DE3906569A1 - Feinstmuehlenkombination - Google Patents
FeinstmuehlenkombinationInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Feinstmühlenkombinationen
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Feinstmühlenkombinationen sind bekannt.
So ist es bei Großproduktionen üblich, mehrere Feinstsandmühlen so
zu kombinieren, daß sie je nach den Erfordernissen
des Mahlgutes parallel oder in Reihe betrieben werden
können. Bei diesen bekannten Kombinationen hat jede
Mühle ihre eigene, ständig im Trog verbleibende Mahlkörpermenge.
Der Nachteil dieser in den Trögen gefangenen
Mahlkörper besteht darin, daß die für eine gute
Gleichkornmahlung erforderliche gleichmäßige Verteilung
der Mahlkörper über die Troglänge nicht gewährleistet
ist und daß sich die vom Mahlgut mitgerissenen
Mahlkörper häufig schon vor der Trenneinrichtung
bis zur Blockade konzentrieren, ohne daß
der mahltechnisch optimale Mahlgutdurchsatz erreicht
wird, von den dabei verursachten Mahlkörper- und
Mühlenschädigungen ganz zu schweigen. Bei Einzelmühlen
wurden solche Blockaden schon durch Rückführkanäle
vom Mühlenauslaß zum Mühleneinlaß vermindert. Solche
Mühlen zu mehreren zu kombinieren beseitigt aber
nicht die in jeder Mühle für sich gefangene Mahlkörper
und ist im übrigen kostspielig und schwierig in
der Handhabung.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, Feinstsandmühlen-
Kombinationen so zu gestalten, daß sie betriebssicher,
preisgünstig, sowie den Mahlprozessen leicht
anpaßbar sind und daß sie eine gleichmäßige Mahlkörperverteilung
in den Mahlräumen gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den
Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, wonach die
Feinstsandmühlen mit den Auslaßstutzen für vom Mahlgut
mitgerissene Mahlkörper mit dem Mahlkörpereinlaßstutzen
einer benachbarten Feinstsandmühle so zu
verbinden sind, daß die jeweils nächste Mühle zur
Weiterleitung bzw. zur Rückleitung der mitgerissenen
Mahlkörper dient. Auf diese Weise läßt sich auch bei
hohem Mahlgutdurchsatz und bei hoher Mahlkörperkonzentration
eine sehr gleichmäßige Mahlkörperverteilung
und damit ein hoher Mahlwirkungsgrad mit optimaler
Gleichkornmahlung erreichen.
Für die Nutzung in Reihe benötigt die erfindungsgemäße
Feinstsandmühle nur einen Mahlgutzulaufstutzen,
eine Trenneinrichtung und einen Mahlgutablaufstutzen.
Für die wahlweise Nutzung in Reihen- oder Parallelanordnung
erhalten alle Einzelmühlen absperrbare Mahlgutzulaufstutzen,
Trenneinrichtungen und absperrbare
Mahlgutablaufstutzen. Bei vier oder mehr Mühlen ist
sogar eine Kombination von Reihen- und Parallelbetrieb
möglich.
Die für den Mahlwirkungsgrad entscheidend wichtige
Leistungsdichte, ausgedrückt in kW pro Liter Mahlraum,
kann bei der Erfindung dem Mahlfortschritt
durch die Form, den Durchmesser und die Drehzahl der
Rotore angepaßt werden. Auch Kombinationen unterschiedlicher
Leistungsdichte, wie z.B. Vollraummühlen
bis ca. 1 kW/l, Ringraummühlen bis ca. 2 kW/l und
Spaltraummühlen bis ca. 6 kW/l bieten sich an.
Der Mahlkörperkreislauf vergrößert durch mitgeführtes
Mahlgut die für den Mahlwirkungsgrad nachteilige
Verweilzeitstreuung des Mahlgutes im Mahltrog. Vorschläge
zur empirischen Beeinflussung des Mahlkörperkreislaufes
durch Drosseln oder Pumpen sind bekannt.
Hier wird vorgeschlagen, anhand der gemessenen Druckdifferenz
und des Mahlgut-Temperaturverlaufes im
Übertrittskanal die Fließgeschwindigkeit in dem Kanal
so zu regeln, daß der Temperaturverlauf möglichst
linear ausgebildet ist.
Die Übertrittskanäle bieten sich über Doppelmäntel
zum Temperieren an. Eine Ausgestaltung der Kanäle als
Zwischenkühler ist möglich.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Feinstsandmühlen
kombination mit zwei Mühlen mit
Kegelspalt-Mahlraum,
Fig. 2 einen Querschnitt der Kombination nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt einer Kombination aus
zwei unterschiedlichen zylindrischen
Mühlen und
Fig. 4 ein Querschnittsschema einer vierfachen
Feinstsandmühlenkombination.
In Fig. 1 läuft der Kegelrotor 1 in dem Mahltrog 2 angetrieben
über die Welle 3, die im Lagergehäuse 4 am
Trogdeckel gelagert ist. Gegenüber dem Antrieb befindet
sich der Mahlgutzulaufstutzen 6. Kegelrotor 1 und
Mahltrog 2 bilden den Mahlraum 7. Der Kegelrotor 8
läuft im Mahltrog 9, angetrieben über die im Lagergehäuse
11 gelagerte Antriebswelle 10. Rotor 8 und Mahltrog
9 bilden den Mahlraum 14, der über die Kanäle 12
und 13 mit dem Mahlraum 7 verbunden ist. Der Trog 9
ist mit dem Deckel 17, in dem sich der Mahlgutauslaßstutzen
befindet, abgedeckt. Der Reibspalttrenner, bestehend
aus der Reibscheibe 15 am Rotor 8 und dem
Reibring 16 am Deckel 17, verhindert den Austritt von
Mahlkörpern. Die vom Mahlgut mitgerissenen Mahlkörper
wandern vom Mahlraum 7 über den Kanal 12 in den Mahlraum
14 und über den Kanal 13 wieder zurück in den
Mahlraum 7. Durch den ständig erweiterten Durchmesser
von Rotor 7 und Rotor 9 ist eine ideale Anpassung des
Energieumsatzes an den Mahlfortschritt gegeben.
Die Fig. 2 zeigt im Querschnitt der Fig. 1 den Rotor 1
im Trog 2, den Mahlraum 7, den Rotor 8 im Trog 9, den
Mahlraum 14 und die Trenner-Reibscheibe 15. Die tangentiale
Anordnung der Verbindungskanäle 12 und 13
zwischen den Mahlräumen 7 und 14 begünstigt den Mahlkörperkreislauf
und vermindert die Gefahr des unmittelbaren
Durchtrittes von Mahlgut vom Einlaufstutzen
6 über den Kanal 13 zum Auslaufstutzen 16. Der
Kontrolle des Fließzustandes nach Richtung und ggf.
nach Geschwindigkeit dienen die Druckmeßgeräte 18′
und 18′′, sowie die Temperaturfühler 19′, 19′′ und
19′′′. Da die Mahlguttemperatur sich während des Mahlprozesses
ändert, ist der Verlauf der Mahlguttemperatur
des Mahlgutes im Kanal 13 gut verwertbar für den
Fließzustand. Mit der Schneckenpumpe 20, die über die
Antriebswelle 21 regelbar antreibbar ist, läßt sich
der Fließzustand optimal einstellen.
In der Fig. 3 läuft der Rotor 31 mit Mahlstiften 42 im
Mahltrog 32 mit den Mahlstiften 43 und wird angetrieben
über die Welle 33 gelagert im Lagergehäuse 34, befindlich
an der Stirnwand 35. Das Trogende ist
mit dem Stirndeckel 38 verschlossen, der einen
Mahlgutzufuhrstutzen 36 mit Absperrventil 37 trägt. Eine
Trenneinrichtung, bestehend aus dem Reibring 44 und
der Reibscheibe 45, verhindert den unmittelbaren Austritt
von Mahlkörpern zum Auslaß B′ mit dem Stutzen
40 und dem Absperrventil 41. Der Zylinderrotor 51 mit
den Rührscheiben 62 läuft in dem Mahltrog 52, angetrieben
über die Welle 53, gelagert im Lagergehäuse
54, welches am Stirndeckel 55 angeordnet ist. Die
antriebsfreie Stirnseite des Troges 52 ist verschlossen
mit dem Deckel 58, der auch den Mahlgutzulaufstutzen
A′ mit dem Stutzen 56 und dem Absperrventil 57 trägt.
Die antriebsfreie Stirnseite des Troges 52 ist
verschlossen mit dem Deckel 58 mit dem Mahlgutzulauf A′
bestehend aus Stutzen 56 und Absperrventil 57. Eine
Trenneinrichtung, bestehend aus Reibring 64 und Reibscheibe
65, verhindert den Austritt von Mahlkörpern
durch den Auslaß B, bestehend aus Stutzen 60 und
Absperrventil 61. Die vom Mahlgut mitgerissenen Mahlkörper
treten durch die Übergangskanäle 46 und 47, verbunden
durch die Flansche 47 und 67 vom Mahlraum 39 in
den Mahlraum 59 und durch die Kanäle 48 und 68, verbunden
durch die Flansche 49 und 69 vom Mahlraum 59 in
den Mahlraum 39 über. Der Kreislauf der Mahlperlen ist
unabhängig davon, ob die beiden Mühlen parallel (nur
bei gleichem System beider Mühlen zu empfehlen) oder
in Reihe betrieben werden. Auch ist bei Reihenbetrieb
frei wählbar, durch welche der beiden Mahlräume das
Mahlgut als erstes durchfließen soll.
Die Fig. 4 zeigt den Querschnitt einer Feinstmühlenkombination
mit vier systemgleichen zylindrischen Mühleneinheiten.
In den Trögen 70, 71, 72 und 73 laufen
die Scheibenrührwerke 74, 75, 76 und 77. Das Rührwerk
74 mit der Reibscheibe 79 wird von der Welle 78 und
das Rührwerk 76 mit der Reibscheibe 80 von der Welle
82 angetrieben. Die Mahltröge 70, 71, 72 und 73 sind
durch die tangential angeordneten Übertrittskanäle
82, 84 und 85 verbunden. Die Mahlkörper und das Mahlgut
durchlaufen alle Mühlen in Pfeilrichtung. Im Normalfall
genügen die tangentialen Kanäle für die Aufrechterhaltung
des Mahlkörperkreislaufes, auch im kritischen
Bereich der nebeneinander liegenden Stutzen
für die Mahlgutzu- und -abfuhr. Für Sonderfälle können
aber auch am Rührwerk Transportschaufeln angebracht
werden. Für den Kanal 84 ist als Beispiel ein Doppelmantel
86 für den Durchfluß von Heiz- oder Kühlmedium
dargestellt.
Der Einfachheit halber sind hier nur Reibspalttrennvorrichtungen
dargestellt. Es können aber alle bekannten
Trennvorrichtungen verwendet werden. Die bevorzugte,
aber nicht zwingende Anordnung der Mühlen für
Durchfluß im Gegenstrom bringt die kürzesten Übertrittskanäle.
Eine horizontale Anordnung der Mühlen
bringt eine axiale Verteilung der Mahlkörper im Mahltrog
unabhängig von der Schwerkraft. Die Schwerkraft
kann bei vertikal angeordneten Mühlen zu gewollten
Mahlkörperkonzentrationen bzw. zur Entlastung der
Trennbereiche herangezogen werden.
Claims (9)
1. Feinstsandmühlenkombination, bestehend aus zwei oder
mehr, parallel oder in Reihe betreibbaren Feinstsandmühlen
für die kontinuierliche Zerkleinerung und Dispergierung
von Feststoffen in Flüssigkeiten mit Mahltrögen,
in denen Rührwerke frei bewegliche Mahlkörper
wie Sand, Mahlkugeln oder Stahlschrot intensiv bewegen,
und denen das Mahlgut auf der einen Seite zugeführt
wird, um sie auf der anderen Seite ggf. nach
Passieren einer Trenneinrichtung zum Zurückhalten der
vom Mahlgut mitgerissenen Mahlkörper zu verlassen,
und die mit Austritts- und Eintrittsstutzen für die
vom Mahlgut mitgerissenen Mahlkörper versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mahlkörperaustrittsstutzen
mit dem Mahlkörpereintrittsstutzen eines
benachbarten Mahltroges verbunden ist.
2. Feinstmühlenkombination nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß nur ein Mahlgutzulaufstutzen und
nur eine Trenneinrichtung mit Mahlgutauslaufstutzen
vorhanden sind.
3. Feinstmühlenkombination nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere oder alle Mahltröge mit
absperrbaren Mahlgutzulaufstutzen und mit Trenneinrichtungen
mit absperrbarem Auslaufstutzen versehen
sind.
4. Feinstmühlenkombination nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß kegelspaltartige Mahlräume
sich über mehrere Tröge hinweg vergrößern.
5. Feinstmühlenkombination nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Rührwerke
unterschiedliche Drehzahlen besitzen.
6. Feinstmühlenkombination nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mahltröge und Rührwerke
unterschiedliche Durchmesser besitzen.
7. Feinstmühlenkombination nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß unterschiedliche Mühlensysteme
miteinander kombiniert werden.
8. Feinstmühlenkombination nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fließen des Mahlgutes
im Übertrittskanal anhand des Temperaturverlaufes
kontrolliert und bei Bedarf mit an sich bekannten
Mitteln nachgeregelt wird.
9. Feinstmühlenkombination nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertrittskanäle mit
Kühl- oder Heizeinrichtungen versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906569 DE3906569A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Feinstmuehlenkombination |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906569 DE3906569A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Feinstmuehlenkombination |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906569A1 true DE3906569A1 (de) | 1990-09-06 |
Family
ID=6375294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906569 Withdrawn DE3906569A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Feinstmuehlenkombination |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3906569A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5320284A (en) * | 1990-10-31 | 1994-06-14 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Agitating mill and method for milling |
CN103406175A (zh) * | 2013-07-31 | 2013-11-27 | 李小福 | 一种锤式制砂机 |
CN117123340A (zh) * | 2023-08-30 | 2023-11-28 | 山东华百邻食品科技有限公司 | 一种复合香辛料的加工工艺 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3199792A (en) * | 1962-07-20 | 1965-08-10 | Jr Robert W Norris | Comminuting and dispersing process and apparatus |
-
1989
- 1989-03-02 DE DE19893906569 patent/DE3906569A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3199792A (en) * | 1962-07-20 | 1965-08-10 | Jr Robert W Norris | Comminuting and dispersing process and apparatus |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
d.Fa. Netzsch-Feinmahltechnik GmbH, 8672 Selb/Bay * |
DE-Firmenschrift: Technische Information 7902, Rührwerksmühle der Baureihe LME T 20 - Fig.574 * |
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CN117123340A (zh) * | 2023-08-30 | 2023-11-28 | 山东华百邻食品科技有限公司 | 一种复合香辛料的加工工艺 |
CN117123340B (zh) * | 2023-08-30 | 2024-01-19 | 山东华百邻食品科技有限公司 | 一种复合香辛料的加工工艺 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8141 | Disposal/no request for examination |