DE19913818B4 - Fahrzeugheizung und Vorrichtung - Google Patents
Fahrzeugheizung und Vorrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE19913818B4 DE19913818B4 DE1999113818 DE19913818A DE19913818B4 DE 19913818 B4 DE19913818 B4 DE 19913818B4 DE 1999113818 DE1999113818 DE 1999113818 DE 19913818 A DE19913818 A DE 19913818A DE 19913818 B4 DE19913818 B4 DE 19913818B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electric motor
- rotation
- control unit
- signal
- impeller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/08—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
- H02H7/097—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against wrong direction of rotation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D27/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
- F04D27/008—Stop safety or alarm devices, e.g. stop-and-go control; Disposition of check-valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Positive-Displacement Air Blowers (AREA)
Abstract
– wobei das Steuergerät (9) mit der Drehrichtung des Elektromotors (1) korrelierte Signale überwacht und die Fahrzeugheizung abschaltet, wenn der Elektromotor (1) die falsche Drehrichtung aufweist,
– wobei an dem vom Elektromotor (1) drehend angetriebenen Gebläserad (3) oder an einem Läufer des Elektromotors (1) erste Signalmittel angeordnet sind, die bei einer Umdrehung des Bauteiles (3) mit bezüglich des drehenden Gebläserads (3) stehend angeordneten zweiten Signalmitteln zusammenwirken,
– wobei die ersten oder die zweiten Signalmittel aus wenigstens drei Signalgebern (6) bestehen, die in Drehrichtung mit jeweils einem anderen Abstand (b1, b2, b3) aufeinander folgen,
– wobei die Signalmittel bei Drehungen des Gebläserads (3) eine Abfolge elektrischer Signale erzeugen, und
– wobei das Steuergerät (9) zur Bestimmung der Drehrichtung des Elektromotors (1) die...
Description
- Die Erfindung betrifft eine von einem Fahrzeugmotor unabhängige Fahrzeugheizung. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung, insbesondere eine fahrzeugmotorunabhängige Fahrzeugheizung, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 4.
- Aus der
DE 36 09 793 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, die einen Elektromotor aufweist, der ein Bauteil der Vorrichtung, z. B. eine Welle, drehend antreibt, wobei ein Steuergerät vorgesehen ist, das zur Betätigung der Vorrichtung dient und mit der Drehrichtung des Elektromotors korrelierte Signale überwacht und die Vorrichtung abschaltet, wenn der Elektromotor die falsche Drehrichtung aufweist. - Aus der
DE 40 38 284 A1 ist eine Vorrichtung zur Ermittlung der Drehrichtung eines Elektromotors bekannt, die mit vom Elektromotor drehend angetriebenen Signalgebern arbeitet, die in Drehrichtung mit unterschiedlichen Abständen aufeinander folgen. Hierdurch lassen sich drehrichtungscodierte Impulsfolgen erzeugen, die mit Hilfe eines Rechners zur Bestimmung der Drehrichtung des Elektromotors überwacht werden können. - Aus der
DE 2 639 730 A1 ist es bekannt, einen Axialventilator sowohl für eine Belüftung als auch für eine Entlüftung zu verwenden, in dem seine Drehrichtung umgekehrt wird. Zur Vermeidung eines Leistungsabfalls durch die Drehrichtungsumkehr ist der Axialventilator mit einer Verstelleinrichtung für die Leitschaufeln ausgestattet. - Aus der
DE 41 35 873 C2 ist eine Vorrichtung zur Erfassung der Drehrichtung eines Elektromotors bekannt, die zur Ermittlung der Drehrichtung den Stromverlauf am Elektromotor überwacht, der hierzu so ausgestaltet ist, dass er abhängig von der Drehrichtung unterschiedliche Stromverläufe aufweist. - Beispielsweise weist eine als Heizgerät ausgebildete Vorrichtung dieser Art üblicherweise einen Elektromotor auf, der ein Gebläse des Heizgerätes bzw. ein Gebläserad antreibt, um erwärmte Luft in einen zu erwärmenden Raum einzublasen. Außerdem weist ein solches Heizgerät üblicherweise ein Steuergerät auf, das zur Betätigung des Heizgerätes bzw. von Bestandteilen des Heizgerätes dient. Beispielsweise kann mit dem Steuergerät zum Starten bzw. Zünden des Heizgerätes ein vorbestimmter Startablauf durchgeführt werden, wozu das Steuergerät insbesondere den Elektromotor bzw. die Gebläseleistung steuert.
- Je nach Art der Vorrichtung kann es sehr wichtig sein, dass das drehend angetriebene Bauteil die richtige Drehrichtung aufweist. Z. B. ist es für einen ordnungsgemäßen Betrieb des vorgenannten Heizgerätes und für dessen Lebensdauer von entscheidender Bedeutung, dass das Gebläse während des Betriebes die zur Verbrennung benötigte Luft in die richtige Richtung fördert. Bei einer falschen Strömungsrichtung könnte eine Flamme im Heizgerät in die falsche Richtung brennen, wodurch die Gefahr besteht, das Heizgerät zu beschädigen oder zu zerstören.
- Zu einer Umkehr der Drehrichtung des Elektromotors und damit der Strömungs- bzw. Förderrichtung des Gebläses kann es bei unsachge mäßer Montage des Heizgerätes bzw. einzelner Komponenten des Heizgerätes kommen, insbesondere dann, wenn dies im Rahmen von Reparatur-, Inspektions- und Wartungsarbeiten erfolgt.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Vorrichtung, insbesondere ein Heizgerät, der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, dass eine falsche Drehrichtung des drehend angetriebenen Bauteiles, insbesondere dass eine Beschädigung des Heizgerätes aufgrund einer falschen Förderrichtung des vom Elektromotor angetriebenen Gebläses, vermieden werden kann.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine motorunabhängige Fahrzeugheizung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 7 gelöst sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 4.
- Die Erfindung beruht bei allen Varianten, insbesondere bei einer Anwendung bei einem Heizgerät, auf dem allgemeinen Gedanken, mit der Drehrichtung des Elektromotors korrelierte Signalwerte zur Überwachung der Drehrichtung des Bauteiles bzw. der Förderrichtung des Gebläses heranzuziehen. Die Erfindung nutzt dabei die Antriebsverbindung zwischen Elektromotor und Bauteil bzw. Gebläse für eine eindeutige Zuordnung zwischen Motordrehrichtung und Bauteildrehrichtung bzw. Gebläseförderrichtung. Dabei kann das Steuergerät auf bereits in der Vorrichtung, z. B. im Heizgerät, vorhandene geeignete Signale oder Signalwerte zugreifen oder mittels einer geeigneten Sensorik dementsprechende Signale oder Signalwerte erzeugen. Wenn das Steuergerät dann eine falsche Drehrichtung für den Elektromotor und somit eine falsche Bauteildrehrich tung bzw. Förderrichtung des Gebläses feststellt, stellt das Steuergerät die Vorrichtung, z. B. das Heizgerät, ab, so dass eine Beschädigung der Vorrichtung vermieden werden kann. Es ist klar, dass entsprechende Alarmgeber an der Vorrichtung dann dem jeweiligen Verwender das Vorliegen einer Fehlfunktion bzw. konkret das Vorliegen einer falschen Drehrichtung des Elektromotors anzeigen.
- Entsprechend der Variante gemäß Anspruch 1 können an einem Läufer des Elektromotors oder an dem vom Elektromotor drehend angetriebenen Bauteil, z. B. an einem Gebläserad, erste Signalmittel anordnet, insbesondere integriert, sein, die bei einer Umdrehung des Bauteiles mit bezüglich des drehenden Bauteils stehend angeordneten zweiten Signalmitteln zusammenwirken, wobei die einen Signalmittel aus wenigstens drei Signalgebern bestehen, die in Drehrichtung mit jeweils einem anderen Abstand aufeinander folgen, wobei die Signalmittel bei Drehungen des Bauteiles eine Abfolge von elektrischen Signalen erzeugen und wobei das Steuergerät zur Bestimmung der Drehrichtung des Elektromotors die Abfolge, d. h. die Reihenfolge der Abstände, der aufeinander folgenden Signale überwacht. Diese Ausführungsform beruht auf der Erkenntnis, dass bei einer Signalabfolge, die aus drei unterschiedlich beabstandeten Signalen aufgebaut ist, die Reihenfolge, wie die unterschiedlichen Signalabstände aufeinander folgen, von der Drehrichtung des Elektromotors abhängt. Wenn beispielsweise ein kurzer, ein mittlerer und ein langer Abstand in der einen Drehrichtung mit kurz-mittel-lang aufeinander folgen, ergibt sich in der anderen Drehrichtung zwangsläufig die Abfolge lang-mittel-kurz, so dass das Steuergerät aufgrund der Signalabfolge die jeweilige Drehrichtung identifizieren kann.
- Bei der Variante gemäß Anspruch 4 kann das Steuergerät Signalwerte überwachen, die mit einem am Elektromotor anliegenden Lastmoment, die insbesondere – wenn der Elektromotor als getakteter Gleichstrommotor ausgebildet ist – mit einem Verhältnis von Einschaltzeit zu Taktdauer des Elektromotors, d. h. mit dem Tastgrad des Elektromotors, korrelieren. Das Steuergerät kann dann das vorliegende Lastmoment bzw. den vorliegenden Tastgrad mit einem gespeicherten Referenzwert vergleichen, der für den gewünschten Betriebszustand, z. B. Schaltstufe, Drehzahl, des Elektromotors der richtigen Drehrichtung zugeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform kann das Steuergerät auf bereits in der Vorrichtung, z. B. Heizgerät, vorhandene Signalwerte, nämlich insbesondere auf den aktuellen Tastgrad des Elektromotors, zugreifen, so dass zur Realisierung der Drehrichtungserkennung keine aufwendigen baulichen Maßnahmen erforderlich sind. Insbesondere wenn die Vorrichtung als Heizgerät ausgebildet ist, kann das vom Elektromotor zu erbringende Lastmoment von der Drehrichtung des vom Elektromotor betätigten Heizluft-Gebläserades abhängen, z. B. wenn in der vorgesehenen, richtigen Förderrichtung des Gebläses ein anderer Förderwiderstand herrscht als in entgegen gesetzter Strömungsrichtung und/oder wenn das Gebläserad als Radial- oder Diagonalgebläserad ausgebildet ist. Dies gilt umso mehr, wenn es sich beim Gebläserad um ein aerodynamisch profiliertes Gebläserad handelt, das in der richtigen Drehrichtung eine erheblich größere Förderleistung erbringen kann als in der Gegenrichtung. Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, dass der Tastgrad des Elektromotors sich proportional zu dem am Elektromotor angreifenden Lastmoment verhält. D. h., je größer der Tastgrad, also je größer das Verhältnis von Einschaltzeit zu Taktdauer, desto größer ist das vom Elektromotor abgegebene bzw. das daran angreifende Lastmoment. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Elektromotor drehzahlgesteuert ist und bei einem der Drehung entgegenwirkenden Widerstand bzw. Lastmoment eine höhere Leistung bzw. einen höheren Tastgrad erfordert, um die gewünschte Drehzahl zu halten bzw. einzustellen. Dementsprechend liegt bei richtiger Drehrichtung ein größeres Lastmoment und somit ein höherer Tastgrad vor als bei falscher Drehrichtung.
- Bei der Variante gemäß Anspruch 7 kann der Elektromotor, insbesondere ein Kollektor des Elektromotors, so aufgebaut sein, dass sich während mindestens einer Umdrehung in der einen Drehrichtung ein anderer zeitlicher Stromverlauf am Elektromotor einstellt als während mindestens einer Umdrehung in der anderen Drehrichtung, wobei das Steuergerät mit diesem Stromverlauf korrelierte Signalwerte überwacht. Bei einer derartigen Ausführungsform nutzt die Erfindung die Abhängigkeit des zeitlichen Stromverlaufes am Elektromotor während einer Umdrehung von der Drehrichtung des Elektromotors. Diese Abhängigkeit kann beispielsweise durch konstruktive Maßnahmen am Motoraufbau hervorgerufen werden. Während bei einem herkömmlichen Elektromotor der Kollektor eine symmetrische Kollektorteilung zur Ausbildung von entlang des Kollektorumfanges symmetrisch angeordneten Schleifkontakten aufweist, kann diese Kollektorteilung beispielsweise unsymmetrisch aufgebaut werden, um so unterschiedliche Abstände zwischen einzelnen Schleifkontakten oder unterschiedlich große Schleifkontakte auszubilden. Durch diese Maßnahmen kann der zeitliche Stromverlauf an Anschlüssen des Elektromotors so beeinflusst werden, dass unterschiedliche Drehrichtungen des Elektromotors erkennbar unterschiedliche Stromverläufe zur Folge haben, anhand derer das Steuergerät die vorliegende Drehrichtung des Elektromotors identifizieren kann.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Heizgerätes ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen, jeweils schematisch,
-
1 eine Prinzipskizze eines drehend betätigten Bauteiles bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung, -
2 Prinzipschaubilder von durch die Ausführungsform gemäß1 generierbaren Signalfolgen bei unterschiedlichen Drehrichtungen des drehend betätigten Bauteiles gemäß1 , -
3 Prinzipschaubilder zur Erläuterung des Tastgrades bei einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei unterschiedlichen Drehrichtungen, -
4 eine Prinzipdarstellung eines Kollektoraufbaus bei einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und -
5 ein Prinzipschaubild für den Verlauf des Stromes an einem Elektromotor bei der Ausführungsform gemäß4 . - Entsprechend
1 weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die beispielsweise ein Heizgerät, insbesondere eine vom Fahrzeugmotor unabhängige Standheizung eines Fahrzeuges sein kann, einen Elektromotor1 auf, der zum Antrieb eines nur symbolisch dargestellten Gebläses2 dient. Vom Gebläse2 ist lediglich ein durch einen Kreis symbolisiertes Gebläserad3 dargestellt. Die Antriebsverbindung zwischen dem Elektromotor1 und dem Gebläserad3 ist durch einen gepunkteten Doppelpfeil4 symbolisiert. Es ist klar, daß anstelle des beispielhaft genannten Gebläserades3 auch ein anderes drehendes Bauteil, insbesondere auch ein Motorbestandteil, zur Realisierung der Erfindung herangezogen werden kann. - Das Gebläserad
3 wird durch den Elektromotor1 bezüglich einer senkrecht auf der Zeichnungsebene stehenden Drehachse5 drehend angetrieben. Am Gebläserad3 sind drei Signalgeber6 angebracht, die bezüglich einer Drehbewegung des Gebläserades3 mit unterschiedlichen Abständen b1, b2, b3 aufeinander folgen, die jeweils mit Doppelpfeilen symbolisiert sind. Im vorliegenden Beispiel sind die Signalgeber6 bezüglich der Drehachse5 auf dem selben Radius, nämlich am Außenumfang des Gebläserades3 angeordnet. - Im Verlaufe einer Drehbewegung des Gebläserades
3 kommt jeder der Signalgeber6 in die Nähe eines Signalbauteiles7 , das bezüglich des drehenden Gebläserades3 stehend montiert ist; beispielsweise ist das Signalbauteil7 an einem Gehäuse des Gebläses2 befestigt. Im vorliegenden Beispiel ist das Signalbauteil als Sensor7 ausgebildet, der ein Passieren eines der Signalgeber6 detektiert und ein entsprechendes Signal über eine Signalleitung8 an ein Steuergerät9 des Heizgerätes weiterleitet. - Bei einer anderen Ausführungsform sind die drei Signalgeber
6 am Gebläserad3 als Sensoren ausgebildet, die ein Passieren des Signalbauteiles7 detektieren und auf geeignete Weise ein entsprechendes Signal an das Steuergerät9 weiterleiten. Ebenso ist es möglich, daß am Gebläserad3 lediglich ein Signalgeber6 (oder ein Signalbauteil7 ) angebracht ist, während entlang des Umfanges des Gebläserades3 drei Signalbauteile7 (oder drei Signalgeber6 ) angeordnet sind. Auch hier können entweder die Signalgeber6 oder die Signalbauteile7 als Sensoren ausgebildet sein, die jeweils die Nähe des jeweils anderen Elementes (Signalbauteil7 oder Signalgeber6 ) sensieren. - Wenn der Elektromotor
1 das Gebläserad3 in einem ersten Fall I in der mit einem Pfeil gekennzeichneten Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn antreibt, passiert zunächst der in1 obere Signalgeber6 den Sensor7 , wodurch dieser ein entsprechendes Signal generiert, dem Steuergerät9 zuleitet, das dieses erfaßt. In2 ist dieses Signal bzw. dieser Signalwert durch eine vertikale Linie im oberen, ebenfalls mit I gekennzeichneten Diagramm symbolisch dargestellt. Nach einer Drehbewegung um den Abstand b1 bzw. nach einer damit korrelierenden Zeitspanne passiert der nachfolgende Signalgeber6 den Sensor7 , wodurch ein nächstes Signal bzw. ein nächster Impuls erzeugt wird. Nach dem Abstand b2 bzw. einer damit korrelierten Zeitspanne folgt ein dritter Impuls und nach dem Abstand b3 bzw. nach einer damit korrelierten Zeitspanne folgt darauf bereits wieder der erste Signalgeber6 und die so gebildete Impulsfolge iI wiederholt sich. Diese Impulsfolge iI mit wie folgt aufeinander abfolgenden Impulsabständen b1-b2-b3 (die Impulsfolge iI beginnt z. B. am Übergang zwischen dem längsten b3 und dem kürzesten Signalabstand b1 ist dabei charakteristisch für die erste Drehrichtung I des Elektromotors1 , die das Gebläserad3 entgegen dem Uhrzeigersinn antreibt. - Wenn sich im Unterschied dazu der Elektromotor
1 so dreht, daß sich das Gebläserad3 in der mit einem Pfeil II gekennzeichneten Drehrichtung, also im Uhrzeigersinn, dreht, passiert zunächst der entsprechend1 untere Signalgeber6 den Sensor7 und erzeugt ein entsprechendes Signal, was in2 in dem ebenfalls mit II gekennzeichneten unteren Diagramm dargestellt ist. Nach dem Ablauf einer mit dem Abstand b2 korrelierten Zeitspanne folgt dann ein weiteres Signal, ausgelöst durch den nachfolgenden Signalgeber6 . Darauf folgt nach dem Abstand b1 ein nächstes Signal. Schließlich folgt darauf nach dem Abstand b3 ein weiteres Signal. Da die Umdrehung dann vollendet ist, beginnt die Signalabfolge von vorn. Greift man auch hier willkürlich den Übergang zwischen dem kürzesten Abstand b1 und dem längsten Abstand b3 als jeweiliges Anfangs- oder Endsignal einer Signalfolge heraus, so ergibt sich hier die Signalfolge iII, in welcher die einzelnen Signale mit folgender Reihenfolge aufeinander folgen b3-b2-b1. - Aus
2 geht somit eindrücklich hervor, daß sich anhand der Impulsfolgen iI und iII eindeutig eine Drehrichtung des Gebläserades3 und somit des Elektromotors1 zuordnen läßt. Dementsprechend kann ein dazu ausgebildetes Steuergerät9 die ordnungsgemäße Drehrichtung des Elektromotors1 und somit die damit zwangsgekoppelte Förderrichtung des Gebläsestromes überwachen. - In
3 wird der Begriff des „Tastgrades” τ mittels zweier Schaubilder I und II erläutert. Ein getakteter Gleichstrommotor wird beispielsweise mit einer Taktfrequenz von 20 kHz betrieben, das bedeutet, daß der Motor während einer Sekunde zwanzigtausendmal ein- und ausgeschaltet bzw. bestromt wird. In den Schaubildern ist auf der Abzisse die Zeit t aufgetragen und auf der Ordinate der jeweilige Schalt- oder Bestromungs-Zustand des Elektromotors, wobei mit „0” der ausgeschaltete und mit „1” der eingeschaltete Zustand symbolisiert ist. Eine Periode tP der Taktfrequenz des Elektromotors, d. h. die Taktdauer tP, setzt sich somit aus einer Aus schaltzeit t0 und einer Einschaltzeit t1 zusammen. Das Verhältnis von Einschaltzeit t1 zu Taktlänge tP ergibt dann den Tastgrad τ des Elektromotors. - Es ist klar, daß die Leistung des Elektromotors
1 , d. h. das vom Elektromotor1 aufgebrachte Lastmoment, um so größer ist, je größer der Tastgrad τ bzw. die Einschaltzeit t1 des Elektromotors1 ist. Insbesondere wenn das Gebläse2 ein aerodynamisch profiliertes Gebläserad3 aufweist, kann dieses, sofern es in der richtigen Drehrichtung rotiert, eine stärkere Luftströmung erzeugen als in der Gegenrichtung. Das bedeutet, daß auch die Leistungsaufnahme dieses Gebläserades3 in der richtigen Drehrichtung größer ist als in der Gegenrichtung. Dies hat zur Folge, daß zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Drehzahl des Gebläserades3 bzw. des Elektromotors1 in der richtigen Drehrichtung ein größerer Tastgrad erforderlich ist als in der Gegenrichtung. Wenn das Steuergerät9 den aktuellen Tastgrad τ überwacht und beispielsweise mit einem Bereich experimentell ermittelter zulässiger Referenztastgrade τRef vergleicht, kann das Steuergerät9 entscheiden, ob der Elektromotor1 die richtige Drehrichtung aufweist. Sofern der Elektromotor1 batteriebetrieben arbeitet, kann der vorgenannte Bereich zuverlässiger Tastgrade τRef die Spannungsbereiche der jeweiligen Batterie, insbesondere einen Unterspannungsschutz, berücksichtigen. Diese Ausführungsform ist besonders elegant, da sie auf Einrichtungen und Signale zurückgreifen kann, die bei einem Heizgerät ohnehin vorhanden sind. - In
4 ist der Aufbau eines Kollektors10 bei einer besonderern Ausführungsform eines Elektromotors1 zum Antrieb des Gebläses2 symbolisch wiedergegeben. Entlang des Kollektorumfanges sind mehrere Schleifkontakte11 angeordnet, über die der Elektromotor1 mit elektrischem Strom versorgt wird. In der linken Hälfte von4 ist eine erste Variante dargestellt, bei der die Schleifkontakte11 mit konstanten Abständen b aufeinander folgen. Bei dieser Variante weisen jedoch zumindest drei der Schleifkontakte11 in einer mit einem Doppelpfeil12 symbolisierten Drehrichtung jeweils unterschiedliche Erstreckungen a1, a2 bzw. a3 auf. Im Unterschied dazu ist bei der in der rechten Hälfte von4 dargestellten Variante die Länge bzw. die Erstreckung a der Schleifkontakte11 in Drehrichtung12 konstant, während die Abstände b1, b2 bzw. b3, mit denen die Schleifkontakte11 in Drehrichtung aufeinanderfolgen zumindest bei drei Schleifkontakten11 jeweils unterschiedlich ausgestaltet. - Durch die Ausgestaltung der Schleifkontakte
11 bzw. durch ihre Anordnung am Kollektor10 ergibt sich ein unsymmetrischer Stromverlauf des Elektromotors1 während einer Umdrehung, wobei diese Unsymmetrie darüber hinaus eine Identifizierung der Drehrichtungen ermöglicht. - Dieser Zusammenhang wird in den Schaubildern der
5 besonders deutlich, da dort der zeitliche Verlauf des vom Elektromotor1 aufgenommenen Stromes I während einer Umdrehung prinzipiell wiedergegeben ist. Das in5 obere Schaubild A gibt dabei den Stromverlauf eines herkömmlichen Elektromotors1 mit symmetrisch aufgebauten Kollektor10 wieder. In der erläuterten Variante weist der Kollektor10 acht Schleifkontakte11 auf, so daß sich im Schaubild dementsprechend acht Stromspitzen S und acht Stromtäler T zeigen, die sich durch die abwechselnde Beteiligung der einzelnen Schleifkontakte11 an der Bestromung des Elektromotors10 ausbilden. Es ist klar, daß die Abzisse im vorliegenden Fall keine Null-Linie bildet, so daß die Stromtäler T nur zufällig auf der Abzisse liegen. - Das gemäß
5 mittlere Schaubild B und das untere Schaubild C geben jeweils den Stromverlauf eines Elektromotors1 wieder, der einen erfindungsgemäß ausgestalteten Kollektor10 aufweist. Dabei ist der Stromverlauf B im Schaubild der einen Drehrichtung und der Stromverlauf des Schaubildes C der anderen Drehrichtung des Elektromotors1 zugeordnet. Wie aus5 deutlich zu entnehmen ist, sind beim Stromverlauf des Schaubildes B in einem ersten Bereich B1 die zeitlichen Abstände aufeinanderfolgender Spitzen S und aufeinanderfolgender Täler T kürzer als in einem zeitlich davor liegenden Bereich. In einem zeitlich nachfolgenden Bereich B2 sind die zeitlichen Abstände aufeinanderfolgender Spitzen S und Täler T größer als zwischen den davor liegenden und nachfolgenden Tälern bzw. Spitzen. Auch im Stromverlauf des Schaubildes C sind ein entsprechender Bereich C1 mit verkürzten zeitlichen Abständen zwischen Spitzen S und Tälern T und ein entsprechender Bereich C2 mit vergrößerten zeitlichen Abständen zwischen Tälern T und Spitzen S ausgebildet. Dabei ist die zeitliche Abfolge dieser Bereiche für die jeweilige Drehrichtung unterschiedlich, denn während in dem der einen Drehrichtung zugeordneten Stromverlauf des Schaubildes B auf den Bereich B1 mit kürzeren Abständen der Bereich B2 mit längeren Abständen folgt, geht beim bei dem der anderen Drehrichtung zugeordneten Stromverlauf des Schaubildes C der Bereich C2 mit längeren Abständen dem Bereich C1 mit kürzeren Abständen voraus. Durch eine Überwachung dieses zeitlichen Stromverlaufes des Elektromotors1 kann das entsprechend ausgebildete Steuergerät9 somit die Drehrichtung des Elektromotors1 identifizieren.
Claims (10)
- Fahrzeugmotorunabhängige Fahrzeugheizung mit einem Elektromotor (
1 ), der ein Gebläserad (3 ) eines Heizungsgebläses (2 ) drehend antreibt, und mit einem Steuergerät (9 ) zur Betätigung der Fahrzeugheizung, – wobei das Steuergerät (9 ) mit der Drehrichtung des Elektromotors (1 ) korrelierte Signale überwacht und die Fahrzeugheizung abschaltet, wenn der Elektromotor (1 ) die falsche Drehrichtung aufweist, – wobei an dem vom Elektromotor (1 ) drehend angetriebenen Gebläserad (3 ) oder an einem Läufer des Elektromotors (1 ) erste Signalmittel angeordnet sind, die bei einer Umdrehung des Bauteiles (3 ) mit bezüglich des drehenden Gebläserads (3 ) stehend angeordneten zweiten Signalmitteln zusammenwirken, – wobei die ersten oder die zweiten Signalmittel aus wenigstens drei Signalgebern (6 ) bestehen, die in Drehrichtung mit jeweils einem anderen Abstand (b1, b2, b3) aufeinander folgen, – wobei die Signalmittel bei Drehungen des Gebläserads (3 ) eine Abfolge elektrischer Signale erzeugen, und – wobei das Steuergerät (9 ) zur Bestimmung der Drehrichtung des Elektromotors (1 ) die Abfolge der aufeinander folgenden Signale überwacht. - Fahrzeugheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten oder die ersten Signalmittel wenigstens einen Sensor (
7 ) aufweisen, der ein Passieren der Signalgeber (6 ) detektiert und ein Signal erzeugt. - Fahrzeugheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalgeber (
6 ) mit zunehmenden oder abnehmenden Abständen (b1, b2, b3) aufeinander folgen. - Vorrichtung, insbesondere fahrzeugmotorunabhängige Fahrzeugheizung, mit einem Elektromotor (
1 ), der ein Bauteil der Vorrichtung, z. B. ein Gebläserad (3 ) eines Heizungsgebläses (2 ), drehend antreibt, und mit einem Steuergerät (9 ) zur Betätigung der Vorrichtung, wobei das Steuergerät (9 ) mit der Drehrichtung des Elektromotors (1 ) korrelierte Signale überwacht und die Vorrichtung abschaltet, wenn der Elektromotor (1 ) die falsche Drehrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (9 ) Signalwerte überwacht, die mit einem am Elektromotor (1 ) anliegenden Lastmoment korrelieren, wobei das Steuergerät (9 ) das vorliegende Lastmoment mit einem für den gewünschten Betriebszustand des Elektromotors (1 ) gespeicherten und der richtigen Drehrichtung zugeordneten Referenzlastmoment vergleicht. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, – dass der Elektromotor (
1 ) als getakteter Gleichstrommotor ausgebildet ist, und – dass das Steuergerät (9 ) Signalwerte überwacht, die mit einem Verhältnis (τ) von Einschaltzeit zu Taktdauer (t) des Elektromotors (Tastgrad) korrelieren, wobei da Steuergerät (9 ) den vorliegenden Tastgrad (τ) mit einem für den gewünschten Betriebszustand des Elektromotors (1 ) gespeicherten und der richtigen Drehrichtung zugeordneten Referenztastgrad (τRef) vergleicht. - Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gespeicherte Referenztastgrad (τRef) oder das gespeicherte Lastmoment aus einem Bereich zulässiger Tastgrade bzw. Lastmoment gebildet ist.
- Fahrzeugmotorunabhängige Fahrzeugheizung mit einem Elektromotor (
1 ), der ein Gebläserad (3 ) eines Heizungsgebläses (2 ) drehend antreibt, und mit einem Steuergerät (9 ) zur Betätigung der Fahrzeugheizung, – wobei das Steuergerät (9 ) mit der Drehrichtung des Elektromotors (1 ) korrelierte Signale überwacht und die Vorrichtung abschaltet, wenn der Elektromotor (1 ) die falsche Drehrichtung aufweist, – wobei der Elektromotor (1 ) so aufgebaut ist, dass sich während mindestens einer Umdrehung in der einen Drehrichtung ein anderer Stromverlauf am Elektromotor (1 ) einstellt als während mindestens einer Umdrehung in der ande ren Drehrichtung, wobei das Steuergerät (9 ) mit dem Stromverlauf am Elektromotor (1 ) korrelierte Signalwerte überwacht. - Fahrzeugheizung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kollektor (
10 ) des Elektromotors (1 ) so aufgebaut ist, dass sich während mindestens einer Umdrehung in der einen Drehrichtung ein anderer Stromverlauf am Elektromotor (1 ) einstellt als während mindestens einer Umdrehung in der anderen Drehrichtung. - Fahrzeugheizung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Drehrichtung zwischen wenigstens drei Schleifkontakten (
11 ) des Elektromotors (1 ) jeweils unterschiedliche Abstände (b1, b2, b3) ausgebildet sind. - Fahrzeugheizung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Schleifkontakte (
11 ) des Elektromotors (1 ) jeweils eine unterschiedliche Erstreckung (a1, a2, a3) in Drehrichtung (12 ) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113818 DE19913818B4 (de) | 1999-03-26 | 1999-03-26 | Fahrzeugheizung und Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113818 DE19913818B4 (de) | 1999-03-26 | 1999-03-26 | Fahrzeugheizung und Vorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19913818A1 DE19913818A1 (de) | 2000-09-28 |
DE19913818B4 true DE19913818B4 (de) | 2010-12-02 |
Family
ID=7902557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999113818 Expired - Fee Related DE19913818B4 (de) | 1999-03-26 | 1999-03-26 | Fahrzeugheizung und Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19913818B4 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7134290B2 (en) * | 2004-07-16 | 2006-11-14 | Carrier Corporation | Phase correction method and apparatus |
DE102019218200B3 (de) * | 2019-11-25 | 2021-03-25 | Schmidhauser Ag | Elektrisches Steuergerät und elektrisches Antriebssystem |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965254C (de) * | 1954-08-27 | 1957-06-06 | Bitter & Co Ges Mit Beschraenk | Drehrichtungswaechter mit Rollensperre |
DE1413989A1 (de) * | 1962-04-21 | 1969-02-06 | Licentia Gmbh | Anordnung zur Drehzahlregelung |
DE2639730A1 (de) * | 1976-09-03 | 1978-03-16 | Voith Getriebe Kg | Axialventilator mit einer verstelleinrichtung fuer die laufradschaufeln |
DE3609793A1 (de) * | 1986-03-22 | 1987-09-24 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zum drehsinnrichtigen anlauf eines einphasenmotors |
DE4038284A1 (de) * | 1990-11-30 | 1992-06-04 | Brose Fahrzeugteile | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der position und bewegungsrichtung eines translatorisch und/oder rotatorisch bewegten teils |
DE3904434C2 (de) * | 1988-02-17 | 1998-02-19 | Catu Ets | Anordnung zur Erkennung der Drehrichtung der Phasen eines Drehstromnetzes |
DE4135873C2 (de) * | 1991-10-26 | 2003-01-30 | Brose Fahrzeugteile | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der Position und Drehrichtung und/oder zur Erfassung dynamischer Kenngrößen von fremdkraftbetätigten Verstellungen eines Verstellobjektes |
-
1999
- 1999-03-26 DE DE1999113818 patent/DE19913818B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965254C (de) * | 1954-08-27 | 1957-06-06 | Bitter & Co Ges Mit Beschraenk | Drehrichtungswaechter mit Rollensperre |
DE1413989A1 (de) * | 1962-04-21 | 1969-02-06 | Licentia Gmbh | Anordnung zur Drehzahlregelung |
DE2639730A1 (de) * | 1976-09-03 | 1978-03-16 | Voith Getriebe Kg | Axialventilator mit einer verstelleinrichtung fuer die laufradschaufeln |
DE3609793A1 (de) * | 1986-03-22 | 1987-09-24 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zum drehsinnrichtigen anlauf eines einphasenmotors |
DE3904434C2 (de) * | 1988-02-17 | 1998-02-19 | Catu Ets | Anordnung zur Erkennung der Drehrichtung der Phasen eines Drehstromnetzes |
DE4038284A1 (de) * | 1990-11-30 | 1992-06-04 | Brose Fahrzeugteile | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der position und bewegungsrichtung eines translatorisch und/oder rotatorisch bewegten teils |
DE4135873C2 (de) * | 1991-10-26 | 2003-01-30 | Brose Fahrzeugteile | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der Position und Drehrichtung und/oder zur Erfassung dynamischer Kenngrößen von fremdkraftbetätigten Verstellungen eines Verstellobjektes |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-AN: B 32372 VIIIb/21c v. 27.12.1956 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19913818A1 (de) | 2000-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10151177B4 (de) | Vorrichtung zur Steuerung einer mittels eines Motors betriebenen Servolenkeinrichtung | |
DE4018713A1 (de) | Scheibenwischvorrichtung | |
EP0744807A1 (de) | Verfahren zur Strombegrenzung bei einem Gleichstrommotor, und Gleichstrommotor zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
EP1708354B1 (de) | Tauchmotor | |
WO2009127472A1 (de) | Elektrisches motoransteuerungsverfahren mit lastmomentanpassung | |
DE10326606A1 (de) | Verfahren zur Kommutierung eines bürstenlosen Gleichstrommotors | |
DE60215731T2 (de) | Steuerungssystem und -verfahren für einen Generator eines Fahrkraftzeuges | |
WO2004029912A1 (de) | Globus | |
DE3612140A1 (de) | Verfahren zum belueften eines raums | |
EP1042146B1 (de) | Scheibenwischer-antriebsvorrichtung | |
DE102014210069A1 (de) | Sensorlose BEMF-Messung für stromgeregelte bürstenlose Motoren | |
DE102011055140A1 (de) | Steuervorrichtung für einen Starter | |
DE19913818B4 (de) | Fahrzeugheizung und Vorrichtung | |
DE19518991A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines elektronisch kommutierten Motors, und Motor zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
EP1107441A2 (de) | Elektronisch kommunierter Gleichstrommotor | |
DE102010025225A1 (de) | Verfahren zum Steuern einer Magnetkupplung | |
EP2548038A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur detektion einer blockierung oder schwergängigkeit eines gleichstrommotors | |
EP2748481B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer elektromagnetischen kupplung sowie elektromagnetische kupplung | |
DE19519248A1 (de) | Verfahren zur Strombegrenzung bei einem Gleichstrommotor, und Gleichstrommotor zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE60107113T2 (de) | Verfahren zur steuerung eines wischermotors | |
DE10339095B4 (de) | Steuerschaltung für einen geschalteten Reluktanzmotor | |
DE4311533A1 (de) | Ansteuerschaltung für kollektorlose Gleichstrommotoren | |
EP3772171B1 (de) | Ec-motor mit reduziertem energieverbrauch im stillstand-modus | |
DE60008611T2 (de) | Anlasser für Kraftfahrzeuge mit geringerem Verschleiss | |
DE60124370T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Leistungsversorgung eines elektrischen Motors für einen Kraftfahrzeuganlasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110302 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: EBERSPAECHER CLIMATE CONTROL SYSTEMS GMBH & CO, DE Free format text: FORMER OWNER: J. EBERSPAECHER GMBH & CO. KG, 73730 ESSLINGEN, DE Effective date: 20131212 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BRP RENAUD UND PARTNER MBB, DE Effective date: 20131212 Representative=s name: BRP RENAUD UND PARTNER MBB RECHTSANWAELTE PATE, DE Effective date: 20131212 Representative=s name: BRP RENAUD & PARTNER, DE Effective date: 20131212 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |