DE3902778A1 - Glaskanne mit handgriff - Google Patents
Glaskanne mit handgriffInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/12—Vessels or pots for table use
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J45/00—Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
- A47J45/06—Handles for hollow-ware articles
- A47J45/07—Handles for hollow-ware articles of detachable type
- A47J45/078—Handles for coffee pots or the like
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- Table Devices Or Equipment (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Glaskanne mit Handgriff,
insbesondere zur Verwendung in Kaffee- oder Teemaschinen, bei
der der Handgriff an der Glaskanne mittels eines länglichen
Befestigungselementes befestigt ist, das die Glaskanne in einer
Einschnürung entlang ihres äußeren Umfangs umgreift und mit
einer Spannschraube gespannt wird.
Derartige Glaskannen mit Handgriff sind bekannt. Das "längliche
Befestigungselement" wird dabei meist durch ein in der Regel 8
bis 12 mm breites relativ dünnes Stahlband gebildet. Ein solches
breites Band wirkt optisch störend. Es bildet eine relativ große
Zone, in der sich - unter den Rändern - Schmutz ansammeln kann.
Außerdem ist die Befestigung durch die dazu notwendigen
Spanneinrichtungen umständlich, und zwar sowohl hinsichtlich der
Konstruktion als auch der erforderlichen Montagehandgriffe.
Die einstückige Ausbildung der Glaskanne mit Handgriff aus
entsprechend geschmolzenem Glas ist zu teuer. Das bloße Ankleben
wird als nicht ausreichend zuverlässig über die gesamte
Gebrauchsdauer angesehen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Glaskanne
mit Handgriff auszubilden, bei der die Befestigung möglichst
einfach und möglichst wenig in optischer Hinsicht störend
erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Befestigungselement ein Draht ist, dessen Länge auf den Umfang
der Glaskanne an der Stelle der Einschnürung abgestimmt ist, und
der an seinen Enden mit Einhängespannteilen versehen ist, die
mittels einer im Handgriff angeordneten Spannschraube gespannt
werden, wobei sich der Handgriff an der Glaskanne abstützt.
Auf diese Weise entsteht eine vom optischen Eindruck her
unauffällige und vom konstruktiven Aufwand und der Handhabung
bei der Montage extrem einfache Befestigung des Handgriffes an
der Glaskanne. Dabei ist als "Draht" ggf. auch eine Gliederkette
oder eine Kette aus Kügelchen anzusehen. Ebenso kommt isolierter
Draht oder isolierte Litze in Frage. Evtl. kommen auch farbig
oder glasklartransparent isolierte Drähte in Frage. Mit dem
Ausdruck "Draht" soll jedoch gegenüber den bekannten Bändern,
bei denen es sich um breite flächige Gebilde handelt, eine
Abgrenzung erreicht werden. Die genannten Einhängespannteile
werden durch Ringzungen, Kabelschuhe, Krallenkabelschuhe,
Aderendhülsen, Ösen, Quetschverbinder oder auch nur schlicht
durch Schleifen an den Drahtenden, die mittels üblicher Clips
hergestellt sind, gebildet. Man kann dabei im Grunde, und das
ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, auf die
gesamte Technologie der Drahtverarbeitung (Ablängen, Abmanteln,
Anschlagen von Endstücken) zurückgreifen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3a eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes
3 a in Fig. 2;
Fig. 3b eine abgewickelte Darstellung des Drahtes 13
mit den Ringzungen 14, 15;
Fig. 3c eine Modifikation des Drahtes 13 an seinen
Enden;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung eines
zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 4;
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel;
Fig. 6a der Spanneinsatz, wie er in Fig. 6 Verwendung
findet;
Fig. 7 eine Aderendhülse;
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Gemäß Fig. 1 ist die Glaskanne 1 mit einem Handgriff 2
versehen. An seinem oberen Ende ist an den Handgriff 2 ein Haken
3 angeformt, der den oberen Rand 4 der Glaskanne 1 übergreift
und von innen an diesem anliegt. Der Handgriff 2 ist liegt er
entlang einer Mantellinie an der bauchigen Glaskanne außen
formschlüssig an. Der Handgriff 2 weist eine Öffnung 5 auf, in
die man mit der Hand eingreifen kann. Diese Öffnung 5 ist auf
ihrer Unterseite von einem Stützteil 6 begrenzt, der, wie
ersichtlich, hohl ausgebildet ist und innen mit einem Quersteg 7
versehen, der seinerseits eine Öffnung 8 aufweist, die von einer
Schraube 9 durchsetzt wird. Der Stützteil 8 stützt sich mit
seinen beiden Seitenteilen 10, 11 am unteren Bereich der
Glaskanne 1 ab. In diesem unteren Bereich ist die Glaskanne 1
mit einer Einschnürung 12 versehen. Zur Befestigung des
Handgriffs 2 am unteren Bereich der Glaskanne 1 läuft liegt in
dieser Einschnürung 12 ein gespannter Draht 13. Wie aus Fig. 3b
zu ersehen, ist der Draht 13 an seinen beiden Enden mit
Ringzungen 14, 15 versehen. Durch die Öffnungen 14′, 15′, die
diese Ringzungen 14, 15 aufweisen, erstreckt sich die
Spannschraube 9 hindurch, auf der, in Richtung auf die Glaskanne
1 gesehen, hinter den Ringzungen 14, 15 eine Spannmutter 16
sitzt, so daß bei Drehen der Spannschraube 9 und Sicherung der
Spannmutter 16 gegen Mitdrehen eine Spannung des Drahtes 13
erfolgt. Die Sicherung der Spannmutter 16 gegen Mitdrehen kann
durch eine entsprechende Ausbildung des Innenraums des
Stützteils 6 an der Stelle, an der in diesem die Spannmutter 16
aufgenommen wird, gewährleistet sein, etwa durch einen
angeformten Steg 17, an dem eine Kante der Spannmutter 16
anliegt. Um die Lage des Drahtes 13 bzgl. der Seitenteile 10, 11
des Stützteiles 8 zu sichern und eine knickfreie Einführung in
den Innenraum des Stützteiles zu gewährleisten, sind die beiden
Seitenteile 10, 11 mit innen abgerundeten Schlitzen 18, 19
versehen.
Hinsichtlich des Drahtes 13 ist wichtig, daß es sich um ein
relativ dünnes in Längsrichtung sich erstreckendes
Befestigungselement handelt; es kann also auch als Drahtseil
oder Drahtlitze ausgebildet sein. An seinen beiden Enden ist es
in Fig. 3b, wie bereits erwähnt, mit Ringzunge 14, 15 versehen.
Derartige Ringzungen haben den Vorteil, daß sie als
Befestigungs- und/oder Kontaktelemente bekannt sind und
preisgünstig zur Verfügung stehen. Es gibt auch entsprechende
Maschinen, mit denen geeignete Längenstücke von Drähten
abgeschnitten und mit derartigen Ringzungen oder anderen
gleichwirkenden Elementen versehen werden können. Durch diese
einfache Ausbildung des Befestigungselementes als beidseitig mit
Ringzungen oder ähnlichen Einhängespannteilen versehenen
Befestigungsmitteln ist es möglich, auf die für die Herstellung
solcher Drahtenden zur Verfügung stehende Technologie
zurückzugreifen. Anstelle einer Ringzunge können z.B. auch
anderen Arten von Kabelschuhen, Krallenkabelschuhen oder
Einhängespannmitteln verwendet werden. Eine solche andere
Möglichkeit zeigt Fig. 3c, in der mittels eines Clips 20 am
Ende eines Drahtes 13 eine Schleife 21 geformt ist, die in
gleicher Weise wie oben anhand der Fig. 1 und 2 erläutert von
der Spannmutter 9 durchsetzt und gespannt werden kann. Anstelle
des Drahtes kommen auch Gliederketten oder Kugelketten in Frage.
Auch bei ihnen ist es, wie bei Draht oder Drahtlitze möglich,
einzelne Stücke maschinell vollautomatisch abzulängen,
abzumanteln und mit Endstücken, die als Einhängespannteile
ausgebildet sind, zu versehen, die dazu dienen, die Spannkraft
von der im Stützteil 6 des Handgriffes 2 aufgenommenen
Spannschraube 9 formschlüssig auf den Draht zu übertragen.
Von Bedeutung ist dabei, daß die Länge des Drahtes 11
einschließlich der an seinen Enden angebrachten
Einhängespannteile, also z.B. nach Fig. 3b einschließlich der
angecrimpten Ringzungen 14, 15 so bemessen sein muß, daß sie -
selbstverständlich innerhalb gewisser Toleranzen - auf den
Umfang der Glaskanne 1 in ihrem unteren Bereich und die Lage der
Spannschraube 9 im Stützteil 6 so abgestimmt ist, daß eine
Spannung durch den Verschiebeweg erfolgen kann, von dem sich die
Spannmutter 16 in dem Bereich des Stützteiles 6, in dem sie
aufgenommen ist, bei Drehen der Spannschraube 9 verschiebt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 4 und 5
dargestellt. Hier wird anstelle einer Spannmutter ein
Spanneinsatz 25 verwendet, der mit einer Öffnung 26 versehen
ist, in die eine Spannschraube 27 eingreift, die als
selbstschneidende Schraube ausgebildet ist, so daß es nicht
erforderlich ist, in der Öffnung 26 des Spanneinsatzes 25 ein
mit der Spannschraube 27 zusammenwirkendes Gewinde vorzusehen
(was natürlich alternativ auch möglich ist). Der Spanneinsatz 25
hat etwa rechteckige Form und "paßt" mit seiner äußeren Kontur
in etwa in den Querschnitt des Stützteiles 6, so daß durch diese
Formanpassung eine Verdrehsicherung gegeben ist. In dem
Spanneinsatz 25 befinden sich dann auch zu beiden Seiten
Führungsnuten 26 bzw. 29, die dazu dienen können, eine zu starke
Knickung des Drahtes 13 zu vermeiden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 6. Es unterscheidet
sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 vornehmlich
dadurch, daß an den Enden des Drahtes 13 nicht Ringzungen
angebracht sind, sonderen daß vielmehr Verdickungen in Form von
Kügelchen 30, 31 angebracht sind, die z.B. auf die Enden des
Drahtes 13 aufgelötet oder durch Kaltverformung aufgepreßt sein
können. Es ist aber auch möglich, anderweitig an den Drahtenden
13 Verdickungen aufzubringen. Die Kügelchen werden in
entsprechenden Ausnehmungen 32 und 33 des Spanneinsatzes 34
aufgenommen, wobei die Enden des Drahtes 13 durch Schlitze 35
bzw. 36 in die Ausnehmungen 32, 33 eingelegt werden. Der
Spanneinsatz 34 ist mit der Öffnung 37 versehen, in die eine
selbstschneidende Spannschraube 27 eingedreht wird.
Fig. 7 zeigt eine sog. Aderendhülse 40 wie sie - bei einer
Modifikation des Ausführungsbeispiels nach Fig. 6, 6a verwendet
werden kann, wenn man sie an den Enden des Drahtes 13 anpreßt
derart, daß sie mit ihrem sich erweiterenden Endbereich 40′ in
den Ausnehmungen 32, 33 aufgenommen wird.
Fig. 8 zeigt schematisch eine Abwandlung der
Ausführungsbeispiele derart, daß eine Spannschraube 41
tangential zum Umfang der Glaskanne 1 angeordnet ist, wobei die
Anordnung der Ringzungen 14, 15 an den Enden des Drahtes 13 dann
derart ist, daß sie zueinander parallel liegen und durch das
Zusammenwirken der Spannschraube 41 mit einer Spannmutter 42
aneinandergezogen werden können, so daß auch auf diese Art und
Weise eine Spannung erfolgen kann.
Claims (8)
1. Glaskanne (1) mit Handgriff (2), insbesondere zur Verwendung
in Kaffee- oder Teemaschinen, bei der der Handgriff (2) an
der Glaskanne (1) mittels eines länglichen
Befestigungselementes befestigt ist, das die Glaskanne in
einer Einschnürung entlang ihres äußeren Umfanges umgreift
und mit einer Spannschraube gespannt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement ein Draht (13)
ist, dessen Länge auf den Umfang der Glaskanne (1) an der
Stelle der Einschnürung (12) abgestimmt ist, und der an
seinen Enden mit Einhängespannteilen (14, 15; 30, 31; 40)
versehen ist, die mittels der im Handgriff (2) angeordneten
Spannschraube (9, 27, 41) gespannt werden, wobei sich der
Handgriff (2) an der Glaskanne (1) abstützt.
2. Glaskanne mit Handgriff nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende des Handgriffs (2) ein an
diesem angebrachter Haken (3) den Rand (4) der Glaskanne (1)
übergreift.
3. Glaskanne mit Handgriff nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) einen Stützteil (6)
aufweist, der hohl ausgebildet und mit einem Quersteg (7)
versehen ist, in dem eine Öffnung (8) vorgesehen ist, die von
der Spannschraube (9, 27) durchsetzt wird, und die
Spannschraube (9) bezüglich der Glaskanne (1) in radialer
Richtung angeordnet ist und die Einhängespannteile (14, 15)
durchsetzt und dahinter in eine Spannmutter (16) eingreift.
4. Glaskanne mit Handgriff nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) einen Stützteil (6)
aufweist, der hohl ausgebildet und mit einem Quersteg (7)
versehen ist, in dem eine Öffnung (8) vorgesehen ist, die von
der Spannschraube (27) durchsetzt wird, und die Spannschraube
(27) bezüglich der Glaskanne (1) in radialer Richtung
angeordnet ist und in einen die Einhängespannteile (30, 31;
40) aufnehmenden Spanneinsatz (25) eingreift.
5. Glaskanne mit Handgriff nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützteil (6) im Handgriff (2) zur
Führung des Drahtes (13) seitlich mit innen abgerundeten
Schlitzen (18, 19) versehen ist.
6. Glaskanne mit Handgriff nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spanneinsatz (25) seitlich mit
Schlitzen (35, 36) und/oder Ausnehmungen (32, 33) zum
Einhängen der Einhängespannteile (30, 31; 40) versehen ist.
7. Glaskanne mit Handgriff nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einhängespannteile durch Ringzungen
(14, 15), Kabelschuhe, oder Aderendeteile (40) gebildet
werden.
8. Glaskanne mit Handgriff nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannschraube (41) tangential zum
Umfang der Glaskanne (1) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902778 DE3902778A1 (de) | 1989-01-31 | 1989-01-31 | Glaskanne mit handgriff |
DE8915936U DE8915936U1 (de) | 1989-01-31 | 1989-01-31 | Glaskanne mit Handgriff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902778 DE3902778A1 (de) | 1989-01-31 | 1989-01-31 | Glaskanne mit handgriff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3902778A1 true DE3902778A1 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6373121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893902778 Withdrawn DE3902778A1 (de) | 1989-01-31 | 1989-01-31 | Glaskanne mit handgriff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3902778A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1989
- 1989-01-31 DE DE19893902778 patent/DE3902778A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |