AT92288B - Machine for tying letter u. Like. Bundles, packages and. like - Google Patents

Machine for tying letter u. Like. Bundles, packages and. like

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AT92288B
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AT
Austria
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lever
cord
machine
rod
thumb
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Application number
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German (de)
Inventor
Benjamin Harrison Bunn
Original Assignee
Benjamin Harrison Bunn
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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  

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  Maschine zum Verschnüren von   Brief. u. dgl. Bündeln,   Paketen u. dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Maschine oder eine Vorrichtung, um Pakete, Bündeln, Päckchen od. dgl. zu verschnüren und ist besonders zum Verschnüren von Briefbündeln und ähnlichen Postsachen geeignet. Beim   Verschnüren   der Pakete oder Briefbündel von Hand wird im Postdienst eine ziemlich erhebliche Zeit gebraucht und gewöhnlich wird beim Einwickeln und Verschnüren der Pakete auch eine ziemlich Menge Schnur oder Band verschleudert.

   Die verbesserte Maschine ist bestimmt, solche Briefbündel oder Postsachen mit einem Kleinstverbrauch an Schnur zu verschnüren, die Briefe gleichmässig zusammenzudrücken, wodurch gleichmässige Pakete entstehen, und die Schnur oder das Band mit gleichmässiger Spannung um die Briefe zu schlingen und den Knoten dicht am Paket zu knüpfen, so dass keine Lockerung möglich ist ; dadurch entstehen feste Bündel, die sich bei der Behand- 
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 gedrängt gebaute und leistungsfähige Bindemaschine zu schaffen, die die Bündel schnell und sicher verschnürt. 



   Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Maschine bis auf einzelne Teile, die weggebrochen oder schematisch dargestellt sind. Fig. 2 ist eine Ansicht von der rechten Seite der Fig. 1, wobei der einfacheren Darstellung wegen, ebenfalls Teile weggebrochen oder ausgelassen sind. Fig. 3 und 4 sind Einzelheiten und zeigen die   Päckchen-oder Paketklammer bzw.-presse.   Fig. 5,6, 7,8 und 9 sind Einzelheiten der Klammer. der Drehvorrichtung für die Pakete, der AuswerfvolTichtung für die Pakete und gewisser Einzelheiten der Vorrichtung zum Umlegen der Schnur um die Packung und zum Verknoten. Fig. 10 ist eine ver-   grösserte Ansicht des Knüpfers   und seiner Antriebsmittel von vorn. Fig. 11 ist eine vergrösserte Einzelansicht des Knüpfers und Abschneiders von oben gesehen.

   Fig. 12 ist eine Seitenansicht und zeigt die Teile des Knüpfers entsprechend Fig. 10 in anderer Stellung. Fig. 13,14, 15 und 16 stellen Einzelheiten bestimmter Teile der Führungen und Halter für die Schnur oder das Band dar. Fig. 17 und 18 sind Einzelheiten des Schnurhalters. Fig. 19 ist eine vergrösserte Einzelheit und zeigt gewisse Eigenheiten des Schnurhalters. des Knüpfers und des Entladers oder Auswerfers für die Päckchen. Fig. 20 ist eine Ansicht von Teilen der Knüpfvorrichtung. Fig. 21-27 zeigen im einzelnen den Knüpfer und seine Arbeitsweise. 



  Fig. 28 ist eine Einzelansicht des Nockens und der mit ihm zusammenarbeitenden Teile für die Bedienung der Kupplung. Fig. 29 und 30 sind Einzelheiten der Klammern. Fig. 31 ist eine Einzelheit des Schnurhebers. 



   Wenn die Maschine in der   Anlaufstellung   und die Schnur an der richtigen Stelle ist und der Bedienungsmann ein   Päckchen   auflegt, so drückt die Maschine zunächst das   Päckchen   zusammen und legt die Schnur in einer Richtung um, dann dreht sie das Päckchen und legt die Schnur rechtwinklig zur ersten um ; dann verknotet sie die   Schuui   und schneidet sie ab und endlich wirft sie das verschnürt Päckchen aus. Die Maschine ist mit einem einheitlichen Rahmen 30 versehen, der Lager für die verschiedenen Wellen und sonstigen Getriebeteile hat. (Fig. 1 und 2.) Zweckmässig wird die Maschine von einem Motor oder einer andern geeigneten, nicht dargestellten,   Kraftqlel1e   angetrieben. 31 ist das Ritzel des Motors oder sonstigen Antreibers.

   Dieses Ritzel greift in ein Zahnrad 32 ein, das lose auf einer Welle.   ..   sitzt, diese aber über eine Kupplung 34 antreiben kann. Eine Feder 35 wirkt auf Einkuppeln dieser   Kupp-   lung. Diese Kupplung soll jedesmal eingreifen, wenn ein Päckchen geschnürt wird und selbsttätig bei Schluss der Bindearbeit sich lösen. Diese Tätigkeit wird durch einen gegabelten Kupplungshebel   36   vollzogen, der bei 37im Rahmen drehbar ist und oben eine Rolle 38 trägt. Dieser Hebel wird von einem Nocken oder einem Keil 39 bewegt, der gegen einen Stift oder Zapfen 40 einer Welle 41 arbeitet, die die Hauptantliebsdaumen oder Räder trägt und bei jedem Arbeitsgang der Maschine eine Umdrehung macht. Die Anordnung dieses Nockens wird am deutlichsten aus Fig. 1 und 28.

   Der Nocken ist in beliebiger Weise unterstützt und wird in der   Längsrichtung   bewegt von einer Stange   42,   mit der er auch aus einem Stück bestehen kann. Das andere Ende der Stange ist mit einem Arm 43 (Fig. 2) verbunden, der am andern Ende an einer im Rahmen gelagerten Schwingwelle 44 befestigt ist. Diese Welle trägt einen zweiten Arm 45, dessen freies Ende durch eine Stange 46 mit einem Ende des in der Nähe der Kopfplatte des Rahmens gelagerten Handhebels 47 verbunden ist. Vom Arm 45 zum Rahmen 30 ist eine Feder 48 gespannt, die die Teile in ihrer Regelstellung hält, in welcher der Nocken 39 so steht, dass er die Kupplung 34 öffnet und offen hält. Wenn der Arbeiter das obere Ende des Hebels 47 niederdrückt, zieht das Hebelwerk den Nocken 39 nach rechts, wie in Fig. 2 dargestellt.

   Diese Bewegung bewirkt, dass der ver-   breiterte Teil des Nockens die Rolle 38 und den Stift 40 auseinanderdrängt. (Fig. 28. ) Dadurch wird das   obere Ende des Hebels 36 frei und ermöglicht der Feder 35 die Kupplung einzurücken. Sobald dies geschehen ist, wird das Zahnrad 32 angetrieben, das ein Rad 49 auf der Welle   33   dreht, welches mit einem Rad 50 auf der Welle   41   in Eingriff steht, so dass auch diese sich dreht. Der Stift 40 verlässt sofort seine Ruhestellung und wenn nun der Arbeiter den Hebel 47 loslässt und den Nocken 39 in seine Ruhe- 

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 lage zurücktreten lässt, so wird die Rolle 38 auf dem Hebel 36 nicht beiseite gedruckt, um die Kupplung auszurücken, da der Nocken bei seiner   Rückwärtsbewegung   nach der Seite ausweichen kann.

   Wenn die
Welle 41 ihre Umdrehung beendet hat, stösst der Stift 40 gegen die   Stirnfläche   des Nockens und drückt ihn nach der Seite, so dass der Kopf des Hebels 36 ausschwingt und die Kupplung 34 ausrückt und dadurch die Maschine stillsetzt. 



   Die Presse ist der Teil der Maschine, den die Bewegung der Welle 41 zuerst in Tätigkeit versetzt. 



   Die Presse hat während des Verschnürens einer Packung zwei Tätigkeiten. Sie drückt nämlich zuerst die Packung zusammen und hält sie, während die Schnur in einer Richtung herumgelegt wird und während sie gedreht wird, fest und dann gibt sie zum Schluss noch einen Druck, während die Schnur in der andern
Richtung umgelegt und während sie verknotet wird. Zu diesem Zweck ist das Rad 50 mit einer Kurvennut versehen, die am deutlichsten aus Fig. 3 hervorgeht. Diese Nut hat eine eigenartige Form, um die Presse in den richtigen Zeitpunkten und in solchen Zeitabschnitten zu betätigen, wie für die Arbeit der andern
Teile nötig ist.

   Eine Rolle 52 am Ende eines Armes 53 läuft in der Nut (Fig. 1-3) und bewegt den Arm um das in der Figur angegebene Stück Der Arm 53 sitzt auf einer Welle   54,   die mit einem kurzen Arm oder Daumen 55, der starr an ihr befestigt ist, ausgerüstet ist und die ausserdem lose einen längeren Arm 56 trägt, welcher am andern Ende gelenkig an einem senkrecht beweglichen Joch 57 angreift. Ein Arm 58, der zweckmässig mit dem Daumen 55 aus einem Stück besteht, ist an seinem   äusseren   Ende durch eine
Feder 59 mit dem   äusseien   Ende des Armes 56 verbunden. 



   Der Arm 56 trägt einen Stift 60, der auf der oberen Fläche des Daumens 55 aufliegt. Die oberen
Enden der Arme des Joches 57 sind mit nach oben ragenden Stangen 61 ausgerüstet, die durch geeignete
Lager des Tisches 62, der das Oberende des Hauptrahmens bildet, durchtreten. Es ist zu beachten, dass das Joch 57 sich nicht genau senkrecht bewegt, so dass die Lager   genügendes   Spiel haben müssen, um dem Joch ein Ausweichen zu ermöglichen. Die Stangen 61 sind oben durch ein Querhaupt verbunden, das die Hauptteile der Pressvorrichtung trägt. Die in den Zeichnungen dargestellte   Pressvorrichtung   ist besonders für Briefbündel gedacht. Die Pressteile umfassen zwei Sätze Klammern 64 und 65.

   Die
Klammern 64 sind bei 66 an dem Querhaupt 63 gelagert und an ihren oberen Enden durch einen Stift 67 verbunden, der bei 68 gelenkig am oberen Ende einer der Klammern befestigt ist, während er am oberen Ende der andern Klammer frei durch ein Auge 69 durchtritt und einen Stellring 70 trägt. Zwischen die oberen Enden der Klammern ist eine Feder 71 gesetzt. Infolge dieser Anordnung können die Klammern auf ihrem Zapfen 66 spielen und ihre unteren Enden können sich gegen den Druck der Feder 71 auseinanderspreizen, aber die Feder und der Stift 67 werden dahin streben, sie wieder in die Regelstellung zurückzubringen. Diese Klammern sind dazu bestimmt, die lange Seite der Umschläge zu erfassen und diese Art der Befestigung sichert ihnen eine erhebliche Beweglichkeit, so dass sie den Bund gut zusammenpressen.

   Die Klammerarme 65 bestehen aus einem Stück und sind auf einem vertikalen Zapfen 72 drehbar. Diese Klammer ist zeitweilig in gleicher Richtung wie das Querhaupt 63, während sie ein andermal rechtwinkelig dazu steht. Sie ist mit einem Arm 73 ausgerüstet (Fig. 3 und 29), der einen Stift 74 trägt, an welchem eine um den Zapfen 72 gewickelte Spiralfeder 75 angreift, die die Klammer 65 rechtwinklig zum Querhaupt 63 zu stellen sucht.

   Das äussere freie Ende des Armes 73 liegt dauernd gegen die rechte   Führung 76   des drehbaren Trägers oder Drehtisches an, der gleich beschrieben werden soll, und die Anordnung ist so getroffen, dass die Führung 76 die Klammer 65 in Richtung des Querhauptes 63 hält, wenn die Presse ihre erste   Abwärtsbewegung   macht, aber die Klammer 65 sich rechtwinkelig zum Querhaupt einstellen lässt, wenn die Presse ihren zweiten Abwärtshub macht. 



   Der drehbare Träger oder Drehtisch 77 ist bei 78 in dem Tisch oder der Kopfplatte 62 gelagert, wie besonders aus Fig. 1 und 2 und 5-9 ersichtlich ist. Der untere Teil des Drehtisches ist mit nach oben gekrümmten oder gebogenen Armen 79 und 80 versehen, die rechtwinkelig zueinander stehen (Fig. 7) und den Bund aufnehmen ; sie sind so nach oben gekrümmt, dass die Aussenkanten des Bundes fest zusammengepresst werden, wenn sie mit den Klammern 64 und 65 zusammen arbeiten (s. Fig. 9). Um den Bund während des ersten Abwärtsganges und während der Drehung des Drehtisches 77 zu halten, ist eine senkrecht bewegliche, in Lagern des sich nach oben erstreckenden Teiles des Drehtisches 77 geführte   Stange 81 angebracht. (Fig. 5 und 6. ) Diese Stange trägt am Ende einen federnden Knopf oder einen   Greifer   82,   um das Päckchen zu halten.

   Ferner hat sie einen Stift oder einen Vorsprung   83,   der vom Querhaupt 63 beim ersten Abwärtsgang der Presse    erfasst und   so weit nach unten mitgenommen wird, bis die Stange das Paket fest gefasst hat, wie deutlich in Fig. 9 zu sehen. In dieser Stellung wird sie vorläufig durch eine der beiden Sperrklinken 84 oder 85 gehalten, die in eine Zahnung auf dem Kopf der Stange 81 eingreifen. Diese Sperrklinken werden durch Federn gegen die Zähne gedrückt und sie sind paarweise angeordnet, damit eine grobe Zahnung ohne wesentlichen toten Gang verwendet werden kann ; die Klinken sind nämlich so versetzt, dass die eine auf Lücke steht, während die andere gerade sich auf einen Zahn aufsetzt.

   Der Drehtisch dreht sich um einen Winkel von praktisch   90 ,   nachdem die Stange 81 herunter-   gedrückt   ist und diese Stange oder Hilfspresse hält die Packung während der Drehung und während die Hauptpresse gelüftet wird, fest. Auch trägt die Stange einen Finger 87 (Fig. 6), der verhütet, dass die Schnur die Kanten einer dünnen Packung   aufbiegt.   Die Stange 81 wird durch eine Feder regelmässig in 
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 die Stange hohl oder   röhrenförmig   gemacht und eine   Druekfeder   88 hineingesetzt (Fig.

     9).   Das obere Ende dieser Feder drückt gegen eine Kappe 89 am Kopf der Stange oder Röhre 81 und das andere Ende legt sich gegen einen Stift oder eine Schraube 90, der durch einen Schlitz   92   an der Seite der Stange oder Röhre 81 hineinreicht. Um die Stange 81 nach Beendigung der Bindung freizugeben, trägt die Stange einen Daumen 93 mit   abgeschrägter   Fläche 94 (Fig. 5 und   6),   der sich gegen eine entsprechend   abgeschrägte   Fläche am inneren Ende der Klinken 84 und 85 legt, dadurch die Klinken aus der Verzahnung aushebt 
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 Packung gebunden wird, legt sich die Schnur, wie aus Fig. 9 ersichtlich, um den Arm 79. Dieser Arm hat gemäss Fig. 7 einen Schlitz 95, der die Führung für das äussere Ende eines Stössers oder Ablegers 96 bildet.

   Das andere Ende dieses   Stössers   ist lose mit einem bei 98 drehbaren, an dem Drehtisch gelagerten Arm 97. verbunden. Der Arm wird gewöhnlich durch eine Feder 99, gemäss Fig. 19, in   zurückgezogener Stellung   gehalten. Um das Päckchen abzulegen, wird der Arm von einem Stift 100 auf einem Schlitten 101 in Bewegung-gesetzt, der unter dem Tisch 62 angebracht ist und noch einen andern Zweck dient. 



   Der Zapfen oder die Welle 78, um den sich der Drehtisch 77 dreht, ist mit einem   Ausleger 10 : 2   (Fig. 5 und 6) versehen, um den Tisch zu bewegen. Das äussere Ende dieses Armes ist gegabelt oder geschlitzt und nimmt das obere Ende eines Hebels 103 auf, der drehbar auf einer im Hauptrahmen gelagerten Welle sitzt. Das untere Ende des Hebels 103 ist mit einem Vorsprung oder einer Rolle 105 versehen, die mit einem Kurvenschlitz in dem Zahnrad 107 (Fig. 30) auf der Welle 41 in Eingriff steht. Die Anordnung ist derart, dass die Kurve zur gegebenen Zeit den Hebel 103 aussehwingt, um den Tisch um   900   zu drehen und dann den Tisch wieder in die Ausgangsstellung zurückführt. 



   Die Schnur oder der Strick   108,   der um das   Päckchen   gewickelt werden soll, wird durch einen hohlen Zapfen 109   (Fig. l)   von irgendeinem geeigneten Vorratsbehälter   zugeführt,   der sich auf dem Zapfen drehen kann und eine seitliche Öffnung 111 für den Austritt der Schnur oder des Strickes besitzt. Die Welle trägt einen   Schnurführerarm 112,   der gebogen oder nach Fig. 15 geformt ist und der   Führungen 223 und. 224   für die Schnur hat. Die Welle 110 wird zur gegebenen Zeit von einem Zahnrad 115 gedreht, welches mit einigen der   Zähne des   Rades 50 im Eingriff steht. Wie in Fig. 1 dargestellt, sind ein Teil der Zähne des Rades kürzer geschnitten, so dass das Rad 115 während eines Teiles der Umdrehung des Rades 50 in Ruhe ist.

   Zu diesen Zeiten wird es durch Rollen   116,   die sich gegen ein Segment 117 an der Seite des Rades anlegen, gegen Drehung gesichert. 



   Die Welle 110 erstreckt sich nach innen und trägt eine Tragplatte oder einen Tisch 118 (Fig. 15). der die Päckchen daran hindert, in die Maschine hinunter zu fallen und gleichzeitig als   Auslaufschurre   dient. Da diese Platte so angebracht sein muss, dass sie feststeht, während die Welle sich dreht, und da auch dafür gesorgt sein muss, dass die Schnur oder der Strick zwischen dieser Platte und dem Haupttisch 62 durchtritt, so ist für das äussere Ende der Platte 118 eine   Unterstützung   gemäss Fig. 15 und 16 vorgesehen.

   Diese Unterstützung besteht aus einem Finger   119,   der ein zugespitztes Ende hat, das lose in eine V-förmige Vertiefung 120 eines von dem Tisch 62 sich erstreckenden Armes oder Fingers 121 ein- 
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 leitet und die Schnur hebt diesen dann genügend, um zwischen   beiden Stücken durchzugehen.   



   Das Ende der Schnur oder des Strickes 108 wird nach Durchtritt durch die Führung   IM   in dem Arm 112 durch den   Schnurhalter   122 immer beim Beginn einer Bindung festgehalten. Dieser Halter ist in Fig. 17 und 18, die eine Ansicht von oben und einen Querschnitt zeigen, im einzelnen dargestellt. An 
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 einer Stange 125. Das Ende der Stange 125 trägt einen Teller 126 mit abgeschrägter Kante, um die Schnur zwischen sich und der Stirnfläche des Trägers   123   einzuziehen, wo sie festgehalten wird. Eine Feder 127 zieht den Teller 126 gegen die Stirn des Trägers.

   Das Loch 124 ist an seinem äusseren Ende an der mit 128 bezeichneten Stelle erweitert und hat eine nach unten führende Öffnung   129,   durch die kleine Schnurstücke nach aussen gelangen können, damit jede Verstopfung oder Verlötung ausbleibt. Der Schnurarm 112 schwingt rund um das Päckchen und wickelt so die Schnur oder den Strick zwischen der Führung 114 und den Schnurhalter 122 um dasselbe. Der Schnurhalter 122 liegt beim Umwickeln des Päckchens in dem Weg der Schnur (Fig. 19) und da der Schnurarm zwei Umdrehungen um das   Päckchen   macht, so ist es nötig, die Schnur bei der ersten Umdrehung abzulenken, so dass sie nicht mit dem Halter in Berührung kommt.

   Der vorher gelegentlich des Auswerfers erwähnte Arm 101 ist mit einem gegabelten Fortsatz oder Finger 130 versehen, der dazu dient, die Schnur vom Schnurhalter bei der ersten Umdrehung des Armes abzuhalten und auch dazu dient, den Teil der Schnur zwischen dem   Päckchen   und dem Schnurhalter (nach der zweiten Windung) nach unten und innen zu ziehen, damit er von dem Knüpferschnabel, wie in Fig. 9 dargestellt, erfasst werden kann ; wenn nämlich der Schnurarm seine zweite Umdrehung macht, wird die Schnur unter dem Halter geraten. Die Platte 101 (Fig. 13, 14,19) ist gleitbar in Führungen 131 und 132 auf dem Tisch   62   befestigt. Um ihr die verlangte seitliche Bewegung zur Seit- 
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 zur Aufnahme der Führungsrollen 135 und 136 versehen (Fig. 14).

   Der Schlitten 101 wird durch eine Feder 137 (Fig.   9),   die von dem Ausleger des Armes 138 sich zu einem von dem Tisch   62   nach unten 

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 reichenden Vorsprung erstreckt, zurückgezogen gehalten. Dieser Schlitten wird zu verschiedenen Zeiten von einem gekrümmten Hebel oder einem Winkelhebel140, der bei 141 auf einem geeigneten Träger des Hauptrahmens gelagert ist, vorgeschoben. Das obere Ende des Winkelhebels legt sich gegen den einen Vorsprung 142 des Schlittens 101 und das untere Ende ist mit einem, auf die Welle 41 aufgesetzten und mit drei Daumen   ,   145, 146 ausgerüsteten Daumenrad in Berührung.

   Wenn der Daumen 144 die Rolle 147 am Ende des Hebels 146 trifft, wird der Schlitten   101,   wie in Fig. 9 dargestellt, vorwärtsbewegt. so dass der Finger 130 die Schnur oder den Strick nach vorn in eine Lage bringt, dass er vom Knüpferschnabel erfasst werden kann. Der folgende Daumen 145 veranlasst eine Bewegung des Schlittens um ein geeignetes   Stück, so   dass der Finger die Schnur auf die eine Seite des Schnurhalters zieht. Der nächste Daumen 146 bewegt den Schlitten derart, dass er die   Entlade-oder Auswerfvorrichtung bedient,   um das Päckchen aus der Maschine auszustossen. 



   Es hat sich herausgestellt, dass es beim Verschnüren von Packungen sehr wichtig ist, einen zuverlässigen Knoten genügend dicht an der Packung zu knüpfen, um so jede wesentliche Lockerung der um das Päckchen gewickelten Schnur oder Strickes zu vermeiden und die Lockerung der Schnur bei der Bildung des Knotens nach Möglichkeit auszugleichen. Der Knüpfer ist neben dem Schnurhalter angeordnet (Fig. 19 und 20) und besteht aus einer verhältnismässig festen Backe 147 und einer beweglichen Backe   148,   die zusammen den Schnabel des Knüpfers bilden. Eine dieser Backen ist zweckmässig mit einem Ansatz 149 (Fig. 23, 26) am Grunde der Backe versehen, um die Schleifen des Knotens beim Ausziehen des Durchhanges festzuhalten.

   Die Backe 147 ist starr auf einer Welle 150 befestigt (Fig. 12), die in dem Kopf oder verstärkten oberen Ende 151 eines Hebels 152 sitzt, der auf einem Zapfen oder auf einer in Lagern des 
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 in Eingriff ist. Das andere Ende der Welle 156 ist mit einem Rad 157 versehen, das mit einem Segmentrad 158 in Eingriff steht, um den Knüpfer zu drehen. Das Segmentrad 158 (Fig. 10) sitzt konzentrisch auf seiner Antriebswelle 41, kann aber der Einfachheit wegen mit der Daumenscheibe 107 aus einem Stück bestehen. 



   Das untere Ende des Hebels 152 trägt eine Rolle 159, die in entsprechende Vertiefungen der   Da, umenscheibe j ! C7   eingreift, wodurch der Hebel eine Schwingbewegung erhält. Der Kopf 151 steht, während der Wickelbewegung der Schnur in der Stellung der Fig. 12 und wird, wenn der Knoten zu schlingen ist, in die Stellung der Fig. 10 vorgeschoben. Der Hebel 152 hat eine vorspringende Nabe 160 (Fig. 2), auf der ein zweiter Hebel 161 sitzt. Dieser letztere ist an seinem unteren Ende mit einer Rolle oder einem Vorsprung 162 versehen (Fig. 2,10 und 12), der in die gleiche Nut des Daumenrades 107 ein-   greift, wie die Rolle 159.

   Das obere Ende des Hebels 161 ist gegabelt oder geschlitzt, um das eine Ende   des Lenkers 163 aufzunehmen, der mit seinem andern Ende mit einem Schlitten 164 (Fig.   0,   11, 12, 20) verbunden ist, der in den Kopf 151 eingebaut ist. Der Kopf hat zwei Löcher 165 (Fig. 20), um Stangen 166 aufzunehmen, die den Schlitten tragen und zugleich einen Teil von ihm bilden. Dieser Schlitten trägt drei verschiedene Geräte, die mit dem Knoten zu tun haben und trägt ausserdem einen Nocken, der mit dem Knüpfer selbst zusammenwirkt. Die zwei ersten dieser Geräte sind der Schnurhalterabstreifer 167 und ein Messer oder   Abschneider   168 (Fig. 11 und 12). Diese beiden Geräte sitzen fest an einer Stange 169,   die bei 170 drehbar am Schlitten 164 befestigt ist.

   Unten vorne trägt die Stange 169 einen Vorsprung 171,   auf den eine Feder an der Seite des Schlittens 164 drückt, um die Stange 169 in ihrer Stellung zu halten. 



  Diese Stange ist an einer Seite mit einem   Daumen 173. ausgerüstet,   der zeitweilig gegen ein Ende des   Armes 174 schlägt, der bei 175 im Kopf 151 gelagert ist (Fig. 11).   



   Das Vorderende des Armes   174 berührt   eine Rolle   17. 6   am hinteren Ende der beweglichen Backe 148 des Knüpfers (Fig. 11) und dient dazu, die Backen zur rechten Zeit zu schliessen, während die Backen rechtzeitig geöffnet werden durch die Rolle 176, die mit einem Daumen 177 an der den Knüpfer zugewandten Seite des Kopfes in Berührung kommt. Eine Feder 178 hält den Arm 174 in solcher Stellung, dass er sich mit der Rolle 176 berührt und liefert genügende Spannung, um die Backen teilweise zu schliessen ; wenn dann der Schlitten 164 sich vorbewegt, wird der Daumen 173 auf das Ende des Hebels 174 auftreffen, dadurch den Schluss der Backen vervollständigen und sie auch bis zur Vollendung des Knotens festhalten. Der Schlitten 164 trägt ferner einen Abstreifer, der der Deutlichkeit halber als Knüpferabstreifer bezeichnet werden soll.

   Dieser besteht aus einem bei 180 am Schlitten 164 gelagerten Hebel 179 (Fig.   l1)   und sein vorderes Ende ist so geformt, dass es den Knüpferschnabel dicht berührt, um die Schleife von ihm abzustreifen und den Durchgang in der Schnur auszuziehen. Das hintere Ende des Hebels 179 ist gekrümmt oder so geformt, dass es mit einer Nase 181 am oberen Ende des Kopfes 151 in Berührung ist, wodurch es so bewegt wird, dass das vordere Ende mit dem Knüpfer in Berührung kommt und in richtiger Stellung für Vollendung des Knotens gehalten wird. Wenn der Schlitten 164 in seine Regelstellung   zurückkehrt,   wird das Vorderende des Hebels 179 durch Berührung mit dem Daumen 177 (Fig. 20) ausgeschwungen. 



   Um den unteren Schlag der Schnur oder des Seiles in die richtige Stellung für den Zugriff des Knüpfers zu heben. ist ein gekrümmter Finger   jM   (Fig. 11, 20 und 31) angebracht, dessen unteres Ende durch einen Lenker 184 mit einem in den Kopf 151 eingesetzten Stift 185 verbunden ist. 

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   Im ganzen arbeitet die Maschine folgendermassen :
Wenn die Teile in ihrer Ausgangsstellung sind, legt der Bedienende ein Päckchen von Briefen oder den Gegenständen, die verschnürt werden sollen, in die richtige Lage auf die Arme 79 und 80 und   drückt   dann den Hebel 47 nieder. Wenn nun der Motor läuft und das Rad 52 sich dreht, so bewirkt die Kupplung 34 die Drehung der Welle 33, die das Rad 49 antreibt und das Rad 50 und die Welle 41 dreht. 



    (Fig. 1 und 2. ) Sobald das Rad 50 seine Drehung anfängt, beginnt auch der Nocken 51 den Hebel 53   abzulenken, welcher die Welle 54 ausschwingt und das Joch   veranlasst, sich zu   senken, bis der Kopf   82   am Ende der Stange oder des Kolbens 81 den Bund berührt und ihn fest in seiner Stellung hält (Fig. 6). 



  Ungefähr zu diesem Zeitpunkt kommt das Rad 50 mit dem Rad 115 in Eingriff und beginnt den Schnurarm zu drehen, so dass sein äusseres Ende das Paket umfährt. Es ist zu beachten, dass zu dieser Zeit das Ende der Schnur oder des Strickes vom   Schnurhalter   122 gehalten wird und der Schnur durch eine beliebige (nicht dargestellte) Spannvorrichtung die nötige Spannung gegeben wird. Wenn das äussere Ende des Schnurarmes sich dem Schnurhalter 122 nähert, wird der Schlitten 101 durch sein Getriebe so bewegt, dass er den Finger 130 in eine Stellung bringt, wo er die Schnur vom Schnurhalter ablenkt   (Fig. 14).   
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 Höchststellung ist, dreht sich der Drehtisch um annähernd   90    (Fig. 9).

   Wenn sich der Tisch dreht, erlaubt er der Klammer 65, sich in bezug auf ihn zu drehen, so dass Klammer 65 rechtwinklig zu den Klammern 64 stehen wird. Dies bewirkt eine Drehung des Päckchens um 900 und dementsprechend kreuzt sich auf der Unterseite der Strick oder das Band und bereitet so die Umschlingung in der andern Richtung vor. 



  Während jeder Umdrehung des Schnurarmes geht der Strick oder die Schnur, wie vorher erklärt, zwischen dem Finger 119 und dem Träger 120 durch (Fig. 15). Der Schnurarm setzt seine Bewegung fort und wickelt die Schnur in der entgegengesetzten Richtung um das Paket und ungefähr in dem Zeitpunkt, wo er an der Klammer 65 vorbeigeht, beginnt das Joch sich wieder zu senken, so dass ungefähr, wenn die Schnur mit dem Schnurhalter in Berührung kommt, die Klammern   64 und   65 in fester Berührung mit dem Paket sind und es zum Binden des Knotens festhalten. Der Finger 130 geht das erstemal nur kurzseitig vor, so dass die Schnur den Schnurhalter beim zweiten Vorbeigang des Schnurarmes fassen kann.

   Sobald der Schnurhalter die Schnur gefasst hat, so dass also zwei Schläge vom Paket zum Halter führen, geht der Finger 130 wieder vor, bis er den oberen   Schlag für   den Zugriff des Knüpfers bereitgelegt hat, wie besonders in Fig. 9 dargestellt ist ; dann geht der Knüpfer vor und der   Schnurhebel'102   wird angehoben, so dass der Knüpferschnabel über beide   Schnurschläge   weggreift, wie in Fig. 10 und 20 dargestellt. Sobald der Schnabel gut über den beiden   Schlägen   steht, dreht sich der Knüpfer unter der Wirkung des Segmentrades 158, des Rades 157 und der mit dem Knüpfer verbundenen Teile.

   Der Knüpfer setzt seine Bewegung gegen die Schnur fort und auch der Schnurheber hebt sich noch eine kurze Zeit, nachdem der Knüpfer 
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 geht der Kopf 151 in seine Regelstellung zurück und Schlitten 164 geht   vor..   Dieses bewirkt, dass der
Schnurhalterabstreifer 167 mit dem unteren Schlage zwischen dem Knüpfer und dem Halter in Berührung kommt und ihn vom Halter freimacht. Dadurch kommt zugleich der Daumen 174 mit dem Arm 174 in Berührung und schliesst die Knüpferbacken fest.

   Ebenso wird der Abstreifer 179 gegen den Knüpferschnabel bewegt und streift die um den Schnabel liegende Schleife von dessen Ende ab (Fig.   21-23),   während das Ende zwischen den Backen gehalten wird, so dass jede Nachgiebigkeit der Schnur ausgeglichen und der Knoten gebildet wird, ohne dass eine wesentliche Lockerung zwischen Knüpfer und Paket eintritt. 



  Das Ende des Knüpferabstreifers geht etwas über das Ende des Knüpferschnabels hinaus, um nach Möglichkeit jede Lockerung auszugleichen und die Schleifen vom Knüpfer abzustreifen und so den Knoten zu vollenden. 



   Ungefähr in dem Zeitpunkt, wo der Knüpferabstreifer den Knüpfer erfasst, wird der obere Schnurschlag zwischen dem Knüpfer und dem Schnurhalter von dem Messer 168 abgeschnitten. Dieses lässt das Ende der Schnur noch in Verbindung mit dem Schnurhalter fertig zum nächsten Arbeitsgang. Auch ist zu bemerken, dass der Abstreifer 167 den anderen Schnurschlag vom Abstreifer abgehoben hat, so dass die Schnur nur an einer Stelle zerschnitten wird und keine kurzen Schnurenden entstehen, wie es der Fall sein würde, wenn das Messer beide Schläge zwischen Knüpfer und Halter fassen   wiirile.   



   Sobald der Knoten fertig ist, gehen Joch und Klammern 64 und 65 hoch und geben die Packung frei, die jedoch noch durch den Stab oder Kolben 81 gehalten wird. Ungefähr in dem Zeitpunkt, wo die Klammern die Packung freigeben, dreht sich der Drehtisch in seine Anfangsstellung zurück   und nil1u"u   auch das Paket in seine Ausgangsstellung mit. Ungefähr in diesem Zeitpunkt begibt sich der Schnurheber 182 in seine Ruhestellung zurück, kann aber die Schnur nicht berühren, die jetzt von dem 
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 Klammern sich weiter hebt, schwingt die Klammer 65 in ihre Ausgangsstellung parallel zu den Klammern 64 zurück (Fig. 31). Dann wird die Stange oder der Kolben 81 freigegeben und der Auswerferarm 96 wirft das Paket aus, indem er mit seinen Aussenenden gegen den Teil der Schnur drückt, der um den Klammer- 

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 teil gelegt ist.

   Wenn das Paket von dem Arm 96 abgeschoben wird, so wird es   rückwärts   über die Kante des Tisches 62 und das äussere Ende der Platte 118 geschoben (Fig. 8), wobei die letztere als Fallrinne oder Führung dient, um das Bündel nach hinten zu lenken und es vor dem Hinunterfallen in die Getriebeteile neben der Kante des Tisches 62"zu bewahren (Fig. 15). Diese Einschaltung im Zusammenhang mit der Feststellung am Ende der Seite 5 muss jede Unklarheit über den Teil 118 beseitigen. Es ist leicht einzusehen, dass es praktisch unmöglich wäre, die Platte 118 anders zu halten, als durch einen in die vom Arm 112 umschriebene Ebene vorspringenden Teil. Da die drehbare Welle der einzige, in dieser Ebene verfügbare Körper ist, muss die Platte 118 drehbar an ihm befestigt werden, um der Welle eine Drehung zu ermöglichen, während die Platte fest bleibt.

   Wenn die Bündel abgeladen werden, werden sie längs dieser Platte und der Kante des Tisches 62 nach hinten geschoben, hauptsächlich aber längs der Platte, so dass die Platte als Fallrinne wirkt. Da die Entladung von der um das Bündel gewickelten Schnur abhängig ist, so kann das Bündel nicht ausgestossen werden, ehe es ordentlich verschnürt ist. Der Auslader 96 kehrt dann in seine Ruhestellung zurück, und die Teile sind zum nächsten Arbeitsgang fertig. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zum   Verschnüren   von Brief-u. dgl. Bündeln, Paketen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass nach dem richtigen Einsetzen des Bündels in die Maschine die Reihenfolge der Handlungen, u. zw. : Niederdrücken des Bündels, Herumwickeln der Schnur in der einen Richtung, Verdrehen des Bündels und Herumwickeln der Schnur in einer zur ersteren senkrechten Richtung, Knüpfen der Schnur, Abschneiden derselben und schliesslich Auswerfen des verschnürten Bündels durch Niederdrücken eines einzigen Hebels (47) eingeleitet und während einer Umdrehung der die Haupttriebdaumenräder und Zahnräder tragenden Hauptwelle   (41)   der Maschine ausgeführt wird,

   worauf die Maschine selbsttätig stillsteht und wobei das Bündel während des zweiten Umwickeln der Schnur und des Knüpfens dicht am Paket einem Druck unterworfen wird, um die Bildung fester, dichter Bündel zu bewirken.'



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  Machine for tying letters. u. Like. Bundles, packages and. like



   The invention relates generally to a machine or a device for tying packages, bundles, parcels or the like and is particularly suitable for tying bundles of letters and similar mail items. Tying the parcels or bundles of letters by hand takes a considerable amount of time in the postal service and usually a fair amount of string or tape is also wasted in wrapping and tying the parcels.

   The improved machine is designed to tie such bundles of letters or mail items with a minimal consumption of string, to compress the letters evenly, creating uniform packages, and to loop the string or ribbon with even tension around the letters and tie the knot close to the package so that no loosening is possible; this creates solid bundles that are
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 To create tightly built and powerful binding machine that ties the bundles quickly and safely.



   Fig. 1 is a front view of the machine except for parts which are broken away or shown schematically. FIG. 2 is a view from the right side of FIG. 1, parts also being broken away or omitted for the sake of simplicity of illustration. Figures 3 and 4 are details showing the parcel or parcel clamp or press. Figures 5,6, 7,8 and 9 are details of the bracket. the turning device for the packets, the ejection device for the packets and certain details of the device for wrapping the cord around the pack and for knotting it. Fig. 10 is an enlarged front view of the knotter and its drive means. Fig. 11 is an enlarged detail view of the knotter and cutter seen from above.

   Fig. 12 is a side view showing the parts of the knotter corresponding to Fig. 10 in a different position. Figures 13, 14, 15 and 16 show details of certain parts of the guides and holders for the cord or tape. Figures 17 and 18 are details of the cord holder. Fig. 19 is an enlarged detail and shows certain peculiarities of the line holder. the knotter and the unloader or ejector for the packages. Fig. 20 is a view of parts of the knotting device. Figures 21-27 show in detail the knotter and its operation.



  Fig. 28 is a detailed view of the cam and associated parts for operating the clutch. Figures 29 and 30 are details of the brackets. Fig. 31 is a detail of the cord lifter.



   When the machine is in the starting position and the cord is in the right place and the operator places a package, the machine first compresses the package and turns the cord in one direction, then turns the package and places the cord at right angles to the first around ; then she knots the shoe and cuts it off, and finally she throws out the tied package. The machine is provided with a uniform frame 30 which has bearings for the various shafts and other gear parts. (Fig. 1 and 2.) The machine is expediently driven by a motor or some other suitable, not shown, power source. 31 is the pinion of the motor or other driver.

   This pinion meshes with a gear 32 which is loosely on a shaft. .. sits, but can drive it via a clutch 34. A spring 35 acts on engaging this clutch. This coupling should intervene every time a package is tied and should be released automatically at the end of the binding work. This activity is carried out by a forked clutch lever 36 which is rotatable in the frame at 37 and carries a roller 38 at the top. This lever is moved by a cam or wedge 39 which works against a pin or pin 40 of a shaft 41 which carries the main drive thumbs or wheels and which makes one revolution with each operation of the machine. The arrangement of this cam is best seen in FIGS. 1 and 28.

   The cam is supported in any way and is moved in the longitudinal direction by a rod 42, with which it can also consist of one piece. The other end of the rod is connected to an arm 43 (FIG. 2) which is attached at the other end to an oscillating shaft 44 mounted in the frame. This shaft carries a second arm 45, the free end of which is connected by a rod 46 to one end of the hand lever 47 mounted in the vicinity of the top plate of the frame. A spring 48 is tensioned from the arm 45 to the frame 30 and holds the parts in their control position, in which the cam 39 is so that it opens the coupling 34 and keeps it open. When the worker depresses the upper end of the lever 47, the lever mechanism pulls the cam 39 to the right as shown in FIG.

   This movement causes the expanded portion of the cam to force the roller 38 and pin 40 apart. (Fig. 28.) This frees the upper end of the lever 36 and allows the spring 35 to engage the clutch. As soon as this has happened, the gear wheel 32 is driven, which rotates a wheel 49 on the shaft 33 which meshes with a wheel 50 on the shaft 41, so that this also rotates. The pin 40 immediately leaves its rest position and if the worker now lets go of the lever 47 and the cam 39 into its rest position

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 position retracts, the roller 38 on the lever 36 is not pushed aside to disengage the clutch, as the cam can deflect to the side as it moves backward.

   If the
Shaft 41 has completed its rotation, the pin 40 pushes against the face of the cam and pushes it to the side, so that the head of the lever 36 swings out and disengages the clutch 34, thereby stopping the machine.



   The press is the part of the machine which the movement of the shaft 41 first activates.



   The press has two activities during the tying of a pack. It first compresses the pack and holds it while the string is wrapped around in one direction and while it is twisted, and then at the end it gives another pressure while the string is in the other
Direction reversed and while it is tied. For this purpose, the wheel 50 is provided with a cam groove, which can be seen most clearly in FIG. This groove has a peculiar shape in order to operate the press at the right times and in such periods of time as for the work of the others
Parts is needed.

   A roller 52 at the end of an arm 53 runs in the groove (Fig. 1-3) and moves the arm around the piece indicated in the figure. The arm 53 sits on a shaft 54, which has a short arm or thumb 55, which is rigid is attached to it, is equipped and which also loosely carries a longer arm 56 which at the other end articulately engages a vertically movable yoke 57. An arm 58, which is conveniently made of one piece with the thumb 55, is at its outer end by a
Spring 59 connected to the outer end of arm 56.



   The arm 56 carries a pin 60 which rests on the upper surface of the thumb 55. The top
Ends of the arms of the yoke 57 are equipped with upwardly extending rods 61, which by suitable
Bearings of the table 62, which forms the top of the main frame, pass through. It should be noted that the yoke 57 does not move exactly vertically, so that the bearings must have sufficient play to allow the yoke to yield. The rods 61 are connected at the top by a crosshead which carries the main parts of the pressing device. The pressing device shown in the drawings is intended especially for bundles of letters. The pressings include two sets of clips 64 and 65.

   The
Brackets 64 are supported at 66 on the crosshead 63 and are connected at their upper ends by a pin 67 which is hingedly attached at 68 to the upper end of one of the brackets, while at the upper end of the other bracket it freely passes through an eye 69 and a Adjusting ring 70 carries. A spring 71 is placed between the upper ends of the clips. As a result of this arrangement, the clips can play on their pivot 66 and their lower ends can spread apart against the pressure of the spring 71, but the spring and pin 67 will tend to return them to the normal position. These clips are designed to grip the long side of the envelopes and this type of attachment gives them considerable mobility so that they compress the waistband well.

   The bracket arms 65 consist of one piece and are rotatable on a vertical pin 72. This bracket is at times in the same direction as the crosshead 63, while at other times it is at right angles to it. It is equipped with an arm 73 (FIGS. 3 and 29) which carries a pin 74 on which a spiral spring 75, wound around the pin 72, engages, which seeks to position the clamp 65 at right angles to the crosshead 63.

   The outer free end of the arm 73 rests continuously against the right guide 76 of the rotatable carrier or turntable, which will be described in a moment, and the arrangement is such that the guide 76 holds the bracket 65 in the direction of the crosshead 63 when the Press makes its first downward stroke, but clamp 65 adjusts perpendicular to the crosshead when the press makes its second downward stroke.



   The rotatable support or turntable 77 is mounted at 78 in the table or head plate 62, as can be seen particularly in FIGS. 1 and 2 and 5-9. The lower part of the turntable is provided with upwardly curved or curved arms 79 and 80 which are at right angles to one another (FIG. 7) and receive the collar; they are curved upwards so that the outer edges of the collar are firmly pressed together when they work together with the clamps 64 and 65 (see FIG. 9). In order to hold the collar during the first downward movement and during the rotation of the turntable 77, a vertically movable rod 81 guided in bearings of the upwardly extending part of the turntable 77 is attached. (Figures 5 and 6.) This rod has a resilient button or gripper 82 on the end to hold the parcel.

   It also has a pin or a projection 83, which is grasped by the crosshead 63 during the first downward movement of the press and carried downwards until the rod has firmly gripped the package, as can be clearly seen in FIG. In this position it is temporarily held by one of the two pawls 84 or 85 which engage in a toothing on the head of the rod 81. These pawls are pressed against the teeth by springs and they are arranged in pairs so that a coarse toothing can be used without substantial backlash; the pawls are offset in such a way that one stands on a gap while the other just sits on a tooth.

   The turntable rotates through an angle of practically 90 after the rod 81 is depressed and this rod or auxiliary press holds the package in place during the rotation and while the main press is being lifted. The rod also carries a finger 87 (Fig. 6) which prevents the cord from bending open the edges of a thin package. The rod 81 is regularly in
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 the rod made hollow or tubular and a compression spring 88 inserted (Fig.

     9). The upper end of this spring presses against a cap 89 on the head of the rod or tube 81 and the other end bears against a pin or screw 90 which extends through a slot 92 on the side of the rod or tube 81. In order to release the rod 81 after the binding is complete, the rod carries a thumb 93 with a beveled surface 94 (FIGS. 5 and 6) which rests against a correspondingly beveled surface on the inner end of the pawls 84 and 85, thereby removing the pawls from the Gearing lifts
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 Pack is tied, the cord, as shown in FIG. 9, wraps around the arm 79. According to FIG. 7, this arm has a slot 95 which forms the guide for the outer end of a pusher or offshoot 96.

   The other end of this pusher is loosely connected to an arm 97 which is rotatable at 98 and mounted on the turntable. The arm is usually held in the retracted position by a spring 99 as shown in FIG. In order to put down the parcel, the arm is set in motion by a pen 100 on a carriage 101 which is attached under the table 62 and serves another purpose.



   The pin or shaft 78 around which the turntable 77 rotates is provided with a boom 10: 2 (Figs. 5 and 6) to move the table. The outer end of this arm is forked or slotted and receives the upper end of a lever 103, which is rotatably seated on a shaft mounted in the main frame. The lower end of the lever 103 is provided with a projection or roller 105 which engages with a cam slot in the gear 107 (FIG. 30) on the shaft 41. The arrangement is such that in due course the curve will swing the lever 103 to turn the table 900 and then return the table to its original position.



   The string or rope 108 to be wrapped around the parcel is fed through a hollow spigot 109 (Fig. 1) from any suitable reservoir which can rotate on the spigot and a side opening 111 for the exit of the string or of the rope owns. The shaft carries a cord guide arm 112 which is curved or shaped as shown in FIG. 15 and the guides 223 and. 224 for the cord. The shaft 110 is rotated in due course by a gear 115 which meshes with some of the teeth of the wheel 50. As shown in FIG. 1, some of the teeth of the wheel are cut shorter so that the wheel 115 is at rest during part of the revolution of the wheel 50.

   At these times it is secured against rotation by rollers 116 which bear against a segment 117 on the side of the wheel.



   The shaft 110 extends inwardly and supports a support plate or table 118 (Fig. 15). which prevents the parcels from falling down into the machine and at the same time serves as a discharge chute. Since this plate has to be attached in such a way that it remains stationary while the shaft rotates, and since it is also necessary to ensure that the cord or rope passes between this plate and the main table 62, the outer end of the plate 118 is used a support according to FIGS. 15 and 16 is provided.

   This support consists of a finger 119 which has a pointed end which loosely fits into a V-shaped recess 120 of an arm or finger 121 extending from the table 62.
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 and the cord then lifts it enough to pass between the two pieces.



   After passing through the guide IM in the arm 112, the end of the cord or rope 108 is always held by the cord holder 122 at the start of a binding. This holder is shown in detail in Figs. 17 and 18 which show a top view and a cross section. At
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 a rod 125. The end of the rod 125 carries a beveled plate 126 for pulling the cord between it and the face of the carrier 123 where it is retained. A spring 127 pulls the plate 126 against the wearer's forehead.

   The hole 124 is widened at its outer end at the point indicated by 128 and has an opening 129 leading downwards through which small pieces of cord can get to the outside so that there is no clogging or soldering. The cord arm 112 swings around the parcel and so wraps the cord or rope between the guide 114 and the cord holder 122 around the same. The cord holder 122 lies in the path of the cord when wrapping the parcel (Fig. 19) and since the cord arm makes two turns around the parcel, it is necessary to deflect the cord on the first turn so that it does not come into contact with the holder Touch comes.

   The arm 101, previously mentioned occasionally for the ejector, is provided with a forked extension or finger 130, which serves to hold the line away from the line holder during the first turn of the arm and also serves to hold the part of the line between the packet and the line holder (according to the second turn) downwards and inwards so that it can be grasped by the knotter's bill, as shown in FIG. 9; namely, when the cord arm makes its second turn, the cord will get under the holder. The plate 101 (FIGS. 13, 14, 19) is slidably mounted on the table 62 in guides 131 and 132. To give her the required lateral movement to the side
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 for receiving the guide rollers 135 and 136 (Fig. 14).

   The carriage 101 is controlled by a spring 137 (Fig. 9) extending from the boom of the arm 138 to one of the table 62 downwards

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 extending protrusion, held retracted. This carriage is advanced at various times by a curved lever or angle lever 140 mounted at 141 on a suitable support of the main frame. The upper end of the angle lever rests against the one projection 142 of the carriage 101 and the lower end is in contact with a thumbwheel placed on the shaft 41 and equipped with three thumbs 145, 146.

   When the thumb 144 hits the roller 147 at the end of the lever 146, the carriage 101 is moved forward as shown in FIG. so that the finger 130 brings the string or rope forward in a position that it can be grasped by the knotter's bill. The following thumb 145 causes the carriage to move an appropriate distance so that the finger pulls the cord onto one side of the cord holder. The next thumb 146 moves the carriage to operate the unloader or ejector to eject the parcel from the machine.



   It has been found that when tying packages it is very important to tie a reliable knot close enough to the package so as to avoid any substantial loosening of the cord or cord wrapped around the package and the loosening of the cord as the Equalize the knot if possible. The knotter is arranged next to the cord holder (FIGS. 19 and 20) and consists of a relatively fixed jaw 147 and a movable jaw 148, which together form the knotter's beak. One of these jaws is expediently provided with a shoulder 149 (FIGS. 23, 26) at the bottom of the jaw in order to hold the loops of the knot when the slack is pulled out.

   The jaw 147 is rigidly mounted on a shaft 150 (Fig. 12) which sits in the head or reinforced upper end 151 of a lever 152 which is mounted on a pin or on one of the bearings
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 is engaged. The other end of the shaft 156 is provided with a wheel 157 which meshes with a segmented wheel 158 for rotating the knotter. The segmented wheel 158 (FIG. 10) sits concentrically on its drive shaft 41, but for the sake of simplicity it can consist of one piece with the thumb disk 107.



   The lower end of the lever 152 carries a roller 159 which, in corresponding recesses of the Da, umenscheibe j! C7 engages, causing the lever to oscillate. The head 151 is in the position of FIG. 12 during the winding movement of the cord and is advanced into the position of FIG. 10 when the knot is to be tied. The lever 152 has a projecting hub 160 (Fig. 2) on which a second lever 161 sits. This latter is provided at its lower end with a roller or a projection 162 (FIGS. 2, 10 and 12) which engages in the same groove of the thumbwheel 107 as the roller 159.

   The upper end of the lever 161 is forked or slotted in order to receive one end of the handlebar 163, which is connected at its other end to a slide 164 (FIGS. 0, 11, 12, 20) which is built into the head 151 . The head has two holes 165 (Fig. 20) to receive rods 166 which support and form part of the carriage. This carriage carries three different devices that have to do with the knot and also carries a cam that interacts with the knotter itself. The first two of these devices are the line holder scraper 167 and a knife or cutter 168 (Figures 11 and 12). These two devices are firmly seated on a rod 169 which is rotatably attached to the carriage 164 at 170.

   At the lower front, the rod 169 carries a projection 171, on which a spring on the side of the slide 164 presses to hold the rod 169 in place.



  This rod is equipped on one side with a thumb 173, which temporarily strikes against one end of the arm 174 which is supported at 175 in the head 151 (FIG. 11).



   The front end of the arm 174 contacts a roller 17.6 at the rear end of the movable jaw 148 of the knotter (FIG. 11) and serves to close the jaws at the right time, while the jaws are opened in time by the roller 176 which comes with a thumb 177 on the side of the head facing the knotter comes into contact. A spring 178 holds arm 174 in contact with roller 176 and provides sufficient tension to partially close the jaws; then when the carriage 164 advances, the thumb 173 will strike the end of the lever 174, thereby completing the closure of the jaws and also holding them in place until the knot is completed. The carriage 164 also carries a stripper which, for the sake of clarity, is to be referred to as a knotter stripper.

   This consists of a lever 179 mounted at 180 on the carriage 164 (Fig. 11) and its front end is shaped so that it touches the knotter's bill tightly in order to strip off the loop and pull out the passage in the cord. The rear end of the lever 179 is curved or shaped so that it contacts a nose 181 on the top of the head 151, thereby moving it so that the front end contacts the knotter and is in the correct position for completion of the node is held. When the carriage 164 returns to its normal position, the front end of the lever 179 is swung out by contact with the thumb 177 (FIG. 20).



   To lift the lower lay of the twine or rope into the correct position for access by the knotter. a curved finger jM (Figs. 11, 20 and 31) is attached, the lower end of which is connected by a link 184 to a pin 185 inserted in the head 151.

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   Overall, the machine works as follows:
When the parts are in their initial position, the operator places a packet of letters or the items to be tied in the correct position on arms 79 and 80 and then depresses lever 47. When the engine is now running and the wheel 52 rotates, the clutch 34 causes the rotation of the shaft 33, which drives the wheel 49 and the wheel 50 and the shaft 41 rotate.



    (Figs. 1 and 2.) As soon as the wheel 50 starts rotating, the cam 51 also begins to deflect the lever 53, which swings out the shaft 54 and causes the yoke to lower until the head 82 is at the end of the rod or the Piston 81 touches the collar and holds it firmly in place (Fig. 6).



  At about this point in time, the wheel 50 engages the wheel 115 and begins to rotate the string arm so that its outer end bypasses the package. It should be noted that at this time the end of the cord or rope is held by the cord holder 122 and the cord is given the necessary tension by any tensioning device (not shown). When the outer end of the cord arm approaches the cord holder 122, the carriage 101 is moved by its transmission in such a way that it brings the finger 130 into a position where it deflects the cord from the cord holder (FIG. 14).
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 Is the highest position, the turntable rotates approximately 90 (Fig. 9).

   As the table rotates, it allows bracket 65 to rotate with respect to it so that bracket 65 will be perpendicular to brackets 64. This causes a rotation of the packet by 900 and accordingly the cord or ribbon crosses on the underside and thus prepares the looping in the other direction.



  As previously explained, during each revolution of the cord arm, the cord or cord passes between the finger 119 and the carrier 120 (FIG. 15). The cord arm continues to move, wrapping the cord around the package in the opposite direction, and at about the time it passes the bracket 65, the yoke begins to lower again, so that roughly when the cord is in with the cord holder Comes into contact, the clips 64 and 65 are in firm contact with the package and hold it in place to tie the knot. The first time the finger 130 only advances briefly, so that the cord can grasp the cord holder when the cord arm passes by for the second time.

   As soon as the cord holder has grasped the cord, so that two strokes lead from the package to the holder, the finger 130 proceeds again until it has the upper stroke ready for the knotter to access, as is particularly shown in FIG. 9; then the knotter goes forward and the cord lever 102 is raised so that the knotter's bill reaches away over both cords, as shown in FIGS. 10 and 20. As soon as the beak is well above the two strokes, the knotter rotates under the action of segment wheel 158, wheel 157 and the parts connected to the knotter.

   The knotter continues its movement against the cord and the cord lifter also rises a short time after the knotter
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 the head 151 goes back to its normal position and slide 164 goes forward. This causes the
Cord holder scraper 167 comes into contact with the lower stroke between the knotter and the holder and frees it from the holder. As a result, the thumb 174 comes into contact with the arm 174 at the same time and tightly closes the knotter jaws.

   Likewise, the stripper 179 is moved against the knotter's bill and strips the loop around the beak from the end of the beak (Figs. 21-23) while holding the end between the jaws so that any flexibility in the cord is balanced and the knot is formed without any significant loosening between the knotter and the package.



  The end of the knotter stripper goes a little beyond the end of the knotter's bill in order to compensate for any loosening if possible and to strip the loops from the knotter and thus complete the knot.



   At approximately the point in time when the knotter stripper grasps the knotter, the upper line of the line between the knotter and the line holder is cut off by the knife 168. This leaves the end of the cord still in connection with the cord holder ready for the next work step. It should also be noted that the stripper 167 has lifted the other line of the line from the stripper, so that the line is only cut at one point and there are no short ends of the line, as would be the case if the knife gripped both lines between the knotter and holder wiirile.



   Once the knot is complete, the yoke and clamps 64 and 65 go up releasing the package, which is still held by the rod or piston 81, however. At about the point in time when the clamps release the package, the turntable rotates back to its starting position and also moves the package into its starting position. At about this point in time, the cord lifter 182 returns to its rest position, but can remove the cord don't touch that now
 EMI5.3
 Clamp lifts further, the clamp 65 swings back into its starting position parallel to the clamps 64 (FIG. 31). Then the rod or the piston 81 is released and the ejector arm 96 ejects the package by pressing with its outer ends against the part of the cord which is around the clamp

 <Desc / Clms Page number 6>

 part is laid.

   As the package is pushed off arm 96 it is slid backward over the edge of table 62 and the outer end of plate 118 (Fig. 8), the latter serving as a gutter or guide to direct the bundle rearward and to keep it from falling into the gear parts adjacent to the edge of table 62 "(Fig. 15). This inclusion in connection with the statement at the end of page 5 must remove any ambiguity about part 118. It is easy to see that it would be practically impossible to hold the plate 118 other than by a part projecting into the plane circumscribed by the arm 112. Since the rotatable shaft is the only body available in this plane, the plate 118 must be rotatably attached to it in order to allowing the shaft to rotate while the plate remains fixed.

   When the bundles are unloaded they are pushed back along this plate and the edge of the table 62, but mainly along the plate, so that the plate acts as a gutter. Since the discharge depends on the string wrapped around the bundle, the bundle cannot be ejected until it is properly tied. The unloader 96 then returns to its rest position and the parts are ready for the next operation.



   PATENT CLAIMS:
1. Machine for tying letter u. Like. Bundles, packages and. Like., characterized in that after the correct insertion of the bundle in the machine, the sequence of actions, u. between: pressing down the bundle, wrapping the cord around in one direction, twisting the bundle and wrapping the cord in a direction perpendicular to the former, tying the cord, cutting it off and finally ejecting the tied bundle by pressing down a single lever (47) and during one revolution of the main shaft (41) of the machine carrying the main drive thumb wheels and gears,

   whereupon the machine stops automatically and the bundle is subjected to pressure during the second wrapping of the cord and the tying close to the bundle in order to effect the formation of firm, tight bundles. '

 

Claims (1)

EMI6.1 Kurvenschlitz (106) eines Zahnrades (107) der Hauptwelle (41) eingreifenden Hebels (103) umfasst, um den Tisch zwecks Umlegens der Schnur kreuzweise zur ersten Schlinge um annähernd 900 verdrehen und sodann in seine Ausgangsstellung zurückdrehen zu können, und dass der Tisch (77) an seinem nach oben ragenden Teil mit einer in der Höhenriehtung verschiebbaren Stange (81) versehen ist, die'durch eine Feder (88) gewöhnlich in ihrer erhöhten Lage festgehalten wird und an ihrem unteren Ende einen auf das Bündel einwirkenden Greifer (82) und einen Stift oder Vorsprung (83) besitzt, der zwecks Zusammenpressung der zu verschnürenden Bündeln mit einem, in der Höhenrichtung verschiebbaren Querhaupt (63) EMI6.1 Cam slot (106) of a gear (107) of the main shaft (41) engaging lever (103) in order to be able to twist the table for the purpose of turning the cord crosswise to the first loop by approximately 900 and then to be able to turn it back into its starting position, and that the table ( 77) is provided on its upwardly projecting part with a rod (81) which can be moved in the vertical direction, which is usually held in its elevated position by a spring (88) and at its lower end a gripper (82) acting on the bundle and a pin or protrusion (83), the purpose Compression of the bundles to be tied with one that can be moved in the vertical direction Crosshead (63) während dessen erster Abwärtsbewegung zusammenwirkt, wodurch die Stange oder Röhre (81) so weit herabgedrückt wird, dass sie das Bündel niederpresst und in dieser Stellung mittels Sperrklinken (84, 85) vorübergehend festgehalten wird, indem diese in eine Zahnung (86) an der Stange (81) eingreifen und nach Beendigung des Schnürvorganges durch einen an der Stange angeordneten Daumen (93) ausser Eingriff gebracht werden, um die Stange freizugeben. cooperates during its first downward movement, whereby the rod or Tube (81) is pressed down so far that it presses down the bundle and in this position by means of The pawls (84, 85) are temporarily held in place by engaging a toothing (86) on the rod (81) and, after the lacing process has been completed, by one arranged on the rod Thumb (93) can be disengaged to release the rod. 3. Maschine zum Verschnüren von Brief-u. dgl. Bündeln, Paketen u. dgl. nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsritzel (31) in ein an einer Welle (33) lose sitzendes Zahn- rad (32) eingreift, das die Welle mittels einer Kupplung (34) antreiben kann, die beim Schnüren der Bündel durch eine Feder (35) jedesmal eingekuppelt und nach Beendigung des Schnüren durch einen drehbaren, gegabelten Kupplungshebel (36) ausgerückt wird, welch letzterer von einem Nocken oder Keil (39) durch Zusammenwirken mit einem Stift oder Zapfen (40) betätigt wird, der auf der die Haupt- antriebsdaumenräder und-zahnräder tragenden, bei jedem Arbeitsgang der Maschine sich einmal um- drehenden Hauptwelle (41) angeordnet ist. 3. Machine for tying letter u. Like. Bundles, packages and. Like. According to claims 1 and 2, characterized in that a drive pinion (31) engages in a loosely seated on a shaft (33) toothed wheel (32) which can drive the shaft by means of a coupling (34), which when Lace the Bundle is coupled by a spring (35) each time and after completion of the lacing is disengaged by a rotatable, forked coupling lever (36), the latter of a cam or Wedge (39) is actuated by interacting with a pin or pin (40) which is arranged on the main shaft (41), which carries the main drive thumbwheels and gears and rotates once for each operation of the machine. 4. Maschine zum Verschnüren von Brief-u. dgl. Bündeln, Paketen u. dgl. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken, der den gewöhnlich durch eine Feder (48) in der Ausrückstellung fest- gehaltenen Kupplungshebel (36) betätigt, von einer Stange (42) hin-und herbewegt wird, mit der er auch aus einem Stück bestehen kann und dessen zweites Ende mit einer Schwingwelle (44) verbunden ist, deren zweiter Arm (45) an seinem freien Ende durch eine Stange (46) mit einem Ende eines drehbar gplprft, rten Handhebels (47) verbunden ist, so dass durch Niederdrücken dieses Handhebels die Kupplung eingerückt, das Zahnrad (32), 4. Machine for tying letter u. Like. Bundles, packages and. The like according to claim 3, characterized in that the cam which actuates the clutch lever (36), which is usually held in the disengaged position by a spring (48), is moved back and forth by a rod (42) with which it also can consist of one piece and the second end of which is connected to an oscillating shaft (44), the second arm (45) of which is connected at its free end by a rod (46) to one end of a rotatably gplprft, red hand lever (47), so that by pressing down this hand lever the clutch is engaged, the gear (32), das an der Welle (33) sitzende Zahnrad (49), das Zahnrad (50) und seine Welle (41) in Bewegung gesetzt werden, wodurch der Stift (40) seine Normalstellung verlässt, so dass ''beim Loslassen des Hebels (47) und darauffolgender Rückkehr der Daumenscheibe (39) in ihre Normallage der Hebel (36) nicht beiseite gedrückt wird, um die Kupplung auszurücken, da der Nocken bei seiner Rückwärtsbewegung nach der Seite ausweichen kann, während nach Beendigung der Umdrehung der Welle (41) die Kupplung (34) durch Anstossen des Stiftes (40) gegen den Nocken ausgerückt und die Maschine stillgesetzt wird. the gear wheel (49) sitting on the shaft (33), the gear wheel (50) and its shaft (41) are set in motion, whereby the pin (40) leaves its normal position, so that '' when the lever (47) is released and subsequent return of the thumb washer (39) to its normal position, the lever (36) is not pushed aside to disengage the clutch, since the cam can deflect to the side as it moves backward, while after the shaft (41) has completed its rotation the clutch (34) disengaged by pushing the pin (40) against the cam and the machine is stopped. 5. Maschine zum Verschnüren von Brief-u.. dgl. Bündeln, Paketen u. dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressvorrichtung der Maschine während des Verschnürens eines <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 <Desc/Clms Page number 8> Schlitten (101) zum Ausführen der zur Ableitung oder Seitwärtsführung der Schnur erforderlichen seitlichen Bewegung mit Schlitzen (133, 134) zur Aufnahme von Führungsrollen (135, 136) versehen ist EMI8.1 er zwecks Vorwärtsbewegung durch einen Winkelhebel (140) mit einem, drei Daumen (144, 145, 146) tragenden Daumenrad (143) in Verbindung steht, so dass bei Berührung des Hebels (140) durch den Daumen (144) der Schlitten derart vorwärtsbewegt wird, 5. Machine for tying up letter and similar bundles, packages and the like. Like. According to claims 1 to 4, characterized in that the pressing device of the machine during the lacing of a <Desc / Clms Page number 7> EMI7.1 <Desc / Clms Page number 8> Carriage (101) is provided with slots (133, 134) for receiving guide rollers (135, 136) for carrying out the lateral movement required for the derivation or lateral guidance of the cord EMI8.1 it is connected to a thumbwheel (143) carrying three thumbs (144, 145, 146) for the purpose of forward movement by an angle lever (140), so that when the lever (140) is touched by the thumb (144), the carriage is moved forward in this way , dass sein Finger (130) die Schnur in die Lage bringt, in der sie vom Knüpferschnabel erfasst werden kann, während die vom nächsten Daumen bewirkte Bewegung des Schlittens (101) mittels des Fingers (130) das Überziehen der Schnur auf eine Seite des Schnurhalters und die vom letzten Daumen (146) verursachte Bewegung des Schlittens die Betätigung der Entlade-oder Auswerfvorrichtung der Maschine herbeiführt. that his finger (130) brings the cord into the position in which it can be grasped by the knotter's bill, while the movement of the carriage (101) caused by the next thumb by means of the finger (130) pulls the cord onto one side of the cord holder and the movement of the carriage caused by the last thumb (146) causes the unloading or ejecting device of the machine to be actuated. 14. Maschine zum Verschnüren von Brief-u. dgl. Bündeln, Paketen u. dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Knüpfvorrichtung neben dem Schnurhalter angeordnet ist und aus einer verhältnismässig feststehenden (147) und einer beweglichen Backe (148) besteht, deren eine zum Festhalten der Knotenschlingen beim Ausziehen des Durchhanges mit einem Ansatz (149), zweckmässig am Grunde der Backe, versehen ist, wobei die Backe (147) starr auf einer Welle (150) befestigt ist, die ihrerseits im verstärkten oberen Ende (151) eines um einen Zapfen oder Welle (153) drehbaren Hebels (152) gelagert ist, welch letzterer an seiner vorspringenden Nabe (160) einen zweiten Hebel (161) trägt, 14. Machine for tying letter u. Like. Bundles, packages and. The like. According to claims 1 to 13, characterized in that the knotting device is arranged next to the cord holder and consists of a relatively fixed (147) and a movable jaw (148), one of which is used to hold the knot loops when pulling out the slack (149), expediently at the base of the jaw, is provided, the jaw (147) being rigidly attached to a shaft (150) which in turn is in the reinforced upper end (151) of a lever (153) rotatable about a pin or shaft (153). 152) is mounted, the latter carrying a second lever (161) on its protruding hub (160), dessen unteres Ende mittels einer Rolle oder eines Vorsprunges in dieselbe Nut des Daumenrades (107) eingreift, wie die Rolle (159) des Hebels (152), während sein gegabeltes oder geschlitztes oberes Ende mittels eines Lenkers (163) mit einem im Kopf (151) geführten Schlitten (164) verbunden ist, EMI8.2 die alle infolge Schwingens des Kopfes (151) und Hin-und Herbewegung des Schlittens (164) durch das Daumenrad mit dem Knüpfer zusammenwirken. whose lower end engages by means of a roller or a projection in the same groove of the thumbwheel (107) as the roller (159) of the lever (152), while its forked or slotted upper end by means of a handlebar (163) with a head (151 ) guided slide (164) is connected, EMI8.2 all of which cooperate with the knotter as a result of rocking the head (151) and reciprocating motion of the carriage (164) by the thumb wheel. 15. Maschine zum Verschnüren von Brief-u. dgl. Bündeln, Paketen u. dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnurhalterabstreifer (167) und der Abschneider (168) starr an einer im Schlitten (164) gelagerten Stange (169) befestigt sind, die durch Einwirkung einer an der Seite des Schlittens (164) angeordneten Feder (172) auf ihren unten vorne angeordneten Vorsprung (171) in ihrer Normalstellung festgehalten wird und an einer Seite einen Daumen (173) trägt, der zeitweilig gegen ein Ende des im Kopf (151) gelagerten (175) Armes (174) schlägt, während das Vorderende des Armes (174) eine Rolle (176) 15. Machine for tying letter u. Like. Bundles, packages and. The like. According to claims 1 to 14, characterized in that the cord holder stripper (167) and the cutter (168) are rigidly attached to a rod (169) mounted in the carriage (164), which rod is fixed by the action of a rod on the side of the carriage ( 164) arranged spring (172) is held in its normal position on its lower front arranged projection (171) and on one side carries a thumb (173) which is temporarily against one end of the (175) arm (174 ) hits, while the front end of the arm (174) a roller (176) am Hinterende der beweglichen Backe (148) des Knüpfers berührt, um die Backen zur rechten Zeit zu schliessen, während die Backen durch Berührung der Rolle (176) mit einem an der dem Knüpfer zugewandten Seite des Kopfes angeordneten Daumen (177) rechtzeitig geöffnet werden. at the rear end of the movable jaw (148) of the knotter to close the jaws at the right time, while the jaws are opened in time by touching the roller (176) with a thumb (177) arranged on the side of the head facing the knotter. 16. Maschine zum Verschnüren von Brief-u. dgl. Bündeln, Paketen u. dgl. nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (174) in der Stellung, in der er die Rolle (176) berührt, durch eine Feder (178) festgehalten wird, die genügende Spannung liefert, um die Backen teilweise zu schliessen, während bei Vorwärtsbewegung des Schlittens (164) durch Auftreffen des Daumens (173) auf das Ende des Hebels (174) der Schluss der Backen vervollständigt und bis zur Vollendung des Knotens EMI8.3 17. Maschine zum Verschnüren von Brief-u. dgl. 16. Machine for tying letter u. Like. Bundles, packages and. The like according to claim 15, characterized in that the arm (174) is held in the position in which it contacts the roller (176) by a spring (178) which provides sufficient tension to partially close the jaws, while when the carriage (164) moves forward, the end of the lever (174) hits the end of the lever (174) with the thumb (173) closing the jaws and up to the completion of the knot EMI8.3 17. Machine for tying letter u. like Bündeln, Paketen u. dgl. nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der am Schlitten (164) vorgesehene Knüpferabstreifer aus einem im Schlitten EMI8.4 dicht berührt, um die Schleife von ihm abzuziehen und den Durchhang in der Schnur auszuziehen, während sein gebogenes Hinterende mit einer Nase (181) am oberen Ende des Kopfes (151) in Berührung steht, wodurch er so bewegt wird, dass das Vorderende mit dem Knüpfer in Berührung kommt und in richtiger Stellung für Vollendung des Knotens gehalten wird, worauf bei Rückkehr des Schlittens in seine Normalstellung das Vorderende des Hebels (179) durch Berührung des Daumens (177) ausgeschwungen wird. Bundles, packages, etc. The like. According to claim 16, characterized in that the knotter stripper provided on the slide (164) consists of one in the slide EMI8.4 tightly touched to peel the loop from it and pull out the slack in the cord, while its curved rear end is in contact with a nose (181) at the top of the head (151), thereby moving it so that the front end with the The knotter comes into contact and is held in the correct position for the completion of the knot, whereupon the front end of the lever (179) is swung out by touching the thumb (177) when the carriage returns to its normal position. 18. Maschine zum Verschnüren von Brief-u. dgl. Bündeln, Paketen u. dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 17, gekennzeichnet durch einen gekrümmten Finger (182), der den unteren Schlag der Schnur in die richtige Stellung für den Zugriff des Knüpfers hebt und dessen unteres Ende durch einen'Lenker (184) mit einem aus dem Kopf (151) herausragenden Stift (185) verbunden ist. 18. Machine for tying letter u. Like. Bundles, packages and. The like. According to claims 1 to 17, characterized by a curved finger (182) which lifts the lower turn of the cord into the correct position for access by the knotter and its lower end through a handlebar (184) with one out of the head (151) protruding pin (185) is connected.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081369B (en) * 1956-04-30 1960-05-05 Nat Bundle Tyer Company Device for tying bundles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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