DE3901781A1 - Verfahren und vorrichtung zur warmwasserbereitung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur warmwasserbereitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Warmwasserbe
reitung durch in einem Behälter erfolgenden Wärmeübergang von
Heizwasser zum zu erwärmenden Trinkwasser. Ferner bezieht sich
die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Warmwasserbereitung
durch in einem Behälter erfolgenden Wärmeübergang von Heizwas
ser zum zu erwärmenden Trinkwasser, wobei in dem Behältnis
zumindest eine vorzugsweise schlangenförmig verlaufende Durch
flußeinrichtung angeordnet ist, dessen Längsachse vorzugsweise
vertikal verläuft.
Die benötigte Trinkwassertemperatur liegt im privaten Haushalt
für Körperpflege bei knapp 40°C und bei Putz- und Reinigungs
vorgängen bei rund 50°C. Durch diese Temperaturvorgaben
wurden Speicher-Warmwassererzeuger gefertigt, in denen das
Trinkwasser gespeichert wird, um über von Heizwasser durch
strömten Heizwendeln im gewünschten Umfang erwärmt zu werden.
Durch das große Speichervolumen ist die Verweilzeit des Trink
wassers recht hoch. Die Fließgeschwindigkeiten selbst sind über
aus gering und können in der Größenordnung von 1 m/sec betra
gen. Speichervolumen und Fließgeschwindigkeit ermöglichen dabei
eine Wärmeschichtung innerhalb des Boilers mit Temperaturen, die
die Vermehrung von im Trinkwasser vorhandenen Bakterien in
einem Umfang ermöglicht, daß gesundheitliche Gefahren erwach
sen. Unter diesen Bakterien sind besonders die Legionella
pneumophila zu nennen, die bei Temperaturen zwischen 30 und
45°C eine außergewöhnlich hohe Vermehrungsgeschwindigkeit zei
gen, so daß Keimzahlen erreicht werden, die eine Infektion auslö
sen können. Nach derzeitigem Kenntnisstand werden die Krank
heitserreger durch Inhalation lungengängiger Aerosole übertra
gen. Folglich muß darauf geachtet werden, daß das verwendete
Trinkwasser keine zu hohe Anzahl von Legionellen Bakterien
aufweist. Mit anderen Worten muß sichergestellt sein, daß eine
Vermehrung der Legionellen unterbleibt und vorhandene Bakterien
im erforderlichen Umfang abgetötet werden. Dies bedeutet, daß
das Wasser auf mehr als 60°C zu erwärmen ist. Gleichzeitig sollte
sichergestellt werden, daß das zu erwärmende Wasser eine hohe
Fließgeschwindigkeit aufweist, so daß sich keine Verweilzeiten
einstellen, die eine Vermehrung der Bakterien begünstigen wür
den.
Durchlauferhitzer würden die zuvor aufgestellten Forderungen
erfüllen. Bekannt sind Elektro- und Gasdurchlauferhitzer. Insbe
sondere die Gasdurchlauferhitzer ermöglichen eine sofortige Heiß
wasserlieferung. In der Regel werden sie jedoch nur für Küche
oder Waschbecken benutzt, da sie wegen ihres hohen Anschluß
wertes in der Anwendung beschränkt sind. Bei Gasdurchlaufer
hitzern ist es erforderlich, daß ein Gasanschluß vorliegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
eine Trinkwassererwärmung im erforderlichen Umfang erfolgt, so
daß eine weitgehende Abtötung von insbesondere Legionellen
Bakterien erfolgt. Ferner soll eine hohe Durchflußgeschwindigkeit
in dem Behälter erfolgen, um hierdurch zusätzlich sicherzustellen,
daß ein Bakterienwachstum unterbleibt. Dabei soll gleichzeitig das
Speichern von großen Mengen von Trinkwassern ausgeschlossen
werden.
Die Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß in dem
Behälter das Heizwasser gespeichert wird, daß das Trinkwasser in
der Durchflußeinrichtung durch das Heizwasser strömt und daß
die Durchflußeinrichtung in ihrem Trinkwasserentnahmebereich
von Heizwasser umgeben ist, dessen Temperatur T < 60°C be
trägt.
Durch die erfindungsgemäße Lehre wird mit einfachen Maßnahmen
sichergestellt, daß die zu der sogenannten Legionärs-Krankheit
führenden Legionellen Bakterien innerhalb des kritischen Tempe
raturbereichs keinen Bereich in dem Behältnis vorfinden, in dem
das Trinkwasser in größerer Menge gespeichert wird. Vorhandene
Bakterien werden dadurch abgetötet, daß das Trinkwasser zumin
dest im Entnahmebereich eine Zone des Heizwassers durchströmt,
in der Temperaturen oberhalb von 60°C, vorzugsweise um 80°C
herrschen, also die Temperatur, die der maximalen Temperatur
des Heizwassers entspricht.
Um insbesondere die Temperaturvorgabe für das zu erwärmende
Trinkwasser auf die notwendigen, die Erwärmung des Trinkwas
sers auf über 60°C sicherstellenden Werte einzustellen, ist in
einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Durch
flußeinrichtung durch eine vertikal verlaufende Heizwassersäule
verläuft, in deren oberem Bereich die Temperatur T < 60°C
herrscht. In der Heizwassersäule wird Heizwasser hoher Tempera
tur angesammelt, so daß gewährleistet ist, daß das Heizwasser an
das Trinkwasser die erforderliche Wärme überträgt, um eine
Aufheizung auf über 60°C zu ermöglichen, also eine Temperatur
zu vermitteln, bei der die Bakterien in kürzester Zeit absterben.
Nach einem weiteren Vorschlag ist vorgesehen, daß das Heizwas
ser in Abhängigkeit der die Durchflußeinrichtung durchströmen
den Wassermenge umgepumpt wird. Hierdurch soll sichergestellt
werden, daß das Heizwasser in der die Durchflußeinrichtung
umgebenden Heizwassersäule nicht in einem Umfang abgekühlt
werden kann, daß die notwendige Erwärmung des Trinkwassers
unterbleibt.
Eine Vorrichtung zur Warmwasserbereitung der eingangs beschrie
benen Art zeichnet sich nach einem selbständigen
Lösungsvorschlag dadurch aus, daß die Durchflußeinrichtung an
das Trinkwasser angeschlossen ist und daß die Durchflußeinrich
tung zur Erzeugung einer Heizwassersäule hoher Temperatur von
einer Durchtrittsöffnungen aufweisenden Wandung umgeben ist.
Erfindungsgemäß wird folglich ein Durchlauferhitzer zur Verfü
gung gestellt, bei dem das das Behältnis durchströmende Trink
wasser von dem in dem Behältnis gespeicherten Heizwasser er
wärmt wird. Da das Trinkwasser allein innerhalb der Durchfluß
einrichtung den Behälter durchströmt, sind folglich bei nicht
erfolgender Trinkwasserentnahme nur geringe Trinkwassermengen
in dem Behälter gespeichert. 1 bis 5 l für ein Ein- oder Mehrfa
milienhaus dürften ausreichen. Hierdurch bedingt wird schon bei
kleinsten Zapfvorgängen stets Frischwasser entnommen, das mit
einer hohen Durchflußgeschwindigkeit die in dem Behälter ange
ordnete Durchflußeinrichtung durchströmt.
Durch die eine hohlzylinderförmige Geometrie aufweisende Wan
dung ist des weiteren sichergestellt, daß stark erhitztes Heizwas
ser in einer Säule angesammelt wird, in der die Durchlaufeinrich
tung verläuft. Um in der Säule das Heizwasser stets im erforder
lichen Umfang aufheizen zu können, weist die Wandung Durch
trittsöffnungen auf, um so das in der Säule vorhandene Heizwas
ser auf die gewünschte Temperatur aufzuheizen bzw. Heizwasser
entsprechender Temperatur in den Säulenraum einzuleiten. Um die
Heizwasserzuführung in diesen zu erleichtern, sind Leitelemente
wie Leitbleche im Bereich der oberen Ränder der Durch
trittsöffnungen vorhanden, wodurch an der Außenfläche der
Wandung strömendes Heizwasser in den Innenraum, also den die
Durchflußeinrichtung aufnehmenden Säulenbereich gelenkt wird.
Vorzugsweise sind die Durchtrittsöffnungen schlitzförmig ausge
bildet, wobei sie in bezug auf ihre Längsrichtung einem Schrau
benlinienverlauf folgen. Entsprechend verlaufen die Leitelemente,
die wie ein schraubenförmig verlaufendes Dach ausgebildet sind.
Die Durchflußeinrichtung selbst besteht vorzugsweise aus einem
einem schraubenlinien- oder wendelförmigen Verlauf folgenden
Rohr, welches seinerseits an der Umfangsfläche eines
Zylinderelementes wie Leerrohr verläuft. Hierdurch wird zusätz
lich eine Wärmekonzentration unmittelbar im Bereich der Durch
flußeinrichtung sichergestellt, wodurch die Erwärmung des durch
strömenden Trinkwassers auf die erforderliche hohe Temperatur
sichergestellt ist.
Zusätzlich kann im Bereich der Trinkwasseraustrittsöffnung die
Durchflußeinrichtung isoliert sein, um die hohe Temperatur gegen
unkontrolliertes Abkühlen abzuschirmen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung erge
ben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entneh
menden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern
auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
In einem Behälter (10) wird über eine Leitung (12) mittels einer
Pumpe (14) zugeführtes Heizungswasser (16) gespeichert, das
wahlweise über Leitungen (18) und (20) mittels Pumpen (22) und
(24) von der Behälteroberseite (26) in den unteren Teil (28)
gepumpt oder über eine Entnahmeleitung (30) dem Heizungskreis
lauf zugeführt wird. Das Heizwasser (16) wird in gewohnter Weise
erhitzt. In der Leitung (12) befindet sich des weiteren ein
Durchflußmengengerät (32), durch das die Pumpen (22) und (24)
betätigt werden können, um das Heizwasser (16) im Kreislauf zu
führen. Das in den unteren Teil (28) zurückgeführte Heizwasser
kann dabei über ein rechenförmiges Verteilelement (34) gleichmä
ßig verteilt in den Behälter (10) zurückgeführt werden.
In dem Behälter (10) sind im Ausführungsbeispiel zwei schlangen
förmig ausgebildete Durchlaufeinrichtungen (36) und (38) ange
ordnet, die von Trinkwasser durchströmt werden. Selbstverständ
lich können auch nur eine Durchlaufeinrichtung oder auch mehr
als zwei in dem Behälter (10) angeordnet sein. Das Trinkwasser
wird dabei über eine Leitung (40) über innerhalb des Behälters
(10) verlaufende Leitungen (42) und (44) in den Tiefstpunkt der
Durchlaufeinrichtung (36) und (38) geführt, um dann über die
schrauben- bzw. wendelförmig ausgebildete Durchlaufeinrichtung
(36) bzw. (38) durch den Behälter (10) nach oben geführt zu
werden, um sodann der Leitung (46) im erforderlichen Umfang
erwärmt Trinkwasser entnehmen zu können. Die Durchlaufeinrich
tung (36) und (38) verläuft dabei in einem säulenförmig ausgebil
deten Bereich (48) bzw. (50) des Heizwassers. In diesem Bereich
weist das Heizwasser insbesondere im Kopfbereich (26) Tempera
turen auf, die der maximalen Heizwassertemperatur entsprechen,
also in der Größenordnung von 80°C. Hierdurch bedingt weist das
über die Leitung (40) durch die Durchlaufeinrichtungen (36) und
(38) strömende Trinkwasser zumindest zu Beginn eines Zapfvor
ganges eine Temperatur auf, bei der eine Vermehrung von
Legionellen Bakterien nicht erfolgen kann. Aber auch bei
größerer Trinkwasserentnahme, also bei Durchflußmengen, bei der
die im Behälter (10) gespeicherte Wärme nicht ausreicht, um das
Trinkwasser auf mehr als 60°C zu erwärmen, besteht keine Ge
fahr, daß sich Legionellen Bakterien vermehren. Ursächlich
hierfür ist, daß das Trinkwasser mit hoher Fließgeschwindigkeit
die Durchflußeinrichtung (36) bzw. (38) durchströmt, sich also
geringe Verweilzeiten ergeben.
Um eine Konzentration heißen Heizwassers um die Durchflußein
richtung (36) und (38), also in den säulenförmigen Bereichen
(48) und (50) zu gewährleisten, ist jede Durchflußeinrichtung
(36), (38) von einem eine hohlzylinderförmige Geometrie aufwei
senden Körper (52) bzw. (54) umgeben, der seinerseits mit
Durchtrittsöffnungen versehen ist, die beispielhaft mit den Be
zugszeichen (56) bzw. (58) versehen sind. Durch die vorzugswei
se schlitzförmigen und einer Schraubenlinie folgenden Durch
trittsöffnungen (56) und (58) kann von der Außenseite der
Körper (52) und (54) Heizwasser in den Säulenraum (48) und
(50) strömen, um dort angesammelt und die erforderliche Erwär
mung des Trinkwassers sicherzustellen. Um das Strömen in den
säulenartigen Bereichen (48) und (50) zu unterstützen, sind
oberhalb der Öffnungen (56) und (58) Leitelemente angeordnet,
die beispielhaft mit den Bezugszeichen (60) und (62) gekenn
zeichnet sind. Die Leitelemente (60) und (62) weisen folglich eine
Dachform auf, wobei sich ein insgesamt schraubenförmiger Verlauf
ergibt.
Durch diese Ausgestaltung ist gewährleistet, daß sich im Kopfbe
reich (64) bzw. (66) im Inneren des Körpers (52) bzw. (54) eine
Heizwassertemperatur einstellt, die der Maximaltemperatur des
zugeführten Heizwasser entspricht. Dies wiederum bedeutet, daß
in diesem Bereich das angesammelte Trinkwasser eine Temperatur
erfährt, bei der Legionelle Bakterien abgetötet werden.
Die Zuführung des Heizwassers (16) erfolgt über die Leitung
(12), von der im Ausführungsbeispiel Rohrabschnitte (68) und
(70) in den Innenraum der hohlzylinderförmigen Körper (52) und
(54) ragen. Dabei ist eine Art Venturiausbildung gewählt, um die
gewünschte Zirkulation zu ermöglichen. Diese wird ergänzend
dadurch verstärkt, daß die Pumpen (22) und (24) dann den
Heizwasserkreislauf durch den Behälter (10) erzwingen, wenn
über das Durchflußmengengerät (32) angezeigt ist, daß Trinkwas
ser entnommen wird, was erforderlich macht, daß das in den
säulenartigen Bereichen (48) und (50) befindliche Heizwasser
aufgeheizt wird.
Die Zeichnung verdeutlicht des weiteren, daß sich das
schraubenlinig verlaufende die Durchflußeinrichtung (36) bzw.
(38) bildende Rohr um ein Leerrohr (68), (70) erstreckt. Hier
durch erfolgt eine weitere Konzentration erwärmten Heizwassers
unmittelbar im Rohrbereich.
Schließlich besteht die Möglichkeit, daß im Kopfbereich (64) bzw.
(66) der Durchflußeinrichtung (36) bzw. (38) die Trinkwasserlei
tung isoliert ist, um im erforderlichen Umfang Wärme speichern zu
können.
Claims (11)
1. Verfahren zur Warmwasserbereitung durch in einem Behälter
erfolgenden Wärmeübergang von Heizwasser zum zu erwär
menden Trinkwasser,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Behälter das Heizwasser gespeichert wird, daß
das Trinkwasser in einer Durchflußeinrichtung durch das
Heizwasser geführt wird und daß die Durchflußeinrichtung in
ihrem Trinkwasserentnahmebereich vom Heizwasser umgeben
wird, dessen Temperatur T < 60°C beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchflußeinrichtung durch eine vertikal verlaufende
Heizwassersäule verläuft, in deren oberem Bereich die
Temperatur T < 60°C herrscht.
3. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizwasser in Abhängigkeit der die Durchflußein
richtung durchströmenden Trinkwassermenge umgepumpt
wird.
4. Vorrichtung zur Warmwasserbereitung durch in einem Behäl
ter (10) erfolgenden Wärmeübergang von Heizwasser (16)
zum zu erwärmenden Trinkwasser, wobei in dem Behältnis
zumindest eine vorzugsweise schlangenförmig verlaufende
Durchflußeinrichtung (36, 38) angeordnet ist, deren Längs
achse vorzugsweise vertikal verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchflußeinrichtung (36, 38) an die Trinkwasserlei
tung (40, 46) angeschlossen ist und zur Erzeugung einer
Heizwassersäule (48, 50) hoher Temperaturen von einer
Durchtrittsöffnungen (56, 58) aufweisenden Wandung (52,
54) umgeben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in bezug auf die Zuführströmung des Heizwassers die
oberen Ränder der Durchtrittsöffnungen (56, 58) Leitein
richtungen (60, 62) zum Führen des Heizwassers in den von
der Wandung (52, 54) umgebenden, die Durchflußeinrichtung
(36, 38) umfassenden Bereich aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsöffnungen (56, 58) schlitzförmig ausgebil
det sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsöffnungen (56, 58) einem Schrauben
linienverlauf folgen.
8. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchflußeinrichtung (36, 38) aus einem einem
schraubenlinien- oder wendelförmigen Verlauf folgenden Rohr
besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (36, 38) entlang der Umfangsfläche eines
Zylinderelementes wie Leerrohr (68, 70) verläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung einen Hohlzylinderkörper (52, 54) bildet.
11. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchflußeinrichtung (36, 38) im Trinkwasseraus
trittsbereich (64, 66) isoliert ist.
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