DE3903665A1 - Zimmer-klimageraet - Google Patents

Zimmer-klimageraet

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Wilfried Dipl Ing Golueke
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/02Self-contained room units for air-conditioning, i.e. with all apparatus for treatment installed in a common casing
    • F24F1/022Self-contained room units for air-conditioning, i.e. with all apparatus for treatment installed in a common casing comprising a compressor cycle

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zimmer-Klimagerät mit einem Kältemittelkreislauf, in dem ein Verdichter, ein Kondensator, ein Expansionsventil und ein Verdampfer angeordnet sind, wobei die zu erwärmende Luft über den Kondensator dem Zimmer zugeführt ist, Abluft über den Verdampfer abgeführt ist und im Verdampfer anfallendes Kondensat sich in einer Kondensatsammelwanne sammelt.
Bei derartigen Klimageräten muß das Kondensat abgeleitet werden, da das Aufnahmevolumen der Kondensatsammelwanne begrenzt ist. Die Kondensatsammelwanne an eine hausinterne Abwasserleitung anzuschließen, wäre in den meisten Fällen sehr aufwendig. Die an sich einfache Lösung, das Kondensat durch ein Anleitrohr durch die Außenwand ins Freie abfließen zu lassen, ist kaum praktizierbar, da dann die Gefahr bestünde, daß das Ableitrohr im Winter einfriert, wodurch die Kondensatableitung unterbrochen wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Klimagerät der eingangs genannten Art so auszulegen, daß eine Kondensatableitung ins Freie möglich ist, ohne daß die Gefahr des Einfrierens besteht.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Klimagerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein Ableitrohr von der Kondensatsammelwanne durch eine Außenwand ins Freie geführt ist und daß das Ableitrohr wenigstens in und außerhalb der Außenwand in einer Leitung liegt, die einen Teilstrom der am Kondensator erwärmten Luft oder der Abluft vor Eintritt in den Wärmetauscher führt.
Das Ableitrohr ist damit von warmer Luft beaufschlagt, so daß das Kondensat im Winter im Ableitrohr nicht einfrieren kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung versprüht das im Freien liegende Ende des Ableitrohres das Kondensat. Es ist dadurch erreicht, daß das Kondensat ins Freie in feinen Tröpfchen austritt. Das Kondensat kann dann nicht an der Außenwand herunterrinnen oder heruntertropfen. Vorzugsweise erstreckt sich die luftführende Leitung bis zum oder über das Ende des Ableitrohres. Es ist dadurch sichergestellt, daß auch das düsenförmig gestaltete Ende des Ableitrohres nicht einfriert.
Zur Förderung des Teilstroms der Luft in der Leitung kann in dieser ein eigenes Gebläse vorgesehen sein. Vorzugsweise zweigt jedoch die Leitung zwischen dem Kondensator und einem Luftgitter oder zwischen dem Lüfter und dem Wärmetauscher ab. Die Luft durch die Leitung wird dann infolge des zwischen dem Kondensator oder dem Wärmetauscher und dem Luftgitter herrschenden Überdrucks gefördert.
In Ausgestaltung der Erfindung ist in der Leitung eine Klappe zur Steuerung des Teilstroms angeordnet. Dadurch ist vermieden, daß ständig ein Teilstrom der erwärmten Luft ins Freie abströmt. Die Klappe braucht nur dann geöffnet zu werden, wenn Einfriergefahr besteht und Kondensat durch das Ableitrohr abgeführt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Die Figur zeigt ein Zimmer-Klimagerät schematisch.
Ein Klimagerät weist einen Kältemittelkreislauf, bestehend aus einem Verdichter (1), einem Kondensator (2), einem Expansionsventil (3) und einem Verdampfer (4), auf.
Das Klimagerät ist in einem Zimmer (5) installiert und mit einem Ansaugstutzen (6) versehen, der durch eine Außenwand (7) ins Freie (8) geführt ist. Außerdem weist das Klimagerät einen ebenfalls durch die Außenwand (7) ins Freie (8) führenden Fortluftstutzen (9) auf.
Die mittels eines Ventilators (10) durch den Ansaugstutzen (6) angesaugte Luft wird üher einen Kreuzstrom-Wärmetauscher (11) dem Kondensator (2) zugeführt und gelangt über ein Luftgitter (12) in das Zimmer (5). Aus dem Zimmer (5) wird durch ein Luftgitter (13) des Klimageräts mittels eines Ventilators (14) abgesaugt und über den Wärmetauscher (11) und den Verdampfer (4) durch den Fortluftstutzen (9) ins Freie (8) ausgeblasen.
Im Kondensator (2) wird vom erhitzten Kältemittel die dem Zimmer (5) zugeführte Luft erwärmt. Die mittels des Ventilators (14) angesaugte Abluft gibt eine Restwärme über den Wärmetauscher (11) an die angesaugte Luft ab und wird im Verdampfer (4) weiter abgekühlt. Die durch den Fortluftstutzen (9) geleitete Abluft kann dabei auf das Niveau der Außentemperatur abgesenkt sein, so daß sie auch Frosttemperatur haben kann.
Im Verdampter (4) und im Wärmetauscher (11) bildet sich Kondenswasser. Dieses fließt in eine Kondensatsammelwanne (15) des Klimageräts ab. Zum Entleeren der Kondensatsammelwanne (15) ist eine Pumpe (16) vorgesehen, die in ein Ableitrohr (17) mündet, welches durch die Außenwand (7) ins Freie (8) geführt ist. Das Ableitrohr (17) ist an seinem im Freien (8) stehenden Ende (18) düsenförmig gestaltet. Es kann dort auch eine besondere Sprüheinrichtung vorgesehen sein.
Zum Einschalten eines Antriebsmotors (19) der Pumpe (16) ist an der Kondensatsammelwanne (15) ein Schwimmerschalter (20) angeordnet. Wenn die Kondensatsammelwanne (15) gefüllt ist, schaltet der Schwimmerschalter (20) die Pumpe (16) ein, bis die Kondensatsammelwanne (15) geleert ist.
In dem Raum zwischen dem Kondensator (2) und dem Luftgitter (12) oder dem Lüfter (14) und dem Wärmetauscher (11) zweigt eine Leitung (21) ab. In dieser ist konzentrisch das Ableitrohr (17) angeordnet. Die Leitung (21) erstreckt sich durch die Außenwand (7) und reicht im Freien (8) bis über das Ende (18) des Ableitrohrs (17), wobei es sich vor dem Ende (18) verjüngt. In der Leitung (21) ist vor dem Ableitrohr (17) eine verstellbare Klappe (22) angeordnet. Zur Steuerung der Klappe (22) ist ein Temperaturfühler (23) an der Außenwand angeordnet. Der hydraulische Durchmesser der Leitung (21) liegt vorzugsweise zwischen 5 mm und 30 mm.
Bei der in der Figur dargestellten Ausführung ist die Leitung (21) mit dem Ableitrohr (17) unterhalb des Fortluftstutzens (9) angeordnet. Es ist auch möglich, die Leitung (21) mit dem Ableitrohr (17) in den Ansaugstutzen (6) oder in den Fortluftstutzen (9) zu verlegen. Es erübrigt sich dann ein separater Durchbruch der Außenwand (7) für die Leitung (21).
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist etwa folgende:
Wenn die Kondensatsammelwanne (15) voll ist, dann wird das Kondensat mittels der Pumpe (16) durch das Ableitrohr (17) ins Freie (8) gepumpt und dort versprüht. Vor dem Einschalten der Pumpe (16) wird über den Außentemperaturfühler (23) geprüft, ob eine Außentemperatur herrscht, bei der eine Einfriergefahr besteht. Besteht Einfriergefahr, dann wird die Klappe (22) geöffnet. Es strömt dann durch die Leitung (21) ein Teilstrom der vom Kondensator (2) erwärmten Luft. Dieser Teilstrom stellt sich ein, da im Raum zwischen dem Luftgitter (12) und dem Kondensator (2) bzw. dem Wärmetauscher (11) ein Überdruck herrscht. Durch diesen Teilstrom wird das Ableitrohr (17) und dessen düsenförmiges Ende (18) bzw. die dort vorgesehene Sprüheinrichtung erwärmt. Danach schaltet die Pumpe (16) ein. Es ist somit vermieden, daß das durch das Ableitrohr (17) geförderte Kondensat einfrieren kann. Die Öffnungsstellung der Klappe (22) und damit der Teilstrom lassen sich in Abhängigkeit von der vom Temperaturfühler (23) erfaßten Außentemperatur nötigenfalls stufenlos steuern.
Ist die Kondensatsammelwanne (15) entleert, dann schließt die Klappe (22), wodurch eine überflüssige Abgabe von Warmluft ins Freie vermieden ist.
Die Temperatur des die Leitung (21) durchströmenden Luftstroms kann zwischen 0°C und 50°C liegen. Ein Einfrieren des Kondensats im Ableitrohr (17) ist in jedem Fall verhindert.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Ableitrohr (17) am Boden der Kondensatsammelwanne (15) angeschlossen sein. Es ist dann dort ein Ventil vorgesehen, das vom Schwimmerschalter (20) geöffnet bzw. geschlossen wird. In diesem Fall erübrigt sich die Pumpe (16). Das Kondensat fließt mit einem Gefälle durch das Ableitrohr (17) ab.

Claims (8)

1. Zimmer-Klimagerät mit einem Kältemittelkreislauf, in dem ein Verdichter, ein Kondensator, ein Expansionsventil und ein Verdampfer angeordnet sind, wobei die zu erwärmende Luft über den Kondensator dem Zimmer zugeführt ist, Abluft über den Verdampfer abgeführt ist und im Verdampfer anfallendes Kondensat sich in einer Kondensatsammelwanne sammelt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ableitrohr (17) von der Kondensatsammelwanne (15) durch eine Außenwand (7) ins Freie (8) geführt ist, und daß das Ableitrohr (17) wenigstens in und außerhalb der Außenwand (7) in einer Leitung (21) liegt, die einen Teilstrom der am Kondensator (2) erwärmten Luft oder der Abluft (3) vor Eintritt in den Wärmetauscher (11) führt.
2. Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Freien (8) liegende Ende (18) des Ableitrohres (17) das Kondensat versprüht.
3. Klimagerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leitung (21) bis zum oder über das Ende (18) des Ableitrohres (17) erstreckt.
4. Klimagerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (21) zwischen dem Kondensator (2) und einem Luftgitter (12) oder zwischen dem Lüfter (14) und dem Wärmetauscher (11) abzweigt.
5. Klimagerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (21) eine Klappe (22) zur Steuerung des Teilstroms angeordnet ist.
6. Klimagerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (22) in Abhängigkeit von der Außentemperatur und/oder dem Füllstand der Kondensatsammelwanne (15) öffnet.
7. Klimagerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ableitrohr (17) und der Kondensatsammelwanne (15) eine Pumpe (16) angeordnet ist, die von einem den Füllstand der Kondensatsammelwanne (15) erfassenden Schaltelement (20) gesteuert ist.
8. Klimagerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatsammelwanne (15) auch Kondensat aus einem Wärmetauscher (11) aufnimmt, der zwischen der Zuluft und der Abluft vorgesehen ist.
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