DE3904434A1 - Anordnung zur erkennung der drehrichtung der phasen eines drehstromnetzes - Google Patents

Anordnung zur erkennung der drehrichtung der phasen eines drehstromnetzes

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Description

Die Erfindung befaßt sich allgemein mit Vorsichtsmaßnahmen, die zu treffen sind, bevor irgendeine Verschaltung an einem dreiphasigen elektrischen Netz bzw. Drehstromnetz vorgenommen wird.
Beispielsweise bei irgendeiner drehenden Maschine, wie einer Pumpe oder Säge, ist es wichtig, um eine richtige Funktion zu gewährleisten ebenso wie um jeglichen Zwischenfall oder Unfall zu vermeiden, daß bei dem Netz dieser drehenden Maschine die Verschaltung bzw. Verbindung der Phasen erfolgt, indem eine vorbestimmte, ihrer Drehung zugeordnete Konfiguration beachtet wird, und es ist deshalb wichtig, im voraus die Richtung dieser Drehung zu erkennen.
Vorsichtsmaßnahmen von derselben Art sind bei der Verbindung zweier dreiphasiger elektrischer Netze bzw. zweier Drehstrom­ netze miteinander zu beachten, um einen Kurzschluß zwischen zumindest bestimmten ihrer Phasen zu vermeiden.
Es stehen unterschiedliche Typen von Anordnungen für die durchzuführende Erkennung der Drehrichtung zu Verfügung.
Insgesamt benutzen diese Anordnungen Anzeigeorgane, in der Praxis Leuchtanzeigen, deren Erregung nacheinander in der Drehrichtung der Phasen des zu kontrollierenden elektrischen Netzes erfolgt.
Die Erfindung befaßt sich mehr im einzelnen mit denjenigen dieser Anordnungen, die eine Vielzahl von Anzeigeorganen umfassen, welche von einer Steuerschaltung angesteuert werden, die diese aufeinanderfolgend entsprechend der zu erkennenden Drehrichtung erregt, und die entsprechend einem Umfang verteilt sind, entlang dem sie regelmäßig verteilt sind, wobei die Gesamtheit eine Anordnung bildet, die üblicherweise als eine Kettenanordnung bezeichnet wird.
In der Praxis umfaßt die Steuerschaltung, die diese Anzeige­ organe, nachfolgend einfach Anzeigeorgane mit Folgesteuerung genannt, ansteuert, gegebenenfalls in integrierter Form, einen Zähler, der an einem seiner Eingänge die Impulse eines Taktgebers empfängt, und einen Dekodierer, dessen Ausgänge in geeigneter Weise mit den Anzeigeorganen mit Folgesteue­ rung verbunden bzw. verschaltet sind.
Die Anordnungen dieses Typs sind vorhanden und arbeiten grundsätzlich zufriedenstellend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Anordnung vorzuschlagen, deren Benutzung und Funktionsweise weiterhin vereinfacht sind.
Bis heute werden beispielsweise die Anzeigeorgane mit Folgesteuerung, die die Kettenanordnung bilden und die immer in derselben Richtung durch ihren Erregungsstrom durchflossen werden, für eine Drehrichtung oder die andere in derselben Weise wirksam, wobei die Erkennung der Drehrichtung allein aus der Sequenz in der einen Richtung oder der anderen, in der sie aufeinanderfolgend erregt werden, erfolgt.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die Anzeigeorgane mit Folgesteuerung dagegen Anzeigeorgane mit Effekten, die in Abhängigkeit von der Richtung des Stromes, der sie durchfließt, unterschiedlich sind, während die entsprechende Steuerschaltung parallel zwei Dekodierer, einen für die Versorgung der Anzeigeorgane in der einen Richtung, den anderen für deren Versorgung in der entgegen­ gesetzten Richtung, sowie eine Richtungsschaltung umfaßt, die für die Drehrichtung der Phasen des betroffenen Netzes empfindlich ist und die den einen oder den anderen der Dekodierer in Abhängigkeit von der Drehrichtung in Betrieb setzt.
Somit treten die Anzeigeorgane mit Folgesteuerung unterschiedlich in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Phasen in Funktion.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform handelt es sich um zweifarbige Dioden, die grün für die eine der Drehrichtun­ gen, für diejenige, die als die korrekte Richtung angenommen wird, und rot für die entgegengesetzte Drehrichtung, die als die nicht-korrekte angenommen wird, aufleuchten.
Die zu erkennende Richtung der Phasendrehung ist so viel leichter sichtbar gemacht, da die erhaltenen Farben, eine für die Freigabe, die andere für die Untersagung, vor­ teilhafterweise direkt signalisieren, ob die vorgesehene Verbindung bzw. Verschaltung richtig ist oder ob sie umgeändert werden muß.
Bei den bekannten Anordnungen dagegen ist für die Erkennung der Drehrichtung der Phasen ein Vergleich der Phasen üblich, indem eine unter diesen durch eine geeignete Phasenverschie­ bungsschaltung mit Widerstand und Kapazität in der Phase verschoben wird.
Ein Nachteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß sie für vorgesehene Anwendungen bei der Messung nicht einfach zu handhaben ist. Ein weiterer Nachteil besteht in ihrem Aufbau, da die Phasenverschiebungsschaltung in großem Umfang von der Frequenz der zu erkennenden Wechselsignale der Phasen und der Amplitude abhängt. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden auch diese Nachteile vermieden.
Bei einer Weiterbildung umfaßt die Richtungsschaltung in Kaskadenform zwei Kippstufen, eine, an deren Eingängen die Signale angelegt sind, die von zwei Differenzierschaltungen geliefert werden, von denen jede mit einer von zwei Phasen des betroffenen Netzes verbunden ist bzw. wird, und eine weitere, an deren Eingänge außer dem Ausgang der vorherge­ henden Kippstufe die Signale angelegt werden, die von einer Differenzierschaltung geliefert werden, die die dritte Phase des Netzes empfängt.
Somit ist durch einen elektronischen Kunstgriff in einer Phasenverschiebungsschaltung die erfindungsgemäße Anordnung vorteilhafterweise zur Erkennung der Drehrichtung der Phasen eines Drehstromnetzes unabhängig von der Frequenz und der Amplitude und der Wechselsignale dieser Phasen geeignet.
Doch kann es während einer Erkennung einer Drehrichtung der Phasen geschehen, daß trotz eines Zwischenfalls bei einer der Phasen, beispielsweise einer Trennung von dieser oder einer unglücklichen Verschaltung mit der neutralen Phase oder einer Masse, die Überwachungsorgane mit Folgesteuerung trotz allem normal arbeiten, ohne einen Verdacht auf das Vorhandensein eines solchen Fehlers aufkommen zu lassen.
Gemäß einer dritten Ausführungsform umfaßt die erfindungs­ gemäße Anordnung, um diesen Nachteil zu vermeiden, zusätz­ lich zu den Anzeigeorganen mit Folgesteuerung ein weiteres Anzeigeorgan, nachfolgend einfach Anzeigeorgan mit Fest­ steuerung genannt, dessen Versorgung von einem Niveaudetek­ tor gesteuert wird, der eine Spannung empfängt, die ein Abbild der Summe der Spannungen der drei Phasen des betroffenen Netzes ist.
So tritt, wenn eine der Phasen fehlerhaft ist, dieses Anzeigeorgan mit Feststeuerung, welches beispielsweise, wie vorstehend, eine Leuchtanzeige bildet, permanent in Funktion.
Bevorzugt steuert der Niveaudetektor, der es versorgt, gleichzeitig den zugeordneten Taktgeber, so daß, wenn dieser dann blockiert ist, die Erregung der Anzeigeorgane mit Folge­ steuerung gleichzeitig unterbrochen wird, was vorteilhafter­ weise die so erfolgte Signalisierung eines Fehlers, der auf einer der Phasen vorhanden ist, verstärkt.
Es genügt von dann an, jede von diesen zu kontrollieren.
Zusammengefaßt erlaubt es die erfindungsgemäße Anordnung vorteilhafterweise, eine Erkennung der Drehrichtung der Phasen eines Drehstromnetzes eindeutig auszuführen unab­ hängig von der Frequenz des Netzes, wobei das Vorhandensein eines eventuellen Schaltungsfehlers auf einer dieser Phasen signalisiert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Erkennung der Phasendrehrichtung;
Fig. 2 ein elektronisches Schema für eine praktische Ausführungsform der Anordnung;
Fig. 3A, 3B Diagramme, die eine der Funktionen der Anordnung veranschaulichen;
Fig. 4A, 4B analoge Zeitdiagramme, die eine andere Funktion der Anordnung veranschaulichen; und
Fig. 5 eine teilweise Ansicht der Anordnung, die eine bevorzugte Anbringung der verschiedenen Anzeigeorgane, die sie umfaßt, veranschaulicht.
Allgemein umfaßt, wie es in den Figuren dargestellt ist, eine erfindungsgemäße Anordnung zur Erkennung der Drehrichtung der Phase drei Klemmen 10 A, 10 B, 10 C, die für ihre Verschaltung auf die drei Phasen A, B, C eines elektri­ schen Dreiphasennetzes bzw. Drehstromnetzes geeignet sind, bei welchem die Drehrichtung der Phasen zu erkennen ist.
Sie umfaßt außerdem mehrere Anzeigeorgane 11, die nachfol­ gend aus Gründen der Vereinfachung Anzeigeorgane mit Folge­ steuerung genannt werden und die durch eine Steuerschaltung 12 gesteuert werden, die geeignet ist, sie aufeinanderfol­ gend zur Sichtbarmachung der zu erkennenden Drehrichtung der Phase zu erregen, wobei die Steuerschaltung 12 allgemein einen Zähler 13, der an einem seiner Eingänge die Impulse einer Uhr bzw. eines Taktgebers 14 empfängt, und einen Dekodierer 15 umfaßt, dessen Ausgänge in geeigneter Weise mit den Anzeigeorganen mit Folgesteuerung 11 verbunden sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind fünf Anzeigeorgane mit Folgesteuerung 11 vorgesehen.
Bevorzugt entspricht die Zahl der Ausgänge des Dekodierers 15 einem Vielfachem dieser Anzahl um für die Erregung der Anzeigeorgane mit Folgesteuerung 11 vorteilhafterweise einen Effekt eines "Blitzlichts" zu geben.
Beispielsweise umfaßt der Dekodierer 15 zu diesem Zweck zehn Ausgänge und sie werden für die Erregung der Anzeigeorgane mit Folgesteuerung 11 nur eines auf zwei benutzt.
In der Praxis stellen sich bei der dargestellten Ausführungsform der Zähler 13 und der Dekodierer 15 als eine integrierte Form dar, indem sie gemeinsam ein und dasselbe Bauteil 16 bilden.
Es handelt sich dabei beispielsweise um einen Zähler nach Johnson.
Erfindungsgemäß sind die bei der Ausführungsform benutzten Anzeigeorgane mit Folgesteuerung 11 Anzeigeorgane mit entsprechend der Richtung des sie durchquerenden Stromes verschiedenen Effekten und die entsprechende Steuerschal­ tung 12 umfaßt parallel zwei Dekodierer 15, 15′, d.h. einen, beispielsweise den Dekodierer 15, zur Versorgung der Anzeige­ organe mit Folgesteuerung 11 in einer Richtung und den anderen, und somit den Dekodierer 15′ für deren Versorgung in der Richtung entgegengesetzt zur vorhergehenden, wobei die Steuerschaltung 12 außerdem, wie es nachfolgend im einzelnen dargelegt ist, eine Richtungsschaltung 17 umfaßt, die für die Drehrichtung der Phasen des betroffenen Netzes empfindlich und geeignet ist, den einen oder den anderen der Dekodierer 15, 15′ in Abhängigkeit von der Drehrichtung in Betrieb zu nehmen.
In der Praxis ist bei der dargestellten Ausführungsform der Dekodierer 15′ identisch mit dem Dekodierer 15. Er ist somit ebenso wie dieser ein Zähler nach Johnson 16′. Somit greifen bei dieser Ausführungsform zwei Zähler 13, 13′ ein.
Jedoch ist ersichtlich, daß ein einziger Zähler 13 oder 13′ für die notwendige Ausnutzung der zwei Dekodierer 15, 15′ genügen würde.
Bevorzugt sind, wie es in dem elektronischen Schema der Fig. 2 dargestellt, die verwendeten Anzeigeorgane mit Folgesteuerung 11 zweifarbige Dioden.
Anders ausgedrückt handelt es sich um Dioden mit zweifarbiger Elektrolumineszens, von denen z.B. jede aus zwei Kristallen aufgebaut ist, die unter einer gemeinsamen Kapsel entgegengesetzt angeordnet sind.
Beispielsweise leuchten diese zweifarbigen Dioden in grün, wenn sie von dem Strom in einer ersten Richtung durchflossen werden, und in rot, wenn sie von dem Strom in der entgegen­ gesetzten Richtung durchflossen werden.
Zur Versorgung der so gebildeten Anzeigeorgane mit Folge­ steuerung 11 über die Dekodierer 15, 15′ umfaßt die Steuer­ schaltung 12 bei der dargestellten Ausführungsform eine dreiphasige Gleichrichterbrücke 18.
Diese umfaßt für jede der Phasen A, B, C in der Praxis stromabwärts von Strombegrenzungswiderständen 19 A-20 A, 19 B-20 B, 19 C-20 C, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, eine Gleichrichterschaltung mit doppelter Halbperiode 21 A, 21 B, 21 C, die von zwei Dioden 22 gebildet ist, und sie liefert ihre Gleichspannung am Ausgang an einen Filterkondensator 23, dessen Klemmenspannung, die an den Eingang der Zähler 13, 13′ angelegt ist, vorschriftsmäßig, beispielsweise auf 10 Volt, durch eine Zenerdiode 24 begrenzt ist.
Für die erforderliche Stromverstärkung sind zwischen den Ausgängen der Dekodierer 15, 15′ und den Anzeigeorganen mit Folgesteuerung 11 Puffer bzw. Trennverstärker 25, 25′ in Reihe mit Strombegrenzungswiderständen 26 auf der Seite des Dekodierers 15 angeordnet.
In an sich bekannter Weise ist der Taktgeber 14, der die gemeinsame Benutzung der Zähler 13, 13′ gewährleistet, ein Sperrschwinger.
Da ein solcher Schwinger an sich bekannt ist, wird er hier nicht im einzelnen beschrieben.
Erfindungsgemäß umfaßt die Richtungsschaltung 17 in Kaska­ denform zwei elektronische Kippschwinger bzw. bistabile Kippstufen 28, 29 vom Typ RS, die von NICHT-ODER-Gattern gebildet sind.
An die Eingänge der einen, der ersten Kippstufe 28 sind die von zwei Differenzierschaltungen 30 A, 30 C gelieferten Signale angelegt, die jeweils eine von zwei Phasen, im vorliegenden Fall die Phase A, C empfangen, während an die Eingänge der anderen, der zweiten Kippstufe 29 außer dem Ausgang der vorerwähnten Kippstufe 28 die Signale angelegt sind, die von einer Differenzierschaltung 30 B geliefert werden, welche die dritte Phase im vorliegenden Fall die Phase B empfängt.
Für jede der Phasen A, B, C umfaßt die so benutzte Differenzierschaltungs 30 A, 30 B, 30 C, die stromabwärts der entsprechenden Strombegrenzungswiderstände 19 A-20 A, 19 B-20 B, 19 C-20 C angeordnet sind, einen Kondensator 31, einen Widerstand 32 und zwei Schutzdioden 33, 34. Der Ausgang der Kippstufe 29 ist an ein Integrator-Netzwerk 35 angelegt, welches außer einer Richtungsdiode 36 einen Kondensator 37 und einen Widerstand 38 umfaßt, und am Ausgang dieser Integrationsschaltung 35 ist, um entweder den Johnson-Zähler 16 oder den Johnson-Zähler 16′ in Betrieb zu nehmen und somit die Anzeigeorgane mit Folgesteuerung 11 in der einen oder der anderen Richtung auszunutzen, ein Schmitt-Trigger-Um­ schalter 40 angeordnet, dem stromaufwärts des alleinigen Johnson-Zählers 16′ ein Umschalter 41 folgt.
Zusätzlich zu den Anzeigeorganen mit Folgesteuerung 11 umfaßt die erfindungsgemäße Anordnung ein weiteres Anzeigeorgan 43, welches nachfolgend aus Gründen der Vereinfachung Anzeigeorgane mit Feststeuerung genannt wird.
Wie oben ist das Anzeigeorgan mit Feststeuerung 43 bevorzugt eine leuchtende Anzeigeeinrichtung.
Es handelt sich beispielsweise, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, um eine einfache Diode mit Elektrolumineszens.
Ihre Versorgung wird mit einem Niveaudetektor 44, in der Praxis einem Schmitt-Trigger-Umschalter gesteuert, der eine Spannung empfängt, die ein Abbild der Summe der Spannungen der drei Phasen A, B, C ist.
Hierzu ist für jede Phase A, B, C eine Gleichrichterschal­ tung mit einfacher Halbperiode 45 A, 45 B, 45 C vorgesehen, der in der Praxis von einer einfachen Diode 46 gebildet ist und jeder Gleichrichterschaltung 45 A, 45 B, 45 C folgt für jede Phase A, B, C ein Strombegrenzungswiderstand 47, wobei die Gesamtheit der so eingesetzten Strombegrenzungswiderstände 47 mit zwei Widerständen 49, 50 am Eingang des Schmitt- Trigger-Umschalters 44 eine potentiometrische Brücke 48 bildet.
Außer dem Anzeigeorgan mit Feststeuerung 43 steuert der Schmitt-Trigger-Umschalter 44 parallel in Bezug auf dieses Anzeigeorgan mit Feststeuerung 43 den Taktgeber 14 für die Abschaltung bzw. Unterbrechung von diesem und über diesen für diejenige der Trennverstärker 25, 25′.
In der Praxis ist der Schmitt-Trigger-Umschalter 44 über eine Integratorschaltung 52, die außer einer Richtungsdiode 53 einen Kondensator 54 und einen Widerstand 55 umfaßt, und einen Umschalter 56 mit einer Richtungsdiode 57 stromaufwärts des Taktgebers 14 verbunden.
Bevorzugt sind, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, die Anzeigeorgane mit Folgesteuerung 11 auf einem Umfang regelmäßig verteilt, der um das Anzeigeorgan mit Feststeuerung 43 zentriert ist.
Es ist zu beachten, daß die verschiedenen obigen Bauteile ihre eigene Versorgung haben. Da diese dem Fachmann geläufig ist, ist sie in den Zeichnungen nicht dargestellt und hier nicht beschrieben worden.
Sobald die erfindungsgemäße Anordnung mit dem Netz, bei welchem die Drehrichtung der Phasen erkannt werden soll, durch Verbindung jeder ihrer Klemmen 10 A, 10 B, 10 C mit der entsprechenden Phase A, B, C des Netzes verschaltet ist, tritt der den Taktgeber 14 bildende Oszillator in Funktion und liefert kontinuierlich Impulse an den einen und den anderen der Johnson-Zähler 16, 16′ und die Ausgänge von diesen, die zu diesem Zweck dekodiert sind, werden nur abwechselnd leitend mit einer Verschiebung aufeinander­ folgend vom einen zum anderen bei jedem der Taktgeber­ impulse, die sie empfangen.
Die Versorgungsspannung, die von den Gleichrichterschal­ tungen mit doppelter Halbperiode 21 A, 21 B, 21 C geliefert wird, kommt somit nur zyklisch über den Johnson-Zähler 16 oder den Johnson-Zähler 16′ und entsprechend einer vor­ bestimmten Reihenfolge bei den Anzeigeorganen mit Folgesteuerung 11 an.
Es ist derart ausgeführt, daß die entsprechende Sequenz bzw. Folge ihrerseits der Anbringung dieser Anzeigeorgane mit Folgesteuerung 11 entlang dem Umfang, entlang welchem sie eingesetzt sind, in der Weise entspricht, daß die entsprechende Erregung, durch ihre Erleuchtung sichtbar gemacht, in einer Richtung oder der anderen entlang dem Pfeil F oder dem Pfeil F′ in Fig. 5 diesen Umfang zu durchlaufen scheint.
Wenn beispielsweise die Versorgung der Anzeigeorgane mit Folgesteuerung 11 über den Johnson-Zähler 16 erfolgt und diese somit von dem Strom in einer ersten Richtung durch­ flossen werden, leuchten die Anzeigeorgane mit Folge­ steuerung 11 z.B. grün auf und ihre Leuchtfolge entspricht einer Kreisbahn der entsprechenden Erregung, die z.B., wie es durch den Pfeil F in Fig. 5 angegeben ist, im Uhrzeiger­ sinn verläuft.
Wenn dagegen die Versorgung der Anzeigeorgane mit Folge­ steuerung 11 über den Johnson-Zähler 16′ erfolgt und sie somit von dem Strom in der entgegengesetzten Richtung durchflossen werden, leuchten die Anzeigeorgane mit Folge­ steuerung 11 z.B. rot auf und ihre Leuchtfolge entspricht einer Kreisbahn der entsprechenden Erregung, die, wie sie durch den Pfeil F′ in Fig. 5 deutlich verschieden vom Pfeil F über diesem dargestellt ist, um diesen Aspekt der Erfin­ dung zu veranschaulichen, infolgedessen in der trigonomet­ rischen Richtung oder entgegengesetzt dem vorstehenden Uhrzeigersinn verläuft.
Um denjenigen der Johnson-Zähler 16, 16′ festzulegen, über den die Versorgung der Anzeigeorgane mit Folgesteuerung 11 erfolgt, arbeitet die zu diesem Zweck vorgesehene Richtungs­ schaltung 17 gemäß der Erfindung in der folgenden Weise.
Während die Phasen A, B, C permanent, wie es durch die Zeit­ laufdiagramme in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist, alternierende und sinusförmige Wellen 60 A, 60 B, 60 C liefern, die gegen einander um 120° verschoben sind, liefern die Differenzierschaltungen 30 A, 30 B, 30 C entsprechend beim Durchgang der kreuzenden Phase dieser Wellen durch Null Impulse 61 A, 61 B, 61 C, die ebenfalls in der Phase um 120° gegeneinander versetzt sind.
Es ist die Reihenfolge dieser Impulse, die für die Drehrichtung der betroffenen Phasen A, B, C bestimmend ist.
Es soll zunächst nachfolgend, Fig. 3A, angenommen werden, daß die Impulse 61 B, die der Phase B zugeordnet sind, exakt um 120° denjenigen 61 A folgen, die der Phase A zugeordnet sind und daß ihnen selber genau um 120° die Impulse 61 C folgen, die der Phase C zugeordnet sind.
Jeder Impuls 61 A positioniert die Kippstufe 28 auf dem logischen Niveau 1 und jeder Impuls 61 C führt sie auf das logische Niveau 0 zurück.
Somit wird am Ausgang 62 dieser Kippstufe 24 zyklisch ein Rechteckimpuls 63 erzeugt.
Mit diesem Rechteckimpuls 63, der an einen der Eingänge der Kippstufe 29 angelegt ist, wird durch diese der entsprechende Impuls 61 B, der der Phase B zugeordnet ist, verglichen.
Wenn der Impuls 61 B, was der Fall in dem Zeitdiagramm in Fig. 3A ist und was einer richtigen Drehung der Phasen A, B, C, d.h. einer Drehung der Phasen in der Folge entsprechend ihrem Rang, zuerst A, dann B und schließlich C entspricht, zum selben Zeitpunkt auftritt wie der Rechteckimpuls 63 gemeinsam ansteht, dann bleibt der Ausgang 64 der Kipp­ stufe 29 permanent auf dem Logikniveau 0, wie es durch die durchgezogene Linie 65 in dem Diagramm schematisch dar­ gestellt ist.
In diesem Fall ist der Johnson-Zähler 16 in Betrieb, während der Johnson-Zähler 16′ durch den Umschalter 41 bzw. Inverter 41 ausgeschaltet ist.
Wenn dagegen, wie es in dem Zeitdiagramm der Fig. 3B veran­ schaulicht ist, der Impuls 61 B, der der Phase B zugeordnet ist, außerhalb des Rechteckimpulses 63 liegt, der von der Kippstufe 28 erzeugt worden ist, was einer nicht-korrekten Drehrichtung der Phasen A, B, C, bei der die Phase C vor der Phase B auftritt, entspricht, dann geht der Ausgang 64 der Kippstufe 29 alternativ vom Logikniveau 0 auf das Logik­ niveau 1 über, wobei so ein Rechteckimpuls 66 erzeugt wird, der in Bezug auf den vorhergehenden Rechteckimpuls 63 ver­ schoben ist.
Die Rechteckimpulse 66, die dann am Ausgang der Kippstufe 29 mit einer Frequenz gleich derjenigen des betroffenen Netzes auftreten, werden durch die Integratorschaltung 35 gespei­ chert und der Schmitt-Trigger-Umschalter 40 bzw. Schmitt- Trigger-Inverter 40, der stromabwärts von dieser angeordnet ist, veranlaßt dann die Abschaltung des Johnson-Zählers 16, während der Johnson-Zähler 16′ von dem Umschalter 41 bzw. Inverter 41 freigegeben wird und seinerseits in Funktion tritt.
Im vorstehenden ist vorausgesetzt worden, daß gemäß dem Zeitdiagramm in Fig. 4A, welches den Verlauf der Spannung an den Eingangsklemmen des Schmitt-Trigger 44 wiedergibt, die diversen Phasen A, B, C alle korrekt verzweigt bzw. verteilt sind.
N 1 sei das mittlere Niveau dieser Spannung, welches aus der Addition der Halbperioden der Sinuswellen 60A, 60 B, 60 C resultiert.
Der Schmitt-Trigger-Umschalter 44 bzw. Inverter 44 ist so gewählt, daß bei diesem Niveau N 1 das Anzeigeorgan mit Feststeuerung 43 nicht erregt wird.
Wenn jetzt vorausgesetzt wird, daß eine der Phasen, bei­ spielsweise die Phase B nicht-korrekt verzweigt bzw. verteilt ist, indem sie z. B. mit der neutralen Phase oder einer Masse verschaltet ist, dann ist die Amplitude ihrer Welle 60 B infolgedessen verringert, gar selbst zu Null genähert, wenn sie abgeschnitten ist.
Als Folge dessen ist das mittlere Niveau N 2 der Spannung, die von dann ab an die Eingangsklemme des Schmitt-Trigger- Umschalters 44 angelegt ist, selber reduziert.
Die Auslegung ist so getroffen, daß für dieses Niveau N 2 der Schmitt-Trigger-Umschalter 44 über die Integrator-Schaltung 52 die Erregung des Anzeigeorgans mit Feststeuerung 43 veran­ laßt, die von dann ab permanent leuchtet.
Gleichzeitig veranlaßt dieser Schmitt-Trigger-Umschalter 44 die Abschaltung bzw. Unterbrechung des Oszillators, der den Taktgeber 14 bildet, und über diesem die der Puffer- bzw. Trennverstärker 25, 25′, so daß die Anzeigeorgane mit Folgesteuerung 11 nicht mehr erregt werden, während allein das Anzeigeorgan mit Feststeuerung 43 das einzige ist, das erregt wird.
In diesem Moment ist es einfach, die Phase oder allgemein den Eingang von A, B oder C zu reparieren, die bzw. der defekt ist.
Tatsächlich genügt es, die Klemmen 10 A, 10 B, 10 C der Reihe nach abzuklemmen. Diejenige Klemme, deren Abklemmen die wahrgenommene Anzeige nicht ändert, entspricht dem Eingang mit Defekt.
Die benutzten Anzeigeorgane müssen nicht notwendigerweise Leuchtanzeigen bilden; vielmehr können auch akustische Organe ebenfalls verwendet werden, indem sie die leuchtenden Anzeigeorgane ersetzen oder in Verbindung mit diesen wirksam werden.

Claims (8)

1. Anordnung zur Erkennung der Drehrichtung der Phasen eines Drehstromnetzes mit einer Vielzahl von Anzeigeorganen (11), die von einer Steuerschaltung (12) angesteuert werden, die diese aufeinanderfolgend entsprechend der Richtung der zu erkennenden Phasendrehung erregt, und die nachfolgend einfach Anzeigorgane mit Folgesteuerung genannt werden, wobei die Steuerschaltung (12), gegebe­ nenfalls in integrierter Form, einen Zähler (13), der an einem seiner Eingänge die Impulse eines Taktgebers (14) empfängt und einen Dekodierer (15) umfaßt, dessen Ausgänge in geeigneter Weise mit den Anzeigeorganen mit Folgesteuerung (11) verbunden sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigeorgane mit Folgesteuerung (11) Anzeigeorgane mit verschiedenen Effekten entsprechend der Richtung des Stromes, der diese durchfließt, sind, daß die entsprechende Steuerschaltung (12) parallel zwei Dekodierer (15, 15′), einen für die Versorgung der Anzeigeorgane (11) in einer Richtung, den anderen für deren Versorgung in der entgegengesetzten Richtung, umfaßt und daß die Steuerschaltung (12) außerdem eine Richtungsschaltung (17) umfaßt, die für die Drehrichtung der Phasen des betroffenen Netzes empfind­ lich ist und den einen oder den anderen Dekodierer (15, 15′) in Abhängigkeit von der Drehrichtung in Betrieb setzt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigeorgane mit Folgesteue­ rung (11) zwei farbige Dioden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Richtungsschaltung (17) in Kaskadenform zwei Kippstufen (28, 29) umfaßt, eine (28) an deren Eingänge die Signale angelegt sind, die von zwei Differenzierschaltungen (30 A, 30 B) geliefert werden, von denen jede mit einer von zwei Phasen (A, C) des betroffenen Netzes verbunden ist, und eine weitere (29), an deren Eingänge außer dem Ausgang der vorhergehenden Kippstufe (28) die Signale angelegt sind, die von einer Differenzierschaltung (30 B) geliefert werden, die mit der dritten Phase (B) des Netzes verbunden ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (12) für die Versorgung der Anzeigeorgane mit Folge­ steuerung (11) über die Dekodierer (15, 15′) eine dreiphasige Gleichrichterbrücke (18) umfaßt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Ausgänge der Dekodierer (15, 15′) ein Vielfaches der Zahl der zu versorgenden Anzeigeorgane mit Folgesteuerung (11) ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Anzeigeorganen mit Folgesteuerung (11) ein weiteres Anzeigeorgan (43), nachfolgend einfach Anzeigeorgan mit Feststeuerung genannt, umfaßt, dessen Versorgung über einen Niveaudetektor (44) erfolgt, der eine Spannung empfängt, die ein Abbild der Summe der Spannungen der drei Phasen (A, B, C) des betroffenen Netzes ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Niveaudetektor (44) parallel zu dem Anzeigeorgan mit Feststeuerung (43) gleichfalls den Taktgeber (14) ansteuert.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigeorgane mit Folgesteuerung (11) regelmäßig über einen Umfang ver­ teilt sind.
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