DE3901678A1 - Naeherungsschalter mit magnetfeldempfindlichem sensor - Google Patents
Naeherungsschalter mit magnetfeldempfindlichem sensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Näherungsschalter mit
Aussteuerung durch Eisen- oder ferritische Teile,
dessen Fühleranordnung einen an einem Permanent
magneten angeordneten magnetfeldempfindlichen Sensor,
z. B. Hallgenerator oder Feldplatte aufweist, aus
dessen Ausgangsspannung ein Aussteuersignal gewonnen
und einer Schalt-Endstufe zugeführt wird.
Bei einem derartigen, durch die Literaturstelle "Feld
platten und Hallgeneratoren", 1985, Siemensverlag
Seite 118 und 119, bekannten Näherungsschalter ist der
magnetfeldempfindliche Sensor auf einer Polfläche
eines Stabmagneten angeordnet. Die Ansteuerung erfolgt
dort durch ein parallel zur Polfläche des Stabmagneten
am Sensor vorbeigeführtes oder senkrecht zur Polfläche
angenähertes weichmagnetisches Eisenteil. Wenn sich
das Eisenteil unmittelbar vor dem Sensor befindet,
ergibt sich eine maximale Hallspannung, die mit zu
nehmender Entfernung des Weicheisenteiles vom Sensor
auf einen konstanten Wert abklingt. Dieser konstante
Wert, auch Offset genannt, ist bei dieser bekannten
Anordnung von Magnet und Sensor im allgemeinen mehr
fach größer als die Signaländerung beim Vorbeiführen
des Weicheisenteiles. Derart aufgebaute Näherungs
schalter erweisen sich deshalb als sehr temperatur
abhängig, was große Probleme beim praktischen Einsatz
solcher Näherungsschalter, beispielsweise zur Kolben/
Zylinderüberwachung bei vollautomatisierten Ferti
gungsstraßen oder sonstigen robotermäßigen Anlagen,
erbringt. Auch durch aufwendige Temperaturkompensa
tionsschaltungen ist vielfach den Problemen nicht zu
begegnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hin
sichtlich seines Schaltabstandes temperaturunabhän
gigen Näherungsschalter zu schaffen, der insbesondere
zur Überwachung der Kolben/Zylindereinrichtungen bei
vollautomatisierten Fertigungsanlagen geeignet sein
soll.
Ausgehend von einem gattungsgemäßen Näherungsschalter,
wird die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß der Permanentmagnet mindestens einen
ringförmigen Magnetpol aufweist und daß der galvano
magnetische Sensor in der magnetfeldfreien Zone des
ringförmigen Magnetpoles angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme ist eine nahezu vollständige Tem
peraturstabilisierung des Schaltabstandes des Nähe
rungsschalters erreicht, was sich daraus erklären
dürfte, daß in der nichtangesteuerten Grundstellung
der Sensor keinem Induktionsfluß ausgesetzt ist und
somit seine Hallspannung null ist. Bei einer Annähe
rung des ansteuernden Eisen- oder Ferritteiles wird
das Magnetfeld derart verzerrt, daß ein Induktionsfluß
durch den Sensor verläuft, so daß sich nunmehr eine
gegenüber dem Null- oder Minimal-Offset deutlich
ansteigende Hallspannung ergibt, die bei einem be
stimmten Abstand des Auslösers einen Schaltvorgang
beim Näherungsschalter auslöst. Wie umfangreiche
Untersuchungen ergeben haben, ändert sich der einmal
bei der Auslegung des Näherungsschalters gewählte
Schaltabstand nicht, solange in einem Temperatur
bereich von etwa -20°C bis 70°C gearbeitet wird.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen
werden, daß der Innendurchmesser des ringförmigen Mag
netpoles um ein Mehrfaches größer als die Längs- und
Querabmessung des galvanomagnetischen Sensors ist. Der
Permanentmagnet kann ein Ringmagnet sein oder auch ein
Stabmagnet, der an einer Polfläche mit einer axialen
Sacklochausnehmung versehen ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden,
daß der galvanomagnetische Sensor auf einer Platine
angeordnet ist, die auf der Rückseite einen zum Sensor
konzentrischen Gewindezapfen trägt, welcher in die mit
einem Innengewindeteil versehene Innenöffnung des
Permanentmagneten zwecks Positionierung des Sensors in
der feldfreien Zone einschraubbar ist. Durch diese
Maßnahmen ist bei der Herstellung des Näherungs
schalters eine einfache Möglichkeit gegeben, den
Sensor optimal in die feldfreie Zone des Ringmagneten
zu bringen, was durch Überwachung der Offset-Spannung
kontrolliert werden kann. In der optimalen Stellung
wird dann die Lage des Sensors fixiert, beispielsweise
durch Ausgießen des Schalters mit Gießharz.
Beim Einbau der Näherungsschalter in Fertigungsstra
ßen, bei denen Schweißarbeiten durchgeführt werden,
besteht allerdings die große Gefahr, daß der Nähe
rungsschalter durch die Magnetfelder der hohen
Schweißströme ausgelöst wird. Zur Erzielung einer
sogenannten "schweißfesten" Ausführung ist in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Per
manentmagnet von einer durch ein magnetisches Stör
wechselfeld beeinflußbaren Spule umschlossen ist,
deren Ausgang an einer Signalauswertschaltung ange
schlossen ist, welche ein durch ein magnetisches
Wechselfeld erzeugtes Ausgangssignal gesondert als
Störung erfaßt und über eine sperrbare Halteschaltung
den Schaltsignalweg vom galvanomagnetischen Sensor zur
Schalt-Endstufe sperrt, solange das magnetische Stör
wechselfeld vorliegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher beschrieben, in der zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild zum Näherungsschal
ter nach der Erfindung,
Fig. 2, 3 und 4 je eine Skizze zur Veranschauli
chung der magnetischen Induktionsfelder
bei nichtangesteuertem und angesteuertem
Näherungsschalter,
Fig. 5, 6 und 7 Diagramme, die die Hallspannung in
Abhängigkeit von dem Ansteuerungsweg und
der Positionierung des Sensors relativ zum
Permanentmagneten veranschaulichen,
Fig. 8 verschiedene Ausführungsformen verwend
barer Permanentmagnetanordnungen bzw.
verwendbarer Ringmagnete,
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel für die konstruk
tive Ausbildung der Fühleranordnung des
Näherungsschalters und
Fig. 10 in einem Blockschaltbild ein zweites
Ausführungsbeispiel des Näherungsschalters
nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Permanent-Ringmagneten 1 mit Innen
öffnung 2 und zwei ringförmigen Magnetpolen 3, 4. In
der verlängerten Achse des Ringmagneten 1 ist in einem
Abstand X von der Ebene des Poles 3 entfernt ein Hall
sensor 5 angeordnet, der in einer magnetfeldfreien
Zone 6 des Ringmagneten angeordnet ist, vgl. auch Fig.
2. Bei dem Hallsensor 5 handelt es sich um ein
IC-Glied mit eigentlichem Hallelement, Spannungs
regler, Stromregler, Differenzverstärker und Aus
gangsverstärker. Der Ausgang des Hallsensors 5 wird
über einen Verstärker 7, Schwellwertschalter 8 und ein
Verzögerungsglied 9 an einer End-Schaltstufe 10
geliefert. In nichtangesteuertem Zustand ist die
Ausgangsspannung des Hallsensors praktisch Null.
Bei einer Ansteuerung durch einen Auslöser 11 in einer
Richtung d senkrecht zur Ebene des Poles 3 - vgl. Fig.
3 - wird das Induktionsfeld derart verzerrt, daß die
magnetfeldfreie Zone 6 vom Sensor 5 wegwandert, der
mit zunehmender Annäherung des Auslösers 11 eine
steigende Hallspannung liefert, vgl. die Spannungs
charakteristik nach Fig. 5. Der Näherungsschalter ist
so ausgelegt, daß er bei Erreichen der Ausgangs
spannung U s schaltet, d. h. bei einer Annäherung des
Auslösers bis auf den Abstand d s .
In Fig. 3 ist ein flächiger ferritischer Auslöser 11,
z.B. aus Blech, dargestellt, der etwa gleich groß wie
der Ringmagnet ist, der aber auch noch um ein Mehr
faches größer sein könnte als der Ringmagnet.
Eine analoge Auswanderung der magnetfeldfreien Zone 6
und eine damit verbundene Durchflutung des Sensors 5
kann auch durch Annäherung einer schmalen ferritischen
Blechkante oder eines schmalen, stiftförmigen Aus
lösers 12 bewirkt werden (vgl. Fig. 4), dessen Durch
messer beim gezeigten Ausführungsbeispiel wesentlich
kleiner als der Durchmesser der Innenöffnung 2 des
Ringmagneten ist und der in Richtung des Doppelpfeiles
d axial auf den Ringmagneten zugeführt wird. Wird der
Auslöser 12 in Richtung des Pfeiles s parallel zur
Ebene des Poles 3 an dem Sensor 5 vorbeigeführt,
ergibt sich die Kennlinie nach Fig. 6, die ein Maximum
für die Hallspannung zeigt, wenn der Auslöser 12, wie
in Fig. 4, unmittelbar dem Sensor 5 gegenüberliegt.
Fig. 8 veranschaulicht vier Ausführungsformen für nur
aus einem einzigen Permanentmagneten bestehende
Magnetanordnungen 1 a, 1 b, 1 c und 1 d und eine aus zwei
achsparallelen Stabmagneten 32, 33 bestehende fünfte
Ausführungsform. Der Ringmagnet 1 mit innerer Durch
gangsbohrung 2 und ebenfalls zylinderförmiger Außen
fläche 13 stellt eine bevorzugte Ausführungsform dar.
Es ist aber auch ein Stabmagnet 14 verwendbar, der an
einer Polfläche 3 mit einer sacklochartigen Ausnehmung
15 versehen ist, durch die der Polfläche 3 Ringform
verliehen ist. Ebenfalls ist die Verwendung von in
ihren Außenabmessungen rechteckigen oder quadratischen
Permanentmagneten 16, 17 möglich, da nur entscheidend
ist, daß durch eine Durchgangsbohrung 18, 19 - oder
Sacklochausnehmung - eine ringförmige Polfläche 20, 21
gegeben ist.
Fig. 9 zeigt eine konstruktive Ausführungsform der
Fühleranordnung 22 des Näherungsschalters. Der Sensor
5 ist hier auf einer Platine 23 befestigt, die an der
gegenüberliegenden Seite einen zum Sensor konzentri
schen Gewindezapfen 24 trägt. In die Innenbohrung des
Ringmagneten 1 ist eine mit Innengewinde versehene
Buchse 25 eingefügt, in die der Gewindezapfen 24
eingeschraubt ist. Bei der Herstellung kann durch mehr
oder weniger weites Einschrauben der Abstand X
zwischen Sensorelement 5 und Polfläche 3 variiert
werden und der Sensor 5 dabei in die magnetfeldfreie
Zone 6 gerückt werden, in der die Ausgangsspannung des
Sensors 5 ein Minimum hat, vgl. das Diagramm nach Fig.
7. Bei Verwendung handelsüblicher Bauelemente liegt
die magnetfeldfreie Zone und damit die Position des
Sensors 5 etwa in 1 mm Abstand vor der Polfläche 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 ist der
Permanentmagnet 1 von einer Spule 26 umschlossen, in
welcher durch äußere Störfelder eine Spannung indu
ziert wird. Durch ein solches äußeres magnetisches
Störfeld wird auch eine Ausgangsspannung beim Sensor 5
erzeugt, was zu Fehlschaltungen führen würde. Um
solche Fehlschaltungen zu vermeiden, wird das in der
Spule 26 erzeugte Signal über einen Filter 27, der nur
störfeldfrequente Signale durchläßt, einen Verstärker
28, eine Störauswerteschaltung 29 und ein
Verzögerungsglied 30 an den C-Eingang einer Halte
schaltung 31 geliefert, an deren D-Eingang der
Schaltsignalweg vom Sensor 5 führt. Wenn über den
Störsignalweg am C-Eingang ein Störsignal ansteht,
sperrt die Halteschaltung 31 den Signalweg vom Sensor
5 zur Schalt-Endstufe 10, so daß sichergestellt ist,
daß durch Störwechselfelder der Näherungsschalter
nicht zu einem Schaltvorgang ausgelöst wird. Dabei ist
die Halteschaltung 31 so eingerichtet, daß die vom
Ausgang des Schaltsignalweges 7, 8, 9 kommenden
Signalzustände dann und nur dann auf den Ausgang Q der
Halteschaltung 31 durchgeschaltet werden, wenn das vom
Ausgang der Störauswerteschaltung 29 kommende Signal
ausweist, daß kein magnetisches Wechselfeld den Sensor
5 beeinflußt.
Bezugszeichenliste
1 Permanent-Ringmagnet
1 a bis 1 e Permanentmagnetanordnungen
2 Innenöffnung
3 ringförmiger Magnetpol
4 ringförmiger Magnetpol
5 Hallsensor
6 magnetfeldfreie Zone
7 Verstärker
8 Schwellwertschalter
9 Verzögerungsglied
10 End-Schaltstufe
11 Auslöser
12 Auslöser
13 Außenfläche
14 Stabmagnet
15 Ausnehmung
16 Permanentmagnet
17 Permanentmagnet
18 Durchgangsbohrung
19 Durchgangsbohrung
20 Polfläche von 16
21 Polfläche von 17
22 Fühleranordnung
23 Platine
24 Gewindezapfen
25 Buchse
26 Spule
27 Filter
28 Verstärker
29 Störauswerteschaltung
30 Verzögerungsglied
31 Halteschaltung
32 Stabmagnet
33 Stabmagnet
1 a bis 1 e Permanentmagnetanordnungen
2 Innenöffnung
3 ringförmiger Magnetpol
4 ringförmiger Magnetpol
5 Hallsensor
6 magnetfeldfreie Zone
7 Verstärker
8 Schwellwertschalter
9 Verzögerungsglied
10 End-Schaltstufe
11 Auslöser
12 Auslöser
13 Außenfläche
14 Stabmagnet
15 Ausnehmung
16 Permanentmagnet
17 Permanentmagnet
18 Durchgangsbohrung
19 Durchgangsbohrung
20 Polfläche von 16
21 Polfläche von 17
22 Fühleranordnung
23 Platine
24 Gewindezapfen
25 Buchse
26 Spule
27 Filter
28 Verstärker
29 Störauswerteschaltung
30 Verzögerungsglied
31 Halteschaltung
32 Stabmagnet
33 Stabmagnet
Claims (8)
1. Näherungsschalter mit Aussteuerung durch Eisen-
oder ferritische Teile, dessen Fühleranordnung
einen an einer Permanentmagnetanordnung ange
ordneten magnetfeldempfindlichen Sensor, z. B.
Hallgenerator oder Feldplatte, aufweist, aus
dessen Ausgangsspannung ein Aussteuersignal
gewonnen und einer Schalt-Endstufe zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Permanent
magnetanordnung (1 a) mindestens eine magnetfeld
freie Zone (6) aufweist und daß der magnetfeld
empfindliche Sensor (5) in der magnetfeldfreien
Zone (6) der Magnetanordnung (1 a) positioniert ist.
2. Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnetanordnung (1 e) aus
mehreren, nebeneinander, z.B. auf einer Kreisbahn,
angeordneter Permanentmagnete (32, 33) besteht.
3. Näherungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die größte Weite zwischen benach
barten Permanentmagneten (32, 33) größer als die
Längs- und Querabmessungen des magnetfeldempfind
lichen Sensors (5) sind.
4. Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnetanordnung (1 a) aus einem
permanenten Ringmagneten (1) besteht.
5. Näherungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innendurchmesser des ringförmi
gen Magnetpoles (3) um ein Mehrfaches größer als
die Längs- und Querabmessung des Sensors (5) ist.
6. Näherungsschalter nach Anspruch 4 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnetanordnung (1 b) ein an
einer Polfläche (3) mit einer axialen Sacklochaus
nehmung (15) versehener Stabmagnet (14) ist.
7. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor (5) auf einer Platine (23) angeordnet ist,
die auf der Rückseite einen zum Sensor konzen
trischen Gewindezapfen (24) trägt, welcher in die
mit einem Innengewindeteil (25) versehene Innen
öffnung (2) des Ringmagneten (1) zwecks Posi
tionierung des Sensors in der feldfreien Zone (6)
einschraubbar ist.
8. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Permanentmagnetanordnung (1) von einer durch ein
magnetisches Störwechselfeld beeinflußbaren Spule
(26) umschlossen ist, deren Ausgang an eine
Signalauswertschaltung (27 bis 30) angeschlossen
ist, welche ein durch ein magnetisches Wechselfeld
erzeugtes Ausgangssignal gesondert als Störung er
faßt und über eine sperrbare Halteschaltung (31)
den Schaltsignalweg vom magnetfeldempfindlichen
Sensor (5) zur Schalt-Endstufe (10) sperrt,
solange das magnetische Störwechselfeld vorliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901678 DE3901678A1 (de) | 1988-12-13 | 1989-01-21 | Naeherungsschalter mit magnetfeldempfindlichem sensor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3841894 | 1988-12-13 | ||
DE19893901678 DE3901678A1 (de) | 1988-12-13 | 1989-01-21 | Naeherungsschalter mit magnetfeldempfindlichem sensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901678A1 true DE3901678A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3901678C2 DE3901678C2 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=25875087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893901678 Granted DE3901678A1 (de) | 1988-12-13 | 1989-01-21 | Naeherungsschalter mit magnetfeldempfindlichem sensor |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3901678A1 (de) |
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1989
- 1989-01-21 DE DE19893901678 patent/DE3901678A1/de active Granted
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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