DE3903731A1 - Relais mit justiervorrichtung - Google Patents
Relais mit justiervorrichtungInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H49/00—Apparatus or processes specially adapted to the manufacture of relays or parts thereof
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/34—Means for adjusting limits of movement; Mechanical means for adjusting returning force
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Justiervorrichtung
für die Einstellung der Ansprecherregung bei elektromecha
nischen Relais sowie ein entsprechendes Verfahren.
Die Ansprecherregung eines elektromechanischen Relais wird
bei gegebener Windungszahl vom für das Anziehen des Ankers
und zum Betätigen der Kontakte erforderlichen Strom be
stimmt. Da nach dem Anziehen des Ankers die durch den
Luftspalt zwischen Anker und Kern hervorgerufenen Verluste
im magnetischen Kreis geringer werden, ist die für eine
bestimmte Ansprecherregung vorzunehmende Justage eines Re
lais wegen der zu berücksichtigenden Nichtlinearitäten
rechnerisch nur schwer bestimmbar. Dazu kommt, daß die
verwendeten Bauelemente und Werkstoffe Toleranzen aufwei
sen.
Bekannte Justiervorschriften für das Enstellen der An
sprecherregung gehen vorwiegend von komplizierten elektro
nischen Verfahren oder von magnetischer Beeinflussung des
induktiven Systems aus. In der DE-PS 21 04 258 wird bei
spielsweise eine Anordnung beschrieben, deren Ziel es ist,
die Betriebswerte von Schalteinrichtungen in Serienkreisen
eines Reedrelais zu vereinheitlichen. Erreicht wird dies
durch die Verschiebung eines Dauermagneten zwischen den
Teilkreisen des Serienkreises. Diese Verschiebung muß al
lerdings sehr feinfühlig erfolgen und erfordert daher den
Einsatz einer mechanischen oder elektrischen Stellvorrich
tung mit Feinvorschub. Nachteilig bei einer derartige Ein
stellung der Ansprecherregung ist auch der relativ hohe
Zeitaufwand. Das Verfahren eignet sich wegen des zusätz
lich vorzusehenden Magneten nicht für die allgemeine An
wendung.
Eine andere bekannte Lösung zur Einstellung der Anspre
cherregung besteht darin, nach der kompletten Montage die
Schaltkontakte nachzujustieren, was jedoch ebenfalls zeit
raubend ist und darüberhinaus auch nicht unerhebliche
technische Schwierigkeiten bereitet, weil die Schaltkon
takte im eingebauten Zustand nur schwer für eine Justie
rung zugänglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Justiervor
richtung für die Einstellung der Ansprecherregung bei
elektromechanischen Relais zu finden, die in ihrem Aufbau
möglichst einfach ist und eine schnelle und sichere Ein
stellung der Ansprecherregung innerhalb der geforderten
Toleranzen erlaubt.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Erkenntnis, daß
eine feinfühlige Einstellung der Antriebseinheit mittels
eines einfachen zusätzlichen Justierhebels zum Verschieben
des Magnetsystems erfolgen kann, wobei die Maße des Ju
stierhebels den Größenverhältnissen des Relais angepaßt
sind. Das während des Justiervorganges auf einer Boden
platte aufgesetzte Abstützende des Justierhebels besitzt
im Abstand von einigen Millimetern von seiner Aufsetzflä
che einen senkrecht aus dem Justierhebel herausragenden,
vorzugsweise kuboisch geformten Vorsprung. Dieser ist in
einer entsprechenden Randaussparung des Joches einhakbar.
Der Abstand des Vorsprunges von der Aufsetzfläche des Ju
stierhebels ist insbesondere so gewählt, daß die Aufsetz
fläche sich auf der Bodenplatte des Gehäuses abstützt und
als Schwenkmittelpunkt des Justierhebels fungiert, während
der Vorsprung in der Randaussparung des Joches eingreift.
Durch Schwenken des Justierhebels läßt sich das Joch und
damit das gesamte Magnetsystem an den Anker annähern bis
dieser bei angelegter Erregerspannung angezogen wird. In
dieser Stellung wird das Magnetsystem fixiert.
Durch die Untersetzung des einarmigen Hebels als nur ein
malig notwendigem Hilfselement ist eine feinfühlige Ein
stellung möglich, wobei insbesondere die Ankerlagerung ei
ne weitere Untersetzung bilden kann, wenn nämlich ein Kop
pelelement zum Kontaktfedersatz hin einen Drehpunkt für
den Anker bei verschiebung des Joches bildet und der An
griffsbereich für die Magnetkräfte (d.h. der Wirkungsbe
reich des Magnetfeldes) zwischen den Verbindungspunkten
des Ankers mit Joch und Koppelelement gelegen ist.
Die so eingestellte Ansprecherregung stellt bleibt über
die Betriebszeit des Relais im wesentlichen konstant, so
daß keine Nachjustierung erfolgen muß.
Insbesondere günstig ist die Benutzung der Justiereinrich
tung auch bei einer Endmontage der Antriebseinheit (des
Magnetsystems) innerhalb einer größeren Einheit, die aus
ßer den Kontaktfedersätzen noch weitere Baugruppen ent
hält. Auf diese Weise kann gegebenenfalls das Vorsehen
eines Gehäuses für jedes einzelne Magnetsystem entfallen.
Ein Verfahren zur Justage der Ansprecherregung ist in
einigen Unteransprüchen merkmalsmäßig charakterisiert.
Die Anwendung der Erfindung ist besonders günstig bei ei
ner Relaisausführung, wie sie in der gleichzeitig einge
reichten Patentanmeldung P... derselben Anmelderin be
schrieben ist.
Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der erfin
derischen Lösung ist die Bodenplatte des Gehäuses mit Aus
formungen versehen, die das Ansetzen des Justierhebels
erleichtern. Diese Ausformungen sind bevorzugt mit
seitlichen Abschrägungen versehen, die dem Schwenkbereich
des Justierhebels angepaßt sind.
Zur Unterstützung der Führung des Joches während des
Justiervorganges kann die Bodenplatte stegartige
Vorsprünge aufweisen.
Die Randaussparung des Joches befindet sich vorzugsweise
im ankernahen Teil jenseits des Schwerpunktes des Magnet
systems, da das mit dem Joch verschiebliche Magnetsystem
auf den Anker zubewegt wird.
Die Verschiebung des Magnetsystems erfolgt durch Versch
wenken des Justierhebels, welcher sich in der Ausformung
der Bodenplatte des Relaisgehäuses abstützt und in der
Randaussparung des Joches eingreift. Bei angelegter Erre
gerspannung wird der Anker bei einer bestimmten Rela
tivstellung zum Magnetsystem und damit zur Stellung des
Joches angezogen. Dieser Punkt kennzeichnet dann die opti
male Justierstellung und wird durch Fixierung des Magnet
systems aufrechterhalten. Am einfachsten erfolgt diese
Fixierung durch Verkleben des Jochs mit dem Relaisgehäuse,
insbesondere mit dessen Bodenplatte.
Die vorstehend beschriebene Justiervorrichtung sowie das
Verfahren zu deren Anwendung zeichnen sich durch Einfach
heit aus und lassen sich in vielen Varianten anwenden.
Dieser Vorteil kommt besonders dann zur Geltung, wenn das
Relais vom Hersteller in Baugruppen geliefert wird und die
aus Spule, Anker und Joch bestehende Antriebseinheit in ei
nem sparaten Schritt mit der Kontakteinheit verbunden
wird.
Ein Ausführungsbeispiel für die vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung sowie des entsprechenden Verfahrens wird
nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Justierhebel gemäß der Erfindung und
Fig. 2 den Justierhebel nach Fig. 1 während der Anwen
dung bei einem zugehörigen Relais.
Der in Fig. 1 dargestellte Justierhebel 1 besteht im we
sentlichen aus einem Griffende 2 und einem Abstützende 3,
welches mit einem rechtwinklig abstehenden seitlichen Vor
sprung 4 versehen ist. Der Vorsprung 4 befindet sich in
der Nähe des Abstützendes, so daß mittels des Griffendes
eine Untersetzung des einarmigen Hebels zum Vorsprung hin
erfolgt, wobei das Abstützende als Drehlager wirkt.
Wie aus den Darstellungen der Fig. 2 ersichtlich ist,
läßt sich der Justierhebel 1 mit seinem Abstützende 3 in
einer mit schrägen Flanken 5 versehenen Ausformung 6 in
der Bodenplatte 7 des Relaisgehäuses 8 einsetzen. Der
seitliche Vorsprung 4 des Justierhebels 1 greift gleich
zeitig in einer Randaussparung 9 des Joches 10 ein. Bei
angelegter Erregerspannung wird im nächsten Verfahrens
schritt das Joch 10 und somit das gesamte mit dem Joch 10
fest verbundene Magnetsystem, insbesondere enthaltend die
Erregerspule 11, das Joch 10, in Richtung zum Anker 12
verschoben, indem der Justierhebel 1 um seine Abstützung
innerhalb der Ausformung 6 der Bodenplatte 7 zum Anker 12
hin geschwenkt wird. Bei einer bestimmten Schwenkstellung
wird der Anker 12 von der stromdurchflossenen Spule 11 an
gezogen. In der vorher erreichten Stellung wird das Ma
gnetsystem fixiert - vorzugsweise durch Verkleben des An
kers 12 mit der Bodenplatte 7 des Relais.
Mit dem Joch 12 verbunden ist ein Drehlager 13 für den An
ker, der in bekannter Weise zwischen zwei zungenförmigen
Enden des Jochs oder in einer entsprechenden rechteckför
migen Ausnehmung des Ankers gelagert ist. Da der Anker an
seiner Betätigungsseite, wo er mit einem Kupplungselement
14 zur Kraftübertragung auf - nicht näher dargestellte
- Kontaktelemente in Eingriff steht bildet dieser Ein
griff ein Drehlager, so daß der Anker selbst ebenfalls als
einarmiger Hebel wirkt. Wenn das Anziehen des Ankers durch
die in seinem mittleren Bereich zwischen Lagerung 13 und
Kupplungselement 14 bestimmt werden, so stellt der Anker
selbst ebenfalls noch einen einarmigen Hebel mit einem Un
tersetzungsfaktor von ca. 1 : 2 dar, der die "Feinfühlig
keit" des Einstellvorgangs noch weiter begünstigt.
Einen Steg zur Führung des Magnetsystems, der Spule oder
des Joches wird bevorzugt durch ein in Richtung der Spule
verlaufenden Steg gebildet, wie ihn beispielsweise der
Randbereich 7 des Gehäuses 8 als den Boden umgebender Steg
darstellt.
Das Verfahren zur Einstellung der Ansprecherregung weist
dabei also die folgenden Verfahrensschritte auf:
Montieren der Relaiskontaktfederelemente mit Ausnahme der Befestigung des Magnetsystems, bestehend aus Spu le 11 und des Jochs als Baueinheit,
Anlegen der Erregerspannung an das Magnetsystem,
Ansetzen des Justierhebels 1 durch senkrechtes Auf setzen des Abstützsendes 3 auf der Bodenplatte 7 des Relaisgehäuses 8 und Einführen des seitlichen Ansat zes 4 in eine mit dem Magnetsystem verbundene Ausneh mung 9,
Verschieben des Magnetsystems in Richtung zum Anker 12 durch Schwenken des Justierhebels 1 um dessen Ab stützende 3 bis das Magnetsystem den Anker 12 an zieht,
das Fixieren des Magnetsystems durch kurzzeitiges Fixieren in der beim Anziehen des Ankers erreichten Position bis ein vorher zwischen Magnetsystem und Ge häuse aufgebrachter kurzfristig wirksam werdender Klebstoff die nötige Klebkraft erreicht.
Montieren der Relaiskontaktfederelemente mit Ausnahme der Befestigung des Magnetsystems, bestehend aus Spu le 11 und des Jochs als Baueinheit,
Anlegen der Erregerspannung an das Magnetsystem,
Ansetzen des Justierhebels 1 durch senkrechtes Auf setzen des Abstützsendes 3 auf der Bodenplatte 7 des Relaisgehäuses 8 und Einführen des seitlichen Ansat zes 4 in eine mit dem Magnetsystem verbundene Ausneh mung 9,
Verschieben des Magnetsystems in Richtung zum Anker 12 durch Schwenken des Justierhebels 1 um dessen Ab stützende 3 bis das Magnetsystem den Anker 12 an zieht,
das Fixieren des Magnetsystems durch kurzzeitiges Fixieren in der beim Anziehen des Ankers erreichten Position bis ein vorher zwischen Magnetsystem und Ge häuse aufgebrachter kurzfristig wirksam werdender Klebstoff die nötige Klebkraft erreicht.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei
spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
Claims (8)
1. Relais mit Justiervorrichtung zur Einstellung der
Ansprecherregung,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Justierhebel (1) vorgesehen ist, dessen Länge ein
Vielfaches seiner Querschnittsabmessungen ist und der
oberhalb eines auf einer Bodenplatte (7) des Relaisgehäu
ses (8) aufsetzbaren Abstützendes (3) ein Eingriffselement
(4) aufweist, wobei der Abstand zwischen Eingriffselement
(4) und Abstützende (3) des Justierhebels (1) mit dem Ab
stand einer fest mit dem Joch (10) oder der Spule verbun
denen Ausnehmung oder Anschlußelement (9) zur Aufnahme des
Eingriffselements von einer weiteren Ausnehmung zur Auf
nahme des Abstützendes (3), die fest mit dem Relaisgehäuse
verbunden ist, im wesentlichen übereinstimmt.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Eingriffselement als stift-
oder quaderförmiger Ansatz (4) ausgebildet ist.
3. Justiervorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, daß das Relaisgehäuse (8)
an seiner dem Magnetsystem zugewandten Seite mindestens
eine Führung (7) für das Jochs (10) in
Justierrichtung aufweist.
4. Justiervorrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenplatte (7) des Relaisgehäuses (8) eine Ausnehmung
(6) zur Aufnahme des Abstützendes (3) des Justierhebels
(1) aufweist.
5. Justiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung mit ab
geschrägten Flanken (5) versehen ist, welche dem Schwenk
bereich des Justierhebels (1) angepaßte Wegbegrenzungen
bilden.
6. Justiervorrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anker (12) im Bereich seiner Enden drehbar gelagert
ist, wobei ein Ende mit dem Joch und das andere Ende mit
einem Kupplungselement zum Antrieb von Kontaktfedern in
Verbindung steht.
7. Verfahren zur Einstellung der Ansprecherregung für
ein Relais nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
Montieren der Relaiskontaktfederelemente mit Ausnahme der Befestigung des Magnetsystems, bestehend aus Spu le (11) und Joch (10) als Baueinheit,
Anlegen der Erregerspannung an das Magnetsystem,
Ansetzen des Justierhebels (1) durch senkrechtes Auf setzen des Abstützsendes (3) auf der Bodenplatte (7) des Relaisgehäuses (8) und Einführen des seitlichen Ansatzes (4) in eine mit dem Magnetsystem verbundene Ausnehmung (9),
Verschieben des Magnetsystems in Richtung zum Anker (12) durch Schwenken des Justierhebels (1) um dessen Abstützende (3) bis das Magnetsystem den Anker (12) anzieht,
Fixieren des Magnetsystems.
Montieren der Relaiskontaktfederelemente mit Ausnahme der Befestigung des Magnetsystems, bestehend aus Spu le (11) und Joch (10) als Baueinheit,
Anlegen der Erregerspannung an das Magnetsystem,
Ansetzen des Justierhebels (1) durch senkrechtes Auf setzen des Abstützsendes (3) auf der Bodenplatte (7) des Relaisgehäuses (8) und Einführen des seitlichen Ansatzes (4) in eine mit dem Magnetsystem verbundene Ausnehmung (9),
Verschieben des Magnetsystems in Richtung zum Anker (12) durch Schwenken des Justierhebels (1) um dessen Abstützende (3) bis das Magnetsystem den Anker (12) anzieht,
Fixieren des Magnetsystems.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fixierung des Magnet
systems durch Verkleben mit dem Gehäuse (8) des Relais er
folgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903731 DE3903731A1 (de) | 1989-02-08 | 1989-02-08 | Relais mit justiervorrichtung |
DD33769290A DD292763A5 (de) | 1989-02-08 | 1990-02-08 | Relais mit justiervorrichtung |
EP90250037A EP0382328A1 (de) | 1989-02-08 | 1990-02-08 | Relais mit Justiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903731 DE3903731A1 (de) | 1989-02-08 | 1989-02-08 | Relais mit justiervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903731A1 true DE3903731A1 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6373650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893903731 Withdrawn DE3903731A1 (de) | 1989-02-08 | 1989-02-08 | Relais mit justiervorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0382328A1 (de) |
DD (1) | DD292763A5 (de) |
DE (1) | DE3903731A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1906129B2 (de) * | 1969-02-07 | 1971-09-02 | Klappanker elektromagnet | |
BE778650A (fr) * | 1971-01-29 | 1972-07-28 | Siemens Ag | Commutateur |
DE2952271C2 (de) * | 1979-12-24 | 1982-12-23 | Eberle Anlagen KG, 8500 Nürnberg | Verfahren zur Montage und gleichzeitigen Einstellung des Kontaktnachlaufs bei einem Klappankerrelais |
-
1989
- 1989-02-08 DE DE19893903731 patent/DE3903731A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-02-08 DD DD33769290A patent/DD292763A5/de not_active IP Right Cessation
- 1990-02-08 EP EP90250037A patent/EP0382328A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0382328A1 (de) | 1990-08-16 |
DD292763A5 (de) | 1991-08-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |