DE3226811C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Modulation
eines Laserstrahlenbündels nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Weiterhin sieht die Erfindung ein Verfahren zur vorbereitenden Er
wärmung metallischer Werkstücke, die mittels Laserstrahlen zu be
handeln sind, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9 vor.
An sich sind verschiedene Lasertypen mit großer Leistung bekannt.
Von den bestehenden Ausführungen sind jedoch lediglich die Molekular-
Laser auf CO2-Basis von der Stärke und ausreichenden Leistung, um sie
industriell einsetzen zu können.
Diese Laser, deren Leistung mehrere 10 kW erreichen können, sind in kon
tinuierlicher Arbeitsweise üblich; sie lassen sich daher nicht
verwenden, wenn Strahlenbündel mit großer, modulierter Leistung
erforderlich sind, wie für die oberflächliche Behandlung von metalli
schen Werkstücken oder das Schneiden durch Impulse.
Darüberhinaus bringt die Modulation von energiereichen Strahlenbündeln
schwerwiegende thermische und mechanische Nachteile mit sich.
Für die Modulation eines Laserstrahlenbündels sind grundsätzlich
verschiedene Möglichkeiten bekannt.
Eine erste Möglichkeit besteht darin, den elektrischen Erregerstrom
der Senderöhre zu verändern; die Ansprechzeit ist hierbei aber sehr
lang, so daß es nicht möglich ist, Strahlenbündel mehr als 1000
Variationen je Sekunde aufzumodulieren.
Weiterhin sind optische Modulatoren bekannt, wie vibrierende Spiegel,
sowie auch elektro-optische und opto-akustische Modulatoren. Sie
lassen sich jedoch wegen der auftretenden, erheblichen Wärmeverluste
bei einer Energie des Strahlenbündels von über 100 W nicht in wün
schenswerter Weise einsetzen. Die schwingenden Spiegel müssen bei
spielsweise mit Wasser gekühlt werden, so daß sie eine erhöhte Masse
erlangen, wodurch die Vibrationsfrequenz des Spiegels begrenzt und
infolgedessen auch die Modulationsfrequenz des Laserstrahlenbündels
klein bleibt.
Vorrichtung und Verfahren, auf die sich die Erfindung gemäß dem
einleitenden Absatz der Beschreibung bezieht, sind bekannter Stand der
Technik entsprechend der DE 29 37 914 A1. Dabei wird für die
Perforation von flächenhaften Gegenständen, insbesondere von Mund
stücken für Zigaretten, also für einen verhältnismäßig schwachen
Laser, eine Vorrichtung verwendet, bei der eine Reflektion der
Laserstrahlenbündel an zwei aufeinanderfolgenden Scheiben statt
findet, die periphere Reflektoren tragen, und von denen die dem
Laser am nächsten kommende zwischen den Reflektoren Öffnungen auf
weist, auf die die Reflektoren der zweiten Scheibe eingestellt sein
müssen. Diese Anordnung setzt eine präzise Ausrichtung der Scheiben
zueinander voraus, bei deren Störung sich die übertragende Laser
energie asymmetrisch entwickelt.
Gleichfalls für die Herstellung von Lochreihen in Blattmaterial,
insbesondere von Mundstücken von Zigaretten, wird eine Vorrichtung
nach der DE 29 42 225 A1 verwendet, bei der ein kontinuierlicher
Laserstrahl mit rotierenden Reflektoren, die von durchlässigen Ab
schnitten am Umfang von Scheiben unterbrochen sind, zerhackt, und
zwar mit der Maßgabe, daß bei einer Drehung der die Reflektoren
tragenden Scheiben mehrere Lochreihen erzeugt werden können. Es ist
also erforderlich, bei der Vielzahl von Drehorganen diese in
ihre Stellung zueinander abzustimmen, um die gewünschte Bearbeitung vornehmen
zu können. Die Scheiben sind verhältnismäßig dünn, was hierbei
nicht kritisch ist, da ihre Belastung gering ist.
Sofern bei den bekannten Vorrichtungen der Laserstrahl auf nicht
reflektierende Flächen auftrifft, wird er absorbiert und kann be
trächtliche Überhitzungen hervorrufen. Dies gilt insbesondere, wenn
energiereiche Strahlenbündel mit hoher Frequenz moduliert werden
sollen, um vor allem metallische Werkstücke bearbeiten zu können.
Beispielsweise muß für den Fall, daß ein Strahlenbündel von 20 mm
Durchmesser mit einer Leistung von 2 kW mit 1000 Impulsen je Se
kunde moduliert werden soll, eine Scheibe verwendet werden, bei
welcher die Öffnungen oder Scharten 2 cm Breite aufweisen und da
durch jeweils undurchsichtige Bereiche von 20 mm getrennt sind; die
Umfangsgeschwindigkeit der Scheibe müßte dann oberhalb der Ge
schwindigkeit des Schalls in Luft liegen.
Erfindungsgemäß soll die bekannte Vorrichtung dahingehend weiter
entwickelt werden, daß die Energiebilanz eine hohe Ausnutzung der
Laserstrahlung ermöglicht, ohne dabei Scheiben aufeinander aus
richten zu müssen, bei welcher die Seitenflächen von Öffnungen
Strahlungsenergie absorbieren. Dabei soll auch die Modulation mit
einer sehr hohen Geschwindigkeit bei Laserbündel von großer Energie
möglich sein, ohne daß das Drehorgan, also insbesondere eine
Scheibe, unzulässig große periphere Geschwindigkeiten annimmt.
Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung durch die in den Patent
ansprüchen 1 und 9 gemachten Vorschläge.
Auf diese Weise ist eine einzige Scheibe ausreichend, um die vorge
sehene Modulation vornehmen zu können. Dabei wird davon ausge
gangen, daß die Scheibe eine hinreichende Dicke besitzt, um die
Seitenwände ihrer Öffnungen reflektierend auszukleiden. Zugleich er
möglicht es die genannte Dicke, die Scheibe mit einer beträcht
lichen Stabilität auszuführen, so daß sich eine sehr präzise
Arbeitsweise ermöglicht. Die gegenüber der Achse des Drehorgans be
stehende Neigung der Seitenwände erlaubt es, das System auf eine
differenzierte Energieleistung einzustellen, die den zu behandelnen
Gegenstand, dessen Oberfläche nachstehend als Zielscheibe bezeich
net wird, entsprechend differenziert zu behandeln gestattet.
In vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung sind die Seitenwände
der Öffnungen oder Scharten im wesentlichen parallel zueinander
derart ausgeführt, daß die Auftreffzone des abgelenkten Strahlen
bündels auf der Zielscheibe eine Abweichung vor oder hinter die
vom nicht abgelenkten Strahlenbündel zu behandelnde Zone erfährt,
um dadurch entsprechend der Relativverschiebung des durchbrochenen
Drehorgans gegenüber der Zielscheibe zu einer Aufheizung bzw. Ver
gütung der vom nicht abgelenkten Strahlenbündel zu behandelnden Zone
zu kommen.
Nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung bringt man für den Fall, daß die Modulation mit einer
erhöhten Frequenz eines sehr energiereichen Laserstrahlenbündels
erfolgen muß, das genannte Drehorgan in einen Abschnitt des Strahlen
bündels, in welchem dessen Querschnitt kleiner als sein Ausgangs
querschnitt ist, wobei es sich vorzugsweise um den Fokussierungs
konus des Strahlenbündels handelt.
Nach einer Ausführungsmodifikation wird dann, wenn das Strahlen
bündel normalerweise einen Fokussierungskegel darstellt, um die
Energie des Strahlenbündels im Bereich einer schwachen Oberflächen
zone des Werkstückes zu konzentrieren, das Drehorgan zwischen die
Fokussierungslinse und das zu behandelnde Werkstück gebracht.
Die Anbringung des durchbrochenen Drehorgans in einer Zone, in welcher
das Strahlenbündel einen verminderten Querschnitt aufweist, erlaubt es,
die Abmessungen der Perforationen, Öffnungen oder Scharten herab
zusetzen und sie demgemäß in erhöhter Anzahl auszuführen, wobei
wiederum die Drehgeschwindigkeit des Drehorgans kleiner sein kann,
um dennoch eine gleich gute Modulationsfrequenz zu erlangen.
Bei dieser Anordnung unterliegt das durchbrochene Drehorgan der
Strahlung mit einer sehr großen Energiedichte entsprechend der Ver
ringerung des Laserstrahlenbündelquerschnittes.
Demzufolge ist es zweckmäßig, Schutzmittel zu verwenden, um Beschädi
gungen durch das Energiebündel zu vermeiden.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist daher das
durchbrochene Drehorgan aus einem das Strahlenbündel reflektierenden
Material hergestellt, und zwar insbesondere einem Material von guter
elektrischer Leitfähigkeit, wie aus Kupfer, Aluminium, nichtrostendem
Stahl oder Kohlenstoffstahl.
In vorteilhafter Weise läßt sich das durchbrochene Drehorgan wenigstens
auf seiner dem Laserstrahlenbündel ausgesetzten Seite aus einem
reflektierenden Material in Form einer Metallbeschichtung ausführen,
zum Beispiel aus Gold, um seine reflektierenden Eigenschaften zu
verbessern und/oder seine Oxidation zu verhindern.
Insbesondere für den Fall, daß das durchbrochene Drehorgan in einer
Zone verringerten Querschnittes des Laserstrahlenbündels angeordnet ist,
so zum Beispiel in einem Brennpunkt desselben, ist es von Vorteil, die
geneigten Seitenwände der Öffnungen oder aufeinanderfolgenden Scharten
mit einer Profilierung zu versehen, so daß die Fokalebene des reflek
tierten Strahlenbündels mit der Oberfläche der zu bearbeitenden Scheibe
an der Stelle des Auftreffens des abgelenkten Strahlenbündels zusammen
fällt.
Nach einer anderen Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es
als besonders vorteilhaft erkannt worden, ein durchbrochenes Dreh
organ zu verwenden, bei welchem wenigstens eine Abmessung, und
zwar vorzugsweise die Breite der Öffnungen oder aufeinanderfolgenden
Schachten des Durchganges des Laserstrahlenbündels oder der un
durchsichtigen Teile, die zwischen den genannten Öffnungen oder
aufeinanderfolgenden Scharten liegen, mit zufallsmäßig verteilter
Veränderung ihrer Erstreckung in dem von ihnen beschriebenen Umfang
auszuführen.
Eine derartige Ausführungsform gestattet es, die Intensität der Be
handlung, welche die Oberfläche der behandelnden Scheibe unterworfen
wird, praktisch von Punkt zu Punkt zu verändern.
Die Abkühlung des durchbrochenen Drehorgans, welches dem Laserstrahlen
bündel ausgesetzt ist, wird in erster Linie durch die Bewegung des
Organs in der Luft gewährleistet.
Zeichnungsgemäß ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung
schematisch dargestellt. Darin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Scheibe mit einer Reihe von
Perforationen, deren seitliche, also radiale Wände bezüglich
der Oberfläche der Scheibe geneigt verlaufen, während
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie A-A wiedergibt, um die
Neigung der seitlichen Wände 1 der Perforationen 2 bei
der Scheibe 3 zu veranschaulichen, wobei
Fig. 2a den Durchtritt des Laserstrahlenbündels 4 durch die Scheibe 3
im Bereich der Perforation 2 erkennen läßt, welches Laser
strahlenbündel die Zielscheibe 5 an der Stelle 6 beauf
schlagt, und
Fig. 2b die Scheibe und die Zielscheibe entsprechend den Pfeilen
7 und 8 gegeneinander verschoben wiedergibt. In diesem Augen
blick wird das Laserstrahlenbündel 4 durch die geneigten
Wände 1 und 1′ der Perforation 2 abgelenkt und beaufschlagt
die Zielscheibe an der Stelle 6′. Dieser Punkt 6′ erfährt
dadurch eine Vorerhitzung, bevor er an der Stelle 6 gemäß
Fig. 2a eintrifft.
Es ist in gleicher Weise möglich, die Relativbewegung der
Zielscheibe gegenüber der Scheibe derart zu verändern, daß
man im Punkt 6′ zu einer Vergütung nach der Behandlung
im Punkt 6 kommt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Modulation eines Laserstrahlenbündels, mit einem
durchbrochenen Drehorgan, vorzugsweise einer Scheibe mit Öff
nungen oder Scharten, zur Erzeugung intermittierender Laser
strahlenbündel,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Seitenwände (1) der Öffnungen oder Scharten des Drehorgans bezüglich der Achse des auf das Drehorgan ge richteten Laserstrahlenbündels (4) geneigt sind,
- und daß für das von den Öffnungen oder Scharten durchge lassene Laserstrahlenbündel (4) ein an deren Seiten wänden reflektierender Verlauf besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Seitenwände (1) der Öffnungen oder Scharten im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das durchbrochene Drehorgan in einer Zone eingesetzt ist, in der der Querschnitt des Laserstrahls (4) kleiner als sein Ausgangsquerschnitt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das durchbrochene Drehorgan nach einem Fokus sierungselement angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das durchbrochene Drehorgan wenigstens bereichweise aus einem reflektierenden Material besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das durchbrochene Drehorgan wenigstens auf dem dem Laserstrahlenbündel (4) ausgesetzten Teil seiner Ober fläche eine metallische Beschichtung trägt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die geneigten Seitenwände (1) der Öffnungen oder Scharten ein Profil aufweisen, bei welchem die Fokal ebene eines der intermittierenden Laserstrahlenbündel (4) mit der Oberflächenebene des zu bearbeitenden Materials übereinstimmt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
- daß wenigstens eine Abmessung des durchbrochenen Dreh organs, insbesondere die Breite der aufeinanderfolgenden Öffnungen oder Scharten für den Durchtritt des Laser strahlenbündels (4)
- und/oder der undurchsichtigen Teile zwischen den Öff nungen oder Scharten eine zufallsmäßig verteilte Ver änderung ihrer Erstreckung im von ihnen beschriebenen Umfange aufweisen.
9. Verfahren zur vorbereitenden Erwärmung metallischer Werkstücke,
die mittels Laserstrahlen nach einem oder nach mehreren der An
sprüche 1 bis 8 im Bereich von für Laserstrahlen vorgesehenen
Auftreffstellen zu behandeln sind, wobei das Laserstrahlenbündel
mittels eines Drehorgans, insbesondere mittels einer drehbaren
Scheibe, mit Durchgangsöffnungen für das Laserstrahlenbündel
moduliert wird,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die nicht für die Behandlung erforderliche, mittels der undurchlässigen Abschnitte des Drehorgans ausge blendete Laserstrahlung auf den Auftreffstellen benach barte Zonen derart eingestrahlt wird, daß diese während der gleichzeitigen Behandlung an den Auftreffstellen eine Erwärmung, insbesondere eine Vergütung erfahren.
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