DE390267C - Machine for tying letter bundles etc. like objects - Google Patents

Machine for tying letter bundles etc. like objects

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DE390267C DEB95088D DEB0095088D DE390267C DE 390267 C DE390267 C DE 390267C DE B95088 D DEB95088 D DE B95088D DE B0095088 D DEB0095088 D DE B0095088D DE 390267 C DE390267 C DE 390267C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Maschine zum Verschnüren von Briefbündeln u. dgl. Gegenständen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine oder eine Vorrichtung, um Pakete, Bündel, Päckchen o. dgl. zu verschnüren, und ist besonders zum Verschnüren von Briefbündeln und ähnlichen Postsachen geeignet.Machine for tying bundles of letters and similar objects. the Invention relates to a machine or a device for handling packages, bundles, To tie up parcels or the like, and is especially useful for tying up bundles of letters and similar mail items.

Beim Verschnüren der Pakete oder Briefbündel von Hand wird im Postdienst eine ziemlich erhebliche Zeit gebraucht, und gewöhnlich wird beim Einwickeln und Verschnüren der Packungen auch eine ziemliche Menge Schnur oder Band vergeudet.When tying the parcels or bundles of letters by hand, the postal service takes quite a considerable amount of time, and usually wrapping and Tying the packs also wastes quite a lot of string or ribbon.

Die vorliegende Maschine ist bestimmt, solche Briefbündel oder Postsachen mit einem Kleinstverbrauch an Schnur zu verschnüren, die Briefe gleichmäßig zusammenzudrücken, wodurch gleichmäßige Pakete entstehen, und die Schnur oder das Band mit gleichmäßiger Spannung um die Briefe zu schlingen und den Knoten dicht am Paket zu knüpfen, so daß keine Lockerung möglich ist. Dadurch entstehen feste Bündel, die sich bei der Behandlung nicht lösen oder auseinandergehen.The present machine is intended to handle such bundles of letters or mail items to tie up the string with the smallest consumption, to compress the letters evenly, resulting in even packages, and the cord or tape with more even Tension around the letters and tying the knot close to the package, like that that no loosening is possible. This creates solid bundles that are located at the Treatment does not resolve or fall apart.

Zweck der Erfindung ist ferner, eine verhältnismäßig einfache, gedrängt gebaute und leistungsfähige Bindemaschine zu schaffen, die die. Bündel schnell und sicher verschnürt. Andere Vorzüge werden in der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, noch deutlicher. hervortreten.The purpose of the invention is also to be a relatively simple one built and powerful binding machine to create the. Bundle quickly and securely tied. Other merits are made in the following description of an embodiment the machine according to the invention, as shown in the drawings, nor more clear. step forward.

Abb. T ist eine Vorderansicht der Maschine bis auf einzelne Teile, die weggebrochen oder schematisch dargestellt sind.Fig. T is a front view of the machine except for individual parts, which are broken away or shown schematically.

Abb.2 ist eine Ansicht von der rechten Seite der Abb. i, wobei der einfacheren Darstellung wegen ebenfalls Teile weggebrochen oder ausgelassen sind. .Fig.2 is a right side view of Fig. I, the Parts are also broken away or left out to simplify the illustration. .

Abb. 3 und ¢ sind Einzelheiten und zeigen die Vorrichtung zum Pressen der zu verschnürenden Briefbündel o. dgl.Fig. 3 and ¢ are details and show the device for pressing the bundle of letters to be tied or the like.

Abb. 5, 6, 7, 8 und 9 sind Einzelheiten der Preßvorrichtung, .der Drehvorrichtung für die Pakete, der Auswerfvorrichtung für die Pakete und gewisser Einzelheiten der Vorrichtung zum Umlegen der Schnur um die Packung und zum Verknoten.Fig. 5, 6, 7, 8 and 9 are details of the pressing device, .der Rotating device for the packages, the ejecting device for the packages and certain things Details of the device for wrapping the cord around the package and for knotting.

Abb. io ist eine vergrößerte Ansicht des Knüpfers und seiner Antriebsmittel von vorn. Abb. i i ist eine vergrößerte Einzelansicht des Knüpfers und Abschneiders, von oben gesehen.Fig. 10 is an enlarged view of the knotter and its drive means from the beginning. Fig. I i is an enlarged single view of the knotter and cutter, seen from above.

Abb. 12 ist eine Seitenansicht und zeigt die Teile des Knüpfers entsprechend Abb. io in anderer Stellung.Fig. 12 is a side view showing the parts of the knotter accordingly Fig. Io in a different position.

Abb. 13, 1¢, 15 und 16 stellen Einzelheiten bestimmter Teile der Führungen und Halter für die Schnur oder das Band dar.Figs. 13, 1 ¢, 15 and 16 provide details of certain parts of the guides and holders for the cord or tape.

Abb. 17 und 18 sind Einzelheiten des Schnurhalters.Figures 17 and 18 are details of the line holder.

Abb. i9 ist eine vergrößerte Einzelheit und zeigt gewisse Eigenheiten des Schnurhalters, des Knüpfers und des Auswerfers für die Päckchen. Abb. 2o ist eine Ansicht voll Teilen der Knüpfvorrichtung.Fig. 19 is an enlarged detail and shows certain peculiarities the line holder, the knotter and the ejector for the parcels. Fig. Figure 2o is a view of full parts of the knotting device.

Abb.21 bis 27 zeigen im einzelnen den Knüpfer und seine Arbeitsweise.Figures 21 to 27 show the knotter and how it works in detail.

Abb. 28 ist eine Einzelheit des Nockens und der mit ihm zusammen arbeitenden Teile für die Bedienung der Kupplung.Fig. 28 is a detail of the cam and those working with it Parts for operating the clutch.

Abb. 29 und 30 sind Einzelheiten der Preßvorrichtungen.Figures 29 and 30 are details of the pressing devices.

Abb.31 ist eine Einzelheit des Schnurhebers.Fig.31 is a detail of the cord lifter.

Die neue Maschine führt die.folgenden Verrichtungen aus, .die man sich, um das Getriebe zu verstehen, gegenwärtig halten muß.The new machine performs the following tasks, which are must be present in order to understand the transmission.

Wenn die Maschine in der Anlaufstellung und die Schnur an der richtigen Stelle ist, und wenn der Bedienungsmann ein Bündel oder Päckchen auflegt, so drückt die Maschine zunächst das Päckchen zusammen und legt die Schnur in einer Richtung um, dann dreht sie das Päckchen und legt die Schnur rechtwinklig zur ersten Schlinge um, dann verknotet sie die Schnur und schneidet sie ab, und endlich wirft sie das verschnürte Päckchen aus. Die Maschine ist mit einem einheitlichen Rahmen versehen, der in den Zeichnungen finit 3o benannt ist, und der Lager für die verschiedenen Wellen und sonstigen Getriebeteile hat. Zweckmäßig wird die Maschine voll einem .Motor oder einer anderen, nicht dargestellten Kraftquelle angetrieben. Das Antriebsritzel 31 soll (las Ritzel des Motors oder sonstigen Antreibers bedeuten. Dieses Ritzel greift in ein 7ahnrad 32 ein, das lose auf einer Welle 33 sitzt, diese aber über eine Kupplung 3.1 antreiben kann. Eine Feder 35 wirkt auf Einrücken dieser Kupplung. Diese Kupplung soll jedesmal eingreifen, wenn ein Päckchen geschnürt wird und selbsttätig bei Schluß der Bindearbeit sich lösen. Diese Tätigkeit wird durch einen gegabelten Kupplungshebel 36 vollzogen, der bei 37 iln Rahmen drehbar ist und oben eine Rolle 38 trägt. Dieser Hebel wird von einem Nocken oder einem Keil 39 bewegt, der gegen einen Stift oder Zapfen 40 einer Welle 41 arbeitet, die die Hauptantriebsdaunien oder -räder trägt und bei jedem Arbeitsgang der Maschine eine Umdrehung macht. Die Anordnung dieses Nockens 39 wird am deutlichsten aus Abb. i, 2 und 28. Der Nocken ist in beliebiger Weise unterstützt und wird in der Längsrichtung bewegt von einer Stange 42, mit der er auch aus einem Stück bestehen kann. Das andere Ende der Stange ist mit einem Arm 43 (Abb. 2) verbunden, der am anderen ende an einer im Rahmen gelagerten Schwingwelle 44 .befestigt ist. Diese Welle trägt einen zweiten Arm 45, dessen freies Ende durch eine Stange 46 mit einem Ende des in der Nähe der Kopfplatte des Rahmens gelagerten Handhehels 47 verblinden ist. Voln Arill .15 zum Rahmen 30 ist eine Feder 48 gespannt, die die Teile in ihrer . Regelstellung hält, in welcher der Nocken 39 so steht, daß er die Kupplung 34 öffnet und offen hält. Wenn der "'lrbeiter das obere Ende des Hebels 47 niederdrückt, zieht das Hebelwerk den Nocken 39 nach rechts, wie in Abb. 2 dargestellt. Diese Bewegung bewirkt, daß der verbreiterte Teil des Nockens 39 (Abb. 28) zwischen der Reale 38 und rleln Stift 40 herausgezogen wird. Dadurch wird das obere i Ende des Hebels 36 frei und ermöglicht der Feder 35, die Kupplung einzurücken. Sobald dies geschehen ist, wird die Welle 33 des Zahn-1 rades 32 angetrieben und dadurch auch ein Rad 49 auf der Welle 33 gedreht, «reiches mit einem Rad 5o auf der Welle 41 in Eingriff steht, so daß auch diese sich dreht. Der Stift 40 verläßt sofort seine Ruhestellung, und wenn nun der Arbeiter den Hebel 17 losläßt und den Nocken 39 in seine Ruhelage zurücktreten läßt, so wird die Rolle 38 auf dein Hebel 36 nicht beiseite gedrückt, um die Kupplung auszurücken, da der Nocken 39 bei seiner Rückwärtsbewegung etwas nach der Seite ausweichen kann. Wenn die Welle 41 ihre Umdrehung beendet hat, stößt der Stift 4o gegen die Stirnfläche des Nockens 39 und :drückt ihn nach der Seite, so daß der Kopf des Hebels 3F-# ausschwingt und die Kupplung 34 ausrückt und dadurch die Maschine stillsetzt.When the machine is in the start-up position and the cord is in the right place, and when the operator puts on a bundle or parcel, the machine first compresses the parcel and turns the cord in one direction, then turns the parcel and places the Twist the cord at right angles to the first loop, then she knots the cord and cuts it, and finally she throws out the tied package. The machine is provided with a uniform frame, which is named finit 3o in the drawings, and which has bearings for the various shafts and other gear parts. The machine is expediently driven by a motor or some other power source, not shown. The drive pinion 31 is intended to mean pinion of the motor or other driver. This pinion meshes with a gear wheel 32 which sits loosely on a shaft 33, but can drive it via a clutch 3.1. A spring 35 acts on the engagement of this clutch clutch to be engaged each time a packet is put together and automatically disengage at the end of the bonding work. This activity is accomplished by a bifurcated coupling lever 36, the ILN at 37 frame is rotatable and above carries a roller 38. This lever is driven by a cam or a wedge 39 which works against a pin or pin 40 of a shaft 41 which carries the main drive shafts or wheels and makes one revolution with each operation of the machine The cam is supported in any way and is moved in the longitudinal direction by a rod 42, with which it can also consist of one piece e end of the rod is connected to an arm 43 (Fig. 2), which is attached at the other end to an oscillating shaft 44 mounted in the frame. This shaft carries a second arm 45, the free end of which is blinded by a rod 46 to one end of the hand lever 47 mounted in the vicinity of the top plate of the frame. Voln Arill .15 to the frame 30 , a spring 48 is stretched, which the parts in their. Holds control position in which the cam 39 is so that it opens the clutch 34 and keeps it open. When the operator depresses the upper end of the lever 47, the lever mechanism pulls the cam 39 to the right as shown in Fig. 2. This movement causes the enlarged portion of the cam 39 (Fig. 28) to be between the reals 38 and 39 rleln pin 40 is withdrawn. As a result, the upper i end of the lever 36 is released and allows the spring 35 to engage the clutch. Once this is done, the shaft 33 of the tooth 1 is driven wheel 32 and thereby also a wheel 49 on the Shaft 33 is rotated, so that it also rotates in engagement with a wheel 50. The pin 40 immediately leaves its rest position, and when the worker releases the lever 17 and the cam 39 retracts into its rest position the roller 38 on the lever 36 is not pushed aside to disengage the clutch, since the cam 39 can give way to the side as it moves backwards The end face of the cam 39 and: presses it to the side so that the head of the lever 3F- # swings out and disengages the clutch 34, thereby stopping the machine.

Die Preßvorrichtung ist der Teil der Maschine, den die Bewegung der Welle .41 zuerst in Tätigkeit versetzt. Die Presse hat während des Verschnürens einer Packung zwei Tätigkeiten: Sie drückt nämlich -zuerst das Päckchen zusammen und hält es, während die Schnur in einer Richtung lieruingelegt wird und während es gedreht wird, fest, und :tann gibt sie zum Schmß noch einen Druck, während die Schnur in der anderen Richtung umgelegt und während sie verknotet wird. Zu diesem Zweck ist das Rad 5o finit einer Kurvennut 51 versehen, die am deutlichsten aus Abb. 3 hervorgeht. Diese Nut hat eine eigenartige Form, um die Presse in den richtigen Zeitpunkten und in solchen Zeitabschnittün in Tätigkeit zu setzen, wie für die Arbeit der anderen Teile nötig ist. Eine Rolle 52 am Ende eines Armes 53 läuft in der mit 51 und bewegt den Arm um das in der Abb. 3 aligcgebene Stück. Der Arm 53 sitzt auf einer Welle 54, die finit einem kurzen Arni oder Daumen 55, der starr all ihr befestigt ist, ausgerüstet ist und die außerdem lose einen längeren Arm 56 trägt, welcher am anderen Ende gelenkig all einem senkrecht beweglichen Joch 57 angreift. Ein Arm 58, der zweckmäßig -mit dem Daumen 55 aus einem Stück besteht, ist an seinem äußeren Ende durch eine "Feder ;o mit lein äußeren Ende dies Armes 56 verbanden. Der Arm 56 trägt einen Stift 6o, der auf der oberen Fläche des Daumens 55 aufliegt (Abb. 3). Die oberen Enden der Arme des Joches 57 sind mit nach oben ragenden Stangen 61 (Abb. 3 und q.) ausgerüstet, die durch geeignete Führungsaugen .im Tisch 62, der das Oberende des Hauptrahmens 3o bildet, treten. Es ist zu beachten, daß das Joch 57 sich nicht genau senkrecht bewegt, so daß die Führungsaugen genügendes Spiel haben müssen, um dem Joch ein Ausweichen zu ermöglichen. Die Stangen 61 sind oben durch ein Querhaupt 63 verbunden, das die Hauptteile der Preßvorrichtung trägt. Die in den Zeichnungen dargestellte Preßvorrichtung ist besonders für Briefbündel gedacht. Die Preßteile der Hauptpreßvorrichtung umfassen zwei Sätze Druckbacken 64 und 6s. Die Backen 64 sind bei 66 an dein Querhaupt 63 gelagert und an ihren oberen Enden durch einen Stift 67 verbunden, der bei 68 gelenkig am oberen Ende einer der Backen 64 befestigt ist, während er am oberen Ende der anderen Backe frei durch ein Auge 69 tritt und einen Stellring 70 trägt. Zwischen die oberen Enden der Druckbacken ist eine Feder ; z gesetzt. Infolge dieser Anordnung können die Backen auf ihrem Zapfen 66 spielen. und ihre unteren Enden können sich gegen den Druck der Feder 71 auseinanderspreizen, aber die Feder und der Stift 67 werden dahin streben, sie wieder in die Regelstellung zurückzubringen. Diese Druckbacken 64 sind dazu bestimmt, die lange Seite der Umschläge zu erfassen, und diese Art der Befestigung sichert ihnen eine erhebliche Beweglichkeit, so daß sie das Bündel gut zusammenpressen. Die Druckbacken 65 bestehen aus einem Stück und sind .auf einem vertikalen Zapfen 72 drehbar. Diese Druckbacken sind zeitweilig in gleicher Richtung wie das Querhaupt 63, während sie ein andermal rechtwinklig dazu stehen. Sie sind mit einem Arrn 73 ausgerüstet, der einen Stift 7:I trägt, an welchem eine um den Zapfen 72 ,gewickelte Spiralfeder (Abb. 3) angreift, die die Backen 65 rechtwinklig zum Querhaupt 63 zu stellen sucht. Das äußere freie Ende des Armes 73 liegt lauernd gegen die senkrechte Führung 76 des drehbaren Trägers oder Drehtisches 77 an (Abb. 29), der gleich beschrieben wer- ` den soll, und die Anordnung ist so getrbffen, claß die Führung 76 die Backen 65 in Richtung des Querhauptes 63 hält, wenn die Presse ihre ' erste Abwärtsbewegung macht, aber die Backe 65 sich rechtwinklig zum Querhaupt einstellen läßt, wenn die Presse ihren zweiten Abwärtshub macht.The pressing device is the part of the machine that the movement of the shaft .41 first puts into action. The press has two activities during the tying of a package: it first compresses the package and holds it while the cord is laid in one direction and while it is being turned, and then it gives another pressure to the tying, while the cord is folded in the other direction and while it is being knotted. For this purpose, the wheel 50 is provided with a finite curve groove 51, which can be seen most clearly in FIG. This groove has a peculiar shape in order to put the press into operation at the correct times and in such periods of time as is necessary for the work of the other parts. A roller 52 at the end of an arm 53 runs in the direction of 51 and moves the arm around the piece aligcgebende in Fig. 3. The arm 53 sits on a shaft 54 which is finitely equipped with a short arm or thumb 55 which is rigidly attached to all of it and which also loosely carries a longer arm 56 which articulately engages a vertically movable yoke 57 at the other end. An arm 58, suitably made in one piece with the thumb 55, is connected at its outer end by a "spring;" to the outer end of this arm 56. The arm 56 carries a pin 6o which is placed on the upper surface of the Thumb 55 (Fig. 3). The upper ends of the arms of the yoke 57 are equipped with upwardly projecting rods 61 (Fig. 3 and q.) It should be noted that the yoke 57 does not move exactly vertically, so that the guide eyes must have sufficient play to allow the yoke to dodge The pressing device shown in the drawings is particularly intended for bundles of letters. The pressing parts of the main pressing device comprise two sets of pressure jaws 64 and 6s. The jaws 64 are supported at 66 on your crosshead 63 and at their upper ends du rch a pin 67 is connected, which is hinged at 68 to the upper end of one of the jaws 64, while it passes freely through an eye 69 at the upper end of the other jaw and carries a collar 70. Between the upper ends of the jaws is a spring; z set. As a result of this arrangement, the jaws can play on their pivot 66. and their lower ends can spread apart against the pressure of the spring 71, but the spring and pin 67 will tend to return them to the normal position. These jaws 64 are designed to grip the long side of the envelopes, and this type of attachment gives them considerable mobility so that they can compress the bundle well. The pressure jaws 65 consist of one piece and are rotatable on a vertical pin 72. These jaws are at times in the same direction as the crosshead 63, while at other times they are at right angles to it. They are equipped with an arrn 73 which carries a pin 7: I on which a spiral spring (Fig. 3), wound around the pin 72, acts, which tries to position the jaws 65 at right angles to the crosshead 63. The outer free end of the arm 73 lies in wait against the vertical guide 76 of the rotatable support or turntable 77 (Fig. 29), which will be described shortly, and the arrangement is so smooth that the guide 76 the jaws 65 stops in the direction of the crosshead 63 when the press is making its first downward movement, but the jaw 65 can be adjusted perpendicular to the crosshead when the press is making its second downward stroke.

Der drehbare Träger oder Drehtisch 77 ist bei 78 in dem Tisch oder der Kopfplatte 62 gelagert, wie besonders aus Abb. 5, 6 und 29 ersichtlich ist. Der untere Teil des Drehtisches , ist mit nach oben gekrümmten oder gebogenen Armen 79 und 8o (Abb. 9) versehen, die rechtwinklig zueinander stehen und das Briefbündel aufnehmen; sie sind so nach oben gekrümmt, daß die Außenkanten des Bündels fest zusammengepreßt werden, wenn sie mit den Druckbacken 64 und 65 zusammen arbeiten (s. Abb. 9). Urn das Bündel während des ersten Abwärtsganges und während der Drehung des Drehtisches 77 zu halten, ist als Hilfspreßvorrichtung eine senkrecht- bewegliche, in Lagern des sich nach oben erstreckenden Teiles des Drehtisches 77 geführte Stange 81 angebracht. Diese Stange trägt am Ende einen federnden Knopf oder einen Greifer 82, um das Päckchen zu halten. Ferner hat sie einen Stift oder einen Vorsprung 83 (Abb. 5 und 6), der vom Querhaupt 63 beim ersten Abwärtsgang der Presse erfaßt unrd so weit nach unten mitgenommen wird, bis die Stange das Päckchen fest gefaßt hat, wie deutlich in Abb. 9 zu sehen. In dieser Stellung wird sie vorläufig durch eine der beiden Sperrklinken 84 oder 85 (Abb. 30) gehalten, die in eine Zahnung auf dem Kopf der Stange 8r eingreifen. Diese Sperrklinken werden durch Federn gegen die Zähne gedrückt und sind paarweise angeordnet, damit eine grobe Zahnung ohne wesentlichen toten Ganz verwandt werden kann; die Klinken sind nämlich so versetzt, daß die eine auf Lücke steht, während die andere gerade sich auf einen Zahn aufsetzt. Es ist ersichtlich, daß der Drehtisch 77 sich um einen Winkel von praktisch 9o° dreht, nachdem die Stange 81 heruntergedrückt ist, und daß diese Stange oder Hilfspreßvorrichtung das Bündel während der Drehung des Tisches und, während die Hauptpreßvorrichtung gelüftet wird, festhält. Auch trägt die Stange einen Finger 87, der verhütet, daß die Schnur die Kanten eines dünnen Päckchens aufbiegt. Die Stange 81 wird durch eine Feder 88 regelmäßig in gehobener Stellung gehalten; diese Feder kann in beliebiger Weise angebracht sein, am einfachsten wird aber die Stange 81 hohl oder röhrenförmig gemacht und eine Druckfeder 88 hineingesetzt. Das obere Ende dieser Feder drückt gegen eine Kappe 89 (Abb.9) am Kopf der Stange oder Röhre 81, und das andere Ende legt sich gegen einen Stift oder eine Schraube 9o, der durch einen Schlitz 92 'an der Seite der Stange oder Röhre 81 hineinreicht. Um die Stange 81 nach Beendgang der Bindung freizugeben, trägt das Querhaupt 63 einen Daumen 93 (Abb. 5 und 6) mit abgeschrägter Fläche 94., der sich gegen eine entsprechend abgeschrägte Fläche am inneren Ende der Klinken 8q. und 85 legt, dadurch die Klinken aus der Verzahnung aushebt und .der Feder 88 ermöglicht, die Stange 81 in die Regelstellung zu heben. Die Vorrichtung; zum Ablegen des verschnürten Bündels soll der Übersicht halber zusammen mit dem Drehtisch beschrieben werden. Wenn (las Päckchen gebunden wird, legt sich die Schnur, wie aus Abb. 9 ersichtlich, um den Bündeltragarin 79. Dieser Arm hat, gemäß Abb. 7, 9 und 19 einen Schlitz 95, der die Führung für das äußere Ende einer Auswerfstange 96 bildet. Das andere Ende dieser Stange ist lose mit einem bei 98 drehbaren, an dem Drehtisch 77 gelagerten Arm 97 verbunden. Der Arm 97 wird gewöhnlich durch eine Feder 99, gemäß Abb. t9, in zurückgezogener Stellung gehalten. Um (las Päckchen abzulegen, wird der Arm 97 von einem Stift oder Knagge i oo auf einem Schlitten i o i in Bewegung gesetzt, der unter dein Tisch 62 angebracht ist und noch einem anderen, gleich zti beschreibenden Zweck dient.The rotatable support or turntable 77 is at 78 in the table or mounted on the head plate 62, as can be seen particularly in FIGS. 5, 6 and 29. The lower part of the turntable is with arms bent or bent upwards 79 and 8o (Fig. 9), which are at right angles to each other, and the bundle of letters take up; they are curved upwards so that the outer edges of the bundle are tight are pressed together when they work with the jaws 64 and 65 together (see Fig. 9). Urn the bundle during the first downward gear and during the turn of the turntable 77 is a vertically movable, rod guided in bearings of the upwardly extending part of the turntable 77 81 attached. This rod carries a resilient button or a gripper at the end 82 to hold the package. It also has a pin or a protrusion 83 (Fig. 5 and 6), the unrd captured by the crosshead 63 during the first downward movement of the press is taken down until the bar has firmly gripped the package, as clearly seen in Fig. 9. In this position it is temporarily replaced by a of the two pawls 84 or 85 (Fig. 30) held in a toothing on the Engage the head of the rod 8r. These pawls are held against the by springs Teeth are pressed and arranged in pairs, so that a rough toothing without essential dead whole can be used; the pawls are so offset that one stands on gap while the other just sits on a tooth. It is it can be seen that the turntable 77 rotates through an angle of practically 90 °, after the rod 81 is depressed, and that this rod or auxiliary pressing device the bundle during the rotation of the table and while the main pressing device is released, holds on. The bar also carries a finger 87, which prevents that the string bends the edges of a thin packet. The rod 81 is through a spring 88 regularly held in the raised position; this spring can be in any However, the simplest way is to make the rod 81 hollow or tubular made and a compression spring 88 put into it. The upper end of this spring pushes against a cap 89 (Fig.9) on the head of the rod or tube 81, and the other end rests against a pin or screw 9o passing through a slot 92 ' the side of the rod or tube 81 extends in. Around the rod 81 after completion To release the binding, the crosshead 63 carries a thumb 93 (Figs. 5 and 6) with it beveled surface 94., which is against a correspondingly beveled surface on inner end of the pawls 8q. and 85 sets, thereby removing the pawls from the toothing lifts out and .the spring 88 enables the rod 81 to be lifted into the control position. the Contraption; to put down the tied bundle should be together for the sake of clarity can be written on with the turntable. When (read the package is tied, it lies down the cord, as can be seen in Fig. 9, around the bundle carrier 79. This arm has 7, 9 and 19, a slot 95 which guides the outer end of a Ejector rod 96 forms. The other end of that rod is loose with one at 98 rotatable arm 97 mounted on the turntable 77 is connected. The arm 97 becomes ordinary held in the retracted position by a spring 99, as shown in Fig. t9. To (read To put down parcels, the arm 97 is supported by a pin or lug on a slide i o i set in motion, which is attached under your table 62 and another serves another, equally descriptive purpose.

Der Zapfen oder die Welle 78, uni den sich der Drehtisch 77 dreht, ist mit einem Ausleger io2 (Aob. 5, 6 und 30) vers-lien, uni den Tisch zu bewegen. Das äußere Ende dieses Armes ist gegabelt oder geschlitzt und nimmt (las obere Ende eines Hebels 103 auf, der drehbar auf einer im Hauptrahmen gelagerten Welle sitzt. Das untere Ende des Hebels 103 ist finit einem Vorsprung oder einer Rolle io5 versehen, die mit einem Kurvenschlitz i06 indem Zahnrad 107 (Abb. -2 und 3o) auf der M'elle.l1 in Eingriff steht. Die :1nor(lnting ist derart, <laß die Kurve zur gegebenen "Zeit den Hebel 103 ausschwingt, uni den Tisch uni 9o° zu drehen und dann den Tisch wieder in die Ausgangsstellung zurückzuführen.The pin or the shaft 78 on which the turntable 77 rotates is vers-lien with a boom 102 (Aob. 5, 6 and 30) to move the table. The outer end of this arm is bifurcated or slit and takes (las upper end of a lever 103 which is rotatably seated on a shaft mounted in the main frame shaft. The lower end of the lever 103 is finite provided a projection or a roller IO5 provided with a cam slot i06 in that gear 107 (Figs. -2 and 3o) on the M'elle.l1 is in mesh. The: 1nor (input is such, <let the curve swings out the lever 103 at the given time, and the table uni 90 ° to rotate and then return the table to its original position.

Die Schnur oder der Strich io8, der uni das Päckchen gewickelt werden soll, wird von irgendeinem geeigneten Vorratsbehälter durch einen hohlen Zapfen io(1 (Abi). i ) zti;refülirt, der sich auf (lein Zapfen drehen kann u11(1 eine ,seitliche Üffnung i i i für den, Austritt der Schnur oller des Strickes besitzt. Die Welle i io trägt einen Schnurführerarin 112, der gebogen oder nach A bb. 15 geformt ist und (fier Führungen 113 und 11:1 für die Schnur hat. Die Weile i io wird zur gegebenen Zeit von einem "Zahnrad 115 gedreht, welches niit einigen der "Zähne des Rades So ini Eingriff steht. Wie in Abb. t dargestellt, sind ein Teil (leg Zähne des Rades So kürzer geschnitten, so (laß das Rad i 15 während eines Teiles der I'indrehung des Rades So in Ruhe ist. Zu diesen "Zeiten wird es durch Rollen t 10, die sich gegen ein Segment 11; i Abb. 2) an der Seite des Rades 5o anlegen, gegen Drehung gesichert.The string or line 108 on which the parcel is to be wrapped is refilled from any suitable storage container by a hollow pin 10 (1 (Abi). I) zti; which can turn on (a pin u11 (1 one, lateral opening iii for the exit of the cord oller of the rope. The shaft i io carries a cord guide 112, which is curved or shaped according to Fig. 15 and (four guides 113 and 11: 1 for the cord. The while i io is rotated at the appropriate time by a "gear 115 which meshes with some of the" teeth of the wheel So. As shown in Fig of the wheel 15 during part of the I'indrehung Thus, at rest, such "times, it is by rolling t 1 0, which against a segment 11;.. i 5o create Figure 2) on the side of the wheel, secured against rotation .

Die `Felle i io erstreckt sich nach inneu und trägt eine Tragplatte oder einen Tisch i 18 (Abb. i und 15), der die Päckchen daran hinriert, in die Maschine hinunterzufallen, und ,leg gleichzeitig als Auslaufschurre dient. Da diese Platte so angebracht- sein inuß, (iaß sie feststeht, während die Welle sich arelit, und da auch dafür gesorgt sein muß, daß die Schnur oder @ler Strick tob zwischen dieser Platte und dein Haupttisch 62 durchtritt, so ist am äußeren Eitde der Platte 118 eine seit- liche Unterstützung gemäß Abb. i5 und ic, vorgesehen. Diese Unterstützung besteht aus einem Finger i i9, -ler ein zugespitztes Ende hat, das lose in eine V-förmige Vertiefung 120 eines von dein Rand des Tisches 62 sich ab- wäris erstreckenden Armes Oder Fingers 121 eingreift. Der Arin oder Finger 121 ist so ge- formt-, (laß er die Schnur nach denn unteren Ende des Fingers 1 t9 leitet, und die Schnur liebt diesen (lann genügend. uni zwischen bei- (len Stücken durchzugehen. Das Enrle der Schnur oder iles Strickes ioR wird nach Durchtritt durch flie Führung t 1.1 in dein Arm 112 durch den Schnurlialter 122, 126 am Tisch (i2 il111aer beine Beginn einer Bindung festgehalten. Dieser Halter ist in Abb. i,^ und 18, die eine Ansicht von unten und einen Ouerschnitt zeigen, im einzelnen dargestellt. An dem 'fisch 62 ist ein Träger oller A1-111 123 befestigt, und dieser hat ein Loch 12:1 zur -lufnahine einer.;-;tan ge 125. Das Ende der .Stange 125 trägt: einen Teller i2(: finit zib.esclirä"(#ter Kante, um -lie Schnur zwi-- sehen sich und. der Stirlifläche des Trägers 123 einziehen zu hüunen, wo sie festgehalteli wird. 13ine Feder 1a7 zieht den Teller 126 gegen (lie Stirn des Trägers 123. Das 1@@ @cli 12.1 ist an seinen] äußeren 1-:ncle an @ler finit 128 bezeich- neten Stelle erweitert und hat eine nach unten führenle @_)ffnung 12g, -furch nie ]:leine Schnurstücke nach außen gelangen können. damit jede Verstopfung o er Knotenbildung ausbleibt. Der Schnurarni i i - schwingt run,t uni (las Päckchen und wickelt so @lie Schnur oller den Strick i o8 zwischen der Führung i i@ und dein Schnurlialter 122, 126 11111 dasselbe. Der Schnurhalter 122, 126 lieg: beim L"ni- wickeln des Päckchen; in Jem Weg zier 'Schnur, Lind (la der Schnurarin zwei Uni- (lreliungen uni las Päckchen macht. so ist e:; nötig, die Schnur bei der ersten Umdrehung abzulenken, so daß sie nicht mit clem Halter 122. 120 in Berührung koninit. Der varlier gelegentlich der Beschreibung des Auswerfers erwähnte >rin ioi ist finit einem gegabelten hortsatz oder Finger 130 (Abb. i-i und i91 versehen, der dazu dient. lie Schnur vom Schnurhalter 122, 126 bei der ersten Uni- drehung des Arinies abzuhalten und den Teil der Schnur zwischen dein Päckchen und dein Schnurhalter (nach der zweiten Windung) nach unten und innen zu ziehen, damit er von dein Knüpferschnabel, wie in Abb. 9 dar- gestellt, erfaßt werden kann. Wenn nämlich der Schnurarin seine zweite Umdrehung macht, «-ird die Schnur io8 unter den Halter geraten. Die Platte ioi (Abb. 13, 1.4 und i9) ist gleitbar in Führungen i 3 i und 132 unter dem Tisch 62 gelagert. Um ihr die verlangte seitliche Bewegung zur Seitwärtsführung oder Ableitung des Strickes oder der Schnur zu geben, ist sie mit Schlitzen 133 und 134 zur Aufnahme der Führungsrollen 135 und 136 versehen. Der Schlitten roi wird durch eine Feder 13; (Abb. 9), die von dem Ausleger 138 der Platte ioi sich zu einem von dem Tisch 62 nach unten reichenden Vorsprung 139 erstreckt, zurückgezogen gehalten. Dieser Schlitten wird zu verschiedenen Zeiten von einem gekrümmten Hebel oder einem Winkelhebel i4o; der bei 141 auf einem geeigneten Träger des Hauptrahmens gelagert ist, vorgeschoben. Das obere Ende des Winkelhebels i4o legt sich gegen einen Vorsprung 142 des Schlittens ioi, und das untere Ende ist mit einem auf die Welle,4l aufgesetzten und mit drei Daumen r44, 45, 1:46 ausgerüsteten Daumenrad 1.43 (Abb. 9) in Berührung. Wenn der Daumen 14¢ die Rolle i4o` am unteren Ende .des Hebels 140 trifft, wird der Schlitten ioi, wie in Abb. 9 dargestellt, nach rechts vorwärts bewegt, so daß der Finger 13o die Schnur oder den Strick nach vorn in eine solche Lage bringt, daß er vom Knüpfer-Schnabel erfaßt werden kann. Der folgende Daumen 145 veranlaßt eine Bewegung des Schlittens um ein geeignetes kleineres Stück, so daß der Finger 13o die Schnur auf die eine Seite des Schnurhalters 122 zieht. Der nächste Daumen 146 am Danrnenrad 1;43 bewegt den Schlitten ioi derart, .daß er die Abwerfvorrichtttng bedient, um das Päckchen aus der Maschine auszustoßen.The skin extends inward and carries a support plate or table 18 (Figs. I and 15), which prevents the parcels from falling into the machine and, at the same time, serves as a discharge chute. There this plate must be so attached (iaß it stands firm while the wave arelit, and because it must also be ensured that the Cord or @ler Strick tob between these Plate and your main table 62 passes through, so is on the outer end of the plate 118 a side support according to fig. i5 and ic, intended. This support consists of a finger with a pointed end which loosely fits into a V-shaped recess 120 one from the edge of the table 62 is if extending arm or finger 121 intervenes. The arin or finger 121 is so forms-, (let him pull the cord to the bottom End of finger 1 t9 heads, and the cord loves this (lann enough. uni between the two (to go through the pieces. The iles of the cord or iles Strickes ioR is after passing through the flow guide t 1.1 in your arm 112 through the string dial 122, 126 at the table (i2 il111aer legs beginning of a Bond held. This holder is in Figs. I, ^ and 18, which are a view from below and show a cross-section in detail shown. A carrier is attached to the fish 62 oller A1-111 123 attached, and this one has a Hole 12: 1 to -lufnahine one.; -; tan ge 125. The End of .stange 125 carries: a plate i2 (: finit zib.esclirä "(# the edge, around -lie cord between- see each other and. the stirl surface of the carrier 123 move in to hounds where they are held. A spring 1a7 pulls the plate 126 against (lie Wearer's forehead 123. The 1 @@ @cli 12.1 is on its] outer 1-: ncle at @ler finite 128 denotes neten place and has one after below lead @_) opening 12g, -furch nie]: leine Pieces of string can get outside. thus any blockage or knot formation fails to appear. The Schnurarni ii - swings run, t uni (read parcel and wrapped @lie Schnur oller the rope i o8 between the guide ii @ and your cord age 122, 126 11111 the same. The cord holder 122, 126 lies: at the L "ni- wrapping the packet; in that way graceful 'Schnur, Lind (la the Schnurarin two universities (lrelations uni las parcel makes. so is e :; necessary, the cord on the first turn distract them so that they don't clem with the holder 122. 120 in contact koninit. The varlier occasionally the description of the ejector mentioned> rin ioi is finite a forked one appendix or finger 130 (fig. ii and i91 provided that serves. lie cord from Cord holder 122, 126 at the first university rotation of the Arinies and the part the string between your parcel and yours Cord holder (after the second turn) pulling down and in to keep him from your knotter's bill, as shown in Fig. 9- posed, can be recorded. If namely the corduroy its second turn makes, "- the cord will get under the holder. The plate ioi (Fig. 13, 1.4 and i9) is slidably mounted in guides i 3 i and 132 under the table 62. In order to give it the required lateral movement for lateral guidance or derivation of the rope or cord, it is provided with slots 133 and 134 for receiving the guide rollers 135 and 136. The carriage roi is by a spring 13; (Fig. 9), which extends from the bracket 138 of the plate ioi to a projection 139 extending downward from the table 62, is held retracted. This slide is at different times by a curved lever or an angle lever i4o; which is mounted at 141 on a suitable support of the main frame. The upper end of the angle lever i4o rests against a projection 142 of the slide ioi, and the lower end is in contact with a thumbwheel 1.43 (Fig. 9) placed on the shaft, 41 and equipped with three thumbs r44, 45, 1:46 . When the thumb 14 'hits the roller 14o' at the lower end of the lever 140, the carriage is moved forward to the right, as shown in Fig Brings that it can be grasped by the knotter's beak. The following thumb 145 causes the carriage to move a suitable smaller distance so that the finger 13o pulls the cord onto one side of the cord holder 122. The next thumb 146 on the Danrnenrad 1; 43 moves the carriage ioi in such a way that it operates the ejection device in order to eject the package from the machine.

Es hat sich herausgestellt, daß es beim Verschnüren von Packungen sehr wichtig ist, einen zuverlässigen Knoten genügend dicht an der Packung zu knüpfen, um so jede wesentliche Lockerung der um das Päckchen .gewickelten Schnur oder des Strickes zu vermeiden und die Lockerung der Schnur bei der Bildung des Knotens nach Möglichkeit auszugleichen. Der Knüpfer ist neben dem Schnurhalter angeordnet und bestellt aus einer festen Backe 147 und einer beweglichen Backe 148, die zusammen den Schnabel des Knüpfers bilden. Eine dieser Backen ist zweckmäßig mit einem Ansatz 149 am Grunde der Backe versehen, um die Schleifen des Knotens beim Ausziehen des Durchhanges festzuhalten. Die Backe 1.17 ist starr auf einer Welle 15o befestigt, die in dem Kopf oder verstärkten oberen Ende 151 eines Hebels 152 sitzt, .der auf einem. Zapfen oder auf einer in Lagern des Hauptrahmens unterstützten Welle 153 drehbar ist. Das untere Ende der Welle i5o ist mit einem Rad 154 versehen, das mit einem Rad 155 auf einer rechtwinklig zur Welle 150 sich durch den Kopf 151 erstreckenden Welle 156 in Eingriff ist. Das andere Ende der Welle 156 ist mit einem Rad 157 versehen, das mit einem Seagrnentrad 158 in Eingriff steht, um den Knüpfer zu drehen. Das Segmentrad 158 (Abb. io) sitzt konzentrisch auf seiner Antriebswelle ¢l, kann aber der Einfachheit wegen mit der Daumenscheibe io7 aus einem Stück bestehen.It has been found that when tying packages it is very important to tie a reliable knot close enough to the package, all the more so any significant loosening of the string or the Avoid knitting and following the loosening of the cord in the formation of the knot Opportunity to compensate. The knotter is arranged next to the cord holder and ordered from a fixed jaw 147 and a movable jaw 148, which together form the beak of the knotter. One of these jaws is useful with one approach 149 at the base of the cheek to avoid the loops of the knot when pulling the To hold slack. The jaw 1.17 is rigidly attached to a shaft 15o, which sits in the head or reinforced upper end 151 of a lever 152, .der on one. Journals or on a shaft 153 supported in bearings in the main frame is rotatable. The lower end of the shaft i5o is provided with a wheel 154 with a wheel 155 on a perpendicular to the shaft 150 extending through the head 151 Shaft 156 is engaged. The other end of the shaft 156 is provided with a wheel 157, which engages a sea green gear 158 to rotate the knotter. That Segmented wheel 158 (Fig. Io) sits concentrically on its drive shaft [l, but can consist of one piece with the io7 thumb disk for simplicity.

Das untere Ende des Hebels 152 trägt eine Rolle 159, die in entsprechende Vertiefungen der Daumenscheibe io7 eingreift, wodurch der Hebel eine Schwingbewegung erhält. Der Kopf 151 steht während der Winkelbewegung der Schnur in der Stellung der Abb. 12 und wird, wenn der Knoten zu schlingen ist, in die Stellung. der Abb. io vorgeschoben. Der Hebel 152 hat eine vorspringende Nabe 16o, auf der ein zweiter Hebel 161 sitzt. Dieser letztere ist an seinem unteren Ende mit einer Rolle oder einem Vorsprung 162 versehen, der in die gleiche ,Tut des Daumenrades io7 eingreift, wie die Rolfe i 59. Das obere Ende des Hebels 161 ist gegabelt oder geschlitzt, um ein Ende des Lenkers 163 aufzunehmen, der mit seinem anderen Ende mit einem Schlitten 164 (Abb. i o. i i und 2o) verbunden ist, .der in den Kopf 151 eingebaut ist. Der Kopf 151 hat zwei Löcher 165, um Stangen 166 aufzunehinen, die den Schlitten 164 tragen und zugleich einen Teil von ihm bilden. Dieser Schlitten trägt drei verschiedene Geräte, die mit der Knotenbildung zu tun haben, und besitzt außerdem einen Nocken, der mit dein Knüpfer selbst zusammenwirkt. Die zwei ersten dieser Geräte sind der Schnurhalterabstreifer 167 und ein Messer oder Abschneider 168 (Abb. i i und 12). Diese beiden Geräte sitzen fest an einer Stange 169, die bei i7o drehbar am Schlitten 164 befestigt ist. Unten vorn trägt die Stange 169 einen VorspruNg 171, auf den eine Feder 172 an der Seite des Schlittens 164 drückt, um die Stange 169 in ihrer Stellung zu halten. Diese- Stange 169 ist an einer Seite mit einer Schrägfläche 173 ausgerüstet, die zeitweilig gegen ein Ende des Armes 174 schlägt, der bei 175 im Kopf 151 gelagert ist.The lower end of the lever 152 carries a roller 159 which engages in corresponding recesses in the thumb disk io7, as a result of which the lever receives an oscillating movement. The head 151 is in the position of Fig. 12 during the angular movement of the line and becomes in the position when the knot is to be tied. the Fig. io advanced. The lever 152 has a projecting hub 16o on which a second lever 161 sits. This latter is provided at its lower end with a roller or a projection 162 which engages in the same part of the thumbwheel io7 as the Rolfe i 59. The upper end of the lever 161 is forked or slotted around one end of the handlebar 163 which is connected at its other end to a slide 164 (Fig. i o. ii and 2o), which is built into the head 151. The head 151 has two holes 165 to receive rods 166 which support and form part of the carriage 164. This carriage carries three different devices that have to do with knotting and also has a cam that interacts with your knotter itself. The first two of these devices are the line holder scraper 167 and a knife or cutter 168 (Figs. Ii and 12). These two devices are firmly attached to a rod 169 which is rotatably attached to the slide 164 at i7o. At the lower front, the rod 169 carries a projection 171 which is pressed by a spring 172 on the side of the slide 164 in order to hold the rod 169 in its position. This rod 1 69 is equipped on one side with an inclined surface 173 which temporarily strikes against one end of the arm 174 which is mounted at 175 in the head 151.

Das Vorderende des Armes 174 berührt eine Rolle 176 am hinteren Ende der beweglichen Backe 1q:8 des Knüpfers und dient dazu, die Backen zur rechten Zeit zu schließen, während die Backen rechtzeitig geöffnet werden durch die Rolle 176, wenn sie mit einem Daumen 177 (Abb. 2o) an der dem Knüpfer zugewandten Seite des Kopfes 151 in Berührung kommt Eine Feder 178 hält den Arm 174 in solcher Stellung, daß er sich mit der Rolle 176 berührt, und liefert genügende Spannung, um die Backen teilweise zu schließen; wenn dann der Schlitten Ih.. sich vorbewegt, wird die Schrägfläche 173 auf das Ende des Hebels i7:1 auftreffen, dadurch den Schluß der Backen vervollständigen und sie auch bis zur Vollenelung des Knotens festhalten. Der Schlitten 164 trägt ferner einen Abstreifer, der der Deutlichkeit halber als Knüpferabstreifer bezeichnet werden soll, zum Unterschied von dem Schnurhalterabstreifer 167. Dieser besteht aus einem bei iSo am Schlitten 164 gelagerten Hebel 179 (Abb. ii), und sein vorderes Ende ist so geformt, daß es den Knüpferschna.bel dicht berührt, um die Schleife von ihm abzustreifen und .den Durchhang in der Schnur auszuziehen. Das hintere Ende des Hebels 179 ist gekrümmt oder so geformt, claß es mit einer Nase 181 am oberen Ende des Kopfes 151 in Berührung ist, wodurch es so bewegt wird, daß das vordere Hebelende mit dem Knüpfer in Berührung kommt und in richtiger Stellung zwecks Vollendung des Knotens gehalten wird. Wenn der Schlitten 164 in seine Regelstellung zurückkehrt, wird das Vorderende des Hebels 179 durch Berührung mit dem Daumen 177 ausgeschwungen.The front end of the arm 174 contacts a roller 176 at the rear end the movable jaw 1q: 8 of the knotter and serves to open the jaws at the right time to close while the jaws are opened in time by the roller 176, if you place your thumb 177 (Fig. 2o) on the side of the knotter facing the Head 151 comes into contact A spring 178 holds the arm 174 in such a position, that it contacts roller 176 and provides sufficient tension to hold the jaws partially close; then when the slide Ih .. moves forward, the Sloping surface 173 hit the end of the lever i7: 1, thereby completing the end of the jaws and hold it tight until the knot is fully wrapped. The carriage 164 carries also a scraper, which for the sake of clarity is referred to as a knotter scraper is to be, in contrast to the cord holder scraper 167. This exists from a lever 179 mounted on slide 164 at iSo (Fig. ii), and its front one The end is shaped so that it touches the knotter's nose tightly around the bow to strip it off and to pull out the slack in the cord. The back end of the lever 179 is curved or shaped so that it has a nose 181 at the top End of the head 151 is in contact, whereby it is moved so that the front Lever end comes into contact with the knotter and is in the correct position for completion of the node is held. When the carriage 164 returns to its normal position, the front end of the lever 179 is swung out by touching it with the thumb 177.

Um den unteren Schlag der Schnur oder des Seiles in die richtige Stellung für den Zugriff des Knüpfers zu heben, ist ein gekrümmter Finger 182 (Abb. i i . 2o und 30 angebracht, dessen unteres Ende durch einen Lenker 184 mit einem in .den Kopf 1.51 eingesetzten Stift 185 verbunden ist.To get the lower lay of the cord or rope into the correct position To lift for access to the knotter is a curved finger 182 (Fig. i i. 2o and 30 attached, the lower end of which by a handlebar 184 with a .den Head 1.51 inserted pin 185 is connected.

Im ganzen arbeitet die Maschine folgendermaßen: Wenn die Teile in ihrer Ausgangsstellung sind, legt der Bedienende ein Päckchen von Briefen oder anderen Gegenständen, die verschnürt werden sollen, in die richtige Lage auf die Arme 79 und 8o (Abb. 5, 6 und 9) und drückt .dann den die Antriebskupplung beeinflussenden Hebel 47 nieder. Wenn nun der Motor läuft und das Rad 32 sich dreht, so bewirkt die eingerückte Kupplung 34 die Drehung der Welle 33, die das Rad 49 antreibt und durch dieses das Rad 5o und die Welle 41 dreht. Sobald das Rad 5o seine Drehung anfängt, beginnt auch die Kurvennut 51 den Hebel 53 abzulenken (Abb. 3), welcher die Welle 54 ausschwingt und das Joch 57 veranlaßt, sich zu senken, bis der Knopf 82 am Ende der Stange oder des Kolbens 81 das Päckchen berührt und es fest .in seiner Stellung hält. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt kommt das Rad 50 mit dem Rad i 15 in Eingriff und beginnt den Schnürarm i 12 so zu drehen, daß sein äußeres Ende das Paket umfährt. Es ist zu beachten, daß zu dieser Zeit das Ende der Schnur oder des Strickes io8 j vom Schnürhalter 122, 126 .gehalten und der Schnur durch eine beliebige (nicht dargestellte) Spannvorrichtung die nötige Spannung gegeben wird. Wenn das äußere Ende 114 des Schnürarmes 112 sich dem Schnürhalter 122, i26 nähert, wird der Schlitten ioi durch sein Getriebe so bewegt, daß er den Finger 130 in eine Stellung bringt, wo er die Schnur vom Schnürhalter ablenkt. Während der Schnürarm 112 seine Bewegung fortsetzt, hebt sich das Joch 57 wieder, und wenn es nahe seiner Höchststellung ist, dreht sich <ler Drehtisch 7; um annähernd go°. Wenn sich der Tisch dreht, erlaubt er den Druckbacken 65. sich in bezug auf ihn zu drehen, so daß die Backen 65 rechtwinklig zu den Druckbacken 61 stehen werden. Dies bewirkt eine Drehung des Päckchens um go°, und dementsprechend kreuzt sich auf der Unterseite der Strick oder das Band und bereitet so die Umschlingung .in der anderen Richtung vor. `'Mährend jeder Umdrehung des Schnürarmes 112 geht der Strick oder die Schnur io8, wie vorher erklärt. zwischen dem Finger i 19 und dem Träger i 2o (Abb. 16) durch. Der Schnürarm 112 setzt seine Bewegung fort und wickelt die Schnur in der entgegengesetzten Richtung um das Paket. Ungefähr in dem Zeitpunkt, wo er an den Druckbacken 65 vorbeigeht, beginnt das Joch 57 sich wieder zu senken. so daß ungefähr, wenn die Schnur mit dem Schnürhalter 122, 126 in Berührung kommt, die Druckbacken 64 und 65 in fester Berührung mit dem Paket sind und es zum Binden des Knotens festhalten. Der Finger 130 geht das erste Mal nur kurze Zeit vor, so daß die Schnur den Schnürhalter 122. 126 beim zweiten Vorbeigang des Schnürarmes i 12 fassen kann. Sobald der Schnürhalter 122, 120 die Schnur io8 gefaßt hat, so daß also zwei Schläge vom Paket zum Halter führen; geht der Finger 130 wieder vor, bis er den oberen Schlag für den Zugrift des Knüpfers bereitgelegt hat, wie besonders in Abb. 9 dargestellt ist; dann geht der Knüpfer vor und der Schnürheber 182 wird angehoben, so daß der Knüpferschnabel 1,17. 148 über beide Schnurschläjze weg.Zreift, wie in Abb. io und 2o dargestellt. Sobald der Schnabel gut über den beiden Schlägen steht, dreht sich der Knüpfer unter der Wirkung des Segmentrades 158, des Rades 157 und der mit dem Knüpfer verbundenen Teile (Abb. io). Der Knüpfer setzt seine Bewegung gegen die Schnur fort, und auch der Schnürheber 182 hebt sich noch eine kurze Zeit, nachdem der Knüpfer seine Drehbewegung begonnen hat. Sobald der Knüpfer sich weit genug bewegt hat, um den oberen Schlag .der Schnur zu fassen, geht Finger 130 in die Regelstellung zurück. Wenn der Knüpferschnabel sich clen zwischen ihm und dem Schnürhalter 122, 126 ausgespannten Schnürenden nähert, öffnen sich die Backen 147, 148, so daß die Schnürenden hinter den Vorsprung 149 gelangen. Wenn der Knüpfer seine Drehung vollendet hat, geht der Kopf 151 in seine Regelstellung zurück und Schlitten 164 geht vor. Dieses bewirkt. daß der Schnurhalterabstreifer 167 mit dem unteren Schlage zwischen dein Knüpfer und dem Halter 122, 126 in Berührung kommt und ihn vom Halter freimacht. Dadurch kommt zugleich der Daumen 173 mit dem Arm 174 in Berührung und schließt die Knüpferbacken fest. Ebenso wird der Abstreifer 179 gegen den Knüpferschnabel bewegt und streift die um den Schnabel liegende Schleife von dessen Ende ab, während das Ende zwischen den Backen 147, 148 gehalten wird, so daß jede Nachgiebigkeit der Schnur ausgeglichen und der Knoten gebildet wird, ohne daß eine wesentliche Lockerung zwischen Knüpfer und Paket eintritt. Das Ende des Knüpferabstreifers 179 geht etwas über das Ende des Knüpferschnabels hinaus, um nach Möglichkeit jede Lockerung auszugleichen und die Schleifen vom Knüpfer abzustreifen und so rlen Knoten zu vollenden.Overall, the machine works as follows: When the parts are in their starting position, the operator places a packet of letters or other objects to be tied in the correct position on arms 79 and 8o (Fig. 5, 6 and 9) and then presses down the lever 47 which influences the drive clutch. If the engine is now running and the wheel 32 rotates, the engaged clutch 34 causes the rotation of the shaft 33, which drives the wheel 49 and through this rotates the wheel 50 and the shaft 41. As soon as the wheel 50 begins to rotate, the cam groove 51 also begins to deflect the lever 53 (Fig. 3), which swings out the shaft 54 and causes the yoke 57 to lower until the button 82 at the end of the rod or piston 81 touches the parcel and holds it in place. At about this point in time, the wheel 50 comes into engagement with the wheel i 15 and begins to rotate the lace arm i 12 so that its outer end encircles the package. It should be noted that at this time the end of the cord or rope is held by the cord holder 122, 126 and the cord is given the necessary tension by any tensioning device (not shown). When the outer end 114 of the lace arm 112 approaches the lace holder 122, i26, the carriage ioi is moved by its transmission so that it brings the finger 130 into a position where it deflects the cord from the lace holder. While the lacing arm 112 continues its movement, the yoke 57 rises again, and when it is near its maximum position, the turntable 7 rotates; by approximately go °. As the table rotates, it allows the jaws 65 to rotate with respect to it so that the jaws 65 will be perpendicular to the jaws 61. This causes the packet to rotate by go °, and accordingly the cord or ribbon crosses on the underside and thus prepares the looping in the other direction. During each revolution of the lacing arm 112, the rope or cord passes, as previously explained. i between the finger 1 and the carrier 9 2o i (Fig. 16). The lace arm 112 continues to move, wrapping the string around the package in the opposite direction. At about the point in time when it passes the pressure jaws 65, the yoke 57 begins to lower again. so that approximately when the string comes into contact with the string holder 122, 126, the jaws 64 and 65 are in firm contact with the package and hold it in place to tie the knot. The first time the finger 130 advances only a short time, the cord can grasp the cord holder 122, 126 when the cord arm 12 passes for the second time. As soon as the cord holder 122, 120 has grasped the cord 108, so that two strikes lead from the package to the holder; the finger 130 goes forward again until it has the upper flap ready for the knotter to pull, as particularly shown in Fig. 9; then the knotter goes forward and the lace lifter 182 is raised so that the knotter's bill 1.17. 148 over both cords and pulls, as shown in figs. As soon as the beak is well above the two beats, the knotter rotates under the action of the segmented wheel 158, the wheel 157 and the parts connected to the knotter (Fig. 10). The knotter continues to move against the line, and the lace lifter 182 also rises for a short time after the knotter has begun to rotate. As soon as the knotter has moved far enough to grasp the upper stroke of the line, finger 130 returns to the normal position. When the knotter's beak approaches the lace ends stretched between it and the lace holder 122, 126, the jaws 147, 148 open so that the lace ends pass behind the projection 149. When the knotter has completed its rotation, the head 151 returns to its normal position and carriage 164 advances. This causes. that the cord holder scraper 167 comes into contact with the lower stroke between your knotter and the holder 122, 126 and frees it from the holder. As a result, the thumb 173 comes into contact with the arm 174 at the same time and tightly closes the knotter jaws. Likewise, the stripper 179 is moved against the knotter's bill and strips the loop lying around the beak from the end thereof, while the end is held between the jaws 147, 148 so that any flexibility in the cord is balanced and the knot is formed without a significant loosening occurs between the knotter and the package. The end of the knotter stripper 179 extends slightly beyond the end of the knotter's bill in order to compensate for any loosening as far as possible and to strip the loops from the knotter and thus complete the knots.

Ungefähr in dein Zeitpunkt, wo der Knüpferabstreifer 179 den Knoten erfaßt, wird der obere Schnurschlag zwischen dem Knüpfer und dem Schnurhalter 122, 126 von dem Messer 168 abgeschnitten. Dieses läßt das Ende der Schnur noch in Verbindung mit dem Schnurhalter fertig zum nächsten Arbeitsgang. Auch ist zu bemerken, daß der Abstreifer 167 .den anderen Schnurschlag vom Abstreifer abgehoben hat, so flaß die Schnur nur an einer Stelle zerschnitten wird und keine kurzen Schnurenden entstehen, wie es der Fall sein würde, wenn das Messer beide Schläge zwischen Knüpfer und Halter fassen würde.Around your point in time when the knotter stripper 179 tied the knot is detected, the upper line lay between the knotter and the line holder 122, 126 cut off by knife 168. This leaves the end of the cord still in contact with the cord holder ready for the next step. It should also be noted that the stripper 167 .have lifted the other line of the line from the stripper, so pale the cord is only cut at one point and there are no short ends of the cord, as would be the case if the knife had both blows between the knotter and holder would grasp.

Sobald der Knoten fertig ist, gehen das Joch 57 und die Druckbacken 64 und 65 hoch und geien .das Päckchen frei, das jedoch noch durch den Stab oder Kolben 81 gehalten wird. Ungefähr in dem Zeitpunkt, wo die Druckbacken 64, 65 das Päckchen freigeben, .dreht sich der Drehtisch 77 in seine Anfangsstellung zurück und nimmt auch das Päckchen in seine Ausgangsstellung mit. In diesem Zeitpunkt etwa begibt sich er Schnurheber 182 in seine Ruhestellung zurück, kann aber die Schnur nicht berühren, die jetzt von dem gekrümmten Außenende des Schnurhalterabstreifers 167 niedergehalten wird. Wenn das Joch 57 mit den Druckbacken 64, 65 sich weiter hebt, schwingt die Druckbacke 65 in ihre Ausgangsstellung parallel zu den Druckbacken 64 zurück. Dann wird die Stange oder der Kolben 81 freigegeben, und die Auswerferstange 96 wirft das Päckchen aus, indem er mit seinem Außenende gegen den Teil der Schnur drückt, der um den Arm 79 gelegt ist. Wenn das verschnürte Bündel durch die Auswerfstange 96 abgeschoben wird, so wird es rückwärts über die Kante des Tisches 62 und das äußere Ende der Platte i 18 geschoben, wobei die letztere als Fallrinne oder Führung dient, um das Bündel nach hinten zu lenken und es vor dem Hinunterfallen in die Getriebeteile neben der Kante des Tisches 62 zu bewahren. Es ist leicht einzusehen, daß es praktisch unmöglich wäre, die Platte i 18 anders zu halten als durch einen in die vom. Arm 112 umschriebene Ebene vorspringenden Teil. Da die drehbare Welle der einzige in dieser Ebene verfügbare Körper ist, muß die Platte 118 drehbar an ihm befestigt werden, um der Welle eine Drehung zu ermöglichen, während .die Platte fest bleibt. Wenn die Bündel abgeladen werden, werden sie längs dieser Platte und der Kante des Tisches 62 nach hinten geschoben, hauptsächlich aber längs der Platte, so daß die Platte als Fallrinne wirkt. Da das Auswerfen von der um das Bündel gewickelten Schnur abhängig ist, so kann das Bündel nicht ausgestoßen werden, ehe es ordentlich verschnürt ist. Der Ausstößer 96 kehrt dann in seine Ruhestellung zurück, und die Teile sind zum nächsten Arbeitsgang fertig.Once the knot is complete, the yoke 57 and jaws go 64 and 65 high and geien. The package free, but still through the stick or Piston 81 is held. Around the time when the pressure jaws 64, 65 the Release parcel, the turntable 77 rotates back into its starting position and also takes the parcel back to its starting position. Around this time if he moves the cord lifter 182 back to its rest position, but can pull the cord do not touch that now of the curved outer end of the cord holder scraper 167 is held down. When the yoke 57 with the pressure jaws 64, 65 continues lifts, the pressure jaw 65 swings into its starting position parallel to the pressure jaws 64 back. Then the rod or piston 81 is released and the ejector rod 96 ejects the parcel by pushing its outer end against the part of the string presses, which is placed around the arm 79. When the tied bundle through the ejector rod 96 is pushed backwards over the edge of the table 62 and the outer end of the plate i 18 pushed, the latter as a gutter or guide serves to direct the bundle backwards and prevent it from falling into the Keep gear parts next to the edge of table 62. It's easy to see that it would be practically impossible to hold the plate i 18 other than by one in the from. Arm 112 circumscribed plane protruding part. Because the rotating shaft is the only body available in this plane, the plate 118 must be rotatable attached to it to allow the shaft to rotate while the plate remains firm. When the bundles are unloaded, they will be along this plate and the edge of the table 62 pushed back, but mainly along the plate, so that the plate acts as a gutter. As the ejection of the wrapped around the bundle The bundle cannot be ejected until it is tidy is tied. The ejector 96 then returns to its rest position, and the Parts are ready for the next step.

Man sieht leicht, daß mannigfache Teile der neuen Maschine abgeändert oder ausgewechselt «-erden können, ohne daß man von dem Gedanken der Erfindung abgeht, deswegen beschränkt sie sich nicht auf die besondere Bauform oder Anordnung .der Teile, wie sie dargestellt und beschrieben ist.It is easy to see that various parts of the new machine have been changed or exchanged "-ground without deviating from the idea of the invention, therefore it is not limited to the particular design or arrangement Parts as shown and described.

Claims (3)

PATEJT-AN SPRÜCHE: i. Maschine zum Verschnüren von Briefbündeln u. dgl. Gegenständen, bei welcher nach dein Einführen des Bündels in die mit der Schnur versehene Maschine die automatische Folge der Arbeitsvorgänge, nämlich ein anfängliches Zusammendrücken des Bündels, das Umlegen der Schnur um das Bündel in. der einen Richtung, die Drehung des Bündels und das Umlegen der Schnur in einer hierzu rechtwinkligen Richtung, die Verknotung und darauffolgende Trennung der Schnur, durch '-#\Tiederdrüclcen eines einzigen Hebels eingeleitet und innerhalb eines Umlaufes der Maschinenwelle beendigt wird., .dadurch gekennzeichnet, daß das Bündel, während die Schnur ein zweites :42a1 um dieses gelegt und der Knoten dicht beim Bündel geschnürt wird, durch die Druckbacken (64, 65) einer Hauptpreßvorrichtung (64, 65) einem Enddruck unterworfen wird, um mit möglichst geringem Verschnürungsmaterial die möglichst wirtschaftliche Bildung fest verschnürter und gedrängter Bündel sicherzustellen, welche durch den letzten der Arbeitsvorgänge selbsttätig aus der Maschine ausgeworfen werden. PATEJT-AN IDEAS: i. Machine for tying bundles of letters etc. Like. Objects in which after your insertion of the bundle in the with the cord provided machine the automatic sequence of operations, namely an initial Compressing the bundle, wrapping the string around the bundle in one Direction, the rotation of the bundle and the folding of the cord in a right-angled to this Direction, the knotting and subsequent separation of the cord, by '- # \ Tiederdrüclcen initiated by a single lever and within one revolution of the machine shaft is terminated.,. characterized in that the bundle while the cord is a second: 42a1 is placed around this and the knot is tied close to the bundle, through the pressure jaws (64, 65) of a main pressing device (64, 65) to a final pressure is subjected to the least possible with the least possible lacing material to ensure economic education of tightly tied and packed bundles, which are automatically ejected from the machine by the last of the work processes will. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß eine Hilfspreßvorrichtung (8i, 82) vorgesehen ist, welche sich bei der ersten Abwärtsbewegung der Hauptpreßvorrichtung (6d., 65) auf las Bündel legt und dieses während ler Drehung des Drehtisches (77) und Während des ersten Wiederanhebens cler Hauptpreßvorrichtung (6:1, 65) hält. 2. Machine according to claim i, characterized marked, (let an auxiliary pressing device (8i, 82) is provided, which is in the first downward movement the main pressing device (6d., 65) on the bundle and this during rotation of the turntable (77) and during the first lifting of the main press device (6: 1, 65) holds. 3. Maschine nach Anspruch r, mit einem um einen Winkel von 9o° drehbaren Drehtisch für das Päckchen oder Bündel, dadurch gekennzeichnet, cIaß der Drehtischträger oben mit einer senkrecht auf und ab beweglichen Stange (8r) versehen ist, welche durch eine Feder (88) gewöhnlich in angehobener Stellung gehalten wird und unten ein nachgiebiges Bündelhalteglied (82) sowie einen Vorsprung (83) besitzt, durch welchen sie beim erstmaligen Nie-':lergang eines bei jedem Arbeitsgang zweimalig auf und ab bewegten Querhauptes (63) mitgenommen und auf das zu verschnürende Bündel aufgedrückt wird, auf welchem sie durch an ihr vorgesehene Schaltzähne (86) und Klinken (8:1 bzw. 85) ,gehalten und von (lern sie durch einen mit dem Querhaupt (63) verbundenen Daumen (93) gegen Ende der Verschnürung von rlenr Bündel gelöst wird. Maschine nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß rlas Antriebzahnrad (3t) mit einem lose auf einer Welle (33) sitzenden Zahnrad (32) kännnt und diese Welle durch Vermittlung einer Kupplung (3d) zu drehen vermag, welche jedesmal, wenn ein Bündel verschnürt wird, durch eine Feder (35) eingenickt und nach Beendigung der Verschnürung durch einen drehbar gelagerten und gegabelten Kupplungshebel (36) selbsttätig ausgerückt wird, der durch einen von Hand einstellbaren Nocken (39) und einen mit diesem zusammenarbeitenden Stift (4o) der Hauptwelle (4) geschaltet wird. 5. Maschine nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, (laß der \?ocken (39) durch eine Feder (d.8) gewöhnlich in der Kupplungslösestellung zwischen Stift (:I0) und Kupplungshebel (36) gehalten wird und durch eine zu diesem quer bewegliche Stange (-.2) hin und her bewegt werden kann, mit welcher er aus einem Stück bestehen kann und welche durch auf einer `Felle (4q.) sitzende Hebel (4.3 und 4.5) und eine Zwischenstange (:I6) mit dein Handhebel (:I7) verbunden ist derart, (laß bei Handhabung des Hebels (47) die Kupplung (34) durch Austritt des -Nockens (39) aus dem Zwischenraum zwischen Hebel (36) und Stift (4o) eingerückt wird, worauf das Zahnrad (32) rlie Welle (41) dreht, der Stift (4o) seine Normalstellung verläßt und der Kupplungshebel (36) beim Loslassen des Handhebels (47) durch den in die Normalstellung zurückkehrenden Socken (3<)) so lange nicht in die Ausrückstellung abgelenkt werden kann, bis gegen Ende der einmaligen Umdrehung der Welle (4r) der Stift (:I6) wieder gegen den Socken (39) stößt, der den Hebel (36) zur Seite bewegt und dadurch die Kupplung ausrückt. 6. Maschine nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (So) mit einer Führungsnut (Sr) versehen ist, welche durch Vermittlung eines Laufrollenhebels (53) und eines Lenkerhebels (56) den mit Bezug auf die zeitliche Arbeit der anderen Maschinenteile richtigen Antrieb der Pr eßvorrichtung bewirkt und so die wiederholte Anwendung des von den Druckbacken (6d., 65) der Hauptpreßvorrichtung ausgeübten Druckes herbeiführt. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hauptsächlichen Zusammendrückorgane an einem Querhaupt (63) sitzen, welches durch Stangen (6i) mit einem durch <Sie Fiihrung (51) im wesentlichen senkrecht auf und ab bewegten Joch (57) verbunden ist und von zwei Druckhackensätzen (6d. und 65) gebildet werden, die mit aufwärts gebogenen, rechtwinklig zueinander stehenden und auf dem unteren Teil des Drehtisches (77) gelagerten Bündeltragarmen (79 und 8o) zusammen arbeiten und die Außenkanten des Bündels fest -zusammenzudrücken vermögen. wobei der eine Druckbackensatz (6.f) an dein Querhaupt (63) um wagerechte Zapfen drehbar gelagert ist und die oberen Backenenden durch eine Stange (67) und Feder (7i) im Abstand gehalten werden, so (laß die unteren Backenenden durch die Spannung der Feder (70 ) gegeneinandergepreßt werden. B. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Druckbackensatz (65) ein einziges Stück bildet. i drehbar auf einem senkrechten Zapfen (72 gelagert und mit einem unter Federwir- 1 kung stehenden Arm (73) versehen ist. welcher die Backen (65) infolge der Feder-Z, rechtwinklig zu clem Querhaupt (63) zu halten sucht und sich dauern-! gegen eine senkrechte Führung (76) Ale: Drehtisches (77) legt, so (Saß diese die Backen (65) beim ersten liedergang der Preßvorrichtung in Querhauptlängsrichtung hält, beim zweiten Niedergang aber die Backen (65) rechtwinklig zum Querhaupt (63) zu verdrehen gestattet. Maschine nach Anspruch 1 bis 8, (1adurch gekennzeichnet, daß der 'an -dem Drehtisch (77) sitzende Bündeltragarm (79) einen Schlitz (95) besitzt, welcher eine Führung für das äußere Ende einer Auswerfstange (96) bildet, deren anderes Ende lose mit einem Arm (97) verbunden ist, der bei (98) drehbar an dem Drehtisch (77) befestigt ist, gewöhnlich durch eine Feder (99) in zurückgezogener Stellung gehalten wird und durch die Knagge (ioo) eines unter einem Tisch (62) gelagerten Schlittens (toi) ausgeschwungen werden kann. io. Maschine nach Anspruch i bis 9, bei welcher die Schnur nach Hindurchgang durch eine an einem periodisch in Umlauf versetzten Führungsarm vorgesehene Führung immer zu Beginn eines.Verschnürungsvorganges durch einen Schnurhalter gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schnurhalter (z22, 126) ein an einer verschiebbar gelagerten Platte (toi) vorgesehener gegabelter Finger (13o) so zusammen arbeitet, daß der Finger die Schnur während der ersten Umdrehung mit dem Schnurhalter (r22, r26) außer Eingriff bringt. Ir. Maschine nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der gegen den Tisch (62) einwärts ragenden Welle (iio) gelagerter Tisch (118), welcher verhindert, daß-die Bündel in die i19:aschine fallen und gleichzeitig als Abgabetisch dient, am inneren Rand mit einem keilförmigen Stützfinger (i ig) versehen ist, -welcher lose in den v-förmigen Knick (12o) eines von dem Tisch (62) vorstehenden Armes (121) eingreift, der die Schnur (io8) gegen das untere Ende des Fingers (i 19) leitet, so daß sie den Finger (i 19) anheben und zwischen beiden Teilen von unten hindurchgehen kann. 12. Maschine nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurhalter an einem Träger (123) sitzt, welcher an den- Tisch (62) befestigt und mit einem . Loch (12q.) zur Aufnahme einer Stange (125) versehen ist, deren tellerförmiger Kopf (126) eine abgeschrägte Kante besitzt, die die Schnur zwischen Kopf und Träger (123) zu leiten vermag, und durch eine Feder (127) gegen das Ende des Trägers (123) gedrückt wird, und daß das äußere Ende des Loches (r24) .erweitert ist und eine - nach unten gerichtete Öffnung (129) besitzt, welche den Austritt des Schnurabfalles ermöglicht und dadurch ein Festklemmen der Halterstange (125) verhindert. 13. Maschine nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zwecks Führung der Schnur in der Querrichtung in- Führungen (131; 132) .der Unterseite des Tisches (b2) .gelager"ie Schlitten (rot) zwecks Aufnahme von Führungsrollen (I35,' 136) mit Schlitzen (r33, 13q.) versehen ist und durch eine zwischen einem Arm (138) des Schlittens und einem vom Tisch (62) nach unten ragenden Ansatz. I39) verlaufende Feder (I37) in einer rückwärtigen Stellung gehalten wird, während seine Vorwärtsbewegung durch einen Winkelhebel (i4o) erfolgt, der mit den drei Führungsdaumen (1q4, 145 und 46) einer Führungsscheibe (1q.3) derart zusammenarbeitet, (-laß der eine Daumen (144) .den Schlitten vorbewegt und den Finger (13o) in den Bereich des Knüpferschnabels bringt, der nächste Daumen (1q.5) den Schlitten (toi) so bewegt, daß der Finger (13o) den Faden auf die eine Seite des Schnurhalters (122, 126) befördert und der letzte Daumen (1q.6) die Abwerfvorrichtung antreibt, welche das Bündel aus ,1er Maschine entfernt. 14. Maschine nach Anspruch i bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß die eine Backe der in der Nähe des Fadenhalters angeordneten und von einer feststehenden Backe (1q.7) und einer beweglichen Backe (1q.8) gebildeten Verknotungsvorrichtung (Knüpfer) mit einem beim Anziehen der Schnür die Knotenschleifen haltenden hinteren Ansatz (149) versehen ist und fest mit einer Welle (i5o) verbunden ist, die in dem oberen verbreiterten Ende (151) eines um eine Welle (153) schwingbaren Hebels (152) gelagert ist, dessen Führungsscheibe (l07) gleichzeitig einen auf der seitlich vorstehenden Hebelnabe (16o) sitzenden Hebel (161) antreibt, der durch ein Glied (163) mit einem in dem Kopf (151) gelagerten und den mit dem Knüpfer zusammenwirkenden Schnurabstreifer (167), das Messer (168) und die Knotenabstreifvorrichtung (i79) tragenden Schlitten (164) verbunden ist, so daß die Führungsscheibe (107) die Schwingung des Kopfes (151) und gleichzeitig die Hin- und Herbewegung des Schlittens (16q.) bewirkt. 15. Maschine nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurabstreifer (167) und das Messer (168) fest mit einer-bei (17o) an dem Schlitten (16q_) drehbar gelagerten- Schiene (169) verbunden sind, welche durch eine an einem Ansatz (171) ,des vorderen Endes der Schiene (169) angreifende seitliche Feder (172) des Schlittens (16) in der Normalstellung gehalten wird und auf der einen Seite eine Schrägfläche (173) besitzt, die sich periodisch .gegen das freie Ende eines bei (I75) an dem Kopf (ist) drehbar gelagerten Armes (17d.) legt, dessen Vorderende mit einer am hinteren Ende der beweglichen Knüpferklaue (148) sitzenden Rolle (I76) in Eingriff steht, welche den rechtzeitigen Schluß sowie durch Zusammenarbeit mit einem auf dem dem Knüpfer benachbarten Teil des Kopfes (I51) sitzenden Daumen (I77) die Öffnung der Klauen bewirkt. 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (17d.) in der den Eingriff mit der Rolle (176) ermöglichenden Stellung durch eine Feder (178) gehalten wird, deren Spannung zur teilweisen Schließung der Backen ausreicht, und bei der Vorwärtsrewegung des Schlittens (16d.) mit der Schrägfläche (173) in Eingriff gelangt, die gegen das Ende des Hebels (17d.) anschlägt, so daß der Schluß der Backen vollendet wird und sie bis zur Fertigstellung des Knotens geschlossen gehalten werden. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Schlitten (16d.) sitzende Knotenabstreifvorrichtung aus einem (bei 18o) am Schlitten drehbar gelagerten Hebel (179) :besteht, dessen vorderes Ende eine solche Gestalt besitzt, daß es in engste Berührung mit dem Knüpferschnabel zu gelangen vermag, um die Schleife von diesem abzustreifen und den Faden straminzuziehen, indem das hintere Ende des Hebels (179) mit einer Nase (181) am oberen Ende des Kopfes (151) zusammen arbeitet und hierdurch so gedreht wird, daß (las vordere Ende mit dem Knüpferschnabel in Eingriff gelangt und in der der Fertigstellung des Knotens entsprechenden Stellung gehalten wird, während gei der Rückwärtsbewegung des Schlittens (164) in die Normalstellung das vordere Ende durch den Daumen (177) zurückgedreht wird. 18. Maschine nach Anspruch i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schlag der Schnur in den Wirkungsbereich des Knüpfers durch einen .gebogenen Finger (182) angehoben wird, dessen unteres Ende durch einen Lenker (184) mit einem an dem Kopf (151) vorstehenden Stift (185) verbunden ist. i9. Maschine nach Anspruch i bis 18, dadurch gekennzeichnet, (laß nach kreuzweiser Umschnürting des Bündels der Knüpfer bei der zweiten Vorwärtsbewegung des Fingers (130), durch welchen der in Eingriff mit dem Schnurhalter (I22, 126) gebrachte obere Schnurstrang dem Knüpf erschnabel dargeboten wird (Abb. 9). mit dem Kopf (151) nach vorn und der Schnurheber (I82) nach ol:en geschwungen wird, so daß der Knüpferschnabel über beide Schnurstränge gelangt (Abb. io und 20), der sodann durch das Segment (I58), (las Zahnrad (I57) und die mit diesem und dem Knüpfer verbundenen Getriebeteile (154, 155) gedreht wird und, während sich der Schnurheber (182) zum Zweck des Anzuges der Schnur auf einen kurzen Augenblick weiter anhebt, sich gegen die Schnur hin bewegt, so daß er mit dein oberen Schnurstrang in Eingriff gelangt, worauf der Finger (13o) in die Normalstellung zurückgeht und die den Knüpferschnabel bildenden, inzwischen geöffneten Backen (1d.7, 1d.8), die zwischen Knüpferschnabel und Schnurhalter (122, 126) verlaufenden. sich hinter den Ansatz (1d.9) der beweglichen Backe (1d.8) legenden Schnurteile erfassen und nach erfolgtem Wiederschließen während der weiteren Knüpfertirehung in der üblichen Weise verschlungen, wonach der Kopf (151-) bei Beendigung der Knüpferumdrehung aus seiner vorderen senkrechten Stellung (Abb, i o ) wie(ler in seine normale Kippstellung (Abb. 12) zurückgeht und der Schatten (16d.) nach vorn zu laufen :beginnt derart. daß der Abstreifer (167) mit dem zwischen Knüpfer und Halter (122, 126) verlaufenden unteren Schnurstrang in Eingriff gelangt, um dessen Ende von dem Halter (122, 126) zu lösen, und der Abstreifer (179) gegen den Knüpferschnabel geschwungen wird und die den Schnabel umfassende Schleife von dem Schnabelende abschiebt, wobei die Schnurteile, von denen der obere Schnurstrang zwischen Knüpfer und Schnurhalter abgeschnitten wird, wenn der Abstreifer (179) mit dein Knoten in Eingriff gelangt, zwischen den Backen noch festgehalten werden, so daß die Schnur stramm gezogen und der Knoten gebildet wird, und wobei ferner das Ende des Abstreifers (179) etwas über (las Ende des Knüpferschnabels (147, 148) hinausgelangt, um jeden möglichen Durchhang aufzunehmen und die Schleifen des fertiggestellten Knotens von den Knüpferbacken wegzuziehen, so daß das Ende des Fadens noch mit dein Schnurhalter in Eingriff und für den nächstfolgenden Arbeitsgang bereit ist.3. Machine according to claim r, with a turntable for the package or bundle which can be rotated through an angle of 90 °, characterized in that the turntable support is provided at the top with a rod (8r) which can be moved vertically up and down and which is supported by a spring (88 ) is usually held in the raised position and has a resilient bundle holding member (82) and a projection (83) at the bottom, through which it is carried along with a crosshead (63), which is moved up and down twice in each operation, and onto the to be tied bundle is pressed, on which it is held by switching teeth (86) and pawls (8: 1 or 85) provided on it, and by (learn it through a thumb (93) connected to the crosshead (63) towards the end of the The tying of the bundle is loosened ng a clutch (3d) is able to rotate, which every time a bundle is tied, nodded by a spring (35) and automatically disengaged by a rotatably mounted and forked clutch lever (36) by a manually adjustable cam (39) and a cooperating with this pin (4o) of the main shaft (4) is switched. 5. Machine according to claim d., Characterized in that (let the \? Ocken (39) by a spring (d.8) usually in the clutch release position between pin (: I0) and clutch lever (36) is held and by a to this transversely movable rod (-.2) can be moved back and forth, with which it can consist of one piece and which by means of levers (4.3 and 4.5) sitting on a head (4q.) and an intermediate rod (: I6) with your Hand lever (: I7) is connected in such a way (let when handling the lever (47) the clutch (34) is engaged by the exit of the cam (39) from the space between the lever (36) and the pin (4o), whereupon the gear wheel (32) rlie shaft (41) rotates, the pin (4o) leaves its normal position and the clutch lever (36) is not deflected into the disengaged position by the sock (3 <)) returning to the normal position when the hand lever (47) is released until the end of the single rotation of the shaft (4r) the pin (: I6) again against the S ocken (39) pushes, which moves the lever (36) to the side and thereby disengages the clutch. 6. Machine according to claim r to 5, characterized in that the gear wheel (So) is provided with a guide groove (Sr), which by mediation of a roller lever (53) and a control lever (56) with respect to the temporal work of the other Machine parts causes the correct drive of the pressing device and thus brings about the repeated application of the pressure exerted by the pressure jaws (6d., 65) of the main pressing device. 7. Machine according to claim 6, characterized in that the main compression members are seated on a crosshead (63) which is connected by rods (6i) to a yoke (57) which is moved up and down substantially perpendicularly through the guide (51) and are formed by two sets of pressure hooks (6d. and 65) which work together with bundle support arms (79 and 8o) which are bent upwards and are at right angles to one another and are mounted on the lower part of the turntable (77) and which are able to firmly press the outer edges of the bundle together. wherein the one set of pressure jaws (6.f) is rotatably mounted on your crosshead (63) about horizontal pins and the upper jaw ends are held at a distance by a rod (67) and spring (7i), so (leave the lower jaw ends by the tension are pressed against each of the spring (70). B. a machine according to claim 7, characterized in that the second pressure shoe set (65) forms a single piece. i rotatably mounted on a vertical pin (72 and with an under Federwir- 1 kung stationary arm ( 73), which tries to hold the jaws (65) at right angles to the crosshead (63) as a result of the spring-Z and constantly lays itself against a vertical guide (76) ale: turntables (77 ) , so (Saß this holds the jaws (65) in the longitudinal direction of the crosshead during the first step of the pressing device, but allows the jaws (65) to be rotated at right angles to the crosshead (63) during the second step. the turntable (7 7) sitting bundle support arm (79) has a slot (95) which forms a guide for the outer end of an ejector rod (96), the other end of which is loosely connected to an arm (97) which is rotatable at (98) on the turntable (77), is usually held in the retracted position by a spring (99) and can be swung out by the lug (ioo) of a slide (toi) mounted under a table (62). ok Machine according to Claims 1 to 9, in which the cord, after passing through a guide provided on a guide arm which is periodically set in circulation, is always held by a cord holder at the beginning of a lacing process, characterized in that the cord holder (z22, 126) has an a slidably mounted plate (toi) provided forked finger (13o) cooperates so that the finger disengages the cord during the first rotation with the cord holder (r22, r26). Ir. Machine according to claims i to io, characterized in that a table (118) mounted on the shaft (iio) protruding inwards against the table (62), which prevents the bundles from falling into the machine and at the same time serves as a delivery table , is provided on the inner edge with a wedge-shaped support finger (i ig), -which loosely engages in the V-shaped bend (12o) of an arm (121) protruding from the table ( 62), which the cord (io8) against the lower End of the finger (i 19) guides so that they can lift the finger (i 19) and pass between the two parts from below. 12. Machine according to claim i to ii, characterized in that the cord holder sits on a carrier (123) which is attached to the table (62) and with a. Hole (12q.) Is provided for receiving a rod (125), the plate-shaped head (126) of which has a beveled edge, which is able to guide the cord between head and carrier (123), and by a spring (127) towards the end of the carrier (123) is pressed, and that the outer end of the hole (r24) is expanded and has a downwardly directed opening (129) which allows the line waste to escape and thereby prevents the holder rod (125) from jamming. 13. Machine according to claim i to 12, characterized in that the for the purpose of guiding the cord in the transverse direction in guides (131; 132) .the underside of the table (b2) .gelager "ie slide (red) for the purpose of receiving guide rollers ( I35, '136) is provided with slots (r33, 13q.) And is held in a rearward position by a spring (I37) extending between an arm (138) of the carriage and a lug (I39) extending downward from the table (62) is, while its forward movement is carried out by an angle lever (i4o), which works with the three guide thumbs (1q4, 145 and 46) of a guide disc (1q.3) in such a way (-letting one thumb (144). the slide moves forward and the Bring finger (13o) into the area of the knotter's bill, the next thumb (1q.5) moves the carriage (toi) so that the finger (13o) conveys the thread to one side of the cord holder (122, 126) and the last Thumb (1q.6) drives the dropping device, which drives the bundle, 1er Masc removed. 14. Machine according to claim i to 13, characterized in that the one jaw of the arranged in the vicinity of the thread holder and of a fixed jaw (1q.7) and a movable jaw (1q.8) formed knotting device (knotter) with a when Tightening the cord, the rear attachment (149) holding the knot loops is provided and is firmly connected to a shaft (i5o) which is mounted in the upper widened end (151) of a lever (152) which can swing around a shaft (153) and whose guide washer (l07) at the same time drives a lever (161) seated on the laterally protruding lever hub (16o), which by means of a link (163) with a cord scraper (167), the knife (167), which is mounted in the head (151) and interacts with the knotter 168) and the sled (164) carrying the knot stripping device (i79) so that the guide disk (107) causes the head (151) to vibrate and at the same time causes the sled (16q.) To move back and forth. 15. Machine according to claim i to 14, characterized in that the cord scraper (167) and the knife (168) are firmly connected to a rail (169) which is rotatably mounted at (17o) on the carriage (16q_) and which is through a lateral spring (172) of the carriage (16) engaging on an extension (171) of the front end of the rail (169) is held in the normal position and on one side has an inclined surface (173) which periodically extends against the free end of an arm (17d.) rotatably mounted at (I75) on the head (is), the front end of which engages with a roller (I76) seated at the rear end of the movable knotter claw (148), which enables the end in time as well as through Cooperation with a thumb (I77) sitting on the part of the head (I51) adjacent to the knotter causes the claws to open. 16. Machine according to claim 15, characterized in that the arm (17d.) In the engagement with the roller (176) enabling position is held by a spring (178), the tension of which is sufficient to partially close the jaws, and in the Forward movement of the carriage (16d.) Comes into engagement with the inclined surface (173) which abuts against the end of the lever (17d.) So that the closure of the jaws is completed and they are kept closed until the knot is completed. 17. Machine according to claim 16, characterized in that the knot stripping device seated on the carriage (16d.) Consists of a lever (179) rotatably mounted on the carriage (at 18o), the front end of which has such a shape that it is narrowest Is able to come into contact with the knotter's bill in order to strip the loop from this and pull the thread taut, by the rear end of the lever (179) working together with a nose (181) at the upper end of the head (151) and thereby being rotated, that (the front end engages the knotter's bill and is held in the position corresponding to the completion of the knot, while the backward movement of the carriage (164) into the normal position rotates the front end back by the thumb (177). 18. Machine according to claims i to 17, characterized in that the lower fold of the cord is raised into the effective area of the knotter by a bent finger (182), the en lower end is connected by a handlebar (184) to a pin (185) protruding from the head (151). i9. Machine according to Claims 1 to 18, characterized in that, after the bundle has been tied in a crisscross manner, let the knotter with the second forward movement of the finger (130) through which the upper cord, which has been brought into engagement with the cord holder (I22, 126), is presented to the knot by its beak (Fig. 9). With the head (151) forward and the cord lifter (I82) is swung ol: en so that the knotter's bill passes over both cords (Fig. 10 and 20), which then passes through the segment (I58 ), (read the cogwheel (I57) and the gear parts (154, 155) connected to it and the knotter and, while the cord lifter (182) lifts for a brief moment to tighten the cord, it moves against the cord moved so that it comes into engagement with your upper cord, whereupon the finger (13o) returns to the normal position and the jaws (1d.7, 1d.8) that form the knotter's bill and are open between the knotter's bill and the cord holder he (122, 126) running. seize themselves behind the approach (1d.9) of the movable jaw (1d.8) lying parts of the cord and after closing again during the further knotter rotation in the usual way, after which the head (151-) at the end of the knotter rotation from its front vertical position (Fig, io) as (ler goes back to its normal tilted position (Fig. 12) and the shadow (16d.) To run forward: begins in such a way. That the scraper (167) with the one between the knotter and holder (122, 126) extending lower cord is engaged to release its end from the holder (122, 126), and the stripper (179) is swung against the knotter's bill and pushes the loop comprising the beak off the beak end, whereby the cord parts, of which the upper cord is cut between the knotter and cord holder when the stripper (179) comes into engagement with your knot, are still held between the jaws, so that the cord is pulled taut u nd the knot is formed, and further with the end of the stripper (179) extending slightly beyond the end of the knotter nib (147, 148) to take up any slack and pull the loops of the finished knot away from the knotter jaws so that the end of the thread is still in engagement with your line holder and ready for the next operation.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052306B (en) * 1955-12-18 1959-03-05 Hansa Werke Ernst Berning Machine for the automatic strapping of packages
DE1184269B (en) * 1956-09-18 1964-12-23 Bunn Co B Machine for tying envelopes stacked in bundles or the like.
DE1265644B (en) * 1963-05-06 1968-04-04 Bunn Co B Device for tying envelopes and the like Like. To pack
DE1277108B (en) * 1960-10-11 1968-09-05 Bunn Co B Hold-down device with vertically movable hold-down device for strapping machines

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