DE3901158A1 - Richtmikrofon - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Richtmikrofon,
besonders ausgelegt für Schallmessungen bei
Luftumströmung.
Tamm und Kurtze haben 1954 ein auf Interferenz
beruhendes Richtmikrofon vorgeschlagen; vgl. den Artikel
"Ein neuartiges Richtmikrofon hoher
Richtungsselektivität", Acustica 4, 1954, S. 469 ff. Es
besteht aus einem konventionellen Druckmikrofon mit
einem vorgeschalteten zylindrischen Rohr. Der Rohrmantel
ist perforiert oder weist einen in Achsrichtung
verlaufenden Schlitz auf. 1983 wurde die Theorie und
Auslegungsvorschrift von Andert und Simak insbesondere
für die Dimensionierung der Rohrperforation verbessert;
vgl. den Artikel "Interferenzmikrofon mit berechenbarer
Richtcharakteristik", Acustica 53, 1983, S. 19 ff. Diese
Mikrofone werden vorzugsweise bei Tonübertragung
verwendet. Zur Unterdrückung des sog. Windgeräusches bei
Außenaufnahmen erhält das Mikrofonrohr einen Überzug aus
Schaumgummi. Bekannt sind auch Stoffüberzüge.
Von der Aufgabenstellung her sind solche Ausführungen
für Schallmessungen in Fahrt oder im Flug weniger
geeignet. Einmal zeigt sich, daß das zylindrische
Mikrofonrohr bei vorgegebener Länge nicht die maximal
erreichbare Richtwirkung liefert und innere Reflexionen
mit Verfälschung des Meßsignals aufweist. Zum anderen
reichen bei hohen Umströmungsgeschwindigkeiten Schaum-
und normale Textilstoffe nicht aus, den entstehenden
Grenzschichtlärm zu mindern und das Windgeräusch zu
unterdrücken. Außerdem geht bei größer werdender
Luftgeschwindigkeit die Koinzindenzbedingung der
Schallausbreitung im Rohrinnern und außen verloren, was
wieder die Richtcharakteristik verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Konstruktion solcher Richtmikrofone zu variieren, um die
Richtwirkung bei erhöhter Störunterdrückung zu
verbessern.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem gleichen
Wirkungsprinzip wie die vorgenannten Mikrofone. Die
Nachteile der bekannten Systeme werden jedoch durch
einen hornförmigen Mikrofonvorsatz vermieden. Die große
Hornfläche zeigt zum Mikrofon hin und die kleine in die
Meßrichtung. Gegenüber dem zylindrischen Rohrvorsatz
gibt der hornförmige Wellenleiter eine bessere
Ausnützung der Baulänge mit einer höheren Richtwirkung
als ein gleich langes zylindrisches Rohr. Außerdem ist
die spitz zulaufende Form strömungsgünstiger mit
geringerer turbulenter Grenzschichtdicke. Um Reflexionen
im Hornleiter zu vermeiden, ist dafür zu sorgen, daß der
von der Mikrofonseite reflektierte Schall absorbiert
wird. Dies bewerkstelligt einmal die Hornverjüngung mit
einer Dämpfung und Abgabe des Schalls nach außen.
Außerdem verlangt ein reflexionsfreier Abschluß der
Schmalseite des Hornleiters entsprechend der
Flächenverringerung weniger Bauvolumen.
Um insbesondere Windgeräusche weiter zu reduzieren,
erhält der Mikrofonvorsatz einen fellartigen, eine
Vielzahl von Härchen aufweisenden Überzug, der im
folgenden als Härchenfell bezeichnet wird. Es handelt
sich hierbei um einen schalldurchlässigen Textilstoff
mit in Strömungsrichtung gerichtetem Haarbesatz,
vergleichbar einem Fell. Eine solche Anordnung gibt eine
zusätzliche Dämpfung und Stabilisierung der turbulenten
Grenzschicht mit einer drastischen Reduzierung des
Windgeräusches. Zweckmäßigerweise erhält das Härchenfell
eine wasserabstoßende, kondensationshemmende und
vereisungsschützende Imprägnierung. Das Windgeräusch
eines Richtmikrofones gemäß der Erfindung wird um ca. 20
dB gegenüber den erwähnten Richtmikrofonen reduziert.
Ebenso wird das Vorwärts/Rückwärtsverhältnis um ca. 10
dB verbessert.
Da das Windgeräusch von der lokalen Turbulenzsituation
abhängt und nur eine begrenzte Kohärenzlänge aufweist,
das anstehende Nutzschallsignal dagegen kohärent ist,
läßt sich durch Vergrößerung der Fläche der
Perforationen in dem Mikrofonvorsatz der Störabstand
vergrößern. Um eine möglichst große Perforationsfläche
zu realisieren, erhält der Hornleiter erfindungsgemäß
Querschnitte mit großen Oberflächen. Neben der
Grundausführung mit rundem Querschnitt sind insbesondere
Tropfenquerschnitt, Sternquerschnitt, Flachformen, die
sich in eine bestehende Struktur integrieren lassen,
vorteilhaft.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erhält der
hornförmige Mikrofonvorsatz z. B. eine elektrische
Heizung. Dadurch erhöht sich die Schallgeschwindigkeit
der Luft im Horninnern und kann soweit gesteigert
werden, daß diese so groß wird wie die Summe von Schall-
und Strömungsgeschwindigkeit im Außenbereich. Dadurch
wird auch bei Schallaufnahmen im Fluge mit hoher
Fluggeschwindigkeit die Koinzidenzbedingung erfüllt und
optimale Richtwirkung erreicht.
Üm für bestimmte Anwendungen eine breite Richtkeule nach
vorne zu realisieren, wird der Schallweg innerhalb des
Hornteiles durch Wendelung oder Impedanzsprünge
vergrößert. Dadurch wird eine gezielte Fehlanpassung
ausgenützt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden
anstelle eines Hornleiters mehrere zu einem Bündel
integriert.
Bei Schräganstellung des Richtmikrofons ist es
zweckmäßig, dem Querschnitt des Hornleiters eine
strömungsgünstige Tropfenform zu geben. Dabei werden die
Perforationen vorzugsweise luvseitig angeordnet.
Als Schallsensor für das Richtmikrofon kann ein
konventionelles Druckmikrofon mit Kugelcharakteristik
verwendet werden. Ebenso kann jedoch ein sog.
Nierenmikrofon verwendet werden, wobei die
Mikrofonrückseite zusätzlich über einen zweiten,
unabhängigen Schallweg beaufschlagt wird, der durch eine
Regelung die Einstellung des Richtungsfaktors in Größe
und Wirkbereich ermöglicht.
Um unerwünschte Frequenzen selektiv auszufiltern, sind
am Mikrofon Helmholtz- oder mechanische Resonatoren
vorgesehen. Diese vermögen im Bereich ihrer
Resonanzfrequenz einen Druckeinbruch auszulösen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an
verschiedenen Stellen innerhalb des Hornleiters
zusätzliche Mikrofone angebracht. Mit verschieden
gewichteter und laufzeitversetzter Signaladdition läßt
sich die Richtcharakteristik in einem großen Bereich
verstellen. Dabei ist auch Simultanbetrieb mit
gleichzeitig mehreren Richtcharakteristiken möglich.
Eine Anpassung der Richtcharakteristik läßt sich
erfindungsgemäß auch über die Verstellung der Resistanz
der Perforationen erreichen. Eine solche Verstellung
kann mechanisch durch teilweise Abdeckung der Fläche der
Perforationen bewerkstelligt werden.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal werden zwei
parallele Richtmikrofone gegensinnig angebracht mit nach
vorwärts und rückwärts gerichteter Empfindlichkeit. Die
Richtmikrofone können in einem gemeinsamen Zylinder
angeordnet sein, der durch eine schräg verlaufende
Längswand in zwei Hornteile unterteilt ist. Im
besonderen vermag das rückwärts gerichtete Mikrofon das
Eigengeräusch des Mikrofonträgers aufzunehmen. Dieses
Signal läßt sich elektronisch von demjenigen des
Nutzmikrofons subtrahieren, um einen besseren Abstand
von Nutzsignal und Eigenlärm zu erhalten.
Ein weiteres Merkmal betrifft die Kompensation des durch
Schwingungen induzierten Pseudoschalls. Dazu werden zwei
identische Sensoren mechanisch starr miteinander
verkoppelt. Einer der Sensoren dient in der bereits
beschriebenen Weise, während der Zweitsensor akustisch
abgekapselt und nicht schallbeaufschlagt ist. Der
Zweitsensor liefert also nur den vibrationsinduzierten
Pseudoschall. Dieser wird elektronisch vom Signal des
Nutzsensors abgezogen.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird anstelle der
resistiven Rohrperforationen eine Abdeckung der
Perforationen mit einer geschlossenen,
luftundurchlässigen Membran vorgenommen. Die reaktiv
wirkenden Membranflächen machen das Richtmikrofon für
höhere Frequenzen unempfindlicher, dämmen aber das
Windgeräusch und sind weniger witterungsempfindlich.
Die Vibrationseinflüsse auf dem Richtmikrofon können bei
allen Ausführungen durch eine weiche Lagerung der
Mikrofone in den Richtmikrofongehäusen minimiert werden.
Das Richtmikrofon kann zur Abtastung eines größeren
Feldbereiches mechanisch verstellt, z. B. gedreht,
werden. Außerdem können in einer Array-Anordnung mehrere
Richtmikrofone verwendet werden. Aus der
Laufzeitdifferenz der einzelnen Mikrofonsignale läßt
sich in an sich bekannter Weise die Richtung einer
Schallquelle triangulieren.
Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen
anhand der Fig. 1 bis 13 näher erläutert, in denen
jeweils ein Richtmikrofon gemäß der Erfindung
dargestellt ist.
Der Grundaufbau ist für alle Ausführungsformen analog
und wird deswegen vorab für alle Ausführungsformen
anhand der Fig. 1 beschrieben. Gleiche Komponenten sind
in den anderen Fig. jeweils durch gleiche Bezugszeichen
gekennzeichnet.
Die wesentlichen Bestandteile eines Richtmikrofones M
sind ein Schallsensor 1 und nach der Bauweise eines
Stabmikrofons ein vorgesetzter, lufterfüllter Hornleiter
2, an dessen Breitseite im Bereich der großen Hornfläche
der Schallsensor 1 sitzt und dessen Schmalseite bzw.
kleine Hornfläche einen reflexionsfreien Abschluß 3
erhält, z. B. eine gedämpfte Laufstrecke oder einen
Dämpfer. Auf der dem Hornleiter 2 abgewandten Seite des
Schallsensors 1 wird ein abgeschlossenes Volumen 21
vorgesehen, das den beschriebenen Mikrofonkörper
abschließt. Die Wandung des Hornleiters 2 weist über die
Länge Perforationen 4 auf, durch die der aufzunehmende
Schall eintritt und sich in dem als eindimensionalen
Wellenleiter wirkenden Hornleiter 2 nach beiden Seiten
fortpflanzt. In Richtung der Hornachse addieren sich die
einzelnen Schallanteile laufzeitrichtig, so daß hier die
Empfindlichkeit ihr Maximum hat und mit größer werdendem
Schalleinfallswinkel kleiner wird. Um das Windgeräusch
zu reduzieren, ist der Hornleiter 2 mit einem
schalldurchlässigen Windschutz 5 überzogen.
In Fig. 2 ist anstelle der an sich bekannten Schaum-
oder Textilstoffüberzüge ein Härchenbelag 5 vorgesehen,
dessen Härchen 6 in Strömungsrichtung A weisen. Dies
ergibt eine Gleichrichtung und Stabilisierung der
turbulenten Grenzschicht mit einer erheblichen
Verbesserung des Rauschabstandes.
In den Fig. 3a bis 3d sind verschiedene
Querschnittsformen des Hornleiters 2 dargestellt. Neben
der runden Grundform in Fig. 3a sind in Fig. 3b eine
sternförmige und in Fig. 3c eine flache rechteckförmige
Querschnittsform dargestellt. Bei einer großen
Umfangslinie des Hornleiters 2 kann die wirksame,
inkohärente Fläche der Perforationen 4 vergrößert werden
Dank der inkohärenten Addition des lokalen
Windgeräusches und der kohärenten Addition des
Nutzschalls vergrößert sich so das Verhältnis von Nutz-
zu Störsignal. Die flache Bauweise nach Fig. 3d eignet
sich insbesondere dann, wenn das Richtmikrofon direkt in
eine bestehende Struktur, z. B. einen Flügel oder Rumpf
eines Flugzeuges integriert wird. Die eine Wand des
Hornleiters ist dabei eine Strukturwand 7, in der auch
die Perforationen 4 angeordnet sind. Die "Rückwand" des
Hornleiters liegt innerhalb der Struktur.
Zusätzlich zur Grundfunktion dient im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 eine elektrische
Widerstandsheizung 8 zur Erwärmung der Luft im
Hornleiter 2 und gleichzeitig zur Verhinderung einer
Vereisung. Die Lufterwärmung erhöht die
Schallgeschwindigkeit, so daß die bei hohen
Anströmgeschwindigkeiten verletzte Koinzidenzbedingung
wieder eingestellt werden kann mit dem Ziel, die enge
Richtkeule nach vorne zu gewährleisten.
Bei dem Richtmikrofon gemäß Fig. 5 ist eine im Hinblick
auf die Fig. 4 entgegengesetzte Wirkung realisierbar.
Hier hat der Hornleiter 2 eine Wendelform oder andere
Umwegeeinrichtungen, z. B. Rippen 9. Hier wird gezielt
die Koinzidenz verstimmt, was bekanntlich eine z. B. für
Suchzwecke geeignete Weitwinkelkeule ergibt. Mit einer
zusätzlichen variablen Heizung 8 kann damit die
Richtcharakteristik auch während der Messung verstellt
werden.
In den Fig. 6 ff. ist jeweils der Windschutz 5
fortgelassen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 stellt eine
Bündelung von autonomen Richtmikrofonen dar, die jeweils
einen Hornleiter 2′ bzw. 2′′ und Schallsensoren 1′ bzw.
1′′ aufweisen. Die Hornleiter 2′, 2′′ sind in einem
gemeinsamen hornförmigen Gehäuse 10 angeordnet, das
durch eine Längstrennwand 11 unter Bildung der
Hornleiter 2′ und 2′′ unterteilt sein kann.
In Fig. 7 ist ein Richtmikrofon mit abgeknickter
Hornachse dargestellt. Dies ist z. B. dann notwendig,
wenn das etwa fest installierte Richtmikrofon einen von
der Anströmung abweichenden Anstellwinkel einnehmen
soll. Dann ist es zweckmäßig, dem Querschnitt des
Hornleiters 2, wie Schnitt A-A zeigt, eine
strömungsgünstige Tropfenform zu geben. Die
Perforationen 4 sind dabei vorteilhafterweise auf der
Luvseite angeordnet.
Beim Richtmikrofon nach Fig. 8, in der nur der Bereich
um die große Hornfläche gezeigt ist, wird als
Schallsensor ein Nierenmikrofon 1 verwendet, das auch
von der Rückseite beaufschlagt wird. Über eine in ihrer
Größe, z. B. mit Hilfe einer Schraube oder Blende 22
verstellbare Öffnung 23, ist das hinter dem
Nierenmikrofon gelegene Volumen 21 an das
Außenschallfeld angeschlossen. Die Resistanz der Öffnung
22 und die Reaktanz des Volumens 21 bilden ein
akustisches RC-Glied, über das die Richtcharakteristik
modelliert werden kann.
Das Richtmikrofon nach Fig. 9 ist für frequenzselektive
Auslöschungen vorgesehen. Dazu ist im Bereich des
Schallsensors 1 ein Resonator 24, z. B. ein Helmholtz-
oder ein mechanischer Resonator angebracht. Bekanntlich
reduziert deren Impedanzeinbruch bei Resonanz den
Schalldruck. Dieselbe Technik kann auch verwendet
werden, den Hornleiter 2 zur Mikrofonseite hin
reflexionsfrei abzuschließen. Im allgemeinen Fall ist
diese Bedingung aber von untergeordneter Bedeutung.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 sind im Hornleiter 2
des Richtmikrofons mehrere, in diesem Falle wie
Schallsensoren 1 a, 1 b, 1 c, 1 d an verschiedenen
Längspositionen angebracht. Durch deren unterschiedlich
gewichtete und zeitverzögerte Signaladdition können auch
mehrere Richtcharakteristiken gleichzeitig realisiert
werden.
Bei dem in Fig. 11 in einem Querschnitt durch den
Hornleiter dargestellten Richtmikrofon wird eine
ähnliche Aufgabenstellung verfolgt. Hier lassen sich
mechanisch die Resistanzen der Perforationen 4
verstellen, was einer unterschiedlichen Gewichtung
entspricht. Im besonderen kann damit der Öffnungswinkel
der Richtkeule variiert werden. Hierzu ist innerhalb des
Hornleiters 2 ein an dessen Innenwand anliegendes
Drehteil 31 angeordnet, welches mehrere
schalldurchlässige Blenden 32 aufweist. Durch Verdrehen
kann der Überdeckungsgrad zwischen Blenden 31 und
Perforationen variiert werden.
In Fig. 12 sind zwei in entgegengesetzte Richtungen
weisende Richtmikrofone M′ und M′′ dargestellt. Jedes
Richtmikrofon M′ und M′′ weist hierbei einen Hornleiter
2′ und 2′′ auf, die in einem gemeinsamen annähernd
zylindrischen Horngehäuse 41 aufgenommen sind. Das
Horngehäuse 41 ist hierbei durch eine schräge Längswand
42 unterteilt, so daß sich daraus die beiden Hornleiter
2′ und 2′′ ergeben. Jeweils an den großen Hornflächen
sind die Schallsensoren 1′ und 1′′ angeordnet. Die
verjüngten Enden der Hornleiter sind wiederum durch
Dämpfer 3′ bzw. 3′′ reflexionsfrei abgeschlossen. In der
Außenwand des Horngehäuses 41 sind für beide Hornleiter
Perforationen 4 vorgesehen. Wenn das Richtmikrofon M′
als Nutzmikrofon benutzt wird, so können mit dem
zweiten, entgegengerichteten Richtmikrofon "von hinten"
kommende Lärmstörungen erfaßt werden. Dieses störende
Lärmsignal wird dann von dem Nutzsignal des
Nutzmikrofones abgezogen, so daß der Störabstand
verbessert wird.
Bei einem Richtmikrofon gemäß Fig. 13 ist ein
Schallsensor 1 vorgesehen, der aus zwei identischen
Sensoren 1 e und 1 f aufgebaut ist. Der in Richtung auf
das Ende des Hornleiters 2 mit dem Volumen 21 gelegene
Schallsensor 1 f ist hierbei gegenüber dem vor ihm
liegenden Sensor 1 e akustisch abgekapselt. Beide
Schallsensoren 1 e und 1 f sind in einer Hülse 51
eingesetzt und somit starr miteinander verbunden. Diese
Hülse 51 kann durch Schwingungsisolatoren 52 zusätzlich
elastisch innerhalb des Hornleiters 2 gelagert sein. Der
zweite Sensor 1 f nimmt lediglich den durch Schwingungen
induzierten Pseudoschall auf, während der Hauptsensor 1 e
das Summensignal von Nutz- und Pseudoschall liefert.
Durch eine elektronische Differenzbildung kann damit der
Pseudoschall eliminiert werden.
Claims (19)
1. Richtmikrofon mit einem einen Mikrofonvorsatz
bildenden Rohr, dessen Wand Perforationen aufweist,
einem Schallsensor, z. B. einem Druckmikrofon, der
im Inneren des Rohres im Bereich eines Rohrendes
angeordnet ist und mit einem Windgeräusche
mindernden Überzug des Rohres, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mikrofonvorsatz als
Hornleiter (2) ausgebildet ist, wobei der
Schallsensor (1) im Bereich der großen Hornfläche
gelegen ist und die kleine Hornfläche in
Aufnahmerichtung zeigt.
2. Richtmikrofon nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die kleine Hornfläche mit einem
reflexionsfreien Abschluß (3), z. B. einer Dämpfung
oder einer gedämpften Laufstrecke versehen ist.
3. Richtmikrofon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Hornleiters
(2) mit einem Überzug (5) versehen ist, der eine
Vielzahl von in Anströmrichtung (A) des
Richtmikrofons ausgerichteten Härchen aufweist.
4. Richtmikrofon nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt des Hornleiters (2) kreisförmig, oval,
etwa rechteckig oder - zur Vergrößerung der
Oberfläche - sternförmig ist.
5. Richtmikrofon nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hornleiter (2) mit einer Heizung (8) ausgerüstet ist.
6. Richtmikrofon nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizung (8) in der Wand des
Hornleiters (2) angeordnet ist.
7. Richtmikrofon nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
Hornleiters (2) Elemente (9) zur Schallumleitung
vorgesehen sind, insbesondere in Form von Rippen
oder einer Wendel.
8. Richtmikrofon nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, daß innerhalb des Hornleiters (2) in
dessen Längsrichtung mehrere Schallsensoren (1 a bis
1 b) angeordnet sind.
9. Richtmikrofon nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt des Hornleiters aerodynamisch, z. B. in
Tropfenform geformt ist.
10. Richtmikrofon nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Perforationen (4) in der Wand des Hornleiters (2)
durch eine Membran abgedeckt sind.
11. Richtmikrofon nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Perforationen (4) in der Wand des Hornleiters (2)
mit Hilfe einer einstellbaren Blende (31) zumindest
teilweise abdeckbar sind.
12. Richtmikrofon nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem
Hornleiter (2) abgewandten Seite des Schallsensors
ein Hohlraum (21) vorgesehen ist, der über eine
Öffnung (23) nach außen geöffnet ist.
13. Richtmikrofon nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Größe der Öffnung (23) mit
Hilfe einer Blende (22) einstellbar ist.
14. Richtmikrofon nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schallsensor (1) zwei Schallsensoren (1 e, 1 f)
aufweist, wobei der eine Schallsensor (1 e) als
Hauptsensor und der andere Schallsensor (1 f) zum
Erfassen des Pseudoschalles als Nebensensor dient
und von dem Hauptsensor (1 e) akustisch abgekoppelt
ist.
15. Richtmikrofon nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Sensoren (1 e, 1 f) in
einer Hülse (51) hintereinander gelagert sind, wobei
der Hauptsensor (1 e) dem Hornleiter (2) zugewandt
ist.
16. Richtmikrofon nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (51) in dem Hornleiter
(2) über Schwingungsisolatoren (52) gelagert ist.
17. Richtmikrofon nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Schwingungssensor (1) ein Resonator (24) verbunden
ist.
18. Richtmikrofon nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Hornleiter (2) mit zugeordneten Schallsensoren (1)
zu einem gemeinsamen Richtmikrofon gebündelt sind.
19. Richtmikrofon nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem zylindrischen
Horngehäuse (41) zwei Hornteile (2′, 2′′) angeordnet
sind, die durch eine schräge Längstrennwand (42)
voneinander getrennt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3901158A DE3901158A1 (de) | 1989-01-17 | 1989-01-17 | Richtmikrofon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3901158A DE3901158A1 (de) | 1989-01-17 | 1989-01-17 | Richtmikrofon |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3901158A1 true DE3901158A1 (de) | 1990-07-19 |
DE3901158C2 DE3901158C2 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=6372197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3901158A Granted DE3901158A1 (de) | 1989-01-17 | 1989-01-17 | Richtmikrofon |
Country Status (1)
Country | Link |
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