DE3906587A1 - Hohlleiter aus einem elektrisch und thermisch gut leitenden metall - Google Patents
Hohlleiter aus einem elektrisch und thermisch gut leitenden metallInfo
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- H01P11/001—Manufacturing waveguides or transmission lines of the waveguide type
- H01P11/002—Manufacturing hollow waveguides
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hohlleiter aus einem
elektrisch und thermisch gut leitenden Metall.
Hohlleiter sind Wellenleiter, die durch ein Rohr mit
leitenden Wänden nach außen vollständig begrenzt sind.
Sie dienen vorrangig dazu, Hochfrequenzenergie zu
transportieren.
In der Plasmaphysik hat sich die Anwendung hochfrequenter
Wellen seit langem bewährt und die konventionellen
Methoden ergänzt und teilweise auch ersetzt. Die
Plasmaerzeugung und Plasmaheizung mit Hochfrequenz ist in
verschiedenen Frequenzbereichen möglich, wobei die
höherfrequenten Mikrowellenverfahren besondere Vorteile
wegen der Möglichkeit der Polarisierbarkeit der Wellen
und der guten Bündelung hoher HF-Leistungen aufweisen.
Die Hochenergie-Plasmaphysik, die die kontrollierte
Kernfusion zum Ziel hat, kommt nicht ohne eine starke
Zusatzheizung des Plasmas aus. Die bisher verwendeten
Heizverfahren, wie ohmsche Heizung oder Heizung mittels
schneller Neutralteilchen, werden durch die Hochfrequenz-
Heiz-Verfahren ergänzt. Dabei werden hohe HF-Leistungen
über Antennen in das Plasma eingekoppelt. Für den
Transport dieser hohen HF-Leistungen und für das
Einkoppeln in das Plasma sind Hohlleiter der eingangs
erwähnten Art erforderlich.
Für den genannten Zweck hat sich die HE11-Welle als sehr
geeignet herausgestellt, da dieser Wellentyp eine geringe
ohmsche Dämpfung aufweist. Sie wird über sogenannte
Rillenhohlleiter übertragen.
Üblicherweise bestehen die Hohlleiter aus einem
elektrisch gut leitenden Metall, wie z. B. Aluminium oder
Kupfer. Zur Verbesserung ihrer Übertragungseigenschaften
werden sie an ihrer inneren Oberfläche vielfach noch
versilbert.
Soll die übertragene Leistung bei Hohlleitern erhöht
werden, müssen vielwellige Hohlleiter verwendet werden,
d. h. solche, bei denen der Durchmesser sehr groß
gegenüber der Wellenlänge ist. An unvermeidbaren
Hohlleiterstörstellen, wie Flanschverbindungen,
Versetzungen, Knicken oder Krümmungen kommt es häufig
auch zu einer stärkeren Ausbildung von Stör- bzw.
Falschmoden, d.h. anderer Wellentypen. Diese Stör- oder
Falschmoden können zu Felderhöhungen und somit zu
Überschlägen und damit zu einer Zerstörung des
Hohlleiters und zur Abschaltung der
Millimeterwellenquelle führen. Man hat deshalb versucht,
in aufwendiger Weise diese Störmoden durch Filter etc.
herauszufiltern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Hohlleiter für höhere Leistungsübertragung von
Millimeterwellen anzugeben, der insbesondere für die
Übertragung von HE11-Wellen geeignet ist und bei dem bei
hoher Leistungsübertragung Überschläge vermieden sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Hohlleiter der eingangs
erwähnten Art dadurch gelöst, daß die innere Oberfläche
des Hohlleiters eine Schicht aus einem Metall oder einer
Metallegierung mit einer elektrischen Leitfähigkeit von
höchstens 50% IACS aufweist (IACS = International
Annealing Copper Standard = Leitfähigkeit von Kupfer in
geglühtem Zustand). Durch die schlecht leitende Schicht
werden Stör- oder Falschmoden ohne wesentliche Dämpfung
der Hauptwelle HE11 weggedämpft. Dadurch besteht die
Möglichkeit, höhere Leistungen zu übertragen, ohne
befürchten zu müssen, daß es zu Überschlägen und zu einer
Zerstörung des Hohlleiters kommt.
Mit besonderem Vorteil beträgt die elektrische
Leitfähigkeit der Schicht weniger als 20% IACS.
Der Werkstoff für die Schicht ist zweckmäßigerweise
paramagnetisch. Ein ferromagnetischer Werkstoff würde in
der Umgebung des Hohlleiters magnetische Störfelder
entstehen lassen, die höchst unerwünscht sind.
Mit besonderem Vorteil besteht die Schicht aus stromlos
abgeschiedenem Nickel mit einer weiteren
Legierungskomponente, wobei die Legierungskomponente mit
einem Anteil von mehr als 5 Gew.% vorliegt. Die
Legierungskomponente verfolgt den Zweck, die
Leitfähigkeit des Nickels zu verringern und das Nickel
paramagnetisch zu machen. Dies gelingt in einfacher
Weise, wenn die Legierungskomponente Phosphor ist und ihr
Gewichtsanteil mindestens 7-10% vorzugsweise höher als
10% ist. Eine solche Werkstoffkombination hat den
Vorteil, daß sie sehr gut auf chemischem Wege, d.h.
stromlos abgeschieden werden kann, und eine
konturengetreue Wiedergabe von Werkstücken ermöglicht.
Die Wanddicke der Schicht sollte zwischen 10 und 50 µm,
vorzugsweise zwischen 25 und 50 µm betragen. Dadurch ist
sichergestellt, daß die Eindringtiefe der Wellen - auch
der Stör- oder Falschmoden - nicht über die Wanddicke der
dämpfenden Schicht hinausgeht. Zweckmäßigerweise weist
die Schicht zumindest an ihrer nach innen weisenden
Oberfläche eine Rillung auf. Die sich aus dieser Maßnahme
ergebenden Vorteile bestehen darin, daß damit eine HE11-
Welle übertragen werden kann.
Die Tiefe der Rillen sollten im Gegensatz zur Lehrmeinung
kleiner als λ/4, vorzugsweise kleiner als 0,5 λ/4 sein,
wobei λ die Wellenlänge der zu übertragenden Welle ist.
Mit besonderem Vorteil beträgt die Rillentiefe 0,3 λ/4.
Hierdurch wird die Eigenschaft des erfindungsgemäßen
Hohlleiters, unerwünschte Moden zu filtern bzw. zu
dämpfen, verstärkt. Das den eigentlichen Hohlleiter
bildende Metall ist vorteilhafterweise Kupfer. Dieser
Werkstoff läßt sich gut galvanisch abscheiden und hat
darüberhinaus ein sehr gutes thermisches Leitvermögen, so
daß die in dem Hohlleiter u.U. entstehende Verlustwärme
schnell nach außen abgeführt werden kann.
Ein Verfahren, mit dem die Hohlleiter gemäß der Lehre der
Erfindung hergestellt werden können, zeichnet sich
dadurch aus, daß auf einer Negativform zunächst eine
Nickelschicht mit wenigstens 5, vorzugsweise mehr als 10
Gew.% Phosphor stromlos abgeschieden und vor oder nach dem
Entfernen der Negativform auf der äußeren Oberfläche der
Nickel-Phosphor-Schicht eine Kupferschicht galvanisch
abgeschieden wird. Diese Vorgehensweise führt zu einem
konturengetreuen Hohlleiter. Zwar ist es auch möglich,
ein bereits fertiggestelltes Rohr, z.B. ein gezogenes
Kupferrohr innen mit der erfindungsgemäßen Schicht zu
versehen, jedoch ist diese Vorgehensweise nur sinnvoll
anwendbar bei glattwandigen Schichten bzw. auch sehr
dünnen Schichten.
Die Erfindung soll anhand des in den Fig. 1 und 2
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt einen Hohlleiter 1 zur Übertragung
einer HE11-Welle, der aus einem Rohr 4, vorzugsweise aus
Kupfer, welches an seiner inneren Oberfläche eine Schicht
2 aus einem Metall mit einer relativ geringen
elektrischen Leitfähigkeit aufweist. Die Schicht 2 ist
vorzugsweise eine stromlos abgeschiedene Nickelschicht,
die ca. 10 Gew.% Phosphor enthält. Die Schicht 2 verläuft
im Querschnitt gesehen mit besonderem Vorteil nach Art
eines Mäanders.
Für die wirtschaftliche Herstellung eines solchen
Rillenhohlleiters 1 wird zweckmäßigerweise zunächst eine
nicht dargestellte Negativform hergestellt, deren äußere
Oberfläche das Rillenprofil trägt.
Als Negativform wird ein Rohr oder eine Rundprofil aus
Aluminium verwendet, in dessen Mantelfläche durch
spanende Verformung das Rillenprofil eingearbeitet wird.
Das Aluminiumprofil bzw. das Aluminiumrohr wird dann
stromlos vernickelt, und zwar bis zu einer Schichtdicke
von 25 bis 50 µm. Die Vernickelung erfolgt nach dem
Natriumhypophosphitverfahren, welches eine gleichmäßige
Schichtdicke der abgeschiedenen Schicht ermöglicht. Die
Nickelschicht ist porenfrei und dementsprechend
hervorragend korrosionsbeständig.
Verfahrensbedingt enthält das nach dem
Natriumhypophosphitverfahren abgeschiedene Nickel
mindestens 7-9% Phosphor. Durch den Phosphoranteil
verändern sich auch die Eigenschaften des Nickels. So ist
das Nickel paramagnetisch, sofern es nicht wärmebehandelt
wird. Außerdem verringert sich die elektrische
Leitfähigkeit auf weniger als 5% IACS.
Auf diese Nickelschicht 2 wird in einem galvanischen
Prozeß eine Kupferschicht 4 von 2-6 mm Schichtdicke
aufgebracht, welche im wesentlichen die Aufgabe hat, die
dünne Nickelschicht 2 zu stützen, d.h. in ihrer runden
Querschnittsform zu erhalten. Bei der Verkupferung wird
die Rillung der Schicht 2 außen eingeebnet, d.h. nach der
Verkupferung liegt ein außen glatter Körper vor. Die
Kupferschicht 4 kann, falls erwünscht, endseitig spanend
bearbeitet werden, beispielsweise um eine versatzfreie
Verbindung von zwei oder mehreren Hohlleitern zu
ermöglichen. Nach diesen Arbeiten wird die Negativform
entfernt, z.B. im Falle einer Aluminiumform durch
Auflösen in Natronlauge. Nach einem Spülen ist der
Hohlleiter fertiggestellt. Ein auf die beschriebene Weise
hergestellter Rillenhohlleiter hat z. B. folgende
Abmessungen:
Länge:|2000 mm | |
Außendurchmesser: | 95 mm |
Innendurchmesser: | 89 mm |
Wanddicke der Kupferschicht: | ca. 3 mm |
Wanddicke der Nickel-Phosphor-Schicht: | 0,03 mm |
Rillentiefe: | 0,35 mm |
Rillenabstand: | 0,70 mm |
Rillenbreite: | 0,35 mm |
Ein solcher Rillenhohlleiter ist geeignet,
Hochfrequenzenergie mit einer Leistung von 1 Megawatt
oder mehr zu übertragen, und zwar mit einer Welle vom Typ
HE11. Die Frequenz beträgt dabei ca. 140 GHz.
Überschläge sind nicht zu beobachten. Stör- oder
Falschmoden werden aufgrund der schlechten Leitfähigkeit
der Schicht 2 gedämpft, ohne die HE11-Welle wesentlich zu
dämpfen. So beträgt beispielsweise die ohmsche Dämpfung
der HE11-Welle =0,0003 dB/m = 0,7% pro 100 m. Die
ohmsche Dämpfung der TE15,2 Welle beträgt = 0,043 dB/m
= 63% pro 100 m.
Claims (11)
1. Hohlleiter aus einem elektrisch und thermisch gut
leitenden Metall, dadurch gekennzeichnet, daß die
innere Oberfläche des Hohlleiters (1) eine Schicht
(2) aus einem Metall oder einer Metallegierung mit
einer elektrischen Leitfähigkeit von höchstens 50%
IACS aufweist.
2. Hohlleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht (2) aus einem Metall oder einer
Metallegierung mit einer Leitfähigkeit von
höchstens 20% IACS besteht.
3. Hohlleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schicht (2) paramagnetisch
ist.
4. Hohlleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2)
aus stromlos abgeschiedenem Nickel mit einer
weiteren Legierungskomponente besteht, wobei die
Legierungskomponente mit einem Anteil von mehr als
5 Gew.% vorliegt.
5. Hohlleiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Legierungskomponente Phosphor ist und ihr
Gewichtsanteil mindestens 7-10%, vorzugsweise
höher als 10% ist.
6. Hohlleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke
der Schicht (2) zwischen 10 und 50 µm, vorzugsweise
zwischen 25 und 50 µm beträgt.
7. Hohlleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2)
zumindest an ihrer nach innen weisenden Oberfläche
eine Rillung (3) aufweist.
8. Hohlleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der
Rillen (3) kleiner als λ/4, vorzugsweise kleiner
als 0,5 λ/4 ist, wobei g die Wellenlänge der zu
übertragenden Welle ist.
9. Hohlleiter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Rillen (3) 0,3 λ/4 ist.
10. Hohlleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch
und thermisch gut leitende Metall (4) Kupfer ist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Hohlleiters nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einer Negativform zunächst
eine Schicht aus Nickel mit mindestens 5,
vorzugsweise mehr als 10 Gew.% Phosphor stromlos
abgeschieden und vor oder nach dem Entfernen der
Negativform auf der äußeren Oberfläche der
Nickelschicht eine Kupferschicht galvanisch
abgeschieden wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906587 DE3906587A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Hohlleiter aus einem elektrisch und thermisch gut leitenden metall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906587 DE3906587A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Hohlleiter aus einem elektrisch und thermisch gut leitenden metall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906587A1 true DE3906587A1 (de) | 1990-09-06 |
Family
ID=6375306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906587 Withdrawn DE3906587A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Hohlleiter aus einem elektrisch und thermisch gut leitenden metall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3906587A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110024213A (zh) * | 2016-11-25 | 2019-07-16 | 古河电气工业株式会社 | 传输线路 |
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1989
- 1989-03-02 DE DE19893906587 patent/DE3906587A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
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