DE3903616C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum thermi
schen Oberflächenhärten von metallenen Werkstücken,
insbesondere von Wellenenden, mit einer Laserquelle
zur Abgabe von Laserstrahlung und mit Spiegelein
richtungen zur Umlenkung der Laserstrahlung auf
eine zu härtende Werkstückoberfläche und ggf. mit
Einrichtungen zur Relativbewegung von Laserquelle
und Werkstück.
Das thermische Oberflächenhärten von metallenen
Werkstücken, insbesondere Wellenenden wird meist
dann eingesetzt, wenn die Werkstücke für eine wirt
schaftliche Härtung im Ofen zu groß sind oder ein
Durchhärten zu lange dauert. Insbesondere für die
Härtung von Wellenenden sind daher Anlagen ent
wickelt worden, mittels deren die Oberfläche durch
einen fokussierten Laserstrahl erhitzt und gehärtet
wird.
Eine derartige Anlage ist beispielsweise in der
Technischen Rundschau 37/88, Seiten 44 bis 49,
beschrieben worden. Bei dieser bekannten Anlage
wird der Laserstrahl für das Oberflächenhärten
kontrolliert aufgeweitet, damit ein Brennfleck mit
einer möglichst gleichmäßigen Intensitätsverteilung
entsteht, um möglichst breite Spuren gleichmäßiger
Härtetiefe zu erzielen. Der so geformte Laserstrahl
wird dann in Bahnen über das Werkstück geführt und
erzeugt somit eine entsprechende Aufhärtungszone.
Falls sich jedoch dabei zwei nebeneinanderliegende
Bahnen überlappen, kommt es in den Überlappungsbe
reichen zu einer weiteren Aufhärtung.
Andererseits kann zwischen den einzelnen Bahnen die
Erwärmung unzureichend sein, sofern die Bahnen
nicht dicht genug nebeneinanderliegen. Unter diesen
Umständen erhält man ein oberflächig gehärtetes
Werkstück, das Inhomogenitäten in der Oberflächen
härte aufweist. Diese Unregelmäßigkeiten treten ins
besondere beim Oberflächenhärten von Wellenenden
auf, die während des Oberflächenhärtens gedreht und
gleichzeitig senkrecht zur Drehrichtung verschoben
werden, wobei der Brennfleck des Laserstrahls auf
dem Umfang des Wellenendes eine spiralige oder
streifenförmige Bahn beschreibt. Zur Vermeidung der
bei einer solchen Anlage auftretenden Unregelmäßig
keiten in der Oberflächenhärte müssen der Laser
und/oder das Werkstück in ihrer Bewegung äußerst
präzise geführt werden, was jedoch einen großen
Aufwand erfordert und praktisch nur mit Hilfe von
automatischen Steuerungen erreichbar ist. Derartige
Steuerungen, die so präzise arbeiten, daß sie die
sen Anforderungen genügen, sind jedoch sehr kompli
ziert und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Ein
richtung der eingangs genannten Art derart weiter
zubilden, daß eine homogenere Oberflächenhärtung
ohne großen Aufwand möglich wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Spiegel
einrichtungen einen Kegelspiegel mit der Laserquel
le zugewandter Kegelspitze, der die Laserstrahlung
auswärts in einem flächigen Strahl um die Achse des
Kegelspiegels ausbreitet, und mindestens einen im
flächigen Strahl angeordneten, zu diesem geneigten,
ringförmigen Umlenkspiegel umfassen, der den
flächigen Strahl fokussierend einwärts auf die
Härtezone des Werkstückes reflektiert.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin,
daß statt einer punktförmigen Erwärmung der Ober
fläche mit Hilfe eines Brennfleckes nunmehr eine
gleichmäßige Erwärmung in einer Härtezone erreicht
wird, welche sich über den gesamten Umfang der zu
härtenden Werkstückoberfläche erstreckt. Dies wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß aufgrund der
besonderen Anordnung der Spiegeleinrichtungen die
Laserstrahlung zu einem flächigen Strahl aufgeweitet
und anschließend fokussierend einwärts auf die Härtezo
ne des Werkstückes reflektiert wird. Da auf diese Weise
der Laserstrahl auf das Werkstück entlang seines ge
samten Umfanges in gleichmäßiger und ringförmig ge
schlossener Form auftrifft, wird eine in Umfangsrich
tung über den gesamten Umfang verlaufende Härtezone
gebildet. Wenn diese Härtezone nicht schon den
gesamten zu härtenden Bereich abdecken kann, kann
durch eine Relativbewegung von Werkstück und
Laserquelle erreicht werden, daß die Härtezone
ohne irgendwelche ungleichmäßigen Erwärmungen über
die gesamte zu härtende Werkstückoberfläche wan
dert, bis die gesamte Oberfläche gleichmäßig gehär
tet ist. Übermäßige Aufhärtungen werden genauso
vermieden wie zu geringe Aufhärtungen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Einrichtung sind
in den Unteransprüchen definiert.
Dabei kann vorteilhaft vorgesehen werden, die zur
Einstrahlung der Laserstrahlung in die Härtezone
dienenden Spiegeleinrichtungen dauernd unter Schutz
gas zu halten, was Verschmutzungen verhindert.
Für viele Härtereianwendungen muß der Laserstrahl
nicht unbedingt fokussiert sein; die erfindungsgemä
ßen Maßnahme lassen sich so ohne weiteres für einen
großen Bereich von Werkstückdurchmessern einsetzen.
Die gewünschte Härte kann dadurch eingestellt wer
den, daß Werkstückdimensionen, Rotation und Transla
tion des Werkstücks und Leistung des Lasers, übli
cherweise eines CO2-Lasers, aufeinander abgestimmt
werden. Da sich bei der erfindungsgemäßen Einrich
tung der Ringspiegel, der die Laserstrahlung auf
die Härtezone reflektiert, leicht auswechseln läßt,
lassen sich zusätzliche Durchmesserbereiche ab
decken.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung nä
her erläutert. Diese zeigt eine schematische Schnitt
ansicht eines Härtekopfs beim Härten eines Wellen
endes.
Der Härtekopf 1 hat ein, beispielsweise im wesentli
chen zylindrisches, Außengehäuse 7, in dem Spiegel
einrichtungen 2, 3, 5 angeordnet sind.
Das Außengehäuse 7 hat eine Öffnung, durch die ein
oberflächig zu härtendes Wellenende 11 in das Inne
re des Härtekopfes 1 eingeführt werden kann.
Dieser Öffnung gegenüberliegend hat das Außengehäu
se 7 eine weitere Öffnung 7′, durch die ein Laser
strahl 6 von einer nicht gezeigten Laserquelle au
ßerhalb des Härtekopfes 1 in Pfeilrichtung ein
tritt. Wie die Zeichnung veranschaulicht, fällt der
Laserstrahl 6 entlang der Hauptachse des Wellenen
des 11 ein.
Innerhalb des Außengehäuses 7 befindet sich ein In
nengehäuse 8, das mittels Haltestangen 9 am Außenge
häuse 7 befestigt ist.
Zwischen dem Innengehäuse 8 und dem Außengehäuse 7
verbleibt ein Raum, in dem die noch näher zu be
schreibenden Spiegeleinrichtungen 2, 3, 5 angeord
net sind. In diesen Zwischenraum kann ein Schutzgas
eingeführt werden, das Verschmutzungen der Spiege
leinrichtungen verhindert.
Die Spiegeleinrichtungen umfassen zunächst einen Ke
gelspiegel 5, der so am Innengehäuse 8 befestigt
ist, daß er mit seiner Kegelspitze auf der Hauptach
se des Wellenendes 11 und damit auch des Laser
strahls 6 liegt. Der Kegelspiegel 5 wendet seine Ke
gelspitze der (nicht gezeigten) Laserquelle zu, die
als handelsübliche CO₂-Laserquelle ausgebildet ist
und an der Öffnung 7′ des Außengehäuses ange
flanscht werden kann.
Der Laserstrahl 6 trifft auf den Kegelspiegel 5 und
wird auf dessen kegeligem Umfang auswärts abge
lenkt. Im Ausführungsbeispiel ist der Kegelwinkel
des Kegelspiegels 5 so gewählt, daß diese Ablenkung
unter einem rechten Winkel erfolgt. Der Laserstrahl
bildet nach der Ablenkung durch den Kegelspiegel 5
eine ebene scheibenförmige Fläche senkrecht zur ge
nannten Hauptachse.
Radial weiter auswärts von der Hauptachse befindet
sich im Außengehäuse 7 ein ringförmiger Umlenkspie
gel 3 mit einer ebenen Spiegelfläche, die zur Haupt
achse unter einem 45°-Winkel geneigt ist. Der vom
Kegelspiegel 5 kommende Strahl wird durch den ring
förmigen Umlenkspiegel 3 umgelenkt, so daß ein zy
linderförmiger Hohlstrahl entsteht. Dieser läuft
durch den Zwischenraum zwischen Außengehäuse 7 und
Innengehäuse 8 in Richtung auf das Wellenende 11
zu. Der Hohlstrahl trifft auf einen asphärischen
Ringspiegel 2, der ebenfalls im Außengehäuse 7 an
geordnet ist und den Strahl einwärts auf das Welle
nende 11 umlenkt. Dabei konvergiert der Strahl, so
daß er den ringförmigen Umfangsbereich des Wellenen
des 11, in den er fällt, stark erwärmen kann. Da
durch wird auf diesem Umfangsbereich eine Härtezone
10 gebildet, die sich ringartig geschlossen über
den gesamten Umfang des Wellenendes erstreckt. An
jedem Ort der Härtezone ist die einfallende Strah
lungsintensität und damit die Erwärmung gleich, da
die Spiegeleinrichtungen 2, 3, 5 den einfallenden
Laserstrahl 6 völlig gleichmäßig aufteilen und um
lenken.
Nahe der den Eintritt des Wellenendes 11 in den Här
tekopf 1 gestattenden Öffnung treten Außengehäuse 7
und Innengehäuse 8 nahe zusammen, so daß ein Ring
spalt 4 gebildet wird. Durch diesen Ringspalt 4
fällt der konvergierende Strahl vom asphärischen
Ringspiegel 2 auf die Härtezone. Die Ausbildung
dieses relativ engen Ringspaltes 4 hat den Effekt,
ein Durchströmen des Zwischenraumes zwischen Außen
gehäuse 7 und Innengehäuse 8 mit einem Schutzgas zu
ermöglichen, um die Spiegeleinrichtungen 2, 3, 5
vor Verschmutzungen zu schützen, ohne andererseits
allzu viel Schutzgas zu verbrauchen. Gasverluste
können weiter eingeschränkt werden, indem der Ring
spalt 4 in nicht gezeigter Weise mit einem Ver
schluß, beispielsweise einem Lamellenverschluß ver
sehen wird, der sich bei Einschalten der Einrich
tung und damit Durchströmung mit Schutzgas öffnet
und ansonsten geschlossen bleibt.
Im Betrieb wird das Wellenende 11 in Richtung sei
ner Hauptachse gleichmäßig in den Härtekopf 1 hin
eingeschoben, so daß die Härtezone 10 ausgehend vom
freien Ende der Welle über den gesamten zu härten
den Oberflächenbereich des Wellenendes 11 wandert.
Die Vorschubgeschwindigkeit des Wellenendes 11 wird
man so wählen, daß unter Berücksichtigung der Lei
stung der Laserquelle die gewünschte Aufhärtung er
zielt wird.
Die Haltestangen 9, die Innengehäuse 8 und Außenge
häuse 7 verbinden, können aus Material bestehen,
das für die Infrarotstrahlung des CO2-Lasers nicht
durchlässig ist. Das könnte zu Inhomogenitäten füh
ren, indem ein Teil des Strahlengangs abgeschattet
wird. Dies läßt sich jedoch leicht dadurch ausglei
chen, daß das Wellenende 11 zusätzlich zu seiner
Vorschubbewegung langsam gedreht wird.
Alternativ dazu läßt sich eine schattenfreie Härte
zone dadurch erhalten, daß der ringförmige Umlenk
spiegel 3 und asphärische Ringspiegel 2 mit periodi
schen Verzerrungen bzw. Formabweichungen ausgebil
det werden, die in Zahl, Position und Form auf die
Haltestangen 9 abgestimmt sind und die Schattenbil
dung vermeiden. In diesem Fall müßte das Wellenende
11 nicht gedreht werden.
Eine weitere Alternative zur Vermeidung von Inhomo
genitäten in der Härtezone besteht darin, die Ver
bindungselemente zwischen Außengehäuse 7 und Innen
gehäuse 8 aus infrarotdurchlässigem Material auszu
bilden; beispielsweise läßt sich ein zylindrischer
Abstands- und Haltering aus IR-durchlässigem Materi
al (beispielsweise Silizium) statt der Haltestangen
9 einsetzen.
Es versteht sich, daß sich die erfindungsgemäße Ein
richtung in vielen Punkten ohne weiteres abwandeln
läßt. Die Ringspiegel lassen sich auswechselbar aus
bilden; insbesondere durch Auswechslung des asphäri
schen Ringspiegels gegen einen anderen mit anderer
Spiegelflächenkrümmung läßt sich so leicht der Kon
vergenzgrad des Laserstrahls für andere Werkstück
durchmesser einrichten. Außerdem muß der Strahlen
gang nicht notwendigerweise an Kegelspiegel 5 und
Umlenkspiegel 3 rechtwinklige Richtungsänderungen
aufweisen.
Claims (15)
1. Einrichtung zum thermischen Oberflächenhärten
von metallenen Werkstücken (11), insbesondere von
Wellenenden, mit einer Laserquelle zur Abgabe von
Laserstrahlung (6) und mit Spiegeleinrichtungen zur
Umlenkung der Laserstrahlung (6) auf eine zu härten
de Werkstückoberfläche (10) und ggf. mit Einrichtun
gen zur Relativbewegung von Laserquelle und Werk
stück (11),
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegeleinrichtun
gen einen Kegelspiegel (5) mit der Laserquelle zuge
wandter Kegelspitze, der die Laserstrahlung (6) aus
wärts in einem flächigen Strahl um die Achse des Ke
gelspiegels (5) ausbreitet, und mindestens einen im
flächigen Strahl angeordneten, zu diesem geneigten,
ringförmigen Umlenkspiegel (3, 2) umfassen, der den
flächigen Strahl fokussierend einwärts auf die
Härtezone (10) des Werkstückes (11) reflektiert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen ersten im flächigen
Strahl angeordneten, zu diesem geneigten, ringför
migen Umlenkspiegel (3), der den flächigen Strahl
zu einem Hohlstrahl umformt, und durch einen zwei
ten ringförmigen Spiegel (2), der den Hohlstrahl
fokussierend einwärts auf die Härtezone (10) des
Werkstückes (11) reflektiert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laserquelle bezüg
lich des Werkstückes (11) so angeordnet ist, daß
sie ihre Laserstrahlung (6) entlang einer gedachten
Werkstückachse abstrahlt, und daß der Kegelspiegel
(5) in dieser Werkstückachse angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel des
Kegelspiegels (5) so gewählt ist, daß die Laser
strahlung (6) nach Ablenkung durch den Kegelspiegel
(5) eine Scheibenfläche um die Werkstückachse bil
det, und daß der erste ringförmige, in der Scheiben
flächenebene angeordnete und zu dieser geneigte Um
lenkspiegel eben und der zweite ringförmige Spiegel
(2) asphärisch ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Relativbewe
gung von Werkstück (11) und Spiegeleinrichtungen
(2, 3, 5) entlang der gedachten Werkstückachse so
wie ggf. Einrichtungen zur Relativverdrehung von
Werkstück (11) und Spiegeleinrichtungen (2, 3, 5)
um diese Werkstückachse.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegeleinrichtun
gen (2, 3, 5) in einem Außengehäuse (7) angeordnet
sind, das eine Öffnung zum wenigstens teilweisen
Eintritt des Werkstücks (11) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (7) au
ßerdem eine Öffnung (7′) zum Eintritt der Laser
strahlung von der außerhalb des Außengehäuses (7)
angeordneten Laserquelle aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Zuführung ei
nes Schutzgases in das Außengehäuse (7).
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
gekennzeichnet durch ein im Außengehäuse (7) ein
wärts vom Strahlengang vorgesehenes Innengehäuse
(8), das mit dem Außengehäuse (7) nahe der Härtezo
ne (10) einen Ringspalt (4) bildet.
10. Einrichtung nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Zuführung ei
nes Schutzgases in den Raum zwischen Außengehäuse
(7) und Innengehäuse (8).
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (4) mit
einem Verschluß, insbesondere einem Lamellenver
schluß, versehen ist, der den Ringspalt (4) bei
Nichtbetrieb der Härteeinrichtung absperrt und ihn
bei Betrieb der Härteeinrichtung freigibt.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelspiegel (5) am
Innengehäuse (8) befestigt ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (8)
durch den Strahlengang querende Elemente (9) am Au
ßengehäuse befestigt ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente aus einem
für die Laserstrahlung durchlässigen Material beste
hen und insbesondere einen Abstands- und Haltering
aus IR-durchlässigem Material umfassen.
15. Einrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Ele
mente (9) aus für die Laserstrahlung wenig oder
nicht durchlässigem Material die Spiegeleinrichtun
gen, insbesondere die Umlenkspiegel (2, 3) in Strah
lungsrichtung hinter den Elementen (9), periodische
Verzerrungen aufweisen, deren Anzahl und Position
der der Elemente (9) entspricht und die die Schat
tenbildung durch die Elemente (9) ausgleichen.
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