DE3900573A1 - Bunker fuer knollen- und wurzelfruechte - Google Patents

Bunker fuer knollen- und wurzelfruechte

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DE3900573A1
DE3900573A1 DE19893900573 DE3900573A DE3900573A1 DE 3900573 A1 DE3900573 A1 DE 3900573A1 DE 19893900573 DE19893900573 DE 19893900573 DE 3900573 A DE3900573 A DE 3900573A DE 3900573 A1 DE3900573 A1 DE 3900573A1
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Germany
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bunker
conveyor
feed conveyor
angle
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Withdrawn
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DE19893900573
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English (en)
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Nikolai Vasilevic Tatjanko
Igor Nikolaevic Serebrjakov
Ivan Serafimovic Dolbiev
Michail Grigorevic Danilcenko
Georgij Nikitovic Smakouz
Jaroslav Ivanovic Kozibroda
Ivan Petrovic Babko
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UK NII SELSKOCHOZJAJSTVENNOGO
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UK NII SELSKOCHOZJAJSTVENNOGO
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/10Crop collecting devices, with or without weighing apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf den Landmaschinenbau, insbesondere auf Rübenbunker von Rübenerntemaschinen.
Der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Bunker kann in Rübenvollerntemaschinen beim Abernten von Zuckerrüben, in Rübenerntemaschinen beim Abernten von Zuckerrüben, in Rübenerntemaschinen für Futter- und Spei­ sewurzelfrüchte in Kartoffelerntemaschinen sowie in Ern­ temaschinen für andere Knollen- und Wurzelfrüchte, die ähnlich physikalisch-mechanische Eigenschaften besitzen, angewendet werden.
Die zur ähnlichen Zweckbestimmung verwendeten Bunker weisen einen Hauptnachteil auf, der darin besteht, daß das obere Ende des Beschickungsförderers in einem solchen Höhenabstand vom Bunkerboden liegt, daß beim Abwerfen der Wurzelfrüchte diese beim Zusammenstoßen mit dem Bunkerbo­ den bzw. einer Schicht von bereits eingefüllten Wurzel­ früchten beschädigt werden können. Dieser Nachteil ist nicht einmal in Modellen beseitigt worden, die auf ho­ hem technischen Niveau stehen und derzeit in der Welt­ praxis verwendet werden.
In einem gewissen Grade ist dieser Nachteil in Rüben­ erntemaschinen überwunden, bei denen das Oberteil des Be­ schickungsförderers beweglich ausgeführt ist, da die Be­ schädigung von Wurzelfrüchten dabei dadurch vermindert wird, daß sich das Oberteil des Beschickungsförderers in unmittelbarer Nähe vom Bunkerboden befindet und sich die Höhenlage des Beschickungsfördereroberteils mit fort­ schreitendem Bunkerfüllen ändert. Jedoch ist das Bunker­ füllen dabei dadurch begrenzt, daß im Bunker eine Öffnung zum Eintritt des Oberteils des genannten Beschickungsför­ derers vorhanden sein soll.
Bekannt sind Bunkerkonstruktionen, die die Beschä­ digung von eingefüllten Gegenständen praktisch vermieden lassen, da sie eine Vorrichtung zum Vermindern der Fall­ geschwindigkeit dieser Gegenstände enthalten, die aus über die Bunkerhöhe auf horizontalen Achsen befestigten Reihen von lappenartigen Abweisern aus elastischen Ma­ terial bestehen. Jedoch kommt es beim Einfüllen von Zuc­ kerrüben zur Brückenbildung im Raum zwischen den Abwei­ sern, was die Durchsatzfähigkeit des Bunkers verringert und den technologischen Beschickungsprozeß stört.
Dem angemeldeten am nächsten kommt unter den bekann­ ten Bunkern nach seinem technischen Grundgehalt und dem erzielbaren Resultat ein Bunker von Hackfruchterntema­ schinen, der ein Gehäuse einschließt, das in seiner Sei­ tenwand eine Öffnung aufweist, in die das Oberteil des Beschickungsförderers hineinragt, welches an das Unter­ teil des genannten Beschickungsförderers gelenkig ange­ schlossen und in regelbarer Höhe durch einen Hydrau­ likzylinder festgehalten ist. Die Seitenwandöffnung wird durch eine Klappe mit elastischem Vorhang überdeckt.
Der beschriebene Bunker arbeitet folgenderweise. Die Wurzelfrüchte werden vom Beschickungsförderer dem Bun­ ker zugeführt. Im Anfangsaugenblick nimmt das Oberteil des Beschickungsförderers die untere Lage ein, und die Wurzelfrüchte fallen auf den Bunkerboden aus einer ge­ ringen Höhe herab, so daß sie dabei nicht beschädigt wer­ den. Mit dem fortschreitenden Bunkerfüllen wird der beweg­ liche Förderanteil durch einen Hydraulikzylinder gehoben und tritt am Ende des Beschickungsvorgangs über die Bun­ kergrenzen hinaus. Eine Klappe überdeckt die von dem Be­ schickungsförderer befreite Öffnung in der Bunkerseiten­ wand und verhindert dadurch Wurzelfruchtverluste.
Beim Beschicken des beschriebenen Bunkers werden die Beschädigungen der Wurzelfrüchte erheblich vermindert. Allerdings weist auch dieser Bunker Nachteile auf, unter denen das unzureichende Füllen desselben mit den Wurzel­ früchten bei unzufriedenstellender Füllungsgleichmäßig­ keit zu nennen ist, was die Arbeitsleistung der Maschine herabsetzt, die Beschädigung von Wurzelfrüchten aber nicht voll ausschließt. Die Konstruktion des Beschickungs­ förderers ist kompliziert, für die Regelung der Abwurf­ höhe der Wurzelfrüchte muß der Bunker mit Automatikvor­ richtungen ausgestatet werden, was die Rübenerntemaschi­ ne noch komplizierter und unzuverlässiger macht sowie auch verteuert.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Besei­ tigung der vorerwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für die Wurzelfrüchte bestimmten Bunker mit einer solchen konstruktiven Lage des Beschickungsförderers zu schaf­ fen, die es ermöglichen würde, eine gleichmäßige Be­ ladung des gesamten Nutzinhaltes des Bunkers mit den Wurzelfrüchten bei verhinderter Beschädigung der letzte­ ren während des Beschickungsvorgangs zu gewährleisten, die Bunkerkonstruktion zu vereinfachen und die technolo­ gische Zuverlässigkeit des Bunkers zu erhöhen.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß im Bunker, der ein Gehäuse mit Seitenwänden, von denen die eine den Austragförderer darstellt, einen in Form eines mit einem Antrieb versehenen Förderers ausgebildeten Boden sowie einen Beschickungsförderer mit einem Spalt entlang der Bunker­ seitenwand montiert ist, die geneigt unter einem Winkel zur Vertikalebene angeordnet ist.
Über dem Beschickungsförderer ist zweckmäßigerweise mindestens eine Abwurfvorrichtung für Knollen- und Wur­ zelfrüchte angebracht.
Die Abwurfvorrichtung ist am besten in Form von unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Beschickungsför­ derers angebrachten Abweisplatten ausgeführt.
Die geneigte Bunkerseitenwand kann an das Gehäuse gelenkig angeschlossen und mit einer Vorrichtung zur Re­ gelung ihres Neigungswinkels ausgestattet sein, die in Form mindestens eines Hydraulikzylinders ausgebildet ist.
Der Beschickungsförderer ist zweckmäßigerweise der­ art angeordnet, daß sein Ende auf der Austrittsseite über die Bunkergrenzen vorsteht.
Diese konstruktive Ausführung des erwähnten Bunkers gestattet es insgesamt, eine gleichmäßige Erntegutzuführung in denselben ohne Beschädigungen zu gewährleisten sowie eine erhöhte Zuverlässigkeit beim Durchführen des techno­ logischen Prozesses sicherzustellen.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht da­ rin, daß der Beschickungsförderer mit einem Spalt entlang der Bunkerseitenwand angebracht ist, die unter einem Winkel zur Vertikalebene geneigt angeordnet ist. Der Spalt ist zum Durchtritt der Wurzelfrüchte vom Beschic­ kungsförderer bis zur Seitenwand erforderlich. Die Spalt­ größe soll die maximale Wurzelfruchtabmessung überstei­ gen. Die Bunkerseitenwand soll deswegen geneigt stehen, weil die Wurzelfrüchte nicht unmittelbar auf den Boden herabfallen dürfen, sondern an der geneigten Seitenwand entlang gleiten sollen. Der Neigungswinkel der Bunkerwand zur Horizontalen muß etwas größer als der Reibungswinkel der Wurzelfrüchte an der Wandoberfläche sein. Diese Aus­ führung schließt eine Beschädigung der Wurzelfrüchte beim Beschicken des Bunkers aus.
Die über dem Beschickungsförderer angebrachte Ab­ wurfvorrichtung verändert die Bewegungsrichtung der Wur­ zelfrüchte, teilt sie in mehrere Ströme auf und leitet sie zur Seitenwand hin. Dadurch wird ein gleichmäßiges Bunkerfüllen auf der gesamten Bunkerbreite gewährleistet.
Die Ausführung der Abwurfvorrichtung in Gestalt von unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Beschickungs­ förderers angebrachten Abweisplatten gestattet, den Wur­ zelfruchtstrom mit minimalem Energieaufwand zu teilen. Die Winkelgröße zwischen der Oberfläche einer Abweisplat­ te an einer beliebigen Stelle der letzteren und der Bewe­ gungsrichtung des Beschickungsförderers muß kleiner als der Reibungswinkel der Wurzelfrüchte an der Abweisplatten­ oberfläche sein. Die krummlinige Form der Abweisplatten­ oberfläche erhöht die Gleichmäßigkeit des Abwurfs der Wurzelfrüchte auf die geneigte Wand.
Die gelenkige Verbindung der Seitenwand mit dem Bun­ kergehäuse und die Ausstattung derselben mit einer Vor­ richtung zur Regelung ihres Neigungswinkels gestattet es, die Größe des Winkels je nach den physikalisch-mechani­ schen Eigenschaften der eingefüllten Wurzelfrüchte, den eventuell vorhandenen Boden- und Pflanzenbeimengungen, den Feuchtewerten usw. einzustellen.
Die Ausführung der Vorrichtung zur Regelung des Nei­ gungswinkels der Bunkerseitenwand in Form eines Hydrau­ likzylinders ist am rationellsten, weil sie unkompliziert, zuverlässig und betriebssicher ist.
Die Ausführung des Beschickungsfördererendes auf der Austrittsseite in einer solchen Weise, daß es über die Bunkergrenzen vorsteht, trägt zur zusätzlichen Reinigung der Wurzelfruchthaufen von verschiedenen Beimengungen bei, die dabei vom Austragförderer aus dem Bunker nach außen ausgetragen werden.
Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Bunkers er­ laubt es, den Füllungsgrad desselben in etwa um den Fak­ tor 1,4 zu erhöhen und den Beschädigungsgrad der Wurzel­ früchte beim Beschicken um den Faktor 2,5 zu senken sowie die technologische Zuverlässigkeit der Rübenerntemaschi­ ne zu verbessern.
Nachstehend ist ein konkretes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben, in diesen zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht des Bunkers für Knollen- und Wurzelfrüchte, gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Draufsicht in Richtung des Pfeils A.
Der Bunker für Knollen- und Wurzelfrüchte (Fig. 1, 2) hat ein Gehäuse 1, an dem vertikale Seitenwände 2 und 3 sowie eine geneigte Wand 4 mit Seitenschilden 5 und 6 angebracht sind, die am Gehäuse 1 unten durch ein Gelenk 7 befestigt ist, während sie oben eine Vorrichtung zur Regelung des Neigungswinkels in Gestalt von Hydraulikzylindern 8 und 9 besitzt, einen Boden in Ge­ stalt eines Antriebsförderers 10 des Gehäuses 1 sowie ei­ nen Austragförderer 11 mit Schilden 12 und 13 und einem mittels Hydraulikzylindern 14 regelbaren Neigungswinkel. Über der geneigten Wand 4 ist entlang derselben mit einem Spalt "d" ein Beschickungsförderer 15 angebracht, und oberhalb desselben ist eine Abwurfvorrichtung in Form von krummlinig ausgebildeten Abweisplatten 16 und 17 ange­ ordnet. Die Stirnseite des Beschickungsförderers 15 steht auf der Austrittsseite über die Bunkergrenzen vor.
Der technologische Bunkerbetriebsprozeß wird auf die folgende Weise abgewickelt. Wurzelfrüchte 18 werden dem Anfangsteil des Beschickungsförderers 15 zugeführt und durch diesen befördert. Beim Auftreffen auf eine Ab­ weisplatte 17 wird die Bewegungsrichtung der Wurzelfrüch­ te geändert, sie werden von derselben auf die geneigte Wand 4 geleitet, gleiten an dieser entlang und kommen stoßfrei auf den Förderer 10. Beim Auftreffen auf eine krummlinige Abweisplatte 16 werden die übrigen Wurzel­ früchte auf den anderen Teil der geneigten Wand 4 gelei­ tet und kommen dann ebenfalls auf den Förderer 10. Im Laufe der fortschreitenden Beschickung wird durch die Bewegung des Förderers 10 ein gleichmäßiges Bunkerfül­ len gesichert. Die Wurzelfrüchte 18 werden durch den lau­ fenden Antriebsförderer 10 und den Austragförderer 11 aus­ getragen. Die Austraghöhe wird durch die Einstellung des Neigungswinkels des Austragförderers 11 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 14 geregelt.
Die freigewordenen Beimengungen laufen durch den Zwischenraum zwischen den unteren Kanten der Abweisplat­ ten 16 und 17 und dem Fördertuch des Förderers 15 und werden von diesem aus dem Bunker nach außen ausgetragen.
Die erfindungsgemäße Bunkerkonstruktion ist also recht einfach, sie gewährleistet eine hohe technologi­ sche Zuverlässigkeit während des Betriebes und schließt die Wurzelfruchtbeschädigungen beim vollen und gleich­ mäßigen Bunkerfüllen aus. Auf der Basis des vorliegenden Bunkers sind Weiterentwicklungen von mehrreihigen Hoch­ leistungs-Rübenvollerntemaschinen, Maschinen zur geson­ derten Zuckerrübenernte und Maschinen für die Ernte an­ derer Knollen- und Wurzelfrüchte sowie von Bunkeraufneh­ mern möglich.

Claims (9)

1. Bunker für Knollen- und Wurzelfrüchte mit einem Gehäuse (1) mit Seitenwänden, von denen die eine
  • - einen Austragförderer (11) darstellt, einem in Form eines mit einem Antrieb versehenen
  • - Förderers (10) ausgeführten Boden sowie
  • - einem Beschickungsförderer (15),
dadurch gekennzeichnet, daß der Beschic­ kungsförderer (15) mit
  • - einem Spalt "d" entlang der Seitenwand (4) des Bun­ kers montiert ist, die unter einem Winkel zur Vertikal­ ebene geneigt angeordnet ist.
2. Bunker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über dem Beschickungsförderer (15) mindestens eine Abwurfvorrichtung für Knollen- und Wurzel­ früchte (18) angebracht ist.
3. Bunker nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abwurfvorrichtung in Form von un­ ter einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Beschickungs­ förderers (15) angebrachten Abweisplatten (16, 17) ausge­ führt ist.
4. Bunker nach Ansprüchen 2, 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche der Abweisplatten (16, 17) krummlinig gestaltet ist.
5. Bunker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß seine geneigte Seitenwand (4) an das Gehäuse (1) gelenkig angeschlossen und mit einer Vorrich­ tung (8, 9) zur Regelung ihres Neigungswinkels ausge­ stattet ist.
6. Bunker nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung zur Regelung des Neigungswinkel der Seitenwand (4) in Form mindestens ei­ nes Hydraulikzylinders ausgeführt ist.
7. Bunker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ende des Beschickungsförderers (15) auf der Austrittsseite über die Bunkergrenzen vor­ steht.
8. Bunker nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die ankommenden Früchte erfassenden vorderen Räder der Abweisplatten (17, 16) eine zunehmende Seitenversetzung so aufweisen, daß die Abweisplatten eine in Richtung der Bewegung des Beschickungsförderers (15) zunehmende Breite desselben erfassen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2736506A1 (fr) * 1995-07-12 1997-01-17 Moreau Sa Vehicule de ramassage d'objets se trouvant a la surface du sol ou pres de celle-ci
EP2601825A1 (de) 2011-12-07 2013-06-12 Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG Erntemaschine für Kartoffeln, Rüben o. dgl. Hackfrüchte

Cited By (4)

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DE102011120377A1 (de) * 2011-12-07 2013-06-13 Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Erntemaschine für Kartoffeln, Rüben o. dgl. Hackfrüchte
US9433145B2 (en) 2011-12-07 2016-09-06 Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Harvester for potatoes, beets and other root crops

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