DE3906010C2 - Verfahren zur Herstellung einer feuchten Mischung aus Stuckgips und Altpapierfasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer feuchten Mischung aus Stuckgips und AltpapierfasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
feuchten Mischung aus Stuckgips und Altpapierfasern als
Vorprodukt bei der Herstellung von faserarmierten
Gipsformkörpern, insbesondere von faserarmierten
Gipsplatten, bei welchem die vorgefeuchteten Altpapierfasern
mit Stuckgips homogen vermischt werden.
Bei der Herstellung faserarmierter Formkörper aus Gips
müssen die Komponenten Fasern und Stuckgips und
gegebenenfalls Zuschläge gemischt und gleichmäßig mit Wasser
befeuchtet werden. Solange die Mischung mit großem
Wasserüberschuß hergestellt werden kann, lassen sich
verschiedene bekannte Mischverfahren anwenden, z. B. das
gleichzeitige Versprühen von Gipspaste und Fasern auf eine
Unterlage. Soll dagegen der Wassergehalt in der Nähe des
theoretisch zum Abbinden des Gipses notwendigen liegen, muß
das Wasser bei der Herstellung der Mischung in fein
verteilter Form zugegeben werden. In diesem Zusammenhang
wurde in der EP-OS 00 19 207 ein Verfahren beschrieben, bei
welchem poröse Trägerstoffe, insbesondere Altpapierfasern,
mit der gesamten notwendigen Wassermenge getränkt und danach
mit dem trockenen Gipspulver vermischt werden. Dieses
Verfahren hat sich bei der Herstellung gipsgebundener
Spanplatten im wesentlichen bewährt. Bei der Herstellung
papierfaserarmierter Gipsformkörper ist es jedoch nicht voll
zufriedenstellend. Insbesondere sind die Faserqualität und
das Handling der Faser verbesserungsbedürftig.
Ein gattungsgemäßes Verfahren, bei welchem ebenfalls die
vorgefeuchteten Altpapierfasern mit Stuckgips homogen
vermischt werden, ist aus der DE-OS 32 42 598 bekannt. Bei
diesem Verfahren werden die feuchten Fasern durch einen
nassen Ausschuß gewonnen, bei dem das Altpapier in Wasser
zerfasert wird und eine Fasersuspension entsteht. Aus dieser
Suspension wird nun das Überschußwasser so weit entfernt, daß
die Fasern streufähig werden. Zur Entfernung des
Überschußwassers wird die Suspension zunächst mechanisch
entwässert, anschließend erneut zerfasert und mit Luft
getrocknet.
In der Praxis ist es sehr schwierig und aufwendig, den
Restgehalt einer Fasersuspension durch mechanische
Entwässerung mit anschließender zweiter Zerfaserung und
Trocknung auf einen definierten, besonders niedrigen Wert
einzustellen. Außerdem bereitet ein nasser Papieraufschluß
immer Abwasserprobleme.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes
Verfahren zu entwickeln, bei dem die Altpapierfasern mit
einer bestimmten Feuchte ohne Probleme und mit möglichts
geringem apparativem Aufwand hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß das
Altpapier zunächst trocken vorzerkleinert, anschließend
dosiert befeuchtet und schließlich zerfasert wird.
Durch eine dosierte Befeuchtung des vorzerkleinerten
Altpapiers vor der Zerfaserung kann die Lösungskraft des
Wassers zur Zerfaserung genutzt werden, ohne daß
Abwasserprobleme entstehen.
Im Gegensatz zur Entwässerung ist bei einer dosierten
Befeuchtung die Einstellung einer bestimmten Feuchte der
Fasern unproblematisch. Der apparative Aufwand wird im
Vergleich zur Entwässerung wesentlich reduziert.
Die Vorzerkleinerung des Altpapiers begünstigt eine
gleichmäßige Befeuchtung des Altpapiers und verringert damit
den Energieaufwand der Zerfaserung.
Neben diesen Vorteilen gegenüber einem Verfahren mit einem
"nassen Aufschluß" der Altpapierfasern zeigt das
erfindungsgemäße Verfahren mit "feuchtem Aufschluß"
gegenüber einem Verfahren mit "trockenem Aufschluß" folgende
Vorteile:
Da bei trockener Zerfaserung der Leim noch wirksam ist, gibt
es viele Faserbrüche ("Stippen"); die Faser ist verknäult
und wollig. Bei erfindungsgemäßem feuchtem Aufschluß dagegen
wird die Faser vollständig vereinzelt und nur wenig gekürzt.
Eine Verknäuelung findet nicht statt. Da der Leim nicht
gebrochen werden muß, ist der Energiebedarf bei der
Faserherstellung sehr viel geringer. Die Gefahr durch
Metallteile und hierdurch verursachte Schwelbrände sowie die
Staubexplosionsgefahr, die bei trockenem Aufschluß gegeben
war, sind beim erfindungsgemäßen Verfahren vollständig
eliminiert. Der trockene Aufschluß ließ eine
Faserkonditionierung nicht zu. Nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren können dagegen Hilfsmittel gezielt in die Fasern
gegeben werden (z. B. Stärkelösung). Hierdurch kann die
Haftung zwischen Gips und Faser verbessert werden. Beim
erfindungsgemäßen Verfahren entsteht zudem erheblich weniger
Staub; die Ventilatorleistung kann erheblich reduziert
werden. Schließlich steht bei dem Arbeiten mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren ein breiterer Bereich des
Fasergehaltes (12 bis 20 Gew.-%; Trockensubstanz = 100%) zur
Verfügung als bei "trockenem Aufschluß", was insgesamt eine
größere Variabilität bei der Durchführung des Verfahrens und
der erzielten Endprodukte mit sich bringt.
Vorzugsweise sollte das Altpapier vor der Befeuchtung auf
etwa Briefmarkengröße vorzerkleinert werden.
Das Altpapier kann auf einem Förderband mit Wasser besprüht
werden.
Die Fasern können auf eine Feuchte bis zu 200% (Angaben
in Gew.-%; Trockensubstanz = 100%), vorzugsweise auf eine
Feuchte von ca. 150%, gebracht werden.
Die Einwirkzeit des Wassers sollte dabei mindestens eine
Minute betragen. Dies kann durch eine geeignete Länge
des Förderbandes oder auch durch eine Zwischenlagerung
erreicht werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Zufuhr
des Wassers bei der Befeuchtung des Altpapiers von einem
Regelkreis gesteuert werden, welcher die pro Zeiteinheit
zugeführte Menge trockenen Altpapiers überwacht und entspre
chend der voreingestellten, gewünschten Feuchte Wasser zu
dosiert.
Die Befeuchtung des Altpapiers kann statt durch Wasser
auch durch hoch faserhaltige Abfallschlämme erfolgen,
wie sie in der Zelluloseindustrie oder bei anderen indu
striellen Prozessen anfallen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur zeigt
schematisch eine Anlage zur Herstellung einer feuchten
Mischung aus Stuckgips und Altpapierfasern, die als Vorpro
dukt bei der Herstellung von faserarmierten Gipsplatten
dienen kann.
In der Zeichnung ist ein Vorratsbehälter für Stuckgips mit
dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Der Stuckgips wird über
ein Ventil 2 auf eine Bandwaage 3 geleitet. Die Bandwaage
3 erfaßt die pro Zeiteinheit zugeführte Menge an Stuckgips;
diese Menge dient als Eingangsgröße für eine Regeleinheit
4, welche die Zugabe von Wasser in einem bestimmten Prozent
satz steuert.
Zu diesem Zwecke wird Wasser, welches sich in einem Vor
ratsbehälter 5 befindet, von einer Pumpe 6 durch einen
Durchflußmengenmesser 7 in einen schnell laufenden kon
tinuierlichen Mischer 8 eingebracht und dort verdüst. Es
wird auf diese Weise mit dem von der Bandwaage 3 in den
Mischer 8 fallenden Stuckgips kontinuierlich feinst ver
mischt.
Die Zugabe von Wasser in den Mischer 8 wird dabei in fol
gender Weise geregelt:
Die Regeleinheit 4 errechnet aus der von der Bandwaage 3
festgestellten, pro Zeiteinheit zugeführten Menge Stuck
gips den Sollwert einer pro Zeiteinheit zugegebenen Wasser
menge, je nach einem vorher eingegebenen Feuchtigkeitsgrad
der herzustellenden Mischung. Der Durchflußmengenmesser
7 stellt den jeweiligen Istwert der pro Zeiteinheit zuge
gebenen Wassermenge fest; die Regeleinheit 4 vergleicht
diesen Istwert mit dem Sollwert und bringt beide durch
Steuerung der Pumpe 6 in Übereinstimmung. Auf diese Weise
ist sichergestellt, daß in dem Mischer 8 immer dasselbe
Mengenverhältnis von Stuckgips und Wasser aufeinandertrifft.
Durch die Bauweise des schnell laufenden, kontinuierlichen
und kleinvolumigen Mischers 8 ist sichergestellt, daß sich
in der im Mischer 8 hergestellten Stuckgips/Wasser-Mischung
keine örtlichen Überkonzentrationen an Wasser ergeben, was
zur Klumpenbildung führen könnte.
Die feuchte Mischung aus Stuckgips und Wasser verläßt den
Mischer 8 ggf. im freien Fall und tritt in einen weiteren
Mischer 9 ein, in dem in noch zu beschreibender Weise eine
Vermischung mit feuchten Altpapierfasern erfolgt. Alterna
tiv kann die feuchte Stuckgips/Wasser-Mischung auch von
einem Förderband 10 (in der Zeichnung gestrichelt darge
stellt) in den Mischer 9 eingebracht werden.
Die Herstellung der vorgefeuchteten Altpapierfaser geschieht
in folgender Weise:
Das in Ballen angelieferte Altpapier wird in einem Vor
schredder 11 auf ca. DIN A 4 große Stücke zerkleinert. Eine
weitere Zerkleinerung bis auf etwa Briefmarkengröße erfolgt
in einer nachgeschalteten Hammermühle 12. Das so zerklei
nerte, jedoch nicht zerfaserte Altpapier wird in einem
kleinen Dosierbunker 13 zwischengelagert. Die Schnitzel wer
den dann auf eine Bandwaage 14 ausgetragen, welche wiederum
die pro Zeiteinheit ausgetragene Schnitzelmenge erfaßt. Von
der Bandwaage 14 gelangen die Schnitzel auf ein Förderband
15, wo sie über Düsen 16 mit einer genau geregelten Wasser
menge besprüht werden. Die Länge des Förderbandes 15 ist dabei
so gewählt, daß sich eine Mindesteinwirkzeit des Wassers
von einer Minute ergibt. Gegebenenfalls können die befeuch
teten Schnitzel auch zwischengelagert werden.
Die Regelung der Wassermenge erfolgt in einer Weise, die
derjenigen bei der Herstellung der Stuckgips/Wasser-Mischung
entspricht. Einer Regeleinheit 17 wird als Steuergröße die
von der Bandwaage 14 ermittelte, auf die Zeiteinheit bezo
gene Menge an Papierschnitzeln zugeleitet. Die Regeleinheit
17 errechnet hieraus, entsprechend einem eingegebenen ge
wünschten Feuchtigkeitsgrad, den Sollwert für die pro Zeit
einheit über die Düsen 16 zu versprühende Wassermenge. Das
Wasser wird ebenfalls dem Vorratsbehälter 5 entnommen. Dies
geschieht mittels einer Pumpe 18, welche das Wasser über
einen Durchflußmengenmesser 19 den Düsen 16 zuspeist. Stellt
die Regeleinheit 17 fest, daß der von dem Durchflußmengen
messer 19 ermittelte Istwert der pro Zeiteinheit verdüsten
Wassermenge mit dem Sollwert nicht übereinstimmt, so führt
sie die Leistung der Pumpe 18 in einer Weise nach, bei wel
cher der Istwert an den Sollwert herangeführt wird. Auf
diese Weise ist gewährleistet, daß die auf dem Förderband
15 befindlichen Papierschnitzel stets mit einer entspre
chenden Menge Wasser versetzt werden.
Die befeuchteten Schnitzel fallen vom Förderband 15 in einen
sieblosen Refiner 20, in dem nunmehr die eigentliche Zerfa
serung auf Endfeinheit stattfindet. Von entscheidender
Bedeutung ist dabei, daß diese Zerfaserung erst nach der
Befeuchtung der Papierschnitzel erfolgt.
Die feuchten Altpapierfasern werden in einem kleinen Zwi
schendosierbunker 21 aufgefangen und von dort auf eine wei
tere Bandwaage 22 ausgetragen. Die Bandwaage 22, von welcher
die feuchten Papierfasern in den Mischer 9 fallen, dosiert
die Faserzugabe entsprechend der jeweils dem Mischer pro
Zeiteinheit zugeführten Stuckgips/Wasser-Mischung.
Der Mischer 9 ist von einer ähnlichen Bauweise wie der
Mischer 8; das heißt, er ist kleinvolumig, arbeitet konti
nuierlich und im Durchlaufverfahren. Die ihn verlassende
feuchte Gips/Wasser-Mischung ist hoch homogen und enthält
eine genau eingestellte Wassermenge, so daß sie sich in
optimaler Weise zur Weiterverarbeitung in faserarmierte
Gipsformteile, insbesondere Gipsplatten, eignet.
Die Vermischung von vorgefeuchtetem Stuckgips und feuchten
Altpapierfasern kann auch zweistufig in zwei kontinuier
lichen Mischern erfolgen. Der erste, der bei etwas größe
rem Volumen etwas langsamer läuft, stellt eine "makrosko
pische" Vormischung her. Der zweite Mischer, der bei klei
nerem Volumen schneller läuft, erzielt die endgültige
Homogenität.
Nachfolgend werden einige Zahlenwerte für besonders gün
stige Verfahrensweisen angegeben. Bei allen Gewichtsangaben
handelt es sich um Gew.-%. Die Angaben für die Feuchte be
ziehen sich auf die entsprechende Trockensubstanz (Trocken
substanz = 100%):
15 Gewichtsteilen trockener Faser werden mittels der Sprüh
düsen 16 auf dem Förderband 15 22,5 Gewichtsteile Was
ser zugegeben, so daß sich im Dosierbunker 21 Fasern mit
150% Feuchte befinden. 85 Gewichtsteile trockener Stuck
gips werden im Mischer 8 mit 15,3 Gewichtsteilen Wasser
vermengt, so daß den Mischer 8 Stuckgips mit 18% Feuchte
verläßt. Durch die Zugabe von Wasser hat der Stuckgips aber
seine Pulvereigenschaften noch nicht verloren. Allerdings
ist die zeitliche Lagerfähigkeit beschränkt, so daß eine
rasche Weiterverarbeitung gewährleistet sein muß.
Bei den angegebenen Daten enthält die Mischung, welche den
Mischer 9 zur Weiterverarbeitung verläßt, auf 100 Gewichts
teile Feststoff 37,8 Gewichtsteile Wasser. Hiervon werden
für das Abbinden des Gipsformteiles 14,45% verbraucht.
Im Endprodukt, das nunmehr 114,45 Gewichtsteile Feststoffe
enthält, befinden sich somit noch 23,35 Gewichtsteile Rest
wasser. Dies ist gleichbedeutend mit einer Restfeuchte von
20% im Endprodukt.
Der Wassergehalt der Faser kann in günstigen Fällen bis
zu einer Feuchte von 200% angehoben werden. Entsprechend
läßt sich der Wassergehalt im Gips bis etwa 22% anheben.
Gegebenenfalls gewünschte Additive werden im Wasser im Behälter 105
gelöst und mit diesem zudosiert.
Die Befeuchtung der Altpapierschnitzel kann zumindest
teilweise auch durch hoch faserhaltige Abfallschlämme er
folgen, wie sie insbesondere in der Zelluloseindustrie
anfallen. Hierzu können - bezogen auf die Trockensubstanz -
bis zu 50% Schlämme beigemischt werden. Damit wird gleich
zeitig ein Beitrag zur umweltfreundlichen Entsorgung der
artiger Schlämme geleistet.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung einer feuchten Mischung aus Stuckgips
und Altpapierfasern als Vorprodukt bei der Herstellung von
faserarmierten Gipsformkörpern, insbesondere faserarmierten
Gipsplatten, bei welchem die vorgefeuchteten Altpapierfasern mit
Stuckgips homogen vermischt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Altpapier
zunächst trocken vorzerkleinert,
anschließend dosiert befeuchtet und
schließlich zerfasert wird.
zunächst trocken vorzerkleinert,
anschließend dosiert befeuchtet und
schließlich zerfasert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Altpapier auf Briefmarkengröße vorzerkleinert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Altpapier auf einem Förderband (15) mit Wasser besprüht
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wasser bei der Befeuchtung des
Altpapiers mindestens eine Minute lang einwirkt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das vorzerkleinerte Altpapier auf eine
Feuchte von bis zu 200 Gew.-%, beogen auf die mit 100%
angesetzte Trockensubstanz des Altpapiers, gebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
vorzerkleinerte Altpapier auf eine Feuchte von 150 Gew.-%,
bezogen auf die mit 100% angesetzte Trockensubstanz, gebracht
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zufuhr des Wassers bei der Befeuchtung
des Altpapiers von einem Regelkreis (17) gesteuert wird, welcher
die pro Zeiteinheit zugeführte Menge trockenen Altpapiers
überwacht und entsprechend der voreingestellten Feuchte Wasser
zudosiert.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befeuchtung des vorzerkleinerten
Altpapiers zumindest teilweise durch hoch faserhaltige
Abfallschlämme erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Altpapier, bezogen auf die mit 100% angesetzte Trockensubstanz,
bis zu 50 Gew.-% Abfallschlämme beigemischt werden.
Priority Applications (1)
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DE19893906010 DE3906010C2 (de) | 1989-02-26 | 1989-02-26 | Verfahren zur Herstellung einer feuchten Mischung aus Stuckgips und Altpapierfasern |
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DE19893906010 DE3906010C2 (de) | 1989-02-26 | 1989-02-26 | Verfahren zur Herstellung einer feuchten Mischung aus Stuckgips und Altpapierfasern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3906010A1 DE3906010A1 (de) | 1990-08-30 |
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---|---|---|---|
DE19893906010 Expired - Fee Related DE3906010C2 (de) | 1989-02-26 | 1989-02-26 | Verfahren zur Herstellung einer feuchten Mischung aus Stuckgips und Altpapierfasern |
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DE4141524C1 (en) * | 1991-12-17 | 1993-05-06 | Mario O-9560 Zwickau De Reinhold | Fibre material for internal building panels insulation, etc. - comprises material including recycled material, which can be reduced into fibres and binding agent |
DE102015014967A1 (de) | 2015-11-20 | 2017-05-24 | Saint-Gobain Rigips Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer hydrophobierten Gipsfaserplatte |
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DE2919311B1 (de) * | 1979-05-14 | 1980-09-18 | Gert Prof Dr-Ing Habil Kossatz | Verfahren zum Herstellen von Gipsbauteilen,insbesondere Gipsplatten |
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1989
- 1989-02-26 DE DE19893906010 patent/DE3906010C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3906010A1 (de) | 1990-08-30 |
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