DE3905113A1 - Verfahren zur abreinigung von filterflaechen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abreinigung
von Filterflächen mit mindestens einem über den Filter
verschiebbar angeordneten, den parallelen Filterflächen
zugerichteten, mit Öffnungen versehenen Düsenbalken,
der bzw. die durch gasförmige Medien, z.B. Druckluft,
über einen Zylinder beaufschlagbar ist bzw. sind, und
der bzw. die längs eines konzentrisch im Zylinder
raum angeordneten, mit Öffnungen ausgewiesenen Tele
skoprohrs verschiebbar ist bzw. sind.
Durch die europäische Patentanmeldung 8 71 05 458.1
(02 41 897) wurde eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Abreinigung einer Filteranlage, insbesondere den
Schwebstoff-Filterkörper, bekannt. Die Filterkörper
müssen von Zeit zu Zeit, d.h. bei Erreichung der
maximalen Druckgrenze, abgereinigt werden; dabei
werden sogenannte Düsenbalken oder -rampen über
die zu reinigenden Schwebstoff-Filterkörper ver
fahren, die über an diesen ausgebildete Düsen Druck
luft entgegen der Strömungsrichtung des zu reini
genden Gases zuführen.
Die Versorgung mit der Abreinigungsluft und mit der
Steuerluft für den Antrieb der Düsenbalken erfolgt
aus einem verbundenen, aus zwei Kammern bestehenden
Raum, der aus einer abschnittsweise hohl ausgebildeten
Kolbenstange versorgt wird.
Es ist das Ziel dieser Entwicklung, ohne flexible
Zuleitungen, die oft zu Schwierigkeiten führen,
ein problemloses Betätigen des den Düsenbalken
aufweisenden Zylinders zu erreichen.
Das Kriterium zur Lösung dieser Aufgabe ist,
daß zur Versorgung des Raumes mit Fluid, die
Kolbenstange zum Durchströmen des Fluids hohl
ausgebildet ist, wobei jeder Seite ein hohl aus
gebildeter Abschnitt in der Kolbenstange zuge
ordnet ist und zu dem umfassenden Raum führende
Verbindungen aufweist.
Trotz dieser - insgesamt betrachtet - vorteilhaften
Entwicklung läßt auch dieses Verfahren manche Wün
sche offen. So kann der Abreinigungsdruck nicht un
abhängig von dem Luftdruck, der für die Linearbe
wegung benutzt wird, eingestellt werden. Der rela
tiv niedrige Abreinigungsdruck reicht nicht für die
Einstellung einer gleichmäßig ruckfreien Geschwin
digkeit der Linearbewegung aus.
Dies berücksichtigend, ist es Aufgabe dieser Er
findung, ein Verfahren zu nennen, das einen ge
trennten Druck der Abreinigungsluft und des Steu
erdruckes für die Linearbewegung vorsieht, wobei
der zuletzt genannte Druck in starkem Maße gegen
über dem Abreinigungsdruck überwiegt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß über einen ersten Anschluß im Anschlußblock die
Sperrstellung für die Abgabe der Luft zur Abreinigung
des Filters durch voreinstellbaren Luftdruck gehalten
wird,
während über einen zweiten Anschluß und das Ver
bindungsrohr die Sperrstellung des Kolbens im
Zylinder in dessen Kammer in seiner gegen den
Hauptblock gerichteten Lage bei einem vom An
schluß unabhängigen Luftdruck gehalten wird,
daß zur Einleitung des Abreinigungsvorganges der
Steuerdruck von einem Anschluß auf den zweiten
Anschluß umgepolt wird und die Luft in Weiter
leitung durch den Anschlußblock in dem Haupt
block den zentralen Steuerkolben und damit das
Ventil öffnet und eine durchgehende Führung der
Abreinigungsluft, vom Anschluß ausgehend, weiter
leitend über das Teleskoprohr und die hier einge
brachten Öffnungen in das Innere der hohlen Kol
benstange und von dort über die Verbindungsstücke
zu den Düsenbalken senkrecht zur Richtung der
Filterkassette ausströmen kann, und
daß die in der Zylinderkammer noch vorhandene
Steuerluft über die Drossel, das Verbindungsrohr
und den zweiten Anschluß entlüftet, während der
in der Kammer anstehende Steuerdruck expandiert,
hierbei den Kolben - gemeinsam mit der Kolbenstange -
die Düsenbalken in die ausgefahrene Stellung verbringen,
wobei vor Erreichung der Endstellung des Kolbens der
Ventilkolben am Ende des Teleskoprohres in eine
Steuerkante am Kolben eintritt und die Abreinigungs
luft absperrt.
Durch diese getrennte Versorgung mit Luft ist es
möglich, die gleichmäßige ruckfreie Geschwindig
keitssteuerung der Linearbewegung bei mit hohen
oder sehr niedrigen Drücken arbeitenden Pneumatik
zylindern zu erzielen.
Der niedrigere Abreinigungsdruck kann, sofern vor
handen, durch ein separates Druckluftnetz oder auch
durch Abluftdrosslung der Pneumatikzylinder einge
stellt werden. Der Antrieb kann an der Rückwand der
Filterkammer befestigt werden; daher sind Filterkam
mer und Filterkassetten von vorn frei zugänglich.
Alle Luftleitungen, d.h. die Anschlußleitung für
die ständig mit einstellbarem Luftdruck beauf
schlagbarem Anschluß für die Abreinigungsluft
für die Einhaltung der Sperrstellung in Endlage
und der Anschluß für die Freigabe dieser Luft zur
Herbeiführung der Linearbewegung, führen zu einem
separaten Anschlußblock. Daher kann der Antrieb
ausgebaut werden, ohne daß die Luftleitungen ge
löst werden müssen.
Eine Drossel am nachgeordneten Düsenbalken erlaubt
die Einstellung eines Gleichdruckes in den beiden
Düsenbalken.
Des weiteren ist vorgesehen, daß die Zurückführung
des zentralen Steuerkolbens in seine Endlage durch
eine dessen Kolbenstange umfassende Druckfeder
unterstützt wird.
Das Verfahren wird anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert.
Der Anschluß 1 im Anschlußblock 2 ist ständig mit
einem einstellbaren Luftdruck für die Abreinigung
der Filter beaufschlagt.
In Ruhestellung ist der Anschluß 3 mit Steuerdruck
beaufschlagt, der über das Verbindungsrohr 4 in der
Kammer 5 des Zylinders 6 wirksam ist und somit den
Kolben 7 in der wandseitigen Endstellung festhält.
Beim Start eines Abreinigungsvorganges wird der
Steuerdruck von Anschluß 3 auf Anschluß 8 umge
schaltet. Der Steuerdruck beaufschlagt nun in
Weiterleitung durch den Hauptblock 22 den Steuer
kolben 9 und über die Bohrung 10 den Zylinderraum 11.
Durch die Betätigung des Steuerkolbens 9 wird das
Ventil 12 geöffnet; die Abreinigungsluft vom An
schluß 1 kann nun über das Teleskoprohr 13 und die
Bohrungen 14 in das Innere der hohlen Kolbenstange 15
einströmen, von dort über die Verbindungsstücke 16.1,
16.2 und 16.3 zu den Düsenbalken 17.1 und 17.2, wo
sie über die Düsenbohrungen 18 ausströmt und die
Filterkassette abreinigt.
Die in der Zylinderkammer 5 noch vorhandene Steuer
luft kann über die Drossel 19, Verbindungsrohr 4 und
Anschluß 3 ausströmen,
während der in der Kammer 11 anstehende Steuerdruck
den Kolben 7 und somit die Kolbenstange 15 und die
Düsenbalken 17.1 und 17.2 nach rechts verschiebt.
Die Geschwindigkeit der Bewegung läßt sich an der
Drossel 19 einstellen.
Kurz bevor der Kolben 7 die rechte (ausgefahrene)
Endstellung erreicht, taucht der Ventilkolben 20
am Ende des Teleskoprohres 13 in die Steuerkante 21
am Kolben 7 ein, dadurch wird die Abreinigungsluft
abgesperrt, was erforderlich ist, um die Filterkas
sette zu schonen und um unnötigen Luftverbrauch zu
vermeiden.
Nach einer beliebigen Zeit kann der Steuerdruck
wieder von Anschluß 8 auf Anschluß 3 umgeschaltet
werden.
Dadurch fahren der Steuerkolben 9 und das Ventil 12,
unterstützt durch die Druckfeder 9.1, wieder in die
Schließstellung. Die Zylinderkammer 11 wird entlüftet,
und der Steuerdruck in der Kammer 5 schiebt den Kol
ben wieder in die (linke) Anfangsstellung zurück.
Claims (2)
1. Verfahren zur Abreinigung von Filterflächen mit
mindestens einem über den Filter verschiebbar an
geordneten, den parallelen Filterflächen zugerich
teten, mit Öffnungen (18) versehenen Düsenbalken
(17.1 und 17.2), der durch gasförmige Medien, z.B.
Druckluft, über einen Zylinder (6) beaufschlagbar
ist, und der längs eines konzentrisch im Zylinder
raum (11) angeordneten, mit Öffnungen (14) ausge
wiesenen Teleskoprohrs (13) verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß über einen ersten Anschluß (1) im Anschluß block (2) die Sperrstellung für die Abgabe der Luft zur Abreinigung des Filters durch voreinstellbaren Luftdruck gehalten wird, während über einen zweiten Anschluß (3) und das Verbindungsrohr (4) die Sperrstellung des Kolbens (7) im Zylinder (6) in dessen Kammer (5) in seiner gegen den Hauptblock (22) gerichteten Lage bei einem vom Anschluß (1) unabhängigen Luftdruck gehalten wird,
daß zur Einleitung des Abreinigungsvorganges der Steuerdruck von Anschluß (3) auf den Anschluß (8) umgepolt wird und die Luft in Weiterleitung durch den Anschlußblock (2) in dem Hauptblock (22) den zentralen Steuerkolben (9) und damit das Ventil (12) öffnet und eine durchgehende Führung der Abrei nigungsluft vom Anschluß (1) ausgehend, weiter leitend über das Teleskoprohr (13) und die hier eingebrachten Öffnungen (14) in das Innere der hohlen Kolbenstange (15) und von dort über die Verbindungsstücke (16.1), (16.2) und (16.3) zu den Düsenbalken (17.1 und 17.2) senkrecht zur Richtung der Filterkassette ausströmen kann, und
daß die in der Zylinderkammer (5) noch vor handene Steuerluft über die Drossel (19), das Verbindungsrohr (4) und den Anschluß (3) ent lüftet, während der in der Kammer (11) anstehende Steuerdruck expandiert, hierbei den Kolben (7) - gemeinsam mit der Kolbenstange (15) - die Düsen balken (17.1 und 17.2) in die ausgefahrene Stel lung verbringen, wobei vor Erreichung der Endstellung des Kolbens (7) der Ventilkolben (20) am Ende des Teleskoprohres (13) in eine Steuerkante (21) am Kolben (7) eintritt und die Abreinigungsluft ab sperrt.
daß über einen ersten Anschluß (1) im Anschluß block (2) die Sperrstellung für die Abgabe der Luft zur Abreinigung des Filters durch voreinstellbaren Luftdruck gehalten wird, während über einen zweiten Anschluß (3) und das Verbindungsrohr (4) die Sperrstellung des Kolbens (7) im Zylinder (6) in dessen Kammer (5) in seiner gegen den Hauptblock (22) gerichteten Lage bei einem vom Anschluß (1) unabhängigen Luftdruck gehalten wird,
daß zur Einleitung des Abreinigungsvorganges der Steuerdruck von Anschluß (3) auf den Anschluß (8) umgepolt wird und die Luft in Weiterleitung durch den Anschlußblock (2) in dem Hauptblock (22) den zentralen Steuerkolben (9) und damit das Ventil (12) öffnet und eine durchgehende Führung der Abrei nigungsluft vom Anschluß (1) ausgehend, weiter leitend über das Teleskoprohr (13) und die hier eingebrachten Öffnungen (14) in das Innere der hohlen Kolbenstange (15) und von dort über die Verbindungsstücke (16.1), (16.2) und (16.3) zu den Düsenbalken (17.1 und 17.2) senkrecht zur Richtung der Filterkassette ausströmen kann, und
daß die in der Zylinderkammer (5) noch vor handene Steuerluft über die Drossel (19), das Verbindungsrohr (4) und den Anschluß (3) ent lüftet, während der in der Kammer (11) anstehende Steuerdruck expandiert, hierbei den Kolben (7) - gemeinsam mit der Kolbenstange (15) - die Düsen balken (17.1 und 17.2) in die ausgefahrene Stel lung verbringen, wobei vor Erreichung der Endstellung des Kolbens (7) der Ventilkolben (20) am Ende des Teleskoprohres (13) in eine Steuerkante (21) am Kolben (7) eintritt und die Abreinigungsluft ab sperrt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zurückführung des zentralen Steuerkol
bens (9) in seine Endlage durch eine dessen Kolben
stange umfassende Druckfeder (9.1) unterstützt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3905113A DE3905113A1 (de) | 1989-02-20 | 1989-02-20 | Verfahren zur abreinigung von filterflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3905113A DE3905113A1 (de) | 1989-02-20 | 1989-02-20 | Verfahren zur abreinigung von filterflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905113A1 true DE3905113A1 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6374491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3905113A Withdrawn DE3905113A1 (de) | 1989-02-20 | 1989-02-20 | Verfahren zur abreinigung von filterflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
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8130 | Withdrawal |