DE3900573A1 - Bunker fuer knollen- und wurzelfruechte - Google Patents
Bunker fuer knollen- und wurzelfruechteInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
- A01D33/10—Crop collecting devices, with or without weighing apparatus
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf den Landmaschinenbau,
insbesondere auf Rübenbunker von Rübenerntemaschinen.
Der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte
Bunker kann in Rübenvollerntemaschinen beim Abernten von
Zuckerrüben, in Rübenerntemaschinen beim Abernten von
Zuckerrüben, in Rübenerntemaschinen für Futter- und Spei
sewurzelfrüchte in Kartoffelerntemaschinen sowie in Ern
temaschinen für andere Knollen- und Wurzelfrüchte, die
ähnlich physikalisch-mechanische Eigenschaften besitzen,
angewendet werden.
Die zur ähnlichen Zweckbestimmung verwendeten Bunker
weisen einen Hauptnachteil auf, der darin besteht, daß
das obere Ende des Beschickungsförderers in einem solchen
Höhenabstand vom Bunkerboden liegt, daß beim Abwerfen der
Wurzelfrüchte diese beim Zusammenstoßen mit dem Bunkerbo
den bzw. einer Schicht von bereits eingefüllten Wurzel
früchten beschädigt werden können. Dieser Nachteil ist
nicht einmal in Modellen beseitigt worden, die auf ho
hem technischen Niveau stehen und derzeit in der Welt
praxis verwendet werden.
In einem gewissen Grade ist dieser Nachteil in Rüben
erntemaschinen überwunden, bei denen das Oberteil des Be
schickungsförderers beweglich ausgeführt ist, da die Be
schädigung von Wurzelfrüchten dabei dadurch vermindert
wird, daß sich das Oberteil des Beschickungsförderers in
unmittelbarer Nähe vom Bunkerboden befindet und sich die
Höhenlage des Beschickungsfördereroberteils mit fort
schreitendem Bunkerfüllen ändert. Jedoch ist das Bunker
füllen dabei dadurch begrenzt, daß im Bunker eine Öffnung
zum Eintritt des Oberteils des genannten Beschickungsför
derers vorhanden sein soll.
Bekannt sind Bunkerkonstruktionen, die die Beschä
digung von eingefüllten Gegenständen praktisch vermieden
lassen, da sie eine Vorrichtung zum Vermindern der Fall
geschwindigkeit dieser Gegenstände enthalten, die aus
über die Bunkerhöhe auf horizontalen Achsen befestigten
Reihen von lappenartigen Abweisern aus elastischen Ma
terial bestehen. Jedoch kommt es beim Einfüllen von Zuc
kerrüben zur Brückenbildung im Raum zwischen den Abwei
sern, was die Durchsatzfähigkeit des Bunkers verringert
und den technologischen Beschickungsprozeß stört.
Dem angemeldeten am nächsten kommt unter den bekann
ten Bunkern nach seinem technischen Grundgehalt und dem
erzielbaren Resultat ein Bunker von Hackfruchterntema
schinen, der ein Gehäuse einschließt, das in seiner Sei
tenwand eine Öffnung aufweist, in die das Oberteil des
Beschickungsförderers hineinragt, welches an das Unter
teil des genannten Beschickungsförderers gelenkig ange
schlossen und in regelbarer Höhe durch einen Hydrau
likzylinder festgehalten ist. Die Seitenwandöffnung wird
durch eine Klappe mit elastischem Vorhang überdeckt.
Der beschriebene Bunker arbeitet folgenderweise.
Die Wurzelfrüchte werden vom Beschickungsförderer dem Bun
ker zugeführt. Im Anfangsaugenblick nimmt das Oberteil
des Beschickungsförderers die untere Lage ein, und die
Wurzelfrüchte fallen auf den Bunkerboden aus einer ge
ringen Höhe herab, so daß sie dabei nicht beschädigt wer
den. Mit dem fortschreitenden Bunkerfüllen wird der beweg
liche Förderanteil durch einen Hydraulikzylinder gehoben
und tritt am Ende des Beschickungsvorgangs über die Bun
kergrenzen hinaus. Eine Klappe überdeckt die von dem Be
schickungsförderer befreite Öffnung in der Bunkerseiten
wand und verhindert dadurch Wurzelfruchtverluste.
Beim Beschicken des beschriebenen Bunkers werden die
Beschädigungen der Wurzelfrüchte erheblich vermindert.
Allerdings weist auch dieser Bunker Nachteile auf, unter
denen das unzureichende Füllen desselben mit den Wurzel
früchten bei unzufriedenstellender Füllungsgleichmäßig
keit zu nennen ist, was die Arbeitsleistung der Maschine
herabsetzt, die Beschädigung von Wurzelfrüchten aber
nicht voll ausschließt. Die Konstruktion des Beschickungs
förderers ist kompliziert, für die Regelung der Abwurf
höhe der Wurzelfrüchte muß der Bunker mit Automatikvor
richtungen ausgestatet werden, was die Rübenerntemaschi
ne noch komplizierter und unzuverlässiger macht sowie
auch verteuert.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Besei
tigung der vorerwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für
die Wurzelfrüchte bestimmten Bunker mit einer solchen
konstruktiven Lage des Beschickungsförderers zu schaf
fen, die es ermöglichen würde, eine gleichmäßige Be
ladung des gesamten Nutzinhaltes des Bunkers mit den
Wurzelfrüchten bei verhinderter Beschädigung der letzte
ren während des Beschickungsvorgangs zu gewährleisten,
die Bunkerkonstruktion zu vereinfachen und die technolo
gische Zuverlässigkeit des Bunkers zu erhöhen.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß im Bunker,
der ein Gehäuse mit Seitenwänden, von denen die eine den
Austragförderer darstellt, einen in Form eines mit einem
Antrieb versehenen Förderers ausgebildeten Boden sowie
einen Beschickungsförderer mit einem Spalt entlang der Bunker
seitenwand montiert ist, die geneigt unter einem Winkel
zur Vertikalebene angeordnet ist.
Über dem Beschickungsförderer ist zweckmäßigerweise
mindestens eine Abwurfvorrichtung für Knollen- und Wur
zelfrüchte angebracht.
Die Abwurfvorrichtung ist am besten in Form von unter
einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Beschickungsför
derers angebrachten Abweisplatten ausgeführt.
Die geneigte Bunkerseitenwand kann an das Gehäuse
gelenkig angeschlossen und mit einer Vorrichtung zur Re
gelung ihres Neigungswinkels ausgestattet sein, die in
Form mindestens eines Hydraulikzylinders ausgebildet ist.
Der Beschickungsförderer ist zweckmäßigerweise der
art angeordnet, daß sein Ende auf der Austrittsseite über
die Bunkergrenzen vorsteht.
Diese konstruktive Ausführung des erwähnten Bunkers
gestattet es insgesamt, eine gleichmäßige Erntegutzuführung
in denselben ohne Beschädigungen zu gewährleisten sowie
eine erhöhte Zuverlässigkeit beim Durchführen des techno
logischen Prozesses sicherzustellen.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht da
rin, daß der Beschickungsförderer mit einem Spalt entlang
der Bunkerseitenwand angebracht ist, die unter einem
Winkel zur Vertikalebene geneigt angeordnet ist. Der
Spalt ist zum Durchtritt der Wurzelfrüchte vom Beschic
kungsförderer bis zur Seitenwand erforderlich. Die Spalt
größe soll die maximale Wurzelfruchtabmessung überstei
gen. Die Bunkerseitenwand soll deswegen geneigt stehen,
weil die Wurzelfrüchte nicht unmittelbar auf den Boden
herabfallen dürfen, sondern an der geneigten Seitenwand
entlang gleiten sollen. Der Neigungswinkel der Bunkerwand
zur Horizontalen muß etwas größer als der Reibungswinkel
der Wurzelfrüchte an der Wandoberfläche sein. Diese Aus
führung schließt eine Beschädigung der Wurzelfrüchte beim
Beschicken des Bunkers aus.
Die über dem Beschickungsförderer angebrachte Ab
wurfvorrichtung verändert die Bewegungsrichtung der Wur
zelfrüchte, teilt sie in mehrere Ströme auf und leitet
sie zur Seitenwand hin. Dadurch wird ein gleichmäßiges
Bunkerfüllen auf der gesamten Bunkerbreite gewährleistet.
Die Ausführung der Abwurfvorrichtung in Gestalt von
unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Beschickungs
förderers angebrachten Abweisplatten gestattet, den Wur
zelfruchtstrom mit minimalem Energieaufwand zu teilen.
Die Winkelgröße zwischen der Oberfläche einer Abweisplat
te an einer beliebigen Stelle der letzteren und der Bewe
gungsrichtung des Beschickungsförderers muß kleiner als
der Reibungswinkel der Wurzelfrüchte an der Abweisplatten
oberfläche sein. Die krummlinige Form der Abweisplatten
oberfläche erhöht die Gleichmäßigkeit des Abwurfs der
Wurzelfrüchte auf die geneigte Wand.
Die gelenkige Verbindung der Seitenwand mit dem Bun
kergehäuse und die Ausstattung derselben mit einer Vor
richtung zur Regelung ihres Neigungswinkels gestattet es,
die Größe des Winkels je nach den physikalisch-mechani
schen Eigenschaften der eingefüllten Wurzelfrüchte, den
eventuell vorhandenen Boden- und Pflanzenbeimengungen, den
Feuchtewerten usw. einzustellen.
Die Ausführung der Vorrichtung zur Regelung des Nei
gungswinkels der Bunkerseitenwand in Form eines Hydrau
likzylinders ist am rationellsten, weil sie unkompliziert,
zuverlässig und betriebssicher ist.
Die Ausführung des Beschickungsfördererendes auf der
Austrittsseite in einer solchen Weise, daß es über die
Bunkergrenzen vorsteht, trägt zur zusätzlichen Reinigung
der Wurzelfruchthaufen von verschiedenen Beimengungen bei,
die dabei vom Austragförderer aus dem Bunker nach außen
ausgetragen werden.
Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Bunkers er
laubt es, den Füllungsgrad desselben in etwa um den Fak
tor 1,4 zu erhöhen und den Beschädigungsgrad der Wurzel
früchte beim Beschicken um den Faktor 2,5 zu senken sowie
die technologische Zuverlässigkeit der Rübenerntemaschi
ne zu verbessern.
Nachstehend ist ein konkretes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf
Zeichnungen beschrieben, in diesen zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht des Bunkers für Knollen- und
Wurzelfrüchte, gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Draufsicht in Richtung des Pfeils A.
Der Bunker für Knollen- und Wurzelfrüchte (Fig. 1, 2)
hat ein Gehäuse 1, an dem vertikale Seitenwände 2
und 3 sowie eine geneigte Wand 4 mit Seitenschilden 5 und
6 angebracht sind, die am Gehäuse 1 unten durch ein
Gelenk 7 befestigt ist, während sie oben eine Vorrichtung
zur Regelung des Neigungswinkels in Gestalt von
Hydraulikzylindern 8 und 9 besitzt, einen Boden in Ge
stalt eines Antriebsförderers 10 des Gehäuses 1 sowie ei
nen Austragförderer 11 mit Schilden 12 und 13 und einem
mittels Hydraulikzylindern 14 regelbaren Neigungswinkel.
Über der geneigten Wand 4 ist entlang derselben mit einem
Spalt "d" ein Beschickungsförderer 15 angebracht, und
oberhalb desselben ist eine Abwurfvorrichtung in Form von
krummlinig ausgebildeten Abweisplatten 16 und 17 ange
ordnet. Die Stirnseite des Beschickungsförderers 15 steht
auf der Austrittsseite über die Bunkergrenzen vor.
Der technologische Bunkerbetriebsprozeß wird auf
die folgende Weise abgewickelt. Wurzelfrüchte 18 werden
dem Anfangsteil des Beschickungsförderers 15 zugeführt
und durch diesen befördert. Beim Auftreffen auf eine Ab
weisplatte 17 wird die Bewegungsrichtung der Wurzelfrüch
te geändert, sie werden von derselben auf die geneigte
Wand 4 geleitet, gleiten an dieser entlang und kommen
stoßfrei auf den Förderer 10. Beim Auftreffen auf eine
krummlinige Abweisplatte 16 werden die übrigen Wurzel
früchte auf den anderen Teil der geneigten Wand 4 gelei
tet und kommen dann ebenfalls auf den Förderer 10. Im
Laufe der fortschreitenden Beschickung wird durch die
Bewegung des Förderers 10 ein gleichmäßiges Bunkerfül
len gesichert. Die Wurzelfrüchte 18 werden durch den lau
fenden Antriebsförderer 10 und den Austragförderer 11 aus
getragen. Die Austraghöhe wird durch die Einstellung des
Neigungswinkels des Austragförderers 11 mit Hilfe der
Hydraulikzylinder 14 geregelt.
Die freigewordenen Beimengungen laufen durch den
Zwischenraum zwischen den unteren Kanten der Abweisplat
ten 16 und 17 und dem Fördertuch des Förderers 15 und
werden von diesem aus dem Bunker nach außen ausgetragen.
Die erfindungsgemäße Bunkerkonstruktion ist also
recht einfach, sie gewährleistet eine hohe technologi
sche Zuverlässigkeit während des Betriebes und schließt
die Wurzelfruchtbeschädigungen beim vollen und gleich
mäßigen Bunkerfüllen aus. Auf der Basis des vorliegenden
Bunkers sind Weiterentwicklungen von mehrreihigen Hoch
leistungs-Rübenvollerntemaschinen, Maschinen zur geson
derten Zuckerrübenernte und Maschinen für die Ernte an
derer Knollen- und Wurzelfrüchte sowie von Bunkeraufneh
mern möglich.
Claims (9)
1. Bunker für Knollen- und Wurzelfrüchte mit
einem Gehäuse (1) mit Seitenwänden, von denen die
eine
- - einen Austragförderer (11) darstellt, einem in Form eines mit einem Antrieb versehenen
- - Förderers (10) ausgeführten Boden sowie
- - einem Beschickungsförderer (15),
dadurch gekennzeichnet, daß der Beschic
kungsförderer (15) mit
- - einem Spalt "d" entlang der Seitenwand (4) des Bun kers montiert ist, die unter einem Winkel zur Vertikal ebene geneigt angeordnet ist.
2. Bunker nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß über dem Beschickungsförderer (15)
mindestens eine Abwurfvorrichtung für Knollen- und Wurzel
früchte (18) angebracht ist.
3. Bunker nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abwurfvorrichtung in Form von un
ter einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Beschickungs
förderers (15) angebrachten Abweisplatten (16, 17) ausge
führt ist.
4. Bunker nach Ansprüchen 2, 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberfläche der Abweisplatten
(16, 17) krummlinig gestaltet ist.
5. Bunker nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß seine geneigte Seitenwand (4) an das
Gehäuse (1) gelenkig angeschlossen und mit einer Vorrich
tung (8, 9) zur Regelung ihres Neigungswinkels ausge
stattet ist.
6. Bunker nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung zur Regelung des
Neigungswinkel der Seitenwand (4) in Form mindestens ei
nes Hydraulikzylinders ausgeführt ist.
7. Bunker nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ende des Beschickungsförderers
(15) auf der Austrittsseite über die Bunkergrenzen vor
steht.
8. Bunker nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die die ankommenden Früchte erfassenden vorderen Räder
der Abweisplatten (17, 16) eine zunehmende Seitenversetzung
so aufweisen, daß die Abweisplatten eine in Richtung der
Bewegung des Beschickungsförderers (15) zunehmende Breite
desselben erfassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900573 DE3900573A1 (de) | 1989-01-11 | 1989-01-11 | Bunker fuer knollen- und wurzelfruechte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900573 DE3900573A1 (de) | 1989-01-11 | 1989-01-11 | Bunker fuer knollen- und wurzelfruechte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900573A1 true DE3900573A1 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6371843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893900573 Withdrawn DE3900573A1 (de) | 1989-01-11 | 1989-01-11 | Bunker fuer knollen- und wurzelfruechte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3900573A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2736506A1 (fr) * | 1995-07-12 | 1997-01-17 | Moreau Sa | Vehicule de ramassage d'objets se trouvant a la surface du sol ou pres de celle-ci |
EP2601825A1 (de) | 2011-12-07 | 2013-06-12 | Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG | Erntemaschine für Kartoffeln, Rüben o. dgl. Hackfrüchte |
-
1989
- 1989-01-11 DE DE19893900573 patent/DE3900573A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2736506A1 (fr) * | 1995-07-12 | 1997-01-17 | Moreau Sa | Vehicule de ramassage d'objets se trouvant a la surface du sol ou pres de celle-ci |
EP2601825A1 (de) | 2011-12-07 | 2013-06-12 | Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG | Erntemaschine für Kartoffeln, Rüben o. dgl. Hackfrüchte |
DE102011120377A1 (de) * | 2011-12-07 | 2013-06-13 | Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Erntemaschine für Kartoffeln, Rüben o. dgl. Hackfrüchte |
US9433145B2 (en) | 2011-12-07 | 2016-09-06 | Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Harvester for potatoes, beets and other root crops |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |