DE3819398C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3819398C2 DE3819398C2 DE19883819398 DE3819398A DE3819398C2 DE 3819398 C2 DE3819398 C2 DE 3819398C2 DE 19883819398 DE19883819398 DE 19883819398 DE 3819398 A DE3819398 A DE 3819398A DE 3819398 C2 DE3819398 C2 DE 3819398C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transducer unit
- sensor according
- electrical
- transducer
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L19/00—Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
- G01L19/14—Housings
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/08—Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
- H04R1/083—Special constructions of mouthpieces
- H04R1/086—Protective screens, e.g. all weather or wind screens
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen akustischen Druckaufnehmer nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 34 22 963 C2 ist bereits ein optoelektrischer Wandler
zur Umwandlung von Schallwellen oder mechanischen Schwingungen
in ein elektrisches Nutzsignal bekannt. Dieser bekanne
Wandler umfaßt eine Lichtquelle, die einen im wesentlichen
parallelen Lichtstrahl oder Laserstrahl abgibt, wobei in einem
vorgegebenen Abstand von der Lichtquelle an einem Gehäuse eine
Membran aufgespannt ist. Ferner ist ein Spiegel mit geringer
Masse mit der Membran mechanisch gekoppelt und kann durch die
Membranbewegung ausgelenkt werden, wobei der Lichtstrahl unter
spitzem Einfallwinkel auf den Spiegel gerichtet ist und
auf einen lichtempfindlichen Sensor reflektiert wird, der ein
der belichteten Fläche proportionales elektrisches Nutzsignal
abgibt. Das wesentliche dieses bekannten optoelektrischen
Wandlers besteht darin, daß der Spiegel an einem auch mit dem
Gehäuse verbundenen Gelenk gelenkig gelagert ist und an der
gegenüberliegenden Seitenkante mit der Membran gelenkig gekoppelt
ist.
Bei diesem bekannten optoelektronischen Wandler sind jedoch
keinerlei Maßnahmen getroffen, um ihn gegenüber Luftströmungen
unempfindlich zu machen.
Aus der DE-OS 29 02 565 ist eine Vorrichtung zur Messung des
Geräusches in schnell durchströmten Rohrleitungen bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung befindet sich ein Mikrophon
einschließlich eines Vorsatzrohres nicht im Meßkanal, sondern
außerhalb desselben. Diese Vorrichtung besteht aus
einem etwa 400 mm langen Röhrchen von etwa 6 mm lichtem
Durchmesser, das in Richtung eines Luftstromes angeordnet
und mit dem Hauptmeßkanal über einen ca. 1 mm breiten Schlitz,
der mit einem Stoff aus Glasfaserflies oder dergleichen abgedeckt
ist, verbunden ist. An seiner vorderen Stirnseite ist
das Meßröhrchen verschlossen und mündet an seiner Rückseite
in ein unter ca. 15° abgewinkeltes Adapterstück zur Aufnahme
des genannten Mikrophons.
Ferner ist aus der Zeitschrift "Technische Mitteilungen des
RFZ", 1, 1967, Seiten 30-34, ein quasi schallunempfindliches
Mikrophon für Geräuschmessungen in turbulenten Luftströmungen
bekannt, wobei zur Schallaufnahme bzw. Geräuschmessung
in strömender Luft ein Mikrophon dient, um interessierende
Schallereignisse aufzunehmen. Das Mikrophon ist mit einer
Windschutzeinrichtung ausgestattet, um das direkte Auftreffen
der Strömung bzw. die Bildung von Wirbeln in unmittelbarer
Nähe der Mikrophon-Membran zu verhindern. Es sind dabei
zwei verschiedene Ausführungsformen bekanntgeworden,
und zwar einmal ein sog. Windschirm und zum anderen eine
stromlinienförmige Verkleidung. Der Windschirm besteht im
allgemeinen aus einem kugel- oder stromlinienförmigen Gestell,
das mit engmaschigem Gewebe bezogen ist und in
dessen Mitte sich das Mikrophon befindet. Das Windgeräusch
wird dabei umso besser unterdrückt, je größer der Durchmesser
des Windschirmes ist. Die stromlinienförmigen Verkleidungen
haben dagegen etwa den gleichen Durchmesser wie das
Mikrophon und weisen an den Stellen, an denen sich die wenigsten
Wirbel ablösen, Schalleintrittsöffnungen auf.
Umfangreiche Vesuche haben ferner gezeigt, daß es prinzipiell
zwei Gründe für die Emission von Störsignalen durch
einen akustischen Druckaufnehmer gibt, und zwar einerseits
der Druck, der auf die den Druckaufnehmer umgebende Luftströmung
zurückzuführen ist und andererseits die Schwingungen,
die durch diese Strömung an der Halterung des Druckaufnehmers
und am Aufnehmer selbst induziert werden. Diese
Signale entsprechen einem Störgeräusch von ungefähr 90 dB
bei einer Windgeschwindigkeit von 16 m/s.
Schutzvorrichtungen für derartige Druckaufnehmer gegen Windeinflüsse
sind bereits bekannt und oben erläutert worden.
Es handelt sich dabei allgemein um eine Verkleidung für den
Aufnehmer, deren Form von der Windrichtung abhängt. Ist diese
Windrichtung bekannt, z. B. parallel zu einer festen Ebene,
bezweckt die Verkleidung eine Verbesserung der Aerodynamik
des Aufnehmers, indem ihr die Form eines Kegels oder einer
Scheibe gegeben wird. Ist die Windrichtung von vornherein
unbestimmt, wird ein absorbierender Werkstoff um den Aufnehmer
herum angebracht, um die Windgeschwindigkeit in der Nähe
des empfindlichen Bereiches einer Erfassungsvorrichtung herabzusetzen.
Wie bereits dargelegt wurde, enthalten bekannte Druckaufnehmer
mit einer Verkleidung der vorgenannten Art einer Erfassungsvorrichtung,
wie z. B. eine Membran, die mit einem piezoelektrischen
Teil und mit elektrischen Schaltkreisen in
Verbindung steht, wobei diese Teile, überlagert, in einem
einzigen Block angeordnet sind, der sich im Mittelpunkt
der Verkleidung befindet. Diese Anordnung ist von Nachteil,
denn sie erfordert eine Verkleidung von großer Dicke, die
dem Wind einen stärkeren Widerstand bietet und eine hohe
Querschnittsbelastung erzeugt. Außerdem bewirkt die größere
Trägheit der Gesamtanordnung, bestehend aus der Erfassungsvorrichtung
und den dazu gehörenden Schaltkreisen,
Störschwingungen, die sich nachteilig auf die mit dem
Druckaufnehmer durchgeführten Messungen auswirken.
Das Störgeräusch, das durch eine Luft- oder Windströmung
von einem profilierten aerodynamischen Körper erzeugt
wird, besteht aus drei Komponenten einer Hauptkomponente
oder Dipolkomponente, die durch die von der Strömung am
Körper induzierten Spannungen erzeugt und auch Widerstandsgeräusch
genannt wird, einer sekundären Komponente oder Monopolkomponente,
die auf die Verdrängung eines gewissen,
den Körper umfließenden Strömungsvolumens zurückzuführen
ist und auch Verdrängungsgeräusch genannt wird, sowie einer
vernachlässigbaren Komponente oder Quadrupolkomponente,
die ihre Lage in den Luftschleppen hat, die den Körper umströmen,
und die durch die Querschnittsänderung dieser
Schleppen erzeugt wird. Mit den vorgenannten Verkleidungen
ist es nicht möglich, das vorgenannte Widerstandsgeräusch
und Verdrängungsgeräusch wirksam zu reduzieren.
Weitere Versuche haben gezeigt, daß der Wind im Inneren des
Druckaufnehmers Schwingungen erzeugte, die die Komponenten
dieses Druckaufnehmers gegeneinander verschieben und aus
diesem Grund mechanische Beanspruchungen auf dem empfindlichen
Teil des Druckaufnehmers erzeugen, was zum Auftreten
eines zusätzlichen Störgeräusches führt. Dieser Vorgang
macht sich um so stärker bemerkbar, je größer die Bewegungsfreiheit
der besagten Komponenten ist und je mehr die Trägheit
der Gesamtanordnung, bestehend aus dem empfindlichen
Teil des Druckaufnehmers und den kraftschlüssig mit diesem
Teil verbundenen Komponenten, der Trägheit der elastisch mit
der besagten Gesamtanordnung verbundenen Teile entspricht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
einen akustischen Druckaufnehmer der angegebenen Gattung
zu schaffen, dessen Messungen im Freifeld nicht vom Wind
oder von einer Luftströmung beeinflußt werden, waobei insbesondere
das Widerstandsgeräusch, das Verdrängungsgeräusch
und die vom Wind an den Komponenten des Druckaufnehmers induzierten
Schwingungseinflüsse auf ein Minimum reduziert
werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil
des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die elektrischen Teile des Druckaufnehmers von
dessen Wandlereinheit getrennt und im Innern des aerodynamischen
Körpers neben dieser Wandlereinheit untergebracht
sind, wird das Volumen des aerodynamischen Körpers erheblich
verringert, wodurch auch das Widerstandsgeräusch und
das Verdrängungsgeräusch stark reduziert werden. Das aerodynamische
Profil des Körpers wird optimiert, indem sein
Luftwiderstand und sein Auftrieb auf ein Minimum reduziert
werden, so daß der Körper auch gegenüber den vom Wind induzierten
Schwingungen weniger empfindlich ist. Indem auch
die elektrischen Teile mechanisch von der Wandlereinheit getrennt
werden, vermeidet man die mechanischen Beanspruchungen
der Vorrichtung durch die elektrischen Teile.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis
9.
Die Zeichnungen dienen der Erläuterung der Erfindung.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht einer zweiten Ausfüh
rungsform,
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt einer dritten Ausfüh
rungsform,
Fig. 4 einen Längsschnitt einer industriellen Ausführungsform
eines Aufnehmers,
Fig. 5 eine Draufsicht der Ausführungsform von Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der VI-VI Ebene von Fig. 4,
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnittes aus Fig. 4
und
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer
akustischen Antenne.
Bei der ersten Ausführungsform eines akustischen Druckaufnehmers 1 nach
Fig. 1 besteht dieser Aufnehmer 1 aus einer Wandlereinheit bzw. Druckerfassungsvor
richtung 2, die mit elektrischen Teilen 3 in Verbindung steht, um
den von der Wandlereinheit 2 aufgenommenen Druck auf eine an und für
sich bekannte Methode in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Die
Gesamtanordnung, bestehend aus der Wandlereinheit 2 und den
elektrischen Teilen 3, ist in einem Körper 4 untergebracht, der in
Richtung einer Vorzugsachse aerodynamisch profiliert ist.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Beispiel hat der Körper 4 die
allgemeine Form eines Zylinders, dessen beide Enden 5 in eine
konische Spitze auslaufen, und die besagte Vorzugsachse ist die
Achse X-X′ dieses Zylinders. Die Wandlereinheit 2 ist so
angeordnet, daß ihre Symmetrieachse Y-Y′ senkrecht zur Achse X-X′
verläuft.
Die Erfassungsvorrichtung bzw. Wandlereinheit 2 ist von den
elektrischen Teilen 3 getrennt, wobei die letzteren auf beiden
Seiten der Wandlereinheit 2 innerhalb des Körpers 4 untergebracht
sind, und die Dicke E des Körpers 4, gemessen in Richtung der Sym
metrieachse Y-Y′ der Wandlereinheit 2, die Höhe dieser Vor
richtung nicht erheblich übersteigt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist die Wandlereinheit
2 piezoelektrisch. Sie besteht aus einer Erfassungsmembran
6 von konischer Form, deren Achse mit der Achse Y-Y′ zusammenfällt
und deren Kegel bündig ist mit der Wandung 7 des Körpers 4. Diese
Membran ist auf einer Stützplatte 8 befestigt, die aus Kunststoff
oder ähnlichem Material besteht und ebenfalls eine konische Form
hat. Die Stützplatte 8, die mit geeigneten Mitteln an
der Wandung 7 befestigt ist, begünstigt die Stoßfestigkeit der
Membran 6, indem sie deren Weg in Richtung der Achse Y-Y′ begrenzt.
Die Spitze 8 a der konischen Stützplatte 8 überträgt die Verfor
mungen der Membran 6 auf einen Balken 9 für die Kraftübertragung,
der in Richtung der Achse Y-Y′ angeordnet ist und sich selbst auf
das Teil 10 aus piezoelektrischem Material abstützt. Das Teil 10
stützt sich auf einer Halterung 11 ab, die zum Beispiel ringförmig
sein kann, wenn das Teil 10 eine kreisrunde Scheibe ist, und die
aus der Wandung 7 ausgearbeitet ist und zwischen dem Teil 10 und
der Wandung 7 einen Hohlraum 11 a freiläßt, der durch den Kanal 12
nach außen führt. Der Hohlraum 11 a und der Kanal 12 lassen somit
die Verformung des piezoelektrischen Teils 10 infolge der Schwin
gungen der Membran 6 zu, wobei dieses Teil die Verformung und dem
zufolge den auf die Membran 6 einwirkenden Druck in ein elektri
sches Signal umwandelt.
Die Wandlereinheit 2 besteht aus den konischen Teilen 6 und
8, dem Balken 9 und dem piezoelektrischen Teil 10. Die Gesamtanord
nung ist in dem zylindrischen Hohlraum 2 a des Körpers 4 unterge
bracht. Die Dicke E des Körpers 4, gemessen in Richtung der Achse
Y-Y′, übersteigt kaum die Höhe der Wandlereinheit 2.
Das Teil 10 ist mit den elektrischen Teilen 3 durch flexible Leiter
13 verbunden, wie zum Beispiel metallische Leiter oder optische
Fasern, die zum Beispiel in den Kanälen 14, die in der Wandung 7
des Körpers 4 ausgefräst wurden, entlang geführt werden. Die Kanäle
14 verbinden somit das Teil 10 mit den Hohlräumen 15, die im Körper
4 auf beiden Seiten der Wandlereinheit 2 ausgefräst wurden.
Nach der Anbringung der Teile 3 werden die Hohlräume 15 mit einem
dichten und die Schwingungen gut dämpfenden Werkstoff wie
Epoxidharz ausgefüllt, das die Teile 3 stillegt. Die elektrischen bzw. optoelektrischen
Teile 3 sind zum Beispiel elektronische Anpassungsglieder oder
Ladungsverstärker, die an und für sich bekannt und mit einem äuße
ren Schaltkreis zur Signalverarbeitung (nicht dargestellt) durch
Leiter 16 verbunden sind, die durch die Wand 7 hindurch in einem
dort ausgefrästen Kanal 17 verlegt wurden.
Die elektrischen Teile 3 erlauben, die elektrische Spannung zu messen und
zu verstärken, die durch die Verformung des piezoelektrischen Teils
10 infolge der Druckeinwirkung auf die Membran 6 erzeugt wurde.
Der eigentliche Körper 4 ist vorzugsweise aus einem dichten und die
Schwingungen gut dämpfenden Werkstoff gefertigt, wie zum Beispiel
Blei oder Polykarbonat. Statt piezoelektrisch zu sein, kann die
Wandlereinheit 2 auch kapazitiv sein, aus Folien oder aus
optischen Fasern bestehen.
Der in der Fig. 1 beschriebene Aufnehmer 1 ist dazu bestimmt, in
eine Luftströmung gebracht zu werden, deren Richtung bekannt ist,
parallel zur Achse X-X′ dieses Aufnehmers verläuft und durch den
Pfeil F oder F′ in der Fig. 1 ausfindig gemacht werden kann. Indem
die elektrischen Teile 3 auf beiden Seiten der
Wandlereinheit 2 angeordnet werden, ist es möglich, die
Dicke E des Aufnehmers 1 zu verringern und demzufolge einen Körper
4 herzustellen, dessen aerodynamisches Profil optimiert ist. Die in
eine konische Spitze auslaufenden Enden 5 des Körpers 4 tragen
ebenfalls zu dieser Optimierung dahingehend bei, daß die durch die
Wirkung einer Luftströmung, wie zum Beispiel durch den Wind, indu
zierten Widerstandsgeräusche und Verdrängungsgeräusche auf ein
Mindestmaß reduziert werden. Die Auswahl von dichten und dämp
fenden Werkstoffen für die Konzipierung des aerodynamischen Körpers
erlaubt ebenfalls, die von der Luftströmung am Aufnehmer 1
induzierten Schwingungen optimal zu verringern, wodurch auch
sämtliche zusätzlichen Störgeräusche reduziert werden. Die flexi
blen elektrischen Leiter zwischen den elektrischen Teilen 3 und dem
piezoelektrischen Teil 10 tragen zu der Unversehrtheit des Aufneh
mers 1 bei, indem sie die internen Beanspruchungen, die die Mes
sungen verfälschen können, herabsetzen. In der gleichen Absicht
wird man für die Wandlereinheit 2 Komponenten von geringer
Trägheit wählen.
Die Halterung des Aufnehmers 1 ist in der Fig. 1 nicht gezeigt.
Für den Fachmann ist die Herstellung dieser Halterung nicht mit
Schwierigkeiten verbunden. Es muß jedoch darauf geachtet werden,
daß eine Übertragung von Schwingungen von der Halterung auf den
Aufnehmer vermieden wird, indem man zum Beispiel zwischen dem letz
teren und der Halterung einen Einsatz aus absorbierendem Werkstoff
einfügt. Aus der Fig. 1 ist ebenfalls zu entnehmen, daß die Emp
findlichkeit des Aufnehmers 1 optimiert wurde, indem man für die
Membran einen Durchmesser wählte, der mindestens der zweifachen Dicke
E des Körpers 4 entspricht. Es ist natürlich wichtig, daß beim
Gebrauch die Achse Y-Y′ der Membran 6 des Aufnehmers 1 senkrecht
zur Richtung F oder F′ der Windströmung verläuft.
Die Fig. 2 zeigt die schematische Draufsicht eines Aufnehmers 1 A,
der dazu bestimmt ist, in einer Luftströmung eingesetzt zu werden,
von der bekannt ist, daß die Richtung parallel zu einer gegebenen
Ebene bleibt (in der Fig. 2 durch P gekennzeichnet). Dieser Auf
nehmer hat die Form einer flachen Schale, wobei die Wandlereinheit
2 in der Mitte der Schale angeordnet ist. Bei der Verwen
dung dieses Aufnehmers sind somit die Ränder 21 der Schale parallel
zur Windrichtung in der Ebene P angeordnet, was erlaubt, den Luft
widerstand und den Auftrieb des benutzten aerodynamischen Körpers
4 A zu reduzieren und demzufolge einen Aufnehmer zu erhalten, der
gegenüber den von den Windeinflüssen induzierten Störgeräuschen
eine gute Immunität bietet.
Bei dem Körper 4 A mit der Form einer flachen Schale entsprechen die
Vorzugsachsen XA-X′A den Achsen, die senkrecht zu der kleinen, mit
Y-Y′ zusammenfallenden Symmetrieachse der Schale verlaufen und in
die Ränder 21 dieser Schale übergehen. Die das Innere des Aufneh
mers der Fig. 2 betreffende Gestaltung ist außerdem identisch mit
derjenigen des Aufnehmers der Fig. 1, so daß auf ihre Beschrei
bung verzichtet wird. Die entsprechenden Angaben sind in Fig. 2
enthalten.
Der in der Fig. 3 dargestellte Aufnehmer 1 B, der genau so
konzipiert sein kann wie die Aufnehmer in Fig. 1 oder in Fig. 2,
ist dazu bestimmt, in einer Luftströmung (oder in einer
Windströmung) verwendet zu werden, deren Richtung unbestimmt ist.
Der Körper 4 dieses Aufnehmers ist kraftschlüssig, im Hinblick auf
seine Wandlereinheit 2, mit einer Halterung 22 verbunden,
die zum Beispiel aus einem die Schwingungen gut dämpfenden Werk
stoff gefertigt ist, eine Form aufweist, die derjenigen, wie be
reits beschrieben, des als Zylinder oder als flache Schale herge
stellten Körpers 4 angepaßt ist. Für die Herstellung des Körpers 4
wird vorzugsweise ein Werkstoff verwendet, der die Schwingungen gut
dämpft, aber leichter ist als das Blei, zum Beispiel Schaumpoly
styrol.
Auf der dem Körper 4 gegenüberliegenden Seite weist das Teil 22
eine halbkugelförmige Aussparung 23 auf, die die Schwenkbarkeit des
Körpers 4 an einem Kugelgelenk 24 ermöglicht, das kraftschlüssig
mit einer Aufnehmerhalterung 25 verbunden ist und um das das Teil
22 sich drehen kann. Will man also eine Geräuschmessung in einer
Luftströmung durchführen, deren Richtung von vornherein unbekannt
ist, muß der vorgenannte Aufnehmer 1 B beliebig in dieser Luft
strömung angeordnet werden. Mit Hilfe der Schwenkvorrichtung des
Aufnehmers 1 B auf seiner Halterung 22 bringt sich der Aufnehmer 1 B
von selbst so in Position, daß die Vorzugsachse X-X′ (bei einem
Aufnehmer, der eine allgemeine zylindrische Form hat) oder die
Vorzugsachsen X A -X′ A (bei einem Aufnehmer, der die Form einer
flachen Schale hat), längs denen der Aufnehmerkörper 4 aerodyna
misch profiliert ist, parallel zur Richtung D oder D′ der Luftströ
mung ausgerichtet sind, und daß die Symmetrieachse Y-Y′ seiner
Wandlereinheit 2 im wesentlichen senkrecht zu dieser Rich
tung D oder D′ verläuft (siehe Fig. 3).
Die Fig. 4 bis 7 zeigen die industrielle Ausführungsform eines
Aufnehmers 1 C. In den vorgenannten Figuren gel
ten die gleichen Bezugsnummern wie bei den bereits in Fig. 1
beschriebenen Teilen.
Aus den Fig. 4 und 6 wird ersichtlich, daß der Körper 4 C des
Aufnehmers 1 C aus einem Hauptteil 40 a mit allgemeinem zylindrischen
Querschnitt und der Achse X-X′ besteht, in dessen Mitte die Wandlereinheit
2 C des Aufnehmers 1 C befestigt ist, die bei dem
hier dargestellten Beispiel ein Mikrophon von allgemein bekannter
Konzipierung ist. Die Oberfläche 40 b des Körperteils 40 a weist zwei
Halbflächen 25 von dreieckiger Form auf (siehe Fig. 5), deren
Spitzen 25 a im wesentlichen an jedem Ende 5 a, 5 b des Körper
teils 40 a liegen und einen sehr weit nach außen geöffneten Dieder
bilden. Die Basen 25 b der Halbflächen 25 bilden zwei der Seiten
eines Deckels 26, der zum Beispiel eine quadratische Form hat und
zum Teil in der Wandung 7 des Teils 40 a eingelassen ist (siehe
Fig. 7). Dieser Deckel 26, der vorzugsweise aus Kunststoff gefer
tigt ist, weist eine kreisrunde zentrale Öffnung 28 auf, die mit
einem Metallgitter 29 abgedeckt ist.
Unter diesem Gitter 29 befindet sich eine aus dem Körperteil 40 a
ausgearbeitete Aussparung 30. In dieser Aussparung 30 ist senkrecht
zur Achse X-X′ des Teils 40 a das Mikrophon 2 C angeordnet, dessen
Membran bis zum Gitter 29 reicht. Wie bei den vorgenannten Ausfüh
rungen, ist die Dicke des Aufnehmers praktisch auf die Höhe des
Mikrophons reduziert.
In der Aussparung 30, auf der einen Seite der Symmetrieachse Y-Y′
des Mikrophons 2 C, ist bzw. sind ebenfalls ein Verstärkerkreis bzw. elektrische Teile 3 unterge
bracht, der bzw. die mit dem Mikrophon 2 C durch einen flexiblen elektrischen
Leiter 13 verbunden ist bzw. sind. Die Gesamtanordnung, bestehend aus dem
Mikrophon 2 C und dem Verstärkerkreis 3, ist von einer flexiblen
Abschirmung 31 aus Metall umgeben, die Schutz gegen von außen
kommende elektrische Störungen bietet. Die Aussparung 30 ist mit
Epoxidharz ausgefüllt, das das Mikrophon 2 C und den Verstärkerkreis
3, die somit in dem Kunstharz eingebettet sind, kraftschlüssig mit
der Wandung 7 des Teils 40 a verbindet.
Das Ende 5 a des Teils 40 a hat einen mit einem Gewinde versehenen
Aufsatz 32 mit der Achse X-X′, der kraftschlüssig mit dem Teil 40 a
versehen ist und mit dem das Teil 33 verschraubt ist, das die Form
einer Spitze oder eines Kegels hat, und dazu bestimmt ist, das
aerodynamische Profil des Aufnehmers 1 C aus den vorgenannten
Gründen zu optimieren. Das entgegengesetzte Ende 5 b hat ebenfalls
einen mit einem Gewinde versehenen Aufsatz 34 mit der Achse X-X′,
der kraftschlüssig mit dem Teil 40 a verbunden ist und die Befesti
gung des Aufnehmers 1 an einer (nicht dargestellten) Halterung
ermöglicht, die zum Beispiel ein Kugelgelenk sein kann, wie in Fig.
3 beschrieben.
Im Inneren eines Kanals 35, der in Achsenrichtung durch den Aufsatz
34 führt und die Aussparung 30 mit außen verbindet, ist ein elek
trischer Leiter 36 verlegt, der die Verbindung des Verstärker
kreises 3 mit einer außerhalb befindlichen (nicht dargestellten)
Komponente zur Signalverarbeitung gewährleistet.
Die massiven Zonen des Körperteils 40 a sind vorzugsweise aus Poly
karbonatharz gefertigt, während das Teil 33 mit der Form einer
Spitze oder eines Kegels aus Kunststoff hergestellt ist, wie zum
Beispiel Plexiglas (Polymethylmethakrylat).
Der in den Fig. 4 bis 7 beschriebene Aufnehmer 1 C ist dazu
bestimmt, in einer Luftströmung mit bekannter Richtung eingesetzt
zu werden, die in der Fig. 4 durch den Pfeil F dargestellt ist.
Dieser Aufnehmer könnte natürlich auch die Form einer flachen
Schale haben, wenn mit ihren Messungen in einer Luftströmung mit
bekannter Richtung, die parallel zu einer festgelegten Ebene
verläuft, durchgeführt werden sollten.
In Fig. 8 ist schematisch ein Aufnehmer in Form einer akustischen Antenne 40 von an und
für sich bekannter Konzeption dargestellt, die
Einzel-Aufnehmer 100, 101, 102, 103, enthält. Die
Antenne 40 besteht aus den vier Einzel-Aufnehmern 100, 101, 102, 103, die
an den vier Spitzen eines fiktiven Tetraeders 41 (punktgestrichelt
in der Fig. 8 dargestellt) so angeordnet sind, daß sämtliche
Symmetrieachsen ihrer Wandlereinheit 2 parallel zu einer
gleichen Richtung oder zu einer gleichen Ebene D verlaufen, die der
Richtung der Luftströmung entspricht, in der die Antenne 40
angeordnet ist. Die Einzel-Aufnehmer 100, 101, 102, 103, sind ebenfalls im
Raum so angeordnet, daß die Membran ihrer Wandlereinheit 2
gegen den Boden 42 gerichtet ist, um gegebenenfalls vor Regen ge
schützt zu sein.
Die elektri
schen Schaltkreise der Einzel-Aufnehmer 100, 101, 102, 103, sind miteinander
durch Leiter 50 verbunden, um den Ursprung des von der Antenne 40
gemessenen Geräusches zu ermitteln.
Claims (9)
1. Akustischer Druckaufnehmer, enthaltend eine Wandlereinheit
(2, 2 C) zur Umformung des Druckes in ein
elektrisches oder optisches Signal, das über Leiter (13)
elektrisches bzw. optoelektrischen Teilen (3) zuführbar
ist, wobei die Wandlereinheit sowie die elektrischen bzw.
optoelektrischen Teile in einem gemeinsamen Körper (4, 4 A, 4 C)
untergebracht sind, der mindestens in Richtung einer Vorzugsachse
(X-X′, XA-X′A) aerodynamisch profiliert ist,
und wobei die Wandlereinheit (2, 2 C) eine Symmetrieachse
(Y-Y′) hat, die im wesentlichen senkrecht zur besagten
Vorzugsachse verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandlereinheit (2, 2 C) und die elektrischen bzw. optoelektrischen Teile (3) derart räumlich und mechanisch voneinander getrennt innerhalb des gemeinsamen aerodynamischen Körpers (4, 4 A, 4 C) untergebracht sind,
daß die über die Leiter (13) auf die Wandlereinheit (2, 2 C) einwirkenden mechanischen Beanspruchungen auf ein Mindestmaß reduziert sind, und
daß die Dicke (E) des Körpers (4, 4 A, 4 C), gemessen in Richtung der Symmetrieachse (Y-Y′) der Wandlereinheit (2, 2 C), die Höhe der Wandlereinheit (2, 2 C) nicht erheblich übersteigt.
daß die Wandlereinheit (2, 2 C) und die elektrischen bzw. optoelektrischen Teile (3) derart räumlich und mechanisch voneinander getrennt innerhalb des gemeinsamen aerodynamischen Körpers (4, 4 A, 4 C) untergebracht sind,
daß die über die Leiter (13) auf die Wandlereinheit (2, 2 C) einwirkenden mechanischen Beanspruchungen auf ein Mindestmaß reduziert sind, und
daß die Dicke (E) des Körpers (4, 4 A, 4 C), gemessen in Richtung der Symmetrieachse (Y-Y′) der Wandlereinheit (2, 2 C), die Höhe der Wandlereinheit (2, 2 C) nicht erheblich übersteigt.
2. Aufnehmer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (13)
flexible metallische Leiter oder optische Fasern sind.
3. Aufnehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen
Teile (3) kraftschlüssig mit dem Werkstoff
verbunden sind, aus dem der aerodynamische Körper
(4, 4 A, 4 C) besteht.
4. Aufnehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff,
aus dem der aerodynamische Körper (4, 4 A, 4 C) besteht,
ein Werkstoff ist, der die Schwingungen im interessierenden
Frequenzbereich gut dämpft.
5. Aufnehmer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der aerodynamische
Körper (4, 4 A, 4 C) aus einem dichten Werkstoff
gefertigt ist, und daß die elektrischen Teile (3) in
Kunstharz eingebettet sind.
6. Aufnehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der aerodynamische
Körper (4 A) mindestens an einem seiner Enden
(5, 5 a, 5 b) die Form eines in eine konische Spitze auslaufenden
Zylinders hat.
7. Aufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der aerodynamische
Körper (4 A) die Form einer flachen Schale hat,
wobei die Wandlereinheit (2) in der Mitte dieser
Schale (4 A) angebracht ist.
8. Aufnehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der aerodynamische
Körper (4) mittels eines Kugelgelenkes (22, 24) an
einer Aufnehmerhalterung (25) befestigt ist.
9. Aufnehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere
aerodynamische Körper, die jeweils eine Wandlereinheit
und Teile (3) enthalten, derart aufweist, daß eine
akustische Antenne (40) gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8710056A FR2618283B1 (fr) | 1987-07-16 | 1987-07-16 | Capteur de pression acoustique insensible aux effets du vent. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819398A1 DE3819398A1 (de) | 1989-01-26 |
DE3819398C2 true DE3819398C2 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=9353204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883819398 Granted DE3819398A1 (de) | 1987-07-16 | 1988-06-07 | Gegenueber windeinfluessen unempfindlicher akustischer druckaufnehmer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3819398A1 (de) |
FR (1) | FR2618283B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10156588A1 (de) * | 2001-11-20 | 2003-05-28 | Ksb Ag | Schwingungsmeßgerät |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5808243A (en) * | 1996-08-30 | 1998-09-15 | Carrier Corporation | Multistage turbulence shield for microphones |
CN110319923A (zh) * | 2019-07-08 | 2019-10-11 | 杭州电子科技大学 | 一种应用于声学的检测装置 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE298878C (de) * | ||||
US3202962A (en) * | 1959-09-03 | 1965-08-24 | Honeywell Inc | Transducer |
GB1245803A (en) * | 1967-09-28 | 1971-09-08 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Microphone device |
GB2006571B (en) * | 1977-08-11 | 1982-01-06 | Plessey Co Ltd | Pressure sensor |
DE2902565A1 (de) * | 1979-01-24 | 1980-08-07 | Matthias Prof Dr Ing Hubert | Vorrichtung zur messung des geraeusches in schnell durchstroemten rohrleitungen |
DE3422963C2 (de) * | 1983-06-25 | 1985-05-30 | Erwin 2800 Bremen Schumacher | Optoelektronischer Wandler |
-
1987
- 1987-07-16 FR FR8710056A patent/FR2618283B1/fr not_active Expired
-
1988
- 1988-06-07 DE DE19883819398 patent/DE3819398A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10156588A1 (de) * | 2001-11-20 | 2003-05-28 | Ksb Ag | Schwingungsmeßgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3819398A1 (de) | 1989-01-26 |
FR2618283B1 (fr) | 1989-12-22 |
FR2618283A1 (fr) | 1989-01-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0409178A2 (de) | Sonde und Verfahren zum Messen der Relativgeschwindigkeit einer transsonisch oder mit Ultraschall anströmenden Luft- oder Gasströmung | |
EP1671086A1 (de) | Fahrzeugsensor zur erfassung einer beschleunigung und von körperschall | |
DE3843033C2 (de) | ||
DE3918726C1 (de) | ||
DE102007039228A1 (de) | Sensorkappenanordnung Sensor Schaltung | |
EP2786882B1 (de) | Sonnensensor | |
DE3818815A1 (de) | Remissionsmessgeraet | |
DE3939387A1 (de) | Abstandswarnanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE3819398C2 (de) | ||
EP0374902B1 (de) | Mikrofonsystem zum Bestimmen der Richtung und Position einer Schallquelle | |
WO1992020154A1 (de) | Gabellichtschranke | |
EP0558796B1 (de) | Optischer Sensorkopf | |
DE102013109506A1 (de) | Richtungssensitiver Fotosensor zur Erfassung der Einfallsrichtung von Licht | |
DE102019106544B4 (de) | Messvorrichtung zur Erfassung des Umgebungslichts, Regen-Licht-Sensor zur Verwendung an einer Windschutzscheibe und Kraftfahrzeug | |
EP3454312B1 (de) | Optischer rauchmelder mit einem aufschwenkbaren leiterplattenabschnitt mit einem darauf angeordneten lichtsender und/oder lichtempfänger | |
DE4232474C2 (de) | Elektronischer Kompaß für die Navigation von Fahrzeugen | |
EP1376506A1 (de) | Rauchsimulationskörper zum Abgleichen von Streulichtrauchmeldern | |
DE3817983C1 (de) | ||
DE102019114193A1 (de) | Radarabsorber für Fahrzeuge | |
EP0821331A1 (de) | Rauchmelder | |
DE10009847C2 (de) | Wetterschutzgehäuse für Mikrofone | |
DE19714422C1 (de) | Einrichtung mit mindestens einem akustischen Sensor | |
DE1703447A1 (de) | Akustisch wirkender Trefferanzeiger fuer geschleppte Flugzeugzielscheiben | |
DE2911704C3 (de) | Geschwindigkeitssensor zur Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit von Strömungsmedien nach der Schallmitführungsmethode | |
DE3916632C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |