
In den beiden Ausführungsbeispielen entsprechend den Fig.
1 und 2 einerseits und den Fig. 3 und 4 andererseits sind
einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet. Bei beiden Ausführungsbeispielen handelt es sich
um Filterplatten mit innenliegenden, der Bildung von Zu- und
Ablaufkanälen dienenden Augen 1, die an allen vier Ecken
der Filterplatte vorgesehen sind und von denen nur teilweise
das in der linken unteren Ecke befindliche dargestellt ist.
Bei derartigen Filterplatten erfolgt die Abdichtung zwischen
zwei benachbarten Filterplatten ausschließlich durch die
dazwischen eingesetzte Filterschicht, die an den Stellen der
Augen 1 mit entsprechenden Augenausnehmungen versehen ist
und an ihren Rändern einschließlich der Augenränder durch
die Profilrahmen 2 benachbarter Filterplatten zusammen
gepreßt ist. Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei
mit Dichtung und außenliegenden Augen versehenen Filter
platten verwendet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 und 2 umgibt
der Profilrahmen 2 um den Umfang der Filterplatte und die
Augen 1 unterbrechungslos umlaufend ein Stützelement 3, das
bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei geprägten Blech
platten 4 zusammengesetzt ist. Die Blechplatten 4, die aus
nichtrostendem Stahl bestehen, sind in Rücken-an-Rücken-
Anordnung zusammengelegt und mit den Innenflächen 5 des
Profilrahmens 2 dicht verschweißt, wie das in Fig. 2 durch
die Schweißnähte 6 angedeutet ist.
Durch die Prägung sind an den Blechplatten 4 jeweils nach
außen gerichtete noppenartige Vorsprünge 7 und dazwischen
befindliche Vertiefungen 8 entstanden. Die äußeren Flächen
der Vorsprünge 7 befinden sich in einer Ebene und stützen
die Filterschicht. In Fig. 2 sind zwei Filterschichten 9
in strichpunktierten Linien angedeutet, die jeweils einer
Seite der Filterplatte zugeordnet sind. Die Vertiefungen 8
sind die Strömungsausnehmungen der Filterplatte und bilden
insgesamt auf jeder Seite der Filterplatte einen Flüssig
keitsraum, der nach außen zu von der zugekehrten Fläche der
benachbarten Filterschicht 9 begrenzt wird. Der Flüssigkeits
raum steht mit den Augen 1 über Schlitze 10 in Verbindung,
von denen einer in Fig. 3 näher dargestellt ist.
Die Vorsprünge 7 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf
und sind insgesamt etwa zylindrisch geformt. Sie können sich
auch nach außen zu konisch verjüngen, wodurch die an den
Vorsprüngen vorgesehenen Stützflächen für die Filterschich
ten 9 verkleinert werden, während sich gleichzeitig der
Strömungsraum zwischen den Vorsprüngen 7 entsprechend ver
größert. Wie die Fig. verdeutlichen, sind die Vorsprünge 7
in Reihen angeordnet, wobei bei benachbarten Reihen die Vor
sprünge 7 der einen Reihe den Vertiefungen 8 der anderen
Reihe gegenüberstehen, d. h. auf Lücke gesetzt sind. Die
Übergänge zwischen den Stützflächen der Vorsprünge 7 und
den Mantelflächen der Vorsprünge sowie die Übergänge zwi
schen den Mantelflächen der Vorsprünge 7 und den Boden
flächen der Vertiefungen 8 sind ausgerundet, wie aus Fig. 2
und auch aus Fig. 4 hervorgeht. Je nach Höhe der geprägten
oder gepreßten Vorsprünge 7 können unterschiedlich große
Flüssigkeitsräume zwischen dem Stützelement 3 und den an
liegenden Filterschichten 9 erzielt werden. Der gegenseitige
Abstand der Vorsprünge 7 ist so zu wählen, daß unter den
Filtrationsbedingungen eine zuverlässige Stützung der Filter
schichten 9 erreicht wird, ohne daß die Filterschicht wesent
lich in die Vertiefungen 8 eindringen kann.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist das Stützelement 3 zusammen mit dem Profilrahmen 2 durch
Spritzen oder Gießen aus einem geeigneten Kunststoff ge
formt. Die dabei erzielte Ausbildung der Vorsprünge 7 und
der Vertiefungen 8 kann derjenigen entsprechen, die mit Be
zug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Bei der Her
stellung der Filterplatten aus Kunststoff können die Vor
sprünge und die Vertiefungen jede gewünschte nicht hinter
schnittene Formgebung erfahren.
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die Profilrahmen 8
zur Pressung der Ränder der Filterschichten 9 besonders aus
gebildet, wie das in unserer Patentanmeldung P . . .
beschrieben ist. Hierbei ist an einer Fläche des Profil
rahmens 2 eine vorspringende Preßkante 12 vorgesehen, die
durch die Scheitellinie zweier dachförmig angeordneter
Schrägflächen 13 gebildet ist. Eine entsprechende Konfigura
tion weist der Profilrahmen 2 auch in seinen die Augen 1 um
gebenden Bereichen auf. An der anderen Preßfläche des Rah
mens 2 ist eine mit der Preßkante 12 und den Schrägflächen
13 der benachbarten Filterplatte zusammenwirkende ebene Preß
fläche 14 vorgesehen. Die Form der dadurch erzielten sehr
dichten Randpressung der Filterschichten 9 ist in Fig. 2 in
strichpunktierten Linien angedeutet.
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die Filterplatten von
einem geschlossenen Außenrahmen 15 umgeben, der allseits mit
Abstand zum Profilrahmen 2 angeordnet ist, so daß ein um
laufender Spaltraum 16 gebildet wird. Die Außenrahmen 15
können mit den Profilrahmen 2 einteilig ausgebildet sein
und sind mit diesen über Verbindungsstege 17 verbunden. In
eine umlaufende Nut 18 einer Seitenfläche des Außenrahmens
15 ist eine umlaufende Dichtung 19 eingelegt. Die andere
Seitenfläche des Außenrahmens 15 ist als ebene Dichtfläche
20 ausgebildet, die abdichtend mit der Dichtung 19 der be
nachbarten Filterplatte zusammenwirkt, wenn eine Mehrzahl
von Filterplatten mit dazwischen eingesetzten Filterschichten
zu einem Filterpaket zusammengepreßt wird. Die Spalträume
16 aller Filterplatten eines Filterpakets bilden einen über
den Umfang und die Länge des Filterpakets durchgehenden
flüssigkeits- und gasdichten Mantelraum, der nicht nur im
Filtrierbetrieb anfallende Leckagen aufnimmt und abführt,
sondern auch besondere Betriebsweisen des Schichtenfilters
zuläßt, wie das in unserer Patentanmeldung P . . .
näher beschrieben ist.
Claims (9)
1. Filterplatte für Schichtenfilter, mit einem Profil
rahmen, welcher unterbrechungslos umlaufend ein doppelseitig
wirksames Stützelement für die beidseitige Auflage jeweils
einer Filterschicht umgibt, welches Stützelement auf seinen
beiden Seiten in gleichmäßiger Verteilung eine Vielzahl von
in derselben Ebene befindlichen Stützflächen und dazwischen
befindliche, miteinander kommunizierende Strömungsausneh
mungen aufweist, die an den Ecken des Stützelements mit Zu-
und Ablaufkanäle des Schichtenfilters bildenden Augen kommu
nizieren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützflächen in Vorsprüngen (7) des Stützelements
(3) vorgesehen sind, während die Strömungsausnehmungen als
zwischen den Vorsprüngen (7) befindliche Vertiefungen (8)
ausgebildet sind.
2. Filterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorsprünge (7) und Strömungsausnehmungen (Ver
tiefungen 8) durch Prägung oder Pressung aus einer Blech
platte (4) gebildet sind, und daß zwei derartige Blechplatten
(4) in Rücken-an-Rücken-Anordnung zu einem Stützelement (3)
miteinander verbunden an den Außenkanten dicht an dem Pro
filrahmen (2) befestigt sind.
3. Filterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (3) mit beidseitig angebrachten Vor
sprüngen (7) und Vertiefungen (8) aus Kunststoff geformt ist.
4. Filterplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Stützelement (3) zusammen mit dem Profilrahmen
(2) einteilig geformt ist.
5. Filterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) kreisförmige
Querschnitte aufweisen.
6. Filterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) zylindrisch
oder sich konisch nach außen verjüngend ausgebildet sind.
7. Filterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) in Reihen an
geordnet sind.
8. Filterplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß bei benachbarten Reihen die Vorsprünge (7) der
einen Reihe den Vertiefungen (8) der anderen Reihe gegenüber
stehen.
9. Filterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Übergänge zwischen den Stütz
flächen und den Mantelflächen der Vorsprünge (7) sowie die
Übergänge zwischen den Mantelflächen der Vorsprünge (7) und
den Bodenflächen der Vertiefungen (8) ausgerundet ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906815 DE3906815A1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Filterplatte fuer schichtenfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906815 DE3906815A1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Filterplatte fuer schichtenfilter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906815A1 true DE3906815A1 (de) | 1990-09-06 |
DE3906815C2 DE3906815C2 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6375457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906815 Granted DE3906815A1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Filterplatte fuer schichtenfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3906815A1 (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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